Kurzgeschichten Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Der See

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    'Nicht hier ist immer noch zu weit weg', dachte sie bitter und starrte über den See. Sein Wasser war schwarz, dunkel und zeugte von unheimlicher Tiefe. Besonders in dieser Nacht.
    Stille umgab alles. Kein Mond am Himmel. Nur die Sterne, doch ihr Abbild wollte nicht in den See hinabsteigen.
    'Als wäre alles Tod', schoss es ihr durch den Sinn.
    Langsam kniete sie sich am Ufer nieder. Ihre ausgestreckte Hand schwebte über dem Wasser, ganz nah. Fast hätte sie die Oberfläche berührt, doch dann zog sie sie zurück.
    'Nicht berühren', sagte sie stumm, bewegte nur die Lippen ohne das ein Wort ihren Mund verließ.
    Keine Bewegung in das Wasser bringen, nicht wecken was sich in ihm
  • Der Büffeltanz

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Es musste geschehen.Die Büffel waren noch immer nicht gekommen.
    Weiser Vogel und ich ,Der-Viele-Fragen-stellt,sein Helfer hatten den Tanz einberufen.
    Unsere Krieger sollten,als Büffel verkleidet , den Großen Geist um Hilfe bitten.Ein großes Feuer wurde entzündet und rundherum wurden Trommeln aufgestellt . Die Krieger tanzten um das Feuer herum , um sich so in Ekstase zu versetzen und so Kontakt mit dem Großen Geist herzustellen .Als Junger Krieger durfte ich die Trommeln schlagen . Doch etwas von der vollkommenen Hingabe der Älteren sprang auch auf uns über.Ich sah zu meinem Bruder Schlangenhaut , der neben mir saß.Er schlug rhytmisch auf die Trommeln ein und Schweiß perlte von
  • Zwiespalt

    Pro:

    Realität

    Kontra:

    Selbst ich wüßte nicht, wie ich in so einer Situation reagieren würde

    Empfehlung:

    Nein

    Da yopi uns auch hier die Möglichkeit bietet, einfache kleine Geschichten niederzuschreiben,
    möchte auch ich mich in diesem Bereich ein wenig betätigen.
    Geschichten, Märchen und kleine Anektdoten schreibe ich schon seit Jahren gerne nieder.
    Ich bin kein großer Schreiber, doch kleine Geschichten erleichtern manchmal den Alltag.
    So auch meine Gedichte, welche im letzten Urlaub einen Zuwachs bekamen.
    Wer jetzt ein wenig Muße hat und vielleicht ein klein wenig dem Alltag entfliehen mag,
    der sollte sich ein wenig zurücklehnen und entspannen.
    Ich habe hier ein wenig sachlich, doch auch erzählerisch eine Geschichte,
    fast mehr eine Abhandlung,
  • Vererbtes Unheil - Teil I

    Pro:

    Grusel grusel Fluchesspruch . . . die Geschichte ist ein muss

    Kontra:

    wird eine Geschichte, die nichts für schwache Nerven ist, glaub ich... ;)

    Empfehlung:

    Nein

    Nun standen sie also da.
    4 Figuren in einem scheinbar unendlich großen und hohem Flur. Mit einer leichten Schauer über den Rücken blickte Sally sich nun nach ihren Mitreisenden um. In jedem Gesicht der drei Männer konnte sie etwas anderes lesen. Der eine, zutiefst fasziniert von der Baukunst und von der Antike des Gebäudes, der eine eher mit Respekt und Bedacht und der andere, ja der andere wirkte fast teilnahmslos. Fast, als wäre er vor lauter Andächtigkeit und Überwältigung in sich
    zurückgezogen.

    Sally tat den ersten Schritt.
    Langsam schritt sie nun durch das hohe Gewölbe, welches den Eingangsflur zu bilden Schien, mit ständigen Blicken nach oben, rechts,
  • Eine alte geschichte

    Pro:

    kann ich selber nicht so beurteilen

    Kontra:

    ist schon ein paar Jahre alt, eines meiner ersten Schreibversuche...

    Empfehlung:

    Nein

    Die Geschichte ist zwar schon etwas älter, aber ich wollte mal wissen, wie ihr sie so findet...

    Ein Tag im Dezember

    Carlos schlich sich heimlich in die Küche um einige Plätzchen zustiebitzen. Er schaute in die Schränke, Schubladen, ja sogar in die Kühltruhe, doch nirgends fand er auch nur ein Plätzchen. Traurig ging er zurück ins Bett. Am nächsten Morgen fragte er seineMutter, ob er nicht schonmal ein paar Plätzchen haben dürfte. Doch sie sagte nur, sie hätte noch keine gebacken. Als er nach dem Grund dafür fragte, antwortete sie: „Jedes Jahr stiebitz du Nachts ein paar Plätzchen und erzählst am nächsten Morgen du wärst es nicht gewesen. Damit
  • Heimweg

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich stieg langsam aus dem Bus von der Arbeit. Ich arbeitete in einem Café. Heute musste ich mittags arbeiten, also war es noch recht früh. Jetzt nur noch 5 Minuten laufen und ich war zu Hause.

    Ich holte die Zigaretten aus der Jackentasche und zündete eine an. „Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte mich da jemand. Ich drehte mich um und sah Jonas , er war mit mir in einer Grundschulklasse. „Natürlich“, antwortete ich und gab ihm Feuer. „Danke“, sagte er und drehte sich wieder ohne ein weiteres Wort um. Ich setzte ebenfalls meinen Weg fort
    .
    Vorbei am kleinen Lebensmittelladen und dem verwahrlosten Haus, in dem wir früher immer „Geisterjäger“ gespielt haben. Und da war
  • Eure Meinung ist gefragt!!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich habe angefangen eine Geschichte zu schreiben und bitte nun euch unparteiche Leser diese zu beurteilen, ich wäre sehr dankbar für weitere anregungen und meinungen zu dem bisher geschriebenem.
    Ich danke euch schon einmal im vorraus.





    Es war Spätherbst. Eine junge Frau fuhr auf einer Landstraße in Richtung Canterbury, eine Stadt in der Nähe von Dover und keine 50 km von London. Hier hatte es seit über 3 Tagen nicht mehr aufgehört zu regnen und Besserung des Wetters schien nicht in Sicht. Doch im Moment schien es nicht zu regnen, aber die Wolken drohten mit ihrer dunkelgrauen Farbe mit erneutem Wolkenbruch. Die Landstraße war teils überflutet und alle
  • Mein Tag, der Halbfinalstag der Deutschen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ich schreibe heute mal nicht eine Kurzgeschichte im eigentlichen Sinne, sondern einen Tagesablauf von mir in Auszügen...

    25.06.2002 – Der Tag des Halbfinales....

    Gegen 11:00h erwachte der liebe Jürgen und begab sich für die erste Zigarette auf seinen geliebten Balkon. Es folgte der gewöhnliche Blick zum Himmel, denn wer traut schon den Vorraussagen vom Kachelmann... Da ich keine Wolken am blauen Himmel erkennen konnte, musste dies ein Freibadtag sein. Doch gab es ein gewaltiges Problem. Es ist der Tag des Halbfinales, um 13:30h soll es gegen Südkorea um den Einzug ins Finale gehen und ich kann doch nicht gegen eine der deutschen Tugenden verstoßen. Es ist mittlerweile
  • Engelsbesuch

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Ganz sanft ist ein kleiner Engel neben dir gelandet und hat dir einen Sonnenstrahl mitgebracht.
    Doch du hast ihn nicht einmal bemerkt.
    Große Augen schauen dich fragend an: Magst du keine Sonnenstrahlen?

    Er zaubert für dich einen Regenbogen hervor, wunderschön in tausend Farben schillernd, und hält ihn dir direkt vor die Nase.
    Du siehst den Regenbogen, doch deine Augen bleiben leer – Magst du keine Farben?

    Ein schüchternes Lächeln huscht über das Engelsgesichtchen, aufgeregt kramt es in seinem Hemdchen, findet, was es gesucht – lächelt – und legt dir einen leuchtenden Stern in die Hände.
    Aufmunternd schaut er zu dir auf, doch du stehst da, mit

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 19.08.2006, 12:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      *** sh & lg***

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 01.04.2006, 00:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht...LG Sandy

  • Abschied auf Stromboli

    Pro:

    ...

    Kontra:

    ...

    Empfehlung:

    Nein

    Heute mal eine Kurzgeschichte von mir, die vor einigen Jahren entstanden ist, nachdem ich eine Woche Urlaub auf der italienischen Insel Stromboli gemacht hatte. Eine Insel, die mich so sehr beeindruckt hat, wie bisher keine zweite. Das mag auch daran liegen, daß auf dieser Insel der einzig daueraktive Vulkan von Europa ist, der in schöner Regelmäßigkeit alle 8 Minuten ausbricht.
    In der Geschichte sind Eindrücke der Reise verarbeitet aber der meißte Teil ist reine Fiktion. Was davon wahr ist und was nicht, bleibt mein Geheimnis. Nur eines: Ich verfolgte nicht die gleiche Absicht auf der Insel, wie die Hauptakteurin der Geschichte, wenn es mir zugegebener maßen auch nicht besonders gut