La Gomera Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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TRAUMHAFTE WANDERMÖGLICHKEITEN AUF GOMERA
11.09.2002, 14:16 Uhr von
Schlingel62
Liebe Leserinnen und Leser! Also hier soll ich etwas über mich hineinschreiben. Tja also ich...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
VORWORT
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Das Palmeneiland Gomera bietet einfach traumfhafte Möglichkeiten zum Wandern. Ich war davon ganz begeistert und hier ist ein Bericht über eine zweiwöchige Wandertour:
Was passierte?
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An Deck der Fähre von Teneriffa hinüber zum Palmeneiland La Gomera
können wir uns kaum vorstellen was in den nächsten zwei Wochen auf der zweitkleinsten kanarischen Insel beim Trekking durch fruchtbare Täler, Plantagen, und schmale Bergpfade auf uns zukommt. Einigermaßen Kondition, im Tagesrucksack genügend Wasser und eine Kopfbedeckung sind von Vorteil, denn Gomera ist eine Insel der Gegensätze: Mitunter kann man in den Bergen einen Urwaldspaziergang im Nebel unternehmen, während in den Badebuchten am Meer schon wieder die Sonne scheint.
Auf der Busfahrt nach Hermigua, das Bananental, bekommen wir gleich den richtigen Eindruck. Der vulkanische Ursprung bestimmt die Inselgeographie: Steile Höhen, riesige rouques und pitones (spitze und abgerundete Felskegel), sind charakteristisch für Gomera. Beim superb gewürzten Abendessen von Carmen in Hermigua - Fisch, Pasta, Kressesuppe - stärkt uns der Vino tinto für die Tageswanderungen. Fünf bis sieben Stunden - maximal - stehen an reiner Gehzeit bevor; Rast je nach Zustand, bloß kein Stress ist die Devise. Ein Bus den wir gemietet haben, bringt uns jeweils an die Ausgangspunkte der Wanderungen.
Es geht früh in Hermigua los in Richtung Vallhermoso. Hier wird auch der "Miel de palma" verkauft, eine Art Honig, der aus dem Saft der Palme hergestellt wird. Auf den gut ausgebauten Wegen geht es vorbei an Kanonenpalmen und Erikabäumen. Auf luftigeren Gratspuren genügt Trittsicherheit - auch für Wanderrückständige. Unsere Lungen genießen die sanfte Meeresluft. Hier fühlt man sich nicht wie im Brutkasten, denn im Süden spendet der Passat eine angenehme Brise. Im Norden kommt mit den Wolken feuchte Luft hervor. Der Lorbeersilberwald saugt im Inselzentrum wie ein Schwamm die Feuchtigkeit an, die auf die Flora rieselt und ihr so die Grundlage zum prächtigen Gedeihen gibt. Am "Rock Agando" in 1250 Metern Höhe kommen wir ganz schön ins Schwitzen. Kein Wunder, denn wir sind nur 400 Kilometer von Südmarokko entfernt, stellen wir beim Wandern fest. Vorbei an Sträuchern und Blumen geht es durch ein Flußtal hinunter nach Santiago, ein kleiner verträumter Fischerort, bei dem der Tourismus noch nicht ausgebrochen ist. Zur typischen Inselflora gehören die von Januar bis April blühende Baumheide, die langnadelige Kanarenkiefer, der immergrüne Lorbeerbaum, sowie der selten gewordene Drachenbaum. Es geht durch Kakteenwälder, die etwas Geschick verlangen, dann sehen wir Ihn: "El Drago", der einzige Drachenbaum auf Gomera. Der Baum ist einige hundert Jahre alt und steht in einem schönen Tal. Tiefgrüne Linden und Heidesträucher, Buchen und Erbeersträucher gibt es zu hauf. Auf und ab geht es in happigen Geländeschleifen. Das Wetter ist gut, hier auf dem 28. nördlichen Breitengrad. Wir vagabundieren durch fruchtbare Terrassenfelder, über agaven- und kakteenbewachsene Felssteige, bis dann der Gänsemarsch über Gestrüpp und durch Distelfelder, die plötzlich in kühle, schattige Bachgründe, wie in Oberbayern einfädelt. Das ist nicht übertrieben, Gomera hat mit seinen 17000 Einwohnern für Natur- und Wanderfreunde wie für Sonnenhungrige gleichermaßen viel zu bieten.
Auf geht´s, am nächsten Tag wird ein neuer Augenschmaus serviert: es geht in den Parque Nacional de Garajonay. 1986 wurde seine einzigartige Flora von der UNESCO zum schutzwürdigen Erbe der Menschheit erklärt. Die höchste Erhebung des Parks (und der Insel) ist der Pico de Garajonay mit 1487 Metern. Hier erfahren wir, daß das klassische Liebespaar der altkanarischen Mythologie nicht Romeo und Julia heißt, sondern Gara und Jonay. Da sie nicht heiraten durften, töteten sie sich auf dem höchsten Punkt der Insel. Durch den nebeligen Lorbeerwald, der in dieser Form und Üppigkeit nur noch auf Neuseeland zu finden ist, laufen wir zum heute fast verlassenen Ort El Cedro. Ein weiteres, kleines Abenteuer wartet hier auf uns: die Durchquerung des 450 Meter langen, engen und dunklen Tunnels unter dem 1040 m hohen Berg La Montaneta. Ursprünglich wurde der Tunnel als Wasserstollen gebaut und dient den Ortsbewohnern als Abkürzung vom heißen, trockenen San Sebastian zur üppig feuchten Vegetation von Hermigua . Ausgerüstet mit einer Taschenlampe machen wir uns mit Badelatschen auf den Weg durch das 30 Zentimeter hohe eiskalte Bergwasser. Auf nach Chipude war am nächsten Tag die Devise. Vom Ort im Hochland der Inselmitte geht es hinunter nach La Montanza. Vor allem beim Abstieg an der Wasserleitung entlang verstummt unser Flachsen auf dem spitzsteinigen Steig ins Tal des Königs. Valle Gran Rey - großer König, großer Schlauch. Die "gebückte Ziegenhaltung" erwies sich für uns als gliederschonend und ungefährlich. Wir krochen förmlich den steinigen Hang hinunter nach Valle Grany Rey. "Valle", Teffpunkt der Alternativtouristen ist mit seinen einzigartigen Terrassenhängen und tiefen Schluchten ein guter Ausgangspunkt zu faszinierenden Wanderwegen. Der harte Kern von uns läßt sich bei strahlendblauem Himmel ein kühles Bad in den Fluten des Atlantik nicht entgehen.
Zum Wochenende steigt noch eine freiwillige Tour über den " Leche Pfad ". Der Rundwanderweg führt uns von Valle Gran Rey ins 670 Meter hohe "Las Pilas". Die alten Gehöfte auf dem Hochplateau sind schon längst verfallen. Getreide wurde hier in luftiger Höhe nur einmal angebaut. Bei der schwierigen Tour, die eigentlich nur für erfahrene Berggeher mit Trittsicherheit geeignet ist, wird von uns alles abverlangt. Schwindelfreiheit ist unbedingt notwendig, wenn es den steilen Felsenweg hinunter geht. Klettern, Überhänge, Erosionen sorgen für ein herausforderndes Naturerlebnis, ich mutiere selbst fast zur Ziege, als uns eine Herde über den Weg läuft.
Die legendäre "rote Wand" von Agulo erweist sich dagegen als fast harmlos aus. 600 Höhenmeter schlurfen wir andertags über rote, vulkanische Sandwellen. Die teppichartige Dünenregion bietet einen neuen Landschaftskontrast. Über eine Mondlandschaft geht es bis zur Cartare del Norte hinunter nach Agulo, das pittoresk direkt im Tal zwischen den großen Bergen liegt.
Wer jetzt noch weitere sportliche Ambitionen hat, der kann sich ein Mountain - Bike ausleihen und bei einer ausgetüfelten Panorama Rundfahrt vom 1260 Meter hohen Laguna Grande auf Waldwegen und kleinen Nebenstraßen durch die traumhafte Landschaft der Berge Gomeras fahren. Gute Bremsen benötigt man allerdings bei der zwölf Kilometer langen Abfahrt hinunter nach Hermigua. Auf dem buckligen Gomera fanden wir trotz aller Anstrengungen aktive Erholung. Obwohl es bei unserer lustigen Gruppe einige "Kniegeschädigte" gab, die offenbar die steilen Abstiege nicht verkrafteten, dachte keiner ans Aufgeben im Kreis der Amateurwanderer. Die wunderschönen Eindrücke ließen das gar nicht zu - im hohen Schilf an Wasserfällen, Felsbastionen , wo Bewässerungsröhren in luftiger Höhe für Bananenhaine sorgen, Sonnenbrand und Blasen an den Füßen. Jetzt hieß es Abschied nehmen von der "Isla Columbia". Der Sage nach soll es ein todkranker Gomero gewesen sein, der acht Jahre vor der Entdeckung Amerikas Kolumbus den Seeweg zur "neuen Welt" gezeigt hat. Jedenfalls nahm der Entdecker Amerikas Pferde, Kühe, Schweine und Hühner von der Insel "Gomera" mit, um die "neue Welt" zu besiedeln. Kein Wunder daß die Bewohner Gomeras auf ihrer 373 Quadratkilometer große Insel stolz sind. Unberührtheit und Ursprünglichkeit stehen im Mittelpunkt dieses "Pünktchens im Weltmeer".
So das war´s in Gomera. Ich komme wieder und wünsche allen viel Spass...
Liebe Grüsse
Schlingel62
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Insel meiner Träume
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Schon viele Urlaube habe ich in La Gomera verbracht und immer wieder zieht es mich und meine Familie hierher zurück. Der einzige Wehmutstropfen ist die doch etwas lange Anreise. Aber die Insel entschädigt dafür reichlich.
Wir sind also jetzt in San Sebastian angekommen und haben nun die Qual der Wahl. 5 oder 6 Täler zum Wohnen und Baden stehen zur Wahl.
Erst einmal die Hauptstadt SAN SEBASTIAN selbst.
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Mit dem Parador ( eine gehobene Art der Unterbringung ) - wird allerdings zur Zeit renoviert
und vielen kleineren Hotels ist man hier gut aufgehoben.
Auf der Plaza gibt es Märkte und auch für kulturelle Ansprüche wird mit Konzerten aller Art gesorgt.
Der Strand ist ruhig und auch für schlechte Schwimmer gut geeignet. Allerdings wurden die „Bay-wacher“ wieder abgezogen, nachdem man darauf gekommen war, daß sie NICHT schwimmen konnten. Das ist Gomera life!
In vielen Lokalen kann man gemütlich speisen und bei einem Bummel einen ersten Eindruck der Insel ewinnen.
Dann gibt es links im Süden - nach ca. einer Stunde Fahrzeit mit Bus oder Auto
SANTIAGO
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Hier ist das Nobelresort Tecina ( Eigentümer Herr Olsen ). Die Zimmer sind schön ausgestattet, Büffetservice und Restaurant vom Feinsten, Lift zum Meer, Pool und Anlage bestens in Schuß. ( Allerdings ist hier auch letztes Jahr der einzige Mord von dem ich je in Gomera gehört habe, passiert. )
Am Hafen kann man gut Fisch essen und Ausflüge in die nähere Umgebung sind recht interessant.
Auch einen Blick auf den Flughafen von Gomera kann man riskieren. Allerdings mehr als Kuriosum den als sinnvoll zu nützende Einrichtung. Ein ganzes Tal wurde aufgeschüttet um innerinsularen Flugverkehr zu ermöglichen. Ein gescheiter Helikopterlandeplatz wäre sinnvoller gewesen. Aber Schildbürger gibt`s überall und EU Gelder scheinbar auch.
Wiederum eine Auto bzw. Busstunde weiter ist dann das Touristeneldorado
VALLE GRAN REY
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Dieses Tal wurde in den 60ern von den Hippies enddeckt und auch heute kann man hier noch allerhand kuriose Zeitgenossen und farbiges Strandgut antreffen.
Hotels und Restaurants gibt`s in reicher Auswahl und jeder Preislage. Strände auch und ist es an der Punta zu stürmisch, dann kann man bestimmt im Hafen gut schwimmen und schnorcheln und eine Tauchschule gibt`s auch.
Eis essen oder echten Fruchtsaft trinken in der Heladeria Gran Rey ( Maracuja/Banane hmmmm lecker ! ) oder super gut Essen gehen in der Blauen Bar Azul im Hafen „ wo das Essen mit Liebe gemacht wird“.
Hier ist es zwar minimal teurer als anderwo, aber jede einzelne Pesete wert. So gute Steaks findet man selten irgendwo und das seit mehr als 10 Jahren !
Wehr ein orginelles Geschenk sucht geht zu Captain Claudio - meinem Namensvetter und besorgt sich einen Haifischzahn. Das ist mal ein etwas anderes Souvenir. Hier kann man auch Walfisch und Delphin - Fahrten buchen und mit etwas Glück spinnt Claudio sein Seemannsgarn.
Das nächste Tal ist wieder eine Stunde weiter und man erreicht den grünen Norden. Auf dem Weg kommt man durch 2 Tunnels und man kann ein wunderbar neues Schild mit Tunnel/ende betrachten. Habe ich nur in Gomera gesehen !
Auf der Strecke zwischen den 2 Tunneln ist rechts ein Aussichtsrestaurant entworfen von Cesar Manrique dem berühmten Architekten der Kanaren zu bewundern. Hier hat man einen wunderbaren Blick auf das Valle Gran Rey und seine vielen Palmen.
Überhaupt fährt man jedesmal hoch und durch den Nebelwald und dann wieder ins nächste Tal runter mit hunderten von Kehren, aber inzwischen wirklich gut ausgebaut. In
VALLE HERMOSO
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ist man in einem vom Ackerbau geprägten Gebiet. Das „schöne Tal“ trägt seinen Namen zu Recht. Noch nicht so touristisch erschlossen hat es sich viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt und seine Menschen sind ausgesprochen liebenwürdig und liebenswert.
Im neuen Hotel TRIANA
(www.canary-islands.com/de/triana.html) kann man edel wohnen.
Mit Freude denken mein Schatz und ich an die vielen vergnüglichen Stunden, die wir im Kiosko Garajonay mit Pacito oder Paco - Vater und Sohn - mit der Betrachtung der Bauarbeiten und den abenteuerlichsten Gerüstbauten, die man sich nur vorstellen kann - verbracht haben.
Auch sonst gibt`s einige Restaurants und jede Menge „habitation libre para aquiler“.
Unbedingt essen gehen sollte man im Restaurant Triana gegenüber dem Hotels Triana : Carne con papas. Die Soße ist ein Gedicht und hat mir alle Jahre etliche Pfunde auf die Rippen gezaubert.
Will man nur eine Kleinigkeit, sollte man ein Sandwich Vegetal oder „tomate con ajo“ in der Bar Amaya direkt an der Plaza probieren. Auf alle Fälle sollte man unbedingt einen frisch gepreßten Orangensaft trinken - ein wahrer Schluck puren Sonnenscheins.
In einem kleinem Souvenirladen neben dem Rathaus kann man außer allerhand Flechtwerk auch Maulbeerlikör ( nicht ganz billig ca. 1200 Pts. die Flasche ) erwerben. Das ist etwas besonders köstliches und die Einheimischen schwören auf seine heilende Wirkung bei allerlei Gebrechen und Zipperlein.
Auf dem Weg zum Meer kommt man am botanischen Garten vorbei. Seit 10 Jahren im Bau nimmt er jetzt doch langsam Gestalt an. Schneller fertiggestellt wurde der „ parque maritimo“ . Mit einem schönen Schwimmbecken und einer großen Terasse mit Blick auf`s Meer lädt er zum Verweilen ein. Wer nicht Schwimmen mag sollte sich auf alle Fälle ein Bierchen oder einen Cafe solo gönnen und die Ruhe und Beschaulichkeit dieses Tales genießen.
Fährt man weiter Richtung Hermigua kommt man durch einige Dörfer. In LAS ROSAS liegt links an der Straße ein Ausflugslokal. Hier wird man nur als Bus(ladung) bedient und Besitzer ist wieder einmal ??? -- richtig Herr Olsen. Viele Gomerianer verdanken ihm einen Arbeitsplatz.
Der nächste Ort heißt AGULO und ist ein richtiges Wehrdorf. Auf 2-3 Hügeln drängen sich dicht an dicht die Häuser. NICHT ! mit dem Auto reinfahren, so mancher Jeep ist schon steckengeblieben - glaubt mir ich rede aus Erfahrung, die Straßen sind unheimlich eng. Aber zum Durchspazieren durchaus ansehnlich.
Die nächste Station ist zugleich auch schon die Letzte.
HERMIGUA
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das eindeutig längste Dorf der Insel zieht sich kilometerlang den Berg hinunter und wieder rauf immer an der Straße lang. Der Verkehr ist nicht ganz einfach, also immer schön Ausweichstellen im Auge behalten.
In der Casa Creativa links an der Straße gibt`s leckere Vollwertkuchen und Salate.
Direkt neben der Schule ist ein wirklich gut sortierter und sehr sauberer Supermarkt. Am Zaun der Schule wächst eine Stephanotis = Kranzschlinge und ich konnte hier zum ersten Mal nicht nur Blüten, sondern auch die Früchte bewundern. Habe ich noch nicht mal im botanischen Garten in München gesehen.
Der eigentliche Geheimtip ist allerdings die Bucht Caleta. Dazu fährt man in Hermigua Richtung Meer und dann wieder rechts hoch und folgt dann den Schildern.
Eine wunderschöne, wenn manchmal auch recht stürmische Badebucht belohnt den restlichen Abstieg zu Fuß.
Hier kann man allerdings auch hervorragend frischen Fisch zu moderaten Preisen bei Maria essen. Auf dem offen Feuer gegrillt mit papas arrugadas - den in Salzwasser gekochten typisch kanarischen Kartoffeln - ein wahrer Festschmaus und mit das leckerste was die Insel bietet.
Und hier endet mein Bericht über La Gomera - die Insel meiner Träume - und ich freue mich auf schon auf ein Wiedersehen.
Es grüßt Euch recht herzlich
eine verträumte abutilon
www.insel-la-gomera.de/casa.jpg weiterlesen schließen
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