Hot Fuss (Hörbuch) Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
Pro & Kontra
Vorteile
- Video enthalten,Abwechslung,Style
- Video zu \\\\\\\"Somebody Told Me\\\\\\\" -\\\\\\\"Everything Will Be Alright\\\\\\\" als etwas ruhigerer und langsamer Track. -\\\\\\\'lange\\\\\\\' Laufzeit mancher Songs
Nachteile / Kritik
- nicht mit dem PC-Abspielbar,teilweise grausige Klänge, zu elektrisch
- Im Vergleich kurze Spielzeit von \\\\\\\"Change Your Mind\\\\\\\" und \\\\\\\"Andy, You\\\\\\\'re A Star\\\\\\\".
Tests und Erfahrungsberichte
-
Zeitung lesen macht erfolgreich ;-)
13.07.2006, 22:34 Uhr von
boenk
Yopi wird ja immer unpersönlicher und auf so tolle kopierte "Sehr Hilfreich´s" kann ich verzichten!3Pro:
Video enthalten,Abwechslung,Style
Kontra:
nicht mit dem PC-Abspielbar,teilweise grausige Klänge, zu elektrisch
Empfehlung:
Ja
Hallo, hallo, heute mal wieder was von mir ;-)
THE KILLERS mit ihrem aktuellen Album "Hot Fuss" was ansich unübersetzlich erscheint, da Fuss zig Übersetzungen hat wie z.B. "der Hokuspokus", "der Lärm" oder "das Getue". Das sind nur 3 Beispiele von vielen Möglichkeiten, sollte jemand die "wirkliche" Bedeutung wissen, dann soll dieser sich doch bitte bei mir melden! Danke ; )
Die Band besteht aus 4 Leuten, die da wären:
Brandon Flowers (Sänger, Keyboard)
Dave Keuning (Gitarre)
Mark Stoermer (Bass)
Ronnie Vannucci (Schlagzeug)
Die vier Jungs sind kein Ergebnis irgendeiner komischen Casting-Show sondern haben sich über Zeitungsanzeigen kennengelernt, Dave Keuning veröffentlichte ein Inserat in einer Zeitung, worauf sich Brandon Flowers als Sänger meldete. Die beiden suchten sich dann noch einen Drummer (Ronnie Vanucci) und einen Bassisten, in diesem Fall Mark Stoermer. Das ganze geschah im Jahre 2002.
Brandon Flowers kann man wahrscheinlich als kreativen Kopf der Bande bezeichnen, da er alle Lieder des Albums selbst geschrieben hat, bzw. mit den anderen Bandmitgliedern zusammen!
Für weitere Infos besucht einfach ihre offizielle Homepage: http://www.thekillers.co.uk/ oder die andere "offizielle" Homepage www.thekillersmusic.com
Eine Deutsche Seite hat die Band nicht, vielleicht liegt’s ein wenig am fehlenden Markt, vielleicht ist aber auch schon eine in Planung, ich weiss es nicht!
Kommen wir nun aber mal zur Musik, bzw. zu dem in das die Musik eingepackt ist: Die Hülle, das Cover, das Booklet!
Die Hülle ist schlicht in hellblau gehalten, vorne stehen Bandname und Albumtitel, am unteren Rand kann man die Spitzen einer Skyline erkennen. Die Rückseite des Covers ist ebenfalls in einem schlichten hellblau gehalten, am unteren Rand diesmal die einzelnen Tracks von denen es 13 an der Zahl gibt. So klein das ich sie aus 30 Zentimetern Entfernung nicht lesen kann : [
Das Booklet besteht aus 7 Doppelseiten, auf den ersten 5 Seiten wird die Band dargestellt, jedem einzelnen ist eine Doppelseite gewidmet, wobei nur das Foto zu sehen ist, keine zusätzlichen Infos, keine Namen, nichts : /
Auf Seite 5 ist dann ein Bild von der ganzen Band zu sehen, wohl während eines Auftritts.
Die letzten beiden Seiten beschäftigen sich dann eher mit dem Tonstudio und anderen Produktionstechnischen Dingen, die mir aber nicht allzu wichtig erscheinen. Auf der letzten Seite ist aber noch eine Tracklist + Länge der auf der Cd vorhandenen Lieder.
Kommen wir aber nun zum Hauptkriterium der ganzen CD, die Musik, der Teil an dem sich die Geister scheiden, der Unterschied zwischen Gut und Böse.
Tracklist:
1. Jenny Was A Friend Of Mine [4:04]
2. Mr. Brightside [3:43]
3. Smile Like You Mean It [3:54]
4. Somebody Told Me [3:18]
5. All These Things That I've Done [5:02]
6. Andy, You`re A Star [3:14]
7. On Top [4:19]
8. Change Your Mind [3:11]
9. Believe Me Natalie [5:07]
10. Midnight Show [4:03]
11. Everything Will Be Alright [5:45]
Bonus Tracks:
Glamorous Indie Rock & Roll [4:15]
Somebody Told Me - Video
Allein an der Tracklist sieht man das es sich nur um relativ wenige Lieder handelt. Leider ein Trend der heutzutage immer mehr ausartet und für Käufer nicht gerade vorteilhaft ist. Mal sehen ob ich meine 13€ für die CD gelohnt haben oder ob ich doch Grund habe enttäuscht zu sein.
Schon beim 2. hingucken bzw. beim Ausprobieren fällt was auf. Legt man die CD in den PC ein, kommt man sofort zu einem Bildschirm und das Video des als Single veröffentlichten Liedes "Somebody Told Me" beginnt. Ein netter Zusatz also.
Diesen Pluspunkt den sich dieses Album scheinbar verdient hat verliert es aber auch gleich wieder, versuch ich nämlich die Lieder auf herkömmlichen Wege abzuspielen passiert erst mal gar nichts. Öffnet man dann die CD manuell, sucht man die Lieder zum Abspielen vergebens. : /
Es ist nicht möglich die Lieder mit dem PC abzuspielen ohne das man sie vorher mit spezieller Software auf eben diesen zieht.
So, nachdem kleinere Probleme beseitigt wurden geht`s nu auch wirklich um die Musik, fangen wir mal ganz traditionell mit dem ersten Lied an ;)
1. [ Jenny Was A Friend Of Mine ] - [ 4:04 ]
Anfangs Hubschraubergeräusche und irgendwelche unerklärlichen Laute die ein wenig an eine Invasion der Aliens erinnern. Dann klare Musik aus Bass und Schlagzeug. Der Gesang hört sich eher wehleidig an, was aber auch zum Text passt, wo es dann heißt:
[...]She said she loved me, but she had somewhere to go
She couldn't scream while I held I close
I swore I'd never let her go
Tell me what you wanna know
Oh come on, oh come on, oh come on
There ain't no motive for this crime
Jenny was a friend of mine[...]
Er trauert also seiner Liebe Jenny nach, die ihn liebte aber ihn verlies ohne zu sagen wo sie hingeht. Ich glaub das beschreibt so im groben die typische Geschichte für ein 0815-Liebesdrama indem die "große Liebe" einen verlässt aber man hat keine Ahnung wohin sie geht.
Ich denke auch wenn das Lied von der Art her nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht kommen die Gefühle doch sehr gut rüber, gerade die Traurigkeit merkt man dem Sänger stark an und man hat auch geradezu das Gefühl als wäre es ihm wirklich passiert.
Das Instrumentale ist da nicht anders. Es kann natürlich auch an mangelndem Können liegen, aber alles hört sich ein wenig Träge und niedergeschlagen an, was auch zur oben erwähnten Textstelle passt.
2. [ Mr. Brightside ] - [ 3:43 ]
Anfangs wieder relativ traurig erscheinende Musik, die aber plötzlich relativ schnell wird und einen angenehmen Rhythmus hat. Der Sound erinnert stellenweise stark an Placebo mit "The bitter End", nur vielleicht noch ein Stückchen schneller und ich denke das auch die Instrumentalmusik bei "den Killers" vordergründiger ist. Der Text könnte fast eine Fortsetzung des ersten Liedes sein. Da er mal wieder einer Frau hinterher trauert, er hat sich zuviel ausgerechnet und es ist nichts daraus geworden. Nun stellt er sich [laut Text] die ganze Zeit vor wie sie mit Einem anderen verkehrt.
Die Stimme des Sängers erscheint wieder ein wenig wehleidig, die Musik passt sich dem aber nicht ganz an. Das Schlagzeug haut richtig ins Becken und Bass sowie Gitarre haben relativ harte Riffs vorzuweisen, was einen Kontrast zwischen Gesang/Text und den Instrumenten auslöst.
Da das ganze aber irgendwie meine Gefühlswert durcheinander wirft kommt das Lied bei mir nicht allzu gut an.
3. [ Smile Like You Mean It ] - [ 3:54 ]
Der Anfang klingt sehr elektrisch, aber dennoch melodisch. Die ersten 30 Sekunden laufen ohne Musik ab, relativ ruhig, aber der Sound macht Lust auf mehr. Mit guten und schnellen Schlagzeugklängen geht`s dann durchs ganze Lied. Es ist nicht unbedingt von Abwechslung geprägt, der Sound ist relativ eintönig, aber sehr gut anzuhören. Halt eher die Indie-Rock-Welle, nicht zu hart und nicht zu weich um es mal so zu sagen ; )
Große Gefühle kommen bei mir aber nicht auf bei dem Lied und so ganz kann ich mich mit Gesang und Text nicht identifizieren was für mich bei Musik sehr wichtig ist. Wenn man bei Texten oder Sounds bestimmte Erinnerungen oder Empfindungen hat, dann sieht das ganze schon mal vielversprechender aus, dies ist aber bei diesem Lied nicht der Fall.
4. [ Somebody Told Me ] - [ 3:18 ]
Relativ viele Elektro-Einwürfe kommen in diesem Lied vor. Manche mögen es kennen, es ist wohl das bekannteste der 4 und läuft durchaus oft auf VIVA bzw. MTV und allen mögliche Abänderungen dieser Sender. Wie ich finde ist das Lied sehr "mitreißend". Ein zügiger Rhythmus der sich über`s ganze Lied hinzieht. Also ich krieg`s nie hin bei dem Lied ruhig sitzen zu bleiben bzw. nicht mitzusingen, da alles sehr melodisch klingt, auch wenn diese "Elektro-Einwürfe" nicht mein Fall sind, die hört man denn gar nicht ;)
Dieses Lied ist übrigens ab dem 10.01.2005 als Single zu erhalten, mal sehen wie sich ihr "Erstlingswerk" schlagen wird.
5. [ All These Things That I've Done ] - [ 5:02 ]
Den Anfang macht ein Klavier und ein Instrument was nach einem Echolot klingt (belehrt mich eines besseren). Die ersten 35 Sekunden sind sehr ruhig, der Gesang ist langsam und scheint ein wenig traurig. Doch dann "läutet" das Schlagzeug mit zügigen Hi-Hats den schnelleren Teil des Liedes ein. Dieses Lied bietet durchaus Abwechslung, nach ca. 3 Minuten setzt ein Männerchor ein der nach kurzer Zeit durch einen Frauenchor ergänzt wird. Das ganze hört sich doch sehr rhythmisch.
I got soul, but I'm not a soldier
I got soul, but I'm not a soldier
Das ist der Text den der Chor singt und das drückt auch die Art und Weise aus, auf die der Chor singt. Erinnert sehr an typische Gottesdienste von schwarzen Amerikanern. Sehr "soulig" alles und gut anzuhören.
6. [ Andy, You`re A Star ] - [3:14]
Relativ langsamer Start mit einem trägen Schlagzeug und einer eher trägen Gitarre. Nach kurzer Zeit setzt der Gesang ein der ebenso träge rüberkommt. Das ganze läuft aber immer mehr zu einer Aufbruchsstimmung an, es wird lauter und teilweise auch wieder schneller. Dieser schein trügt aber, kurz bevor man denkt es geht richtig los verfallen die 4 wieder in ihre alte "Trägheit" zurück ;)
Nach knapp 2 Minuten ist der Durchbruch aber dann endlich geschafft. Doch auch dies hält nicht lange an, und schon kommt die "alte Trägheit der Musik" wieder heraus. Ansich ein relativ ruhiges und langweiliges Lied, der schnellere und lautere Einsatz lässt auf mehr hoffen, ebbt aber nach ca. 30Sekunden schon wieder ab.
In nobody's eyes but mine
Andy, you're a star
In nobody's eyes but mine
Andy, you're a star
In nobody's eyes
In nobody's eyes but mine
Diesmal scheint der Sänger doch eher einem Mann nachzutrauern, bzw. diesem Mut zu machen. Ob`s geklappt hat kann wohl keiner sagen ;)
Eher eines der schlechteren Lieder meiner Meinung nach, da die anfangs so "gelobte" "schlechte Stimmung" nicht wirklich rüberkommt.
7. [ On Top ] - [ 4:19 ]
Oh mein Gott. Der Anfang erinnert stark an die guten alten Supernulpen von - Scooter, aber Gott sei Dank ändert sich der Eindruck nach kurzer Zeit ; )
Der Sound ist mir zu sehr mit irgendwelchen komischen elektrischen Sounds à la Scooter zugemüllt, was sehr schade ist muss ich sagen, da mir das Instrumentale (was noch rauszuhören ist) sehr gut gefällt.
Passagen in denen nur die Instrumente + Gesang zu hören sind haben mit Abstand den besseren Sound.
Mir scheint als lassen "die killer" immermehr nach anstatt sich langsam aber stetig zu steigern, wieder ein eher schlechter Track meiner Meinung nach da das elektrische nun sehr stark rauskommt, was absolut nicht mein Geschmack ist.
8. [ Change Your Mind ] - [ 3:11 ]
Diesmal irgendwie wieder ein Depri-Text der absolut nicht zum Instrumentalen passt und auch nicht zum Gesang selbst. Der Sound erinnert ein wenig an Lieder der "Sportfreunde Stiller", so richtig feine gute Laune Musik, die einem aber (falls man eher schlecht drauf is) auch den ganzen Tag verderben können. Zumindest geht mir das so. Das nimmt dann die selben Symptome an wie Drogen -> Ist man gut drauf, verbessert sich die Laune, ist man schlecht drauf, dann verschlechtert sich die Laune (grob gesagt) 8 )
9. [ Believe me Natalie ] - [ 5:07]
Eine Art "Psycho-Mucke" am Anfang. Die sich auch (aber später eher im Hintergrund) durch die erste Minute des Liedes zieht. Mir scheint das der Schwerpunkt in diesem Lied eher aufs Schlagzeug ausgelegt ist, da dies sehr deutlich zu hören ist und teilweise auch besser wahrnehmbar ist als der Gesang. Dieses Lied scheint aber doch eher wieder trauriger zu sein. Die Gefühle kommen zwar nicht ganz so gut rüber aber in Passagen wie:
You left the station now to the floor
With speculation, what was it for?
In that old hallway
Moses, why don't you say
You've been away for a long time
Erinnert das ganze an "anfängliche Glanzlichter" wie "Mr.Brightside" usw. Die Gefühle werden gut rübergebracht und eine Steigerung gegenüber den vorhergegangenen Liedern ist deutlich anzumerken.
10. [ Midnight Show ] - [ 4:03 ]
Diesmal etwas härtere Klänge. Der Gesang und überhaupt der ganze Sound ist wieder energiegeladener was meiner Meinung nach besser zur Band passt. Diesmal ist der Text auch nichtmehr so "negativ" und lässt eher auf Party-Stimmung hoffen. Ein Lied zum mithopsen sag ich da nur ; )
Zwischendurch ist sogar mal ein kleines aber feines Gitarrensolo eingebaut, was man bisher nicht genießen durfte, auch wenn es nicht ganz an "alte Größen" und Gitarrengötter rankommt ; )
Alles in allem hat das Lied richtig Power und es fällt mir relativ schwer sitzen zu bleiben, aber irgendwie muss ich den Bericht ja zuende schreiben, nich das ich mich beim rumhüpfen verletze und nimma schreiben kann ; )
11. [ Everything Will Be Alright ] - [ 5:45 ]
Ein eher orientalisch-, verführerisch-klingender Anfang. Ruhige Rhythmen läuten scheinbar etwas besonderes ein. Doch der Gesang lässt arg zu wünschen übrig. Keine Natürlichkeit, sondern schreckliche elektronische Klänge, was das ansich ruhige und gemütliche Gedudel im Hintergrund nervtötend erscheinen lässt.
Absolut schrecklich, ich kann mit dem ganzen Lied nichts anfangen, die Musik(genauer gesagt der Gesang und das Gedudel) könnt genauso gut aus irgendeinem 50-Cent Restposten- Drück-den-Knopf-an-meiner-Hand Plüschtier kommen. Da tut das zuhören geradezu weh. Ein doch eher enttäuschender Abschluss der "offiziellen" CD. Denn uns erwartet ja noch ein "Bonus-Track", mal schauen ob dieser das eher schlechte Bild noch zurechtrücken kann.
12. [ Glamorous Indie Rock & Roll ] - [ 4:15 ]
Der Anfang lässt auf Besserung hoffen. Mein geschädigter Gehörgang scheint sich wieder erholen zu können. Ruhige, aber gutklingende und klare Sounds von Bass und Schlagzeug beruhigen mich. Und überhaupt scheint das Lied wahrscheinlich genau deswegen ans Ende gesetzt worden zu sein. Es ist alles sehr melodisch und gut aufeinander abgestimmt. Zur Mitte des Liedes hin kann man sogar noch ein paar härtere Gitarren-Riffs wahrnehmen, die man im ganzen Album nicht gehört hat.
Zum Text gibt es zu sagen das der Sänger seine Ansicht von Indie Rock & Roll darstellt, wenn das ganze Album im Stil des letzten Liedes gehalten worden wäre hätte es bestimmt glatte 5 Sterne von mir erhalten, da der Sound mein Ohr doch sehr verwöhnt, gerade nach einem so anstrengenden 11. Lied ; )
Das war es dann auch schon mit meinem Bericht über die Musik, aber bevor ich den Bericht abschliessen kann muss ich ja noch mein Fazit abgeben ; )
Ich denke, dass das Album durchaus mit Abwechslung gespickt ist. Musik ist natürlich sehr subjektiv und von daher muss ich sagen das ich eine Art Welle der Qualität vernommen hab. Das Album startet meiner Meinung nach sehr gut, hat dann aber nach 4-5 Liedern einen üblen Qualitätsabfall in dem sich die 4 Jungs nicht auf ihre Stärken besinnen, sondern versuchen durch irgendeinen komischen Elektrischen Sound einen anderen Style in ihre Musik zu bringen was ihnen meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen ist. Den Höhepunkt des elektrischen Ohrenkrebses stellt dann ganz eindeutig Lied 11 dar, das einzige Lied bei dem meine Eltern sich beschwert haben über "die grausige Musik die ich höre" und glaubt mir, meine Eltern beschweren sich selten bei solchen Sachen ; )
Das letzte Lied der Platte ist aber nochmal ein versöhnlicher Abschluss, wobei mir das Debakel des 11. Liedes einfach nicht aus dem Kopf gehen will,schade.
Alles in allem denke ich, Abwechslung ist vorhanden, wenn auch nicht jedermann's Sache, würden die Jungs sich eher auf Ihre Stärken besinnen (meine Ansicht) dann würde das Album auch besser wegkommen. So nun durch diese vielen "Elektro-Einwürfe" bekommt das Album von mir nur 3 Sterne, aber trotzdem eine Kaufempfehlung. Mit mehr Tracks wie "Somebody told me" und "Glamorous Indie Rock & Roll" hätte das Album auch eine bessere Bewertung bekommen, so aber muss es sich wohl oder übel mit 3 Sternen begnügen, ne Kaufempfehlung hat`s ja trotzdem ; )
Ich danke für die Aufmerksamkeit
Der Bericht ist u.a. bei Ciao von mir veröffentlicht worden!
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anonym, 18.07.2006, 20:05 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße Edith und Claus
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