Krimis Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Pro & Kontra
Vorteile
- gut
- Man will sich nicht selbst loben
- hat viel Spaß gemacht!
- Will ich in Kommentaren wissen
Nachteile / Kritik
- nichts
- Ich sag doch nicht schlechtes über mich
- hatte noch keine Erfahrungen und mag die Story inzwischen nicht mehr...
- Hoffe in Kommentaren hilfreich erklährt zu bekommen!
Tests und Erfahrungsberichte
-
Wer war das???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Als Melli am Montag morgen in den Klassenraum tritt, kommt Luisa ihre beste Freundin an. Luisa erzählt ihr, dass sie unsterblich in Marcus verliebt ist. Luisa erzählte, dass sie sich geküsst hatten und man merkte an Mellis Gesichtsausdruck, dass sie neidisch war, denn auch sie fand Marcus total süß. In ihrem Kopf schleichte der Gedanke Markus zu erzählen, dass Luisa schon einen Freund hätte und ihn nur eifersüchtig machen will, aber sollte sie das wirklich machen, sollte sie ihre beste Freundin hintergehen nur weil sie in Marcus verliebt war? Nach einigen Minuten sagte sie laut: „Nein, das kann ich nicht machen!“ Alle schauten sie an, in diesem Augenblick bemerkte sie, dass etwas nicht -
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Tatjana Stepanowa Der dunkle Hauch der Angst
Pro:
spannend interessante Personen Überraschendes Ende
Kontra:
nix
Empfehlung:
Nein
Tatjana Stepanowa – Der dunkle Hauch der Angst
Genre: Thriller
Verlag: Bastei Lübbe
Erscheinungsjahr: 2002 ( deutsche Erstveröffentlichung)
Übersetzerin: Margeret Fieseler
ISBN: 3-404-14769-3
Preis : 8 €
Es handelt sich hier um ein Taschenbuch
Seitenanzahl: 443
Die Autorin
Tatjana Stepanowa ,geb.1966 in Moskau und studierte Juristin,ist eine der erfolgreichsten Krimiautorinnen Russlands.Sie schrieb bisher 9 Romane ,deren Heldin immer die Kriminalreporterin Katja ist.
Ihre Gesamtauflage erreichte bisher 2 Millionen Exemplare in Russland.
Die Story
In einem abgelegenem Wäldchen bei Moskau wird die schrecklich zugerichtete Leiche -
Too much murderes oder Zu viele Köche verderben den Mord
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Too much murderes oder
Zu viele Köche verderben den Mord
Widmung: Diese Shortstory widme ich meiner besten Freundin, mit der ich schon seit 7 Jahren über alles reden kann und den Anstaltsbewohnern, die mich so lieb aufgenommen haben.
Inhalt:
1. Traditional teatime
2. A long night
3. The last night before the solicitor came
4. Last moments alive
5. To find the murder weapon
Traditional teatime
Sir Archibald war ein älterer Herr und legte großen Wert auf die Traditionen. Gleich morgens wurde er von seiner Haushälterin Agnes mit einem typisch-englischen Frühstück begrüßt: Beans, toast und natürlich durfte -
Eine unheimliche Story
Pro:
gut
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Nein
Als sie in ihrem Versteck aufwachte, spürte sie ihn sofort. Er war wieder da.
Oh, wie sie ihn liebte. Ihr ganzes Leben war sie von ihm abhängig. Ohne ihn würde sie elendig zugrunde gehen. Schon einmal in dieser Nacht hatte sie sich an ihm befriedigt. Doch sie wollte ihn ein zweites Mal auskosten: den Drang nach frischem, süßem Blut.
Beim erstem Mal kam sie zu kurz.
Wie jede Nacht hatte sie ihrem Opfer aufgelauert und gewartet, bis es einschlief.
Oh, sie war sehr schlau! Denn sie stürzte sich nur auf wehrlose Opfer. Doch dann, als sie gerade auf den Schlafenden einstach und erst wenige Tropfen des perlenden Blutes aufnahm, schlug das Opfer um sich und sie -
"ER"
Pro:
siehe Text
Kontra:
Siehe Text
Empfehlung:
Nein
„ER“
„ER“ stand in dieser fremden Stadt, irgendwo in Deutschland, vor dieser verruchten Bar.
Seine Gedanken schweiften zurück zur Anstalt.
Nur dieser junge Assistenzarzt hatte ihn durchschaut, aber niemand hörte auf seine mahnenden Worte „ Es kann immer wieder durchbrechen“.
„Er“ lullte sie alle ein, diese sich wahnsinnig wichtig vorkommenden Ärzte, mit seinem treudoofen Dackelblick.
Jetzt stand „ER“ hier, zittrig öffnete er die Bartür, würde „ER“ ein Opfer finden.
Stickige, verqualmte Luft.
Da saß sie an der Bar, blond, attraktiv und grell geschminkt.
Ihr knappsitzendes Kleid, betonte wohltuend die perfekte Figur.
Das ideale -
Erholungsferien in der Schweiz
Pro:
Handlungsorte gibt es wirklich
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Erholungsferien in der Schweiz ...
Es war in einer dunklen Novembernacht und Nebelschwaden zogen durch die Gassen des Touristendorfes Celerina. Ich sass in einer Kneipe beim Bier und unterhielt mich mit dem Wirt über Fussball, als der andere der in der Kneipe sass aufstand, zahlte und nach draussen ging in die eisige Kälte und nach kurzer Zeit verschwand er in der Dunkelheit der Nacht. Der Typ hatte ein bisschen viel getrunken und torkelte dementsprechend aus der Kneipe. Er mich den ganzen Abend angeschaut und einmal laberte er etwas von Persönlicher Rache. Er hatte eckige Gesichtszüge, dunkelblonde Haare und eine sportliche Figur.
Ach ja, ich habe mich nicht einmal
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