Kochen für Babys Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Man lernt vieles dazu, leicht zum nachschlagen, viele schöne Bilder, leicht erklärt...

Nachteile / Kritik

  • keines

Tests und Erfahrungsberichte

  • Wer braucht denn das?

    Pro:

    Man lernt vieles dazu, leicht zum nachschlagen, viele schöne Bilder, leicht erklärt...

    Kontra:

    keines

    Empfehlung:

    Ja

    Es sollte wirklich jeder der ein Baby hat, wissen was ihm gut tut und in diesem Fall spielt natürlich die Ernährung eine große Rolle.
    So darf ich nun bei meinem 3. Kind noch immer zu diesem Büchlein greifen und noch immer schlage ich gerne nach, da ich das Eine vergessen oder das Andere gar nicht wusste.
    Nein, so lange habe ich dieses Büchlein noch nicht, meine Freundin hat es mir überlassen und ich kannte schon einiges davon, aber bei weitem nicht alles.


    *****WAS STEHT DRINNEN?*****

    Es ist in 5 Kapitel gut unterteil. Auf der 1. Innenseite befindet sich die Inhaltsangabe mit den jeweiligen Überthemen:
    GU Ernährungsschema
    Die ersten 4
  • Jana liebt Mama's Essen *freu*

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Mir scheint ich habe heute nichts zu tun, so dass ich nun schon den zweiten Bericht schreibe. Dieses mal viel mir eines meiner meistbenutzen Bücher in den letzten Wochen in die Hand. Das Buch: Kochen fürs Baby. Euch möchte ich es heute vorstellen:


    ~~~~~~~~~
    Kaufgrund
    ~~~~~~~~~

    Eine meiner Freundinnen kam mit dem Buch in der Hand an und wollte Einkaufen gehen. Sie kaufte lauter interessante Sachen wie Fenchel und co. und sagte, dass sie für Ihren Sohn selber kocht. Wieder bei uns angekommen schaute ich mir das Buch näher an und fand es schon recht interessant.
    Als meine Tochter 4 Monate alt war versuchte ich es dann bei Ihr mit der Löffelkost. Zu
  • Ein Kochbuch nur für Babys

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Als bei meinem Sohn das Thema Beikost aufkam, hab ich, wie die meisten Mütter wahrscheinlich, erst einmal Möhren gefüttert - aus dem Glas. Und dann kam Möhren mit Kartoffeln. Da ich aber ohnehin relativ spät angefangen hatte, ihm Beikost zu geben, da ich relativ lange gestillt hatte (8 Monate), wollte ich dann schnell dazu übergehen, selber zu kochen anstatt die Gläschen zu kaufen. Zum einen geht das auf Dauer ganz schön ins Geld, zum anderen hört man ja immer wieder, daß die Gläschen nicht so viele Nährstoffe enthalten wie sie angeblich sollen, und außerdem fand ich es irgendwie schön, selber für ihn zu kochen als einfach nur einen Deckel zu öffnen.

    Da ich ihm nicht einfach