Der Sohn des Kreuzfahrers (Taschenbuch) / Stephen Lawhead Testberichte

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4 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • kurweilig
  • Eine (meiner meinung nach) durchaus fesselnde binnen- Story
  • Alles........
  • Ich hatte wieder was zu Lesen.
  • interessant und spannend

Nachteile / Kritik

  • teilweise langatmig, nicht spannend, eintönig, wenig Informationen, berührt kaum
  • Teilweise langweilige Passagen (bis zu 30 Seiten lang)
  • Nichts.........
  • Keinerlei Spannung, was zum Einschlafen.
  • der Anfang beginnt langatmig

Tests und Erfahrungsberichte

  • die zeit der kreuzzüge

    Pro:

    interessant und spannend

    Kontra:

    der Anfang beginnt langatmig

    Empfehlung:

    Ja

    Zum Buch:

    Der Sohn des Kreuzfahrers ist ein historischer Roman. Aus dem Amerikanischen übersetzt wurde es von Rainer Schumacher. Der Originaltitel hieß und heißt "The Iron Lance", erschienen im Harper Collins Publishers Inc., New York. Die deutsche Ausgabe wurde 1998 beim RM Medien Vertrieb GmbH veröffentlicht. Ich erhielt das Buch im Bertelsmann Verlag für 7,95 €.


    Der Autor:

    In Kearney, Nebraska, erblickte 1950 Stephen Lawhead das Licht der Welt. Tätig war er zuerst in der Musikbranche, veöffentlichte 182 seinen ersten Roman. In Amerika und England landete Lawhead in den Bestsellerlisten mit seiner "Pendragon-Saga" und dem dreiteiligen Roman "Das Lied

    Kommentare & Bewertungen

    • AndreaBln

      AndreaBln, 19.07.2007, 13:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh..lg andrea

    • Mondlicht1957

      Mondlicht1957, 13.06.2007, 20:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH LG pet

    • waltraud.d

      waltraud.d, 09.06.2007, 00:09 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

    • morla

      morla, 08.06.2007, 21:36 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schönes wochenende. l. g. petra

  • Hey ihr Pilger!

    Pro:

    kurweilig

    Kontra:

    teilweise langatmig, nicht spannend, eintönig, wenig Informationen, berührt kaum

    Empfehlung:

    Nein

    Es wird mal wieder Zeit für mich einen neuen Testbericht zu verfassen. In diesem Bericht wird es wieder einmal um ein Buch gehen, das ich gerade gestern durchgelesen habe. Es geht um den „Sohn des Kreuzfahrers“ vom Autor Stephen Lawhead. Wie der Titel es schon vermuten lässt ist dies ein historischer Roman und auch der Autor wird vielen ein Begriff sein, die sich mit der Artus Sage befassen. In die Finger bekommen habe ich das 716 seitige Taschenbuch in der Bücherei.

    ***Der Klappentext***

    Schottland 1096: Papst Urban II. hat die Gläubigen aufgerufen, ins heilige Land zu ziehen und das Grab Christi zu befreien. Drei der Kreuzfahrer sind der Gutsherr Ranulf und seine
  • Trocken und staubig wie das Heilige Land

    Pro:

    Ich hatte wieder was zu Lesen.

    Kontra:

    Keinerlei Spannung, was zum Einschlafen.

    Empfehlung:

    Nein

    Ein Buch kam mir unter die Augen auf dessen Umschlagseite die Worte prangten:

    "Ein großer historischer Roman für alle Freunde des 'Medicus' und der 'Säulen der Erde'"

    Das war ein Windei, der Verlag erhoffte sich wohl gute Verkaufszahlen und ich bin drauf reingefallen.

    Die ganze Sache spielt am Ende des 11. Jahrhunderts und beginnt in Schottland auf den Orkney-Inseln. Der Papst hat alle Christen aufgerufen, ins Heilige Land zu ziehen und das Grab von Christi zu befreien. Der Gutsherr Ranulf und seine beiden älteren Söhne Torf und Skuli brechen auf nach Jerusalem. Der jüngste Sohn, Murdo, möchte auch mit, aber er darf nicht, er sei noch zu jung und er solle
  • Jaja, die Kreuzzüge.......

    Pro:

    Alles........

    Kontra:

    Nichts.........

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo Ihr lieben Leser und Leserinnen,

    heute möchte ich einen Bericht über ein ganz besonderes Buch schreiben, und zwar über „Der Sohn des Kreuzfahrers“ von Stephen Lawhead. Wie ich zu diesem Buch gekommen bin? Eine Bekannte hat mich mal gefragt was ich mir zum Geburtstag wünsche, und ich sagte Ihr das ich eine Leidenschaft für historische Romane habe. Da ich diese Bekannte noch nicht so lange kannte (eigentlich war es mehr eine Arbeitsbekanntschaft, da unsere Firmen zusam...........nicht vom Thema abkommen Mark) fragte Sie weiter welche ich denn noch nicht kenne, und legte mir einen Katalog von Weltbild vor. Ich schlug eine beliebige Seite auf und da lächelte mich diese Buch an.
  • Zu der vorigen bewertung

    Pro:

    - Eine (meiner meinung nach) durchaus fesselnde binnen- Story

    Kontra:

    - Teilweise langweilige Passagen (bis zu 30 Seiten lang)

    Empfehlung:

    Ja

    Vorwort:
    Ich habe das Buch geschenkt bekommen. Lange Zeit habe ich es "Aufbewart, ohne es zu lesen (normalerweise verschlinge
    ich Bücher, welche etwas mit Fantasy zu tun haben). Da mir die Geschichte etwas zu staubig vorkam, wartete ich,
    bis es wirklich nichts anderes mehr zu lesen gab, bevor ich mich daran machte, dieses Buch zu lesen...
    ===================


    Umfang+ Aussehen:

    - Das Buch umfasst 716 Seiten
    - von Außen sieht es ein wenig langweilig aus
    - Der klappentext gibt nicht viel über das buch preis, er bezieht sich auf sogenannte Bestseller wie "Säulen der Erde",
    Was aber auf mich nicht so einen großen eindruck macht, da