Krieg und Frieden Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der 11. September

  

  12.09.2005, 10:39 Uhr von
  topfmops
  Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...

  0

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  Pro:

  Gibt es nicht!!

  Kontra:

  Nie wieder!!

  Empfehlung:

  Nein

  An diesen Tag werden die verschiedenen Menschen die unterschiedlichsten Erinnerungen haben.
  Ich meine den 11. September. Ich, zum Beispiel, lag an einem 11. September mit einem Herzinfarkt auf einer Intensivstation.
  
  Dieser Tag hat sich eingebrannt in die Hirne der Menschen als der Tag, an dem
  ein krimineller Geheimdienst
  einer verbrecherischen Macht
  von einem weit entfernten Kontinent aus
  ein friedfertiges Land widerrechtlich überfiel,
  einen Aufstand der faschistischen Heeresführer anzettelte und unterstützte,
  Tausende von unschuldigen Bürgern in Fußballstadien zusammentrieb und
  die Stimme der einheimischen Poeten zum Schweigen brachte.
  Auf den Bajonetten der Militärs eine rechtsgerichtete Diktatur errichtete,
  den Präsidenten des Landes in einem Luftangriff auf den Palast ermordete,
  die Bevölkerung jahrzehntelang versklavte,
  dieses Land kapitalistisch so ausbeutete, dass es sich bis heute nicht davon erholte!!
  
  Wie jetzt?? Präsident ermordet?? Am 11. September?? Wüsst’ ich aber!!
  
  Leute, ich rede nicht vom 11. September 2001, sondern vom 11. September 1973!!
  
  Der kriminelle Geheimdienst ist die CIA,
  die verbrecherische Macht die USA,
  der fremde Kontinent Nordamerika,
  das friedfertige Land Chile,
  der faschistische Militär Augusto Pinochet und
  der ermordete Präsident Salvador Allende.
  Und die Stimme der Poeten war die von Victor Jara!!
  
  „Die Drohung schreckt mich nicht, ihr Herren des Elends.
  Der Stern der Hoffnung bleibt weiterhin der unsere!“
  
  So steht es als Motto auf der 4 Cd-Box „Victor Jara – complete“, die mit der Nummer 88747 beim Verlag ‚pläne’ über P.O.Box 10451 in D-44041 Dortmund bestellt werden kann.
  Oder über
  Tel.: 0231 – 9130250 oder
  Fax: 0231 - 9130255 oder
  www.plaene-records.de oder
  [email protected]
  
  Die ‚Frankfurter Rundschau’ schrieb dazu: „ Er hatte kein Gewehr, nur seine Gitarre!“ und ein Zitat von Victor Jara sei mir noch gestattet:
  „Seit ich lebe, kenn ich in meinem Land Ungerechtigkeit, Not und soziales Elend. Ich glaube, darum ist in mir das Bedürfnis entstanden, Lieder zu singen für das Volk. Ich glaube fest daran, dass der Mensch im Laufe seines Lebens frei werden muss, dass er handeln soll für die Gerechtigkeit.“
  
  Wer sich eine Musik anhören möchte, die mir auch über 30 Jahre später immer wieder die Tränen in die Augen treibt, der besorge sich dieses Beispiel einer exemplarischen ‚Volksmusik’!
  Ein beigelegtes Büchlein gibt wundervolle Übersetzungen der spanischen Texte und letztens hab’ ich die Sammlung hier im Frauenladen für 22 Euro gesehen.
  Traut Euch ganz einfach, es lohnt sich!!
  
  topfmops, der auch auf anderen Plattformen zu Gange ist, bedankt sich für’s Lesen, Bewerten und Kommentieren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Nicoleoprz, 12.10.2005, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Da kann man eine ganze Menge lernen, ich hätte natürlich auch als erstes an den 11. Sep. 2001 gedacht. <br/>PS: <br/>Was ich noch fragen wollte: Wieso bestraf ich dich?? <br/> <br/>GLG Nici

  • 

    anonym, 13.09.2005, 10:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    für deine einblicke. ob kurz oder lang - deine berichte regen immer zum nachdenken an.

  • 

    Nightmare, 12.09.2005, 17:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wußte gar nicht das man hier solche berichte verfassen kann, na hauptsache einige können auch das was mit anfangen und haben es verstanden um was es geht. Sehr ernstes Thema topfi was du da so schreibst .Ich hasse die CIA und auch die Methoden u

  • 

    a_camus, 12.09.2005, 09:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Meine Eltern sind Erkennungsdienstlich erfasst, weil sie chilenischen Intelektuellen die Einreise in die BRD ermöglicht haben. That's life. Gruß, der Andi

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• Meine Gedanken zum Krieg

  

  12.10.2003, 19:19 Uhr von
  merrü
  

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  -

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  Ja

  Es ist Krieg. Und fast jeder sucht in seinem eigenen Verstand nach einem von uns definierten "Teufel", der uns alle in den Tod reißt.
  Ich möchte nicht politisch denken, ich lasse Politiker und Diktatoren aus dem Spiel. Für mich geht es nur um die Opfer. Patriotische Männer, aus dieser bombadierten Nation, die nicht schlafen können, weil sie wissen, dass jeder Augenblick der Letzte sein wird oder Mütter die mit ihren Händen die Ohren ihrer Kinder zu halten, so dass die kleinen die Bombenanschläge nicht hören können.
  Opfer die erkennen, wie wichtig es ist zu leben, das Leben schätzen zu können, denn in dieser lage sieht man die Welt aus einer anderen Perspektive. Der Gedanke sie zu verlassen brennt tief in der Seele und neben diesem Brand steckt ein Gefühl, das nur aus Liebe für Mutter Erde basiert.
  Meine Gedanken zum Krieg bilden zusammen ein Mosaik aus Steinen, doch das Bild am Ende sehe ich nur alleine. ich kann es euch beschreiben, doch wird es keiner so verstehen wie ich es meine, weil jeder eigene Augen hat, die es anders sehen!
  
  
  
  
  
  Das war mal eine Deutsch-Hausaufgabe, die zum Zeitpunkt des Irakkrieges aufbekommen habe. Ich sollte meine Gedanken zum Krieg niederschreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen?!
  
  
  
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• Hilfestellung Was ist Energie

  

  19.09.2003, 12:35 Uhr von
  rsdcberlin
  

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  Alles

  Kontra:

  Ein einzelner Mensch allein bewirkt nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Zuerst sollten wir versuchen zu definieren, was Energie eigentlich ist. Dazu stellen wir uns die Frage: Wie entsteht Energie? Energie entsteht, wenn etwas bewegungsloses bewegt wird.
  Im Klartext: Wir brauchen Energie, um etwas zu bewegen. Dieses Bewegte kann dann immer weitere unbewegte Dinge in Bewegung setzen. Energie breitet sich also linear fort. Wird die Anfangsenergie entzogen, dann erfährt alles in diesem linearen Bereich einen Stillstand. Bewegungslose Teile bezeichne ich zukünftig als ruhende oder gespeicherte Kraft.
  
  Einsteins Formel ist bestimmt jedem bekannt: Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit²
  Diese Formel sollte man nun berichtigen. Das, was wir bisher unter Masse verstehen, besteht aus mehreren zusammengesetzten Atomen. Atome beinhalten aber schon Bewegung, also Energie. Wir dürfen nur den Teil in der Masse ansprechen, der bewegungslos ist. Durch die Beschleunigung des bewegungslosen Anteils wird die ruhende, gespeicherte Kraft frei. Der bewegungslose Anteil in der Masse sind die Neutronen, wie wir später feststellen werden.
  
  Hier meine berichtigte Formel:
  Gesamtenergie = ruhende Kraft, (Neutronenanteil) die in Bewegung gebracht wird.
  Die Größe der Gesamtenergie hängt also von 2 Faktoren ab. Einmal vom Anteil der ruhenden Kraft. Zweitens von der Bewegungsgeschwindigkeit welche die ruhende Kraft erfährt. Die atomaren Reaktionen, die auch jedem bekannt sein dürften, beweisen dies ja leider. Durch die Kettenreaktionen der Neutronen wird die ungeheure Kraft frei. Man hat ja auch festgestellt, dass so genannte Neutronenbomben eine noch höhere Wirkung haben. Das „warum“ kann man hier logisch nachvollziehen. Der Anteil der ruhenden Kraft (Neutronen) wurde erhöht. Somit stieg auch die freigesetzte Energie. Die Anfangsenergie bei einer nuklearen Explosion ist nur kurzzeitig, weshalb die anschließende Reaktion (zum Glück) schnell wieder ein Ende erfährt.
  
  Neben Einsteins Formel, sollten wir aber auch das bildliche Atommodell ändern. Der Kernspin, also der rotierende Atomkern, ist uns ja bekannt. Da Neutronen die ruhende Kraft sind sollten sie auch bewegungslos sein. Sie befinden sich somit in der Mitte des Atomkerns und die Protonen bewegen sich ringförmig als Spirale um diese ruhende Kraft. Neutronen müssen sich nicht unbedingt in einem Atomkern befinden. So langsam wird es Ihnen dämmern, woraus die Gravitationsspirale* bestehen könnte. Eben aus dieser gespeicherten, ruhenden Kraft, die durch ihre Drehbewegung Energie freisetzt, also das Kraftfeld bilden kann. * Erklärung der Gravitationsspirale im Bericht wie entsteht Gravitation.
  
  Wenn nun ein „Kraftspeicher“ seine Energie durch Bewegung abgibt, dann müsste folglich ein „Kraftspeicher“ Energie aufnehmen, der sich nicht oder weniger als seine Umgebung bewegt. Hierzu folgenden Beweis: Ein Läufer ist nach einer langen Strecke sehr erschöpft. Er ruht sich aus. Nach dem Ausruhen hat er plötzlich wieder Kraft zum Weiterlaufen, obwohl er zwischenzeitlich weder gegessen, noch getrunken hat. Auch älteren langsam laufenden Menschen geht es so. Durch die Ruhepause kann man Energie aufnehmen. Wie, das wird klar, wenn wir dazu das Atom betrachten:
  
  Ein nicht rotierender Atomkern (kalte Masse) hat, wie bereits beschrieben, die höchste „Anziehungskraft“, er ist also bestrebt, Energie aufzunehmen. Rotierende Atomkerne (wärmere Masse) geben dagegen Energie ab. Auf unseren Läufer bezogen, hat sein Körper die gespeicherte Energie durch die Bewegung abgegeben. (Sein Körper erhitzte sich) In der Ruhepause wurde der erhitzte Körper abgekühlt. Seine Atome konnten wieder Energie aufnehmen und speichern. Der Läufer hatte neue Kraft zum Weiterlaufen. Natürlich hatte er nun nicht seine Anfangsenergie. Schließlich ist ja alles in seinem Körper in Bewegung und gibt dadurch auch Energie ab. Deshalb braucht er dann auch irgendwann Nahrung (und Wasser). Jetzt ist auch klar, dass wir durch Meditation Energie „tanken“. Wenigstens dieses Wissen aus früherer Zeit ist bis heute erhalten geblieben.
  
  Gespeicherte Kräfte können wir real nicht feststellen, solange sie nicht in Bewegung gebracht wurden. Sie können um uns herum, sogar in uns sein, wir merken es nicht. (Messen wir eine Batterie, so bewegt sich der Strom durch das Messgerät.) Informationen, egal auf welche Art, (sehen, hören, tasten, messen) bedürfen einer Bewegung.
  
  Nun will ich mich mit unseren Gedanken beschäftigen. Auch wenn man jetzt vielleicht nicht versteht, was denn Gedanken mit Energie und der Gravitation zu tun haben sollen.
  
  Wir können uns an die Vergangenheit erinnern, nehmen das Gegenwärtige wahr und können zukünftige Handlungen als Film vor unseren Augen abrollen lassen. Ahnen sie etwas?
  Wir können Realzeit unabhängig denken. Nur unser Gehirn muss Hochleistungen vollbringen, damit auch alles in die richtigen Reihenfolge gebracht wird. Liegen Störungen in der Gehirnaktivität vor, z.B. durch Alkohol- und Drogenkonsum oder Krankheiten, dann kommt es zu den merkwürdigsten Erscheinungen. Das beste Beispiel sind Halluzinationen: Es unterhält sich plötzlich jemand mit einer Person, die schon längst gestorben ist. Hier kann das Gehirn des Halluzinierenden nicht mehr feststellen, dass es die Vergangenheit mit der Realzeit verwechselt. Ebenso können auch zukünftig gedachte Handlungen als Realität aufgefasst werden. Diese Person fühlt sich dann vielleicht für etwas verantwortlich, dass es noch gar nicht getan hat. Man könnte noch Hunderte Beispiele anführen.
  
  Gedanken haben noch etwas Einzigartiges. Sie sind nicht der Gravitation unterworfen. In gewisser Weise werden sie wahrscheinlich ein Kraftfeld bilden, welches von der Gravitation umflossen wird. Wie kann sich ein solches Kraftfeld bilden? Sie erinnern sich nun an die gespeicherten Kräfte, die oben erwähnt wurden. Ihre Energie wird erst frei, wenn sie in Bewegung geraten. Es deutet einiges darauf hin, dass in uns solche Kräfte schlummern und unter bestimmten Umständen freigesetzt werden können.
  
  Hierzu habe ich Recherchen im Internet betrieben. Versuchspersonen waren in der Lage, die Radioaktivität von Stoffen zu senken. Nur durch bloße Gedanken. Manchmal können Menschen Dinge bewegen, ohne sie zu berühren. Auch weitere unzählige Beispiele, natürlich muss man zwischen wirklichem „Können“ und Scharlatanen unterscheiden, wären nun endlich wissenschaftlich erklärbar. In Bewegung gebracht werden könnten die gespeicherten Kräfte durch ein Organ, dem wir bisher sehr wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben: Der Zirbeldrüse. Sie ist bei den meisten Menschen relativ verkümmert. Mit geeigneten Mitteln kann man sie aber auf „Trab“ bringen. Dazu mehr in meinem nächsten Beitrag. Nicht nur der Mensch kann diese gespeicherten Kräfte nutzen, auch Pflanzen und Tiere tun dies. Dadurch sind sie z. B. zur Metamorphose (Umwandlung) fähig. Ein großes Potential an gespeicherten Kräften besitzt z. B. Lehmboden. Wir finden ihn entlang der Hauptwurzeln von großen Bäumen.
  
  Einen Weg gibt es, um die gespeicherten Kräfte in unserem Inneren in Gang zu setzen, ohne dass es Hilfsmittel von Außen bedarf. Es ist das Gefühl, wenn wir Angst haben. Plötzlich haben wir übermenschliche Kräfte. Auch hier ein anschauliches Beispiel. Jemand hängt, sich nur mit den Händen anklammernd, in einer Felswand und droht abzustürzen. Natürlich hat dieser Mensch Angst und hofft auf Hilfe. Seine Angst setzt die gespeicherte Kraft frei, um sich festzuhalten. So lange seine Angst besteht, wird er sich auch festhalten können. Abstürzen wird er nur, wenn seine Angst nachlässt. Dies kann auf zweierlei Arten geschehen. Einmal, wenn er keine Hilfe erwartet und sich aufgibt, dann lässt ja auch die Angst nach. Zweitens besteht die gleiche Gefahr, wenn ihm ein Helfer Mut zuspricht. Die Angst lässt nach, und somit auch seine Kraft. Dieses Phänomen wurde schon sehr oft beobachtet und war bisher unerklärlich.
  
  Die nachfolgenden Reaktionen der Angst wurden wissenschaftlich bisher so erklärt: Durch die Angst werden Botenstoffe freigesetzt, die dann den gesamten Körper auf Trab bringen. Das ist soweit auch richtig. Nur müssen die zusätzlichen Kräfte ja irgendwo herkommen. Es sind eben genau diese ruhenden, gespeicherten Kräfte die in Gang gesetzt werden.. Auch Tiere verfügen über diesen Kraftzuwachs. Zum Beispiel wenn sie in Gefahr sind. Sogar Pflanzen können Angst haben. Unter bestimmten Umständen bilden sie manchmal Nottriebe aus. Wenn man Angst definieren will, so könnte man sagen, es ist ein Gedanke, der sehr viel Energie freisetzt. Ebenso Zorn. Denn auch zornige Menschen verfügen erstaunlicher Weise über viel Kraft.
  
  Wenn wir uns nun vorstellen, wie viele ängstliche und zornige Menschen es auf der Erde gibt, (wahrscheinlich ja auch Tiere und Pflanzen) dann können wir langsam erahnen, wie viel Energie dadurch freigesetzt wird. Unterschiedliche Gedanken bedeuten auch unterschiedliche Energiefreigabe. Das Beispiel mit dem bedauernswerten Bergsteiger verdeutlicht dies ja. Nun kommen wir zu einer erstaunlichen Feststellung: Energie erfolgt ja durch lineare Ausbreitung. Der Motor für die Anfangsenergie sind Gedanken. Diese Erkenntnis ist ganz wichtig, um später die Metamorphose und die Aufhebung der Schwerkraft verstehen zu können.
  
  Ganz allmählich wird uns klar, wie das Uruniversum aufgebaut war. Ein für unsere Begriffe riesiges Neutron mit seinen gespeicherten, ruhenden Kräften. Ein Gedanken hat dann einen Teilbereich dieser Kraft in Gang gesetzt. Daraus bildeten sich dann die Sonnen, Planeten und Galaxien. Was der Auslöser war, wird im Johannesprolog mit den folgenden Worten umschrieben: Am Anfang war das Wort. Das Wort hätten wir nun. Es war ein Gedanke Gottes. Zorn und Angst kann dieser Gedanke aber nicht gewesen sein. Das hätte unweigerlich die gesamte ruhende Kraft in Energie verwandelt. Es gibt da einen Gedanken, der das Mittelmaß hält. Diesen Gedanken beschreiben wir als Liebe. Da unser Universum bis heute besteht, war dieser Gedanke also von Anbeginn.
  
  Somit ist heute zum ersten Mal Gott wissenschaftlich erklärbar geworden. Seine Existenz kann nun niemand mehr leugnen. Auch bedarf es keiner wohlklingenden aber unverständlichen Worte mehr. Religionen brauchen sich nicht mehr nach Vermutungen orientieren. Dem Grund für 90 % aller Kriege ist der Boden entzogen.
  Euer rsdcberlin weiterlesen schließen

• Sport und Krieg

  

  27.03.2003, 12:02 Uhr von
  mhan2002
  

  5

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  Weltweit schauen alle Augen momentan auf die Geschehnisse im Irak.
  Unberührt davon bleiben können sicherlich nur die Wenigsten. Allein die Tatsache, daß Krieg herrscht, bedrückt viele Menschen und bereitet ihnen Angst und Sorgen. Die Folgen erstrecken sich nicht nur in Einzelschicksale, sondern es wird zum globalen Problem. Mit der dadurch schwierig werdenden Weltwirtschaft entwickelt sich ein Prozeß, der eine Kettenreaktion auslöst, dessen Ausmaße zur Zeit noch keiner abschätzen kann. Auswirkungen spürt man demnach in sehr vielen Bereichen und auch der Fußball ist betroffen.
  
  Zum einen die geographische Nähe einiger Länder, die zum Bund der UEFA (Europäischer Fußball Verband) gehören, aber auch Nationen, wie England oder Spanien, deren Regierungen den Krieg offiziell unterstützen, bringen politische Probleme mit in den Sport.
  Aus Angst vor Terroranschlägen wird besonders bei Großveranstaltungen viel Wert auf Sicherheit gelegt, aber gewährleisten kann man diese nie. Fußballspiele als Risikofaktor ...
  Ist es da denn überhaupt gerechtfertigt zu spielen?
  Die vom 25.03.2003 bis 16.04.2003 angesetzte U20 Weltmeisterschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten wurde wegen der angespannten Lage im Golf schon abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Internationale Spiele mit Beteiligung Israels müssen in geographisch sicherere Länder verlegt werden. Für das Spiel am Wochenende in Vaduz zwischen Liechtenstein und England hat man große Sicherheitsbedenken, da das Stadion Anforderungen nicht entspricht, die einen geregelten Spielablauf zumindest in einem angemessenen Maße gewährleisten können.
  
  Besonders mit Ausbruch des Krieges gab es sehr viele Gegner, die eine Fortführung des laufenden Spielbetriebs sowohl national, als auch international nicht befürworteten. Schon beim Terroranschlag vom 11.11.2001 empörte man sich darüber, daß die UEFA die am selben Tag angesetzten Championsleague Spiele nicht abgesagte, was man dann auf Grund der Kritik einen Tag später nachholte.
  Dieses mal entschied man sich schon frühzeitig für einen geregelten Ablauf trotz Eintreten eines Konfliktfalls. So wurde also gespielt, aber dennoch nutzten Fans und Sportler die öffentliche Bühne ihre Meinung zum Krieg, in ausnahmslos alle Fällen äußerte diese sich in Protest, kund zu tun.
  
  Ich bin ebenfalls der Meinung, daß die Fortsetzung des Spielbetriebs richtig war. Anteilnahme ja, aber alles in einem Maße in dem man sich nicht selbst auch zum Opfer macht.
  Man sagt so schön, daß Sport vereint und verbindet. Ich hoffe, daß mit einem schnellen Ende des Krieges auch bald wieder die Möglichkeit besteht mit dem Sport für Frieden zu werben. weiterlesen schließen

• Bomben rund um die Uhr - der Wahnsinn im TV

  

  23.03.2003, 17:10 Uhr von
  Lachesis
  Bin immer sehr dankbar für sinnvolle Kommentare.

  1

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  Es ist eingetreten was eintreten musste. Es gibt wieder Krieg auf der Welt, Amerika kommt einher mit der Rede von Demokratie (wobei in meinen Augen eine "amerikanische Demokratie", die spätestens irgendwo kurz vor der Wahlentscheidung aufhört, eine eigene Definition von Demokratie verlangt) für die Unterdrückten, die Briten unter Blair ziehen mit auf den Wellen der großén Weltmacht hinter dem Teich, die Meinung von Millionen Menschen auf der ganzen Welt wird ignoriert (Amerikanische Demokratie?...).
  Selten wurde ein Krieg so hart diskutiert, selten gab es so viele weltweite Proteste. Die Krise im Irak steht seit vielen Wochen in einem ganz besonderen Licht der Öffentlichkeit. Und nun, da wirklich die ersten Bomben gefallen sind, nimmt das Interesse am Krieg in den Medien ein Ausmaß an, das kaum noch zu ertragen ist.
  Ich erfuhr vom Beginn des Krieges am Donnerstag Morgen um 5:30, als ich wie gewöhnlich mit vollkommen verquollenen Augen nach meiner Fernbedienung tastete, um das Sat.1 Frühstücksfernsehen einzuschalten. In einer der oberen Bildschirmecken prangte das Logo "Krieg im Irak". Was gerade lief, war jedoch keine Information über die erste Angriffswelle ca. anderthalb Stunden vorher, sondern ein Bericht darüber wie Awacs-Flugzeuge mit Kampfjets zusammenarbeiten. Bravo! Kein Zweifel, dass ich über den Krieg informiert sein will, aber muss ich mir am frühesten Morgen, wenn ich noch nicht einmal richtig wach bin, so etwas antun? Vorbereitete Beiträge im Archiv jeden Senders (denn praktisch alle außer den Musiksendern und dem Homeshopping-Kanal hatten jetzt ein Kriegs-Logo in einer oberen Ecke), pünktlich zu den ersten Bombeneinschlägen ausstrahlungsbereit.
  Was kann man denn so kurz nach dem ersten Angriff schon berichten? - "Es hab erste Einschläge gegeben, das war dort und dort, womöglich so und so viele Opfer, wie es weiter geht ist zunächst unklar."
  Doch von diesen ersten Schlägen an begann das Fernsehen die Zuschauer rund um die Uhr mit halbgaren, spekulativen Informationen zu bombardieren. Allen voran die öffentlich-rechtlichen und RTL (danke an Pro Sieben, dass ich meine Simpsons noch sehen durfte). Es ist mir klar, dass es zu einem solchen Thema Sondersendungen geben muss, die dann auch mich sehr interessieren. Es ist mir klar, dass jeder Sender versucht mit besonders guten Informationen die Zuschauer zu heischen. Ich bin verdammt nochmal auch der Meinung, dass dieser Krieg nie hätte stattfinden dürfen und dass stattdessen jetzt eine gewisse Handvoll Amerikaner vor ein Kriegsgericht gehörte.
  Aber darf ich denn jetzt nichts anderes mehr sehen, an nichts anderes mehr denken als an diesen Krieg? Darf ich keine 20 Minuten lang meine Feierabend-Serie schauen?
  Es wäre noch verständlich, wenn die Fernsehsender wenigstens etwas zu berichten hätten, aber 90% der Informationen bestehen aus grünen Bildern einer Nachtsichtkamera und wilden Spekulationen. Kein Satz ohne einen Konjunktiv ("das soll getroffen worden sein", "so viele sollen verwundet worden sein", "diese Ziel soll als nächstes dran sein"...). Ahnungslose Diskussionen um Spekulationen, Panikmache wegen Biowaffen, Bilder einer rauchenden Stadt. Und das rund um die Uhr.
  Von meiner geliebten Vorabendserie "Berlin, Berlin" zeigte die ARD genau 3 Minuten, bevor sie jäh unterbrachen, um wieder ununterbrochen weiter zu berichten und zu spekulieren und zu spekulieren und zu berichten. Zwei Bilder - ein grünes und ein rotes - die durch alle Fernsehsender gehen.
  Jemand hat mal gesagt "Nirgendwo wird so viel gelogen wie im Krieg". Und dieses Zitat ist wahrer als jeder Satz, der zur Zeit in einer Nachrichtensendung gesagt wird. Denn auch Medien haben ihre Vorgaben, und im Endeffekt werden wir nie wirklich erfahren welcher Hubschrauber aus technischen Gründen abgestürzt ist und welcher abgeschossen wurde; wie viele Bomben in zivile Wohngebiete fallen; wo es wieviele Opfer gab; warum welcher Ort wie angegriffen wird usw.
  Und ist das auch wirklich so wichtig? Muss ich über jede Bombe informiert werden? Ich kann mir auch so die Angst der Menschen vorstellen, die Bagdad nicht verlassen konnten, und um die herum es ständig knallt und kracht. Ich weiß auch so, dass dieser Krieg noch furchtbare Ausmaße haben kann. Ich muss nicht das dumme Geschwätz jedes mittelprächtigen Politikers hören, der meint seinen Senf dazugeben zu müssen (Wie fragte doch ein Peter Scholl-Latour? "Gibt es überhaupt noch Katholiken in der CDU?").
  Wir haben in Deutschland noch immer eine Innenpolitik, bei der man nun den Eindruck gewinnt, dass die Diskussion darum angesichts der weltweiten Entwicklungen für's erste erleichtert unter den Teppich gekehrt wird.
  Es gibt einen neuen Skiflugweltrekord, es gibt noch immer das Wetter...
  Ich kann nur hoffen, dass sie die Hitze in den nächsten Tagen etwas beruhigt und es wieder noch ein paar Dinge neben dem Krieg gibt, die es wert sind, berichtet zu werden. weiterlesen schließen

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  • 

    Striker1981, 14.11.2008, 15:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

• Ich bin für Toleranz und wem das nicht passt, dem hau ich eine aufs Maul

  

  21.03.2003, 22:02 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Toleranz ist gut

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  An der Umsetzung muss nur noch gearbeitet werden

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  ICH BIN FÜR TOLERANZ UND WEM DAS NICHT PASST, DEM HAU' ICH EINE AUF'S MAUL!!!
  
  
  
  
  
  So jetzt denken wir alle mal darüber nach.
  
  *denk*
  
  *denk*
  
  *denk*
  
  
  Ja, herzlichen Glückwunsch: denn der schlaue Yopi-User, zu denen wir doch alle zählen wollen, hat jetzt sicherlich mitbekommen, dass hier doch irgendwie ein Widerspruch herscht.
  
  TOLERANZ VS. WEM DAS NICHT PASST
  
  Zum 1. Mal gelesen habe ich von diesem Spruch in der Zeitschrift "Young Miss", einem monatlich erscheinendem Blatt für Teenager, vornehmlich weibliche, von 13 - 19, die betont alternativ sein wollen. Leider musste ich jedoch feststellen, dass sie YM immer mehr dem Mainstream-Zirkus angepasst hat, weshalb ich auch nicht mehr bereit bin, dafür Geld auszugeben.
  
  Jedenfalls wurden dort Auszubildende der Johannes-Gutenberg-Schule mit selbstgedruckten Schildern von ihren Lebensweißheiten gezeigt:
  
  "Menschen sind auch nur wilde Tiere"
  
  "Wart nicht auf die Zukunft, denn sie ist schon lange da"
  
  und dann eben auch dieser mit der Toleranz.
  
  Ach, und für alle die es nicht wissen: Johannes Gutenberg, der zur Zeit der Renaissance lebte, hat NICHT den Buchdruck erfunden, sondern nur den Druck mit beweglichen Lettern.
  
  Nun, jetzt aber endlich zum Sinn und Unsinn dieser Aussage:
  
  ICH BIN FÜR TOLERANZ
  
  Dieser Teil soll vermutlich heißen, dass man alle Meinungen, Auffassungen und Religionen akzeptiert ... heißt: toleriert. Ein toleranter Mensch steht meines Erachtens für Weltoffenheit, Intelligenz und Einsicht .. und noch vieles mehr. Wer tolerant ist, akzeptiert auch eine andere Meinung als seine eigene und sieht nicht seinen Lebenssinn darin, anderer Personen von seiner Lebensausfassung zu überzeugen.
  
  WEM DAS NICHT PASST
  
  Hier findet man ganz klar eine Drohung: Wer nicht die gleiche Auffassung wie andere Personen haben sollte, dem wird etwas passieren, allerdings kommt hier die Folge noch nicht richtig zum Ausdruck, jedoch zeugt es vornehmlich von Gewaltbereitschaft.
  
  HAU' ICH EINE AUF'S MAUL
  
  Eine ganz klare, gewaltsame Drohung, welche von nicht sehr großer Intelligenz zeugt. Die niedere Sprachebene "Slang" zeigt, dass jede Person diesen Satz aussprechen kann und ihn wahrscheinlich auch in die Tat umsetzen wird.
  
  
  Man sieht also, im Verlauf von nur einem Satz kann sich die Sprachart und die Aussage deutlich ändern ... schon merkwürdig, oder???
  
  Heißt es am Anfang noch, ich toleriere alle anderen Auffassungen, heißt es 5 cm weiter, dass demjenjenigen etwas schlimmes Geschehen wird, der nicht wie er tolerant ist.
  
  Schon seltsam oder????
  
  
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• 7 Dezember 1941: Es geschah an einem Sonntagmorgen ....

  

  09.02.2003, 15:34 Uhr von
  FenHollen
  "Gib jeden Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu werden!!"

  5

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  Nein

  Pearl Harbor – 7. Dezember 1941
  
  Da mich das Geschichtliche sehr interessiert und besonders der zweite Weltkrieg dacht ich mir ich könnte über ein Thema schreiben über das nicht so viel berichtet wird. In der Schule wird das Thema so gut wie gar nicht erwähnt oder sogar übersprungen. Das finde ich eigentlich sehr schade denn der Angriff auf Pearl Harbor hat den Verlauf des Weltkrieges sehr geprägt.
  Der Überfall japanischer Streitkräfte auf den US- amerikanischen Marinestützpunkt Pearl Harbor im Morgengrauen des 7 Dezembers 1941 bezeichnet noch heute den vielleicht schwärzesten Tag in der amerikanischen Geschichte. Zwischen 7:55 Uhr und 8:50 Uhr Ortszeit verwandelte sich die paradiesische Hawaii- Insel Oahu in ein Inferno aus Bomben, Bränden, Explosionen, sterbenden Menschen, sinkenden Schiffen und Sirenengeheul.
  In zwei Wellen flogen ungefähr 350 japanische Sturzkampfbomber und andere Flugzeuge nach Pearl Harbor, wo an jenem Sonntagmorgen nicht nur alle großen Schlachtschiffe, sondern auch 88 weitere Schiffe der amerikanischen Pazifikflotte vor Anker lagen. Bomben und flachgängige Luft- Torpedos gingen auf die unbeweglichen Schiffe nieder. Am schwersten wurde dabei die USS ARIZONA getroffen, von deren 1.400 Mann Besatzung der größte Teil um 8:10 Uhr noch schlief. An der Unterseite von einem Torpedo getroffen und dadurch explodierte das Schlachtschiff nach einem Bombentreffer im Magazin. 1.117 Matrosen wurden dabei in den Tod gerissen, die ARIZONA sank in nur neun Minuten. Der verheerende Angriff war von japanischer Seite langfristig und sorgfältig geplant. Japan selbst war zu dieser Zeit eine pazifische Weltmacht und drittgrößte Seemacht der Welt, allerdings getroffen durch die 1939 erfolgte Aufkündigung des Handelsvertrags mit den USA, die die Einfuhr kriegswichtiger Rohstoffe unterband. Als am 7 Dezember 1941 die erste Welle japanischer Flugzeuge von ihren Trägerschiffen gegen 6 Uhr früh startete, lag die japanische Flotte etwa 240 Seemeilen nördlich von Hawaii. Deren Anflug der 183 Flugzeuge auf die Insel Oahu, die vollständig überflogen werden musste, um nach Pearl Harbor zu kommen, wurde auf dem einzig arbeitenden der 6 neu installierten Radarschirme um etwa 7:02 Uhr entdeckt. Man alarmierte sofort die Vorgesetzten. Die jedoch winkten mit der Begründung ab, eine Gruppe eigener B- 17 Flugzeuge würde von einem Übungsflug zurückerwartet. 30 amerikanische Flugzeuge kehrte inmitten des Chaos tatsächlich zurück nur noch mit wenig Sprit. Japan gab die Botschaft der Überraschungsangriff sei gelungen und schickte die zweite Flugstaffel von 170 Flugzeugen los. Es wurde auch andere militärische Ziele auf Oahu bombardiert und zu unterschiedlichen Anteilen zerstört. Rund 188 amerikanische Flugzeuge, die dort geparkt waren , gingen total in Flammen auf, 159 weitere wurden schwer beschädigt.
  Die zweite japanische Welle traf um 9 Uhr ein. Inzwischen war auch die amerikanische Flugabwehr aktiv geworden und konnte 29 japanische Flugzeuge abschießen. Gegen 10 Uhr drehte die Staffel nach Norden ab. Der Angriff war vorüber. Die Amerikaner hatten insgesamt 2.403 Tote und 1.178 Verletzte zu beklagen. Von den etwa 96 Schiffen wurden 13 stark beschädigt, 8 sanken oder liefen auf Grund. Die beschädigten Schiffe wurden in erstaunlich kurzer Zeit repariert, da fast alle Öl und Kraftstofftanks vollständig intakt blieben. 5 der gesunkenen Schlachtschiffe wurden gehoben und repariert. Japan hatte einen schlafenden Giganten geweckt. Während die Meinungen im amerikanischen Volk bis zum Dezember 1941 darüber geteilt war, ob die USA in den Weltkrieg eintreten sollten, erreichte der Angriff auf Pearl Harbor schlagartig die Befürwortung des Kriegseintritts. Dieser erfolgte am 8 Dezember 1941.Präsident Roosevelt konnte so eine vollkommen geeinte Nation hinter sich sammeln und wurde nie müde, den Tag der Heimtücke propagandistisch zu nutzen Später unter Präsident Eisenhower wurde schließlich 1958 mit der Planung der USS ARIZONA Gedenkstätte in Pearl Harbor begonnen.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    McBommels, 23.05.2002, 20:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    die Japse warn genauso schlimm wie die Deutschen...

  • 

    dani___, 23.05.2002, 19:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie hast du dir das Wissen angeeignet, wenn du dich dafür interessierst... ciao die dani *;)

• Ist das Utopisch...?

  

  10.01.2003, 13:55 Uhr von
  fishbrain
  Vielen Dank für die vielen Lesungen möchte ich anläßlich meines 100. Berichtes loswerden! Ich ...

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  Nun ist das neue Jahr schon wieder ein paar Tage alt - und scheinbar geht der Wahnsinn einfach nur weiter.
  Was ich mir für dies nun schon laufende Jahr wünsche?
  Für mich persönlich würde es mir schon genügen, wenn meine Gesundheit mitspielt und mir mein Job erhalten bleibt. Alles anderer gibt sich dann.
  Große Bedenken habe ich für 2003 bezüglich der Kriegsgefahr.
  Die Gefahr sehe ich allerdings weniger aus dem nahen Osten kommend - sonder eher aus dem Westen.
  Bush - dieser unsäglich Cowboy-Präsident ist in meinen Augen ein Kriegstreiber. Der will mit aller Macht den Irak ausbomben. Ich habe die Befürchtung, daß ihm schon irgendwas einfallen wird, auch wenn die Waffeninspektoren da nichts finden werden. Ebenso habe ich die Befürchtung, daß er sich auch notfalls ohne UNO-Beschluß den Irak vornimmt. Dann hoffe ich nur, daß Länder wie England, Frankreich - und vor allem Deutschlad da nicht mitmachen.
  Das Säbelrasseln, das in anderen Krisenherden auch immer mal wieder zu hören ist, sollte man dabei auch nicht aus den Augen verlieren. Nicht nur der Dauerkonflikt Israel-Palästina, auch Indien-Pakistan (letztere beide mit Atomwaffenpotential) machen mir da Sorgen.
  Es ist nicht so, daß ich mir hier utopisch den Weltfrieden wünsche. Das wird wohl schwer machbar sein. Irgendwelche Konflikte werden wohl immer irgendwo ausgetragen.
  Wahrscheinlich nicht ganz unabhängig davon, währe es nicht schlecht, wenn die Weltwirtschaft wieder in Schwung käme. Nicht alleine, um hier in Deutschland wieder einen Impuls für die Konjunktur zu bekommen, sondern auch um soganten Schwellenländern auf die Sprünge zu helfen.
  Ich weiß - diese Wünsche sind teilweise recht einseitig, und vielleihct auch etwas unausgegoren. Aber das ist es, was ich mir für diesen Jahr wünschen würde.
  Die Bewertung bezieht sich auf die Befürchtung, daß es wohl nicht nach meinen Wünschen gehen wird.
  Grüße
  J.  weiterlesen schließen

• Russlands verschwiegener Krieg

  

  11.08.2002, 11:16 Uhr von
  semper4dlis
  

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  24. Dezember 1979
  
  Die gesamte westliche Welt ist Militärisch wie Politisch gelähmt und wird durch die Sowjetische Intervention in Afghanistan vor vollendete Tatsachen gestellt.
  
  Die Interessen Russlands in Südwestasien bestehen schon seit Mitte des letzten Jahrhunderts. Zwar wollten die Nachfolger der Zaren nicht gerade Indien erobern, doch hätten sie den Subkontinent gern in ihren Einflussbereich gebracht, ausserdem wurde ein Ozeanhafen dringend benötigt. Weiterhin haben Afghanistan und der Iran eine gemeinsame Grenze zur ehemaligen UDSSR und hinter diesen beiden „Pufferstaaten“ liegt der Persische Golf, wichtigster Transportweg für das wertvollste Handelsgut des Westens – das Erdöl.
  
  Als 1973 die Afghanische Monarchie gestürzt wurde behielt die neue Republikanische Regierung, unter General Mohammed Daud, die freundschaftlichen Beziehungen zu Moskau bei, woraufhin die Militärische Unterstützung weiterfloss. Dennoch waren es Offiziere die den Militärputsch von 1978 anführten. Daud wurde getötet und Mohammed Taraki von der Demokratischen Volkspartei Afghanistans übernahm die Regierung. Diese war wiederum in die Khalq-Partei unter Taraki selbst und der Parcham Partei mit Babrak Karmal als Führer zersplittert. Diese Teilung zeigte sich auch innerhalb der Streitkräfte. Diese Schwächung und eine überstürzt durchgeführte Marxistische Landreform führte die stets auf ihre Unabhängigkeit bedachten Bergstämme in die Rebellion.
  
  Im Frühjahr 1979 gelang den Rebellen die Einnahme der Stadt Herat im Westen Afghanistans, wobei sie Hunderte von Regierungstreuen Soldaten massakrierten. Weitere Rebellen Angriffe während des Sommers 79 wie z.B. auf Bagram und die Militärbasis Shindan schienen ein unerbittliches Abgleiten in die Anarchie zu Signalisieren
  Schlimmer für die UDSSR war der Umstand das viele der Rebellen vom islamischen Fundamentalismus durchdrungen waren der zum Sturz des Schahs im Iran geführt hatte. Die Aussicht auf eine zweite Chomeini-ähnliche Theokratie an der Grenze zu den sowjetischen zentralasiatischen Republiken, mit ihrem hohen moslemischen Bevölkerungsanteil, konnte als Bedrohung für die UDSSR selbst angesehen werden. Ein Freundschaftsvertrag vom Dezember 1978 sicherte der Sowjetunion zu, entsprechende Massnahmen ergreifen zu dürfen.
  
  Vom 24. bis 26. Dezember 1979 verlegten die Sowjets 6000 Soldaten auf ihre Basen in Bagram und Shindand. Weitere 15.000 Soldaten, verstärkt durch Panzer, Jagdbomber und Kampfhubschrauber, rückten von der Russischen Grenze vor.
  Ab Februar 1980 führten die Afghanisch Sowjetischen Luftstreitkräfte Angriffe auf Flüchtlingswege im Pakistanischen Grenzgebiet durch. Sie erhofften sich dadurch auch eine Unterbindung des Nachschubs der Mudjaheddins, der Gotteskrieger, wie sich die Rebellen nun selbst bezeichneten. Über diese Versorgungswege trafen aus so unterschiedlichen Quellen wie Saudi-Arabien, China, Iran, und Ägypten modernere Waffensysteme für die Rebellen ein.
  Dadurch wurden sie in die Lage versetzt der erdrückenden Lufthoheit etwas entgegen zu setzen.
  Nach Angaben der USA und anderer Regierungen wurden während des Afghanistan-Konflikts Biologische und Chemische Waffen durch die Sowjetunion zum Einsatz gebracht.
  Die nächsten beiden Kriegsjahre brachten eine stetige Ausweitung und zunehmende Brutalität mit sich ohne das sich eine klare Entscheidung abzeichnete.
  Während der Belagerung von Kost durch die Mudjaheddin, musste die Russische Luftwaffe täglich ca 150 – 180 Einsätze fliegen. Dies war für die Sowjets eine äusserst beunruhigende Entwicklung, welche mit noch mehr Härte und Willkür behandelt wurde. In Strafaktionen wurden ganze Dörfer, in denen Rebellen vermutet wurden, mit Kampfflugzeugen und Panzern dem Erdboden gleichgemacht.
  Die Besatzungsmacht war mittlerweile auf 135.000 Mann angestiegen, um die Desertationen aus der Afghanischen Armee (ca. 2/3) auszugleichen. Ab dem Frühjahr 1985 wurde eine neue Offensive im von Rebellen kontrollierten Panjshir-Tal durchgeführt. Diese Bombardements zum Niederhalten einer Rebellion erinnerten an Malaya und Vietnam.
  Bis zum Jahr 1988 gelang es keiner Seite den Krieg für sich zu Entscheiden und der Innen sowie Aussenpolitische Druck auf die UDSSR nahm immer mehr zu.
  Nach dem neuen Reform-Kurs in der Sowjetunion durch Michail Gorbatschow begann für die Russische Armee der lange Gefahrvolle Rückzug entlang der Hauptverkehrsstrasse von Salang. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde die Unterstützung für die Afghanische Regierung langsam eingestellt. Nach dem vollständigen Abzug der Russen kam es zum Bürgerkrieg, das Regime Nadjibulla wurde gestürzt und durch eine Islamische Regierung ersetzt.
  
  Den Krieg in Afghanistan löste ein gleichermassen vernichtender Machtkampf zwischen verfeindeten Mudjaheddin-Gruppierungen ab der bis in unsere Tage noch anhält.
  
  
  Silent leges inter arma
  
  Cicero
  
  Im Waffenlärm schweigen die Gesetze
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-11 09:16:51 mit dem Titel 1. Vergeltungsschlag der USA
  
  Luftangriff auf Tokio im Februar 1942
  
  Ausgelöst durch den Angriff der Japaner auf Pearl Harbor brauchte die US-Regierung dringend einen Vergeltungsschlag gegen Japan der vor allem die Moral der Bevölkerung wieder heben sollte.
  
  Oberstleutnant James Doolittle, ein überragender Bombenexperte der US Luftwaffe, wurde bestimmt das Unternehmen zu führen.
  Da die Alliierten keine Flugplätze nahe genug an Tokio hatten um einen Angriff a`la Bomben los und ab nach Hause fliegen zu können, wurde ein Plan ausgearbeitet Landflugzeuge von einem Flugzeugträger aus zu starten. Die zweimotorige B-25 „Mitchell“ wurde dafür ausgewählt. Um mehr Treibstoff in den Flugzeugen unterbringen zu können wurde alles was nicht zwingend notwendig war, incl. der kompletten Abwehrbewaffnung, ausgebaut und durch Gummi Treibstoffbehälter ersetzt. Nach erfolgtem Angriff sollten die Maschinen ca. 1900 km über das ostchinesische Meer zu verschiedenen Punkten in China fliegen. Unglücklicherweise konnte Tschiang Kai-schek, wegen der nötigen Geheimhaltung des Unternehmens, nicht rechtzeitig unterrichtet werden.
  
  Am 1. April 1942 wurden 16 B-25 an Bord des Flugzeugträgers Hornet gehievt und auf dem Deck festgezurrt. Nördlich von Midway stiess Vizeadmiral Halsey mit dem Flugzeugträger Enterprise zum Kampfverband.
  Am Morgen des 18. April sichtete ein japanisches Patrouillenboot den Verband.
  10 Std. vor dem geplanten Nachtangriff wurden die Flugzeuge losgeschickt, um die wertvollen Träger nicht zu Riskieren. 1300 km statt der geplanten 725 km von Tokio entfernt.
  Als die Maschinen für den Abflug fertig gemacht wurden herrschte Sturm mit Windgeschwindigkeiten um 65 km/h, schon das Abheben wurde damit erheblich erschwert. Dennoch schafften es alle Maschinen und sie flogen in niedriger Höhe Richtung Japan. In Tokio war gerade eine Luftschutzübung im Gange, als die B-25 in 300 m Höhe, von Flakfeuer kaum Belästigt, darüber hinweg donnerten. In Tokio, Kobe, Yokohama und Nagoya wurden Militär und Fabrikanlagen von den Bomben zerstört.
  Eine einzige B-25 wurde durch Abwehrfeuer leicht beschädigt, alle Maschinen entkamen von den japanischen Inseln, aber die Besatzungen wussten, das sie die chinesischen Flugplätze nicht erreichen können, da die Entfernung einfach zu gross war. Ein starker Rückenwind meinte es dennoch gut mit ihnen. Von 50 Besatzungsmitgliedern die über China mit dem Fallschirm absprangen wurde nur einer Getötet. Acht Männer fielen den Japanern in die Hände, drei von ihnen wurden wegen vorsätzlichen Bombardieren von Zivilisten zum Tode verurteilt.
  
  Die Folgen dieses Angriffs waren wesentlich weitreichender als der angerichtete Schaden- nämlich die aufmunternden Nachrichten, die er für die Alliierten lieferte und der psychologische Schock, der ganz Japan erschütterte.
  
  
  Non mortem timemus, sed cogitationem mortis
  
  Seneca
  
  Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes weiterlesen schließen

• Ist Frieden denn so schwer???

  

  12.07.2002, 14:17 Uhr von
  Peter16jh
  Ich als 20 Jähriger Dichter und Hobbyautor, schreibe auch hier einfach einmal ein Paar Texte, in ...

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  Nun wieder ein schwieriges Thema: Frieden
  
  was Frieden ist, wird sicherlich jeder Leser wissen. Aber dass es ihn nicht gibt, genauso. Es fängt ja meistens im Kleinen schon an, in Welcher Familie oder in welcher Partnerschaft wurde sich noch nie gestritten? Ich persönlich kenne keine einzige.
  
  Meinungsverschiedenheiten, gehören natürlich zum Frieden hinzu, aber diese können ruhig und Friedlich gelöst werden. Oftmals sagt oder tut man jedoch in seiner solchen Situation etwas, was den anderen Verletzt. Schon ist der Frieden vorbei.
  Dann ist natürlich die Frage, ob man selber verzeihen kann, oder der andere einem verzeiht, denn auch dies gehört zum Frieden hinzu. Dies (Liebe deinen nächsten wie dich selbst) ist auch schon in der Bibel verankert gewesen und hat auch dort schon zu Problemen geführt. Denn wie soll man seinen schlimmsten Feinde verzeihen können und diesen Lieben können? Das ist leider der Grund, warum es keinen wirklichen Frieden gibt.
  Dies ist natürlich einfacher gesagt, als getan, denn auch ich kann nicht jedem und immer verzeihen, denn dann würde es keine Grenzen mehr geben. Welche Mutter oder welcher Vater kann schon dem Mörder seines geliebten Kindes verzeihen, wahrscheinlich niemand. Keiner würde ihn in einer Gerichtsverhandlung freisprechen und Kein Elternteil würde die vorher gemachte Anzeige wieder zurückziehen. Mir ist auch klar, dass man ein solches Verhalten nicht tolerieren darf und dass dieser Mann bestraft werden muss. Aber in solchen Kleinen Kreisen entsteht schon der erste Unfrieden.
  
  Oder ein anderes Beispiel, 2 Elternpaare mögen sich gegenseitig nicht und tun dies den Kindern gegenüber offen kund. Die meisten Kinder mögen dann auch das gegnerische Elternteil nicht mehr, da Kinder sehr leicht zu beeinflussen sind. Außerdem wird dann leider viel zu häufig den Kindern einfach verboten, sich mit dem andern Kind zu treffen, weil man glaubt, es sei für das eigene Kind das beste. Natürlich gibt es Situationen, wo es wirklich für die Kinder besser ist, aber ist das immer so??? Da jedes Kind sehr warescheinlicht seine eigenen Eltern verteidigen wird, kommt es zwischen den Kindern auch schnell zum Streit. Somit sind die Kinder, die mit der Unverständlichkeit der Eltern nichts zu Tun haben, schon mitten in einem Familienstreit. Das Kind mag den nicht, und das Kind mag den nicht, ähnlich passiert es vielleicht auch mit den Eltern und sehr schnell hat man 2 Gruppen. Besonders in oder zwischen verschiedenen Dörfern kommt es dann schnell zur Gruppenbildung, wobei die eine Gruppe sich von der anderen Abgrenzt. Auch dies kann zu Streit führen. Schon hat man den ersten größeren Streit.
  
  Daher muss ich leider sagen, dass vieles wirklich von der Erziehung der Kinder abhängt. Wenn Kinder von Anfang an gezeigt bekommen, wo die Grenzen sind, aber auch wie man friedlich miteinander umgehen kann, wenn es Konflikte gibt, ist das schon der erste und wichtigste Ansatz.
  
  Jetzt gehen wir gedanklich einmal in eine größere Gemeinschaft von Menschen hinein. Die Glaubensgemeinschaft in Irland. Ähnlich wie hier im kleinen Kreise wird dies in Irland auch irgendwann einmal angefangen haben. Nach und nach hat sich die Lage zugespitzt. Wir (1999 als ich mit einer Jugendgruppe dort hin gereist bin) wohnten 70 Kilometer weg von der Glaubensgrenze zu den Evangelischen Mitbewohnern in Irland. Die meisten von uns waren jedoch Evangelisch. Wir hatten und mit 2 Jungs aus dem Hause sehr gut angefreundet, bis diese erfuhren, dass wir alles „Protestanten“ waren. Was sie dann nicht verstehen konnten, das wir auf sie zugegangen sind. Wir waren ja schließlich aus dem „Gegnerischen Lager“. Nach einigen Tagen hatte sie sich jedoch daran gewöhnt und gingen mit uns genauso um, wie sie es vorher getan haben, obwohl sie sich von uns distanzieren wollten. Im Nachhinein haben wir diese beiden Menschen dazu gebracht, darüber nach zu denken, ob und warum der „Fein“ denn so schlimm ist.
  Genau das selbe kann man ja ruhig mal im kleinen Kreis austesten. Warum mag man einen nicht, ist das wirklich so schlimm, das ein erneuter Kontakt völlig ausgeschlossen ist, oder ist man nur zu Bequem, seine Ansichten zu verändern. Selbst Menschen, die schon seit Generationen in einem Konflikt leben, können darüber nachdenken, ob dieser Konflikt überhaupt noch nötig ist. So hat man im kleinen Kreis angefangen, einen Großen Konflikt zu bekämpfen. Mittlerweile gibt es schon deutlich mehr Jugendliche in seinem Alter, die sich im klaren darüber sind, das eine Andere Religion oder ein Anderer Wohnort nicht gleich ein Feind bedeuten muss, denn auf beiden Seiten gibt es einfach schwarze Schafe. Auch so kann jeder ein kleines Stück Frieden in seiner Umgebung schaffen. „Wie gut es doch ist, dass jeder die Welt ein Stück verändern kann, ohne auch nur eine einzige Minute warten zu müssen“ Zitat aus dem Tagebuch der Anne Frank.
  
  In diesem Sinne denkt demnächst besser auch, was ihr Tut und wem oder ob ihr jemand verzeiht oder nicht. . Ich hoffe, dass ich mit diesem Text wenigstens einige Menschen dazu gebracht habe, einmal mehr nachzudenken, als sie es sonst tun, denn wenn jeder die Welt ein Stück nach seinem Wunsch verändert, und jeder ein Stück Frieden schafft, sieht die Welt sehr schnell sehr viel besser aus. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sabse0802, 21.04.2006, 19:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. Weiter so. :-D...LG