Kölner Dom Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • toller Ausblick vom Turm interessante Kunstwerke

Nachteile / Kritik

  • wirkt ziemlich dunkel und kalt

Tests und Erfahrungsberichte

  • Besuch im Dom

    Pro:

    ---

    Kontra:

    --

    Empfehlung:

    Ja

    Als wir im Maritim in Köln waren, haben wir auch die Hohe Domkirche St. Peter und Maria besichtigt, besser bekannt als Kölner Dom. Diese Kirche ist eine römisch-katholische Kirche und gehört zu dem Erzbistums von Köln.

    Der Kölner Dom ist der drittgrößte Dom der Welt. Er hat eine Höhe von 157 Metern. Auch ist sie die zweithöchste Kirche in Deutschland. Auch hat er das längste Kirchenschiff Deutschlands. Auch das Gewölbe ist das zweithöchste Gewölbe der Welt.

    Von der Größe ist der Dom natürlich beeindruckend. Mein Mann war gegeistert von den Fenstern, die verschiedenen Glasmal-Techniken. Insgesamt gibt es 37 Fenster die im Kölner Dom zu finden sind. Das Kinderfenster ist

    Kommentare & Bewertungen

    • misscindy

      misscindy, 08.05.2008, 16:53 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein schöner Bericht, lg Sylvia

    • volcano

      volcano, 19.03.2008, 11:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh lg volcano

    • anonym

      anonym, 10.03.2008, 14:27 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh, lg willi

    • paula2

      paula2, 08.03.2008, 17:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe Grüße

  • Die Domschatzkammer -Kölner Reichtum mal anders

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Da sich an dieses Thema noch niemand herangewagt hat, möchte ich den Anfang machen, zumal die Domschatzkammer wirklich ein Highlight ist, dass man sich bei einem Kölnbesuch nicht entgehen lassen sollte. Aber fangen wir von vorne an:

    Im Herbst 2000 wurde die neue Domschatzkammer eröffnet. Die Restaurierung der Schatzkammer ist die Begleiterscheinung eines großen Sanierungsplanes, denn eigentlich sollten die Schäden an der östlichen Nordseite des Kölner Doms beseitigt werden. Dabei ergab sich die Möglichkeit, die historischen Kellerräume in Ausstellungsfläche umzubauen. 1277 hatte sich dort die alte Sakristei befunden. Daran angeschlossen befand sich bis 1867 ein weiterer Raum, wo