Kreta Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Die Insel voller Widersprüche
21.02.2002, 16:34 Uhr von
Aphrodite73
Ich bin auch in anderen Meinungsforen unterwegs. Wer also meint das ihm meine Berichte bekannt vo...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Im Oktober 97 verbrachten wir unseren Urlaub auf der Insel Kreta. Diese ist landschaftlich so widersprüchlich, das sie dadurch gleichzeitig reizvoll ist.
Unser Flug ging in Erfurt, bei spätherbstlichen Temparaturen, los und am späten Vormittag landeten wir in Heraklion, der Haupstadt von Kreta.
Von dort aus ging es mit einem Taxi Richtung Rethymnon, wo unser Hotel in einem kleinem Vorort war.
Wir waren direkt am Meer und hatten ein kleines, sauberes und familiäres Hotel.
Am ersten Tag sahen wir uns in der näheren Umgebung um und suchten uns unsere Ausflüge anhand der Prospekte aus.
Wir machten zwei Inselfahrten und einen Ausflug nach Santorin in diesen zwei Wochen.
Die Insel Kreta ist sehr schön. Wir fuhren über das Ida-Gebirge auf die Südseite der Insel, wo es sehr schöne feinsandige Strände gibt.
Natürlich ist auch das Gebirge sehr reizvoll, aber im Oktober ist es dort schon ziemlich kalt. Weiterhin haben wir auch mehrere Kloster besichtigt, was zwar sehr schön ist, aber doch auch wieder nicht jedem zu empfehlen, wenn man sich mit Religion nicht auskennt.
Das tollste Erlebnis für uns war sicher das unterschiedliche Wetter um diese Jahreszeit. An einem Wochenende hatten wir schon richtige Herbststürme mit riesigen Wellen und am nächsten Tag konnte man schon wieder baden gehen.
Es sieht auch sehr toll aus, wenn man am Strand liegt und auf den Bergen schon Schnee liegt.
Dies kann man aber nur Ende Oktober erleben.
Wir hatten jedenfalls auf Kreta einen schönen Urlaub, der uns pro Person etwa 2000 DM gekostet hat. Da sind aber die Ausflüge und alle anderen Kosten schon enthalten.
In ein paar Jahren wollen wir die Insel noch einmal besuchen, allerdings dann die Ostseite und sicher auch schon im September.
Das einzigste was uns dort gestört hat, war sicherlich die mangelnde Sauberkeit in der Öffentlichkeit. Aber es ist nunmal ein anderes Land mit anderen Sitten. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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comix1975, 21.02.2002, 17:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich will Urlaub..bin total überarbeitet..comix1975
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Maeuschen21, 21.02.2002, 16:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Scheint ja einen Urlaub wert zu sein ;o) VLG Mandy ;o)
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WO ZEUS GEBOREN WURDE
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich euch etwas über meinen Urlaub auf Kreta erzählen. Mein Freund und ich waren vorletztes Jahr im Sommer dort und wir waren begeistert!
1.) Allgemein
2.) Naturraum
3.) Pflanzen und Tiere
4.) Klima
5.) Mythologie
Allgemein
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Mit 8261qkm ist Kreta die Größte der griechischen Inseln. Ihre Form ist länglich, so weist sie Breiten von nur 12 – 60km auf, in der Länge sind es ca. 260km.
Kreta ist in vier Verwaltungsgebiete geteilt: Chania, Iraklion, Rethimnon und Lassithi. Die einzelnen Bezirke werden von Präfekten regiert (erinnert uns irgendwie ans Römische Reich). Die sozialistische Insel ist mit durchschnittlich zwölf Abgeordneten im Athener Parlament vertreten.
Naturraum
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Kreta sitzt auf dem sogenannten Schelfsockel der ägäischen Platte, unter die sich die in nördliche Richtung driftende Afrikanische Platte schiebt. Daher kommt es in dieser Region gelegentlich zu Erdbeben.
Kreta wird geprägt von drei hohen Gebirgsmassiven, das bekannteste dürfte das Ida-Gebirge sein, in das sich Kretas höchster Berg, der 2456m hohe Psiloritis, einreiht.
Ebenso wie seine Gebirge, prägen Kreta die zahlreichen Grotten und Höhlen. In einer soll der Sage nach sogar Göttervater Zeus geboren worden sein, aber dazu später mehr. Überwältigende Stalagmiten und Stalaktiten sind darin zu bewundern.
Pflanzen und Tiere
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Kretas Flora hält sich sehr stark an die momentan herrschenden Klimaverhältnisse. Im großen und ganzen sind auf Kreta weitesgehend verschiedene Gestrüpparten, Eichen-, Zedern-, und Kiefernwälder zu finden. Zu den Sträuchern und Gebüschen zählen Majoran, Lavendel, Thymian, Salbei und viele verschiedene Orchideenarten.
Charakteristisch für Kreta ist die Zypresse, aber auch Ölbaum, Agave und Feigenkaktus zählen dazu. Wirtschaftlich sind auf der Insel Weinrebe, verschiedenen Gemüse- und Obstpflanzen anzutreffen.
Besonders typisch für Mittelmeerländer, so auch für Kreta, ist die Zikade, die wohl jeder schon einmal hat zirpen hören.
Sonst sind auf der Insel mehr oder weniger wilde Ziegen anzutreffen, wilde Schafe, Dachse, Wildkatzen und Wiesel. Leider haben wir außer Ziegen keine dieser Tiere gesehen.
Die Vogelwelt ist auch nicht sehr artenreich, im Gebirge sind Wanderfalken und Habichte zu beobachten, sonst Seeschwalben, Singdrossel, Wachtel oder Elstern.
In Acht nehmen sollte man sich vor diversem Kriechtier, wie giftigen Vipern, Spinnen und Skorpionen, da diese oftmals nicht nur im Gebüsch anzutreffen sind.
Klima
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Kreta liegt in der mediterranen Zone, was bedeutet, dass es eine ausgeprägte sommerliche Trockenzeit und eine milde Regenzeit im Winter gibt.
Im Frühling entfaltet sich auf Kreta eine wahre Blütenpracht nach den ergiebigen Niederschlägen im Winter.
Der Sommer ist sehr heiß und es herrscht Dürre. Erst ab Oktober gibt es meist wieder Niederschläge.
Selbst im Herbst ist das Mittelmeerwasser zum Baden noch angenehm warm.
Im Winter kann es oft empfindlich kühl werden. Von November bis März gibt es die meisten Niederschläge.
Mythologie
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Der Sage nach soll Kronos, Herr der Erde, all seine Kinder verschlungen haben, da ihm prophezeit wurde, dass einer seiner Söhne ihm die Macht nehmen würde. Seine Frau Rhea gebar daher Zeus in einer Höhle und gab Kronos einen bewindelten Stein zum Essen. Aufgezogen soll Zeus von Nymphen worden sein. Im späteren Alter soll er Kronos als Mundschenk eine Art Brechmittel verabreicht haben, woraufhin dieser alle seine Kinder wieder ausspie. Diese dankten Zeus, indem sie ihn zu ihrem Anführer machten. So gründete Zeus den Olymp und teilte jedem seine Aufgabe als Gott über Griechenland zu.
Zeus verliebte sich in die phönikische Königstochter Europa, entführte sich nach Kreta und vergewaltigte sie unter einer Platane, die danach nie wieder die Blätter verlor. Und tatsächlich gibt es auf Kreta eine immergrüne Platanenart.
Meine Erfahrungen zu Sehenswürdigkeiten
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Da wir zwei Wochen Zeit hatten, uns die Insel anzuschauen, liehen wir uns einen Wagen. Wir waren schlau genug, einen Jeep zu nehmen, denn an einer Stelle wären wir ohne Allradantrieb nicht mehr weg gekommen. Jedenfalls bekamen wir eine Straßenkarte und einen Plan vom Autovermieter mit Sehenswürdigkeiten in die Hand gedrückt und so machten wir uns auf den Weg!
Imbros-Schlucht
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Viele unserer Bekannten legten uns ans Herz, einmal die Samaria-Schlucht zu durchwandern, da aber unser Hotel zu weit davon entfernt lag und wir es nicht einsahen, morgens um 5:00 Uhr mit dem Bus loszuschaukeln und dann 8 Stunden zu wandern, sahen wir uns nach einer Alternative um. Wir stießen dabei im Reiseführer auf die Imbros gorge. Sie liegt im Süden der Insel nördlich von Chora Sfakion und liegt damit von Rethimnon aus näher als die Samaria-Schlucht. Sie hat eine Länge von etwa 7km und ist an der schmalsten Stelle gerade mal 2m breit. Wir machten uns also auf den Weg und stellten fest, dass sie nicht sehr gut ausgeschildert war. Nachdem wir dreimal daran vorbei gefahren waren, kamen wir zur Mittagszeit dort an. Wir stellten das Auto ab und begannen den Fußmarsch über das Geröll. Nach wenigen Metern tat sich vor uns eine kleine Hütte auf, vor der Omi und Opi ihre Siesta hielten. Die Frau rief sofort auf Englisch, ob wir nicht ein Eis haben wollten und da es brennend heiß war, konnte das ja nicht schaden. Wir lutschen dann also im Vorgarten oder der „Veranda“ des Häuschens gemütlich auf liebevoll mit Kissen ausgelegten Bänken und Steinen unser Eis und zogen dann weiter. Die Schlucht wurde immer enger und an den Seiten immer höher, der Weg war recht beschwerlich, wer es mit Sandalen versuchen wollte, gab wohl sehr schnell auf. Es war ein Erlebnis, dass sich schwer beschreiben lässt. Wir suchten unseren Weg übers Geröll und schwitzten dabei recht reichlich. Aber wir waren nicht die einzigen Doofen, die es zur Mittagszeit dorthin getrieben hatte. Allerdings kehrten wir nach etwa 3 oder 4 Kilometern wieder um, denn es wurde immer unerträglicher.
Auf dem Rückweg kamen wir an einem mächtigen Kastell vorbei. Es wurde 1372 erbaut und zählt somit zu einer der ältesten Anlagen Kretas. Von außen sehr gut erhalten, doch im Inneren nur noch ein riesiger Hof. Man kann wegen Einsturzgefahr den Weg zu den oberen Schießscharten auch nicht betreten, aber wenn man das Kastell von Weitem sieht, macht es doch Eindruck!
Knossos
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Welcher Besucher Kretas lässt sich die Kulturstätte Knossos entgehen? Wir auf jeden Fall nicht! Gut ausgeschildert findet man es auch nach einer wilden Fahrt durch die Verwaltungshauptstadt Heraklion und gelangt auf einen bewachten Parkplatz. Nach einem Eintrittsgeld von etwa 10DM pro Person betraten wir die Anlage, wo auch gleich mehrere in Uniform gekleidete Menschen auf uns zurasten und uns ihre Kenntnisse als Führer für noch einmal 45DM PRO PERSON anboten. Da lehnten wir jedoch ab, denn alles, was wir wissen wollten, stand in unserem Reiseführer und auf den aufgestellten Tafeln, da allerdings nur auf Englisch. Wir sahen uns also die imposanten Überreste der Palastanlage an. In liebe- und mühevoller Kleinarbeit sind die Funde restauriert worden. Bilder, von denen man nur noch Fetzen fand, sind rekonstruiert worden. Nach dem Motto: Das Stück haben, das kleben wir hierhin, was fehlt, ergänzen wir! Zahlreiche Säulen, Mauern, Fresken und Amphoren prägen das Bild der Stätte. Um allerdings den Thronsaal zu bestaunen, muss man reichlich anstehen, dafür hat man für wenige Minuten Schatten und ein wenig Kühle! Mehr will ich darüber gar nicht berichten, den Eindruck, den wir erworben haben, kann man gar nicht niederschreiben, man fühlt sich in der Zeit zurückgeschleudert und kann sich richtig vorstellen, wie die Menschen an diesem Platz wohl gelebt haben!
Fortezza in Rethimnon
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Die Fortezza liegt auf einem Hügel und scheint über die Stadt zu wachen. Sie wurde 1573 bis 1580 von den Venezianern errichtet. Leider ist sie heute nur noch von den Außenmauern her erhalten, das Innere ist weitgehend zerstört, zum Teil durch Erdbeben, zum Teil durch Bombenangriffe im zweiten Weltkrieg. Die innenstehende Moschee weist Reste früherer Bemalung in der Gebetsnische und türkische Grabmale auf.
Moni Arkadi
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Das Kloster liegt ca. 23km südöstlich von Rethimnon, gegründet wurde es wahrscheinlich schon im 10. oder 11 Jahrhundert, die heutigen Gebäude stammen aus dem 17. Jahrhundert, mussten aber nach der Katastrophe von 1866 restauriert werden.
Am 8. November 1866 belagerten 15 000 Türken das Kloster und forderten den Abt Gavriel auf, sich zu ergeben. Im Kloster befanden sich etwa 1000 Patrioten, davon 300 bewaffnete Kämpfer. Als der Abt sich nicht ergab, sprengten die Türken am Tag darauf das Tor und stürmten das Kloster, was zu einer schrecklichen Metzelei führte. Aus der Hoffnungslosigkeit der Lage heraus, ließ der Abt das Pulverlager sprengen, in dem sich die meisten befanden. Die Katastrophe überlebten nur 114 Menschen, seitdem ist der 8. November Nationalfeiertag der Kreter.
Im Kloster angekommen, bekamen unsere Urlaubsbekannte und ich ein Kittelchen gereicht, mit dem wir Schultern und Knie bedecken sollten. So ausgerüstet begaben wir uns auf Erkundungstour und schauten uns die Räumlichkeiten an. Wir besichtigten das Pulvermagazin, Speisesaal, Küche und die zentral im Hof stehende Kapelle. Ausgestattet mit reichlich Blattgold und mit Schnitzerein reichlich verzierten Holzstühlen und einer riesigen Altarwand, zahlreichen Kerzenständern und Ikonenbildern.
Im klostereigenen Museum sind weitere Ikonen zu bestaunen, prächtig geschmückte Talare und das Tor, welches die Türken gesprengt hatten, Waffen und Schriften. Eine Vitrine beherbergt Schädel vieler, die bei dem Gemetzel ums Leben gekommen waren.
Die Höhle, deren Namen ich nicht mehr weiß
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Wir hatten eigentlich ein Ziel, aber irgendwie haben wir uns tierisch verfahren und so kamen wir an eine Tropfsteinhöhle, die sehr imposant war. Auch hier hatten die Türken ihr Unwesen getrieben. Zahlreiche Kreter hatten sich hier vor ihren Tyrannen verschanzt, was die Türken ausnutzten und Frauen, Kinder und alte Leute einräucherten. Die Leute in der Höhle starben einen qualvollen Tod und zu ihrem Gedenken hängt am aufgestellten Altar, der Knochenreste beherbergen soll, immer ein Kranz mit frischen Blumen.
Beeindruckende Stalagmiten und Stalagtiten, Nischen und natürliche Stufen waren zu bewundern. Allerdings war das eine sehr rutschige Angelegenheit, denn von Halteseilen oder Geländern halten die Kreter nicht viel!
Mili
++++
Etwa 8km von Rethimnon entfernt liegt ein kleines Mühldorf, was am Hang einer Schlucht gebaut wurde. Allerdings musste es geräumt werden, denn Erdrutsche nach der winterlichen Schneeschmelze machten das Leben und Arbeiten dort gefährlich.
Von der Straße kann man direkt auf das Dorf schauen, es führt ein kleiner Weg hinunter und man kann dort in einer kleinen Taverne etwas trinken. Die Gebäude des Dorfes sind überwuchert und bieten zahlreichen Salamandern einen Lebensraum. Von dort aus kann man ins Tal wandern zu einem kleinen Wasserfall, was wir dann auch auf uns nahmen. Allerdings schienen wir die ersten seit Jahren zu sein, die auf diese Idee kamen, der Weg war kaum zu erkennen und recht steil. Auf dem Rückweg zum Auto kamen wir an einer kleinen Kirche an. Die Besonderheit daran war, dass zwei der Wände aus dem Felsen bestanden, an dem sie gebaut war.
Die letzten Tipps
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Wer sich auf Kreta ein Auto mieten will und auch mal abseits der üblichen Touristik schauen möchte, sollte auf keinen Fall auf den Jeep verzichten. Erstens macht einen Heidenspaß und zweitens hatten wir arge Probleme, aus einem seegroßen Schlagloch herauszukommen!
Immer freundlich zur Polizei sein! Sofern der Polizist anfängt, Englisch zu reden, bloß kein Wort Deutsch! Wir sind angehalten worden, weil wir zu schnell waren. Als ich mit meinem Freund diskutieren wollte, ob er das Schild gesehen hatte, wurde wir in ganz schön strengem Ton gebeten, mit dem Polizisten Englisch zu sprechen! Ansonsten sind die Polizisten dort nett. Als wir erklärt hatten, dass wir das Schild wirklich nicht gesehen hatten, gab er uns die Papiere zurück und sagte, wir sollten in Zukunft besser aufpassen uns vorsichtiger fahren. Er beschrieb uns dann auch gleich den Weg, wo wir hinmussten und damit war der Strafzettel vom Tisch.
Ein andermal hatten wir uns in Rethimnon verlaufen und fanden die Bushaltestelle nicht. Wir stiefelten in die Polizeiwache und fragten nach, es wurde sofort jemand geholt, der Englisch sprach und wenn sie Zeit gehabt hätten, hätten sie uns sogar zur Haltestelle gebracht!
Autofahrer müssen auf Kreta allerdings sehr hartgesotten sein. Leitplanken gibt es dort so gut wie gar nicht, vor der Kurve wird gehupt und dann passt das!
Die Leute auf Kreta sind alle nett und hilfsbereit, auch in den abgelegenen Dörfern versucht man, mit Händen und Füßen den Weg zu erklären!
Fazit
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Wir werden auf jeden Fall noch einmal nach Kreta fliegen, nicht in nächster Zeit, aber dorthin müssen wir noch mal, allein schon wegen des unsagbar leckeren Melonenshakes! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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KleineHexe82, 19.03.2002, 15:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich war mal in Agios Nicolaos auf Kreta...War echt sehr schön dort...
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Smashy, 13.03.2002, 17:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
besonders die jeep erfahrung kommt mir bekannt vor
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mousebear, 18.02.2002, 14:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
War auch schon da. Gefällt mir gut. Liebe Grüße Mousebear
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Bisschen wenig Kultur...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Vorwort:
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Da meine Frau und ich Vielflieger sind, war es nur eine Frgae der Zeit, wann wir den ersten Freiflug von der Lufthansa erhalten würden. Im September 2001 war es dann endlich soweit, unser Ziel – die Insel Kreta in der Ägäis.
Allgemeines zur Insel:
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Kreta ist die größte Insel Griechenlands. Die Einwohner nennen sie selber megáli nisí – was soviel wie „die große Insel“ heißt.
Auf der Insel herrscht das typische mediterrane Klima, was man aus dem gesamten Mittelmeerraum gewohnt ist, wir hatten zu unserer Reisezeit im September 2001 keinen Regentag und immer Temperaturen jenseits der 30°C Marke.
Kreta ist pflanzlich nahezu tot. Natürlich gibt es Olivenhaine und kleinere Weingebiete, aber insgesamt wirkt die Insel eher karg und schroff. Markantestes Markenzeichen sind die monströsen Gesteinsgebilde, die mit dem rotbraunen Lehmboden überzogen sind.
Historischer Überblick:
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Kreta wird als die Wiege Europas bezeichnet, da von hier alle europäischen Kulturen ausgegangen und entstanden sind. Der Sage/Legende nach wurde der Göttervater Zeus auf der Insel geboren und fand auch hier seine Frau Europa. In der späteren Geschichte mussten die Kreter immer wieder erobernden Horden trotzen, da die Insel über eine ideale Handels- und Militärlage im Mittelmeer verfügt.
6000 v. Chr. kamen die ersten Einwanderer auf die Insel, sie lebten in Höhlen und fertigten rohe Werkzeuge und Töpferwaren an.
3000-1900 v. Chr. Begann die minoische Zivilisation. Sie war die „Vorgänger“-Kultur der späteren Griechen.
1900-1700 v. Chr. die ersten Paläste von Knossos, Festos und Malia erlebten ihre Blütezeit.
1700 v. Chr. Ein Erdbeben zerstörte die Paläste
1700-1450 v. Chr. die Blütezeit der minoischen Kultur und Neubau der zerstörten Paläste im noch pompöseren Zustand.
1500 v. Chr. Explosion der Vulkaninsel Santorini
1450 v. Chr. Invasion der Mykener und Zerstörung der Paläste
1100 v. Chr. Einfall der Dorer, Untergang der minoischen Kultur
69 v. Chr. Invasion der Römer
395 nach der Teilung des Römischen Reiches fällt Kreta an Byzanz
824 Eroberung durch die Araber
961 Rückeroberung durch die Byzantiner
1204 Nach dem 4. Kreuzzug fällt die Insel an Venedig
1645 Invasion der Türken
1770 Aufstand
1821 Unabhängigkeit Griechenlands, Kreta fällt erst an Ägypten, danach an die Türken
1866 Tragödie im Kloster von Arkadi
1897 Besetzung durch europäische Großmächte
1898 Unabhängigkeit Kretas
1908 Vereinigung mit Griechenland
1941 Der Luftkrieg tobt über Kreta und deutsche Fallschirmjäger besetzen die Insel
1945 Befreiung
Die Minoer und ihr Name:
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Warum heißen die Minoer – Minoer. Der Entdecker dieser alten Kultur Sir Arthur Evans benannte diese frühe Zivilisation nach dem legendären König Minos. Wen man so will, ist die Bezeichnung eine Erfindung des Archäologen, da niemand irgendwelche Hinweise auf den Originalnamen des Volkes gefunden hat. Ich würde also in dem Fall eher von einem Namen für eine Dynastie, als vom Namen eines Volkes reden...
Sehenswürdigkeiten:
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Kreta ist sicherlich nicht mit Ägypten, Mexico oder Athen zu vergleichen und wer diese Orte/Länder bereits gesehen hat wird hier sicherlich einen kleinen Kulturschock erleben.
Der wohl wichtigste geschichtliche Besuch ist ein Abstecher in dem rekonstruierten Palast von Knossos (1500 Drs.). Sir Arthur Evans hat die Anlage teilweise mit Beton rekonstruiert um dem Besucher eine Vorstellung der Lebensweise zu geben. Es gibt verschiedene Meinungen über sein Vorgehen, ich persönlich finde es schade, da die Meinung vorgesetzt ist und der eigenen Fantasie somit Grenzen gesetzt werden. Zusätzlich ist es verwunderlich warum teilweise auf den Felsen nicht „gekrakzelt“ werden darf, wo sowieso alles entstellt und rekonstruiert ist. Der Eintrittspreis ist schon ziemlich heftig, aber wenn man Glück (so wie wir...) hat sitzt niemand an der Kasse ;-))
Der wohl zweitwichtigste Ausflug führt zur Westküste der Insel. Hier liegen die schönsten Städte Rethimnon und Chania. In beiden Städten haben die Besetzerkulturen der Venezianer und Türken ihre eigenen Spuren hinterlassen. Während Chania am Hafen starke Vergleiche mit Venedig zeigt, so ist Rethimnon mit türkischem Flair geprägt. So sind die Untergeschosse der Altstadt zwar venizianisch aber das Obergeschoss mit türkischen Balkons – interessant. In Rethimnon gibt es auch die stolze Fortezza. Diese Festungsanlage erhebt zurecht den Anspruch, die größte jemals erbaute venizianische Festung zu sein. Dummerweise hat sie gegen die Invasion der Türken nichts gebracht, da diese das Gebäude umgingen und die Stadt an einem Tag eroberten.
Die weiteren Ausflüge halte ich persönlich für nicht so wichtig. Einen besonderen Ausflug kann man aber zur Insel Santorini unternehmen. Mit einem Kreuzfahrtschiff (zumindest bezeichnet es sich selber so...) fährt man 4 Stunden zu der wohl meistfotografiertesten Mittelmeerinsel. Im Preis ist aber eine Inselrundfahrt NICHT enthalten. Diese muss zusätzlich anbord gebucht werden.
Ein Tip von mir: vermeidet die Tourenanbieter der großen Reiseveranstalter, diese sind völlig überteuert, wir haben ALLE unsere Touren am Straßenrand organisiert und hatten KEINE Probleme damit.
Sonstiges zur Insel:
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Es gibt vereinzelt Badestrände, diese sind aber Europatypisch sehr stark überlaufen, standardmäßig sind Sonnenliegen und Sonnenschirme am Strand kostenpflichtig.
Fazit:
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Alles in allem ist Kreta sehr schön. Kulturell waren meine Frau und ich eher etwas enttäuscht. Mit den Badestränden hatten wir nicht so das primäre Problem, da wir ohnehin keinen Badeurlaub vorhatten.
Obacht sei mit der griechischen Mentalität auf der Insel geboten, sie sind häufig sehr unfreundlich. weiterlesen schließen -
Eine traumhafte Insel für jeden Geschmack! - Einige Reisetips
12.02.2002, 20:11 Uhr von
Ekke01
Hallo, lieber Leser, liebe Leserin! Es freut mich, dass Du auf mich, bzw. auf meine Beiträge get...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Zugegeben, ich kann diese Insel nicht ganz objektiv beschreiben, da ich mich in Kreta regelrecht verliebt habe!!! Dennoch werde ich versuchen, eine Beschreibung dieser Insel mit einigen Tipps zu schreiben...
Ich war inzwischen fünfmal dort und habe immer noch nicht genug! (Eigentlich dürfte ich also nur Negatives schreiben, damit möglichst wenig Leute hinfliegen, aber ich will mal nicht so sein...!)
* Anreise
Bei meinen bisherigen Besuchen auf Kreta bin ich immer mit dem Flugzeug angereist. Last-Minute kosten günstige Tickets zwischen 400 und 500 (inkl. Gebühren), regulär leicht das doppelte - vor vier Jahren bin ich noch für 300,- DM geflogen, aber diese günstigen Zeiten sind angesichts von 'Kerosinzuschlägen' wohl vorbei...!. Natürlich ist auch die Anreise mit dem eigenen PKW über Fähren möglich - aber dazu kann ich hier keine Tipps geben.
Die meisten Flüge nach Kreta landen in der größten Stadt, Heraklion (Nordküste, ca. in der Mitte der Insel). Ein weiterer Airport befindet sich bei Chania(Nord-Westen), die Anzahl der Flüge dorthin ist allerdings sehr viel geringer. Ein weiterer Flughafen ist bei Ierapetra( Süd-Westen - die 'südlichste Stadt Europas') geplant - allerdings schon seit ein paar Jahren, ohne dass sich was tut... ;-)
* Hotels & Pensionen
Wenn man nicht gerade in der absoluten Hauptsaison nach Kreta reist, ist es eigentlich kein Problem, sich vor Ort ein günstiges Quartier zu suchen, egal ob Hotel, Pension oder nur ein privates Zimmer. Nach meinen Erfahrungen zahlt man für Pensionen und für Zimmer zwischen 150,- und 300,- DM für eine Woche (was natürlich stark von der Region und der Jahreszeit abhängt) - meist ist es auch möglich, sich nur für wenige Tage einzuquartieren, falls man etwas rumreisen möchte.
Lediglich Mitte August kann es mit der Zimmersuche etwas schwierig werden, da der 15.August ein Feiertag ist ('Mariä Entschlafung', zweithöchstes kirchliches Fest), und dann immer auch sehr viele griechische Touristen vom Festland auf der Insel sind.
* die Insel
Kreta ist eine Insel, die eigentlich für jeden Geschmack etwas bietet: egal, ob man einen 'High-Life' Urlaub wünscht, Kultur erleben möchte oder einen ganz ruhigen Urlaub verleben möchte - alles ist möglich!
Ersteres vor allem an der Nordküste, wer vor allem auf Strand und Party aus ist, sollte sich vielleicht mal Chersonissos ansehen - für meinen Geschmack allerdings zu viel Rummel, ich nenne diesen Ort immer den 'Ballermann von Kreta'...! Natürlich gilt dies nicht für alle Orte an der Nordküste, besonders 'schlimm' ist es eigentlich im Bereich zwischen Ierapetra und Agios Nikolaus.
'Kultur' gibt es nicht nur beim Palast von Knossos (bei Heraklion), durch die lange und wechselhafte Geschichte Kretas stolpert man fast ständig über 'alte Steine'.
Etwas ruhigere Plätze gibt es in erster Linie an der Südküste, ganz im Osten und im Westen - als 'gute Mittellösung' kann ich z.B. Plakias an Südküste im westlichen Teil Kretas empfehlen. Plakias ist mittlerweile recht stark auf Tourismus eingerichtet, dabei aber längst nicht so groß und laut, wie Chersonissos - auch liegt es nah beim berühmten Kloster von Preveli, auch die Samaria-Schlucht ist nicht weit. Zudem kommt man mit Bus und Auto recht zügig an die Nordküste nach Rethymnon, wenn man zwischendurch mal in eine größere Stadt möchte.
Und für alle, die mit dem Auto unterwegs sind, empfehle ich die relativ östlich gelegene Hochebene von Lasithi - auch wenn es die berühmten Windmühlen kaum noch gibt handelt es sich um einen wunderschönen Ort, zudem werden 'Kirchenbegeisterte' dort sicher fündig, da es sehr viele sehr alte Kirchen und Klöster zu besichtigen gibt.
Da Kreta so groß ist, kann man (zumindest bei einem zwei- oder dreiwöchigen Aufenthalt) seinen Urlaub gut an verschiedenen Orten verbringen, um so verschiedene Ecken von Kreta kennen zu lernen - ich persönlich quartiere mich allerdings lieber an einem festen Ort ein und unternehme von da aus verschiedene Touren, was aber sicher eine Frage des Geschmacks ist.
* Bus & Mietwagen
Zum Quartierwechsel oder auch für Ausflüge benötigt man auf Kreta nicht unbedingt ein (Miet-) Auto, es besteht ein recht gutes Bus-System, mit dem man nicht nur günstig, sondern auch sehr gut und bequem um die Insel kommt.
Wenn man aber doch lieber ein Auto mieten möchte, empfehle ich, dieses nicht gerade am Flughafen anzumieten, sondern vom Airport erst mal mit dem Bus oder Taxi (ca. 10,-) nach Heraklion zu fahren. Dort lassen sich Mietwagen meist um einiges günstiger anmieten. Noch günstiger wird es meist, wenn man sich eine Autovermietung in einer der nächsten Städte wie Rethymnon, Chania oder Ierapetra sucht - oftmals stellen diese Anbieter die Wagen auch zum Airport zu und sind dennoch günstiger (eine nach mehreren Erfahrungen empfehlenswerte Autovermietung in Ierapetra ist 'Protos' - link siehe unten! Nein, ich bekomme dafür keine Provision!!! Die sprechen Deutsch, und sind recht freundlich! Lasst Euch einfach mal ein Angebot machen, ich habe die Nummer hier bei dooyoo schon einigen weitergegeben, alle waren zufrieden und über den Preis begeistert!!!).
* Pauschalangebote
Da ich bislang immer 'Nur-Flug' gebucht habe, kann ich zu den Preisen von Pauschalangeboten wenig sagen. Natürlich sind solche Angebote meist günstiger als Individualreisen - zumindest wenn man Halbpension gebucht hat - womit man dann allerdings auch dem Essen des jeweiligen Hotels 'ausgeliefert' ist...
* Kultur und Geschichte
Wie bereits gesagt, hat Kreta eine lange und wechselhafte Geschichte - bereits ca. 2500 v.Chr. entstand auf Kreta die 'minoische Kultur', ein Seereich, welches ausgedehnte Handelsbeziehungen unterhielt. Im Laufe der Geschichte wurde Kreta von den unterschiedlichsten Völkern besetzt, 1400 v.Chr. von den Achaiern (griechischer Volksstamm), 1200 v.Chr. von den Dorern (dito), 67 v.Chr. fiel Kreta dem römischen Reich zu, 395 n.Chr. kam es zu Byzanz. Anschließend war Kreta zwischenzeitlich im Besitz der Sarazenen (arabischer Volksstamm), dann wieder von Byzanz. Durch den 4.Kreuzzug fiel Kreta an Venedig, um 1645 von den Türken erobert zu werden. Trotz vieler Aufstände verblieb Kreta bis 1898 unter türkischer Herrschaft, erst dann erlangte es seine Unabhängigkeit und vereinigte sich 1913 mit Griechenland.
Warum ich das alles erwähne? - Durch diese lange und wechselhafte Geschichte war Kreta natürlich auch den unterschiedlichsten Einflüssen unterzogen, die Mischung aus griechischer, türkischer, arabischer und auch venezianischer Kultur ist noch heute an vielen Stellen zu sehen - wenn auch leider z.T. nur noch in Ruinen...
* das Klima
Hier kann ich eigentlich keine einheitliche Beschreibung abgeben, z.T. ist der Unterschied zwischen den einzelnen Regionen sehr groß - an der Südküste ist es fast immer etwas wärmer, nicht nur, wenn mal wieder der warme Südwind direkt aus Afrika kommt. An der Nordküste ist es dagegen etwas kühler - naja, was heißt schon 'kühl': die Durchschnittswerte liegen im Juli und August bei 30 Grad, im Juni und September immer noch bei 28 Grad. Die kühlsten Durchschnittswerte werden im Januar und im Februar erreicht: eisig-kalte 16 Grad... ;-)
(Wie gesagt, Durchschnittswerte, im August 1998 hatten wir zwei Wochen keinen Tag unter 38 Grad...)
* Strände
Der wohl bekannteste Strand von Kreta liegt ganz im Osten der Insel: der Palmen-Strand von Vai. Ein eigentlich wunderschöner Sandstrand, nur leider fast immer hoffnungslos überlaufen - noch dazu zahlt man Eintritt.
Ansonsten gibt es auf Kreta vergleichsweise wenige Sandstrände, meist bestehen die Strände aus feinkörnigem Kiesel. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel, insbesondere an der Südküste gibt es auch einige Strände mit feinem Sand.
Ich könnte noch ewig weiterschreiben, bevor das hier aber zu lang wird schließe ich hier(erst mal) ab. Bei weiteren Fragen zu Kreta könnt Ihr mir aber gerne eine e-mail schicken!
Zum Abschluss noch ein paar Surftips zu Kreta:
* http://www.kriti-net.de/
Eine ganz nette Homepage mit recht vielen Links und Tipps zu Kreta!
* http://www.kreta-klaus.de/
Die Homepage eines Reisebuchautors mit sehr vielen Infos zu Kreta! Etwas Banner-überladen...
* www.kreta.com
das ist zwar die Seite eines Reiseanbieters, hat aber dennoch einige gute Infos!
* http://georgioupoli.net
beschränkt sich zwar vor allem auf die Region rund um Georgioupolis (Nordküste, zwischen Rethymnon und Chania), hat aber auch einige gute Infos und eine Wettervorhersage!
* http://www.ierapetra.gr/
z.Zt. leider 'under construction'...
* http://www.autovermietung-kreta-protos.com/
Die bereits oben erwähnte Autovermietung - bislang habe ich jedes mal sehr gute Erfahrungen gemacht!
(bei den vorgegebenen Auswahlmöglichkeiten unten kann ich kaum entscheiden, was ich angeben soll - 'eigene Reisezeit' war schon ganz unterschiedlich, bei 'am besten geeignet für' fehlt die Antwort 'Jedermann', 'Preis- Leistungsverhältnis' hängt sehr von der Art der Reise ab...! Nehmt meine Auswahl unten also nicht so genau...) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 19.02.2002, 23:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Kreta ist einfach schön.
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Tammy1977, 17.02.2002, 00:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Werde in diesem Jahr nach Kreta fliegen..... hmm, bequem Bus fahren in Griechenland?? Ich nehm dich beim Wortt ;-) *g* Bis denn.Tammy1977.
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scenic24, 12.02.2002, 22:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hi ekk01. ich stell hier nur ein wegen den fakern, zum lesen komme ich wenig. :o)
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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