Kniegelenke Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- dass es jetzt wieder in Ordnung ist
Nachteile / Kritik
- alles
Tests und Erfahrungsberichte
-
Zum Glück ist es vorbei!!!
0Pro:
dass es jetzt wieder in Ordnung ist
Kontra:
alles
Empfehlung:
Nein
Ihr fragt euch jetzt, was denn vorbei ist, oder? Nun, die Sache mit meinem Knie. (wer mich näher kennt, weis was ich meine) Vor ungefähr einem Jahr habe hatte ich aus heiterem Himmel ohne Vorwarnung stechende Schmerzen in meinem linken Knie. Zuerst dachte ich, dass es was mit Wachstum zu tun hat, denn so etwas hatte ich schon einmal, doch nach zirka einem Monat wurde und wurde es nicht besser und bin zu meinem Orthopäden gegangen.
Ich habe mal alles in der zeitlichen Abfolge aufgeschrieben. Bei manchen Terminen habe ich das Datum dahintergeschrieben.
Der Orthopäde – die Erste
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Dieser hat dann mit meinen Beinen absolut verrückte Verrenkungen gemacht und weil ich bei bestimmten dann einen Schmerzensschrei ausgestoßen habe, hat er auf einen Meniskuseinriss (!) spekuliert. *Schock* Da er sich aber noch nicht genau festlegen wollte und die Meinung von anderen Spezialisten haben wollte, hat er mich noch zu einem Sportchirurgen überwiesen.
Der Sportchirurge – die Erste
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Dieser hat dann die selben Übungen mit meinen Beinen durchgeführt, um dann auf das selbe Ergebnis zu kommen: wahrscheinlich Meniskuseinriss, wollte sich aber auch nicht festlegen, bevor er nicht das Knie von innen sieht! (will er datt gez erst aufschneiden, um dann sagen zu können: „Ach is doch watt anderet.“?!) Und hat mich zu einer Kernspintomographie geschickt.
Nachdem ich endlich einen Termin hierfür bekommen hatte, war bereits ein viertel Jahr seit den ersten Beschwerden vergangen.
Kernspintomographie (20. Juni 2002)
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Da wahrscheinlich einige diese Technik/Methode noch nicht kennen und zu faul sind ins Lexikon zu glotzen, hier eine kurze Erläuterung: Man zieht sich bis auf die Unterhose aus, legt sich auf eine Barre (das Knie, in diesem Falle, wird in fest in einen Käfig geklemmt) und bleibt 20 Minuten regungslos liegen. (Atmen darf man *g*)
Diagnose der Kernspintomographie (das habe ich jetzt mal Wort für Wort abgeschrieben): Erhebliche Degeneration mit Ruptur des Innenmeniskushinterhorns sowie Grad 2-Läsion des medialen Colleteralbandes mit beg. meniskokabsolärer Separation.
Das heißt im Klartext: Innenmeniskuseinriss! *Schock*
Der Sportchirurge – die Zweite
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Er hat sich die Bilder angesehen (bei einer Kernspintomographie werden vier A3 große Folien bemacht; beim Röntgen) und hat mir dann den oben geschriebenen Text übersetzt.
Der Orthopäde – die Zweite
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Er hat sich dann auch mal die Bilder angesehen und den Text durchgelesen, um dann zu sagen, dass, wenn ich das nicht schnellstmöglich operiere, in fünf bis zehn Jahren eine Arthrose habe! *DoppelSchock* Er betonte jedoch, dass er das bei mir nicht machen würde, da er nicht weiß, wie ein jugendliches Knie durchblutet ist und es normalerweise nur bei 60jährigen und älteren macht. Drum hat er mich gleich nach Hellersen (spezielle Klinik für Sportverletzte; ist in Lüdenscheid; dort werden fast alle Sportstars behandelt!!) geschickt. Außerdem hat er mir gleich eine Kniebandage verschrieben, damit das Knie nicht so doll belastet wird.
Jetzt waren Sommerferien und der Termin in Hellersen war am 7. Oktober (!!!)
Klinik für Sportverletzte Hellersen
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Ich sollte zwischen neun und zehn da sein, um dann eine Stunde zu warten. Der dortige Arzt hat dann auch die üblichen Verrenkungen mit meinen Beinen gemacht und sich dann, er macht es ungern, auf die Bilder von der Kernspintomographie geschaut. Seine Diagnose: Kleinerer Längsriss des linken Innenmeniskus!
Da Hellersen zu weit von meinem Wohnort entfernt ist, um eine ambulante Operation durchzuführen, empfahl er mir in Gelsenkirchen Buer den Chirurgen Dr. med. J. Löhnert am Sankt Marien Hospital Buer. (Super, das is nich weit!) Mit diesen Infos bin ich dann wieder ab zu meinem Orthopäden.
Der Orthopäde – die Dritte
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Na klasse, der wurde auch schon von dem Löhnert operiert! Soll seit zirka 25 Jahren an Knien rumschnibbeln und wendet dabei die Arthroskopie an. (später genaue Erklärung) Überweisung bekommen und ein paar Tage später...
Das Krankenhaus – die Erste (Anfang Januar 2003)
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Acht Uhr antanzen. (ich war mit meinem Vater sogar vor dem Arzt da! *g*) Da gibt es nicht viel zu erzählen, außer, dass die es lieber stationär machen, da die dann sehen können, ob alles in Ordnung ist. Termin für die OP: 16. April 2003!!
Am 14 April sollte ich noch einmal kurz anrufen, ob das mit dem Bett auch klar geht.
Das Krankenhaus – die Zweite (15. April 2003)
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Zwischen neun und zehn sollte ich da sein. OK. Nun wurde ich mit meiner Mutter (Vater war abreiten) durchs halbe Krankenhaus gescheucht: Pforte -> Aufnahme/Kasse (wo ist der Stempel!?) -> Sekretariat der Chirurgischen Abteilung (und hier ist er!) -> Aufnahme/Kasse (OK. Hier, die Papiere bitte bei den Schwestern abgeben und die behalten.) -> Stations-Schwestern-Zimmer (bitte die beiden Formulare einmal ausfüllen. ) -> Zimmer (na, da hab ich ja tolle Bettnachbarn: zwei Herren über 50) !! Dann habe ich meine Tasche ausgeräumt und mit meiner Mutter auf dem Flur gegangen, da die Stationsärztin mit mir das alles einmal durchsprechen will.
In der Sitzecke auf dem Flur haben wir es uns dann bequem gemacht und uns die zwei Formulare mal zur Brust genommen. Erstes: Dokumentierte Patientenaufklärung – Basisinformationen zum Aufklärungsgespräch (Arthroskopie des Kniegelenkes): Zuerst einmal zwei Seiten Erklärung was bei einer Arthroskopie gemacht wird und ein paar Fragen.
Arthroskopie – Erklärung
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Also, es werden zwei kleine Schnitte (zirka 1cm lang) seitlich der Kniescheibe gemacht. Durch den äußeren wird eine kugelschreiberdicke Videokamera eingeführt, das Arthroskop, durch das wird zuerst eine Gas oder eine Spülflüssigkeit ins Knie reingedrückt, damit sich dieses ausdehnt und mehr Platz im Inneren entsteht. Durch den zweiten Schnitt wird der sogenannte Tasthaken eingeführt, mit dem man im Knie dann rumfummeln kann. Zum Schluss wird noch ein Schlauch durch den äußeren Schnitt gesteckt, um die Wundflüssigkeit ablaufen zu lassen.
Das zweite Formular war ein Aufklärungs- und Fragebogen für die Narkose. Ob Teilnarkose, bei der man auf einem Bildschirm dann live in seinem eigenen Knie ist, oder Vollnarkose, wie bei mir.
Nachdem wir uns durch die Fragen gekreuzt hatten, kam noch ein Junge mit seinem Vater den Flur herauf. Wir hatten dann alle etwa eine Stunde auf dem Flur gewartet, als dann endlich die Stationsärztin kam und uns auf mein Zimmer (!) geführt hat. Er sollte neben mir das Bett beziehen! Der eine Mann war wohl entlassen worden. Die Ärztin hat uns dann alles erklärt.
Um kurz vor eins kam dann der Narkosearzt und hat die Fragebögen abgeholt und sich einigen Fragen unsererseits gestellt. Dann war meine Mutter und sein Vater gegangen. Am Nachmittag mussten wir dann in den Keller zum Röntgen.
Der Tag der OP
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Ich sollte um 14 Uhr (!) operiert werden und mein Bettnachbar eine dreiviertel Stunde später!! Seit gestern Abend um 23 Uhr durften wir nichts mehr trinken und nichts mehr essen!!! *HILFE* Da kann man nur schlafen, fernsehen und lesen. Um zwölf mussten wir mit einem kleinen Schluck Wasser zwei Tabletten schlucken. Um kurz vor eins wurde ich dann in den Keller gefahren. Seit dem hab ich nichts mehr mitbekommen.
Zwischen halb Vier und Vier war ich dann wieder auf meinem Zimmer und habe mein Mittagessen bekommen! Mein Freund (wir waren es mittlerweile) kam um halb fünf aufs Zimmer mit einer dicken Schiene ums Knie! Ich hatte hingegen nur zwei Pflaster und den schönen, netten, weißen Thrombosestrumpf.
Gegen acht Uhr kamen dann zwei Schwestern, die uns dann zum Aufstehen gezwungen hatten. Mein Kreislauf ist zusammengebrochen und ich bin sofort wieder ins Bett gefallen!
Der erste postoperative Tag
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Als ich morgens zum Bettmachen aufstehen musste, bin ich für ein zwei Sekunden ohnmächtig geworden!
Am Nachmittag wurden unsere Pflaster gewechselt und der Schlauch gezogen! Hübsch angenehmes Gefühl. Als wenn mehrere Knorpel mit druck aufeinander reiben!! Jetzt konnte ich das Bein auch endlich bewegen und aufstehen.
Der zweite postoperative Tag
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Um neun Uhr habe ich meinen Entlassungsbrief bekommen! Mein Freund durfte noch einen Tag da bleiben.
Jetzt gehe ich noch etwa fünf bis zehn Tage mit Krücken, darf das Knie aber schon mit mehr als das halbe Körpergewicht belasten. Solange ich mit Krücken gehe muss ich auch noch den Thrombosestrumpf tragen und die Thrombosespritzen setzten. Letztere kosten nur etwas Überwindung sich selbst zu pieksen. Weh tun tut es nicht!
Fazit
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Erst einmal möchte ich mich bei allen Trotteln bedanken, die bis hierher gelesen haben!! Zweitens will ich einen Meniskuseinriss, oder wie bei meinem Freund Durchriss, niemandem wünschen! Es ist wirklich oberste Scheiße!
Die Ärzte, die mich behandelt haben
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Der Orthopäde: Dr. med. Homeyer, Haltern am See
Der Sportchirurge: Gemeinschaftspraxis Dres. Med. Langenhorst/Oberle, Marl (Sportarzt von Schalke 04!)
Kernspintomographie: Dr. (I) Heinz-Georg Kohl, Dorsten
Klinik für Sportverletzte Hellersen: J. Schorn, Lüdenscheid
Das Krankenhaus: Dr. med. J. Löhnert, Sankt Marien Hospital Buer, Gelsenkirchen
Thx fürs Lesen
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Die Kniescheibe des Eisvogels
23.11.2002, 15:32 Uhr von
halcion
Ich bin unter dem selbigen Namen auch schon bei ciao tätig, von daher sollte sich niemand wundern...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ahhhhhhhh, ganz genau damit fing alles an. Mit einem lauten Ahhhhhhhhhhh!
Eines schönen Sonntags, grau und regnerisch, wie fast immer bei uns, stieg ich auf mein Fahrrad. Ich meine eigentlich, ich versuchte es, denn als ich mein rechtes Bein schon darüber geschwungen hatte, spürte ich ein heftiges Ziehen in meiner linken Kniegegend. Es war aber nicht nur ein Ziehen...
Ich stürzte mitsamt dem Fahrrad auf den Bürgersteig und spürte einen unvorstellbaren Schmerz im Knie. Was war geschehen? Obwohl ich noch nie davon gehört hatte, wusste ich es sofort: Meine Kniescheibe war auf unnatürliche Weise herausgesprungen.
Ja, Kniescheiben können tatsächlich rausspringen. Wenn ihr versucht, euch vorzustellen, dass Ihr auf der Straße liegt und euch jemand eine spitze Schere in die Kniegegend sticht und dann anfängt zu drehen, könnte das meinem Schmerz fast gleichkommen.
Wie von Sinnen begann ich zu schreien. Teils aus Panik, teils der Schmerzen. Glücklicherweise stand ein Pärchen vor dem benachbartem Laden. Sie konnten sofort einen Krankenwagen rufen und benachrichtigten auch meine Mutter. Zufälligerweise war auch noch eine Arztpraxis im Nebengebäude, so war auch sofort ein Arzt anwesend und versorgte mich mit den dringend benötigten Schmerzmittel.
Dann kamen auch schon die Sanitäter. Sie wollten mich zuerst einfach nur hochheben und in den Wagen verfrachten, doch trotz der Schmerzen konnte man heftige Proteste meinerseits hören. Als Reaktion bekam ich ein dahingemurmeltes „Stell dich nicht so an“.
Kurzerhand beschlossen die - nicht sehr verständnisvollen - Rettungsmänner mich auf eine Bahre zu hieven und packten mich an den Armen und an den Kniegelenken.
So weit, so gut. Mit ‚Taaaaaatüüüüüütaaaataaaaaa’ ging es ab ins Krankenhaus, wo dort auch unter Narkose die Kniescheibe wieder eingerenkt wurde. Von dem allen bekam ich leider nicht allzu viel mit, hatten mich die ersten Schmerzmittel doch sch
on ziemlich betäubt. Das alles geschah 2 Tage, vor dem Anschlag auf das WTC, daher weiß ich das Datum noch so gut: 09.09.01
Wie ging es dann aber weiter?
Ich musste einige Wochen lang eine Schiene tragen, ging auf sogenannten Unterarmgehstützen und konnte fast ein halbes Jahr keinen Sport machen. Nach Ablauf, der ersten paar Wochen, begann ich - noch recht zaghaft - mit Krankengymnastik. Erst im Februar des nächsten Jahres, also in 2002, war ich wieder richtig fit.
Endlich wieder Sport, endlich wieder normales Leben. Doch dann, einen Tag nach meinem Geburtstag passierte es erneut...
Nach dem ersten Mal besuchten wir einen recht bekannten Orthopäden. Er erzählte uns jede Menge, nur leider nicht das, was wir zu hören hofften.
Was bekamen wir zu hören?
Wir bekamen zu hören, dass eine Operation noch nicht möglich sei, da sonst der Knorpel verhärten würde, dass meine Kniescheibe immer wieder rausspringen würde, dass ich früher oder später einen Knorpelschaden hätte und so vielleicht schon mit 40 Jahren Gelenkverschleiß. Das alles klang nicht besonders zuversichtlich, doch man musste sich damit abfinden...
Da die ganze Sache, beim 2ten Mal in der Schule geschah, musste alles über das Krankenhaus ablaufen, so sollte alles ganz anders kommen...
Als ich da dann so in der Schule lag, und zum Entsetzen meiner ganzen Klasse schrie, heulte und fluchte ich zugleich. Nun kamen wieder die Sanitäter, und der eine kannte mich sogar noch vom letzten Mal. Deshalb nutzte er dann die kurze Zeit, bis die Bahre geholt war, um einige, wirklich sehr lustige Witze über mich zu machen. Immer noch am Lachen hievten sie mich abermals auf eine Trage, allerdings machten sie dies so ungeschickt (Sie packten meine Arme und meine Füße!!!), dass meine Kniescheibe wieder reinsprang. Das war noch unangenehmer als das Herausspringen, außerdem trug ich auch noch einen leichten Knorpelschaden davon.
Wie schon gesagt lief anschließend
alles über das Krankenhaus ab, und dort erzählte man mir das genaue Gegenteil von dem, das ich beim Orthopäden erfahren hatte. So könne ich z.B. auch operiert werden, es sei lediglich eine kleine Operation. Dazu kam es dann auch.
Die Operation:
Die Operation bestand darin, dass mein linkes Knie an beiden Seiten aufgeschnitten wurde. So wurden die Sehen, die die Kniescheibe halten freigelegt. Auf diese Weise konnten die Ärzte die beiden Sehnen auftrennen, die linke etwas verlängern und die rechte etwas enger zusammennähen. Das bewirkt, dass die Kniescheibe etwas mehr auf der rechten Seite läuft und so nicht mehr nach außen wegspringt.
Alles in allem eine kleine Operation, anschließend 5 Tage im Krankenhaus. Dann musste ich wieder einige Wochen die Metallschiene tragen und auch wieder Krankengymnastik machen – und jetzt ist alles wieder in Ordnung.
Man sollte seine Orthopäden mit Bedacht wählen.
Es kann nämlich jedem passieren, das mit der Kniescheibe. Aber wie merkt man, ob eine Kniescheibe locker sitzt? Macht doch einfach mal den Test: Ihr müsst das Bein einfach gerade und entspannt hinlegen und mal an der Kniescheibe wackeln. Wenn ihr das Gefühl habt, dass Ihr sie ohne starke Kraftaufwendung herausdrücken könntet, ist sie zu locker. Allerdings sind den Ärzten, wenn die Kniescheibe nicht min. einmal rausgesprungen ist, die Hände gebunden.
Ich würde diese ganze Prozedur nicht mal meinem ärgsten Feind wünschen!
Ich weiß nicht genau, ob ich die richtige Kategorie gewählt habe. Wenn nicht, dann schreibt doch bitte einen kurzen Kommentar. Wenn Ihr ähnliche Erlebnisse hattet, würde ich mich ebenfalls sehr über einen Kommentar freuen.
©halcion
07.11.02
Nachwort: Worauf soll sich der Preis denn bitteschön beziehen? Auf die OP, oder auf den Preis einer Kniescheibe?! weiterlesen schließen
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