Kieser Training Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Erfahrungen eines Anfängers

  

  27.10.2010, 01:03 Uhr von
  ron_
  

  1

  Bewertungen (20) / Kommentar (1)
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  • Kompetenz (Trainer):  schlecht
  • Kundenfreundlichkeit:  freundlich
  • Zustand der Räume:  gut
  • Zustand der Geräte:  sehr gut
  • Wartezeit (Kurse, Geräte):  sehr lang
  • Häufigkeit des Besuches:  2- bis 3-mal pro Woche
  • Hauptziel:  Muskelaufbau

  Pro:

  - guter Einstieg ins Krafttraining - reines Individualtraining, zweimal ne knappe Stunde pro Woche reichen - ohne die Zusatzleistung recht preisgünstig

  Kontra:

  - persönliche Wünsche bleiben unbeachtet - Verkauf des "Rückenkurses" ohne Beschwerden - "Reha"- Ambiente - Mindestlaufzeit 1 Jahr, (1 Probetraining von 1 Stunde möglich)

  Empfehlung:

  Nein

  Nach vielen Jahren sportlicher Untätigkeit habe ich mich bei Kieser angemeldet. Ziel war Kräftigung und Verbesserung der Fitness. Gleich vorweg, zu Punkt 2 geht bei diesem Center gar nichts.
  Für Kräftigung allerdings geht viel. Ein 'Beratungsgespräch' beim ersten Termin brachte 10 Trainingsmaschinen zum Einsteigen. Ich habe keinerlei Beschwerden, aber da ich am PC arbeite wurden mir sofort Rückenbeschwerden und Verspannungen 'nahegelegt' und ein Spezialtraining mit Zusatzkosten verkauft. Ich hab nicht schnell genug nein gesagt und schon hatte ich es gebucht. (Das hatte auch damit zu tun das ich keinen Überblick hatte was nun im Grundpreis enthalten war und was in der zusätzlichen "Rückenkräftigung".)
  Ich finde diese spezielle Maschine für Rücken-Training für Leute ohne Beschwerden absolut sinnlos. Ich hatte manchmal so das 'versteckte Kamera' Gefühl: "wann merkt der endlich das er hier verarscht wird"
  Hat man Rückenbeschwerden mags hilfreich sein.
  Vor paar Monaten hatte ich mal Schulterprobleme und wollte einer Wiederholung vorbeugen, und 2 Übungen machen die es exklusiv bei Kieser gibt. War im Anfangsprogramm nicht möglich.
  Das Training selbsts geht in gespenstisch ruhiger Atmosphäre ab, 45 Minuten pro Termin, länger braucht man nicht. Man soll dann mindestens 48 Stunden warten bis zum nächsten Training. Über die Trainingsmethode kann ich mir kein grosses Urteil eraluben, man trainiert einen Muskel ca 90s bis der erschlafft ist, und dann den nächsten, usw. Es wird nicht aufgewärmt oder nochmal wiederholt, wie ich es z.B aus dem Schulsport kenne. Bei mir hats geholfen, konnte auch grössere Gewichte bewältigen nach einiger Zeit, das ist aber wahrscheinlich auch keine Kunst da ich absolut untrainiert war.
  Mit der Zeit wirds langweilig. Da werden einzelne Übungen ausgetauscht. Ich hatte die Hoffnung das nun endlich meine Schulterübung ins Spiel kommt und das auch angesprochen. Aber der 'Trainer' fand, das für mich anderes wichtiger sei, also wieder nichts.
  Man beantwortet zig Fragen zu seinem Gesundheitszustand etc, aber ich habe nicht bemerkt das die Antworten irgendwas beeinflussen. Während der Trainings laufen die 'Trainer' dann rum und gucken ob man die Techniken richtig macht, find ich etwas nervig, hätte mir eher gewünscht mehr Geräte kennenzulernen und nach meinen Bedürfnissen ein Mitspracherecht zu haben.
  Es gibt keine 'events' oder irgendwelche Gruppen-Übungen, was ich sehr gut finde, es gibts aber auch ausser den Kraft-Maschinen gar nichts, kein Laufband etc für die Kondition, keine Hantel.
  Einen 'Trinkbrunnen' gibts zum Erfrischen, was ich eklig finde, nicht mal ein Becher ist da, also lieber Getränke selbst mitbringen.
  Das ganze erinnert mich nach einem halben Jahr doch mehr an eine Reha-Massnahme und da laufen auch immer sogenannte Therapeuten in weissen Kitteln rum, was diesen Eindruck verstärkt. Von einem Fitnessstudio erwarte ich ein breiteres Spektrum an Übungen, vor allem echte Beratung und nicht nur Verkaufsgespräche. Die Mindestzeit für eine Mitgliedschaft ist ein Jahr, und ich bin mir sicher das ich das nicht verlängern werde. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Lakisha_1, 27.10.2010, 16:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh.... freue mich über deine Gegenlesung

• Vorsicht geboten!

  

  02.08.2008, 04:51 Uhr von
  willibald65
  

  1

  Bewertungen (30) / Kommentare (12)
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  • Kompetenz (Trainer):  schlecht
  • Kundenfreundlichkeit:  durchschnittlich
  • Zustand der Räume:  gut
  • Zustand der Geräte:  sehr gut
  • Wartezeit (Kurse, Geräte):  lang
  • Häufigkeit des Besuches:  2- bis 3-mal pro Woche
  • Hauptziel:  Muskelaufbau

  Pro:

  Top-Geräte, sauber, keine nervige Anheizmusik, keine nervige "feel-good"-Atmospäre

  Kontra:

  geballte Inkompetenz, rigide und höchst zweifelhafte Trainingsphilosophie, keine Möglichkeit zum warm-up, keine Freihanteln, keine Individualität, stattdessen geklonter Einheitsbrei, sterile / beklemmende "no-sports"-Atmosphäre, Trainer als Aufpa

  Empfehlung:

  Nein

  Vorgeschichte / Probetraining
  
  Vor ca. 8 Jahren (da war ich 35) hatte ich mein erstes Probetraining bei Kieser. Zu dieser Zeit war ich nach längerer Krankheit ziemlich untergewichtig, auch vom Naturell her neige ich eher dazu. Von daher ging es bei mir eindeutig um Substanzaufbau, und zwar um einen nachhaltigen. Über die Jahre hatte ich immer mal wieder ein paar Monate, max. ein halbes Jahr konsequent in versch. Studios trainiert. Von daher hatte ich bereits gewisse Grundkenntnisse und außerdem im Freundeskreis ambitionierte Sportler / Sportlehrer. "Probier doch mal Kieser", meinte ein Bekannter: "Für mich war das nix, aber als Wiedereinstieg wär das doch ein Versuch wert." Gesagt - getan. Probetraining vereinbart.
  
  Der Herr in weiß war eigentlich zunächst noch recht freundlich und wirkte kompetent. Seltsam nur, dass alle Antworten auf meine Fragen (von meinen Wünschen ganz zu schweigen) in eine offenbar vorgegebene Richtung mündeten, so wie man es aus Verkaufstrainings oder von Sekten her kennt Die junge Dame, mit der ich den Termin teilte, kam mit völlig anderem Anliegen, die Antworten aber waren alle gleich. Ich wurde stutzig (zumal es dem, was ich über Krafttraining wußte, wiedersprach). Individuelle, paßgenaue Beratung: Fehlanzeige! Aber man möchte ja offen sein für neue Ansätze. Ich habe mir also alles ruhig erklären lassen und mir am Ende Bedenkzeit erbeten. Was es denn noch abzuklären gäbe? Nun ja, ich wollte mich nochmal bei einem Diplom Sportlehrer rückversichern. Das hörte er nicht gerne. Was haben die eigentlich zu verbergen, dachte ich mir. Letzte Frage: "Wie genau nehmen Sie das denn mit Ihrer Trainingsphilosophie?" Antwort: "Das nehmen wir SEHR genau" Aha
  
  Auf der Sporthochschule war man der Ansicht, Kieser müßte in den Knast für all den Unsinn, den er verkündet bzw. Schaden, den er anrichtet. Das fand ich etwas zu extrem, andererseits hat es aber meinen subjektiven Eindruck bestätigt. Also bin ich wieder hin und habe dem Trainer meine Bedenken mitgeteilt und dass ich mich woanders anmelde, da ich mir unsicher sei. Er hat mir dann Scheitern prognostiziert. War anderes zu erwarten? Mit Sekten kann man nicht diskutieren, man muss seine Konsequenzen ziehen!
  
  
  Die Erfolgsstory - gewusst wie!
  
  Ich habe dann mit einem moderaten Mehrsatztraining bei der Konkurrenz gute Fortschritte erzielt und einige Kilos zugelegt. Dann jedoch bin ich umgezogen und eine andere Kieser-Filiale lag nur 3 min Fußweg entfernt. Da ich zeitlich sehr eingespannt war und mein Training weiter optimieren wollte, kam mir folg. Gedanke. Bleibe bei Take off und nutze Kieser für spezielle Muskelgruppen und währ. berufl. Stressphasen. Ich bin also hin - das war 2003 - und wußte genau, was ich wollt. Und genau, worauf ich mich einlasse. Daher konnte ich das "Probetraining" und die Indoktrinierungen ruhig über mich ergehen lassen. Das Schema war das alte, und als ich doch mal eigene Wünsche (Geräteauswahl) äußerte, kam der "Trainer" bereits mächtig ins schwitzen. Es entspräche nun mal nicht den Vorgaben und er müsse das ja auch gegenüber den Vorgesetzten verantworten (???) Whatever, kurze Zeit später war er nicht mehr dort anzutreffen, wir konnten uns also nicht mehr in die Quere kommen.
  
  Wie es jemandem ergeht, der gegen die "Trainingsphilosophie" / PRINZIPIEN verstößt, hat "dreamweaver" in seinem Bericht: "Fragwürdige Methoden" sehr treffend beschrieben (ich kenne einige, denen es ähnlich ergangen ist). Von daher ist bei jeder Form abweichenden Verhaltens Vorsicht geboten. Lächeln und sich nicht "erwischen lassen". Denn die sog. "Trainer" fungieren als Aufpasser.
  
  Man soll sich ja nicht aufwärmen, man soll ja keine 2 Sätze (und mehr) machen. Nur wer kann so trainieren? Das zugrunde liegende High-intensity-training (HIT) ist etwas für absolute Profis und diese trainieren nach entsprechendem Aufwärmen (z. Bsp. durch Sätze mit 70 / 80 % Intensität) dann ZULETZT einen super-intensiven Satz mit 100 % (meist mit entspr. Gestöhne - das sollte man sich mal bei Kieser erlauben). Und dann einen weiteren Satz für die gleiche Muskelgruppe an einem anderen Gerät. Genau so habe ich es dann auch gemacht (ohne Stöhnen). Ca. 3 Übungen zum Aufwärmen mit ca. 70 % (Rudern, Bankdrücken etc) - merkt ja keiner - und dann volles Rohr Oberkörpertraining. Und sonst nichts. Keine Arme, keine Beine (beides habe ich im woanders trainiert). Unterm Strich war ich aus Kieser-Sicht sogar eine Art Mustermitglied: nur 6 bis 7 mal pro Monat dort für max. 45 Minuten.
  
  Auf diese Weise habe ich optimale Ergebnisse erzielt (seit dem Jahr 2000 über 10 Kilo Muskeln aufgebaut und die Kraft nahezu verdoppelt). Und die Form hat sich gehalten (trotz mehrmonatigen Pausen) , auch bzw. weil ich seit 2006 wieder in einem anderen Studio trainiere: Wo eine WIRKLICH freundliche, familiäre Atmosphäre herrscht. Wo ich in kein Trainingskorsett gezwungen werde. Und wo ich zudem nur 299 € im Monat bezahle.
  
  
  Fazit:
  
  Die sog. Trainingsphilosophie dient ausschließlich einem einzigen Ziel: den Kunden zu kontrollieren und ihn so kalkuliert nur max. 8 bis 10 mal / Monat für max. 50 Minuten im Studio zu haben. Scheitert der Kunde am Ziel, hat er irgendwie falsch trainiert - zu häufig, zu selten (wenn man ein paar Wochen aussetzt, bekommt man Post!) oder "nicht intensiv genug". Die Schuld des Scheiterns wird individualisiert (so wie wir es von allen Sekten und totalitären Systemen her kennen) Der Hammer ist der Artikel, den man nach der Anmeldung im "Trainingspaket" erhält: "Wer länger als 30 Minuten trainiert, trainiert nicht intensiv genug". Mein Rat an alle: Lassen Sie sich Zeit bei der Studiosuche und suchen Sie sich ein Studio aus, das zu Ihnen passt. Vielleicht passt Kieser zu Ihnen, man sollte nur wissen, worauf man sich einlässt. Dann kann man durchaus profitieren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    nochbesserwisser, 12.01.2009, 20:58 Uhr

    Bewertung: off topic

    aus eigener erfahrung kann ich kieser training nur loben. es setzt sich wohltuend von anderen "muckibuden" ab und konzentriert sich aufs wesentliche. habe bisher sehr guten erfolg bei optimaler betreuung erfahren.

  • 

    junilump, 21.08.2008, 18:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    interessanter Bericht ... LG

  • 

    Elfenfrau, 02.08.2008, 19:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kieser ist sehr gut, aber teuer

  • 

    ingoa09, 02.08.2008, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr aufschlussreicher Bericht! Liebe Grüße, Ingo

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• Fragwürdige Methoden

  

  20.10.2003, 20:21 Uhr von
  dreamweaver
  

  1

  Bewertungen (23) / Kommentar (1)
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  • Kompetenz (Trainer):  durchschnittlich
  • Kundenfreundlichkeit:  unfreundlich
  • Zustand der Räume:  gut
  • Zustand der Geräte:  sehr gut
  • Wartezeit (Kurse, Geräte):  lang
  • Häufigkeit des Besuches:  2- bis 3-mal pro Woche
  • Hauptziel:  Muskelaufbau

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Ganz nett, dacht ich mir, das mit dem Kieser-Training. Gut in Deutschland vertraten und hört sich gesund an. Wie andere Ketten, nur etwas ‚medizinischer’, so zumindest dachte ich nach eingehendem Studium der Home-page des Unternehmens.
  
  Also schnell einen Vertrag abgeschlossen und ein Probetraining gemacht. Tja, und da ging’s dann schon los. Kein Aufwärmen, nichts, gleich ran an die Geräte, und eine so hohe Belastung eingestellt, dass man nach 9 Wiederholungen ‚lokal’ erschöpft ist. Nein, kein Druckfehler, das ist Gesetz bei Kieser und von Gesetzten gibt’s bei Kieser jede Menge, wie der geneigt Leser noch sehen wird. Da wäre z.B. die Sache mit dem Ein und Mehr-Satz-Training. Bei Kieser gibt’s nur ersteres. War mir auch dann auch Wurst, wird auf Dauer schon nicht so dogmatisch sein, habe brav mein zweites und drittes Probetraining (drunter geht’s bei Kieser nicht, muss alles seine Ordnung haben) durchgezogen und war dann ziemlich bald geschäftlich in Berlin unterwegs.
  
  Bin dort beim nächsten Kieser eingelaufen und hab’ fröhlich meine Runden gedreht. Aber nicht sehr lange. Kommt so ein Trainer angetrabt und faucht mich an, ob ich DIE PRINZIPIEN nicht verstanden hätte. Wie bitte? Ich guck’ an mir herrunter, Körperhaltung, alles ok, so wie ich’s gelernt habe, also ein fröhliches ‚voll und ganz’ zurück geträllert. Das ginge ja nicht, setzt der Kieser-Guru sofort einen drauf, was ich hier mache … er hätte mich beobachtet, dass ich schon zum zweiten Mal am gleichen Gerät trainieren würde. ‚Mir ist aber heute nach mehr’ war meine lapidare Antwort, worauf der Meister mit einem „heute noch mal, aber das das nächste Mal läuft das nicht mehr“ von dannen zog. Na Mahlzeit, tolle Stimmung in dem Laden, da fühlt man sich als Kunde so richtig aufgehoben. Aber das dicke Ende sollte erst noch kommen.
  
  Ich, wieder zurück in meiner Heimatstadt, will mir was Gutes tun. Also mache ich mich flugs auf in eine Filiale der allseits bekannten Trainings-Kette. Kaum war mein Kieser-Ausweis durch das Lesegerät durch schallt es über den Thresen: „Sie waren in Berlin und haben dort nicht nach den Prinzipien trainiert“. Das ginge nicht, u.s.w, u.s.w. Ich bin aus allen Wolken gefallen. CIA, Stasi. Himmel, das ist meine Freizeit und für die Nutzung der Geräte habe ich fast 400 Euro das Jahr abgedrückt!! Ich trainiere schon seit einigen Jährchen und Trainingslehre ist mir wahrlich kein Fremdwort. Aber dass Kunden behandelt werden, wie es inzwischen Lehrer mit ihren Schülern nicht mehr machen und dass Informationen über Kunden von Filiale zu Filiale weiter gereicht werden, dass ist heftig.
  
  Ich will hier keinen Roman schreiben, aber zum Abschluss noch ein Bonbon aus dem Gespräch: auf einen Hinweis meinerseits, dass ja möglicherweise jeder Mensch individuelle Bedürfnisse und entsprechend auch Trainingsgewohnheiten habe, erhielt ich die bemerkenswerte Antwort: „Bei uns gibt es keinen Individualismus.“ Da hast Du keine Fragen mehr.
  
  Ende vom Lied: verneigt sich der Kunde nicht vor den Prinzipien der Kieser-Firma, bedeutet dies einen Vertragsbruch seitens des Kunden und zieht konsequenter Weise die Kündigung nach sich.
  
  Mein Fazit: nicht empfehlenswert. Es gibt bestimmt noch Ketten, in denen man als Kunde behandelt wird. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    pinkdove, 01.07.2008, 19:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr interessanter bericht. ich trainiere schon jahrelang bei kieser - und zwar auch "individuell", d. h. ich nehme regelmäßig zwei, drei zusätzliche geräte zum training dazu, bin aber bisher zum glück noch nie "angeschnauzt" worden vom