Kuchen, diverse Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Lebkuchen_Brownie

  

  08.12.2010, 12:56 Uhr von
  Schlumpfine74
  

  5

  
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  festlich & feierlich

  Hier mein Beitrag zu Kuchen, diverse : Normaler Rührkuchenteig - hälfte Mehl ersetzen mit gehackten nüssen und zerhackte SChokolade - dann Lebkuchengewürz unterrühren, auf Backblech gießen und ca. 20 min backen. Für mehr Fluffigkeit noch mehr Butter zufügen - Absolutes Geheimrezept und super simpler & LECKER

• Eierplinse die jeder schnell backen kann!

  

  20.08.2006, 23:59 Uhr von
  Nadelmanfred
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (4)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  schnell gemacht, billig, lecker

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Gemeinde!
  
  Heut möchte ich meinen Beitrag zum Wohle aller Kurzzeitgenießer leisten.
  Seit Jahren backe ich auf kurze und unkomplizierte Art und Weise Eierplinse, welche nun seit 4 Jahren auch unseren Kindern von Herzen schmecken.
  
  Wer kurzfristig Besuch bekommt und nicht gerade der Bäcker der Nation ist, kann mit diesem Rezept auch als Anfänger auf sichere Art beim Besuch punkten!
  
  Gebraucht werden:
  
  250g Mehl
  ½ l Milch
  3 Eier
  eine Briese Salz
  Ca. 4 Esslöffel Öl für die Pfanne
  
  Mehr nicht!
  
  Ich mach immer alle Zutaten in eine große Schüssel und rühre alles mit einem Rührgerät oder Stabmixer durch, bis es richtig sämig ist.
  Nun kommt noch das Öl in eine kleine Schale mit Teelöffel.
  Einen großen Teller noch neben die Pfanne für die Plinse, denn nachher geht´s voll zur Sache.
  Da wir auf die Herdplatte auf volle Stufe betreiben, geht's mit den Plinsen sehr schnell! Zum Staubwischen ist nebenbei keine Zeit- sonst geht die Produktion umgehend in den Eimer! ;-)
  
  Meine Pfanne (am besten eine Teflonbeschichtete verwenden!)hat ca. 25cm Durchmesser- der Plins soll ja auch den Teller füllen! Einen flachen Plastikpfannenwender legt euch auch bereit.
  
  Nun den Herd auf "volle Pulle" und die Pfanne gut vorheizen, einen Teelöffel Öl rein und durch Hin- und Herschütteln der Pfanne das Öl gut verteilen! Wenigstens beim ersten Plins.
  Nun eine richtig volle Schöpfkelle vom Teig rein.
  
  Wichtig! Am besten auf eine Seite der Pfanne den Teig reingießen und mit der Hand die Panne so kreisen lassen, dass der Teig sich selbst im Kreis verteilt .
  Ich mache extra Bilder unter diesen Bericht, sofern es sich machen lässt um euch zu zeigen wie lange der Plins auf dieser einen Seite backen(braten) muß!
  TIPP: wenn der Glanz des nassen Teigs in der Pfanne komplett matt ist, ist es Zeit den Plins zu wenden!
  
  Beim ersten Plins kanns noch etwas schwireig sein, die anderen wenden sich dann fast von selbst!
  Also von der anderen Seite auch noch etwa genau so lange backen und fertig ist der Erste!
  Glückwunsch! Vor jedem Plins ein paar Tropfen Öl in der Pfanne verteilen, aber wichtig! Nicht zu viel Öl- sonst werden die Plinse unnötig fettig und triefen vor Öl!
  Ich bekomme aus der doppelten Menge wie ober genannt und der 25cm Panne etwa 20 Plinse raus.
  Rechnet ungefähr mit 3-4 Plinsen pro Person.
  Wir machen unterschiedliche Beläge auf die Plinse: einfach nur Zucker, Schokoaufstrich, Pflaumenmus oder Erdebeermarmelade.
  Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
  
  Es ist wirklich kinderleicht, sonst würde ich's auch nicht hinbekommen.
  
  Gutes Gelingen wünscht Nadelmanfred!
  Man liest sich- bitte vergesst nicht zu bewerten und zu kommentieren ob´s geklappt hat! weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Guten Appetit ! von Nadelmanfred
  am 20.08.2006

  

  Fast geschafft! von Nadelmanfred
  am 20.08.2006

  alle Produktfotos und Videos anzeigen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tweety30, 02.09.2006, 15:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lecker! Die machen wir auch ab und zu! ;o)

  • 

    waltraud.d, 21.08.2006, 10:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    phobee, 21.08.2006, 10:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! LG, Pia

  • 

    maus1991, 21.08.2006, 01:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-) yvonne

• Lecker, Leicht & Fruchtig

  

  08.06.2006, 14:47 Uhr von
  Fairman
  

  5

  Bewertungen (59) / Kommentare (24)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Geschmack

  Kontra:

  ??

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe LeserInnen.
  
  
  Geburtstag feiern ist doch nett und wenn man da auch noch so gute Dinge zu essen bekommt ist es noch besser!
  
  Vorgestern war es mal wieder soweit. Geburtstag einer ganz lieben Freundin und zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Jajam, dachte ich mir! Nicht nur dass du dich dort gern mit netten Menschen umgibst, nein auch gibt’s dort meist mehrere lecker Kuchen zu verspeisen. Und so wars dann auch.
  
  Ich sah ihn, probierte ihn und war hin und weg. Über ihn möchte ich euch heute berichten. Wie er schmeckt und wie er gemacht wird. Zum Schluss ließ ich mir noch das Rezept geben, damit ich recht bald das Teil auch mal selber ausprobieren (oder ausprobieren lassen) kann!
  
  
  Mein Lieblingskuchen seit vorgestern! Die.....
  
  
  _/_/_/_/ Quark – Mohn - Torte _/_/_/_/
  
  Wie es dazu kam habe ich ja schon geschrieben. Ich werde zuerst die benötigten Zutaten aufführen, denn ohne die geht es ja nicht. Dann die Zubereitung und dann noch meine Meinung über den Geschmack loswerden. Wird zwar dann nicht so ein langer Bericht werden wie meine anderen, aber was will man mehr über einen Kuchen schreiben, auch wenn er so lecker ist wie dieser.
  
  Also was braucht man alles für diese verzückende Torte.
  
  
  _/_/_/_/ Zutaten _/_/_/_/
  
  Für den Teig benötigt man:
  4 Eier
   90 Gramm Butter
   60 Gramm Puderzucker
   90 Gramm Mohn
   90 Gramm gemahlene Nüsse
  
  Für die Creme braucht man:
   250 Gramm Quark (20 % Fett)
   250 Gramm Vanille-Joghurt
   100 Gramm Puderzucker
   1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
   1 Prise Salz
   3 Esslöffel Zitronensaft
   ¼ Liter Sahne
   5 Blatt Gelatine (oder Gelatinepuler)
   3 Esslöffel Rum (ich habe hier 80 %-igen Strohrum genommen)
  
  Einen Belag bekommt die Torte auch noch und hierfür benötigt man:
   300 Gramm Himbeeren (gefrorene gehen auch)
   50 Gramm Zucker
   und nochmals Gealtine
  
  
  _/_/_/_/ Zubereitung _/_/_/_/
  
  Zuerst müssen die Eier getrennt werden. Zucker und Butter müssen sehr schaumig gerührt werden (lieber ein bisschen mehr als zu wenig) und das Eigelb so nach und nach hinzugeben.
  Sodale, das Eiweiß steif schlagen und zur Hälfte in die Buttermasse geben. Sofern man groben Mohn gekauft hab, diesen noch fein mahlen und gemeinsam mit den gemahlenen Nüssen (Haselnüsse oder Walnüsse) untermischen.. Zum guten Schluss wird noch der restliche Eischnee untergehoben.
  
  Die Teigmasse ist somit fertig!
  
  Die Backform, die Vorzugsweise eine runde mit einem Durchmesser von ca. 28 cm sein sollte (wie bei Torten meist üblich), leicht fetten und mit Semmelbrösel bestreuen. Die Teigmassen in die Backform geben und in den vorgeheizten Backofen schieben.
  
  
  _/_/_/_/ Backzeit _/_/_/_/
  
  Wie gesagt, im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten.
  Die Temperaturen hierbei sollten bei einem Herd mit Über- bzw. Unterhitze bei 200° C, bei Heißluft 180° C eingestellt werden. Bei einem Gasherd Stufe 4.
  
  
  _/_/_/_/ Tortenbelag _/_/_/_/
  
  Während nun der Boden im Backofen so langsam wird, machen wir uns an die Zubereitung der Creme.
  Dazu nehmen wir den Quark, das Vanillejoghurt, den Zucker, Zitronensaft, die Prise Salz und vermengen diese vorsichtig in einer Schüssel. Wenn man noch eine Hand frei hat, oder einen Helfer zur Hand, die Sahne steif schlagen.
  Tipp: Hier sollte man immer mit ein wenig Sahnesteif arbeiten!
  
  Die Gelatine einweichen, bzw. wenn man mit Pulver arbeitet in etwas Wasser auflösen. Die Gelatine in den 3 Esslöffeln Rum erwärmen und in die Quark-Vanille-Masse hinzugeben.
  
  Ist der Tortenboden abgekühlt, die Masse auf den Tortenboden streichen und ca. 2 – 2,5 Stunden kalt stellen.
  
  Sofern man mit gefrorenen Himbeeren arbeitet, diese auftauen lassen und mit dem Zucker pürieren. Die restliche Gelatine an die Masse angleichen, etwas anziehen lassen und dann in die Form auf den bereits aufgetragenen Quark-Vanille-Belag glatt streichen.
  
  
  _/_/_/_/ Meine Meinung _/_/_/_/
  
  Hab ich ja zum Teil schon kund getan. Ich kann nur sagen, einmal selbst ausprobieren und versuchen. Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Der Kuchen mit dem Mohnteil, dem lecker leichten Quarkbelag mit edlem Vanillegeschmack ist ein Geschmackserlebnis für den Gaumen. Die Krönung ist dann noch der Belag der Himbeeren der dem ganzen einen fruchtigen Touch verleiht. Auch die anderen Geburtstagsgäste waren von dem Kuchen begeistert. Alles in Allem eine Torte die für die nächste Zeit sicherlich des öfteren bei mir auf der Tagesordnung sein wird.
  
  
  So, das mal ein ganz anderer Bericht von mir. Ich hoffe ihr könnt mir dem Rezept etwas anfangen und wünsche euch noch viel Spaß und Genuss beim Backen.
  
  
  Lieben Gruß von Fairman weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Binich, 27.06.2006, 23:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg Toni

  • 

    diginator, 21.06.2006, 15:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh, liebe grüsse

  • 

    Eurovision, 20.06.2006, 14:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ♫ ♫ ♫ ... ♪ ..E.. ♪ ..U.. ♪ ..R.. ♪ ..O.. ♪ ..V.. ♪ ..I.. ♪ ..S.. ♪ ..I.. ♪ ..O.. ♪ ..N.. ♪ ... ♫ ♫ ♫

  • 

    teufelienchen, 15.06.2006, 10:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    werde ich ausprobieren, bin hier eh fürs backen zuständig

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Der Kuchen, der immer gelingt und schmeckt!

  

  02.05.2006, 22:31 Uhr von
  Vamada
  Die Homepage ist fertig!.Wer Lust hat kann ja mal reinschauen, es lohnt sich!!!, eure Vamada*

  5

  Bewertungen (119) / Kommentare (51)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Lecker, schnell zubereitet, nicht zu trocken, für jeden Anlass geeignet.

  Kontra:

  viele, viele Kalorien

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn es darum geht, was ich backen soll, bekomme ich immer die gleiche Antwort von meinen Kindern zu hören:" Wir wollen Kokoskuchen essen!"
  Da frag`ich mich , warum frage ich eigentlich?"
  Auch wenn ich frage, was..............................
  ich kochen soll, ist es oft der gleiche Wunsch, Griesbrei!!!
  Die Kids sind 13, 14, 16Jahre und doch ihr Lieblingsessen.
  
  Aber nun zurück zum Kokoskuchen. Sonst berichte ich noch über den Grießbrei in einer falschen Kategorie.
  
  Los geht`s....
  
  Bevor ich die Materialien zusammen suche, räume ich mir eine Arbeitsfläche frei und suche mir alles zusammen. Meine Küche ist nicht groß. Ich brauche mich nur im Kreis drehen oder 3 Schritte vor, zurück gehen und schon habe ich alles.
  
  Ihr benötigt dazu folgende Materialien:
  1 Waage
  1 Backblech, das müsst ihr einfetten und mit Paniermehl ausstreuen
  1 Rührschüssel für den Teig
  1 Mittlere Schüssel für den Belag
  1 Mixer mit Knethaken
  1 Tasse für den Zucker
  1 Eieruhr
  
  Backofen mit 175 Grad vorheizen.
  
  Nachdem ich das Mehl in der Rührschüssel abgewogen habe kommen nacheinander die folgenden Zutaten dazu, außer das Mehl, dass ist ja schon in der Rührschüssel.
  
  Zutaten: 500g Mehl
  2 Päckchen Backpulver
  1 Tasse Zucker
  3 Eier
  1/2 Liter Buttermilch
  Butter oder Margarine zum Backblech einfetten, mit
  Paniermehl ausstreuen
  
  Ihr habt richtig gelesen, 2 Päckchen Backpulver. Es ist kein Schreibfehler.
  
  Mit dem Mixer verrühren bis die Masse eine weiche Konsistenz bekommen hat. Jetzt verteile ich den Teig auf das Backblech.
  
  200g Kokosraspeln
  1 1/2 Tassen Zucker
  2 Päckchen Vanillezucker werden miteinander in einer Schüssel vermischt.
  
  Anschließend wird der Belag, das Kokos-Zuckergemisch, über den Teig verteilt.
  
  Das Blech wird in die 2. Eischubleiste von unten in den Backofen geschoben.
  
  Backzeit: 35 min bei 175 Grad .
  
  Vorsicht bei unterschiedlichen Backöfen.
  
  In meiner neuen Wohnung habe ich ein Umluftherd. Da sind
  35 min zu viel. Lieber öfter in die Röhre gucken.Da dauert er nur 25-30 min.
  
  Bei Ober- und Unterhitze benötigt der Kuchen 35 min.
  
  Während der Kuchen backt, räume ich die Küche wieder auf.
  
  Nach dem Backen verteile ich 2 Becher süße Sahne vorsichtig über den Kuchen, lecker, lecker, lecker!!!
  
  Ist unser Lieblingskuchen nun endlich abgekühlt habe ich ganz liebe Kinder.
  
  Ich wünsche euch guten Appetit!
  
  Eure Vamada*
  
  Diesen Bericht habe ich unter meinem gleichen Nick veröffentlicht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    papaonline, 04.10.2006, 00:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    netter Bericht , somit ein sh und lg von papa online

  • 

    Zuckermaus29, 01.10.2006, 14:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • 

    campimo, 26.09.2006, 10:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen, guten Morgen!

  • 

    tanja2003, 25.09.2006, 11:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~~ sh ~~~

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• echte schwäbische Flachswickel

  

  27.08.2005, 02:23 Uhr von
  sixt1970
  Wir lesen uns! Ich bin immer mal hier und bewerte und bewerte und bewerte!

  4

  Bewertungen (36) / Kommentare (7)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  billig, nicht übersüßt, wenig Zutaten nötig, leicht herzustellen

  Kontra:

  manchen vielleicht zu trocken ?

  Empfehlung:

  Ja

  Eben habe ich diese Rubrik hier gefunden. Das veranlaßt mich dazu, euch ein Rezept eines meiner Lieblingsköstlichkeiten zu verraten.
  
  Echte schwäbische Flachswickel... lecker!
  
  
  Also:
  
  250 g BUTTER schaumig rühren und 2 EIER dazugeben. Ebenfalls schaumig rühren.
  
  In einem kleinen Gefäß 10 g HEFE mit 1 kleinen Tasse MILCH mischen bis die Hefe aufgelöst ist.
  
  Diese Milchmischung zur Eier-Buttermasse geben und dann 500 g MEHL und 1 Prise SALZ unterrühren und zu einem normalfesten Hefeteig werden lassen.
  
  +++ Nicht gehen lassen! +++
  
  
  Zucker auf die Arbeitsfläche streuen (unbedingt kein Mehl), dort dann aus dem Teig kleine Rollen formen, zu Schlicken ( wie Kordeln) drehen.
  
  +++ jetzt gehen lassen! +++
  
  
  Dann im Ofen auf ca. 170° C backen. Eine genaue Zeit kann ich leider nicht angeben, da ich die Größe eurer Schlicke ja nicht kenne. Einfach beobachten und goldbraun sind sie fertig!
  
  
  Sie schmecken warm und kalt und können in einer Dose ewig aufbewahrt werden.
  Meist leben sie aber nicht lange und verschwinden schnell in den Untiefen diverser Mägen.
  
  Die Flachswickel schmecken nicht unbedingt nach typischen Hefeteiggebäcken, eher leicht trocken und blätterig, süß durch den Zucker außen.
  Meine Kinder tunken die Wickel immer in den Kakao, ich in den Milchkaffee.
  Ein Traum sage ich euch- am besten ich backe gleich morgen wieder welche! Die sind nämlich alle! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 17.09.2007, 12:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    campimo, 07.02.2007, 00:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    (¯`•.¸* SH & LG *¸.•´¯)

  • 

    anonym, 05.02.2007, 22:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    Hatma, 15.05.2006, 19:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG, Hatma

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• +++BENCO-Kuchen+++

  

  06.08.2005, 18:58 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (45) / Kommentare (7)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zwischendurch und wenn es mal ein schneller Kuchen sein soll, backe ich seit Jahren gerne den Benco Kuchen. Der kam bei allen schon immer gut an, nun ist meine kleine Tochter ein Fan davon und freut sich, wenn sie in den Kindergarten auch mal ein Stück Kuchen mitnehmen kann.
  
  Den Benco Kuchen kann man in einer geraden Form oder in einer Kranzform backen, daß bleibt jeden selbst überlassen. Wenn ich den Kuchen in einer Kranzform mache, dann glasiere ich diesen manchmal oder einfach nur mit Staubzucker bestreuen, bei der geraden Form ist es ja einfach, diesen dann in der Mitte zu halbieren, mit Marmelade oder Cremefüllung bestreichen, danach glasiere ich mit Schokolade oder ich lasse den Kuchen wie er ist und gebe nur Staubzucker darauf - also viele Varianten aus einem Kuchenteig.
  
  Hier nun zum Rezept:
  *'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*'*
  
  Zutaten:
  
  10 dag Mehl
  14 dag Butter
  14 dag Zucker
  7 dag Benco (irgendein Kakao oder Kakaopulver)
  1 Pck. Vanillezucker
  1/2 Pckg. Backpulver
  4 Eßl Milch
  4 Eier
  
  Die Eier trennen und aus dem Klar einen Schnee schlagen und diesen derweil in den Kühlschrank stellen.
  
  Dotter, Butter und Zucker schaumig rühren, Vanillezucker beigeben, Benco beigeben, Mehl mit Backpulver gut vermischen und langsam unterheben. Dann die 4 Eßl. Milch beigeben und zum Schluß den Schnee unterheben.
  
  Das wars - ab ins Rohr und bei ca 180 Grad backen, bis der Kuchen fertig ist - meist so 45 Min. . Ich mache mit einer langen Holznadel immer Stichproben ob noch etwas kleben bleibt, wenn nichts haftet, dann kann Kuchen aus dem Rohr nehmen.
  
  Tipp:
  
  Damit der Kuchen wieder leicht aus der Form geht, die Backform mit Butter einschmieren und dann mit Semmelbrösel ausstreuen - der schwupst raus wie nix - der Kuchen..
  
  Viele Grüsse und gutes Gelingen..
  
  patsam
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-17 10:33:48 mit dem Titel +++Topfenschnitten+++
  
  Dieses Rezept hab ich mal vor langer Zeit aus einer Zeitung ausgeschnitten und natürlich schon des öfteren probiert und es ist mal ein etwas anderer Kuchen, schmeckt erfrischend und für diese warme Jahreszeit einfach ideal.
  
  =*=*=* Topfenschnitten in Kastenform =*=*=*
  
  Zutaten:
  
  1 1/2 Pkg. Biskottten
  2 Pkg. Topfen (Quark)
  1 Becher Schlagobers (Sahne)
  1 Pkg. Vanillezucker
  Saft einer Zitrone (bitte frisch auspressen,kein Zitronat)
  6 Blatt Gelantine
  10 dag Zucker
  1/4 l Milch
  etwas Rum
  etwa 15 dag Beeren - je nach Geschmack und auch Tiefkühlobst ist möglich!!!
  
  Noch einmal - DAG ist DEKAGRAMM!!!!!!!!!!!!!
  
  Zubereitung:
  
  Zucker, Vanillezucker, Topfen und Zitronensaft cremig rühren.
  Gelantine in etwas warmer Milch auflösen und einrühren.
  Geschlagenes Obers und Beeren unterheben.
  Kastenform mit Backpapier auslegen und abwechselnd die Topfencreme und die in Milch und Rum getränkten Biskotten einschichten.
  Mit einer Schicht Creme abschließen.
  Danach mit Klarsichtfolie abdecken und für 3-4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  Danach die Kastenform stürzen und den Kuchen anschneiden.
  
  Ohne Backrohr anheizen und schwitzen im Sommer. Der Kuchen geht wirklich rasch und kam bis jetzt immer sehr gut an. Früchte kann man super variieren - auch Dosenfrüchte kann man verwenden wenn man diese natürlich sehr gut abtropfen lässt.
  
  Gutes Gelingen wünscht euch -
  
  Patricia-Patsam 2005
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-08-13 10:32:39 mit dem Titel +++Philadelphiaschnitten+++
  
  Diese Schnitten werden auf einem Backblech gebacken - mit Philadelphia Käse zubereitet und schmecken aus dem Kühlschrank heraus - pipifein - würde ich sagen.
  Sind ebenfalls eine kühle, saftige Kuchenerfrischung und allemal eine super Abwechslung zu herkömmlichen Kuchen!!!
  
  =`=`=`= PHILADELPHIASCHNITTEN =`=`=`=
  
  Zutaten:
  
  4 Eier
  15 dag Staubzucker
  8 dag Kakao
  10 dag Haselnüsse
  25 dag Sauerrahm
  13 dag Mehl
  1 Pckg Backpulver
  1 Pckg Vanillezucker
  2 B. Schlagobers
  8 dag Staubzucker
  20 dag Philadelphia Frischkäse ohne Zusatz
  Rum
  Gelantine
  Früchte
  
  Zubereitung:
  
  Eier trennen, Dotter und Staubzucker schaumig rühren. Kakao, Sauerrahm und die geriebenen Haselnüsse einrühren.
  Zum Schluß das mit Backpulver versiebte Mehl und den Eischnee unterheben.
  Den Teig auf ein gefettetes Backblech geben und im Backrohr bei mittlerer Hitze überbacken.
  
  Den Schlagobers aufschlagen; Staubzucker (die 8 dag) einrühren und danach nach und nach den Philadelphia Frischkäse einrühren.
  Mit Rum und Vanillezucker abschmecken.
  
  Diese Creme auf den ausgekühlten Kuchen streichen mit Früchten nach Wahl belegen und mit Gelantine überziehen.
  
  Das wars - ich schneide den fertigen Kuchen in Schnitten und gebe diesen in ein großes Plastikgeschirr und in den Kühlschrank. Kurz vor dem Verzehr gebe ich die gewünschte Schnittenmenge aus dem Kühlschrank damit die Creme nicht zu kalt ist und danach beginnt das Genussvergnügen.
  Vorallem sieht der Kuchen sehr schön aus, den der Teig ist wegen dem Kakao ziemlich dunkel und die Creme so richtig weiß. Mann kann auch wenn man möchte, auf den ausgekühlten Teig etwas Marmelade schmieren und dann erst die Creme darauf geben!!!
  
  Gutes Gelingen !!!!!!!!!!!!!!!
  
  Patricia-Patsam 2005
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-08-06 16:58:02 mit dem Titel +++Becherkuchen+++
  
  Ein Kuchen der einfach zum Zubereiten ist, traumhaft gut schmeckt und den man verschiedenst füllen kann.
  
  ++++++ BECHERKUCHEN ++++++
  
  Zutaten:
  
  1 B Sauerrahm
  1 B Benco (Kakao)
  1 B Mehl glatt
  1/2 B Öl
  1 B geriebene Nüsse (Mandeln, Mohn etc..)
  3 Eier
  1 B Zucker
  1 Pck. Backpulver
  
  backen bei 160 Grad für ca 45 Min bis 1 Stunde
  
  Den Sauerrahm gebe ich in eine Rührschüssel und mit dem Mixer verrühre ich diesen, dann füge ich sofort den Benco langsam bei, dass Mehl mische ich mit dem Backpulver und gebe es hinzu.
  Anschließend füge ich ein Ei nach dem anderen bei und den Zucker - den halben Becher Öl langsam einrühren und am Schluß die Nüsse.
  
  Fertig..man kann auch Kaffeetassen verwenden wenn man möchte!!!
  
  Wenn der Kuchen fertig ist, kann man diesen entweder so wie er ist mit Zucker bestreut servieren, oder so wie ich es manchmal mache, mit Marillenmarmelade füllen und mit Schokolade glasieren, oder man bereitet eine Schoko-Kaffee oder andere Creme zu und füllt den Kuchen damit. Entweder wieder mit Schokolade glasieren oder mit der Creme glasieren...
  
  Ich backe den Kuchen recht gerne - mische meist geriebene Walnüsse mit geriebenen Mandeln od Haselnüssen..im Kindergarten kam dieser Kuchen immer sehr gut an und in der Herbstzeit werde ich wohl wieder einige Male so einen Kuchen für die Kleinen backen!!!
  
  Gutes Gelingen
  
  Patsam 2005
  
  auch für ciao und mymeinung weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 22.02.2007, 21:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    Zuckermaus29, 08.01.2007, 18:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • 

    ebiflo, 06.08.2005, 19:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Den macht meine Schwester auch manchmal! Schmeckt guddi.

  • 

    anonym, 05.08.2005, 00:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    yam yam :-)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• EINFACH LECKER NUSS-KAFFEE-KUCHEN

  

  05.08.2005, 03:48 Uhr von
  Chris270475
  Ich bin wieder da. An alle, die mir die Treue gehalten habe, danke. Ich werde versuchen nach eine...

  4

  Bewertungen (24) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  kinderleicht und billig

  Kontra:

  -----

  Empfehlung:

  Ja

  NUSS-KAFFEE-KUCHEN
  ------------------
  
  250 GR BUTTER
  4 EIER
  300 GR ZUCKER
  2 PK VANILLEZUCKER
  150 GR HASELNÜSSE( GEM)
  1 PK BACKPULVER
  1 TASSE STARKER KAFFEE ( DOPPELTE MENGE KAFFEEPULVER WIE SONST)
  
  GUSS
  ----
  150 GR PUDERZUCKER
  1-2 EL RUM
  
  DEN BUTTER MIT DEN EIERN SCHAUMIG RÜHREN, UND DEN ZUCKER UND DEN VANILLEZUCKER NACH UND NACH DAZUGEBEN.
  DIE GEMAHLENEN HASELNÜSSE UND DAS MIT BACKPULVER VERMISCHTE MEHL DAZURÜHREN UND ZUM SCHLUSS DEN KAFFEE DAZUGEBEN.
  IM VORGEHEIZTEN BACKOFEN 180 GRAD 70-90 MINUTEN BACKEN.
  WENN DER KUCHEN ERKALTET IST MACHT MAN EINE RUMGLASUR.
  MAN SIEBT DEN PUDERZUCKER IN EINE SCHÜSSEL UND RÜHRT IHN MIT DEM RUM SOLANGE GLATT, BIS EINE DICKFLÜSSIGE MASSE ENTSTEHT.
  UND NUN VERTEILT MAN DAS GANZE MIT EINEM PINSEL AUF DEM KUCHEN.
  
  
  Ich finde diesen Kuchen kann man auch ruhig mal am Geburtstag servieren, denn er schmeckt einfach lecker. Aber selber probieren geht über studieren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 06.08.2005, 02:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lecker! Hab irgendwie etwas Appetit bekommen =)

  • 

    Sang_il, 05.08.2005, 03:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Rezept werd ich gleich mal meiner Sammlung packen! Aber ist dir die Shift-Taste eingerostet? Viele Grüße Sang_il

• MEINE 3 LIEBLINGSKUCHENREZEPTE

  

  12.07.2005, 18:57 Uhr von
  modschegibbchen
  

  5

  Bewertungen (32) / Kommentare (8)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  schmecken immer super, mal was anderes

  Kontra:

  leider zu lecker, aber etwas Arbeit machen sie schon

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  nach all der Duscherei und Baderei in der heimischen Badewanne nun mal ein paar Tipps für locker-leichte, aber auch leckere Naschereien. Habe mal meine Rezeptsammlung hervorgeholt, weil ich Ende des Monats für meinen Bruder zum 30. einen Kuchen backen möchte. Und was passt besser bei diesen Temperaturen als ein Käsekuchen. Er ist nicht nur einer der Klassiker aus der heimischen Küche, sondern auch ein gesunder dazu. Es gibt kaum jemanden, der ihn nicht mag. Allerdings muss ich gleich mal eins klarstellen, von meiner Oma sind die Rezepte eher nicht!
  
  
  Käsekuchen – oder wie man bei uns in Leipzig auch sagt: Quarktorte – lässt sich, wie wohl kein anders Gebäck, in so wahnsinnig vielen verschiedenen Varianten machen, man oder frau kann ihn sowohl in der Springform als auch auf dem ganz normalen Kuchenblech backen. Käsekuchen kann man aber auch mit frischen Obst, Likören, Schokolade und verschiedenen Backaromen verfeinern. Er gehört zu den Backspezialitäten, die von Region zu Region sehr unterschiedlich gebacken werden, aber eines haben sie alle gemeinsam – sie schmecken einfach herrlich.
  
  Für die Naschkatzen unter uns habe ich folgende Rezepte ausgewählt:
  
  1. Leichter Obst-Quark-Kuchen
  2. Marmorierter Heidelbeer-Käsekuchen
  3. Südfrucht-Schnitten
  
  
  Also hier sind die Rezepte:
  
  
  1. Leichter Obst-Quark-Kuchen
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Dies ist ein Kuchen, der in der Springform mit einem Durchmesser von ca. 26 cm gebacken wird, so dass am Ende bis zu 16 Stücken – je nachdem wie sie geschnitten werden – herauskommen.
  
  Zubereitungszeit: .........ca. 75 Minuten
  Backzeit: .....................45 Minuten
  
  Dieser Kuchen hat als Grundlage einen Hefeteig. Man kann den fertigen Hefeteig aus der Tiefkühlabteilung nehmen. Wer es aber selbst machen will, der benötigt für den Hefeteig:
  
  250 g Mehl
  20 g Frischhefe
  50 – 75 ml lauwarme Milch
  50 g Zucker
  1 Ei
  50 g weiche Butter
  1 Päckchen Zitronenaroma und
  etwas Butter/ Sanella zum einfetten der Springform
  
  Für den Belag benötigt man:
  
  1 Dose Pfirsiche (470 g Abtropfgewicht)
  300 g Grießpudding (selbstgemacht oder auch Fertigprodukt)
  200 g Schmand
  150g Zucker
  1 Päckchen Puddingpulver Vanillegeschmack
  2 Eier
  1 Päckchen Zitronenaroma
  
  Des weiteren noch:
  
  200 g Sahne
  1 TL San-apart (Sahnestreif)
  Gemischte Früchte (Pflaumen, Himbeeren, Nektarinen) zum Garnieren
  Puderzucker zum Bestäuben
  
  Wenn man sich die Arbeit macht, den Hefeteig selbst herzustellen – was besser schmeckt -, dann muss man zunächst das Mehl in eine Schüssel sieben und eine kleine Kuhle in der Mitte eindrücken. Die Hefe muss man mit etwas Zucker und etwas Milch verrühren und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 10 Minuten gehen lassen.
  
  Die restliche Milch zusammen mit dem Zucker, dem Ei, der weichen Butter und dem Zitronenaroma später dazugeben und alles zusammen mit dem Knethaken der Küchenmaschine gut durchkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten, den man dann wiederum zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen muss bis dieser seine Menge verdoppelt hat.
  
  Der Hefeteig wird dann, wenn er seine Menge verdoppelt hat, in der Größe der Springform ausgerollt, in die vorgefettet Form gelegt. An den Rändern muss man den Teig etwas hochziehen und dann mit den Pfirsich locker belegen.
  
  In der Zwischenzeit, in der der Teig ruhen muss, kann man sich bereits an die Herstellung des Belags machen. Den Grießpudding mit Schmand, Zucker, Puddingpulver, den Eiern und dem Zitronenaroma verrühren und später, wenn man den Teig mit den Pfirsichstücken fertig belegt hat, kann man die Masse, die eine zähfließende, breiig Konsistenz haben sollte, auf den Teigboden geben und glatt verstreichen.
  
  Den Kuchen schiebt man dann in den leicht vorgeheizten Ofen, wo er ca. 40 – 45 Minuten bei 180 – 200° vor sich hin bäckt. Danach herausnehmen, erst erkalten lassen und dann aus der Form lösen.
  
  Der Kuchen muss kalt sein, denn dann kann man ihn mit der vorher mit San-apart (oder anderen Sahnesteif) steif geschlagen hat, garnieren, in dem man diese in einen Spritzbeutel mit Sternentülle füllt und auf dem Kuchen kleine Rosetten drapiert. Mit den gemischten Früchten zusätzlich garnieren und leicht mit Puderzucker bestäuben.
  
  Allerdings empfehle ich, den Kuchen mit der Sahne und dem Obstbelag erst kurz vor dem Servieren zu garnieren, weil ansonsten die Sahne zerläuft und der Saft der Früchte den Kuchen unangenehm durchweichen kann. Sehr appetitlich würde die zerlaufene Sahne dann ohnehin nicht aussehen.
  
  Wer keinen Hefeteig mag, der kann diesen Kuchen selbstverständlich auch mit Mürbeteig machen. Das schmeckt dann etwas lieblicher.
  
  
  2. Marmorierter Heidelbeer-Käsekuchen
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Auch diesen Kuchen backe ich immer mit einer Springform (26 cm Durchmesser).
  
  Zubereitungszeit: .......... ca. 90 Minuten
  Backzeit: ...................... 55 Minuten
  
  Für diesen Kuchen bildet ein Mürbeteig die Grundlage, für den man folgende Zutaten benötigt:
  
  200 g Mehl
  1 Eigelb
  120 g Butter
  120 g Zucker
  1 Päckchen Zitronenaroma
  20 g Butter/ Sanella zum Ausfetten der Springform
  20 g Semmelbrösel zum Bestreuen der Springform
  
  Für den Belag benötigt man dann noch:
  5 Eier
  225 g Zucker
  1 Päckchen Zitronenaroma
  1 kg Quark (hier versuche ich Kalorien zu sparen, indem ich hier Quark der Magerstufe nehme, fällt eigentlich kaum auf)
  125 g Weizenstärke
  200 ml Milch
  1 Glas Waldheidelbeeren (270 g Abtropfgewicht) oder wenn man hat 250 – 230 g frisch gepflückte
  1 Päckchen Tortenguss rot
  Puderzucker zum Bestäuben
  
  Wer sich mit dem Mürbeteig wieder nicht die ganze Arbeit machen will, kann gern auch Fertigteig nehmen, das verringert dann die Arbeitszeit auch um ein paar Minuten. Wer´s aber klassisch machen will, der kann das Mehl auf die Arbeitsfläche oder in eine Schüssel sieben, eine Kuhle drücken und dann das Eigelb hineingeben. Danach die Butter in kleinen Flöckchen in das Mehl setzen , Zucker und Zitronenaroma dazugeben und dann alle Zutaten von außen nach innen schnell zu einem glatten, kompakten Teig verkneten. Die Hände vorher ein bisschen mit Mehl bestäuben, dadurch bleibt der Teig nicht so an den Händen kleben. Der Mürbeteig wird dann in eine Klarsichtfolie gewickelt und für eine Stunde in den Kühlschrank zum ruhen abgelegt.
  
  Nach der Stunde dann den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen – etwa in der Größe der Springform. Diese wurde vorher gut eingefettet und mit Semmelbröseln bestreut. Dann den Teig in die Springform legen und auch bei diesem Kuchen einen Rand nach oben ziehen.
  
  Kommen wir zum Belag. Die Eier mit dem Zucker und dem Zitronenaroma zusammen in einer Schüssel schaumig rühren. So nach und nach den Quark , die Milch und die gesiebte Weizenstärke dazugeben und alles ordentlich zu einer feinen, klumpenfreien Masse verrühren. Danach diese Masse in die Springform füllen und glatt streichen. Bis hierhin unterscheidet sich der Käsekuchen nicht vom Klassiker.
  
  Aber nun kommt der eigentliche Gag: Die gut abgetropften Waldheidelbeeren mit dem Tortenguss zusammen pürieren, auf die Quarkmasse geben und mit einem Löffel vorsichtig ein Mamormuster einziehen. Dabei muss man so vorsichtig vorgehen, dass die Mürbeteigschicht nicht beschädigt wird.
  
  Den Backofen bei 180° vorheizen und dann den Kuchen für ca. 50 – 55 Minuten in den Backofen schieben und backen lassen. Dann den Kuchen herausnehmen, nach dem Abkühlen vorsichtig aus der Springform lösen und auf eine Kuchenplatte setzen. Am Ende kann der Kuchen mit etwas Puderzucker bestäubt werden. Da ich aber das marmorierte Muster der Heidelbeermasse so ansehnlich finde und Puderzucker nicht sonderlich mag, lasse ich ihn immer weg. Der Kuchen ist schon der Hingucker auf jeder Kaffeetafel. Aufgrund der Zutaten, die ja eine von der Konsistenz her eher festere Masse bilden, kann der Kuchen gut gekühlt einige Tage aufbewahrt werden . Meine Freundin meinte, auch einfrieren geht.
  
  Anstelle der Heidelbeermasse kann man jedoch auch eine Kakaomasse aus 3 Eiern, 200 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 50 g Mehl, 125 g Sahne, 125 ml Milch und 1 EL Kakaopulver sowie 1 Kg Quark verwenden. Die Backzeit würde sich nur um einige Minuten auf 55 – 60 Minuten erhöhen.
  
  Eine weitere, relativ schnell hergestellte und für die warme Jahreszeit sehr gut passend sind die
  
  
  3. Südfrucht-Schnitten
  ~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Zur Zubereitung dieser verwende ich immer ein Kuchenblech und keine Springform.
  
  Zubereitungszeit: ............. ca. 45 Minuten
  Backzeit: ......................... 25 Minuten
  
  Grundlage für diese Schnitten bildet ein Bisquitteig, wer den aber nicht mag, kann hier auch gern einen Mürbeteig verwenden. Das Rezept dafür siehe oben oder eben den Fertigteig aus dem Supermarktregal.
  
  Für den Bisquitteig benötigt man folgende Zutaten:
  
  2 Eier
  75 g Zucker
  1 Eiweiß
  2 EL Zitronensaft
  50 g Mehl
  50 g Speisestärke
  2 gestrichene TL Backpulver
  2 TL Kakaopulver
  
  Für die Creme braucht man dann noch:
  
  Saft einer kleinen Zitrone, habe es auch schon mit dem Saft einer halben Orange probiert, ging auch
  50 g Zucker (wenn man Orangensaft nimmt, etwas weniger Zucker)
  7 Blatt weiße Gelantine
  500 g Magerjoghurt
  400 ml Schlagsahne
  
  Zum Garnieren der fertigen Schnitten braucht man dann noch:
  
  1 Orange
  1 Kiwi
  200 g Physalis
  
  aber auch frische Erdbeeren und andere Früchte der Saison kann man gut verwenden.
  
  Und so wird es gemacht:
  
  Die Eier mit dem Zucker, dem Eiweiß und dem Zitronensaft schaumig schlagen. Das gesiebte Mehl mit der ebenfalls durchs Sieb gelassenen Speisestärke, dem Backpulver und dem Kakaopulver vermischen, auf den Eischaum sieben und unterheben.
  
  Den Teig danach auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (24 x 30 cm) streichen und bei 180° im vorgeheizten Backofen 25 Minuten backen lassen. Danach den Teig herausnehmen, das Backpapier vorsichtig abziehen und den Bisquit auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Wenn er dann genug abgekühlt ist, sollte man ihn auf eine geeignete Platte legen und nochmals mit einem Tortenrahmen umschließen.
  
  Für die Creme wird zunächst der Zitronensaft zusammen mit dem Zucker erwärmt, die gewässerte, ausgedrückte Gelatine darin aufgelöst und am Ende wird der Magerjoghurt der Masse untergehoben. Danach wird die Sahne steif geschlagen – wer ungeduldig ist kann auch wieder Sahnesteif verwenden – und auch diese wird der Masse zugefügt.
  
  Danach wird die Masse wellenförmig auf den Bisquitboden gestrichen und alles zusammen in den Kühlschrank gestellt, zum Festwerdenlassen – ca. 2, 3 Stunden müssten eigentlich reichen.
  
  Zum Garnieren der einzelnen Schnitten kann man in der Zwischenzeit schon das Obst vorbereiten, in dem man z. B. die Orangen schält und filiert, die Kiwi schält und in Scheiben schneidet, die Hülle von den Physalis entfernt, sie wäscht und trocken tupft, oder die Erdbeeren oder andere Früchte als Garnierung herrichtet, so dass sie am Ende nur noch auf den einzelnen Stücken angerichtet werden müssen.
  
  Aus dem 30 x 24 cm großen Backblech lassen sich locker 15 Stück schneiden. Das Zerschneiden in Stücken und das Garnieren sollten erst kurz vor dem Servieren erfolgen. Besonders lecker und sicherlich auch bei hohen Temperaturen sinnvoll ist es, wenn man die Fruchtschnitten frisch gekühlt serviert.
  
  
  So das waren 3 sicherlich sehr leckere Rezepte. Nährwert- und Kalorienangaben kann ich euch nicht liefern, aber glaubt mir, es sind mit Sicherheit genug.
  
  Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit. Ich weiß noch immer nicht, welche Sorte ich meinem Bruder backe, aber vielleicht wird es ja auch ein ganz anderer Käsekuchen – genug Rezepte habe ich ja noch zur Auswahl....
  
  Euer Käsekuchengibbchen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Dr.Claudia, 13.11.2005, 22:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin ja auch so ein alter "Back-Hase". Die Krapfen, die mein Mann und ich neulich gezaubert haben, waren echt super! LG Claudia

  • 

    infoload, 20.07.2005, 01:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super leckere Rezepte die man sich merken muß :-) LG Sascha

  • 

    alexphilip, 12.07.2005, 09:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    bestimmt mal ausprobieren. Vorher kannst du ja schon mal eine Kostprobe vorbeischicken. :-) LG Monika

  • 

    redwomen, 12.07.2005, 08:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da läuft einem doch glatt das "Wasser im Mund" zusammen. Und jetzt muss ich die auch erst noch backen. *grrrr* Ach weist du was, ich komme einfach zu dir. *sfg* LG Maria

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Hermann Kuchen

  

  03.04.2005, 12:38 Uhr von
  feuermohn
  

  5

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  einfach und macht spaß

  Kontra:

  dauert halt

  Empfehlung:

  Ja

  Hermann
  
  Ich bin Hermann. Dein neues Familienmitglied für die Dauer von 10 Tagen. Wenn Du mich pfleglich behandelst und regelmäßig fütterst, werde ich Dir 3 Hermannkinder schenken.
  Bitte bewahre mich in einer Glas- oder Plastikschüssel mit Deckel auf, ich mag den Kühlschrank nicht und fühle mich in der Küche am wohlsten, also der Kühlschrank ist für mich tabu, o.k.?!
  
  1 Tag: heute brauchst du dich nicht um mich zu kümmern, wir müssen uns erst mal aneinander gewöhnen.
  
  2. – 4. Tag: An diesen Tagen hätte ich gerne etwas Bewegung. Rühre mich bitte einmal am Tag um.
  
  4. Tag: Der Hunger zwingt mich; Bitte füttere mich mit einer Tasse Milch, 1 Tasse Mehl, 1 Tasse Zucker und rühre mich um. Wenn Du verhindern willst, dass ich mich selbständig mache und mein Gefäß verlasse, solltest du mich in eine größere Schüssel umziehen lassen. Denk bitte an den Deckel! (Sag hinterher nicht, ich hätte Dich nicht gewarnt!)
  
  5.-9. Tag: jetzt muss ich mich erst einmal etwas verdünnen. Dazu brauche ich einen kleinen Spaziergang. Rühre mich bitte einmal am Tag um.
  
  10. Tag: Füttere mich mit einer Tasse Mehl, 1 Tasse Zucker und rühre mich um. Nun darfst du 3 Hermannkinder (3 Tassen von mir wegnehmen und an 3 liebe Freunde verschenken) Überlege Dir gut ob du nicht ein Kind selber behältst.
  
  Nach der anstrengenden Geburt meiner Kinder habe ich großen Hunger! Füttere mich deshalb mit einer Tasse Butter, 1 Päckchen Vanillezucker, 3 Eier, 2 Tassen Mehl, 1 Päckchen Backpulver, 1 Tasse Zucker und einem halben Teelöffel Zimt.
  
  Wenn Du willst kannst Du mich auch mit kandierten Mandeln, geraspelter Schokolade oder geraspelten Äpfeln verwöhnen.
  
  Nachdem Du mich gut umgerührt hast, bin ich bereit, mich in Deiner Backform 60 min. bei 160° C backen zu lassen.
  
  GUTEN APPETIT!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    IchLiebeMarco, 03.04.2005, 12:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das ist aber eine schöne Idee des Aufbaus für einen Erfahrungsbericht. Liebe Grüße :)

• Pfirsichkuchen fettarm

  

  20.03.2004, 23:53 Uhr von
  Elanie
  

  4

  Bewertungen (13)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  einfach gemacht

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Tja, was soll man groß zu einem Pfirsichkuchen Rezept schreiben?
  Ich bin immer froh, wenn sich jemand sich die Mühe macht gratis eins einzustellen und ich kein teures Backbuch kaufen muss und vor allen Dingen, wenn man das Rezept nicht zwischen Unmengen von Text suchen muss. Spontan fällt mir dazu der geschenkte Gaul ein.:-) Ich könnte ja schreiben, dass der Kuchen gebacken hellbraun aussieht und man Pfirsichstückchen darin erkennen kann...aber irgendwie liegt auch das auf der Hand: Sind ja welche drin. Er ist viereckig wenn man ihn in einer Kastenform backt und rund, wenn man eine runde Form nimmt. Er schmeckt nach Pfirsichen, nicht etwa nach Kirschen oder Ananas...:-)))
  
  Pfirsichkuchen
  
  · 300 g Mehl
  · 1 Päckchen Backpulver
  · 180 g Zucker
  · 1 Päckchen Vanillinzucker
  · 2 Eiweiß
  · ca. 150 ml Buttermilch
  · 1 Dose Pfirsiche
  · 2-3 EL Pfirsichsaft
  · 1 ½ Fläschchen Butter-Vanille Aroma
  · etwas Puderzucker zum Bestreuen
  
  
  Den Backofen auf 190 °C vorheizen. Mehl, Backpulver, Zucker und Vanillinzucker gut miteinander vermischen. Eiweiße, Butter-Vanille Aroma und Pfirsichsaft dazugeben. So viel Buttermilch hinzufügen, bis ein glatter, fester Teig entsteht. Klein geschnittene Pfirsiche unterrühren. Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben. Bei 190°C ca. 45-50 Minuten backen. weiterlesen schließen