Kosmos Herr der Ringe - Basisspiel Testberichte

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- Präsentation: sehr gut
- Spaßfaktor: gering
- Spielanleitung: gut
- Wird langweilig: nie
Tests und Erfahrungsberichte
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Offenbarung in Sachen Film
5Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nein, es ist nicht einfach nur ein Film, ein Blockbuster unter vielen. "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" ist eine Offenbarung in Sachen Film, ein Meisterwerk, daß es geschafft hat, sich trotz seines gigantischen Budgets und den Restriktionen des modernen Hollywoodkinos seine Individualität zu bewahren und wird heute wie in Zukunft als eins der Meisterwerke des Films des frühen 21.Jahrhunderts bestehen.
Es ist schon etwas schwer, einen Film zu besprechen, bei dem man ein Fan der literarischen Vorlage ist und der einen in einer Art und Weise visuell und erzählerisch dermaßen an die Wand gedrückt hat, daß man den Rest des Abends und der Nacht noch darüber diskutiert hat, obwohl man eigentlich stumm des Staunens sein sollte und wollte, ob der Leistung eines in der Filmwelt noch kaum bekannten Mannes namens Peter Jackson.
Jackson hat Jahre in dieses Projekt investiert und man sieht in jeder Szene, wieviel er dieser Filmtrilogie geopfert hat. Und nun sitzen wir im Kino und sehen die erfundene Welt Mittelerde vor unseren Augen auferstehen, Wunder über Wunder.
Jacksons Werk atmet Tolkien, in jeder Szene, und das macht ihn zu einem Unikum unter all den Verfilmungen von literarischen Vorlagen, die sich die Schärpe der Werktreue allzu vorschnell umgehängt haben. Natürlich erforderte dies eine Bearbeitung der Bücher, doch Jackson und seine Co-Autoren (darunter seine Frau) können sich rühmen, die altertümliche und eigentlich dialogarme Vorlage zeitgemäß in einen unterhaltsamen und doch hoheitlichen Filmtext umgesetzt zu haben. Die Behäbigkeit (bzw. der erzählerische Reichtum) der Vorlage wurde so teilweise integriert, teilweise vermieden, ohne auf die wesentlichen Elemente verzichten zu müssen.
Dafür benötigt Jackson drei Stunden, fast auf die Minute genau. Keine Minute mehr, aber, um Gottes Willen, auch keine Minute weniger. Das dramatische Gleichgewicht stimmt bis aufs Gramm genau, ohne Leerlauf, auch in den ruhigen Sequenzen, so daß man sich allenfalls wünscht, die erste Hälfte des Films bis zur Ankunft in Bruchtal sei erzählerisch nicht so zusammengepreßt und komprimiert worden. Ab dem Rat von Elrond in Bruchtal jedoch strahlt der Restfilm vollendete Perfektion aus.
Trotzdem dürfen Tolkienpuristen hier einhaken und leise protestieren, wenn sie möchten. Die Phase zwischen der Weitergabe des Rings an Frodo und der Flucht nach Bruchtal kann Liebhabern schon sauer aufstoßen. Das liegt nicht an der Auslassung Tom Bombadils und der Hügelgräberhöhen, sondern an anderen nötigen Kürzungen. Jackson spart hier den gigantischen Zeitrahmen (17 Jahre zwischen der Übergabe des Rings von Bilbo und Frodo bis zur Gewißheit Ganalfs und Rückkehr) aus oder macht ihn unkenntlich, so daß es scheint, als sei kaum Zeit vergangen. Er forciert Frodos Abreise merklich, wobei der Umzug und die Sammlung der Hobbitgefährten hier beinahe dem Zufallsprinzip entspricht, inclusive einer unüblichen Jagd zur Bockenburger Fähre und der Weiterreise nach Bree, die wirkt, als sei die Stadt nur eine Tagesreise vom Auenland entfernt. In Bree entsagt Jackson der Singerei (überhaupt wurden sämtliche Lieder entfernt), handelt den Einbruch der schwarzen Reiter schnell ab und inszeniert den Hinterhalt an der Wetterspitze so geschwind, daß er fast dramatisch forciert erscheint. (Übrigens die einzige Sequenz, die etwas Ärger verursacht hat, denn der Angriff der Nazgul erfolgt auf einen viel zu dummen Fehler der Hobbits.) Anschließend wird die Weiterreise extrem beschleunigt, mitsamt der alleinigen Weiterreise Frodos auf Arwens Pferd, die eine Viertagesreise (wenn ich das korrekt mitbekommen habe) in einem einzigen gewaltigen Ritt absolviert. Dafür versöhnt die schön getrickste Sequenz an der Furt für einiges. Trotzdem benötigt Jackson für das alles 80 Minuten, lang genug für eine gewaltige Erzählung, schnell genug für Actionfans, reichhaltig genug für Fantasyfreaks.
Dabei wird deutlich, wie sehr sich Jackson und das Team einschränken mußten. Die gut zehnminütige Prologsequenz (etwas einfallslos und nicht sehr packend, aber mit einem gigantischen Schlachtengemälde) wirkt stark gestreckt und zwingend davorgesetzt, ist aber unabdingbar für das nötige Vorwissen (und könnte noch länger sein).
Im Anschluß an Frodos Genesung jedoch folgt der Film genau der Originalstory, läßt zwar Details aus oder ändert sie kaum merklich ab, bleibt jedoch immer auf Tolkiens Kurs. Absolute Weltklasse sind dabei die Sequenzen in Moria und auf Tol Brandir, die eins zu eins aus den Büchern übernommen scheinen.
Was aber macht den wahren Flair des Films aus? Das ist das größte Wagnis dieser Produktion, denn dieser "Ring" ist nicht knackebunt und auf Hochglanz poliert, wie es heute gern gemacht wird, um größtmögliche Zugänglichkeit für das Publikum zu garantieren.
Im Gegenteil, Jackson macht es sperrig, naturalistisch, grimmig, schwer zu konsumieren.
Die Farben werden entwertet, ergrauen, nichts leuchtet, sondern der Schleier eines unendlichen Alters, einer kaum noch faßbaren Vorzeit liegt über allem. Inszeniert in einer Tolkiengetreuen Phase des Übergangs, atmet der Film die ganze Zeit die Nähe des Bösen, die Atmosphäre des Verfalls, Endzeitstimmung. Daraus resultiert eine allumfassende Melancholie und Traurigkeit, die das Geschehen, auch in den amüsanteren Momenten, fast unmerklich begleitet. Nie ist hier etwas eitel Sonnenschein, sondern man spürt hier schon, daß es in Tolkiens Kosmos kein wirkliches Happy End geben kann. Das Böse ist allgegenwärtig und es wird kommen, unausweichlich. Dieses Gefühl nahender Sterblichkeit hängt schon den Büchern an und es ist der Produktion hoch anzurechnen, daß diese Tendenz beibehalten wurde.
Somit soll diese Besprechung auch gleich als Gebrauchanweisung dienen, denn ein leichter Verzehr wird dieser filmische Brocken in keiner Szene. Das ist kein Film zum Popcornnachholen oder Dauerwasserlassen, sondern eine Erfahrung, ein Erlebnis, durch das man sich arbeiten muß, dessen Ergebnis sich jedoch über alle Maßen lohnt. So wird der buchunkundige Zuschauer hart arbeiten zu müssen, zwischen all den Namen und Rassen, den Ereignissen und den Dimensionen der Handlung nicht den Faden zu verlieren. Es ist ohne weiteres möglich, ihn ständig in der Hand zu behalten, aber Jackson verlangt totale Aufmerksamkeit. Wer sich nebenbei unterhalten will, ist schon verloren - tatsächlich dürfte das der Film sein, bei dem ich am wenigsten mit meinen Begleitern gesprochen habe, so gut wie gar nichts. Auch können wir uns von einer familienfreundlichen Fantasysaga verabschieden, denn für Kinder ist das gar nichts, eine durch und durch erwachsene Fantasy, deren "family potential" (die Hobbits) durch den düsteren Ton stark abgeschwächt wird.
So will ich auch lieber nur knapp auf das Schauspielerische eingehen, nur soviel, daß es gelungen ist, bekannte und unbekannte Gesichter zu hochqualitativen Leistungen zu bewegen, die sich samt und sonders der zu erzählenden Geschichte unterwerfen, hier lebt jeder seine Rolle. Mag auch Elrond härter und Galadriel unfreundlicher als in der Buchvorlage herauskommen, mag Boromir sympathischer wirken und Aragorn (noch) nicht so majestätisch - alles paßt, alles geht. It just works.
Jacksons Regie ist so unauffällig wie dominant - keine Zeit für Egotrips - eher schon für einen Epos-Trip. Und für eine Flut fürs Auge, die nicht nur in spektakulären Schlachtgemälden ihren Niederschlag findet, sondern einfach in den Bauwerken und der Umgebung seine volle Wirkung entfaltet. Die Minen von Moria sind vielleicht der gigantischste Eye-Catcher des Jahres mit einem Balrog-Höhepunkt, der das Publikum schlichterdings in die Sitze geblasen hat. Hier wird nichts gespoilert, allein der dramatische Aufbau der Szene ist so genial, daß man es selbst erleben möchte. Auch Lothlorien, Carathras, Tol Brandir, das Auenland und die Wetterspitze (nicht zu vergessen Bruchtal) sind optische Feste, ohne Selbstzweck, sondern das nötige Rüstzeug für die Wunder einer erfundenen Welt.
Detailversessene werden wieder über die Wischtechnik murren, an der leichten Unschärfe herummäkeln und hie und da eine nicht völlig perfekte Einarbeitung der realen und computergenerierten Bildteile bemängeln (besonders in der Höhlentrollszene recht deutlich), aber da grobe Schnitzer nicht vorkommen, dürfte die Pfennigfuchserei marginal sein. (Das bewahrt allerdings nicht vor generellen Miesmachern (nONAMe-Review), die ohne Buchkenntnis haltlose Behauptungen über inhaltliche Mängel aufstellen und mit vorgefärbter Verweigerungshaltung an den Film rangehen.) Dafür kreiselt die Kamera wie ein perpetuum mobile und dringt bis in die unmöglichsten Winkel ein, als ginge es darum, die ganze Pracht des Fantasy-Kontinents unbedingt bis ins letzte Detail einzufangen.
Die nötige Härte wird natürich nicht ausgelassen, die Gefechte sind hart (auch hart an der Grenze für die FSK 12), wenn auch schnell geschnitten und nicht detailreich blutig, aber Jackson mindert nichts herab. Wenn getötet werden muß, dann aber richtig.
Das gilt auch für traurige und gefühlvolle Sequenzen, die zwar (dankbarerweise) von dem emotionalen Überschwang der Vorlage befreit wurden, aber ohne jeglichen Trändrückerkitsch umgesetzt sind, wenngleich sie eindeutig zu Herzen gehen.
So bietet "Die Gefährten" reichlich für beiderlei Geschlechter ohne eines auf der Strecke zu lassen und macht unausweichlich Lust auf eine baldige Fortsetzung, für die die Trickabteilung jedoch noch ein Jährchen Zeit benötigen wird. Aber wer wird über 12 Monate jammern, wenn man weiß, was dabei herauskommen wird. Bis jetzt können wir nur erahnen, wie monumental Minas Tirith, die goldene Halle oder Helms Klamm aussehen werden, wie finster die Pfade der Toten und Kankras Lauer, wie mitleiderregend eklig Gollum oder wie majestätisch-urwüchsig die Ents, die Isengard zerstören. Und dann sind da noch Heerschauen, die Schlacht auf dem Pelennor, die Flugtiere, Olifanten, das schwarze Tor und die Schicksalsklüfte...ja, da ist sie wieder, die Gänsehaut von vorgestern nacht.
Bis jetzt können wir mit Sicherheit sagen, daß Jackson ein Meisterwerk geschaffen hat, unabhängig vom Erfolg an der Kinokasse, ein filmisches Denkmal zum Verarbeiten und zum Genuß, ein Werk, daß beweist, daß die Macht des Kinos noch existiert. Und das sollen sich erst mal alle ansehen. Film in Vollendung. weiterlesen schließen -
-= Lord of the Rings =- Ein Film zu knechten sie alle!
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
[tag]
Hallo Yopianer!
=-_-=Ein Film zu knechten sie ALLE!=-_-=
I. Vorwort
Jeder hat bestimmt schon etwas von dem epochalen Meisterwerk Tolkiens gehört. Sein Werk: " Der Herr der Ringe" begeistert noch heute alle Altersgruppen. Tolkien begann während des Weltkrieges mit dem Buch. Doch wie er selbst bekannt gab, liess er sich nicht von den Geschehnissen beeinflussen. Die ganze Story ist sehr gut umschrieben und sehr detailiert.
Deshalb war das Buch eine nahezu perfekte Vorlage für den Film. Ich habe das Buch erst vor kurzem beendet. Aber meine Begeisterung über die Art war grenzenlos. Für mich stand bereits vorher fest, dass der Film einen großen Erfolg haben würde. Und das obwohl andere Verfilmungen plamabel abschnitten. Der Drehort für den Film war natürlich auch schnell gefunden: Neuseeland. Diese natürliche Umgebung bot den perfekten Schauplatz für das Auenland. Doch nun mehr zum Film.
II. Der Film
Der gesamte Film beruht auf der Reihenhandlung des Buches. Nur wenige Details wurden umgangen. Lediglich Dialoge wurden verkürzt und abgeändert. Aufgrund der gigantischen Story war es den Machern des Films nur möglich ein 3 Teiliges Werk zu drehen. Schade, dass nun erst Teil I rausgekommen ist. Erscheinungstermine für den II. Teil ist Weihnachten 2002 / III. Teil Weihnachten 2003. Alle Teile wurden bereits fertig verfilmt. Teil I ist ca 3 Stunden lang!
Die Charaktere wurden sehr gut nach der Buchbeschreibung umgesetzt. Die Elben sind schön von angesicht und klar. Die Orks sind verunsteltet - die UrukHai sind Ausgebuhrten aus Sarumans Höhlen. Gandalf der Zauberer in tyspischer Manifestie. Die Hobbits sind kleinen Wuchses, sehr quirlich und gesprächig. Eben genau so wie man es gelesen hat. Die Eigenschaften eben dieser 'Charaktere wurde ebenso super umgesetzt. Die Menschen sind eigenwillig - die Elben verständnisvoll und gutmütig - die Orks dumm und brutal.
Natürlich geht es nur um den einen Ring, der vom dunklen Herrscher Sauron an der Schicksalskluft geschmiedet wurde. Ein Ring, der ein Teil seines Meisters darstellt. Wenn Sauron diesen Ring bekommt, hat er grenzenlose Macht. So wird am Anfang des Filmes die 'Wanderung' des Rings beschrieben - hin zum kleinen Hobbit Frodo, der dann auf Gandalfs Anweisung hin das Auenland verlässt. Er wird zunächst nur von seinen 3 Hobbit Freunden begleitet. Auf dem Weg nach Bruchtal geraten sie erstmal in Kontakt mit den Ringgeistern Nazgul. Panisch ergreifen sie die Flucht. In einer Kneipe treffen sie nun Aragorn (Streicher) der Sohn Arathorns. Er ist ein Waldläufer und entstammt dem königlichen Geschlecht des Gondor Reiches, welches vom Stadthalten geleitet wird. Es wird schließlich eine Gemeinschaft aus 9 Mitgliedern gebildet, die den Ring ins dunkle Reich Mordor zur Schicksalskluft bringen sollen:
[*Die 4 Hobbits (einschließlich dem Ringträger Frodo)]
[*Gandalf der Graue]
[*Legolas der Elbe]
[*Gimli Gloinsson der Zwerg]
[*Boromir - Gondors Erbe]
[*Aragorn]
Auf ihrem Weg müssen sie aufgrund schwerer Differenzen den Weg über Moria einschlagen - eine in Feld gehauene Stadt - alles unterirdisch. Dort verlieren sie Gandalf. Doch die Fahrt der Gefährten muss weitergehen. Sie kommen in den Wald der Elbenkönigin. Dort rasten sie unter dessen Schutz. Mit Booten setzten sie ihre gefährlich Reise fort. An den königlichen Statuen kampieren sie schließlich. Doch es kommt zu einem Überfall durch die UrukHai's. Boromir wird ehrenvoll getötet, bei dem Versuch Hobbits zu retten. Frodo ergreift die Flucht. Samweis folgt seinem Chef - sie setzten die gefährliche Reise nach Mordor alleine fort. Aragorn, Legolas und Gimli machen sich unterdessen auf, die anderen zwei Hobbits aus den Händen der UrukHai's zu holen.
Damit endet der erste Teil.
Die Verfilung war bombastisch. Die Story konnte für eingefleischte Leser und Fans einwandfrei verfolgt werden. Ich war schlichtweg begeistert. Vor allem die vielen Beschreibungen Tolkien's trafen nahezu immer den Kern meiner eigenen bildlichen Vorstellung im Film.
Ich habe meine Wiedergabe der Geschichte (oben) natürlich gekürzt, da sie so komplex und gross ist, dass meine Zeit dafür nicht ausreichen würde. Die grafische Computeranimation ist sehr gut verabeitet. Man sieht keinen merklichen Unterschied.
Es handelt sich natürlich um eine mystische Genre.
Ich kann schon jetzt kaum noch den II. Teil erwarten. Die grosse Massenschlacht im Teil I. entfiel natürlich aufgrund des Lexik. Im II bzw. III. Teil werden merklich mehr Kampfszenen zu finden sein. Doch die wenigen im I. Teil waren sehr gut! Vor allem das Ende mit Boromirs Tod war sehr gut.
III. Fazit
Mein Fazit ist ja nun unschwer zu entnehmen - ich bin schlichtweg fasziniert. Der Film wurde so umgesetzt, wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Film spiegelt die lyrische wiedergabe dar. Lediglich eins wurde merklich gekürzt: Im Buch gibt es viele Gedichte, Reime oder Balladen. Dergleichen hab ich im Film fast nichts gesehen. Aber trotzdem ist der Film sehr gelungen und man kann wohl auch zurecht den Schauspielern für ihre gekonnte Animation gratulieren. Der Film ist einer der besten, die ich je gesehn habe!
Ich hoffe, ich konnte meine Meinung vermitteln.
Gruss Master-Bommels (19.7.2002)
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Bester Film aller Zeiten!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Fünf Jahre Vorbereitung, 190 Millionen Dollar Produktionskosten: Endlich verzauberte J.R.R. Tolkiens prächtige Fantasy- Bibel die Kinoleinwand!
STORY:
Die Geschichte beginnt im Auenland mit der Ankunft Gandalfs zu Bilbos 111. Geburtstag. Alle Hobbits sind zu einer Riesen Feier eingeladen. Jedoch nach der Feier verlässt Bilbos das Auenland, das kaum jemand weiß. So hinterlässt er Frodo seinen ganzen Besitz, und nach Anordnung des Zauberers auch „den Ring“!
Gandalf findet jedoch heraus das der Ring wirklich Saurons Ring ist, und das dieser auch über den verbleib des Ringes bescheid weiß. So schickt er Frodo mit seinem besten Freund Sam auf den Weg nach Bree, wo sie in einem Gasthof sich wieder mit Gandolf treffen sollten.
Bereits der Weg nach Bree erweist sich als ein ziemlich schwieriges Abenteuer. Wo sich noch Merry und Pippin den beiden anschließen. Trotzdem kommen sie heil im Gasthof an.
Aber Gandolf ist nicht im Gasthof er war seit Monaten nicht mehr in Bree gesehen worden. Nach dem die Tarnung von Frodo ins wasser viel, hatte er den Ring Aus versehen fallen lassen, und während des Auffangens fällt der Ring auf seinen Finger. Somit bekommt er zum ersten Mal Kontakt mit Sauron.
In der gleichen Nacht noch werden die vier Hobbits von dem Waldläufer Aragon gerettet, da er interessiert an der Sicherheit des Ringes hat, begleitet er die vier.
Somit machen sich die fünf auf den Weg nach Bruchtal zu Elrond.
Mal wieder werden die fünf von vielen Gefahren bedroht, kommen aber fast Gesund an.
Dort treffen sie auch wieder auf Gandolf. Der inzwischen bei Saruman war, von dem er Hilfe erhofft hat. Jedoch musste Gandolf Sarumans verrat Festellen, und landetet im Verließ.
In Bruchtal wird der Rat der freien Völker gerufen. Dort wird überlegt was mit dem Ring nun passieren sollte. So kamen sie zu dem Entschluss das der Ring im Schicksalsberg in Mordor zerstört werden soll.
Nun machen sich Frodo und seine Freunde auf ein großen Abenteuer nach Mordor bereit...
CHARAKTERE:
Frodo: Er ist der Ringträger. Er ist auserwählt worden den Ring nach Mordor zu bringen um ihn zu vernichten. Frodo ist ein Hobbit.
Sam: Er ist der beste Freund von Frodo, er begleitet ihn bis nach Mordor. Sam ist ziemlich tollpatschig. Er ist auch ein Hobbit.
Merry und Pippin: Die beiden sind die besten Kumpels und auch Hobbits. Sie geraten zufällig auf die Gruppe. Und nun begleiten die beiden Frodo und sam.
Gandalf: Er ist ein begabter, mächtiger und zudem ein hochangesehener Zauberer. Gandolf erwählt Frodo als Ringträger. Zudem ist er sehr weise und alt.
Aragon: Er ist ein Waldläufer. Argon ist eine Große Bereicherung für die Gruppe, er ist ein hervorragender Kämpfer.
Als die vier Hobbits in zum ersten mal treffen, trauen sie ihm nicht über dem Weg, das änderte sich aber als Aragon ihnen das leben rettete.
Gimli: Er ist ein Zwerg, und kann perfekt mit der Axt umgehen. Anfangs hat er sich immer mit Legolas in den Haaren. Legt sich aber sehr schnell.
Legolas: Er ist der Sohn vom Waldelbenkönig Thranduil. Er beherrscht ausgezeichnet Pfeil und Bogen. Zudem auch das Schwert. Auch wenn die Elben eher friedlebende Geschöpfe sind, kann ihm im Kampf keiner so leicht das Wasser reichen.
Saruman: Er ist genauso wie Gandolf ein Zauberer. Aber er ist sogar Gandolf überlegen. Er wechselt vom guten zum bösen. Damit betrügt er nicht nur Gandolf sondern auch Sauron. Eigentlich denkt man das er auf Saurons Seite steht, Aber er will den Ring lieber selbst behalten.
Die Charaktere werden alle super dargestellt.
ZUM FILM:
Der Dreiteiler Herr der Ringe erschien zwischen 1954 und 1955. Seitdem existiert die atemberaubende Welt der Hobbits und Menschen, Elben und Zwerge, Orks und Schwarzen Reiter, gutem und bösen Magiern in den Köpfen von über 50 Millionen Leserratten weltweit.
In einem wohl einmaligen Kraftakt verwandelten 1700 Mitarbeiter an über 100 Drehorten die Landschaft Neuseelands in Tolkiens Mittelerde.
Die Graphik ist einfach atemberaubend. Genauso wie die Effekte.
Die vielen verschiedenen Geschöpfe macht die Geschichte noch spannender.
Die Hobbits wurden per Computer geschrumpft und die Kulissen beruhen auf Illustrationen von Tolkien.
Der Film geht 2 Stunden und 45 Minuten.
Der 2. Film soll ende dieses Jahres erscheinen!
EIGENE MEINUNG:
Von den Film war ich voll begeistert. Ich dachte nicht das er so gut ist.
Ich kann euch jetzt nicht sagen ob der Film und das Buch identisch sind, da ich das Buch nie gelesen hab und auch nicht vorhab zu lesen.
Am Film kann ich keinen Nachtteil bestellen, das den Film, jetzt schlecht macht.
Ich freue mich schon riesig auf den zweiten Teil, ich hoffe er wird genauso gut wie der erste.
Anfang des Film wird man richtig in das Geschehen eingeführt, so das auch Leute die noch nie etwas von Herr der Ringe gehört haben, einen ausführlichen Einstieg bekommen!
Der Film ist nicht nur was für Fans! Darum kann ich den Film nur Empfehlen.
Ich bin auch kein Fan, und wollt eigentlich gar nicht rein, aber irgendwie haben mich meine Freunde dazu überredet. Und ich bereue wirklich überhaupt nichts. weiterlesen schließen -
EIN MEISTERWERK DAS HÄNDE ZERQUETSCHT: HERR DER RINGE
26.06.2002, 15:20 Uhr von
Schlingel62
Liebe Leserinnen und Leser! Also hier soll ich etwas über mich hineinschreiben. Tja also ich...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Einleitung
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Komm Schatz wir gehen ins Kino, „Der Herr der Ringe“ kommt, das soll ganz romantisch sein“, sagte diese Woche meine Herzallerliebste zu mir. Man dachte ich das Buch hast Du doch vor über 15 Jahren gelesen. Der „Herr der Ringe“, das Fantasie Märchen auf der Leinwand, toll dachte ich, natürlich geh ich mit. Dabei galt J.J. R Tolkins Roman Jahrzehntelang als unverfilmbar. Meine Gehirnzellen erinnerten sich noch daran, dass es dabei um einen Ring gibt, dunkle Herren auf dunklem Thorn, im Lande Mordor, Hobbits, Trolle, Elben und Ringgeister. Ja das wusste ich noch und dann konnte ich mich noch an brutale Monster, ziemlich aggressiv erinnern. Meiner Freundin sagte ich davon nichts, sie hat ja die in der Vorschau die romantische Szene gesehen, an die ich mich überhaupt nicht erinnern konnte
Meine Erwartungen konnten kaum größer sein. So freute ich mich auf den Film „Herr der Ringe – Die Gefährten“ und entschloss mich meinen ersten Bericht über einen Film abzuliefern.
Der Autor
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„Herr der Ringe" wurde von J-R.R. Tolkin verfasst. Die Karriere als Schriftsteller begann 1916.Der „Kleine Hobbit“ erschien 1930. Diese Kinderbuch soll auch die Inspiration für „Herr der Ringe“ gewesen sein. Seit seiner Veröffentlichung 1954 hat sich eine enorme Fangemeinde gebildet. In 40 Sprachen wurde die Legende um Hobbit Frodo Beutlin und seine Gefährten übersetzt.
Der Regisseur
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J.R.R. Tolkien sagte einmal: „In Zukunft wird es nur zwei Arten von Menschen geben: Die, die „Der Herr der Ringe“ gelesen haben und die, die es noch tun werden“. Das gleiche wird bestimmt auch auf Peter Jacksons Meisterwerk zutreffen. Er investierte fünf Jahre um den Zauber des Buches zu Leinwandwirklichkeit werden zu lassen. Alle drei Teile des Ring-Epos wurden ztur gleichen Zeit gedreht. Doch nur so war es möglich das ungeheure Potential von Schauspielern, Special Effects und Ausstattung zu dem Gesamtwerk zu verbinden.
***Die Story kurz und bündig***
Magische Kräfte und mutige Hobbits, daran dachte ich gleich zu Beginn des Filmes. Im Mittelpunkt des ersten Teils, der nun verfilmt wurde „Die Gefährten“ steht Frodo (Elijah Wood) , der einen goldenen Ring von seinem Onkel Bilbo erbt.. Wobei die gesamte Geschichte auf der sogenannten Mittelerde., einer Welt voller Magie spielt. Wichtigster Kernpunkt dieser Magie sind die magischen Ringe, die gibt es gleich Mehrfach. Wenn ich mich richtig erinnere sind es 19 gibt. Aber es gibt nur einen, der als mächtigster der Ringe gilt. Wer ihn in seinen Besitz hat hat die Macht. Dieser „eine Ring“ hat nun Frodo. Übergestreift, macht der Fingerreif seinen Träger auch noch unsichtbar. Doch er übt auch einen bedrohlichen Bann auf seinen Hüter aus. Geschmiedet hatte das magische Schmuckstück einst der böse Zauberer Sauron, der dunkle Herrscher. So möchte er die Herrschaft über Mittelerde erlangen. Der mächtigste dieser Ringe ist „Der Eine Ring", der nun in der Tasche von Frodo weilt. Wer ihn besitzt, hat die Macht über die gesamte Mittelerde. Offenbar hält er die Zeit für gekommen, den Ring zurückerobern und so schickt er seine Diener, die neun Ringgeister aus, die sollen ganz einfach den Ring für ihn besorgen. So machen Sie sich auf den Weg ins gemütliche Auenland. Hier was bisher die Welt in Ordnung.
Bei mir im Kino auch, die Spannung stieg, der Nervenkitzel auch, meine Freundin nahm meine Hand und fing immer fester an sie zu drücken. „So was hab ich ja noch nicht gesehen“, flüsterte sie, das Abenteuer rund um „den Ring“ begann nicht nur sie in den Bann zu ziehen.
Von nun an ließ sie meine Hand nicht mehr los. Inzwischen machen sich Frodo und seine Freunde Sam (Sean Astin), Pippin (Billy Boyd) und Merra (Dominic Monaghan) zu einer gefahrvollen Reise quer durch Mittelerde auf, denn sie wollen den Ring in den dunklen Feuern vernichten, in denen geschmiedet wurde. Doch der Weg ist weit und gepflastert von ganz, ganz riskanten Herausforderungen.
Ich spürte inzwischen meine Hand kaum noch, denn meine Freundin kam mit den teilweise etwas brutalen Szenen nicht so ganz zurecht, schloss immer öfters die Augen. Ich muss es bestätigen, denn es war wirklich ab und zu nicht gerade für schwache Nerven geeignet. Dies hat der Regisseur Peter Jackson gut inszeniert.
Zurück zum Film: Langsam wird deutlich, das nicht nur das Auenland gefährdet ist. So schließen sich auch andere Gesellen wie Legolas der Elbe (Orlando Bloom) und der Mensch Streicher (Viggo Mortensen) . Auch die mächtigen Elbenköniging Galadriel (Cate Blanchet) und die schöne Arwen (Liv Tyler) werden zu ihren Verbündeten. Unterstütz wird er auch vom Zauberer Gandalf . So machen siech die Gefährten auf die abenteuerliche Reise nach Mordor, verfolgt von den neun Ringmeistern. Hier ahnt noch keiner, dass ihnen ihr größtes Abenteuer bevorsteht.
Fazi
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Meine Freundin war froh als nach 178 Minuten der Film vorbei war. Meine Hand hat sie erst wieder los gelassen, als wir ins Auto gingen. Für mich war dies ein sensationeller Film. Ich hatte es nicht erwartet, dass dies so realistisch nah an die Buchversion herankommt. Normalerweise sagt man ja dass ein Film nie so gut sein kann wie ein Buch. Das Wort „SUPERLATIVE“ kann man hier getrost anwenden. Gute, überraschende Special-Effekte, und auch den Schauspielern kann man hier ein dickes Lob aussprechen. Vor allem für den 30 jährigen Hauptdarsteller Elija Wood wird es sicherlich zu einem Karrieresprungbrett werden.
Ihr könnt Euch jedenfalls sicher sein, dass ich im nächsten Jahr mir den zweiten Teil der „Triologie“ ansehen werde. Meine Freundin geht da sicherlich nicht mit. Von der FSK wurde der Film ab 12 Jahre freigegeben. Das verstehe ich im Nachhinein nicht, denn es sind schon relativ viele brutale Szenen zu sehen.
Ich wünsch Euch jedenfalls viel Spass bei dem Film-Erlebnis, und schaut Euch den Film an, nehmt die Freundin mit, es ist einfach eine Freude. Ich hab mich jedenfalls sehr gefreut und meine Hand ist auch noch drann....
Wer noch mehr über „Der Herr der Ringe“ erfahren möchte sollte mal bei
WWW.derherrderringe-film.de vorbei schauen.
Ciao euer
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10 Oscars für Herr der Ringe
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
10 Oscars für Herr der Ringe
Harry Potter, Herr der Ringe. Diese Filme beherrschten die Kinos in den letzten Monaten des Jahr 2001. Beides gute Fantasie Bücher und doch so verschieden. Harry Potter das Kinderbuch Fantasie Abenteuer und Herr der Ringe die Erwachsenen Literatur. Was soll man von den Filmen erwarten? Bei Harry Potter war ich eigentlich enttäuscht weil er doch sehr kindisch darrgestellt wurde und man dieses Buch aus verschieden Blickwinkeln betrachten kann. Ganz anders Herr der Ringe. Hier ging ich aber auch mit hohen erwartungen in den Film. Und ich muss sagen das ich keineswegs enttäuscht wurde ganz im Gegenteil ich war begeistert
Inhalt bzw. Geschichte
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Gandalf der Weise Zauberer kommt mal wieder nach Hobbingen um seinen alten Freund Bilbo zu besuchen er feiert seinen 111 Geburtstag was sher alt für ein Hobbit ist sogar unnatürlich. Halb Hobbingen ist eingeladen und sieht wie Frodo bei seiner Ansage einfach verschwindet. Die Gabe von dem Ring ist es seinem Besitzer die Unsichtbarkeit zu verleiten. SO ging er also in sein Haus und packte seine Sachen streifte den Ring ab und packte ihn wie immer in seine Tasche da kam Gandalf herein und fragte „du wirst ihm den Ring doch geben oder Bilbo?“ „Ja, Ja erwiderte er doch er packte den Ring nicht in den für Frodo vorgesehenen Umschlag. Gandalf ermahnte ihn die ganze Zeit und Bilbo fing auf einmal an ganz komisch zu Reden wie es auch schon eine Gestalt vor ihm Getan hat „Du willst mir mein SCHATZ wegnehmen“ So langsam witterte Gandalf das mit dem Ring etwas nicht stimmte und er befahl Bilbo ihm den Ring zu geben und das tat er schließlich doch und irgendwie schweren Herzens aber auch erleichternd macht Bilbo sich auf den Weg. Frodo kommt herein und fragt „ist er weg“ Gandalf „Ja das ist er“ Frodo sagte er wolle schon immer einmal in die weite Welt gehen und haut’ hat er es in die Tat umgesetzt. Gandalf unterhielt sich mit Frodo auch über den Ring. Auf einmal hörte er draußen etwas Rascheln aber zum Glück es war nur Sam der so ziemlich alles mitgehört hatte. Gandalf tadelte ihm doch auf einmal ging in Hobbingen das Gerücht herum das die Ringgeister sich im Auenland befinden. Gandalf warf nach langem überlegen den Ring ins Feuer und tatsächlich eine Elbische Schrift kam zum Vorschein. „ Ein Ring sie zu Knechten...“. Der Ring von Saumon den dunklen Herrscher der mit seinem Geist immer noch in diesem Ring weiterlebte. Gandalf „Flieh, Frodo“ Du kannst nicht im Auenland bleiben das ist zu Gefährlig“ Schnell machten sich Sam und Frodo auf den Weg sie wanderten schnell trafen auf zwei weitere Hobbits. Sieh klauten essen. Auf einmal kam ein Hunde Gebell auf sie zu und sie suchten das weite das Problem war allerdings das sie auf der Straße ankamen und das hatte Gandalf ihn auferlegt solle er versuchen zu vermeiden. Und er solle nicht vom Weg abweichen. Jetzt sahen sie einen Ringgeist ein in schwarz gekleideter Reiter der schnell auf sie zu Ritt. Sie versteckten sich unter einem Baum der Ringgeist so scheint es guckt auf sie hinunter. Doch er hat keine Augen und witterte sie nur. Frodo sagt wir müssen schnell auf die andere Seite um zu dem reitendem Pony zu gelangen wo wir auf Gandalf stoßen werden. So folgten sie dem Plan kamen auf die andere Seite und liefen auf dem schnellsten Weg zum reitendem Pony. Hier lernen sie Arargorn kennen besser bekannt als „Streicher“. Schnell mussten sie fliehen da die Ringgeister ihnen auf den Fersen waren. Aber wo war Gandalf? Er wollte bei dem weisen Saruman Rat suchen aber der hat sie verraten und rüstet gerade zum Kampf in Mordor auf doch schließlich entkommt Gandalf. Streicher Sam Frodo und die anderen zwei Hobbits sind auf den Weg zu Bruchtal. Eine elben Stadt. Aragorn hinderte die Ringgeister immer wieder daran Frodo mitzunehmen besser gesagt den Ring den er bei sich trägt. Aber er wurde verwundet von der Klinge Mordors wenn man nicht bald von einer Elben Hand geheilt wird ist man nicht tot aber man wird ein dunkler Schatten Mordors. Doch schließlich treffen sie auf eine Elbin die es aber nicht schaft in zu heilen sie sagt sie müsse Frodo zu ihrem Vater nach Bruchtal bringen weil sie ihn nicht helfen kann. Sie besiegt die Ringgeister schafft es Frodo nur durch ein Beten oder ein Spruch ihn am leben zu erhalten und ihn nach Bruchtal zu ihrem Vater zu bringen. Elrond schafft es natürlich und Frodo ist wieder aufgewacht. Bilbo war hier, hier wollte er also sein Buch weiterschreiben und den Rest seiner Tage verbringen. Frodo verstand es sofort anhand der wundervollen Welt der Elben. Von zwei verschieden Völkern sind Leute gekommen um mit den Elben Hobbits Rat zu halten. Die Zwerge und die Menschen. Elrond sprach „ Schwere Zeite bestehen bevor“ Saruman rüstet auf und zeugt neue Orks Arten mit wilden Menschen“ Sie können nun auch bei Tageslicht Kämpfen“ Der Ring muss vernichtet werden und einer muss nach Mordor gehen um den Ring in seinem Ursprung zu zerstören“ „ Nun wer meldet sich freiwillig?“ Keiner Sprach nur dann Frodo „ Ich“ Auf einmal kam Sam aus seinem Versteck hervor ( er war keineswegs zum Rat eingeladen ) und sagt „ Ohne mich wird Frodo nirgendwo hingehen und auch die anderen zwei Hobbits kamen hinzu. Dann sagte Aragorn „ Ich werde dich mit meinem Leben beschützen, Gimli der Zwerg sagte „ Ich komme auch mit dann hat meine Axt endlich mal wieder Arbeit“ Legolas der Elb „ Meine Pfeile werden dich beschützen“ Und zu guter letzt Borormir „ Nun kleiner man unser aller Schicksal liegt ganz allein in deinen Händen und ich wird’ deinem Glück ein bisschen Helfen. Und Gandalf der inzwischen zurückgekehrt ist meldete sich ebenfalls dazu. Und dann sprach Elrond „ 9 Gefährten, So sei es“
Sie gehen los auf den Weg nach Mordor doch der Weg über die Berge war unbegehbar denn Saruman zerstörte ihn. Also gingen sei zu den Stollen der durch den Berg führte doch Gandalf ahnte nichts gutes. Drinnen fanden sie auch nur Leichen von Zwergen die den Stollen gebaut hatten. Schon bald erfuhren sie durch die tollpatschigkeit von Tuck ( der eine Hobbit ) der so ein lärm veranstaltete wer es war nämlich tausende von Orks die sie auf den Fersen hatten doch aufeinmal stürmten die Orks ganz schnell nach oben und man hörte ein lautes Geräusch und sie fragten Gandalf was es sei. Er sagte es ist ein Urzeit Dämon. Und er schrie lauft bis zur Brücke ist es nicht mehr weit auf den Weg erledigte Legolas viele Orks mit pfeilen und sie kamen schließlich auf die Brücke zu die aber ein bisschen Zerstört war schließlich schaften sie es doch zur anderen Seite zu gelangen aber das Dämon war nun Nahe und schlug mit peitschenähnlichen Amen nach ihnen aus Gandalf besiegte das Dämon stürzte aber mit ihm in die Schlucht das war das letzte was sie bis zu dem Zeitpunkt gehört hatten ( bis zu dem Zeitpunkt siehe Band 2 *g*) Sie kamen heraus und heulten doch schnell zogen sie weiter bis in den Wald wo sie von Waldelben gefunden worden sind. Die Herrscherin der Elben ist eine sehr starke Persönlichkeit und sie hat viel Macht. Sie gibt Frodo die Erkenntnis das wenn er es tatsächlich schaffen möchte allein gehen muss. Am nächsten Tag kommen die Orks und greifen an nahezu alle Orks wurden vernichtet doch auch Borormir musste sterben. Doch Frodo war mitten des Kampfes geflohen und Sam der schon lange witterte das mit Frodo etwas nicht stimmte folgte ihm. Sie fuhren mit dem Boot hinüber und die anderen zwei Hobbits wurden von den restlichen Orks gefangen genommen. Legolas, Gimli und Aragorn waren üblich und schauten Sam und Frodo hinterher auch ein Boot stand noch da als Legolas Aragorn darauf aufmerksam machte sagte er es liege nicht mehr in unseren Händen Frodo hat diesen Weg gewählt und wir können ihn jetzt nicht mehr beschützen. Die anderen sahen das ein. Und schworen das sieh nach Mordor ziehen würden um Orks zu töten........
Die Schauspieler
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Mir hat jeder Schauspieler gefallen und ich finde es sehr gut das jeder Schauspieler mit vollem Einsatz bei der Sache war. Die Schauspieler treffen die Charaktere des Buches wirklich ausgesprochen gut. Man sieht es schon daran das ich z.B. Christopher Lee überhaupt nicht erkannt hab’ ( Saruman ). Irgendwie sind im diesen Film nur akteure Vorhanden die relativ neu in der Show Brange sind oder welche die bald nicht mehr im Geschäft tätig sein werden das kann ich mir nicht erklären aber sie haben alle alles gegeben ich hab’ nichts an den Schauspielern zu bemängeln
Kulisse/Soundtrack
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Der Soundtrack gibt den Film eigentlich erst die richtige Spannung bei Herr der Ringe ist es in keiner Weise anders. Würde man irgendwie Volksmusik oder ähnliches bei einer Schlacht abspielen wer es er ein Witzfilm der Ton macht die Musik. Die klassische Musik wenn man die Landschaft sieht passt z.B. harrgenau zur Szene alles ist super die kulisse ist auf jeden Fall vorhanden
Mein Eindruck
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Meine Erwartungen waren wie schon erwähnt sehr hoch gesteckt nicht zu hoch wie ich gemerkt hab’ ich war schlicht und einfach begeistert. So einen Film hab’ ich in meinem kurzen Leben noch nicht gesehen genauso wenig ein Buch gelesen was so viele Emotionen hervorbrachte. Ich wollte keine Enttäuschung erleiden und ich erlitt auch keine... Denn der Film ist so gut gemacht. Er ist wirklich so ergreifend, spannend usw. Ich bin ein Mensch der selten Weint aber in diesem Film konnte ich es mir an einer Stelle nicht verkneifen. Boromir tot und Aragorn weint diese Stelle wurde mit soviel Gefühl gemacht das die Hälfte des Kinos Tränen in den Augen hatte. Vor allem hat mich die Landschaft in seinem Bann gezogen man merkt einfach das der Regisseur Peter Jakson sich mit Herr der Ringe gut auskannte. Und das wichtige daran ist er hat das Zeug dazu es auch sehr gut herüber zubringen. Aber nicht nur der Regisseur sondern auch die Maskenbildner, die Schauspieler, die Kamera Teams usw. haben ihre Arbeit einfach sehr gut getan. In Reportagen über den Film hat man man wirklich gemerkt das die Schauspieler mit vollem Einsatz bei der Sache waren. Die Schauspieler wurden auch nicht nach Bekanntheit ausgesucht sondern nach Eigenschaften. Es ist doch sehr wichtig das die Schauspieler gut in eine Rolle passen und das tun sie mit großer Überzeugung.
Sehr ungewöhnlich find’ ich das keine Minute vergeht wo es nicht ein bisschen spannend ist, man ist irgendwie immer in einem Bann gezogen ähnlich wie bei dem Ring *g*. Und bei 3 Stunden soll das schon was heißen. Ich finde es gut das Der Regisseur ein paar Sachen verändert hat. So ist der Abschied von Frodo ihm irgendwie besser gelungen als Tolkien ihn im seinem Buch beschrieben hat . Auch die Szene mit Boromir und Aragorn find’ ich wirklich gut es ist zwar einfacher mit Hilfe der heutigen Technik so was bewegender zu umschmücken aber Tolkien hätte sich in solchen Sachen schon ein bisschen mehr anstrengen können. Ganz im allgemeinem ist es sicherlich schwer solch einen Film mit so vielen Details herzustellen die Spannung kommt aber auch schon viel vom Inhalt und der wurde schließlich nicht vom Prodzuzenten erfunden er hatte also mehr oder weniger leichtes Spiel.
Freigabe ab 12
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Das der Film ab 12 Freigegeben ist, ist glaub’ ich nicht so gut. Er gleicht an manchen stellen wirklich einem Horror Film z.B. als Bilbo von Frodo den Ring zurückforderte hättet ihr mal auf seine Miene achten müssen ich hab’ mich vielleicht erschreckt Oder Szenen wo man dachte man ist in der Hölle wo aus so einem schleimigen Etwas Orks ähnliche Kreaturen unter lautem Gebrülle auferstanden. Und wenn Frodo sein Ring überstreif was ist denn das immer dieses rote Auge was von Feuer umgeben ist und wenn Sauron mit Frodo spricht. Ist so was denn wirklich nötig? Begrenzt ist ja Ok aber es kam zu oft vor. Ab 12 ist vielleicht ein bisschen zu tief angesetzt.
also ich hätte ja 10 gegeben sind leider doch ein paar weniger geworden ;0)
Pro: die Schauspieler treffen die einzelnen Charaktere des Buches sehr gut/Die Spezial Effekts sind wirklich atemberaubend/Die Spannung ist im diesen Buch doppelt so hoch wie im Buch/Die Kulisse ist einfach vorhanden sie ist wunderschön/
Kontra: Vielleicht das ein paar Szenen in den Horror Bereich übergeht weiterlesen schließen -
Das Abenteuer wartet...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Herr der Ringe- Die Gefährten ist das Spiel zum Film. Leider ist daraus nur ein simples Brettspiel geworden, das aber recht komplizierte Spielregeln hat. Zugute kommt dem Spiel aber, dass die Handlung nahe am Film ist. Alle wichtigen Schauplätze und Ereignisse kommen vor.
Gespielt wird mit den vier Hobbits Frodo, Sam, Merry und Pippin. Die Spielfiguren hierfür sind wenig kreativ gestaltet, es sind einfache Pachisi- Figuren. Da kann es auch schon mal passieren, dass man die Figuren versehentlich vertauscht.
Beginnen tut das Spiel in Hobbingen. Dort ist Frodo der Ringträger. Dies kann sich aber durchaus ändern, denn der Ring geht automatisch an den Spieler, der Etappenerster ist. Wird Frodo also zum Beispiel bis Bree zweiter, dritter oder sogar vierter und Sam erster, geht der Ring an ihn.
Ist man in Bree angekommen schließt sich Aragorn als Beschützer der Hobbits an. Man kann ihn, wie die anderen Gefährten auch, in Rundenkämpfen benutzen. Diese Rundenkämpfe finden nach jeder gewürfelten Runde gegen Orks als Gegner statt. Für den Rundenkampf wird vom Stapel der Gegnerkarten die oberste Karte gezogen. Der Spieler der zuvorderst steht muss gegen den Ork kämpfen. Er muss den ersten Wert auf der Karten durch Würfeln und eventuell mit Hilfe eines Gefährten überbieten. Gelingt ihm das nicht, muss der Spieler nach ganz hinten und der nächste versucht sein Glück. Diesmal zählt der zweite Kartenwert. Dieser ist niedriger. Es gibt auch noch einen dritten Wert. Wird dieser nicht überboten zieht sich der Gegner zurück...
Wenn die Spieler über die Furt und nach Bruchtal gelangt sind, kommen auch Boromir, Gandalf, Gimli und Legolas zur Truppe.
Nach Bruchtal gelangt man durch Moria nach Lorien. Endziel ist der Amon Hen, wo sich der Bund der Gefährten trennt...
Vom Prinzip ist dieses Spiel ziemlich banal, schließlich würfelt man nur reihum. Doch aufgrund etlicher Dinge, die man als Spieler beachten muss, wird es doch noch kompliziert, vor allem für Anfänger.
Ein Pluspunkt ist lediglich die übersichtliche Spielanleitung.
Im Gegensatz zu den Spielfiguren hat man sich mit dem Spielbrett und den Aktionskarten mehr Mühe bei der Gestaltung gegeben.
Das Spiel hervorragend zu nennen wäre wohl "leicht" übertrieben aber es ist durchaus nicht schlecht. Und mit entsprechenden Mitspielern ist Spielspaß garantiert. Trotzdem sollte man das Spielen nicht übertreiben, sonst hat man schnell eine "Überdosis", da der Spielverlauf sehr fest geregelt ist und es daher bei allzu häufigem Spielen langweilig wird. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Archmage, 06.06.2002, 22:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wie schwer ist das Spiel (wir haben es zu 4rt nichtmal auf die 3.Karte geschafft... egal wiegut wir zusammen gearbeitet haben...) Wie werden Kämpfe ausgetragen? Hat das Spiel weitere Features, Handkarten oder andere Dinge... Gruß Archmage
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Wie gern wäre ich doch in Mittelerde...
20.04.2002, 21:47 Uhr von
Kuchenkruemelchen
HiHo Freunde! Ich bin gerade erst hier eingeflogen, deshalb werde ich mich hier erst einmal umseh...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute einmal ein Bericht über den Film : Herr der Ringe - Die Gefährten.
Jeder kennt ihn, diesen Film. Oder Du etwa nicht? Nun, dann hoffe ich, das Du Dir nach meinem Bericht einen Eindruck über den Film gemacht hast. Und vielleicht schaust Du ihn Dir dann ja doch noch an ? *g*
Ich habe mir mir sehr viele Mühe mit diesem Bericht gegeben. Ich hoffe das kann man sehen.
Zum Film
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Der Film basiert auf dem Buch Herr der Ringe von J.R.R Tolkien, der im Jahre 1917 begann, sich die Welt Mittelerdes auszudenken.
Meine Erwartungen
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Da ich das Buch Herr der Ringe schon gelesen hatte, bevor überhaupt von einem Film die Rede war, war ich natürlich sehr gespannt, wie Peter Jackson der Produzent des Films) Elben, Hobbits, Zauberer und Orks nun aussehen würden. Ich setzte mir aber nicht so hohe Erwartungen. Schon oft ist es mir passiert, das ich mir mit zu hohen Erwartungen einen Film angesehen habe, wo ich zuvor das Buch von gelesen hatte. So war es zum Beispiel auch bei Stephen Kings Sie. Da war die endtäuchung natürlich gross, und ich wollte mir nicht auch diesen Film damit kaputt machen.
Zum Inhalt des Films
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Mittelerde heisst das Land, das Tolkien in seinem Bestseller Herr der Ringe beschreibt. Und genau dieses haben die Filmemacher nun auf der Leinwand
entstehen lassen.
Im Westen von Mittelerde liegt das Auenland. Hier leben die Hobbits. Hobbits, das sind kleine rundliche Wesen, sie sind nur gut halb so gross wie wir Menschen. Sie haben pelzige Füsse mit einer ledrigen Sohle, weshalb sie auch keine Schuhe brauchen .Sonst sehen sie uns Menschen recht ähnlich.
Hobbits lieben das gemütliche Leben. Sie essen für ihr Leben gerne, auch mehrmals am Tag (Wortlaut aus dem Film: Wie? Sag bloss er kennt das 2te Frühstück nicht, und das Mittagessen, und den 4 Uhr Tee, und das Abendessen, und den Mitternachtssnack???) oder rauchen Pfeife. Die Pfeife ist ein richtiges Markenzeichen der Hobbits. Also, alles in allem ein sehr gemütliches kleines Völkchen, das noch das Landleben schätzt und mit den Ländereien rund ums Auenland nicht viel zu schaffen hat. Hobbits leben in Höhlen. Diese sind nicht etwa feucht und kahl, nein, sie sind sehr gemütlich eingerichtet. Mit allem was ein Hobbit so braucht.
Alles in diesem Film dreht sich hauptsächlich um den Ring, und den Ringträger. Der Ring ist der Eine Ring, vor vielen Jahren vom bösen Sauron geschmiedet in den Schicksalsklüften, dem Schicksalsberg, in Mordor. Der Ring besitzt einen grossen Teil von Saurons böser Macht, weshalb er auch nach dem Einen Ring sucht. Sauron ist der böse Herrscher über Mordor, ein schreckliches Land in Mittelerde.
Auch der Hobbit Bilbo Beutelin war einmal ein Ringträger. Er hatte ihn vor vielen Jahren Gollum abgenommen. Ob das fair war oder nicht, darüber kann man streiten.
Gollum war auch einmal ein Hobbit. Aber der Ring hat seine Kräfte ausgezehrt, und nun ist er nur noch ein brabbelndes, selbstgespräche führendes Etwas, welches das Mond und Sonnenlicht scheut.
Aber nun zurück zu Bilbo.
Bilbo bemerkte schnell, das er, wenn er den Ring aufsteckte unsichtbar wird. Dieses nutzte er auch ein paar mal aus, z.B. um sich vor Leuten zu verbergen,
die er nicht so gerne mag. Zum Beispiel seine Verwanten, die Sackheim Beutelins die nur auf sein Hab und Gut scharf sind. Aber sonst spürte er von der Boshaftigkeit des Ringes nichts, da Sauron seine volle Macht, die er in einer Schlacht vor vielen Jahren verlohren hatte, noch nicht wieder ganz zurückerlangt hat.
An seinem 111 ten Geburtstag verlässt Bilbo das Auenland, und findet sich, nach einigem umherwandern in Bruchtal wieder. Aber dazu später mehr.
Bevor Bilbo aufbricht, hinterlässt er seinem Neffen Frodo sein ganzes Hab und Gut. Wozu auch seine Hobbithöle (Beutelsend) und der Eine Ring gehören. Er weiss da noch nicht, welche Last er Frodo damit aufhalst.
Gandalf, der Graue, ein grosser Zauberer, hat in der zwischenzeit einige Erkundungen über den Ring angestellt.Er hatte schon eine Ahnung, das es sich um
den Einen Ring handelt, aber nun ist er sich sicher. Gandalf rät Frodo nach Bree (eine kleine Stadt, ca. 3 Tagesritte vom Auenland entfehrnt), aufzubrechen.
Er ist sich sicher, das schon nach dem Ring gesucht wird. Und auch nach dem Ringträger. Und diesesm wird Sauron nicht verschohnen, wenn er den Ring erst
einmal wieder besitzt. In Bree soll Frodo dann wieder Gandalf treffen. Dieser will noch mal los, um mehr über den Ring herauszufinden.
Doch Frodo zögert loszugehen. Und so kommt es, das am Abend seiner Abreise ein in schwarz gekleidetes berittenes Wesen im Auenland auftaucht und sich nach den Beutelins erkundigt.
Es ist ein Ringgeist, auch Nazgul gennant. Frodo ist sich sofort klar, das das nichts gutes bedeuten kann und macht sich schnell auf den Weg. Aber er geht nicht allein. Gandalf hat Sam, Frodos Gärtner und besten Freund, dazu auserkoren mit Frodo zu gehen.
Auf ihrer Reise treffen sie Merry und Pippin. Merry ist Frodos Cousin, und Pippin ein sehr guter Freund Frodos. Und deshalb beschliessen die beiden, mit
Frodo und Sam zu gehen. Jetzt sind es also 4 Hobbits auf dem weg nach Bree.
Auf ihrem Weg begegnen sie einem weiteren Nazgul, welcher sie aber nicht enddeckt, da sie sich früh genug abseits des Weges verstecken. Ab jetzt meiden
sie den Weg, weil sie auf der Strasse zu leicht gesehen werden können.
Als die 4 Hobbits den Brandywein, einen Fluss , mit dem Floss überqueren wollen, entkommen sie nur knapp einem weiteren Nazgul. Das Floss bringt sie sicher über den Brandywein. Gut das es in 20 Meilen entfehrnung kein zweites Floss gibt.
Nachdem die Hobbits den Fluss überquert haben, schaffen sie es ohne zwischenfälle nach Bree. Dort suchen sie das Gasthaus zum Tänzelnden Pony auf,
wo eigendlich auch Gandalf sein soll. Er ist aber nicht da.
Dafür treffen sie Streicher. Er ist ein Freund von Gandalf, was sie aber nicht wissen. Streicher ist ein Mensch, er gehört zu den Waldläufern.
Erst trauen die Hobbits Streicher nicht, aber nachdem die Nazgul erfolglos das tänzelnde Pony überfallen, schliessen sie sich Streicher an, er will sie nach
Bruchtal führen. Ins letzte Gastliche Haus vor den wilden Landen, wo Elrond herrscht, ein Habelb.
Doch an der Wetterspitze, einem Berg, werden die nun 5 wieder von den Nazgul aufgehalten,.. diesesmal zieht Frodo den Ring auf, um sich durchunsichtbarkeit vor ihnen zu retten. Aber dadurch, das der Ring schwarze Magie besitzt, können die Nazgul Frodo nun um so besser sehen, und ihn schwer verletzten. Sie treffen ihn mit einer vergifteten Klinge schwer an der Schulter. Ein Splitter des Schwertes bleibt in Frodos Schulter stecken. Die Hobbits und Streicher vertreiben die Ringeister mit Feuer und können ihnen wieder entkommen. Streicher versucht, so gut wie es in seiner Macht steht, Frodo zu helfen. Aber gegen diese Macht kann auch er nicht viel ausrichten. Frodo erlebt den Weg nach Bruchtal wie in einem schlechten Traum. Die Rettung liegt in Bruchtal, Elrond besitzt mehr Macht, er wird Frodo retten können.
Als sie Bruchtal fast erreicht haben, kommt ihnen Arwen entgegen, Elronds Tochter, eine Elbin. Ihr Pferd ist sehr schnell und so flieht sie mit Frodo,
als die Ringgeister erneut angreifen über die Bruinen ( Lautwasser) einen Fluss. Da dieser Fluss nicht tief ist, können sie ihn ohne Probleme überqueren. Damit
die Nazgul es ihnen nicht gleichtun, beschwört Arwen eine Flutwelle. Die Nazgul werden samt ihrer Reittiere weggeschwämmt. Nun sind sie zwar ihrer Pferde beraubt, aber sicher noch lange nicht besiegt.
Arwen bringt Frodo auf dem schnellsten Weg nach Bruchtal, wo auch die anderen kurze Zeit später eintreffen. In Bruchtal brauchen sie sich vor keiner Gefahr zu fürchten. Hier heilt Elrond Frodo. Und sogar für ihn war es eine schwere
Aufgabe.
Als Frodo wieder einigermassen gesund ist, bekommt er Besuch von Bilbo. Sie haben sich nach der langenZeit viel zu erzählen. Da Bilbo ein Buch über alle
benteuer schreibt, will er nun alles bis ins kleinste Detail von Frodo wissen.
In der zwischenzeit tagt ein geheimer Rat, welcher beschliesst, das der eine Ring in den Schicksalsklüften wieder vernichtet werden muss. Denn der Ring kann nur da vernichtet werden, wo er geschmiedet ward. Die Schicksalsklüfte liegen im
Land Mordor, wo Sauron regiert. Für dieses Unternehmen werden 9 Gefähreten auserwählt:
Frodo. Er ist der Ringträger und will diese Aufgabe übernehmen. Er wird auch weiterhin den Ring tragen.
Da man weder Sam, geschweige denn Merry oder Pippin von ihm trennen kann, gehen sie als Vertretung für die Hobbits mit auf den beschwerlichen Weg.
Als Vertretung für die Menschen werden Streicher, der eigendlich Aragorn heisst, und Boromier, Sohn des Stadthalters von Gondor auserwählt.
Für die Zwerge, kleine bärtige Wesen, etwas grösser als die Hobbits, folgt ihnen Gimli, Gloins Sohn. Er wird seine Axt im Kamfp für seine Gefährten schwingen.
Die Elben werden von Legolas, einem grossen, zierlichen Elb vertreten. Keiner kann besser mit Pfeil und Bogen umgehen.
Auch Gandalf geht mit ihnen.
Und so brechen die Gefährten nach einiger Zeit der Verabschiedung auf. Ihr weg führt sie zuerst zum Cahadras, einem Berg einer Gebirgskette, welchen sie
überqueren wollen, um nach Lothlorien zu kommen. Aber ein schwerer Schneesturm, hervorgerufen von Saruman, einem Zauberer der von der Guten zur bösen Macht
übergewechselt hat, zwingt sie zur Umkehr.
Nach einigem überlegen, beschliessen sie nun durch die Minen von Moria zu gehen. Früher waren die Minen das Reich der Zwerge, aber sie haben bei ihren
ausgrabungen irgendein übles Wesen aufgescheucht. Dabei sind viele Zwerge gestorben, und der Rest ist geflohen. Seitdem beherrschen die Orks, eine
übelaussehende Rasse und böse noch dazu, die Hölen von Moria.
Mit Gandalf als Anführer suchen sie nach dem verborgenen Tor, wodurch sie in die Minen gelangen können. Als sie es finden, und Gandalf endlich das Losungswort wieder einfällt, können sie die Schwelle ungehindert passieren.
In Moria begegnen die Gefährten nun der Dunkelheit, und nur ein kleines Licht an der spitze von Gandalfs Zauberstab leuchtet ihnen den Weg. Hier begegenen ihnen nun auch weitere Gefahren. Sie werden von den Orks angegriffen. Zu den Orks kommt auch noch ein Höhlentroll, ein 2 Meter grosses, ekliges, fettes Wesen. Nach einem langen Kampf können sie dank Gandalf entkommen. Aber nicht viel später, kurz bevor sie am Ausgang der Minen von Moria angelangt sind, werden sie ein weiteres mal angegriffe. Von einem Balrog.
Bei dem Versuch Gandalfs, diesen aufzuhalten wird er selbst, gerade als es so scheint als wäre der Balrog besiegt, mit in die Schlucht gerissen, in die der
Balrog fällt.
Da nun auch die Orks wieder angreifen, ist der Rest, trotz der trauer über den verlust Gandalfs, gezwungen zu fliehen.
Nun müssen die nur noch 8 Gefährten allein weiterziehen. Angeführt von Aragorn
wandern sie in das Land Lothlorien, dem Goldenen Wald, welches von der Frau Galadriel und dem Herrn Celeborn beherrscht wird. Galadriel ist Arwens
Grossmutter ( auch wenn sie nicht danach aussieht) und somit sind es auch Elben.
Auch im Goldenen Wald ist man über Gandalfs Tod sehr bestürzt. Nachdem sich die Gefährten in Lothlorien ausruhen konnten, geben ihnen die Elben Proviant, Kleidung und drei Boote, womit sie den Anduin herunter fahren, weiter in richtung Mordor.
Sie fahren über den Anduin durch die wilden Lande. An den Rauros Fällen machen sie halt, um zu beschliessen in welche Richtung man nun gehen soll.
Frodo verlässt die Gruppe um sich über die schwere Last des Ringes und seinen Weg klar zu werden. Boromir folgt ihm. Boromier versucht Frodo den Ring
abzunehmen da er der Meinung ist das er mit dem Ring viel Gutes tuen kann. Da Frodo weiss, das niemand mit dem Ring wegen der schwarzen Magie etwas Gutes
tun kann, zieht er den Ring auf, wird unsichtbar und verschwindet . Frodo ist sich nun sicher: er will allein gehen. Doch da hat er seine Rechnung ohne Sam
gemacht. Dieser hat nämlich bemerkt was Frodo vor hat, und folgt ihm. Frodo merkt das es keinen Sinn hat Sam zurückzulassen, und deshalb gehen sie
gemeinsam.
In der zwischenzeit wurden die anderen von den Orks angegriffen. Boromir, noch geplagt von seinen Schuldgefühlen Frodo gegenüber, fällt bei dem Versuch Merry und Pippin vor den Orks zu bewahren. Leier kann er die Orks nicht aufhalten, und
so werden Merry und Pippin von den diesen entführt.
Als Gimli, Legolas und Aragorn Boromir zur Hilfe kommen,ist es schon zu spät. Boromir stirbt in Aragorns Armen. Vorher sagt er Aragorn noch, was vorgefallen ist.
Da Aragorn weiss, das es keinen Sinn macht Frodo zu folgen, machen sich die restlichen drei auf den Weg um Merry und Pippin zu befreien.
Hier Endet der 1 te Teil der Ringsaga: Die Gefährten.
Schauspieler und Charaktere:
Elijah Wood / Frodo
Sir Ian Mc Kellen / Gandalf
Liv Tylor / Arwen
Christopher Lee / Saruman
Sean Astin / Sam
Sean Bean / Boromir
Cate Blanchett / Galadriel
Orlando Bloom / Legolas
Billy Boyd / Pippin
Ian Holm / Bilbo
Dominic Monaghan / Merry
Viggo Mortensen / Aragorn
John Rhyes Davies /Gimli
Hugo Weaving / Elrond
Marton Csokas / Celeborn
Produzent: Barrie M. Osborn
Drehbuch: Phillipa Boyens
A Peter Jackson Film
Filmlänge: 178 Minuten
Soundtrack: Enya; May it be
Meine Meinung
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Jeder der diesen Film nicht gesehen hat, hat etwas verpasst und sollte ihn sich schleunigst ansehen! Der Film war einfach klasse, eigendlich kaum zu beschreiben gut. Ich kann es kaum erwarten, das der 2 te Teil im Dezember in die Kinos kommt. Und das ist ja noch so lang hin. Da kann ich nur immer mal wieder in die Bücher schauen, diese sind nämlich auch genial, vielleicht noch ein bischen genialer als der Film. Das kann ich auch nur allen anderen Raten: Lest die Bücher! Die Schuspieler waren auch einfach super. Auch wenn ich kaum einen von ihnen aus früheren Filmen kannte ( bis auf Ian Holm und Christopher Lee) haben sie den Film zu etwas ganz besonderem gemacht. Die special Effects waren toll, obwohl ich glaube das sie so richtig gut wirklich nur im Kino rüberkommen. Bei den Masken haben sich die dafür zuständigen echt selbst übertroffen.
Fazit
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Es lohnt sich wirklich sich diesen Film anzusehen !
Übrigens wurde er für 13 Oskars norminiert. Darunter für : bester Film, Kostüme, Regie, Spezialeffekte...
Ein weiterer Grund sich den Film anzusehen.
So, ich hoffe ich habe nichts vergessen. Für verbesserungsvorschläge bin ich wie immer zu haben. Gruss das Kuchenkrümelchen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Jenny wurde in den Bann des Ringes gezogen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
"Drei Ringe den Elbenkönigen hoch im Licht, Sieben den Zwergenkönigen in ihren Hallen aus Stein, den Sterblichen, ewig dem Tode verfallen, Neun, Einer dem dunklen Herrn auf dunklem Thron im Lande Mordor wo die Schatten drohn. Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden im Lande Mordor, wo die Schatten drohn."
So lautet die Geschichte der Ringe, die tief in der Vergangenheit geschmiedet wurden. Und so beginnt auch die Geschichte vom Herrn der Ringe...
Ich habe den Film "Der Herr der Ringe - Die Gefährten" vor ein paar Wochen im Kino gesehen. Da ich so begeistert von dem Film war, ist er einen Bericht bei yopi wert. Folgende Einteilung:
1. Vorgeschichte
2. Wer ist J.R.R. Tolkien ?
3. Meine Erwartungen
4. Figurenbeschreibung im Film
- Hobbits
- Zwerge
- Elben
- Orks
- Zauberer
5. Filmstory
6. Kameraeinstellungen
7. Kulissen und Drehort
8. Schauspieler/innen
9. Kurzinfos zum Film
10. Schlusswort
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1. VORGESCHICHTE
Das Buch von J.R.R.Tolkien habe ich nicht gelesen, es hat mich eigentlich noch nie interessiert. Von daher kannte, ich Der Herr der Ringe nicht. Als dann im Fernsehen, in Zeitschriften und eigentlich überall Werbung über diesen Film gemacht wurde, bin ich neugierig geworden.
Eigentlich wusste ich gar nichts über die ganze Sache, hab die ganze Story und Aufgeregtheit der Menschheit nicht verstanden. Selbst der Titel "Der Herr der Ringe" klang sogar komisch für mich.
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2. WER IST J.R.R. TOLKIEN ?
Wie bereits gesagt ist J.R.R. Tolkien (John Ronald Reuel Tolkien) der Autor der drei Bücher vom Herr der Ringe. Er wurde am 03. Januar 1882 in Bloemfontain, Orange Free State (Südafrika) geboren.
Nachdem Tolkien am Exeter College in Oxford Klassik, Angelsächsisch und Mittelenglisch studierte und später auch einen Preis für seine Leistungen am Studium bekam, wurde er dann 1916 nach Frankreich an die Front eingezogen. Nach dem Krieg hielt er Vorlesungen in Englisch an der University of Leeds.
Mit seinen sprachwissenschaftlichen Arbeiten machte sich Tolkien schnell einen Namen und wurde später zum Professor ernannt. Er ging nun an die Universität von Oxford und lehrte bis zu seiner Pensionierung Angelsächsisch, Englische Sprache und Literatur.
Erst jetzt, als Tolkien im Prinzip zeit dafür fand, schrieb er 1936 sein erstes Werk und somit den Anfang der ganzen Hobbit-Geschichte. Es hieß "The Hobbit or there and back again". Das Werk wurde schon kurz danach veröffentlicht. Es wurde sehr erfolgreich und es bildete sich eine regelrechte Fangemeinde der Hobbits, die den Autor zu einer Fortsetzung drängten.
Damals ging es noch nicht um den Herr der Ringe, sondern nur um die Geschichte der Hobbits, speziell auch um Bilbo, der in der Orkhöhle in den Misty Mountains den Ring gefunden hatte. Dieser hatte in dem Werk jedoch noch keine große Bedeutung.
Für die Trilogie "Herr der Ringe" brauchte Tolkien mehrere Jahre, von 1936-1949, denn das Buch wuchs mit der Zeit auf über 1200 Seiten an und konnte schließlich erst 1954 veröffentlicht werden. Tolkien selbst war überrascht über den unglaublichen Erfolg der drei Bücher. Er erschuf ein Meisterwerk der phantastischen Literatur, mit seinem Werk über das Land Mittelerde und die Romantrilogie "Der Herr der Ringe". In seinen letzten Lebensjahren widmete er sich einer umfassenden Darstellung seiner gesamten Geschichte vom Land Mittelerde. Tolkien starb 1973 im Alter von 81 Jahren in Bournemouth nach einer kurzen Krankheit am 2. September und konnte somit sein Werk nicht beenden. Christopher Tolkien, sein Sohn, veröffentlichte nach dem Tod seines Vaters einen großen Teil seiner Schriften und Aufzeichnungen über Mittelerde.
Dass seine Werke, das heißt die Trilogie, die Hobbitgeschichten und seine Aufzeichnungen zu Mittelerde einmal so erfolgreich werden würden, hätte Tolkien damals nie gedacht. Denn wie gesagt, alles fing damit an, dass er in Rente ein Buch über Hobbits schrieb ...
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3. MEINE ERWARTUNGEN
Wie gesagt klang die ganze Sache komisch für mich. Ich entschloss mich letztlich mir den Film doch anzuschauen. Ich wusste nicht im geringsten worum es geht, da ich mir die Story nie durchgelesen hatte. Ich erwartete einen Heldenfilm mit einem großen starken Star, der nun dieser Herr der Ringe sein soll. Eigentlich nahm ich sogar an, es wäre ein Film wo es um ganz normale Menschen geht. Tja und das Oberhaupt bekäme diesen Ring.
Das hört sich nun negativ an, aber auf der anderen Seite liebe ich Fantasyfilme. Das Spektakel, welches um diesen Fantasyfilm gemacht wurde war zu groß, als dass es sich um einen der vielen langweiligen Filme hätte handeln können.
Ich dachte mir also, es lohnt sich bestimmt den zu sein, das Buch soll schließlich auch so toll gewesen sein. Nun ja, Fantasy hat meistens mit Elfen und Zwergen, vielleicht auch Feen und sowas zu tun. Und obwohl ich ja noch nichts von der Story wusste, lag ich in der Hinsicht schon mal nicht falsch. Doch dass es zu einem der besten Filme, die ich je in meinem Leben im Kino gesehen habe wurde, war einfach unglaublich. Aber lest selbst worum es geht...
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4. FIGURENBESCHREIBUNG IM FILM
Unter anderem dreht es sich in dem Film um Hobbits, Zwerge, Elben, Orks, Menschen und mächtige Zauberer. Damit man überhaupt erst mal weiß, was das alles ist, will ich es hier in kurzer Form erklären. Was Menschen sind muss ich glaube nicht erklären *g*.
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Was ist eigentlich ein Hobbit ?
Die Hobbits sind eine Untergruppe der Menschen, welche im Dritten Zeitalter aus den oberen Anduintälern nach Eriador und das Auenland zum Geschenk erhielten. Das Auenland liegt in Mittelerde. Zu erwähnen sei auch, dass Hobbits viel kleiner sind als Menschen, etwa halb so groß. Deshalb werden sie auch Halblinge genannt. Sie sind sogar noch kleiner als Zwerge und werden im Durchschnitt hundert Jahre alt.
Sehr typisch für die Hobbits sind die langen Finger und das lockige braune Haar. Zudem haben sie seltsame und übergroße Füße, an denen sie keine Schuhe tragen. Sie haben eine Vorliebe für auffällig bunte Kleidung und sehen das Rauchen von Pfeifenkraut als Beitrag zur Kultur an. Es gibt drei Hobbitrassen, die Harfüße, die Falbhäute und die Starren.
Hobbits wohnen nicht in Häusern sondern in der Natur in Smials. Das sind in Hügel gegrabene, vielfach verzweigte Stollen. Solche, die jedoch in flachen Gegenden leben müssen doch auf Häuser zurückgreifen. Aber eines haben alle Hobbitwohnungen gemeinsam: die runden Türen und Fenster.
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Nun zu den Zwergen: Sie sind eigentlich das zweite Volk und nennen sich selbst Khazad. Sie wurden in den Zeitaltern der Dunkelheit von dem Schmied Aule erschaffen. Er gab den Sieben Vätern der Zwerge damals kräftige, untersetze Körper, denen weder Kälte noch Hitze etwas antun konnten. Um sie noch kräftiger zu machen, gab Aule den Zwergen einen stolzen, unabhängigen Geist und einen starken Willen, der durch nichts gebrochen werden konnte. Somit waren sie, obwohl sie recht klein sind, für schwere Bergarbeit geschaffen. Deshalb schenkte Aule ihnen eine Lebensdauer von 250 Jahren.
Die Zwerge kommen sehr gut mit den Elben aus, es entwickelte sich ein regelrechter Handel zwischen ihnen. Zwar befreiten sie einst ein Ungeheuer, weil sie zu tief im Berg gruben, doch auch danach ging es wieder aufwärts, nachdem eine neue Höhle mit großem Reichtum (Edelsteine, Diamanten) gefunden wurde.
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Was sind Elben ? Sie sind zunächst die erstgeborenen Kinder, sie erwachten, als die Sterne über Arda das erste Mal erstrahlten. Kurz darauf erwachten die Zwerge aus ihren Höhlen (deswegen das zweite Volk). Die Elben wurden auch die Quendi genannt, da sie von Illuvatar das Geschenk zu sprechen bekamen. Von da an gaben sie allen Dingen in der Welt einen Namen. Die drei mutigsten Elben Ingwe, Finwe und Elwe wurden zu großen Anführern mächtiger Völker, sie waren die ersten drei Könige.
Es kam zur Trennung der Elben und es entstanden mehrere verschiedene Elbenvölker:
Um es mal einfach zu sagen bestanden große Hauptvölker noch mal aus Einzelvölkern:
Das Hauptvolk Tareldar (Hochelben) oder auch Calaquendi (Lichtelben) bestand aus den
Vanyar (Volk Ingwes), den Noldor (Volk Finwes) und den Falmari (See-Elben).
Das Hauptvolk Ûmanyar bestand aus den Sindar (Volk von Melian und Elwe), den Tawarwaith (Waldelben), den Lossidil (Schnee-Elben), den Tirael (Sternensucher-Elben, bekannt jedoch als Wüstenelben) und den Laikvir.
Das nächste Hauptvolk Avari (wanderndes Vok von Jägern und Sammlern) bestand aus den Hisildi, den Hwendi, den Pêdi, den Cúind (liebten die Wälder und wanderten lange durch den Eisenwald) und den Kinn-Lai.
Weitere entstandene Völker sind auch die Teleri (Volk Elwes), die sich selbst aber Lindar nannten. Hinzu kommen noch die Nandor (die Zurückbleibenden), die Laiquendi (Grünelben) und die Penni, die sich später wieder mit den Tawarwaith vermischten.
Die Ûmanyar, die keine Sindar waren, waren die Nandor Abkömmlinge und lebten später zusammen mit den Avari. Die beiden Völker zusammen wurden Moriquendi genannt, die Dunkelelben.
Das letzte Elbenvolk sind die Kaukareldar (verdrehte Elben), sie waren verflucht. Morgoth nahm sie in Gefangenschaft, quälte sie und benutze sie später um andere Elben auszuspionieren und zu täuschen.
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Was sind Orks ? Sie wurden von Morgoth aus den frühen Elben und Menschen geschaffen und dienten ihm als Sklaven. Er schuf mehrere Ork-Rassen, die nur Unheil auf der Welt verbreiten sollten.
Es ist nicht bekannt, wie viele Orkrassen geschaffen wurde, aber sie wurden unterteilt in große und in niedere Orks. Die großen sind zum Herrschen da und die niederen dienen als Sklaven. Wie der Name auch schon verrät unterscheiden sie sich in ihrer Größe. Wie bereits gesagt wurden verschiedene Orks geschaffen, ein paar der wichtigsten möchte ich kurz aufzählen:
Die Dûra-Hai wurden von Anfang an als Krieger verwendet und waren die älteste Rasse, sie wurden auch Hobkobolde genannt.
Die Gimba-Hai wurden auch als Schnüffler bezeichnet und waren sehr kleine Orks. Sie hatten jedoch extrem große und breite Nasen, sowie auch große Ohren und längliche Augen. Ihre Beine waren im Gegensatz zu den Armen sehr kurz. Ihre Haut war grau.
Die Hora-Hai waren für das Leben und den Kampf im Wald geschaffen und waren daher auch als Wald-Orks bekannt. Sie waren schon eher mittelgroß und kräftig gebaut. Sie hatten große Füße und Beine und lange Ohren. Deswegen waren sie auch sehr flink. Ihre Haut war bräunlich, die Augen gelblich.
Die Nadak-Hai waren auch als Kämpfer bekannt, da sie sehr kräftig waren. Sie waren sehr breit gebaut, schon so langsam normal groß (ich gehe vom Menschen aus), hatten kurze krumme Beine, aber lange Arme. Durch ihre starke Körperbehaarung sahen sie schon fast aus wie Tiere, da sie auch einen großen Schädel mit breitem Unterkiffer hatten.
Es gibt noch weitere Orks, aber die Eigenschaften aller aufzuzählen würde jetzt ermüden. Deswegen will ich sie nur nennen: die Nâz-Hai, die Shira-Hai, die Snaga-Hai, die Ûlar-Hai, die Uruk-Hai und die Ûshar-Hai.
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Was ist zu den Zauberern zu sagen ? Sie wurden auch Istari genannt und von Aman nach Mitterde geschickt, um gegen den dunklen Herrscher zu kämpfen. Sie sind so groß wie normale Menschen und meist alt und weise. Außerdem haben sie einen sogenannten Zauberstab bei sich und verfügen über magische Kräfte.
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Das war jetzt ein relativ kurzer Überblick über die verschiedenen Völker. Nun gut, dass es kurz war kann man nicht gerade behaupten, aber allein über die ganze Völker kann man ein Buch schreiben und deswegen war es doch kurz. Hoffentlich war es nicht allzu ermüdend.
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5. FILMSTORY
Nun wisst ihr zumindest schon mal, was die ganz eigenartigen Wesen überhaupt sind, die in dem Film vorkommen. Nun aber zur Filmstory:
Zunächst wird am Anfang des Film von der Geschichte des Ringes erzählt, ziemlich ausschweifend sogar (siehe Zitat am Anfang des Berichtes), aber es ist auf keinen Fall langweilig, sondern richtig interessant. Schon von da an wird man in den Bann des Filmes bzw. des Ringes gezogen.
Bilbo Beutlin hat den Ring in der Vergangenheit des Filmes in einer Berghöhle gefunden und ihn für sich behalten, viele viele Jahre lang. An seinem 111. Geburtstag übereignet er ihn seinem Neffen Frodo Beutlin, wenn auch ein wenig unfreiwillig. Der Zauberer Gandalf überredet ihn dazu. Er ist es auch, der Frodo danach von der wichtigen Bedeutung dieses Ringes der Dunkelheit berichtet. Denn dieser Ring ist der Mächtigste, der Herrscher aller Ringe, und von daher auch der Gefährlichste. Er wurde damals vom dunklen Herrscher Sauron von Mordor im Feuer des Schicksalsberges geschmiedet. Er wollte Herrscher über Mittelerde werden. Nun, wo der Ring weg ist, will er ich natürlich wieder zurück in seinen Besitz bringen.
Merry, Pippin und Sam ziehen zusammen mit Frodo aus, um Elronds Haus zu erreichen. Dort soll über den Ring entschieden werden. Obwohl Gandalf ihm ausdrücklich untersagt hat, den Ring je aufzusetzen, kommt es dennoch manchmal zu brenzligen Situationen und Frodo kann nicht widerstehen. Doch sobald er den Ring trägt, werden die Mächte des Bösen wieder angezogen und Frodo und seine Freunde sind in Gefahr.
Auf ihrem Weg begegnen sie dem Waldläufer Aragorn, der ihnen von nun an zur Seite steht. Der dunkle Herrscher hat nämlich bereits seine Diener zu Frodo geschickt. Von den neun Schwarzen Reitern (die bekamen auch einst den Ring und wurden später böse) werden sie nun verfolgt.
Da Aragorn ihnen hilft, kommen sie nach einigen Abenteuern doch heil in Elronds Haus in Bruchtal an. Doch auch dort soll der Ring nicht sicher genug sein, und somit beschließen die zahlreichen Völker, die sich dort wegen dem Ring zusammengefunden haben, dass der Ring im Schicksalsberg vernichtet werden muss. Eine Gemeinschaft, die Frodo den Ringträger beschützen soll, wird auserkoren. Neben Frodo selbst, seinen Freunden Sam, Merry und Pippin soll der Waldläufer Aragorn und Boromir, der Sohn des Herrschers von Gondor, beides als Vertreter der Menschen sie begleiten. Legolas, Sohn des Elbenkönigs von Düsterwald als Vertreter der Elben. Gimli als Vertreter der Zwerge. Und zuletzt Gandalf der Graue als Vertreter der Zauberer. Nun sind die 9 vollständig und machen sich auf den langen Weg zum Schicksalsberg in Richtung Süden.
Sie versuchen es zunächst über das Gebirge, doch als dieser Versuch scheitert müssen sie sich für den Weg durch den Berg hindurch entscheiden ? durch die Minen von Moria unter dem Nebelgebirge. Gejagt von den ausgesandten Dienern des Bösen erleben sie viele Abenteuer und auch schmerzvolle Verlust ? Gandalf opfert sein Leben, um das von Frodo zu retten. Er kämpft mutig bis zum Ende gegen einen Geist der Unterwelt namens Balrog.
Auch Gollum war einmal im Besitz des Ringes, wurde dann vor "Sucht nach dem Ring" böse und ist den Gefährten nun auch auf den Fersen.
Nach ratlosen Entscheidungen über den Weg, der zu nehmen ist, legen die Gefährten das Urteil darüber in Frodos Hände, da er den Ring hat. Er will weiter auf Mordor zugehen.
Auf dem Weg kommt Boromit in die schlimme Versuchung sich den Ring aneignen zu wollen, denn die Macht des Ringes könnte sein Volk retten. Dass er dadurch jedoch das Böse anziehen würde, zu seinem Volk, scheint ihn in dem Moment nicht sehr zu interessieren. Frodo kann den Kampf um den Ring mithilfe der Macht des Ringes für sich entscheiden. Auf einmal greifen viele Orks an und Boromir beweist doch noch seine Treue und kämpft tapfer gegen sie an, um Frodo zu schützen. Auch Arargorn und Gimli, sowie auch Legolas kämpfen, aber Boromir wird getroffen. Und dennoch gibt er nicht auf, er kämpft solange weiter wie er nur kann. Drei mal wird er letztlich getroffen und muss scheitern ...
Inzwischen will Frodo sich plötzlich ganz allein auf den Weg zum Schicksalsberg machen....
Ich will selbstverständlich nicht den Schluss verraten, für solche, die den Film noch nicht gesehen haben.
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6. KAMERAEINSTELLUNGEN
Ich achte für gewöhnlich nicht besonders darauf, wie die Kameraeinstellungen im Film so sind. Für gewöhnlich wird die Kamera eben geführt und zeigt das was wir auf dem Bildschirm eben sehen sollen. Doch als ich mir den Film "Der Herr der Ringe" ansah, war ich förmlich begeistert. Der Film hat mich vollkommen involviert, ich war geradezu dabei. Öfters mal im Film konnte man die Höhlen der Orks, die Höhlen von Saruman, also die Höhlen der dunklen Mächte sehen. Aber nicht irgendwie, so wie man es doch meistens gewohnt ist. Eigentlich kann man es sich ein wenig wie eine Achterbahn vorstellen, die Kamera führte mit verschiedenen Geschwindigkeiten durch die eigenartigsten Teile der Höhle, dann ging's mal abwärts und man wurde durch die Kamera regelrecht in die Schlucht gezogen. Man hat also einen unglaublichen Eindruck von den ganzen Höhlen bekommen.
Fortlaufend fand ich auch die Bilder sehr beeindruckend, als Frodo den Ring aufsetzte und somit in einer anderen Welt landete, und doch am selben Platz blieb. Mag sein, dass dies schon eher mit Kulissen zutun hatte, aber diese schattige Welt ist richtig interessant und dennoch unheimlich dargestellt worden. Man hat nicht nur selbst diese Welt gesehen, sondern hinzukommend auch gleichzeitig die Furcht in Frodos Augen, da er selbst dort nicht immer sicher war. Die bösen Mächte ziehen den Ring an, in dieser oder jener Welt.
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7. KULISSEN UND DREHORT
Nun kommt, das nächste, was mich an dem Film fasziniert hat ? die gesamten Kulissen. Zunächst sollte ich erwähnen, dass an dem ganzen Film über 20.000 Statisten mitgewirkt haben, eine grandiose Zahl.
Ich muss zugeben, obwohl der Film über 1.200 Computer-generierte Effekte einbaute, fiel einem selbst das kaum auf. Es sah alles so gigantisch und doch realistisch aus. Klar, dass nicht alles realistisch sein konnte, da dort Dinge zu sehen waren, die es nicht gibt. Andererseits war ich auch noch nie in Neuseeland, einer der Hauptdrehorte, um dies einschätzen zu können. Doch wenn ich mich an die andere Welt durch den Ring erinnere, oder an die bösen Schattenmächte, dann war doch ziemlich viel computer-animiertes dabei. Aber es hat mir gefallen, weil es wie gesagt einem nicht auffallen würde, wenn es so was alles eigentlich gäbe.
Aber auch wenn die Kulissen mal nicht computer-animiert waren, haben sie unglaublich ausgesehen. Man konnte riesige Statuen sehen, ein wunderschönes Elbenreich und soviel mehr faszinierende Dinge. Auch die Bergwanderung der Gefährten war spannend aufgrund der schmalen Wege über wahnsinnig hohen Abgründen, die plötzlich einkrachenden Brücken, die riesig groß waren. Klar, dass es auf der Kinoleinwand wirkt, wenn die halbe Leinwand regelrecht zusammenbricht.
Fazit: Die Bilder waren den ganzen Film über unglaublich und durch die perfekte Kameraführung konnte man einfach keine Sekunde lang wegschauen.
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8. SCHAUSPIELER/INNEN
Zunächst will ich die wichtigsten Schauspieler in ihrer Rolle aufführen, bevor ich zu der Besetzung etwas sagen will.
Schauspieler - Filmfigur und Wesen
Elijah Wood - Frodo Beutlin, ein Hobbit
Billy Boyd - Peregrin 'Pippin' Tuk, ein Hobbit
Dominic Monaghan - Meriadoc 'Merry' Brandybock, ein Hobbit
Sean Astin - Samweis 'Sam' Gamdschie, ein Hobbit
Ian McKellen - Gandalf der Graue, ein Zauberer
Ian Holm - Bilbo Beutlin, ein Hobbit
Viggo Mortensen - Aragorn der Streicher, ein Mensch
Orlando Bloom - Legolas, ein Elb
Liv Tyler - Arwen Abendstern, eine Elbin
Christopher Lee - Saruman, ein Zauberer
Cate Blanchett - Galadriel, eine Noldor-Königin (Elbin)
Sean Bean - Boromir, ein Mensch
John Rhys-Davies - Gimli, ein Zwerg
Hugo Weaving - Elrond, ein Halbelb
Miranda Otto - Éowyn, ein Mensch
Marton Csokas - Celeborn, ein Elb
Karl Urban - Éomer, ein Mensch
David Wenham - Faramir, ein Mensch
John Noble - Denethor II, ein Mensch
Andy Serkis - Gollum, ein ehemaliger Hobbit(hieß damals Sméagol), nun böse
Bernard Hill - König Théoden, ein Mensch
Brad Dourif - Gríma Schlangenzunge
Peter Jackson hat eine interessante und geschickte Art und Weise gewählt seinen Film zu besetzen. Einige seiner Hauptdarsteller sind sehr bekannte Persönlichkeiten, andere sind totale Neueinsteiger.
Ich muss sagen, dass Peter Jackson eine unglaubliche Besetzung im Endeffekt für den Film gefunden hat. Jeder Schauspieler passt perfekt in seine Rolle, so zum Beispiel der Zwerg Gimli, der auch tatsächlich ein wenig zwergisch aussieht. Genauso auch Legolas, der mit Pfeil und Bogen hantiert und von Größe und Statur wie geschaffen dafür ist.
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9. FILMINFOS
Wer sich noch mal einen Überblick über den Film verschaffen will; hier die wichtigsten Infos zum Film:
Film: Der Herr der Ringe - Die Gefährten
Originaltitel: Lord of the Rings - The Fellowship of the Ring
Genre: Fantasy
Original Roman: J.R.R. Tolkien
Darsteller: Sir Ian McKellen, Elijah Wood, Cate Blanchett, Sean Astin, Billy Boyd, Liv Tyler, Dominic Monaghan, Orlando Bloom u.a.
Regie: Peter Jackson, USA/ Australien 2000
Produzenten: Barrie M. Osbourne, Tim Sanders, Peter Jackson, J.R.R. Tolkien
Drehbuch: Frances Walsh, Philippa Boyens, Peter Jackson, Stephen Sinclair
Musik: Howard Shore, Jamie Selkrik
Kamera: Andrew Lesnie, A.C.S.
Schnitt: John Gilbert, Grant Major
Kostüme: Ngila Dickson Weta Ltd., NZ Jim Rygiel
Filmkosten: über 300 Mio. Neuseeland-Dollar
Filmlänge: 178 Minuten
Teil 2 wird heißen: Herr der Ringe - Die zwei Türme
Teil 3 wird heißen: Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs
Die drei Teile vom Herr der Ringe wurden parallel gedreht, die Dreharbeiten starteten am 11.Oktober 1999 und wurden am 22.Dezember 2000 beendet. Danach mussten selbstverständlich die Szenen geschnitten werden, die Spezialeffekte hinzugefügt werden und der Film synchronisiert werden. Daher war es auch möglich, dass der Film weltweit zur gleichen Zeit in den Kinos anlief ! So wird es auch mit dem zweiten und dritten Teil sein ? Jedes Jahr zu Weihnachten auf der ganzen Welt ! Ich glaube, das gab es vorher auch noch nicht...
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10. SCHLUSSWORT
Alles in allem merkt man glaube ich schon, dass ich sehr beeindruckt und begeistert von dem Film war. Wie bereits am Anfang gesagt, wusste ich absolut nichts über den Film, das Buch oder J.R.R. Tolkien. Und wie man wahrscheinlich schon gemerkt hat, habe ich mich danach sehr intensiv mit dem Film und der ganzen Vorgeschichte beschäftigt. Es hat mich interessiert und umso mehr ich darüber gelesen habe, umso interessanter fand ich es.
Ich habe mitunter auch gelesen, dass J.R.R. Tolkien einmal auf der Rückseite seiner Klausur einen Satz notiert hatte, der irgendetwas über einen Hobbit aussagte - nur so aus Spaß. Und darauf baute sich die ganze Geschichte auf. Von daher finde ich es unglaublich, was Tolkien alles geschaffen hat, er hat eine eigene Fantasywelt geschaffen, mit Vergangenheit und Zukunft. Es scheint wie eine vollkommene Geschichte, wo keine Frage mehr offen steht. Würde ich fragen, warum die Elben als erstes geboren sind, so würde ich in seinen Büchern auf jeden Fall eine Antwort darauf finden.
Ich kann den Film nur jeden empfehlen, erstrecht wenn man selbst ein großer Fantasyfan ist oder einfach andere Welten und unrealistische Dinge liebt. Ich glaube auf keinen Fall, dass es ein Fehltritt für irgendjemanden sein wird diesen Film zu sehen, auch wenn einem das Genre nicht gefällt, begeistern noch so viele andere Sachen.
Im ersten Teil kam zwar nicht soviel 'Liebe'? vor, wenn man dabei das Wort Liebe als relativ betrachtet. Lediglich Arwen und Aragorn sind oder waren einmal ein Paar und das kommt auch ein wenig zum Ausdruck. Betrachtet man das Wort 'Liebe' ein wenig ausschweifender, so findet man im Film freundschaftliche Liebe auf jeden Fall wieder. Weiterhin auch Liebe in Form von Mitgefühl, Aufopferung und Herzleiden ...
Ein sehr schöner und berührender, sowie auch spannender und abenteuerlicher Film !
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© Jenny Frances Schneider im April 2002 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mallonn, 19.06.2002, 12:36 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klasse - du hast einige Sachen recherchiert, die sogar mir nach 18 Jahren als Tolkien-Fan entweder nicht oder nicht mehr bekannt waren. Ich war übrigens am Montag noch mal im Kino (zum 6. Mal!) und wurde für meine Treue mit einem 10minütigen
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trance, 14.04.2002, 19:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wow, hast dir ja ne riesen Arbeit gemacht, respekt! ;-)
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Dorfmaus, 10.04.2002, 19:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schade, daß es nichts besseres gibt, als "sehr nützlich" Liebe Grüße, Katrin
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EINFACH UNGLAUBLICH COOL!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der Herr der Ringe- kein Mensch und auch kein Lebewesen
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Ich war vor kurzem in dem Film Herr der Ringe. Ich dachte anfangs, der Herr der Ringe wäre ein Mensch, doch während dem Film änderte ich meine Meinung. Er ist bestimmt, der mächtigste aller Ringe. Wenn man ihn ins Feuer legt, so kommt komische Schrift in rot zum Vorschein. Das ist meiner Meinung nach der Herr der Ringe. Was ist es eurer Meinung nach? Sagt es mir doch einfach, wenn ihr andere Meinung seit. Ich will heute nur über den ersten Teil berichten. Dieser heißt „Der Herr der Ringe – Die Gefährten“. Ich finde den Film sehr ergreifend. Er ist super gemacht! Die Animationen sind auch gut! Und die Spezialeffekte erst! Oh, oh, da wird einen schlecht, so gut ist der Film. Das kann man gar nicht erst in Worte fassen, wie cool ich diesen Film finde. Der Film ist eigentlich erst, meiner Meinung nach ab16, aber ich bin trotzdem reingegangen. Ich wollte ihn zuerst gar nicht sehen. Doch dann hat mich meine Schwester gefragt, ob ich mit ins Kino will. Und dann bin ich halt mitgegangen. Dieser Film hat mich einfach fasziniert. Meine Schwester ist auch bei Ciao! Sie heißt femail1983! Sie hat schon sehr viele Berichte geschrieben, doch der Film hat ihr nicht gefallen. Mir hat er mehr als nur gut gefallen. Ich fand ihn einfach total Klasse. Nur eines war nicht so toll. Das war, das so viel GEWALT im Spiel war und man meist kaum etwas erkennen konnte. Aber trotzdem war der Film KLASSE.
Die Geschichte
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Es gab einmal neun Zauberringe. Diese beherrschten die verschiedenen Dörfer. Doch diese Ringe, waren nichts im Vergleich zu dem einen Ring. Dieser wurde von dem mächtigsten Zauberer der Welt erschaffen. Dieser hatte ihn in einem bestimmten Berg geschmiedet. Dieser Ring beherrschte alle anderen Ringe. Der Zauberer erschuf sich eine große Armee. Diese lies er in den Krieg gegen die Menschen. Er verlor diese Schlacht jedoch. Nur der Ring blieb erhalten. In ihm lebte sein Geist weiter. Einer der Menschen, hatte die Chance das BÖSE für immer zu zerstören, doch er tat es nicht. Er wollte den Ring behalten. Das hatte riesige Nachteile für alle Menschen, denn der Zauberer kam zurück!
Frodo bekam den Herr der Ringe von einem seiner Verwandten. Frodo war dazu auserwählt, den Ring zu vernichten. Und so nahm die Geschichte seinen Lauf. Gandalf, einer der mächtigsten Zauberer, der Frodo alles erklärte, was er wissen musste. Ein anderer Hoppit belauschte sie. Frodo war nämlich auch ein Hoppit. Deshalb verdonnerte Gandalf, Frodo zu begleiten. Dann kamen später noch 2 andere Hoppits dazu! Sie sollten in eine andere Stadt, wo Gandalf sie erwartete. Doch Gandalf war nicht da! Was wird mit ihnen passieren? Werden sie es schaffen den Ring zu zerstören? Wird einer der Truppe sterben müssen? Lest es doch nach oder schaut euch den Film im Kino an!
Ich hoffe ich habe euch weitergeholfen! Habt ihr Fragen, wendet euch an mich! Ich freue mich, das ihr meinen Bericht gelesen habt! Man liest sich!
Mit freundlichen Grüßen Kira90 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Avengelina, 25.05.2002, 00:14 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Ich fürchte, Du hast nur den halben Film gesehen, denn der Fehler, den DirkWG gefunden hat ist nicht der einzige! Cu Avengelina
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DirkWG, 24.04.2002, 21:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Nein, nicht neun Ringe beherrschten die Dörfer ... am besten liest Du mal das Buch! ;-)
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Leider nur 4 Oscars
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Damals,... gleich in der ersten Woche war es soweit,... die langerwartetet Verflimung fand ihren Weg zu mir ;-) !!! Ich ging mit Freunden in „Der Herr der Ringe“. Gott sei dank hatten wir Karten reserviert, aber da es dort keine Platzkarten gibt mussten wir trotzdem schon um einiges vorher da sein. Das Kino war NATÜRLICH ausverkauft (mal ganz nebenbei... ich mag keine ausverkauften Kinos,...aber egal). Da saßen wir dann und mussten bis zu beginn der Werbung erst mal ca. 40 Minuten warten.... und ich war noch nie in einem Kino in dem es sooo heiß ist,... normalerweise sitz ich immer in meinen Schal eingekuschelt im Kino,... aber da bekam man permanent Hitzewellen. Und endlich fing der Film an. Hier erst mal die
STORY:
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Zu erst mal, beim Herrn der Ringe handelt es sich um Sauron, dem dunklen Herrscher aus dem Lande Mordor.
Einst wurde er schon mal besiegt, aber er hatte sich wieder aufgerafft und wieder viel seiner alten Stärke zurückerlangt, doch um wieder die absolute Macht zu erlangen fehlt ihm der EINE Ring. Dieser Ring fiel durch Zufall dem Hobbit Bilbo Beutlin in die Hände „aus „Der Hobbit oder hin und zurück). Bilbo überlässt den Ring seinem Lieblingscousin Frodo.
Dieser muss sich nun aufmachen den Ring zu vernichten. Er hat eine schwere Aufgabe auf sich genommen, denn der Ring kann nur in dem Feuer in dem er geschmiedet wurde vernichtet werden und das ist der Vulkan (Schicksalsberg) der sich in Mordor befindet.
Aber er muss diese Abenteuer nicht alleine bestehen, da er von acht Freunden Begleitet wird. Die neun Gefährten sind also:
Gandalf - der Zauberer und Anführer der Gefährten
Gimli – der Zwerg
Boromir – ein Mensch
Aragorn – der Waldläufer (ebenfalls Mensch)
Legolas – der Elb (hat ein hervorragendes Sehvermögen)
Frodo – ein Hobbit und der Ringträger
Sam – ein Hobbit und der beste Freund von Frodo
Merry – ein Hobbit
Pippin – ein Hobbit
Diese neun begeben sich also auf die beschwerliche Reise und gleich zu beginn machen sie Bekanntschaft mit den Nazgul, den Ringgeistern. Die Ringgeister waren einst Menschenkönige, doch sie glitten in die Geisterwelt und sind nun Sklaven von Sauron. Die Ringgeister reiten auf pechschwarzen Pferden und versuchen den Ring zu holen.
Auch als Gandalf anfangs rat bei dem obersten seines Ordens, der Zaubere Saruman, redet muss er feststellen das dieser sich auf die Seite von Sauron gestellt hat und nun gegen die Außerdem bekommen sie es mit hässlichen Okr, Uruk-Hais und dem Balrog zu tun neun Gefährten kämpfen wird.
Doch sie lernen auf ihrer Reise nicht nur Feinde, sondern auch Freunde kennen, wie zum Beispiel Elrol und seine Tochter Arwen (beides Elben) in dessen Haus die Gemeinschaft zum ersten mal zusammentrifft und sich berät, oder Galadriel, die Herrin der Elben, in deren Reich sie sich erholen.
FAZIT:
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Der Film ist wirklich gelungen, aber ich muss doch gleich zu Beginn meines Fazits sagen : Das Buch ist besser !!!
Aber trotzdem, wie gesagt, der Film ist wirklich gut geworden und es ist ja auch verdammt schwer eine Fatasy Vorlage überhaupt gut zu verfilmen, und dann auch noch J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“.
Besonders gelungen finde ich die Nazgul, die ich mir auch so in der Art vorgestellt hatte. Denen wollte ich bei aller Liebe zu „Der Herr der Rionge“ nicht begegnen. Nur das ständige hohe schreien nervt etwas(da hätte Tolkien sich wirklich was anderes überlegen können;-))
Was ich dann wiederum nicht so toll finde, ist die ausgebaute Rolle von Arwen. Sicherlich, es ist nicht viel hinzugefügt worden, aber auch das hätten sie sich sparen können.
Ich will mein Fazit aber mit einem positiven Kritikpunktabschließen: Von den Dialogen in der Elbensprache mit Untertitel war ich sofort begeistert (ach übrigens, demnächst soll ein Wörterbuch in elbisch rauskommen.... steht dann im Langenscheidt-Regal gleich neben englisch (g)).
Außerdem hätte ich es nicht schlecht gefunden, wenn sie auch die „Vorgeschichte“ (Der Hobbit oder hin und zurück) verfilmt hätten. Das gehört irgendwie dazu.
Also im Vergleich zu „Harry Potter und der Stein der Weisen“ (den ich auch gesehen habe und den ich schlecht fand à siehe meinen Bericht darüber (g)) liegt „Der Herr der Ringe“ uneinholbar an der Spitze !!!
Jetzt noch zu dem Kommentar eines Freundes: „Nein, ich habe das Buch nicht gelesen, das dauert mir zulange, da sitz ich ja Wochen dran und den Film hab ich jeweils in drei Stunden gesehen.“
Erstens dauert es gar nicht soo lang das Buch zu lesen, denn hat man es einmal in die Hand genommen legt man es nicht mehr weg.
Zweitens dauert es mit dem Film ja drei Jahre und nicht nur jeweils drei Stunden. Ich wünsche allen viel Spaß beim warten auf den nächsten Dezember.
Drittens, das Buch ist wirklich besser!
Jetzt noch schnell ein paar Worte über den Meister, der dieses Werk schuf, der Hobbit -Vater
J.R.R. Tolkien
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John Ronald Reul Tolkien wurde 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren, da dort sein Vater für eine Bank arbeitete. Schon drei Jahre später zogen er, seine Mutter und sein jüngerer Bruder in die nähe von Birmingham. Da seine Eltern früh starben wurde Tolkien ab dem zwölften Lebensjahr von einer Tante und einem Priester aufgezogen.
Nach dem ersten Weltkrieg arbeitete er für „Oxford English Dictionary“, später berief man ihn in Oxford zum Professor für angelsächsische und englische Literatur.
Die Bücher „Der kleine Hobbit oder hin und zurück“ und „Der Herr der Ringe“ schrieb er vor allem für seine vier Kinder.
Nach der Veröffentlichung der Vorgeschichte (1937) arbeitete er zwölf Jahre lang an der Ring-Story. (Übrigens, das Ganze entstand im „Zwei-Finger-Such-System“, da Tolkien nie gelernt hatte richtig zu tippen,... na dann, viel Spaß). Schließlich erschien die Story um den Ring 1954/ 1955.
Das Buch wurde in 25 Sprachen übersetzt und wurde bis heute ca. 50 Millionen mal verkauft.
Tolkien wurde schon zu Lebzeiten durch dieses Werk reich und berühmt. Er starb 1973 im Alter von 81 Jahren.
Und zum Schluss noch der Ringspruch der in den Ring graviert wurde.
Ein Ring, sie zu knechten
Sie alle zu finden
Ins Dunkel zu treiben
Und ewig zu binden
Das ganze ist auf der Außenseite des Ringseingraviert und natürlich auf elbisch. Auf der Innenseite ist dasselbe noch mal eingraviert, allerdings in der schwarzen Sprache; da lautet das dann so:
Ash nazg durbatulùk, ash nazg gimbatul, ash nazg thrakatulùk agh burzum-ishi krimpatul. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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botanik, 31.03.2002, 14:29 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ein sehr guter film, für meinen geschmack war er etwas zu linear
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2nd_Starlight, 31.03.2002, 14:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich bin total beigeistert von diesem Film und kann Teil 2+3 gar nicht erwarten...happy easter
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ZubZero024, 31.03.2002, 14:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Die 4 Oscars waren eindeutig zuviel dafür. Ich fand den Film weniger gut!
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