Pro:
Eintritts - & Getränkepreise sind okay | super nette Leute | bei den richtigen Parties tolle Musik | viele Konzerte zu guten Preisen | fünf Tage die Woche offen
Kontra:
man muss sich vorher informieren, was läuft
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich mich nach sehr langer Zeit wieder mal einem Thema widmen, über das ich ganz am Anfang meiner Yopi Zeit mal geschrieben habe. Damals ging es um meinen Lieblingsclub in Berlin, den Lime Club. Nun möchte ich euch einen weiteren "schwarzen" Club in Berlin vorstellen. Es soll um das
>> K 17
gehen.
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1. Adresse
2. Wie kommt man am besten dorthin?
3. Die Location
4. Veranstaltungen
5. Eintritts-/ Getränkepreise
6. Publikum
7. Meinung
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1. Adresse
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K 17
Pettenkofer Straße 17 A
10247 Berlin (Friedrichshain)
2. Wie kommt man am besten dorthin?
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Wenn ich ins K 17 fahre, nehme ich meistens öffentliche Verkehrsmittel. Das ist zum einen recht praktisch, weil man sich dann keine Gedanken über etwaigen Alkoholkonsum machen muss und zum anderen günstig, weil man gut mit der Bahn dorthin kommt.
Kommt mit S und/ oder U - Bahn steigt man ganz einfach am Bahnhof Frankfurter Allee aus und läuft von dort aus noch ein Stückchen. Es ist nicht wirklich weit. Ich würde man schätzen, dass es knappe 500 m sind, die man noch zu Fuss zurück legen muss. Reist man hingegen mit dem Auto an, nimmt man, je nachdem aus welcher Richtung man kommt, die A 111, 113, 114 oder die A 115.
Allerdings hat der Club selbst keine Parkplätze und die Parkplatzsituation ist in Berlin sowieso nicht die beste. Somit könnte es schwierig werden, dort sein Auto abzustellen.
3. Die Location
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Vorweg muss ich erwähnen, dass das K 17 nicht grade klein ist. Allerdings kann man es auch nicht mit einer Großraumdisco vergleichen. Das K 17 ist ein ziemlich großes mehrstöckiges Gebäude, in dem sich drei Dancefloors befinden. Auf jedem wird logischerweise je nach Veranstaltung, andere Musik gespielt. Aber dazu komme ich später noch.
Der erste Floor ist der zweit Größte des Hauses. Dort befindet sich eine recht lange Bar (die meistens vollkommen besetzt ist) und viele Sitzgelegenheiten. Zwischen Bar und den an der linken Wand befindlichen Sitzmöglichkeiten, befindet sich dann auch der Durchgang zur Tanzfläche, die weiter hinten gelegen ist. Dort befinden sich ebenfalls noch einmal Sitzgelegenheiten. Das finde ich recht hübsch gemacht, denn die Bänke und Tische befinden sich auf einer Art Empore. So hat man einen recht guten Überblick über das tanzende Volk. Allerdings finde ich die Bänke super unbequem. Hat man im Lime Club noch ausschließlich (ausgesessene) Sofas und Sessel, gibt es hier nur Holzbänke. Dafür ist aber im K17 auch deutlich mehr Platz. Die Tanzfläche ist nicht sonderlich groß, aber auch nicht zu klein. Es ist schon für genügend Leute Platz. Wobei auch der bei gewissen Veranstaltungen oftmals knapp wird.
Der zweite Floor im Hause K 17 ist der Größte, denn er fast gut 400 Leute. Direkt wenn man vorne rein kommt, stehen bereits einige Bänke und Tische, an denen man sich niederlassen kann. Etwas weiter gibt es dann auch kleine runde Tische, an denen man zumindest stehen kann. Die Bar ist recht groß und schlängelt sich fast ein wenig durch den Raum. Wie schon auf dem ersten Floor gibt es auch hier hinten bei der Tanzfläche wieder eine Art Empore. Diese ist auch ein wenig größer als die im ersten Floor. Hier befinden sich ebenfalls Tische und Bänke. Vom Platz her würde ich sagen, ist die Tanzfläche in etwa genauso groß wie die, auf dem ersten Floor. Allerdings gilt auch hier - wenn voll, dann voll. ;)
Der dritte Floor ist der kleinste des ganzen Clubs. Er fasst nur ca. 150 Leute. Hier gibt es auch so gut wie keine Sitzgelegenheiten. Dafür ist es aber dennoch recht gemütlich. Die Wände sind hübsch rot angemalt und verziert. Was genau darauf gemalt ist, kann ich nicht sagen, da ich mir das nie so genau angeguckt habe. Die Bar hier ist sehr klein. Aber in Proportion mit dem kleinen Floor wiederum genau richtig. Sehr angenehm finde ich hier, dass die Bar nie wirklich voll besetzt ist und man nicht ewig auf sein Bier warten muss, weil noch haufenweise Leute vor einem sitzen.
Neben diesen besagten drei Floors gibt es auch noch einen Hofbiergarten. Dort befindet sich ebenfalls noch mal eine kleinere Bar, einige Tische und Bänke sowie die Garderobe. Im Winter sind dort logischerweise weniger Leute anzutreffen.
Nicht ganz unwichtig sind auch die sanitären Anlagen.
Das sich de Club in drei Etagen aufteilt, gibt es logischerweise auch auf allen drei Etagen Toiletten. Wie üblich kann ich zu den Männerklos nichts sagen. ;)
Aber die Damentoiletten sind wirklich sehr klein. Mit ausladenden Klamotten, wie z.B. einem Rock, der einige Lagen Stoff hat, bekommt man schon Probleme, in der kleinen Kabine klar zu kommen. Das finde ich ein bisschen schade. Das gefallen mir die Klos im Lime Club schon besser. Die sind ja sehr groß, wie ich finde. Da kann man sich im Notfall auch mal umziehen, wenn es draußen beispielsweise so kalt ist, dass man seinen Minirock erst mal gegen eine Hose eintauschen musste, oder so. Nun ja, aber um seinen Zweck zu erfüllen, reichen die beiden Kabinen pro Etage alle mal aus. Allerdings gibt es hier, wie üblich, zu fortgeschrittener Stunde kein Toilettenpapier mehr. Genauso verhält es sich mit den Paierhandtüchern zum Händewaschen. Aber das sind alles Dinge, die man mit Taschentüchern kompensieren kann. Ansonsten kann ich zu den Damentoiletten eigentlich nur noch sagen, dass sie normal sauber für einen Club sind. Sie strahlen zwar nicht, aber dafür muss man auch nicht nach jedem Toilettengang 0,50 € in eine Schale legen.
4. Veranstaltungen
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Das K 17 ist eigentlich bekannt dafür, dass es dort jedes Wochenende etwas anderes auf die Ohren gibt. Aber der Club hat ja nicht nur am Wochenende geöffnet, sondern auch unter der Woche. So kann man von Dienstag bis Samstag in diesem Club feiern. Es sei denn, man muss arbeiten und somit früh raus. Dann empfiehlt sich das natürlich eher nicht.
Da die Termine immer anders sind und es somit viel Abwechslung gibt, kann ich euch unter diesem Punkt nur einige Beispiele für die Veranstaltungen geben. Aber ich denke, das reicht aus, um sich ein Bild machen zu können.
Es gibt am Wochenende z.B. einmal im Monat auf dem ersten Floor die sogenannte schwarze Tanznacht. Da legt dann ein DJ aus dem Forum www.schwarzesberlin.de auf. Ich bin dann meist auch dort zu finden, da ich in diesem Forum ebenfalls aktiv bin und somit die Gelegenheit perfekt ist, um die anderen Forenmitglieder kennen zu lernen. Während der schwarzen Tanznacht wird musiktechnisch so ziemlich alles gespielt. Es ist mit EBM, Metal, Gothic, Mittelalter, Electro, Synthie und Rock also für jeden Geschmack etwas dabei. Aus diesem Grunde mag ich die schwarze Tanznacht auch sehr gerne.
Zeitgleich gibt es auf dem zweiten Floor eine 80er Jahre Party. Ich denke, der Name spricht für sich selbst. Allerdings kriegt man hier nicht nur die ganze Standartmusik auf die Ohren, die man schon zig mal gehört hat, sondern es gibt auch Lieder zu hören, die man vielleicht gar nicht kennt oder die man so selten gehört hat, dass man sie schon wieder vergessen hat.
Auf dem dritten Floor gibt es dann noch Musik, für die ich mich persönlich so gar nicht begeistern kann. Nämlich Metal, Goth Metal und Black Metal. Dort sind auch immer die ganzen Headbanger zu sehen. Aber wie schon gesagt, mich trifft man auf diesem Floor wenig bis gar nicht.
Ansonsten gibt es neben diesen besagten Parties noch zahlreiche weitere, die auf so wohklingende Namen wie Deadsouls (EBM, Industrial, New Wave, Minimal usw.), Pleasure Dome (70er, 80er, 90er), Helsinki Vampires Night (Finnland Rock, Gothic, HIM, The 69 Eyes) oder House of Pain (EBM, Industrial) hören. Die einzigen Parties, von den eben genannten, die mich ansprechen, sind nur die, wo EBM und alles was dazu gehört gespielt wird. Allerdings habe ich auch nichts gegen Events, wo alles durcheinander gespielt wird. Denn immer nur dieselbe Musikrichtung wird auf Dauer ja auch langweilig. Aus diesem Grunde mag ich die schwarze Tanznacht auch so. Dasselbe gibt es übrigens jeden Donnerstag und nennt sich das schwarzer Donnerstag.
Aber das K 17 hat nicht nur an fünf Tagen die Woche einen vollen Partiekalender zu bieten. Nein, hier treten auch fast jede Woche irgendwelche Bands auf. Denn genau genommen, gibt es im K 17 noch einen vierten Floor. Dieser ist allerdings nur für die Besucher der Konzerte bestimmt. Nun könnte man annehmen, dass sich hier vorwiegend unbekannte Bands die Ehre geben. Dem ist nicht so. Denn es haben hier bereits Größen wie Das Ich, Funker Vogt, Feindflug, Girls under Glass, Diary of Dreams und noch viele andere gespielt. Girls under Glass habe ich im K 17 im Übrigen live gesehen. Da es sich hier um einen Club handelt, kann man natürlich keine riesige Konzerthalle erwarten. Der Raum ist zwar nicht winzig, aber auch nicht so groß, dass Tausende von Leuten hineinpassen. Es ist eben genau das Richtige für gemütliche Clubkonzerte. Außerdem hat man hier wenigstens die Chance, auch von ganz hinten noch die Band erkennen zu können.
5. Eintritts- & Getränkepreise
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Geht man am Wochenende zu den "normalen" Parties, die ich weiter oben aufgezählt habe, bezahlt man 5,00 € und kann sich auf allen drei Foors tummeln. Das ist ein fairer Preis, wie ich finde, an dem man nicht meckern kann. Unter der Woche ist oftmals sogar der Eintritt bis 23:00 Uhr frei und danach kostet er dann nur 2,50 €. Bei den Konzerten kommt man natürlich nicht ganz so billig weg. Je nach Band zahlt man dann einen Eintritt von 15 - 20 €. Wobei das aber auch noch in Ordnung geht. Möchte man seine Jacke, Mantel oder Tasche abgeben, kostet das pro Stück 0,50 €. Wer nun aber z.B. einen Pullover und eine Jacke abgeben möchte, muss allerdings 1,00 € zahlen. Das finde ich absolut dämlich. Im Lime Club bezahlt man für alles, was die Leute in der Garderobe auf einen Bügel hängen können, 1,00 €. Auch, wenn man mehrere Jacken zusammen abgibt, zahlt man trotzdem nur 1,00 €. Nun ja... Wer allerdings clever ist (wie ich * g *) der steckt seinen Pullover oder Ähnliches einfach in den Jackärmel. Schon zahlt man nur noch 0,50 €. Allerdings muss man sich wegen diesem Preis aber auch nicht ins Hemd machen, finde ich.
Die Getränkepreise sind auch noch okay, wie ich finde.
Für ein großes Sternburg bezahlt man beispielsweise 2,00 € plus 0,50 € Pfand. Ein Beck's kostet inklusive der 0,50 € Pfand 3,00 €. Aber auch Cocktails kann man hier trinken. So bekommt man beispielsweise einen White Russian für 4,00 € plus Pfand. Das ist weit billiger als in normalen Bars und die Gläser im K 17 sind genauso groß. Schmecken tut er im Übrigen auch noch. Da ich aber nicht so der Cocktailfan bin, halte ich mich meist ans Sternburg Bier. Das ist billig und schmeckt auch. Natürlich gibt es hier aber auch antialkoholische Getränke und Kaffee.
Da ich selten was anderes als Bier trinke, kann ich zu letzt genanntem nichts sagen. Aber in anbetracht der Preise für die alkoholischen Getränke, sollten diese auch nicht allzu teuer sein, denke ich mal.
6. Publikum
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Wer nun denkt, dass sich im K 17 nur "Gruftis" aufhalten, hat nur bedingt recht. Natürlich ist der Anteil der schwarz gekleideten Leute schon höher, als in Technoschuppen wie z.B. dem Tresor oder so. Aber auch hier muss man ja unterscheiden.
Man findet eigentlich zu jeder Musikrichtung, die zugehörigen Fans. So gibt es natürliche viele EBMler, die gut an ihrem ...nun ja... extravaganten Tanzstil zu erkennen sind. Allerdings hatte ich euch weiter oben ja schon von den Metal Parties erzählt. Dementsprechend kommen natürlich auch viele Metaller in den Club. Diese sollte man nicht unbedingt mit den "Gruftis" gleich stellen. Obwohl das sicherlich viele tun. Neben diesen beiden genannten Gruppen von Besuchern des Club gibt es, je nach Veranstaltung auch immer mal wieder prollige Depeche Mode Fans - der Grund für meine Dauerabstinenz auf den jeweiligen Parties. Viele der Männer, die zu diesen Parties in den Club kommen, treiben sich sonst in Großraumdiscos rum, fühlen sich dann aber mal für einen Abend wie Dave Gahan - und führen sich auch so auf. Viele von denen sind aber auch nur dort, um die "geilen Gothic Weiber" ansabbern zu können. Mit solchen Typen habe ich leider auch schon meine Erfahrungen machen müssen. Nun ja...
Neben diesen unangenehmen Zeitgenossen, sieht man aber auch oft ganze Horden von schlechten Marilyn Manson Kopien, Batcavern oder Mittelalterfreaks.
Ihr seht also, dort ist so ziemlich alles vertreten. Auch einige "Normalos" sieht man dort feiern und tanzen. Wieso auch nicht? Denn einen Dresscode gibt es zum Glück keinen.
7. Meinung
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Eigentlich ist ja schon recht gut zum Ausdruck gekommen, wie ich über das K 17 so denke. Dazu muss ich aber sagen, dass sich meine Meinung in den letzten Wochen geändert hat. Als ich in die Gothic Szene kam, war der Lime Club der erste Club, in den ich ging. Wie einige vielleicht ja noch wissen, ist dieser auch mein Lieblingsclub und das wird er auch bleiben. Bald fingen mein Freund und ich aber auch an, andere Clubs zu testen. So führte uns unser Weg auch unweigerlich einmal ins K 17. Ich erinnere mich noch recht gut, dass ich nicht wirklich begeistert war. Hauptsächlich war die Musik dafür verantwortlich. So kam es, dass ich diesen Club gute zwei Jahre lang nie wieder betreten habe.
Vor einigen Wochen wollte der Zufall es aber so, dass ich das erste Mal zur schwarzen Tanznacht ging. Obwohl ich nicht damit gerechnet hatte, gefiel mir die Musik richtig gut und ich hatte absolut viel Spaß. Seitdem gehe ich ab und immer mal wieder ins K 17. Allerdings ist es extrem wichtig, sich vorher zu informieren, welche Veranstaltung dort grade läuft. Denn wenn man Pech hat, läuft auf keinem der drei Floors Musik, die man mag. Denn wie oben schon erwähnt, ist ja immer was anderes los im K 17.
Ansonsten finde ich es von der Einrichtung her schon recht ansprechend. Vor allem den ersten Floor, mit den Sitzgelegenheiten und den Kerzen auf den Tischen. Das ist irgendwie eine sehr gemütliche Atmosphäre. Auch das Sitzen auf der Empore ist angenehm. Was mir aber im Gegensatz zum Lime Club richtig gut gefällt ist, dass die Musik nicht so laut ist. Das soll jetzt nicht heißen, dass man sich auf normalem Niveau unterhalten kann. Aber die Musik ist irgendwie nicht so dröhnend und lautstark wie im Lime. Wenn ich aus dem K 17 nach Hause komme und mich ins Bett lege, pfeifen meine Ohren nicht so sehr, wie wenn ich aus dem Lime komme. Wenn man übrigens nicht direkt auf der Tanzfläche steht und sich unterhalten will, geht das an den Tischen übrigens recht gut. Da sich die doch schon beträchtliche Lautstärke irgendwie hauptsächlich auf die Tanzfläche fokussiert. Natürlich muss man sich schon noch fast anbrüllen, aber es ist schon okay so.
Was ich ebenfalls noch recht gut finde ist, dass man am Eingang kontrolliert wird. Das heißt, die Männer werden abgetastet und den Frauen wird in die Taschen geschaut. Auch kommt man dort nicht so einfach unter 16 rein. Meistens muss man den Ausweis zeigen. Es wird auch sehr darauf geachtet, dass alle diejenigen, die unter 18 sind, nach 0:00 Uhr aus dem Club raus sind. Sicherlich wird das nicht 100% ig immer klappen. Aber ich finde es schon mal recht gut. Denn unter 16 jährige müssen sich nun wirklich nicht die ganze Nacht in einem Club um die Ohren schlagen.
Was bleibt mir also noch zu sagen?
Ich bin eigentlich recht überrascht, dass es mir im K 17 doch noch recht gut gefallen hat. Man lernt dort schnelle nette Leute kennen, man wird nicht doof angemacht oder angeguckt (es sei denn, es ist Depeche Mode Party und die Prolls sind unterwegs) und hat bei der richtigen Musik bzw. Party seinen Spaß und kann tanzen, chillen oder einfach nur die Leute beobachten. Ich vergebe also fünf Sterne an diesen Club sowie eine Empfehlung. Denn wie schon gesagt, man muss im Vorhinein mal auf die Hompage schauen und sich informieren, welche Party wann ist. Dann ist man auch immer bei der richtigen Musik am richtigen Ort.
Danke, für's Lesen und Bewerten
-blessed be- weiterlesen schließen
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