Lawrence von Arabien (DVD) Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Bild und Ton sind 1A.
  • Die Storyline, die Besetzung

Nachteile / Kritik

  • Die Ausstattung der DVD macht mich leider nicht wunschlos glücklich.
  • Nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Ein Weltepos in Starbesetzung

    Pro:

    Die Storyline, die Besetzung

    Kontra:

    Nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Winston Churchill äusserte sich folgendermassen über Lawrence von Arabien:

    "Ich halte ihn für eine der grössten Persönlichkeiten unserer Zeit.
    Ich kenne keinen, der ihm gleichkommt.
    Sein Name lebt weiter in der englischen Literatur,
    er lebt weiter in den Analen des Krieges,
    er lebt weiter in den Legenden Arabiens" (1)




    Es war im Jahre 1960, da der in Hollywood ansässige Filmmogul Sam Spiegel über die Presseabteilung der "Columbia Pictures" eine Mitteilung herausgab, dass für den Film "Lawrence of Arabia" (im Deutschen "Lawrence von Arabien"), dessen Rechte er gekauft hatte, als Hauptrollenschauspieler der Ire Peter O'Toole

    Kommentare & Bewertungen

    • frankensteins

      frankensteins, 10.04.2009, 00:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      echter Klassiker lg

    • Daisy_Bluemchen

      Daisy_Bluemchen, 05.04.2009, 16:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh und viele Grüße ....

    • giselamaria

      giselamaria, 24.03.2009, 14:24 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      ein Superbericht!! Mir ist diese Geschichte nicht in Erinnerung, aber ich sehe selten Filme oder so. schönen Tag noch gell - LG Gisela

    • MasterSirTobi

      MasterSirTobi, 23.03.2009, 18:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hat mir geholfen der Bericht. SH und LG

  • Grandios ...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    „Die Geschichte auf diesen Seiten ist
    nicht die Geschichte der arabischen Bewegung,
    sondern die meiner Beteiligung daran. Es ist
    die Erzählung des täglichen Lebens,
    unbedeutender Geschehnisse kleiner Menschen.
    Hier gibt es keine Lektionen für die Welt, keine
    Enthüllungen, um die Menschen zu schockieren.
    Sie ist voll von trivialen Dingen, zum Teil deshalb,
    dass niemand die Überreste, aus denen ein Mann
    eines Tages Geschichte machen könnte, fälschlich
    für Geschichte hält, und zum Teil wegen des
    Vergnügens, das ich bei der Erinnerung an
    meine Beteiligung an dieser Revolte hatte.” (1)



    Alles um E. T. Lawrence

    Mit dieser Szene seines Todes, einem Tod, der so gar nicht zu seinem Leben zu passen schien, beginnt auch der Film des britischen Regisseurs David Lean. Lean, der u.a. so großartige Meisterwerke des Kinos wie „Oliver Twist” (1948), „Die Brücke am Kwai” (1957) und „Dr. Schiwago” (1965) geschaffen hatte, war gewarnt worden, einen solchen Film ins Auge zu fassen – mögen es politische oder sonstige Einwände gewesen sein. Lean wollte seinem Film „Die Brücke am Kwai” ein weiteres Meisterwerk folgen lassen. Und – um es vorwegzunehmen – es gelang ihm. Auch wenn „Lawrence of Arabia” an vielen Stellen von den Fakten der Biografie E. T. Lawrence abweicht, gelang Lean eine klassische Tragödie von meisterhafter Brillanz.


    Lawrence (Peter O’Toole), ein zunächst bedeutungsloser Mitarbeiter der britischen Behörden in Kairo, wird aufgrund seiner Kenntnisse des arabischen Raums und der arabischen Bevölkerung während des ersten Weltkrieges für einem Sonderauftrag ausgewählt. Er soll Kontakt mit Prinz Feisal (Alec Guinness) aufnehmen, um die Lage unter den arabischen Stämmen zu erkunden, deren Länder weitgehend von den Türken okkupiert sind, die wiederum an der Seite des Deutschen Reiches kämpfen. Zugleich spekulieren die Briten – politischer Vertreter in Kairo Mr. Dryden (Claude Rains) – (wie auch die Franzosen) auf eine Aufteilung des arabischen Raumes nach einem gewonnen Krieg unter die europäischen Großmächte. Viele der heutigen Grenzen im Norden Afrikas und im Nahen Osten sind noch immer Ergebnis dieser Aufteilung nach 1918. Hinzu kam lediglich nach dem zweiten Weltkrieg die Errichtung des Staates Israel in Palästina.

    Lawrence begibt sich auf einem Kamel mit einem arabischen Mann in Begleitung zu Prinz Feisal. Und schon bald wird ihm deutlich, was dem Kampf der arabischen Völker gegen die Türken im Wege steht: Die Zersplitterung der Araber in einzelne Stämme, die sich bekriegen und äußerst unterschiedliche Interessen zu verfolgen scheinen. Auf dem Weg zu Feisal trifft er auf Sherif Ali (Omar Sharif), der Lawrence arabischen Begleiter tötet, weil der einem anderen Stamm angehört und aus Alis Brunnen getrunken hat.

    Er lernt den überaus intelligenten Feisal kennen, und der erkennt, dass Lawrence ein ebenso schlauer Fuchs ist, der seinen Interessen durchaus nützlich sein kann. Und Lawrence, der einerseits bemüht ist, verschiedene arabische Stämme im Kampf gegen die Türken zu einen und für eine gemeinsame arabische Sache zu gewinnen, schlägt dem Prinzen ein Unternehmen vor, das viele – auch die Engländer – für unmöglich halten: die strategisch wichtige und von den Türken besetzte Stadt Aqaba am Golf von Aqaba – die östliche Grenze der Sinai-Halbinsel – vom Land her zu erobern – ein mühevolles und lebensgefährliches Unterfangen, denn man muss durch die unvorstellbare Hitze der Wüste Nafud, die noch niemand lebend durchkreuzt zu haben scheint.

    Lawrence, Sherif Ali und der auf Raubzüge „spezialisierte” Auda abu Tayi (Anthony Quinn), den Lawrence für das Unternehmen gewinnt und der einen anderen Stamm anführt, gelingt es, Aqaba zu erobern, vor allem auch, weil die Türken ihre Kanonen auf das Meer gerichtet haben und die Kanonen nicht landeinwärts gedreht werden können. Lawrence wird zum Helden für die arabischen Stämme und zum einzigartigen Strategen für die Engländer, die ihn nun dazu bewegen wollen, die Araber gegen Damaskus zu führen, während die Engländer selbst versuchen wollen, Jerusalem zu erobern, um die Türken endgültig aus dem Nahen Osten zu verdrängen ...


    „Wir alle waren überwältigt, wegen der
    Weite des Landes, des Geschmacks des
    Windes, des Sonnenlichts und der
    Hoffnungen, für die wir arbeiteten. Die
    Morgenluft einer zukünftigen Welt
    berauschte uns. Wir waren aufgewühlt
    von Ideen, die nicht auszudrücken und
    die nebulös waren, aber für die gekämpft
    werden sollte. Wir durchlebten viele
    Leben während dieser verwirrenden
    Feldzüge und haben uns selbst dabei
    nie geschont; doch als wir siegten und
    die neue Welt dämmerte, da kamen
    wieder die alten Männer und nahmen
    unseren Sieg, um ihn der früheren Welt
    anzupassen, die sie kannten.” (1)



    Diese „äußeren” historischen Fakten sind das Kleid, in das Lean seinen Film hüllt. Doch den Film zeichnet vor allem etwas anderes aus – nicht nur eine Art Mythos, eher vielleicht die Darstellung eines geheimnisvollen Mannes, dessen Beweggründe für einen englischen Offizier und Geheimagenten jener Zeit völlig unverständlich erscheinen. Entgegen allen politischen Absichten und Kriegszielen seines Heimatlandes stellt sich Lawrence einzig auf die arabische Seite. Sherif Ali, den er anfangs (nach der Tötung seines Begleiters) zu verachten scheint, wird im Laufe der Handlung zu einem engen Freund des Engländers. Bei den Arabern steigt die Achtung vor dem „Ungläubigen”, natürlich besonders nach der Eroberung Aqabas, aber auch u.a. deswegen, weil er auf dem Weg nach Aqaba während des Marsches durch die gnadenlose Wüste zurückreitet, um einen vom Kamel gefallenen Araber vor dem Tod zu retten – und ihm dies gelingt.

    Lean, der seinen Film in zwei großen Teilen inszenierte, zeigt von Anfang an die Tragik eines Mannes, der – beseelt von dem Ziel, die arabischen Völker zu einen und ihnen zur Selbständigkeit zu verhelfen – sich weder den Kriegszielen seines eigenen Landes, noch den Sitten und Konflikten der arabischen Stämme völlig entziehen kann. Den Mann, den er eben noch aus der sengenden Hitze vor dem Tod bewahrt hat, erschießt Lawrence, nachdem der Araber einen Mann aus dem Lager Auda abu Tayis umgebracht hat. Warum? Hätte jemand aus Audas Lager ihn erschossen, wäre es zu einem Blutbad, einer Fehde zwischen beiden Stämmen gekommen. Lawrence selbst ist über sein eigenes Handeln entsetzt – denn er gesteht später, dass er eine gewisse Lust am Töten empfunden habe.

    Viele sehen in diesem ersten Teil des Films eher den sympathischen Lawrence und den sympathischen Teil des Gesamtwerks, während der zweite Teil weniger geliebt zu sein scheint. Doch der Schein einer Zweiteilung des Films trügt. Denn Lean legt die Figur des Lawrence von Anfang an als klassische tragische Figur an – vergleichbar durchaus einem Hamlet oder Otello. Der Unterschied zwischen den beiden Teilen des Films liegt „lediglich” im Unterschied zwischen Aufstieg und Fall der Hauptfigur. Die Widersprüchlichkeit im Fühlen des von Peter O’Toole glänzend gespielten Lawrence ist jedoch von Anfang an präsent. Sie wird nicht nur von den äußeren Faktoren des Kriegsgeschehens, Kriegsstrategien und der arabischen Kultur bestimmt, sondern eben auch von dem unbändigen Willen des E. T. Lawrence, mit allen Mitteln der arabischen Sache zum Sieg zu verhelfen – und nicht zuletzt durch die permanente Grausamkeit des Krieges, die Spuren bei Lawrence hinterlässt. (Auch die Gefangennahme Lawrence durch die Türken und seine Folterung hinterlassen Spuren.)

    Während des Zuges auf Damaskus spitzt sich dies zu, als Lawrence mit unvorstellbarer Grausamkeit – und zum Entsetzen des amerikanischen Journalisten Bentley (Arthur Kennedy) und Sherif Alis – eine türkische Brigade niedermetzelt bis auf den letzten Mann. „Keine Gefangene”, lautet sein Schlachtruf.


    „Die Jugend konnte siegen, aber sie
    hatte nicht gelernt, den Sieg zu bewahren;
    und sie war erbärmlich schwach
    gegenüber dem Alter. Wir dachten,
    wir hätten für einen neuen Himmel
    und für eine neue Welt gearbeitet,
    und sie dankten uns freundlich und
    machten ihren Frieden.” (1)



    Der Rückzug von Lawrence aus dem arabischen Raum, seine Rückkehr nach England, erscheinen im Film wie eine Flucht vor sich selbst. Und trotzdem lässt Lean vieles von dem, was Lawrence bewegt haben mag, offen; der Mann bleibt bis zu einem gewissen Grad ein Rätsel. Die monumentalen Aufnahmen der Wüste, die Weite, Leere, Hitze – das alles hat Lawrence fasziniert, angezogen, ja geradezu überwältigt – und Lean lässt uns diese großartigen Bilder der Wüste genießen, die uns zugleich stellenweise erschrecken. In Lawrence selbst entsteht – das vermittelt der Film auf nachdrückliche Weise – das Bild einer Einheit des Lebensraums, der Landschaft, der Menschen – eine Einheit, in der niemand anderes etwas zu suchen hat. Und es sind neben diesen phantastischen Aufnahmen – die eigentlich nur auf einer großen Kinoleinwand so richtig zu genießen sind – die Schauspieler O’Toole, Guinness natürlich, und Omar Sharif, der wie O’Toole durch diesen Film zum Star wurde, Hawkins, Ferrer und die vielen anderen, die „Lawrence of Arabia”, einer der ersten Filme, die in Super Panavision 70 gedreht wurden, zu einem immerwährenden Genuss machen.

    Zugleich ist „Lawrence of Arabia” auch eine Gegenüberstellung der Träume, Phantasien und des unbändigen Willens eines Mannes, die arabischen Stämme zu einigen, einerseits und der kalten und kalkulierten Politik der Großmächte andererseits, die durch ihre späteren willkürlichen Grenzziehungen im arabischen Raum eine enorme Mitverantwortung für Konflikte tragen, die bis heute nicht überwunden sind.

    Die Strapazen für Schauspieler und restliche Crew bei der Arbeit am Set (gedreht wurde vor allem in Jordanien mit tatkräftiger Unterstützung des jungen Königs Hussein) sind dem Film nicht anzusehen. In sengender Hitze mussten die Schauspieler lernen, auf Kamelen zu reiten, Schlachtszenen absolvieren und vieles mehr. Alles wirkt authentisch, nur die sengende Sonne, die während des Zuges durch die Wüste Nafud gezeigt wird, ist unecht (ein gemaltes Bild wird hier gezeigt, weil trotz aller Versuche mit Linsen u.a. ein Foto der grellen Sonne unmöglich war).

    Zu erwähnen ist schließlich noch, dass Lean uns anfangs des Films, zu Anfang des zweiten Teils und am Ende minutenlang einen schwarzen Bildschirm präsentiert. In diesen drei Sequenzen hören wir nur Musik – die phantastische Musik Maurice Jarres, die das glänzende Erlebnis des Films mehr als abrundet.


    DVD

    Format: Dolby, PAL, Surround Sound
    Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
    Region: Region 2
    Bildseitenformat: 16:9
    Anzahl Disks: 2
    FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
    Studio: Sony Pictures Home Entertainment
    DVD-Erscheinungstermin: 19. November 2002

    Noch besseres gibt es zu berichten. Denn die Doppel-DVD von Sony Pictures enthält nicht nur den Film in exzellent überarbeiteter Fassung (ergänzt um einige nicht synchronisierte Szenen). Sony gab dem Film etliche Extras dazu. Auf der zweiten Scheibe befinden sich:

    Making Of (61 Minuten)
    Auf Reisen mit Lawrence (Karten und Informationen über die Reisen von Lawrence)
    Interview mit Steven Spielberg (8 Minuten)
    Vier Originaldokumentationen:
    Das Casting der Kamele (2 Minuten)
    Suche nach Lawrence (5 Minuten)
    Arabische Romanze (4,5 Minuten)
    Wie ein Klassiker entsteht (4,5 Minuten)

    Die Premiere in New York (1 Minute)

    Werbe-Kampagnen (knapp 5 Minuten)

    Filmografien, Kinotrailer

    Insbesondere das Making Of, in dem Anthony Quinn, Omar Sharif, einmal auch Peter O’Toole sowie Filmhistoriker und Beteiligte aus der Crew zu Wort kommen, aber auch die zeitgenössischen Dokumentationen sowie das Interview mit Spielberg eröffnen einen interessanten Blick in die Entstehungsgeschichte des Films und in die Dreharbeiten. Das Kartenmaterial vermittelt einen Eindruck über die Wege, die Lawrence mit seinen arabischen Freunden gegangen ist und liefert Informationen zu einzelnen Orten und Personen des damaligen Geschehens.

    Diese außergewöhnliche, dem Wert des Films aber eben angemessene Doppel-DVD ist derzeit bei amazon für € 9,95 zu haben (bei jpc für € 9,99).

    Wertung Film und DVD: 10 von 10 Punkten.
    Prädikat: Besonders wertvoll.

    (1) T. E. Lawrence: Die sieben Säulen der Weisheit, Seite 850

    © Bilder: Sony Pictures.
    Screenshots von der DVD.

    Lawrence von Arabien
    (Lawrence of Arabia)
    Großbritannien 1962, 218 Minuten
    Regie: David Lean

    Drehbuch: Robert Bolt, nach Aufzeichnungen von T. E. Lawrence
    Musik: Maurice Jarre
    Director of Photography: Freddie Young
    Montage: Anne V. Coates
    Produktionsdesign: John Box

    Darsteller: Peter O’Toole (T. E. Lawrence), Alec Guinness (Prinz Feisal), Anthony Quinn (Auda abu Tayi), Jack Hawkins (General Allenby), Omar Sharif (Sherif Ali), José Ferrer (türkischer Bey), Anthony Quayle (Colonel Brighton), Claude Rains (Mr. Dryden), Arthur Kennedy (Jackson Bentley)

    Internet Movie Database:
    http://german.imdb.com/title/tt0056172


    © Ulrich Behrens 2007
    Zuerst veröffentlicht unter: http://www.follow-me-now.de

    Produktfotos & Videos

    Lawrence-von-arabien-dvd
    Bild 1 - Lawrence von Arabien (DVD) von anonym
    am 02.02.2008
    Lawrence-von-arabien-dvd
    Bild 2 - Lawrence von Arabien (DVD) von anonym
    am 02.02.2008

    Kommentare & Bewertungen

    • Daisy_Bluemchen

      Daisy_Bluemchen, 31.10.2009, 23:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      toller Bericht

    • krullinchen

      krullinchen, 01.06.2009, 12:25 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      Liebe Grüße!

    • Elfenfrau

      Elfenfrau, 18.02.2009, 23:41 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      Ich habe diese 2 DVD`s. So oft gesehen, immer wieder. Lg Elfi

    • Estha

      Estha, 12.08.2008, 15:03 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schönen Dienstag

  • Sternstunde des Films auf einer 5 Sterne-DVD

    Pro:

    Bild und Ton sind 1A.

    Kontra:

    Die Ausstattung der DVD macht mich leider nicht wunschlos glücklich.

    Empfehlung:

    Ja

    Meiner Begeisterung für David Leans „Lawrence von Arabien“, die im Laufe langer Jahre nie kleiner geworden ist, könnte ich Seite um Seite um Seite Ausdruck verleihen. Ich glaube, ich könnte bald ein ganzes Buch darüber zu Papier bringen, unter welchen voneinander teils sehr unterschiedlichen Umständen ich den Film bereits gesehen habe – und natürlich darüber, was alles mich an diesem Film so fasziniert.



    Ein kluger Mensch hat einmal behauptet, aus jedem einzelnen Filmbild von „Lawrence von Arabien“ ließe sich problemlos ein tolles Poster machen. Ich stimme zu: „Lawrence von Arabien“ ist großes Kino, und das fängt mit großen Bildern an. Offensichtlich hat

    Kommentare & Bewertungen

    • Kjeldi

      Kjeldi, 01.09.2007, 02:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      der war der erste Film den ich mir auf DVD gekauft habe, grandios

    • Wegeno

      Wegeno, 26.08.2007, 21:49 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ...::: Gruß Werner :::...

    • Meyerhoffsche

      Meyerhoffsche, 26.08.2007, 17:01 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sonnige Sonntags-Grüße von Meyerhoffsche :)

    • Dr_Ed

      Dr_Ed, 24.08.2007, 21:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Der Film ist in der Tat gigantisch!

  • Brillanter Film - faszinierende Persönlichkeit

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Lange habe ich darauf gewartet, und im April ist mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen. Der Film Laurence von Arabien ist endlich auf DVD erschienen. Schon als Kind hat mich dieser Film fasziniert, ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich ihn schon gesehen habe. Ich habe ihn natürlich auf Video aufgenommen, als ich dann endlich im Besitz eines Videorecorders war.

    Dann hörte ich vor ein paar Jahren, das dieser Film als restaurierte Fassung wieder in die Kinos kommt. Leider hatte ich dort nicht die Möglichkeit ihn zu sehen, was ich sehr bedauert habe. Aber als mein Mann sich vor gut einem Jahr dann seinen DVD – Player gekauft hat, da wartete ich dann auf diesen Film. Obwohl mir