Kurzgeschichten Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte

  • Die Schritte

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich diesen Text mal hier Rein gesetzt ich hofe das richtig war ich fand schon!!!! aber wenn ist ja auch nicht so schlimm!!!

    Die Schritte hinter ihr..

    Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören,
    als sie nach Hause ging.
    Der Gedanke dass sie verfolgt wird, lies Ihr Herz schneller schlagen.
    "Du bist lächerlich," sagte Sie sich selbst,
    "Niemand verfolgt dich."
    Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo,
    doch die Schritte glichen sich ihren an.
    Sie hatte Angst nach hinten zu sehen
    und sie war froh dass sie fast zu Hause war.
    Shannon sagte ein schnelles Gebet,
    "Gott, bitte lass mich sicher nach Hause
  • Das Attentat

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nichts, wirklich nichts war mehr da.
    Völlige Stille umgab sie. Alle die sie liebten waren tot. Alles was blieb war Trauer und diese Leere. Diese widerliche Leere, die einen auffrisst. Die einen in ein Loch zieht und nie wieder raus lässt.
    Warum? Warum musste es so kommen? War denn nicht alles total normal gewesen?
    Alles war so schön gewesen. Und nun? Nun war nichts mehr da.

    Alles hatte an einem Montag begonnen. Cassa war auf die Strasse gegangen. Sie wollte nur eine Packung Zigaretten holen und sich dann gemütlich vor den Fernseher setzen um ihre Lieblingsserie nicht zu verpassen.
    Timmy, ihr jüngerer Bruder schlief und ihre Eltern waren in der Dunkelkammer.

    Kommentare & Bewertungen

    • manu63

      manu63, 26.11.2011, 01:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      viele Grüße von Manuela

    • paula2

      paula2, 08.09.2011, 00:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe Grüße

  • Rücksichtslos?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ob es wohl Schicksaal war, dass der junge Mann sie ansprach und ihr auf den Hintern klopfte?

    Jedenfalls meinte der kleine Elefant, dass es unnötig war und die junge Frau erschrak.

    Doch irgendwo in ihr kam ein Gefühl der Hoffnung auf. Diese Hoffnung vereinigte sich mit der Gier, der Gier nach dem alten verfaulten Schuh. Ob er schon angekommen ist? Würde sie nach Hause kommen und würde dort der Nachbar ihr das Päckchen überreichen?

    Jedenfalls fand der kleine Elefant es pervers.

    Ob diese Perversheit er Grund war ihre Stelle als Immobilienmaklerin zu kündigen und sich dem Schuhe verkaufen zu widmen? Natürlich waren diese Schuhe nicht so schön wie die
  • A NEW DIMENSION !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Einen schönen, guten Tag an die gesamte community !

    Vorab möchte ich erwähnen, dass ich diesen Bericht unter gleichem nickname auch bei ciao.com veröffentlicht habe !

    Im Rahmen meiner Facharbeit (Thema: Short stories as a way of expressing changes in people´s lives as consequences of September 11 th), die ich im letzte Schuljahr schreiben musste, habe ich 4 Kurzgeschichten angefertigt, von denen ich Euch wenigstens eine nicht vorenthalten möchte !

    Ich habe die Facharbeit im Fach Englisch geschrieben und daher ist die Kurzgeschichte logischerweise auch in Englisch verfasst worden !
    Diejenigen, die der englischen Sprache nicht oder nicht ausreichend
  • Chaotentag

    Pro:

    Erinnerung

    Kontra:

    keins

    Empfehlung:

    Ja

    Chaotentag - Kann nur noch besser werden

    Dunkelheit umgibt mich, irgendwo in der Ferne klingelt der Wecker. In der Ferne? Nein, es ist mein Wecker. Oh man, die Nacht ist schon wieder zu Ende und ich habe so schlecht geschlafen, kurz noch mal umdrehen,......nur 5 Minuten.
    Hoch schrecke,.......auf den Wecker schiele,.........verdammt,.........verschlafen.

    Aus dem Bett srpinge, im Sturmlauf unter die Dusche husche. Oh je,........was anziehen,.......ungeduldig vor dem Schrank stehe. Ist egal........Jeans und Bluse raus wühle.

    Weiter durch die Wohnung hechle,......Haare in Form bringe mit Gel,.........Blick in den Spiegel,......geht so. Schnell noch die

    Kommentare & Bewertungen

    • paula2

      paula2, 29.01.2009, 22:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      liebe Grüße

    • hjid55

      hjid55, 11.02.2007, 20:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & lg Sarah

    • Baby1

      Baby1, 20.11.2006, 22:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ~~ ** LG Anita ** ~~

    • mami_online

      mami_online, 08.08.2006, 01:41 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sorry, ich habe mir nur den ersten Beitrag durchgelesen und musste zuerst schmunzeln, dann lächeln, dann nicken, dann lachen... Das kenne ich irgendwie alles aus der Zeit, bevor mein ältester Sohn (6) geboren wurde. Es ging mir oft ähnlich, auch wenn ich e

  • Die Fassade

    Pro:

    siehe Text

    Kontra:

    siehe Text

    Empfehlung:

    Ja

    Sie saß an ihrem runden Eßtisch im Wohnzimmer. Auf dem Tisch vor ihr lag ein Brief. Ein letzter Brief. Und ein scharfes Messer. Tränen liefen ihr über die Wangen. Tränen, die das zum Ausdruck brachten, was sie erfolgreich in ihrem bisherigen Leben vor der Umwelt verbergen konnte. Tränen wegen ihrer schlimmen Kindheit. Tränen wegen des Vaters, der sie und ihre Mutter immer wieder schlug. Tränen, wegen dem, was sie sich jeden Tag selbst antat. Tränen, wegen der Beziehung, die deswegen scheiterte.

    Mit dem Handrücken wischte sie die Tränen immer wieder weg. Der verbleibenden feuchte Film auf ihrer Haut ließ einen auf seine skurrile Art bezaubernden Schimmer in ihrem Gesicht zurück.
  • Schlaf. Mit. Mir.

    Pro:

    Schlafen lädt die \"Akkus\" wieder auf

    Kontra:

    Auf die richtige Dosis kommt es an

    Empfehlung:

    Ja

    *** Vorspiel ***

    „Schlaf ist die Erholung der Seele. Das Nicht-Einschlafen-Können, das Recht des Herzens.“ (Damaris Wieser, *1977, deutsche Lyrikerin und Dichterin)

    Die wohl berühmteste Schläferin war einmal Dornröschen. Von der Spindel gepiekt, fiel sie in einen hundertjährigen Schlaf, und von einem Prinzen geweckt, fiel sie – noch immer frisch und knackig – in die Arme desselben. Aber so etwas gibt es bekanntlich nur im Märchen. Die Realität sieht deutlich anders aus. Zum Beispiel so.


    *** 1.Akt ***

    Mein Name ist Mike Meyer. Ich bin vierundzwanzig Jahre alt, komme aus Frankfurt an der Oder und bin Matratzen-Tester. Nein, das ist kein Witz.
  • Schnittblumen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich kann Lücken füllen.

    Ich kann Narben sehen.

    Und ich kann Glühbirnen zerplatzen lassen.


    Die S-Bahn hält am P-Friedhof - ich stolpere hinaus und humple zum nahegelegenen Blumengeschäft

    (an der Strasse gibt es ausschliesslich Steinmetze und Blumenläden), um Gestrüpp oder eine einzelne Blume zu erwerben. Die Verkäuferin überzeugt mich, eine "faire" Blume kaufen zu wollen, aus fairem Handel. Mit einem Bund bunter Blumen, sehr fairen, in der linken Hand und der Krücke in der rechten wandere ich durch den Haupteingang.


    Ich lasse das Krematorium links liegen und bewege mich weiter in Richtung des alten Friedhofes mit seinen
  • Behindert, na und !!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Behinderte Menschen werden immer wieder von den Mitmenschen ausgeschlossen.
    Ich wurde wegen meiner Hörbehinderung von einer Mädchengang brutal verprügelt.
    Sie egelten mich aus einem Kindertreff heraus.
    Sie sagten, "Behinderte stören in der Welt".
    Doch nach dem Unfall, wurde ich selbstbewusster und setze mich für Behinderte Menschen
    ein.
    Ich wurde auch nur durch einen Ärtzpfutsch behindert, dies geht vielen so.
    Aber die Menschen verstehen das nicht.
    Sie könnten auch von heute auf morgen behindert werden und sie würden sich auch
    nicht wohlfühlen wenn die Mitmenschen sie so auschließen würden Oder?!!!
    Heute stehe ich zu meiner Behinderung und
  • Echt passiert: die Tante mit dem grünen Hosenanzug

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    EINLEITUNG:
    -----------

    Diese Geschichte ist nicht erfunden. Es handelt sich um eine wahre Geschichte. Sie passierte im Sommer von 1975. Die Auswirkung davon begriff ich selbst erst Jahre später. Noch heute werde ich belächelt, wenn ich darüber rede, dabei finde ich es ein ernstes Thema. Gibt es Engel?

    Geschichte:
    -----------

    Ich war zehn Jahre alt und träumte noch in meinem Bett. Es war an einem warmen Sonntagmorgen und wir lümmelten alle noch in den Betten herum. Auf einmal ging die Tür meines Zimmers auf und meine Mutter stürzte ins Zimmer; Sorgen und Kummer strahlten aus ihren Augen. Sie drückte mir meine Brille in der Hand und sprach schnell: „