Lebensstile Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Über das Selbsbewusstsein...

  

  27.03.2007, 12:13 Uhr von
  elari69
  Die Wahrheit ist wie eine schöne Blume; zur falschen Zeit in falsche Hände sticht sie wie eine Ro...

  3

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  Pro:

  Regt zum Nachdenken an und manchmal hilft das weiter.

  Kontra:

  Lang, nicht einfach, könnte missverstanden werden.

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leser, Vertraute und andere,
  
  
  Angeregt durch meinem letzten Beitrag habe ich mir wohl zum tausendsten Male Gedanken darüber gemacht, was Selbstbewusstsein ist.
  Noch wichtiger: wie kann man es erlangen, wenn man es nicht oder nicht ausreichend hat?
  Ich erspare es uns die Bedeutung des Wortes, wie sie bei google oder im Lexikon stehen mag, hier niederzuschreiben. Wer will, kann es selbst nachlesen.
  Ich möchte hier so kurz wie möglich die Erkenntnisse meiner jahrelangen Suche, wie ich sie in meinem persönlichen „Buch meiner Ziele“ festgehalten habe, wieder geben. Es sind Erkenntnisse die ich Büchern, Therapeuten, Freunden, Feinden und meinem Werdegang zu verdanken habe, also meinem Leben.
  
  
  
  Was heißt eigentlich bewusst leben?
  
  
  Wenn unser Verstand aktiv statt passiv ist.
  1. Wenn unsere Intelligenz sich freut, genutzt zu werden.
  2. Wenn wir “Im Jetzt“ sind, ohne dabei den breitgefassten Rahmen zu vergessen.
  3. Wenn wir gezielt wichtige Tatsachen angehen, statt vor ihnen zurückzuweichen.
  4. Wenn wir unsere Impulse zur Kenntnis nehmen und uns ihnen stellen, statt unangenehmen oder bedrohlichen Realitäten auszuweichen oder sie zu leugnen.
  5. Wenn wir gezielt wissen wollen, wo wir mit unseren diversen Zielen und Plänen genau stehen und ob wir erfolgreich sind oder scheitern.
  6. Wenn wir das Feedback der Umwelt suchen, um festzustellen, ob wir uns eventuell neu anpassen müssen.
  7. Wenn wir beharrlich sind, Dinge verstehen zu wollen, auch und gerade angesichts von Schwierigkeiten
  8. Wenn wir empfänglich sind für neues Wissen und für die Bereitschaft, alte Annahmen zu überprüfen..
  9. Wenn wir bereit sind, Fehler zu erkennen und zu korrigieren.
  10. Wenn wir ständig nach Bewusstseinserweiterung streben – also die Entschlossenheit zu wachsen als Lebensmotto nehmen.
  
  Bewusst leben ist das erste Standbein des Selbstwertgefühls!
  
  
  
  Sich selbst annehmen
  
  
  Wenn wir uns selbst annehmen, weigern wir uns, in einem feindschaftlichem Verhältnis zu uns selbst zu stehen.
  Zu unserer Selbstannahme gehört die Bereitschaft, dass wir das denken was wir denken, das fühlen, was wir fühlen, das begehren was wir begehren, das getan haben, was wir getan haben, und das sind, was wir sind.
  Es ist die Weigerung, irgend einen Teil von uns – unseren Körper, unsere Emotionen, unsere Gedanken, unsere Handlungen, unsere Träume – als fremd, als “Das bin ich nicht" zu betrachten
  
  Sich selbst annehmen ist das zweite Standbein des Selbstwertgefühls!
  
  
  
  Eigenverantwortlich leben
  
  
  1. Wir sind verantwortlich für die Erfüllung unserer Wünsche. Jeder ernst gemeinte Wunsch setzt voraus, dass wir realistisch die Frage beantworten können: Was bin ich bereit zu tun, um das zu bekommen, was ich mir wünsche?
  2. Wir sind verantwortlich für unsere Entscheidungen und unser Handeln.
  3. Wir sind verantwortlich für das Maß an Bewusstsein, das wir unserer Arbeit entgegenbringen.
  4. Wir sind verantwortlich für das Maß an Bewusstsein, das wir unseren Beziehungen entgegenbringen.
  5. Wir sind verantwortlich, wie wir unsere Zeit schwerpunktmäßig nutzen.
  6. Wir sind verantwortlich für unser persönliches Glück.
  7. Wir sind verantwortlich für die Erhöhung unseres Selbstwertgefühls.
  8. Jeder sollte für sich selbst denken.
  
  Eigenverantwortlich leben ist das dritte Standbein des Selbstwertgefühls.
  
  
  
  Was ist Selbstbehauptung?
  
  
  Selbstbehauptung heißt, den eigenen Wünschen, Bedürfnissen und Werten Rechnung zu tragen und dies in angemessener Weise praktisch zum Ausdruck zu bringen. Das Gegenteil ist, wenn wir uns in die Schüchternheit zurück ziehen, die darin besteht, dass wir uns verkriechen um jede Konfrontation zu vermeiden – könnte sein dass jemand andere Werte hat – oder um anderen zu gefallen oder zu schmeicheln oder um jemanden zu manipulieren oder um einfach „dazuzugehören“.
  Sich selbst zu behaupten, heißt nicht, arrogant oder aggressiv aufzutreten.
  Es heißt einfach, für sich selbst einzutreten, sich offen so zu geben, wie man ist und sich und andere mit Respekt zu behandeln.
  Es heißt, dass wir uns weigern, anderen etwas vorzumachen, um uns bei ihnen beliebt zu machen.
  
  Sich selbstsicher behaupten ist das vierte Standbein des Selbstwertgefühls.
  
  
  Mein Fazit:
  ==========
  
  Nur wenn wir ein gesundes Selbstwertgefühl haben, dass auf diesen vier Beinen sicher steht, haben wir auch ein gesundes Selbstbewusstsein.
  Selbstwertgefühl wird schon durch frühkindliche Erfahrungen angelegt – oder zerstört. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass immer mehr Menschen mangelndes Selbstbewusstsein haben? Immer häufiger, wird dieser Mangel auch durch gespielte oder sogenannte„Coolness“ übertüncht, aber das ist ein anderes Thema. Die hier von mir erwähnten Standbeine, wie ich sie nenne, sind keine allgemein gültige Gebrauchsanweisung um Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu erlangen, sondern nur als Zusammenfassung von erarbeiteten und gelernten Prozessen zu sehen.
  
  Über weitere Anregungen, Gedanken, Kritik und sonstige Kommentare freue ich mich wie immer sehr, eure Elari. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    angela1968, 31.03.2007, 01:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und gut durchdacht

  • 

    panico, 29.03.2007, 00:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ** ~~ ** SH ** ~~ ** lg panico:-)

  • 

    campimo, 28.03.2007, 11:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ¸.¤ª"˜¨°*° SH & LG °*°¨˜"ª¤.¸

  • 

    anonym, 27.03.2007, 20:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

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• Wann ist ein Glas wirklich voll?

  

  12.03.2003, 17:57 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  Denkt selbst drüber nach!

  Kontra:

  Denkt selbst drüber nach!

  Empfehlung:

  Nein

  Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu.
  
  Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte
  er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten.
  
  
  Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
  
  
  "Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur „Sand"
  
  
  Ich habe diesen Text per mail (Verfasser ist leider unbekannt) bekommen und muss sagen: man sollte wirklich darüber nachdenken, ob man sein Leben richtig aufgebaut hat. Wenn man die falschen Priotitäten setzt, dann wird das Leben nicht lebenswert sein und irgendwann zerfallen, oder man kommt zu dem Punkt an dem man erkennt, dass das Leben einem nicht wirklich was gebracht hat.
  
  Denkt mal über den Aufbau eures Lebens nach!
  
  Liebe Grüße... Mary weiterlesen schließen

• momente...

  

  27.01.2003, 07:29 Uhr von
  weltwelt
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  moin clausi...
  
  wie gehts? neue woche, neues glück;) hab grad erst meine emails gelesen, deswegen ist mittwoch etwas schwierig:) momentan kann ich kein malen mehr. ich setz mich hin, aber nix geht. sesie ist schon voll "heiß" deswegen. wie siehts die woche mit treffen aus... wenn du am dienstag im spike bist, sag bescheid. ich versuch zu kommen. mein bewerbungsschei$$ ist am laufen, mich wirds wohl aus der heimat verschlagen. wie kann ich dich jetzt telefonisch erreichen? ich meld mich:) bis dann...
  
  
  "Du mußt das Leben nicht verstehen,
  dann wird es werden wie ein Fest.
  Und laß dir jeden Tag geschehen
  so wie ein Kind im Weitergehen
  von jedem Wehen
  sich viele Blüten schenken läßt.
  
  Sie aufzusammeln und zu sparen,
  das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
  Es löst sie leise aus den Haaren,
  drin sie so gern gefangen waren,
  und hält den lieben jungen Jahren
  nach neuen seine Hände hin." weiterlesen schließen

• Jugendliche Zugehörigkeitsgruppen

  

  31.05.2002, 17:02 Uhr von
  Nicileini
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Jeder wird das schon einmal auf der Strasse beobachtet haben..
  Es betrifft nicht nut Jugendlich, sondern auch erwachsene. Aber größtenteils sind es halt jugendliche.
  Wenn wir uns umsehen auf den Strassen dann können wir oft an der Kleidung eines jenigen erkennen, was für einen Geschmacl er hat und welche Vorlieben er hat.
  Manche laufen wir Punks rum, manche wie Metlar.
  Klar die eltern sind unzufrieden damit, und wollen dies nicht. Aber was ist daran ein verbrechen?
  Man kann doch nicht an der Kleidung eines jenigen beurteilen, wie er ist und ob er schlechtes anrichtet oder?
  Im folgenden werde ich die bekanntesten Jugendgruppen beschreiben:
  
  Punks
  
  Es gibt viele , die meinen ein Puk ist einer, der in seinem Leben leben will wie ein Punk. Diesem ist alles egal und er macht was er will.
  Doch auch deswegen vertut man sich oft bei der Einschätzung von Jugendlichen, díe sich Punkhaft anziehen. Haben sie shconeinmal daran gedacht, dass diese einfach nur Punk hören und sich so anziehen , weil ihnen die Musik gefällt? ich selber höre sie auch gerne ab und zu! Punks äussern sich durch ihren bunten frisuren, die oft wie Kleinkinder sagen " Dinomässig" gschnitten sind. Ihre Kleidung ist serh abgekattert von der der öffentlichen. Sie schneiden Löcher in ihre Hosen und haben simple Jacken, die fast nie gewaschen werden. Punks randalieren meinen die meisten. Ich denke, dass es heutzutage vpr alle m Jugendliche sind, die auf Abenteuerlust sind, welche randalieren. Und das müssen nicht unbedingt Punks sein. Und das Punks agressiv sind, stimmt auch nicht. Ihre Musik ist agressiv. Sie ist mit geschrei vollgepumpt, und de Elektrogitarre ganz laut davor. diese Musik wird oft laut gehört. Punks poggen gerne. Das ist eiune Art von tanzen. Da stoßt jeder den anderen im Rhytmus zur Musik. Dies kommt vielleicht etwas agressiv rüber, aber ich denke wer da mitmacht ist selber schuld. Ich meine, manche wollen hierbei vielleicht ihre freude / Wut auslassen. Wehtun muss man sich ja nicht immer. Ausserdem is es hier nicht Ziel, den anderen zu verletzen, sondern mit der Musik mit zuschwingen. Die anderen Mittänzer dienen hierbei als Matten, die einen zurückbiemen.
  
  {ib] Skater
  
  Heutzutage laufen viele Kinder, sogar shcon 10 jährige mit Skaterklamotten und ihren Skateboards herum. Ich weiß nicht, aber meiner Meinung nach, kann man nicht unterscheiden, ob die Jugendlichen heute echte Skater sind, oder nur so rumlaufen, um cool da zu stehen. Ich meine, fast jeder 2 te gibt an, ein Skater zu sein. Früher hat man das aus Leidenschaft getan, zu Skaten. Heute gibt es das auch noch, ja , aber die größere Menge macht es halt nur, um gut da zu stehen. Ihr Kleidung beinhaltet meist eine Skaterhose, welche sehr weit ist und runterhängt. Als Oberteil haben sie ja nach Wetter ein Tshirt oder ein Sweatshirt an. Ihre Schuhe sind Skaterschuhe von den Skaterfirmen. Ein Skater zieht heutzutage Skatermarken an wie Etnies, Osiris, Globe, Blind etc. ich beneide diése Firmen, wiel sie verdienen echt viel Geld damit. Ich selbst habe einen JonnyBlza Pulli und der hat 70 Euro gekostet. ich finde, dass das ein Wahnsinn ist , aber mir hat der Pulli einfach sehr gut gefallen. Ich war auch mal in meiner Skateboardphase, aber das ist jetzt vorbei. Skateboarden ist ein fantastischer freizeitvertreib und macht echt viel Spaß, aber diese kleinen Knirbse, die so rumlaufen, um cool da zu stehen, die finde ich echt arm. Viele Eltern regen sich über diese Kleidung auf, die meisten haben es shocn akzeptiert. ich finde, jeder Mensch sollte sich anziehen dürfen, wie er will.
  Ubd der Vorwurf, Skater würden Cannabis konsumieren.
  Da muss ich sagen, dass es scon stimmt, aber dass auch andere Leute, die nicht Skater sind , kiffen. Das ist ein Vorwurf und darf sich nicht nur auf die Skater beziehen!
  
  Metlar
  
  Wie der name schon aussagt hören sie sich Metal an.. solche leute hören sich auch oft Gothic an.. sie ziehen sich immer schwarz an und schminken sich sogar mancmal weiß im gesicht. Die meistens Jugendlichen, die ich kenne, die so einer gruppe angehören, tun es , weil andere es auch tun" Sie sind zwar nicht bewusst darüber und streiten es ab, doch man merkt, das sie es tun, sich so anziehen etc.,weil sie dabeisein wollen und um zu ihren Freunden dazu zu gehören. jene, dich sich wirklich so anziehen , die haben oft Probleme im leben. Sie sind unzufrieden etc. Denn diese Musikart gothic handelt meist nur vom Leben, vom Tod etc. Metal ist eher heavy und da lässt der Sänger seine Wut aus. meiner Meinung nach gefällt einem Metalr, die musik so sehr, dass er sich so anzieht, oder er ist echt unzufrieden mit seinem Leben. Sie werden auch fot von der gesellschaft ausgeschlossen, da sie sich so anziehen.
  
  Es gibt noch viele andere Gruppen..
  da gibt es noch die
  STREBER.. auch Musterschüler genannt..
  diese werden oft gehänselt, weil sie eben nicht akzeptiert werden, aufgrund ihrer Noten. Die meisten sind nur neidisch, aber dadurch entwickelt sich auch so ein hass in psychischer Hinsicht!
  und dann noch die...
  TUSSEN.. als emm
  so werden jene Mädels bezeichnet.. die sich für Jungs sehr interessieren und sich auch so anziehen.. die ihren Körper zeigen wollen, aber oft übertreiben.. die mit vielen Männern etwas haben (intim) ..
  die Normalen..
  normal ist eine relative Definition.. wer ist heutzutage shcon normal? Ausserdem könnte man ja auch sagen, ein Skater wäre normal...
  Jedenfalls meine ich hiermit diejenigen, die mit alltglicher Kleidung herumlaufen..
  jenas, Shirt usw.
  Die haben fats nie probleme.. jedoch falle sie auch nicht so auf..
  
  Ich weiß nicht, wie sich diese ganzen Gruppen entwickelt haben..
  ich finde es einerseids gut andereseids schlecht..
  
  Die Musik bewirkt echt viel.. ich meine danach kleidet man sich ja meistens, aber man sollte nicht Leute aufgrund ihres Musikgeschmackes aussschliessen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Hyperhirn, 07.06.2002, 20:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Überarbeite Deine Rechtschreibfehler und dann ist es ein sehr guter Beitrag, inhaltlich ist er ja gut :-)

  • 

    tobi.birkner, 01.06.2002, 12:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Rdchtschreibfehler Verallgemeinerungen

  • 

    AFLone, 31.05.2002, 17:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    etwas viele Rechschreibfehler... irgendwie hab ich mich jedoch in keiner Gruppe gefunden. Ich bin ich und ich denke auch nicht, dass man alle in irgendwelche Schubladen stecken kann. Das wäre ziemlich fatal.

  • 

    anonym, 31.05.2002, 17:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eigentlich gar nicht so schlecht, aber du verallgemeinerst vieles, was man aber nicht so allgemein sehen/sagen kann. Auch sind die vielen Rechtschreibfehler nicht gerade toll.

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• Schlankheitswahn - Gefahr für Gesundheit und Leben

  

  23.04.2002, 15:26 Uhr von
  R@ven
  

  0

  Bewertungen (14) / Kommentare (4)
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  Pro:

  sehe ich nicht

  Kontra:

  siehe text

  Empfehlung:

  Nein

  Immer mehr junge Mädchen leiden unter den öffentlichen Schönheitsidealen sowie einem übersteigerten Schlankheits- und Körperkult. Die Folge sind Essstörungen und Diätenwahn mit der Gefahr gesundheitlicher Schäden. Ich habe es selber in meinem Bekanntenkreis erlebt.
  Hier ein wenig Aufklärung zum Schlankheitswhn:
  Magersucht und Bulimie:
  Als Magersucht wird die krankhafte Entwicklung der Nahrungsmittelaufnahme bezeichnet. Unter Magersucht leiden vor allem junge Frauen. Sie essen sehr wenig oder gar nicht mehr. Aus der Magersucht entwickelt sich in vielen Fällen eine sogenannte Bulimie (Ess-Brech-Sucht). An Bulimie Erkrankte essen extrem viel und erbrechen im Wechsel.
  Diese Formen von Ess-Störung sind sehr gesundheitsschädlich bis lebensbedrohlich. Die Ursachen für Magersucht und Bulimie sind psychischer Natur. Krankhafte Ess-Störungen sind in der Regel nicht körperlich bedingt und liegen nicht im mangelnden Interesse an Nahrungsmitteln begründet. Ganz im Gegenteil: Mager- oder Ess- und Brechsüchtige beschäftigen sich fast ausschließlich mit Essen. Konkreter Auslöser kann ein einschneidendes Erlebnis sein. Auch der Druck, den Werbung und Medien hinsichtlich modischer Trends und Schönheitsideale ausüben, kann zur Entwicklung eines krankhaften Essverhaltens beitragen. Hinter einer Anorexie steckt mehr als der Wunsch dünn zu sein. Häufig fehlt die Anerkennung. Magersüchtige lehnen ihren Körper absolut ab, fühlen sich wertlos und suchen Aufmerksamkeit. Viele leben in der Überzeugung, dass sie mit dem Eintritt in das Erwachsensein perfekt sein müssen. Auch die Angst vor Sexualität spielt häufig eine Rolle. Hier kann mit gründlicher Aufklärung von Seiten der Eltern geholfen werden.
  Wie äußert sich Magersucht?
  Bei Magersucht, in der Fachsprache Anorexie, steht der krasse Gewichtsverlust im Mittelpunkt, den die Betroffenen selbst herbeiführen.Magersucht fängt meist mit einer Diät an, setzt sich mit einer Umstellung der Ernährung fort, Nahrungsmittel werden sehr gezielt ausgewählt, und oft folgt der Wunsch nicht mehr mit der Familie essen zu müssen. Auf Essen wird immer häufiger verzichtet, mehr sportliche Aktivitäten ausgeübt und durch die Einnahme von Abführmitteln wird die Gewichtsabnahme erzwungen. Auch Erbrechen wird als Mittel eingesetzt, um das Körpergewicht zu reduzieren. Hauptsächlich betroffen sind junge Mädchen im Alter zwischen 12 und 20 Jahren, aber auch erwachsene Frauen und Männer können an Magersucht erkranken. Die Krankheit wird in der Regel von Beginn an verleugnet.
  Wie äußert sich Bulimie?
  Die Betroffenen sind nur noch mit der Planung der nächsten Nahrungsaufnahme beschäftigt. In einem sogenannten Fressanfall werden Unmengen an Kalorien (angeblich bis zu 50.000) zu sich genommen. Hinterher wird das Essen ausgebrochen und so das Körpergewicht reguliert. Bulimiker müssen nicht auffällig dünn oder dick sein. Die Natur scheint überlistet, bis erkannt wird, dass man aus diesem Kreislauf aus eigener Kraft nicht mehr ausbrechen kann. An Bulimie erkrankte Menschen leiden unter starken Schuldgefühlen, wenn sie mal wieder den Kühlschrank leergegessen haben. Bulimie beginnt hauptsächlich im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, betroffen sind meist Frauen, aber auch Männer und Jugendliche können Bulimie haben. Von Bulimie Betroffene versuchen aus Angst, keine Kontrolle über sich zu haben, ihre Ess- und Brechsucht zu verheimlichen und kapseln sich dadurch von der Außenwelt ab.
  Welche gesundheitlichen Folgen haben Essstörungen?
  Anorexie und Bulimie bringen verschiedene körperliche und organische Schäden mit sich, die auf das Hungern, Erbrechen und den Missbrauch von Abführmitteln zurückzuführen sind. Mit Behandlung der Krankheit verschwinden nicht immer auch die Folgeschäden. Es kann zu lebenslangen Behinderungen kommen.
  Folgen sind unter anderem:
  3; Amenorrhoe: Ausbleiben der Menstruation
  3; Herz- Kreislaufstörungen (Bläuliche Verfärbung der Hände und Füße)
  3; Magen-Darmbeschwerden: Störungen im Verdauungstrakt und Stoffwechsel-störungen, Magenerweiterungen und -durchbruch
  3; Anorektiker leiden unter trockener Haut, greisenhaftem Aussehen, flaumartige Behaarung an manchen Körperpartien
  3; Bulimiker haben oft Probleme mit den Zähnen durch das häufige Erbrechen
  3; Schlafstörungen
  3; Muskelschwäche
  3; Depressionen
  
  Wie können Eltern eine Essstörung erkennen und ihre Kinder unterstützen?
  Eltern sollten vor allem nicht die Augen verschließen, wenn sie merken, dass ihr Kind ein Problem hat. Wenn die Anzeichen auf eine ernsthafte Störung hinweisen, sollte man auf keinen Fall abwarten und hoffen, dass es vorübergeht oder nur ein Pubertätstick ist. Bei Magersüchtigen ist die Ess-Störung deutlich am Essverhalten zu erkennen, eine Bulimie ist schwieriger festzustellen. Wenn der Verdacht besteht, kann man nur aufmerksam beobachten. Ein Alarmzeichen ist zum Beispiel, wenn die Periode ausbleibt. Es macht keinen Sinn das Kind anzugreifen. Besser sind neutrale Fragen nach dem Befinden und eine echte Anteilnahme, damit sich das Kind ernstgenommen fühlt. Man kann dem Kind auch ein Buch zum Thema geben, damit es sich selbst informieren kann.
  Oft dauert es sehr lange bis eine Essstörung als krankhaft erkannt wird, weil die Betroffenen selbst aus essgestörten Familien kommen und auffällig häufig aus sehr leistungsbezogenen Familien. Sobald Sie bemerkt haben, dass ihr Kind essgestört ist, sollten sie eine spezielle Beratungsstelle aufsuchen. Der Hausarzt kann bei diesen Symptomen in der Regel nur wenig Hilfestellung geben, aber er kann sicher einen Experten vermitteln. Es ist ganz wichtig eine gute Therapeutische Einrichtung zu finden. Natürlich muss das Kind Hilfe annehmen wollen, nur dann funktioniert eine Therapie.
  Einer bekannten von Mir hat die Unterstützung einer Selbsthilfegruppe gesucht und gefunden! Ich wage mal zu Behaupten, dass diese Entscheidung, Ihr das Leben gerettet hat weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Striker1981, 20.01.2010, 20:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

  • 

    biker, 01.12.2002, 22:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mh - Schlankheitswahn ist doch kein Lebensstil!

  • 

    diewicca, 26.08.2002, 20:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    falsch ist, wie fast jeder denkt, dass diese Krankheiten passieren, weil man SCHLANK sein will. Das ist ebei einem Teil der Leute wohl richtig, aber ist gibt noch einiges mehr. Auch das Krankheitsbild der bulimie ist nicht ganz richtig. Nicht alle "f

  • 

    werwoelfin666, 17.06.2002, 15:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hättest vielleicht noch ein bißchen darauf eingehen können, durch was der Schlankheitswahn verursacht wird.