Kempinski Hotel Airport München Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 06/2005
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Pro & Kontra
Vorteile
- fessionell
Nachteile / Kritik
- stprogramm i. Vgl. zum Normalen
Tests und Erfahrungsberichte
-
Vom Bett zum Flugzeug
5Pro:
top geführt, hervorragender Service
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Urlaube beginnen bei uns meistens schon einen Tag vor dem Abflug. Vor allem dann, wenn mal wieder ein kurzer Sprung über den großen Teich geplant ist oder der Abflug beizeiten in der Früh stattfindet. Dann suchen wir uns ein gutes Hotel in Flughafennähe, in welchem wir die letzte Nacht verbringen. Nun, und welches bietet sich da besser an als das Kempinski München Airport??? Keins, welches mir auf Anhieb einfiele.
Nun wohnen wir ja eigentlich nur eine gute Stunde mit der S-Bahn entfernt vom Münchener Flughafen entfernt und trotzdem leisten wir uns so oft es geht den Luxus einer Übernachtung in diesem Hotel. Es ist einfach ein angenehmerer und relaxterer Urlaubsbeginn, bereits am Vorabend auf dem Münchener Flughafen zu sein und den nächsten Morgen stressfrei, ausgeschlafener und ohne Hektik zu beginnen.
Geschichte
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Mit dem Kempinski München Airport kam ich schon vor seiner Fertigstellung in Berührung. Ich war seit 1991 im Auftrage meiner Firma mit der Installation, Wartung und später der Erweiterung des Videoüberwachungssystems am Münchner Flughafen beschäftigt.
So konnte ich im Jahre 1993 die Grundsteinlegung beobachten. Auch durften wir diverse Kameras im Hotelneubau installieren. Pünktlich am 17. Mai 1994, genau 2 Jahre nach Inbetriebnahme des neuen Münchner Flughafens, wurde dann das Luxus-Hotel, welches der Chicagoer Stararchitekt Helmut Jahn entworfen hatte, feierlich eröffnet.
Reservierung und allgemeine Daten
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Kempinski Hotel München Airport
Terminalstr. Mitte 20
85356 München
www.kempinski-airport.de
e-Mail: [email protected]
Telefonische Zimmerreservierung: +49 (89) 9782 2530
Reservierung per E-Mail: [email protected]
Man kann aber ebenfalls hervorragend sein Zimmer über die Internetseite reservieren. Sofort erhält man eine E-Mail mit der Bestätigung und der Reservierungsnummer. Günstig ist, dass man bis zum Anreisetag 18.00 Uhr sein Zimmer kostenfrei stornieren kann, danach fallen 80% Stornokosten an.
Anfahrt
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Ich nehme einfach mal an, dass die meisten, die mit dem Auto kommen, über die A9 Berlin-München anreisen. Am Neufahrner Kreuz biegt man auf die A92 Richtung Landshut ab und folgt der Beschilderung Flughafen. Nachdem man die Ausfahrt Flughafen genommen hat, fährt man über die Zentralallee auf das Flughafengelände. Ab da braucht man nur noch der Beschilderung „Hotel“ zu folgen
Die Strasse führt rechts um das Vorfeld herum. So kommt man zum MAC (München Airport Center), welches durch sein großes Segeldach auffällt. Direkt im Anschluß daran befindet sich das Hotel. Ca. 100 m hinter dem MAC befindet sich rechts die Einfahrt zur Tiefgarage P26, die sich direkt unter dem Hotel befindet.
Natürlich kann man auch mit der Bahn anreisen. Es gibt 2 S-Bahn-Linien, nämlich die S1 und die S8, die die Münchner Innenstadt, ergo auch den Hauptbahnhof, und den Münchner Flughafen miteinander verbinden. Jede Linie fährt im 20-Minuten-Takt.
Bei der S1 sei noch darauf hingewiesen, dass man nur in den hinteren Teil der S-Bahn steigt, da diese unterwegs getrennt wird und der vordere Teil der Bahn nach Freising fährt. In meinen Augen der größte Schwachsinn und es soll schon oft Probleme mit ausländischen Fluggästen gegeben haben.
Am Flughafen angekommen, braucht man wieder nur der Beschilderung Hotel zu folgen. Der Weg sollte zwischen 5 uns 10 Minuten zu bewältigen sein.
Sollte man mit dem Flugzeug anreisen, braucht man nur der Beschilderung in den beiden Terminals zu folgen. Das Hotel befindet sich genau zwischen Terminal 1 und 2. Theoretisch ist es aber möglich, sich mit einem Shuttlebus vom und zum Terminal 1 chauffieren zu lassen.
Parken
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Wie schon erwähnt, befindet sich genau unter dem Hotel die Tiefgarage P26. Diese gehört aber nicht dem Hotel, sondern zum Flughafen. Somit sind auch die üblichen Münchner Parkgebühren zu bezahlen, es sei den, man bucht ein Sonderarrangement des Hotels, bei dem die Parkgebühren enthalten sind. Dazu aber später.
Die normalen Parkgebühren sind ganz schön happig. So bezahlt man pro Stunde 3 Euro, die ersten 7 Tage kosten pro Tag 17 Euro, ab dem 8 Tag bis zum 13. gilt eine Pauschale von 119 Euro, vom 14. Tag an sind 136 Euro zu löhnen. So richtig „billig“ wird es erst ab dem 21. Tag, denn dann zahlt man bis zur Höchstparkdauer von 3 Monaten „nur“ 153 Euro.
Check-In
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Nachdem wir endlich am Flughafen angekommen sind, wollen wir uns nun endlich dem Hotel selbst widmen. Begeben wir uns also als erstes zum Check-In, um unseren Zimmerschlüssel zu bekommen.
Der Check-In befindet sich gleich rechter Hand, sollte man das Hotel durch die große Drehtür betreten. Bei meinen diversen Besuchen musste ich noch nie sehr lange warten, sondern wurde immer schnell und sehr freundlich bedient. Da ich immer schon telefonisch reserviert hatte, war das Anmelden eine Sache von wenigen Minuten. Lediglich das Anmeldeformular musste unterschrieben und eine Kreditkarte hinterlegt werden.
Was sicherlich verbesserungswürdig wäre – eine kleine Absperrung wäre angebracht, so dass sich die ankommenden und –reisenden Gäste in einer Schlange einreihen können und nacheinander von den verschiedenen Rezeptions-Mitarbeitern bedient werden können. So rennt jeder einfach vor an die Rezeption, was mitunter doch störend sein kann.
Wie in einem Flughafenhotel üblich, befinden sich am Empfang Bildschirme mit den aktuellen Flugdaten (Ankunft und Abflug), die direkt vom Münchner Flughafensystem gespeist werden und somit immer topaktuell sind.
Die Hotelhalle
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Nachdem wir unseren Schlüssel, besser gesagt, eine Karte mit Magnetstreifen, bekommen haben, haben wir etwas Zeit, uns in der Hotelhalle umzuschauen.
Diese Halle dürfte übrigens einigen bekannt sein, zumindest denen, die Sonntag-Vormittag gerne auf DSF die Sendung „Doppelpass“ schauen. Karten für diese Liveshow kann man beim DSF erwerben.
Die Hotelhalle ist riesengroß und sehr hoch und wird von einer Glaskuppel überdacht. Auf den ersten Blick fallen einem zwei riesige Glasvitrinen, in denen sich Blumen befinden, sowie Palmen auf, Ich bin immer noch am rätseln, ob diese nun echt oder künstlich sind. Der weiteren wird ein großer Teil der Halle von der großen Nightflight-Bar eingenommen. Natürlich gehören zur Halle auch der schon erwähnte Check-In sowie weitere Service-Einrichtungen, wie das Restaurant Charles Lindbergh, der Guest Relations-Schalter und im Sommer der Biergarten. Durch den Hallencharakter wirkt dieser Teil des Hotels ein wenig kalt und laut, aber durchaus noch erträglich.
Auch wenn sich auf dieser Ebene der Haupteingang befindet, so ist der eigentliche Übergang zum Zentralbereich und den Terminals eine Etage tiefer. Aber da es große und geräumige Fahrstühle gibt, ist dies auch für behinderte Mitmenschen kein Problem.
Rechts und links von der Haupthalle befindet sich jeweils ein Gebäudetrakt, in dem die Zimmer untergebracht sind. Hier sehe ich auch das Hauptproblem des Hotels. Obwohl eigentlich ausreichend Beschriftungen und Hinweisschilder angebracht sind, sind diese doch teilweise recht dezent bemerkbar. Und deshalb kann es passieren, dass man den verkehrten Zimmertrakt betritt und sein Zimmer vergeblich sucht. Will man den anderen Trakt betreten, muß man erst wieder in die Lobby fahren, damit man die Seiten wechseln kann.
Die Zimmer
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Nach offiziellen Angaben verfügt das Hotel über 343 Zimmer und 46 Suiten. Nun wollen wir ja in den Urlaub fliegen und unser Spesenkonto nicht schon soweit plündern, dass wir uns den Urlaub nicht mehr leisten können. Also buchen wir immer ein Standardzimmer.
Da wir mittlerweile schon fast 10mal in diesem Hotel genächtigt haben, haben wir keine Probleme mehr, unser Zimmer zu finden und kurze Zeit später schieben wir die Magnetkarte in den Kartenleser. Und schon gibt diese den Eintritt in unser Zimmer frei.
Die Zimmer sind mit 30m² überraschend groß. Raumbeherrschend ist das große King-Size Doppelbett (es soll auch Zimmer mit getrennten Betten geben). Ansonsten sind die Möbel in einem warmen Holz-Ton gehalten, so dass man sich sofort wohl in dem Zimmer fühlt. Neben einer kleinen und flachen Schrankfront, die den Fernseher und die Minibar beherbergen, gibt es noch einen Schreibtisch mit Stuhl, einen Beistelltisch und einen extra großen und bequemen Sessel.
Das Bett macht einen bequemen Eindruck. Die Matratzen sind nicht zu hart und nicht zu weich, haben aber eine Besucherritze, die ich aber nicht als störend empfinde. Die Wand um das Bett ist ebenfalls in dem warmen Holz-Ton getäfelt und enthält diverse Lampen und Schalter. Überhaupt das Licht – im Zimmer sind soviel Lampen vorhanden, dass man ohne Probleme Lichtspiele veranstalten könnte.
Ansonsten bietet das Zimmer sämtliche Annehmlichkeiten, die man sich nur denken kann. So findet man auf dem Zimmer einen analogen Modemanschluß mit Anschlussmöglichkeit für Faxgeräte. Auf Anfrage erhält man auch einen ISDN-Adapter. Nur zur Info, in der Hotelhalle soll auch W-LAn zur Verfügung stehen. Nur, diese Spielereien brauche ich nicht, da ich ja hier zum Vergnügen und nicht zur Arbeit bin.
Kabelfernsehen gehört ja heute schon zum guten Ton. Hier gibt es auch Pay-TV, TV-Sender in englischer, französischer und japanischer Sprache. Und man kann über den Fernseher die aktuellen Abflüge und Ankünfte abfragen sowie diesen als Wecker verwenden. Praktisch ist auch, dass man über den Fernseher den aktuellen Kontostand seiner Rechnung abfragen kann und über diesen auschecken kann – dies erspart lästige Wartezeiten am Morgen.
Die Minibar ist gut bestückt und auch nicht gerade billig. Lediglich eine Flasche stilles Wasser ist kostenlos. Wem die Minibar zu teuer ist, der braucht aber nicht zu verzweifeln. Im Zentralbereich des Flughafens gibt es einen riesigen Edeka-Supermarkt, welcher täglich bis 22.00 Uhr geöffnet hat.
Im großen Wandschrank ist ein Zimmersafe, den man mit Hilfe seiner Kreditkarte selbst programmieren kann. Aber keine Angst, die Nutzung selbst ist kostenlos.
Im Bad fällt einem zuerst der große Spiegel auf. Hier hat aber meine Frau immer ein Problem. Sie mag die Hotelföne nicht und benutzt immer ihren eigenen. Leider ist aber nur eine Steckdose für Rasierapparate installiert, ihr Fön funktioniert leider nicht, so dass sie immer auf den Spiegel im Zimmer ausweichen muß. Frauen!!! *Augenverdreh*
Ansonsten findet man alles, was zu einem gut eingerichteten Bad gehört. Badewanne mit Duschabtrennung, Rasierspiegel, Wäscheleine etc. Auch diverse Kosmetikartikel dürfen nicht fehlen. Und Handtücher gibt es reichlich. Selten habe ich ein Hotelzimmer mit so vielen Handtüchern gesehen. Was mich aber immer irritiert – auf dem Zimmer ist generell nur ein Bademantel und ein Paar Badeschuhe vorhanden. Doppelbenutzung des Zimmers ist wohl nicht vorgesehen.
Die Duschabtrennung selbst finde ich ein wenig unsinnig, denn sie verhindert nicht, dass der Fußboden beim Duschen überflutet wird. Deswegen nutze ich auch lieber die Wanne. Da wir eh immer nur eine Nacht im Hotel sind, ist dies auch o.k. in meinen Augen. Die Wanne übrigens groß genug für zwei.
Ein Wort noch zur Sauberkeit des Zimmers. Da konnten wir uns noch nie beklagen. Die Räume sind immer sehr sauber und hervorragend hergerichtet. Kurz vor dem Schlafengehen werden die Betten aufgedeckt und man findet noch ein kleines Betthupferl auf seinem Kopfkissen.
Nun schläft man ja quasi zwischen den Start- und Landebahnen des Münchener Flughafens. Doch Befürchtungen, vom Fluglärm gestört zu werden, braucht keiner zu haben. Dafür sorgt ein technisch ausgereiftes Schallschutzsystem. Das Einzige, was die Nachtruhe beeinträchtigen könnte, wäre die Klimaanlage, die doch ziemlich laut werden kann, aber die machen wir eh immer aus.
Weitere Hotelservices
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Das Hotel bietet den fast perfekten Service. Mehrsprachige Mitarbeiter gehören zum guten Ton, genau so wie der Concierge Service, der dem verwöhnten Hotelgast (der ich nicht bin) zu Diensten ist. So bietet dieser folgende Services an:
- Besorgung von Veranstaltungskarten (z. B. Theaterkarten)
- Limousinen- Service
- Reservierungen in anderen Hotels der Kette
- Flugreservierungen und -bestätigungen
- Helikopter- Flüge
- Privat- Charterflüge
- Restaurantreservierungen
- Bestellung von Tour Guides
- Tourplanung
- Mietwagenreservierung
- Sixt Mietwagen-Rückgabe
- Friseurtermine
- Shopping- Tipps
- Sightseeing- Empfehlungen
Gut, diese Services habe ich noch ie genutzt, aber Wäsche- und Bügelservice, chemische Reinigung und Schuhputzservice sind schon sehr nützlich, wenn mal ein kleineres Maleur passiert. Schließlich haben wir schon unsere Sachen an, die wir auch auf dem Flug tragen wollen.24 h Zimmerservice. Auf den Weckruf kann man sich jederzeit verlassen und wenn man mal mehr Gepäck hat, dann kann man den kostenlosen Shuttle zu den Terminals nutzen – auch wenn man zu Fuß eindeutig schneller dort ist.
Da das Hotel auch ein Business-Hotel ist, stehen umfangreiche Büroservices und Konferenzräume zur Verfügung. Es gibt praktisch nichts, was es nicht gibt. Hier herrscht vermutlich die Devise: „Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern ein wenig länger!“ Um nur einige weitere Services zu nennen:
- Vermietung von Büro- und Konferenzräumen
- Sekretariatsservice
- PC und Drucker
- Farb-Laserdrucker
- Faxmöglichkeit
- Wireless LAN-Verbindung, bis 11Mbps
- Internetzugang über ISDN
- Möglichkeit für Videokonferenzen
Restaurant und Bar
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Da wäre als erstes das Restaurant Charles Lindbergh zu erwähnen. Dieses Restaurant hat 175 Sitzplätze und bietet den ganzen Tag über internationale Küche. Ob Sonntagsbrunch, oder die Themenbuffets Route 66 und Lachs und Meh(e)r oder aber a la Carte, das Essen ist äußerst lecker, aber auch nicht unbedingt preiswert. Um nur ein Beispiel zu nenne. So kostet das Wiener Schnitzel mit Bratkartoffeln 19.00€, das Zanderfilet 18.00€. Aber der Flughafen bietet ja genug gastronomische Einrichtungen. Hier sei das japanische Restaurant „Mangostin“im Terminal 2 empfohlen.
Besonders empfehlenswert ist das Frühstück im „Charles Lindbergh“ Solch ein Frühstück-Bufett habe ich selten gesehen. Sei es ein bayrisches Frühstück mit Weißwurst und Brezn, amerikanisch mir Ei und gebratenen Speck, geräucherten Fisch, frisch gepressten Saft bis hin zum Prosecco – hier findet man alles, was das Herz begehrt. Das darf man aber bei einem Preis von 24€ auch erwarten.
Leider wird das Frühstück erst ab 06.00Uhr angeboten. Wer früher unterwegs ist, kann aber im Lobby-Cafe ein Early Breakfest zu sich nehmen, welches süsses Gebäck und Kaffee umfasst.
Gemütlich finde ich die Night-Flight-Bar. Hier lässt es sich am Abend gemütlich sitzen. Mit einem guten Cocktail in der Hand kann man einfach nur die Atmosphäre genießen, sich unterhalten oder dem Pianisten lauschen. Die Zigarrenauswahl der Bar ist klein, aber äußerst exquisit. Meinen Lieblingscocktail habe ich hier leider noch nicht gefunden, dafür ist das Angebot einfach zu groß, aber der Whisky sour ist hervorragend. Schade nur, dass es keine Happy Hour gibt, denn bei Cocktail-Preisen ab 8,50Euro wird dafür gesorgt, dass man nicht übertreibt.
Relaxing und Spa
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Das Hotel verfügt über einen hervorragenden Spabereich. Neben einem Pool und einem Fitnesscenter, welches gut ausgestattet ist, bietet dieser noch eine Sauna, ein Dampfbad, Massage und eine Fitness-Bar an. Mein Lieblingsplatz ist aber eindeutig der Jacuzzi. Im warmen Wasser zu liegen, ist einfach wunderbar. Bevor das Terminal 2 gebaut wurde, konnte man noch die Flugzeuge auf der Nordbahn beim Starten und Landen beobachten, aber dies ist jetzt leider nicht mehr möglich.
Der Spa-Bereich steht auch den Mitarbeitern des Flughafens offen. Während diese aber einen Obulus zahlen müssen, ist die Nutzung für Hotelgäste umsonst.
Preise
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Kommen wir zum unangenehmen Teil dieses Berichtes. Soviel Service hat natürlich seinen Preis. Und als ein 5*-Sterne- Hotel sogar einen saftigen. Die Preisangaben gelten pro Nacht und pro Zimmer:
- Standard- Zimmer: zwischen 181 und 250 Euro
- Superior- Zimmer: zwischen 195 und 355 Euro
Die Suiten sind logischerweise noch um einiges teuerer und werden deshalb von mir wohl nie genutzt werden:
- Studios: 410 Euro
- Junior Suite Standard: 470 Euro
- Junior Suite de luxe: 530 Euro
- Diplomaten Suite: 700 Euro
- Senatoren Suite : 930 Euro
Auf den ersten Blick sind diese Preise ziemlich heftig. Nur gibt es glücklicherweise doch einige Pauschalangebote. Diese sind zum Teil für Urlauber zurecht geschnitten, obwohl ich behaupten möchte, daß das Kempinski kein sein Hauptgeschäft nicht unbedingt in den Reisenden sieht, sindern eher als Business-Hotel am Flughafen. Oft genug habe ich gehört, daß Geschäftsleute nach München geflogen sind zu Tagungen in eben diesem Kempinski.
- Park, Sleep and Fly für 128€ . Der Preis gilt pro Zimmer und dieses Angebot gilt nur in Verbindung mit einem Charterticket bzw. Urlaubsreiseunterlagen. Das Parken wird während einer Parkdauer von mindestens 7 und max. 90 Tagen für einen Festpreis von 39,50 € angeboten
- Wochenendangebot für 163€ (Übernachtung von Freitag bis Montag)
- Sommerintermezzo ab 136€ - Dieses Angebot gilt seit Ende Juni bis zum 7. September pro Übernachtung
- 10 Jahre Flughafenhotel Jubiläumsangebot – 115€ - ein sehr attraktives Angebot, wie ivh finde. Der Preis gilt täglich bis zum 29. August auf Anfrage und Verfügbarkeit.
Sonstiges in der Umgebung
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Auf Grund seiner Lage hat das Hotel natürlich einiges zu bieten. So laden die zahlreichen Lokalitäten am Flughafen zu einem Besuch ein. Appetit auf Japanisch? Das Mangostin lässt bitten. Frisch gebrautes Bier und bayrische Küche? Wie wäre es mit dem Airbräu. Italienisch? Auch kein Problem, dazu gibt es gratis einen Blick auf das Vorfeld des Terminal 1. Zahlreiche weitere Lokalitäten laden zum Besuch ein. Und wer den Abend noch in der Disco ausklingen lassen möchte - bitte schön, bei den Wartungs-Hangaren erwartet sie die Disco „Nightflight“
Ansonsten findet man am Flughafen alles, was das >Herz begehrt. Zahlreiche Shopping-Möglichkeiten von der Edelboutique bis hin zu Beate Uhse, Banken, Supermärkte, Post etc…… - man vermisst kaum etwas.
Fazit
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Eines der empfehlenswertesten Hotels, das ich kenne. 5 Sterne und jeder einzelne ist verdient. Das ich kleinere Kritikpunkte hatte, ist sicher subjektiv. Ein Aufenthalt lohnt sich immer wieder und wir sind schon am Überlegen, ob wir nicht die Nacht vor unserem USA-Flug wieder dort verbringen werden. Relaxter kann kein Urlaub beginnen!!!
Prädikat: „Äußerst empfehlenswert“
Liebe Grüße
Raimo weiterlesen schließen -
-
Hier bleibt kein Wunsch offen!
Pro:
fessionell
Kontra:
stprogramm i. Vgl. zum Normalen
Empfehlung:
Ja
Und nun ein Bericht über das Kempinski Hotel Airport München, ein ultramoderner Bau direkt im Zentralbereich des Münchener Flughafens..
Der Empfang:
Vom Einchecken abends um 21:00 Uhr hatte Schnelleres erwartet. Mir war zwar klar, dass es hier am Flughafen zugehen würde, wie in einem Bienenstock, und immerhin war die Rezeption mit 4 Personen voll besetzt, aber irgendwie hatte ich wohl die falsche Schlange erwischt. Aber als ich dran war, war in drei Minuten alles gelaufen und ich hatte die Eintrittskarte für mein Zimmer. Trotzdem, ich würde zumindest erwarten, dass hier durch geeignete Maßnahmen nur eine einzige Schlange gebildet wird, wie es in USA üblich ist. Immerhin ist das erwiesenermaßen schneller und gerechter. Wie für ein Flughafenhotel sicherlich üblich, gibt es auch hier im Rezeptionsbereich Bildschirme, die die aktuellen Abflugzeiten am Flughafen München anzeigen. Sie sind sogar direkt vom Flughafen gespeist, also immer topaktuell. Ich vergebe 4 Sterne, 1 Stern Abzug wegen Wartens.
Der öffentliche Bereich:
Die Hotel-Lobby besteht in diesem Hotel aus einer riesigen Halle (siehe Bild), angelegt mittig zwischen zwei Bauteilen, in denen sich die Zimmer befinden. In dieser Halle befindet sich der Check- In- Bereich und die Bar „Nightflight“ (die riesig groß ist und sich unter Palmen befindet, ebenfalls siehe Bild) und ansonsten sehr viel Platz. Der Eingang zum Hotel ist ebenerdig und da auch im Hotel alle Übergänge barrierefrei sind, dürfte das Hotel ausreichend behindertenfreundlich sein. Insgesamt habe ich die Atmosphäre als recht laut empfunden, wohl durch den Hallencharakter zwangsläufig. Eine geeignete Teilung (z.B. durch eine stilistisch passende Glasfront) wäre vielleicht nicht verkehrt. Der Halle angeschlossen, im östlichen Bauteil befindet sich das Hotelrestaurant. Für die Lobby vergebe ich auch 4 Sterne.
Das Zimmer:
Das Hotel hat nach eigener Auskunft insgesamt 343 Zimmer und 46 Suiten, die – wie schon gesagt - auf zwei Bauteile aufgeteilt sind. Da haben schon mal das erste Problem: Wenn ich mich aus irgendeinem Grund bei der Suche nach meinem Zimmer im Bauteil vertun sollte (und die Aufzüge sind nicht ganz einfach zu finden), dann habe ich keine andere Chance als mich wieder ins Erdgeschoss zu begeben, um von dort aus in den anderen Bauteil zu gelangen. Mir ist genau das zwar nicht passiert, dafür stand ich aber in einem Aufzug, der nur in den Keller (S- Bahn- Zugang) und eben nicht auf die Zimmeretagen fuhr). Ganz klar: Deutlichre Schilder sind nötig! Jetzt aber zum Zimmer selber: Da ich nicht Krösus bin (und die Firma auch nicht), kann ich natürlich nur über ein normales Zimmer berichten.
Die Zimmerausstattung wie auch -größe lässt nichts zu wünschen übrig. Im ca. 32 qm großen Raum finden sich: Doppelbett (allerdings mit „Besucherritze“; na ja, ich war eh’ allein), ein großer Schreibtisch mit Stuhl, Sessel und Stuhl mit Beistelltisch, Direktwahltelefon, Kabelfernsehanschluss, Pay-TV, einen Modemanschluss über TAE- Dose (Wireless- LAN gibt es übrigens komischerweise nur in der Lobby) und natürlich Minibar (ein Preisbeispiel: 0,5l Vittel- Mineralwasser für €5,50). Für die vielfältigen Beleuchtungsmöglichkeiten bräuchte ich noch ein paar Abende mehr...
Griffbereit am Bett platziert findet sich ein Hinweis darauf, dass außer dem Standard- Daunenkissen auch Federkissen, ein kleines Federkissen, Nackenrolle, Keilkissen und ein antiallergisches Kissen erhältlich sind. Dafür muss man nur beim Housekeeping anrufen. Ich hab’s auch hier wieder nicht ausprobiert, denn da bin ich relativ anspruchslos. Für eine Businesswoche sind ganz knapp ausreichend Bügel vorhanden (Hosenbügel könnte es ruhig mehr geben.)
Die Klimaanlage pustet leider recht laut, zur Nachtruhe habe ich sie ausschalten müssen.
Kommen wir zum Bad. Es finden sich Dusche/ Badewanne, die Schüssel, Waschbecken und Toilettenartikel (Seife am Stück, olfaktorisch akzeptables Duschgel und Shampoo in kleinen Fläschchen, ein „Hygieneset“, bestehend aus Wattepads und Ohrstäbchen und eine Nagelfeile) und Fön. Außerdem gibt es reichlich Handtücher (7 Stück!). Alles mehr als ausreichend.
Einen besonderen Abschnitt über die Dusche muss ich mir dann doch leisten, denn hier gibt es mal wieder Unsinn zu kritisieren. Es fängt damit an, dass die Duschabtrennung nur ca. 50 cm breit ist und den Fußboden nicht wirklich vorm Nasswerden schützt. Man könnte meinen, dass mir das egal sein sollte, denn ich muss es ja nicht sauber machen... Muss ich auch nicht, aber ich muss mit den Pfützen leben, in denen ich nach dem Duschen stehe. Darüber hinaus ist die Duschvorrichtung nicht funktional: Es existieren zwei verschiedene Mischbatterien, eine für eine flexible Brause und eine (mit einem Umschaltventil) für die Wannenbefüllung und für einen fest eingebauten Duschkopf. Warum das genau so und nicht anders angeordnet ist, ist mir ein Rätsel! Wenn ich duschen will, möchte ich beide Hände frei haben, nutze also die Vorrichtung für den festen Duschkopf. Um allerdings die richtige Wassertemperatur einzustellen, muss ich mich entweder mehrfach nach dem Auslass für die Wannenbefüllung bücken, um die Temparatur zu prüfen, oder einen Schwall kalten Wassers aus dem Duschkopf über mich ergehen lassen. Viel sinnvoller wäre es doch, die flexible und die feste Brause über ein Ventil zu koppeln, oder? Zusätzlich ist es so, dass der Wannenrand sehr breit ist. Da dies bei der Installation des festen Duschkopfs nicht ausreichend berücksichtigt wurde, muss ich mit einem sehr hohen Wasserdruck arbeiten (Verschwendung und mehr Pfützen im Bad!) oder mich beim Duschen nach hinten beugen. Beides nicht sehr schön!
Ich vergebe für das Zimmer 4,5 Sterne. Der halbe Stern weniger resultiert aus der eingeschränkten Funktionalität der Dusche
Übernachtungspreise:
Als 5- Sterne- Hotel hat das Kempinski natürlich saftige Preise. Hier die Preisangaben des Hotels für eine Nacht in der Woche (am Wochenende sind die Zimmer z. T. deutlich preiswerter):- Standard- Zimmer: zwischen 181 und 250 Euro
- Superior- Zimmer: zwischen 195 und 355 Euro
Es gibt 5 verschiedene Arten von Suiten- Studios: 410 Euro
- Junior Suite Standard: 470 Euro
- Junior Suite de luxe: 530 Euro
- Diplomaten Suite: 700 Euro
- Senatoren Suite : 930 Euro
Wer sich mit Hotels auskennt, weiß allerdings auch, dass diese Angaben reine „Mondpreise“ sind. Die Anzahl der Gäste, die diese Preise bezahlen, dürfte sich im einstelligen Prozentbereich bewegen. Es gilt, wie mittlerweile oft in Deutschland: Feilschen!
Frühstück:
Das Frühstück wird im Restaurant „Charles Lindbergh“ serviert. Ich bin voll des Lobes, noch nie vorher habe eine derartige Auswahl angetroffen (und ich habe schon viele Hotels hinter mir). Es gibt ALLES, was das Herz begehrt, bis hin zu Leberkäse und Weißwürsten. Sogar Fruchtmus in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Und alles ist übersichtlich angeordnet. Wer hier etwas nicht findet, was er sucht, kommt mit Sicherheit aus einem mir völlig unbekannten Kulturkreis. Und vielmehr möchte ich dazu gar nicht sagen.
Das Restaurant hat zwar Hallencharakter, aber der Geräuschpegel hält sich (möglicherweise durch die ansehnlichen Deckenverzierungen) in Grenzen. Die Atmosphäre ist angenehm. Ciao hat als möglichen Maximalwert 5 Sterne gewählt. In diesem speziellen Fall (und grad nach der EM) möchte ich in Anlehnung an griechischen Metaxa glatte 7 Sterne vergeben.
Eine kleine Einschränkung vielleicht: Im Unterscheid zur üblichen Vorgehensweise, einem Rezeptionisten die Zimmernummer zu sagen, muss man hier als Gast selber einen Zettel mit Zimmernummer, Namen und Unterschrift ausfüllen. Vielleicht ist der hohe Preis von €24,- für das Büffet dafür der Grund? Jedenfalls fand ich das etwas nervig.
Gästeeinrichtungen:
Folgende Services bietet das Hotel:
a) Büroservices:- Vermietung von Büro- und Konferenzräumen
- Sekretariatsservice
- PC und Drucker
- Farb-Laserdrucker
- Faxmöglichkeit
- Wireless LAN-Verbindung, bis 11Mbps
- Internetzugang über ISDN
- Möglichkeit für Videokonferenzen
b) Sonstige Hotelservices:- Concierge Services
- Mehrsprachige Mitarbeiter
- 24 h Zimmerservice
- Schuhputz Service
- Weckruf
- Chemische Reinigung
- Wäscheservice
- Bügelservice
- Postservice
- DHL Kurier Service (DHL, FEDEX oder EMS)
- Flughafen Shuttle Service
- Flughafen Limousinen Service
- Geldwechsel
- Massage
Darüberhinaus bietet das Hotel Dienste an, die nichts mit dem eigentlichen Hotelbetrieb zu tun haben:- Besorgung von Veranstaltungskarten (z. B. Theaterkarten)
- Limousinen- Service
- Reservierungen in anderen Hotels der Kette
- Flugreservierungen und -bestätigungen
- Helikopter- Flüge
- Privat- Charterflüge
- Restaurantreservierungen
- Bestellung von Tour Guides
- Tourplanung
- Mietwagenreservierung
- Sixt Mietwagen-Rückgabe
- Friseurtermine
- Shopping- Tipps
- Sightseeing- Empfehlungen
Ihr seht, da bleibt kein Auge trocken. Ich bin mir sicher, dass man das Hotelpersonal sehr damit beschämen könnte, wenn man irgendetwas findet, was nicht im Serviceangebot enthalten ist und sie würden sich wahrscheinlich ein Bein ausreißen, um es dann doch zu bieten.
Auch hier bleibe ich beim Metaxa und vergebe 7 Sterne.
Der Fitness-/ Wellness- Bereich:
Diesem Bereich möchte ich besondere Aufmerksamkeit widmen, die er auch verdient hat, denn er ist wirklich etwas Besonderes:
Riesig groß ist dieser – für Hotelgäste kostenlose - täglich von 7 – 22 Uhr geöffnete Teil des Hotels im Souterrain. Ein Pool (ca. 15 mal 6 Meter bei 1,30 Metern Wassertiefe) und eine ausladende Liegelandschaft bieten Gelegenheit, sich körperlich zu ertüchtigen oder einfach Fünfe gerade sein zu lassen. Auch ein Hot Tub lässt das Herz des Erholungssuchenden höher schlagen. Weiterhin ist eine finnische Sauna, geheizt auf 90° C und ein Dampfbad zu finden. Das Umkleideräume und ausgiebige Duschgelegenheiten dazu gehören, versteht sich da schon fast von selbst, oder? Auch die freundlich eingerichtete Bar direkt am Pool lädt zum Verweilen ein. Wer keinen Lesestoff mitgebracht hat, wird reichlich mit ausgelegten - leihweise erhältlichen - Tageszeitungen und Magazinen versorgt.
Ein Fitness- Raum mit einer (für mich als Nicht- Gerätesportler) fast unüberschaubaren Anzahl von Geräten zum Gewichtstemmen, Stairmaster und so weiter steht dem Hotelgast ebenfalls zur Nutzung offen.
Während Sportkleidung für den Fitness- Raum selbst mitgebracht werden muss, wird für den Pool- und Saunabereich gegen Auslieferung der Zimmerschlüsselkarte mit Ausnahme der Badehose oder des Badeanzugs alles gestellt: Handtuch, Bademantel, Schlappen (vorverpackt, also nicht unhygienisch) und ein Schlüssel für das Schließfach.
Prädikat: Besonders empfehlenswert! Und noch mal 7 Sterne!
Bars und Restaurant:
Das oben bereits erwähnte Restaurant „Charles Lindbergh“ habe ich - bei Preisen ab rd. €25 pro Gericht - außerhalb des Frühstücks nicht frequentiert. Dafür ist das Restaurant Airbräu (siehe Kapitel „Sonstiges in der Umgebung“) mit seinem leckeren UND günstigen hausgebrauten Fliegerquell und den ebenso günstigen deftigen Speisen einfach zu nah.
Die Cocktailbar ist Teil der Lobby, offen gestaltet mit freier Sicht nach allen Seiten und unter (m. E. künstlichen) Palmen. Die Atmosphäre ist für meine Begriffe ungemütlich. Ich leide zwar nicht an Agoraphobie, aber eine „Einfriedung“ des Barbereichs fände ich persönlich besser. Ich wollte mich nicht unwohl fühlen und habe sie daher nicht ausprobiert.
Dann gibt es neben der Rezeption noch einen Gastbereich, dessen Zweck mir nicht klargeworden ist: Sieht aus wie ein Restaurant, hat auch eine Bar, ist aber nie besetzt und abgesperrt. Ich will es auch nur der Vollständigkeit halber hier aufführen.
Für die beschriebenen Bereiche vergebe ich nicht Null, sondern keine Sterne und sie fließen in die Gesamtbewertung nicht ein.
Sonstiges in der Umgebung:
An erster Stelle ist für den abendlichen Chill- Out noch mal das Airbräu zu nennen, das sich in Gehentfernung befindet. Ich verweise für nähere Angaben dazu auf den Bericht meines Vertrauten normeier, der die Lokalität besser beschrieben hat, als ich es jemals könnte.
Auch sonst bleiben kaum Wünsche offen, denn der Flughafen ist eine Stadt für sich: Banken, Supermärkte, Post, Restaurants, Schnellrestaurants, Schreibwarenläden, Geschenkboutiquen, Bekleidungsfachgeschäfte, ... Ich spare mir hier weiter Aufzählungen, ich habe noch NICHTS vermisst. Das man von hier aus auch quasi überall hinfliegen kann, versteht sich von selbst.
Adresse:
Kempinski Hotel Airport München
Terminalstrasse Mitte 20
85356 München- Flughafen
Tel.: (089) 9782- 0
Fax: (089) 9782- 2610
eMail: [email protected]
Homepage: www.kempinski-airport.de
Unter „[email protected]“ kann man auch Email an Gäste schreiben, die vom Hotel dann dem Gast zugestellt werden
Anfahrt:
Wenige Sachen im Leben sind einfacher, als das Kempinski am Münchener Flughafen zu finden.- Mit dem Auto:
Aus allen Himmelsrichtungen ist der Flughafen München weithin ausgeschildert. Diesen Schildern muss man einfach nur folgen. Hat man den Flughafen erreicht, folgt man dann den Schildern Richtung „Hotel“. Dann in der Tiefgarage P26 parken. Fertig! - Mit der S-Bahn:
S-Bahn S8 oder S1 bis Endstation Zentralbereich am Flughafen München und dann den Schildern folgen. (Fahrtzeit ca. 45 Minuten). Der gesamte Fußweg ist überdacht. - Taxi:
Braucht man nicht wirklich, oder?
Fazit:
Dieses Fünf- Sterne- Hotel hat jeden einzelnen Stern voll verdient. Ich werde nun öfter hier übernachten Bei geschlossenem Fenster ist trotz der Lage zwischen den beiden Runways kein Fluglärm zu hören
Volle 5 Sterne und ein „sehr empfehlenswert“. weiterlesen schließen - Standard- Zimmer: zwischen 181 und 250 Euro
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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