Lagavulin Single Malt Scotch Whisky Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Lecker, faszinierender Geruch, faszinierender Geschmack
  • Genuss pur

Nachteile / Kritik

  • Lieferengpass !
  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Die allerletzten Flaschen???

    Pro:

    Lecker, faszinierender Geruch, faszinierender Geschmack

    Kontra:

    Lieferengpass !

    Empfehlung:

    Ja

    OK - über Geschmack lässt sich streiten, besonders bei "Single Malt"-Scotch. Auch am "Lagavulin" scheiden sich die Geister. Als ich ihn das erste Mal bestellt habe und nachdem ich seine goldgelbe Farbe bewundert hatte, war ich überrascht über den Geruch dieses Whiskeys. Es roch, als hätte man sich einen Schluck Whiskey in einen Aschenbecher gegossen. Phantastisch !

    Der Geschmack ist einzigartig - wohl keiner der klassischen Single Malts hat einen solch torfigen und rauchigen Abgang. Keine Sorge: Ein "Lagavulin" schmeckt nicht nach Seife wie ein billiger Blended, ist nicht sehr "scharf", wer aber einen kräftigen Whiskey bevorzugt, erhält ein Fest für Auge, Nase und Zunge.
  • Ein Fest für die Sinne

    Pro:

    Genuss pur

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    In Lagavulin wurde auf dem Gelände der jetzigen Destillerie bereits um 1740 Whisky erzeugt. Damals betrieb man 10 Brennblasen, die wohl später zusammengeführt wurden.

    Heut gibt es dort vier eher kleine Brennblasen, in denen der charaktervollste der 6 Classic-Malts (Oban, Glenkinchie, Dalwhinnie, Cragganmore, Talisker & Lagavulin) gebrannt wird.

    Ein großer Whisky aus einer kleinen Destillerie, deren Name groß, dunkel und fett auf dem weißgetünchten Destillerie-Gebäude prangt: LAGAVULIN

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    Der Tag neigt sich dem Ende.
    Leise jazzige Klavierklänge sorgen dafür, dass die Seele baumeln
  • Reif für die Insel

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Yopianer, ich schreibe heute mal wieder zur Abwechslung einen Bericht über einen Single-Malt-Whisky. Ich hätte auch den Bericht Classic Malt Nr. 3 nennen können, da es sich um einen Whisky aus der Serie von den United Destillers (UDV) handelt, aber nachdem dieser Malt von Islay (gesprochen Ei-la) kommt, wählte ich einen anderen Titel. Während die Whiskys aus den schottischen High- und Lowlands eher eine dezentere Sprache sprechen (mild), sind die Whiskys von Islay doch etwas heftigere Naturen. Von der Insel kommen einige bekannte Whisky wie der Ardberg (sehr rauchig), der Laphroaig (der aromareichste Whisky überhaupt) oder der von mir hier beschriebene Lagavulin.