Linsen zubereiten Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Veganes Linsencurry

  

  28.08.2005, 16:12 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Schmeckt wirklich klasse, auch für Linsenverächter!

  Kontra:

  Kochbananen sind u. U. schwer zu kriegen!

  Empfehlung:

  Ja

  Passend zu meinem schon etwas länger hier veröffentlichten Bericht über Bananen habe ich für Euch noch ein Gericht, zu dessen Bereitung Bananen gebraucht werden. Hier sind es aber nicht die klassischen Bananen, die wir in jedem Supermarkt finden, sondern die kleineren Kochbananen.
  
  Die Kochbananen und auch alle anderen Zutaten bekommt Ihr sicher, wenn es bei Euch einen indischen Laden gibt, gut sortierte Supermärkte haben aber mittlerweile auch fast alles, was für das Rezept benötigt wird im Sortiment.
  
  Linsencurry
  

  
  
  • 250 g rote Linsen
    
  • etwas Salz
    
  • 1 Tl Kurkuma, gemahlen
    
  • 3 große Zwiebeln
    
  • 1 Tl Cayennepfeffer
    
  • 4 Knoblauchzehen
    
  • 5-8 cm langes Stück Ingwerwurzel
    
  • 6 Tl Olivenöl
    
  • 1 Tl Koriander
    
  • ½ Tl Kreuzkümmel
    
  • 2 Tl Currypaste, rot (gibt’s im Asialaden)
    
  • 2 Kochbananen
    

  
  Die Linsen waschen und nach dem Waschen in einen Topf geben. Mit ca. ½ Liter Wasser aufkochen. Wenn Schaum aufsteigt, mit einem Schaumlöffel entfernen. Salz, Kurkuma und Cayennepfeffer dazutun und die Linsen solange garen, bis sie fast fertig sind. Wichtig: Die Linsen dürfen nicht matschig werden! (Und matschig werden rote Linsen relativ schnell)!
  
  Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer schälen und klein hacken. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die gehackten Zutaten anbraten. Koriander, Kreuzkümmel und Cayennepfeffer drüber streuen. Currypaste zugeben. Hellbraun anbraten, mit etwas Wasser ablöschen und zu den Linsen geben. Alles zusammen noch ca. 5 bis 10 Minuten vor sich hin köcheln lassen.
  
  Die Bananen schälen und in Scheinen schneiden. Im restlichen Öl in einer Pfanne knusprig braten.
  Bananen unter die Linsen mischen und heiß servieren.
  
  Falls es zu scharf geworden ist, wirkt etwas untergemischte flüssige Sahne oder Joghurt(für Veganer: Sojasahne oder Sojajoghurt) Wunder!
  
  Dieses Gericht kann ich Euch wirklich mit bestem Gewissen empfehlen. Durch den extrem hohen "Veganer-Anteil" in meiner Familie, bereite ich es schon recht oft zu und es kommt auch bei "Normalessern" gut an.
  
  Wer noch eine Beilage braucht, Reis oder Fladenbrot schmeckt sehr gut dazu!
  
  Ich wünsche den Experimentierfreudigen unter uns Guten Appetit!
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 27.01.2007, 16:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    anonym, 15.08.2006, 12:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    sung1rl, 28.08.2005, 22:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hörst sich lecker an ^_^

  • 

    Cuchulainn1981, 14.08.2005, 18:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Rezept klingt wirklich toll. Ich werde es mal ausprobieren.

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• Linsen und Spätzle, einfach und gut!

  

  11.08.2005, 01:08 Uhr von
  *sanfrancisco
  

  5

  Bewertungen (104) / Kommentare (40)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Preiswert und gut

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bei Linsen und Spätzle handelt es sich um ein typisches Gericht aus Baden-Württemberg. Ich finde, gerade um die Winterzeit schmeckt dieses Essen sehr gut. Deshalb möchte ich euch heute mein Rezept dazu vorstellen. Für 4 Personen braucht ihr:
  
  250 g getrocknete Linsen
  1 Bund Suppengrün
  1 Zwiebel
  100 g geräucherte Speckwürfel
  1 Liter Gemüsebrühe (Würfel)
  1 Lorbeerblatt
  Salz und Pfeffer
  Essig
  
  für die Spätzle:
  
  200 g Mehl
  4 Eier
  etwas Salz
  
  Beilage: 4 Paar Bock-, Saiten-, oder Wiener Würstchen.
  
  Zuerst die Linsen am Abend vorher über Nacht einweichen. Am nächsten Tag abgießen. In einem Topf den Speck anbraten und die in kleine Stückchen geschnittene Zwiebel dazu geben. Wenn die Zwiebeln glasig geworden sind, das geputzte und klein geschnittenen Suppengrün in den Topf geben. Dann kommen die Linse und die Brühe dazu. Das Lorbeerblatt hinein geben und alles auf kleiner Hitze so lange köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.
  Dann das Lorbeerblatt entfernen und mit Essig, Pfeffer und Salz abschmecken. Die Würste werden zu den Linsen gegeben und im Linsengemüse erhitzt.
  
  Während die Linsen weich werden, die Spätzle zubereiten. Dazu das Mehl in eine Schüssel sieben und die Eier hinein rühren. Wenn der Teig zu fest ist, etwas Wasser dazu geben. Den Teig kurz ruhen lassen und dann mit dem Kochlöffel kräftig durchschlagen.
  In einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser zum kochen bringen und den Spätzleteig hineinschaben, oder dur
  
  ch ein Spätzlesieb drücken.
  
  Die Spätzle zu den Linsen mit Würstchen servieren.
  
  Linsengemüse lässt sich auch gut einfrieren. Ich bereite oft gleich die doppelte Menge zu.
  Ich hoffe, mein Rezeptvorschlag hat euch den Mund wässrig gemacht. Falls ja, freut mich das und ich wünsche euch Gutes Gelingen! Viel falsch machen kann man bei diesem Rezept kaum.
  
  Schönen Abend noch! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Cerveth87, 29.03.2009, 19:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht!

  • 

    Michaela2015, 31.12.2008, 09:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein gutes neues jahr!!!

  • 

    MaKu, 15.12.2008, 23:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    **~~ Viele Grüße ~~** Matthias

  • 

    LiFo, 06.12.2008, 22:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr interessanter Bericht! Liebe Grüße, Lifo

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• Linseneintopf mit Kassler

  

  09.11.2002, 09:25 Uhr von
  PamundSchröder
  

  5

  Bewertungen (72) / Kommentare (22)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Eintopf ist für die gestresste Hausfrau immer wieder ein einfach zu kochendes Gericht.
  Ich koche Eintopf gleich für mehrere Tage in einem riesengroßen Suppentopf. Einen Teil davon friere ich oft auch oft ein. Während alle Zutaten im geschlossenen Topf vor sich hin köcheln, kann sie sich anderen Hausarbeiten widmen oder mal bei dooyoo vorbeischauen und ein paar Meinungen schreiben.
  
  Ich möchte Euch heute meinen Linseneintopf vorstellen. Er ist in meiner Familie allseits sehr begehrt, vor allem im Herbst und im Winter.
  
  Zutaten:
  ---------
  350g Linsen
  400g Kartoffeln
  2 Möhren
  100g Sellerie
  1 Stange Lauch
  1 Zwiebeln
  300g Kassler ohne Knochen
  2 Liter Gemüsebrühe (aus Instandpulver)
  Salz
  Pfeffer
  Petersilie
  
  Die Linsen über Nacht in einem Liter Wasser einweichen. Das verkürzt die Garzeit enorm.
  Möhren, Sellerie und Kartoffeln in Stücke schneiden, Zwiebel fein würfeln und das Lauch in Ringe schneiden. Das Gemüse in etwas Sonnenblumenöl anschwitzen und mit der Brühe auffüllen. Dann die eingeweichten Linsen dazugeben und ebenfalls das klein geschnittene Kasslerfleisch. Jetzt alles gar kochen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und vor dem Servieren mit frischer gehackter Petersilie bestreuen.
  Am besten schmeckt Linseneintopf, wenn er noch einen Tag zieht.
  
  Je nach Geschmack, kann man mit Essig und Zucker den Eintopf auch süßsauer zubereiten.
  
  Linsen gehören zu den ältesten kultivierten Hülsenfrüchten. Ursprünglich waren sie in Vorderasien beheimatet und werden jetzt hauptsächlich in Russland, Spanien, Frankreich und in den USA angebaut.
  Es gibt verschiedenste Linsensorten. Im Handel erhältlich sind gelbe, braune und rote Linsen. Für meinen Linseneintopf nehme ich die großen braunen Linsen.
  Salz und saure Zutaten, wie Essig oder Wein, sollten beim Kochen von Linsen erst zum Schluss dazugegeben werden, da sie sonst sehr lange brauchen, bis sie weich werden.
  
  Die meisten von Euch kennen doch bestimmt das Sprichwort: "Erbsen, Bohnen, Linsen, lassen das * grinsen." Auf Linsen trifft das eher weniger zu, denn sie gehören zu den leicht verdaulicheren Hülsenfrüchten.
  
  Also guten Appetit!
  
  © PamundSchröder weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    panico, 30.01.2009, 00:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    1x ohne Lauch büdde .....Allerliebste Grüße von panico:-)

  • 

    Puenktchen3844, 09.10.2008, 00:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht. LG

  • 

    presscorpse, 07.10.2008, 20:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    prima bericht! lg presscorpse

  • 

    ingoa09, 23.07.2008, 16:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr nützlicher Bericht! Liebe Grüße, Ingo

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• Statt der 3 P's gibt es heute mal was deftiges: Linseneintopf

  

  26.10.2002, 16:40 Uhr von
  LillyMarlene
  Hallo Yopianer, ich denke es wurde Zeit für ein Update und schreibe jetzt mal was über mich, viel...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da ist es in der letzten Woche mangels Zeit zum Kochen hauptsächlich die drei P's zum Mittagessen gab (Pizza, Pasta, Pommebude), wird es mal langsam wieder Zeit, das was vernünftiges auf den Tisch kommt.
  
  
  Ich bin ja ein Fan von Eintöpfen. Erstens weil die sehr einfach in der Zubereitung sind und zweitens weil der Zeitaufwand nicht so groß ist und die Leckerei im Prinzip alleine vor sich hin köchelt. Und weil meine Kinder ja die reinstens Suppenkasper sind, gibt es an diesem Wochenende einen deftigen Linseneintopf. Das Rezept dafür möchte ich Euch nicht vorenthalten.
  
  
  Für einen großen Topf voll benötigt man
  
  ca. 1 Pf. frisches Eisbein
  
  1 Stange Porree
  
  2 Möhren
  
  1 Stück Selerieknolle (ist Geschmacksache, für mich aber ein Muß)
  
  1 kleines Bund Persilie
  
  250 gr. Linsen
  
  ca. 300 gr. geschälte Kartoffeln
  
  2 große Zwiebeln
  
  Klare Gemüsebrühe von Maggi
  
  
  Die Gesamtzubereitungszeit beträgt ca. 2,5 - 3 Stunden
  
  
  Zu erst wird das Eisbein in einen großen Topf zum Kochen gebracht. Es sollte komplett mit Wasser bedeckt sein. Von Anfang an gibt man die in Scheiben geschnittene Zwiebel und die Persilie. Wenn das Wasser kocht, gibt man anstatt von Salz 2 Eßlöffel Klare Gemüsebrühe von Maggi dazu. Das läßt das ganze würziger schmecken und salzt auch gleichzeitig. Daher bitte auf Salz ganz verzichten.
  
  
  Während das Eisbein kocht, schneide ich z. B. schon einmal das Gemüse und die Kartoffeln. Das Gemüse wird in kleine Stücken geschnitten und die Kartoffeln geschält und halbiert.
  
  
  Nach ca. 2 Stunden, wenn das Eisbein gar ist, das Fleisch muß sich leicht vom Knochen lösen lassen, gebe ich die Linsen in die Brühe und lasse sie ca. 15 Minuten kochen. Danach gebe ich das Gemüse hinzu und lasse es weitere 15 Minuten kochen. Danach kommen die Kartoffeln hinein. Wenn diese dann weich sind, hole ich sie mit einem Schaumlöffel an die Oberfläche und drücke sie mit der Garbel klein, d. h. zu einem Art Pürree.
  
  
  Das Fleisch löse ich, während die anderen Zutaten kochen, vom Knochen und stelle es beiseite. Ich gebe es zum Schluß wieder zu der Suppe, damit es nochmal warm werden kann. Die Schwarte vom Eisbein esse ich meistens so, während ich das Fleisch abtrenne und kleinschneide, denn mir schmeckt die Schwarte, wenn sie heiß ist sehr gut. Das ist allerdings Geschmacksache und auch nicht jeder Manns Fall, weil sie ja doch sehr fettig ist. Aber ein bißchen davon vertrage ich auch *g*
  
  
  Als Würze gebe ich dann beim Verzehr es Essig in die Suppe, denn Essig verleiht dem ganzen ein gewisses Etwas. Und wenn ich mal wieder zu viel gekocht habe, friere ich den Rest ein, denn aufgewärmt schmeckt es auch ganz toll. Und das, so finde ich, macht einen Eintopf aus, der richtige Geschmackt kommt erst beim Aufwärmen ;-)
  
  
  So und nun wünsche ich viel Spaß beim Nachkochen und wünsche anschließend guten Apettit weiterlesen schließen

• Linsen-Ragout mit Spätzle

  

  14.10.2002, 13:17 Uhr von
  DankeAnke
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Okay, vielleicht hätte man eine Extra-Rubrik "Spätzle" dafür aufmachen sollen, aber ich fand, daß der Beitrag zu "Linsen" genausogut paßt, weil beide Komponenten gleich stark bei diesem Gericht vertreten sind.
  
  Also ich mag sowohl Linsen als auch Spätzle. Bei schwäbischen Freunden hatte ich gesehen, wie gut man beides kombinieren kann. Naja, das eigentliche Problem dort beim Essen war, dass man für die Spätzle eher ne Gabel und für die Linsen einen Löffel bräuchte. Die Spätzle rutschen immer vom Löffel und die Linsen wollen nicht auf die Gabel. Also das Essen ist etwas kompliziert..... *ggg*. Wie auch immer, ich habe dann ein bisschen herumexperimentiert und nachfolgendes war das – sehr wohlschmeckende – Ergebnis.
  
  Zutaten
  
  500 g Spätzle
  1 Zwiebel
  80 g rote Linsen
  500 g Champignon
  100 g Porree
  100 g Sahne
  300 ml Gemüsebrühe
  1 EL Tomatenmark
  1 EL Ostessig
  Öl, Paprikapulver, Kümmelpulver, Kräutersalz, Pfeffer
  2 TL Zitronensaft
  1 Bund Petersilie
  
  Zubereitung
  
  Während die Spätzle kochen, Zwiebelwürfel in Öl anschwitzen, Linsen zugeben, Tomatenmark, Essig und Kümmelpulver (damit die Linsen keine Tönchen verursachen – gggg) unterrühren, mit Gemüsebrühe ablöschen, 20 Minuten köcheln lassen. Geputzte und geviertelte Champignons in Öl dünsten, würzen mit dem in dünne Ringe geschnittenen Porree zu den Linsen geben, einige Minuten köcheln lassen, Sahne unterrühren, kräftig abschmecken. Mit gehackter Petersilie bestreut zu den Spätzle servieren.
  
  Viel Spaß beim Nachkochen. weiterlesen schließen

• Linsensuppe

  

  26.09.2002, 20:12 Uhr von
  RebKleinpeter
  Tiere, Tattos & Piercings

  5

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  Pro:

  -

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  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hei ihr Lieben
  
  Die beste Linsensuppe
  
  Meine Lieblings Suppe ist es, da könnt ihr machen was ihr wollt. Dieser Bericht soll von den Zutaten, der Zubereitung, dem Geschmack und meiner Meinung. Das Rezept soll für 3 Liter leckerer Linsensuppe reichen.
  
  Die Zutaten,
  1.) 500 gr. Linsen.
  2.) 300 gr. in Würfel geschnittene Kartoffeln.
  3.) Ein Bund frisches Gemüse (Sellerie, Möhren, Porree, Petersilie).
  5.) 2 Stücke geräucherten Speck ca. 400 gr.
  6.) 2 Brühwürfel oder 2 Teelöffel Brühe (Maggi, Knorr)
  7.) 300 gr. Suppenfleisch
  
  Einen Topf ca. 25 cm hoch und 30 cm Durchmesser, einen Holzlöffel zum umrühren.
  
  Die Zubereitung ist einfach, nach dem ihr die Kartoffel und das frische Gemüse geschnitten habt, könnt ihr auch das Suppenfleisch klein schneiden. Dann nehmt ihr den Topf und gebt die Linsen, die Brühwürfel, das geschnittene Gemüse, das kleingeschnittene Suppenfleisch und die kleingeschnittenen Kartoffel.
  
  Jetzt füllt ihr den Topf so mit Wasser das es 2 cm über den ganzen Gemüse steht und lasst es ungefähr 5 Minuten kochen, gut umrühren. Wenn es kocht, dann die zwei Stücke Räucherspeck noch rein legen und das Ganze ca. 3 Stunden auf kleiner Stufe 0,5 bis 1 auf einen Elektroofen köcheln lassen.
  
  Das beste ist ein Tag später, dann habe sich die Linsen, die Kartoffeln und das Gemüse so richtig schön aufgelöst und die Suppe ist schön sämig.
  
  Der Geschmack ist so eigentlich sehr neutral und schmeckt nach allen Zutaten. Was ich aber dann bei jeden Teller den ich genieße, mache, ist ein Esslöffel Zucker und einen Esslöffel Essig so das es süß-sauer schmeckt.
  
  Der Preis einer solchen Suppenzubereitung beträgt 3 bis 5 Euro und das ist ein guter Preis, wenn man bedangt das man zwei Tage davon essen kann.
  
  Mein Fazit:
  Ich für meine Person esse die Suppe sehr gerne, und so drei bis vier mal im Monat mache ich sie für uns. Die Zubereitung ist bei mir schon ein Normalität und die Dauer ohne Kochzeit ist ca. 15 bis 20 Min. Der Geschmack ist für mich normal das es süß-sauer ist, die habe ich vor 35 Jahren schon so gegessen. Der Preis von 3 bis 5 Euro ist auch in Ordnung, wenn man bedenkt das man zwei Tage davon essen kann.
  
  Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und wünsche euch einen Guten Appetit. weiterlesen schließen

• Linsengemüse und Linsensalat

  

  15.09.2002, 15:34 Uhr von
  harzerduo
  Wir sind höflich,freundlich,hilfsbereit,ehrlich. Wer mehr wissen möchte,der schreibt uns,und w...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Linsengemüse und Linsensalat
  
  Aus Linsen kann man mehrere Gerichte zaubern,
  nicht nur Linseneintopf oder Linsensuppe,
  das haben wir auch einmal gedacht,
  und wurden bei Bekannten eines besseren belehrt.
  
  Hier nun 2 verschiedene Linsengerichte,
  diese kann man auf einmal herstellen.
  wir hoffen,das Ihr diese einmal ausprobiert,
  und Euch auch so schmecken wie uns.
  
  Zutaten für beide Gerichte:
  ---------------------------
  1 Kilo Linsen
  Wasser
  2 Zwiebeln
  Salz,Pfeffer nach Geschmack
  3 El Essig
  1 EL Öl(Sonnenblumen paßt am besten)
  40g Margarine
  2 EL Mehl
  
  Vorbereitung der Linsen
  -----------------------
  Die Linsen verlesen,waschen
  und abtropfen lassen.
  Dann in einem Topf geben,
  diesen mit Wasser auffüllen,
  so das die Linsen bedeckt sind.
  (bitte geben Sie kein Salz hinzu)
  Lassen Sie den Topf mit den Linsen,
  über Nacht einweichen.
  
  Am nächsten Tag,kochen Sie die Linsen,
  in dem Einweichwasser ca 30 Minuten,
  prüfen ob diese gar sind,
  dann nehmen Sie die Linsen vom Herd,
  schütten diese in ein Sieb
  und lassen diese gut abtropfen.
  
  Zubereitung für das Linsengemüse
  ---------------------------------
  Lassen Sie nun in einem Topf
  die Margarine langsam zerlassen,
  
  1 Zwiebel schälen,und in kleine Würfel schneiden,
  in den Topf geben,
  das Mehl hinzugeben und durchrühren,
  so das eine bräunliche Einbrenne entsteht.
  Nun geben Sie die Hälfte der Linsen hinzu,
  rühren gut durch,
  geben 1 EL Essig hinein,
  und schmecken mit Salz und Pfeffer ab.
  Noch einmal gut durchrühren.!!!Fertig!!!
  
  Dazu schmeckt Kartoffelbrei
  
  Zubereitung für den Linsensalat
  -------------------------------
  Geben Sie die 2.Hälfte der Linsen,
  in eine Schüssel,
  schälen die 2.Zwiebel und
  schneiden diese in sehr feine Würfelchen,
  geben diese zu den Linsen,
  würzen Sie mit Salz und Pfeffer,
  und vermengen es vorsichtig.
  Nun geben Sie 2 EL Essig hinein
  und vermengen es wieder,
  danach kommt 1 EL Öl hinzu,
  und noch einmal gut vermengen.
  
  Lassen das ganze 30 Minuten durchziehen,
  und genießen den Salat mit frischem Brot.
  
  So haben Sie aus 2 Linsengerichte,
  die Sie auf einmal fertig machen können,
  Mittagessen und Abendbrot auf den Tisch.
  
  Wir wünschen einen guten Hunger,
  und viel Spaß beim nachkochen. weiterlesen schließen

• Immer wieder lecker

  

  06.08.2002, 23:58 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

  5

  Bewertungen (24)
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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich kenne ja Leute die behaupten, dass ein Linseneintopf was für -arme Leute- ist. Das ist jedoch Blödsinn, da es wenig Dinge gibt die so einfach zuzubereiten und dennoch so lecker sind.
  
  
  Natürlich kenne ich auch genügend Leute, die sich einfach eine Büchse Linsensuppe im Liddl kaufen, was ich persönlich ziemlich wiederlich finde. Ausserdem ist es unnötig, da die Herstellung frisch sehr einfach und auch günstiger ist.
  
  Am tollsten ist ein Linseneintopf jedoch am Folgetag, also machen Sie einfach die doppelte Menge... die Familie wird es Ihnen danken.
  
  Für 4 Personen braucht man:
  
  - 400 g Linsen
  - 1 l Wasser
  - 100 g geräucherter Speck
  - 250 g Schweinebauch
  - 2 Lauchstangen
  - 2 Karotten
  - 1/4 Sellerieknolle
  - 1 Zwiebel
  - 4 Nelken
  - 1 Lorbeerblatt
  - Salz, Pfeffer
  - 500 g Kartoffeln
  - 4 Wiener Würstchen, wer mag auch mehr :-)
  - 1 EL Zucker
  - 4 EL Essig
  
  Die Linsen am Vorabend in einer Schüssel mit Wasser über Nacht quellen lassen.
  
  So wirds gemacht:
  
  Speck und Schweinebauch in Würfel schneiden. Das Gemüse putzen und in kleine Würfel oder Scheiben schneiden. Anschließend den Speck in einem grossen Topf auslassen, Schweinebauch darin rundherum kross anbraten.
  
  Das Gemüse zum Fleisch geben und 5 Minuten unter Rühren braten. Die Zwiebel schälen und mit Nelken und dem Lorbeerblatt spicken.
  
  Die Linsen mit dem Einweichwasser und der Zwiebel in den Topf geben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 45 Minuten kochen.
  
  In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und in 2 cm grosse Würfel schneiden. Nach 20 min. zu den anderen Zutaten in den Topf geben.
  
  10 Min. vor Ende der Garzeit die Würstchen zum Eintopf geben.
  
  Den Eintopf kräftig mit Salz, Pfeffer, Zucker und Essig abschmecken.
  
  Wenn Sie sehr kleine Kinder haben, sollten Sie die Wiener einfach ein Scheiben schneiden, in einer Pfanne anbraten und zum Eintopf geben, dass ist auch eine leckere Variante.
  
  Seht Ihr sooo einfach ist das .. da braucht man doch keine Büchse mehr. weiterlesen schließen