Pro:
Sehr wertige Verarbeitung
Kompaktes flaches ansprechendes Design
Angenehmer Druckpunkt der Tasten
Sehr schnelles Schreiben möglich
Kontra:
Maus verzögert und zieht nach, Mausbeschleunigung sehr schlecht
das Nachziehen nervt ungemein !!!
Bluetooth-Dongle frisst Systemleistung
für professionelles Gaming am besten auf Dual-Core-Rechnern einsetzen
MediaPad-Display nicht beleuchtet
teu
Empfehlung:
Nein
WICHTIGES UPDATE VOM 25.7.2007 AM ENDE DES BEITRAGS !
Nachdem ich mit der MX 1000 nicht ganz so recht zufrieden war, meine HP-Tastatur das zeitliche segnete und Ersatz hermusste, entschied ich mich, bei dem ganzen Trouble mit Logitech den Jungs eine letzte Chance zu geben.
Insbesondere deswegen, da ich auf der Suche nach einer qualitativ hochwertigen Tastatur war, die der meines Notebooks möglichst nahe kam, auf dem ich in der letzten Zeit wesentlich lieber geschrieben habe.
So testete ich diverse Tastaturen auf ihre Alltagstauglichkeit und blieb bei der diNovo hängen - die mich erstmal im Laden überzeugte. Aber alles der Reihe nach.
Produktbeschreibung
Beim Media Desktop Laser handelt es sich im wesentlichen um 5 Teile, die von Logitech in einer schmucken Verpackung geliefert wird :
diNovo Bluetooth Tastatur
diNovo Bluetooth MediaPad
MX Bluetooth Lasermaus
Bluetooth USB-Dongle
Ladestation für die MX Laser
Die Tastatur verfügt über 105 Tasten und besitzt im alphanumerischen Bereich eine DIN-Auslegung. Rechts oben sind drei silberne Tasten für die Lautstärkesteuerung (Lauter, Leiser, Stumm), Rechts unten ein Vier-Wege-Pad und Mediataste für die Playersteuerung. Links oben sind vier frei programmierbare Knöpfe für den Schnellzugriff auf die meist benötigten Programme.
Die Funktionstasten F1-F12 sind doppelt belegt und können bei Bedarf umgeschaltet werden.
Das Mediapad verfügt über den normalen Nummernblock und ebenfalls über das Vier-Wege-Pad sowie vier Steuerknöpfe für Medien und Lautstärke. Über drei Funktionstasten kann das MediaPad auf verschiedene Modi umgestellt werden (Internet-Navigation, Nummerntasten, Taschenrechner). Der eingebaute Taschenrechner verfügt jedoch nur über die vier Grundrechenarten.
Die Maus besitzt ein Vier-Wege-Scrollrad sowie eine zusätzliche Wippe unterm Scrollrad für zusätzliche Zoomfunktionen, zwei Tasten und eine Daumenwippe mit aufgesetztem Knopf. Sämtliche Funktionen sind frei einstellbar.
Tastatur und Mediapad sind angenehm flach, die Funktionstasten liegen etwas höher. Die Stromversorgung läuft über handelsübliche AA-(Mignon)-Batterien.
Verarbeitung und Haptik
Sämtliche Teile sind sehr hochwertig verarbeitet. Es stehen nirgendwo unangenehme Grate hervor. Die Oberflächen sind sehr angenehm zu erfühlen. Die Handballenauflage ist mit einem Softtouch-Lack beschichtet, die Tasten sind leicht angerauht. Die Beschriftung ist mit Transferfolie ausgeführt. Der Schriftgrad ist angenehm zu lesen, bei Dämmerung aber schlecht zu erkennen. Die Beschriftung der Funktionstasten in Mittelblau ist bei Lichteinfall auf die Tastatur (Direktlicht mit Halogen) nicht zu entziffern, bei indirektem Licht aber sehr gut.
Der Tastenanschlag ist relativ linear mit klar erfühlbarem Druckpunkt. Die Leertaste hinterlässt beim Drücken ein metallisches Nachgeräusch, wie man es von sehr hochwertigen Microschaltertastaturen kennt. Ob auch Microschalter verarbeitet sind, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht Lust habe, die Tastatur für einen Test aufzuschrauben und nachzusehen.
Die Maus liegt gut in der Hand, lediglich die Lage des Tastenrads bleibt zu bemängeln.
Die Ladestation der Maus ist kompaker und wesentlich schöner ausgeführt als die der normalen MX Laser. Man glaubt, eine Designer-Skulptur auf dem Schreibtisch stehen zu haben. Auch hier fühlt sich der Kunststoff sehr wertig an. Der Bluetooth-Empfänger ist sehr kompakt gehalten, aufgrund der Bauhöhe gibt es aber kleinere Schwierigkeiten mit benachbarten USB-Steckern bei kompakten Gehäusen.
Nutzung
Den Zahlenblock auf das MediaPad zu verlagern und zu entkoppeln, ist die wahrscheinlich beste Idee, die ich je gesehen habe. Somit erschließen sich komplett neue Anwendungsmöglichkeiten :
Bei CAD lassen sich rechtshändig die Maus für die Programmbedienung und linkshändig das Mediapad für schnelle Koordinateneingaben nutzen. Die Arbeit geht sehr schnell voran, da auch eine ergonomische und produktivere Position des Zahlenblocks gewählt werden kann.
Gleiches gilt bei der Anwendung im Office-Bereich, inbesondere bei Tabellenkalkulationen.
Beim Spielen ist dies ebenso ein großer Vorteil. Bei First-Person-Shootern lassen sich die Bewegungen des Charakters sowie Aktionstasten auf das MediaPad verlagern, das linkshändig bedient werden kann. Die Tastatur steht dann rein für Chateingaben im Onlinespiel zur Verfügung.
Bei Flugsimulatoren lassen sich zusätzliche Funktionen auf das MediaPad verlagern, z.B. Autopilot, Funkfeuernavigation o.ä., was in Verbindung mit einem HOTAS-System für mehr Spielespaß sorgt.
Die Tastatur ist sehr leicht, sehr verwindungssteif und besitzt eine angenehme Größe, die eine Bedienung vom Sofa aus sehr angenehm macht. Das MediaPad als Fernbedienung zu verwenden ist zwar prinzipiell möglich, allerdings scheitert die Größe des Pads daran, sich als Fernbedienung durchzusetzen. Auch die Griffmöglichkeit erlaubt diesen Einsatz nur bedingt.
Die Maus hat im Vergleich mit der mit RF-Technologie ausgestatteten MX 1000 keine Macken, was "Springen" angeht, dafür nervt sie aber durch die sehr häufig auftretende Verzögerung und anschließendem Nachlaufen des Mauszeigers. Ein klares Zeichen dafür, das der Datenstrom unter Umständen vom Bluetooth nicht so gut weitergeleitet wird bzw. das Referenzsystem den Datenstrom nicht schnell genug bearbeitet. So schön 800dpi Auflösung sind, das System friert die Eingaben besonders unter Vollast ein und gibt dann die Signale aus dem USB-Port nur zögerlich zur Bearbeitung weiter. Ein Umstand, der den Einsatz der Maus fürs Gaming eigentlich fast ausschließt.
Störeffekte mit BT-Handys sind ebenfalls sporadisch zu beobachten. Auch die BT-Verschlüsselung und Adressfilterung scheint hier keine Besserung zu versprechen. Aber dies tritt meistens nur bei der Maus auf, während die Tastatur und das MediaPad anstandslos ihren Dienst verrichten.
Besonders hervorzuheben sind die Interaktionsmöglichkeiten des MediaPads mit verwendeter Software. Vollkommen gleich, welcher Mediaplayer eingesetzt wird und welches Messaging-Programm der neueren Generation, es werden einkommende eMails, Kurzmitteilungen und laufende Songs im Display angezeigt. Ein Benachrichtigungston mit blinkendem Bluetooth-Symbol weist dabei auch auf vorhandensein neuer Nachrichten hin.
Die Tastatur und das MediaPad zeigen eine erstaunliche Stabilität der Datenübertragung, jedoch sind kleinere Verzögerungen nicht auszuschließen, wenn die Tastatur oder das MediaPad längere Zeit nicht benutzt wurde. Im praktischen Einsatz fällt dies jedoch kaum auf.
Design und Ergonomie
Das Design ist schlicht und funktionsorientiert, es außerordentlich komfortabel, die Bedienelemente zu nutzen und so empfiehlt sich diese Tastatur allen, die sehr viel am Rechner arbeiten müssen und das ermüdungsfrei tun möchten. Mit dem flachen kompakten Design und der Farbgebung macht sich der komplette Desktop gut auf einem stets aufgeräumten Schreibtisch, natürlich besonders vor einem silbergrauen, "gunmetal"-farbenen oder schwarzen Flachbildschirm. Oder aber auf der Ablage eines Glas-Couchtisches, wo man von oben das Designerstück bewundern kann.
Ingesamt fügt sich der Desktop in jede Umgebung sehr gut ein - ob dies der Stil "Gelsenkirchener Barock" so mancher Mittelstands-Chefbüros, auf einem Schreibtisch aus der Gründerzeit oder dem Light Office-Tisch von www.CAIRO.de ist. Auf letzterem wegen des Designeranspruchs natürlich besonders gut.
Installation und Inbetriebnahme
Die Installation ist, sofern man noch keine Logitech-Maus verwendet und noch kein SetPoint installiert hat, kinderleicht. Man sollte sich allerdings an jeden Schritt im Installationsposter penibel genau halten.
Hat man SetPoint bereits installiert, wird es umständlich. Denn die mitgelieferte Installations-CD will partout nicht anerkennen, das SetPoint bereits installiert ist und stürzt deswegen häufig ab. Erst nach drei Anläufen ließ sich dann die Bluetooth-Software installieren. Die Erkennung der Tastatur in SetPoint war langwierig, die Eingabe von Sicherungscodes ist umständlich. Ingesamt hat die korrekte Installation und Inbetriebnahme etwa 45 min. gedauert - schon fast zu lange. Dafür läuft aber die Tastatur seitdem stabil, lediglich das MediaPad mußte einmal neu connecten und die Maus schon über 5mal.
Die Treiber sind also längst noch nicht stabil genug und längst nicht so fehlerfrei, wie wir uns das wünschen würden - auch nach notwendigem Update nicht.
Empfehlungen
Bei der bisherigen Nutzung empfehle ich dem Käufer dieses Systems inständig, bei sehr häufiger Nutzung die zweifellos guten Alkali-Batterien von Duracell, die mitgeliefert werden, gegen Ansmann-Akkus auszutauschen und stets ein Ladegerät mit Ersatzakkus bereitstehen zu haben. Nichts ist nerviger, als mitten bei der Arbeit von der Batterieanzeige unterbrochen zu werden. Zumal dann jeder Produktivitätsgewinn gerade wieder zum Teufel ist.
Die Softtouch-Oberflächen nehmen Hautfett und Handschweiß auf wie ein Schwamm. Das gilt auch für die Mausflächen, die so behandelt sind. Hier empfiehlt es sich, die Tastatur häufiger mit einem Tropfen (!) Spüli und einem Microfaser-Spiegeltuch zu reinigen. Achtung ! Andere Reinigungsmittel, insbesondere solche mit Lösungsmitteln und Alkohol (Sidolin) greifen solche Oberflächen an, wachshaltige Pflegemittel (Pronto Clean&Dust) lassen unschöne Schlieren auf der weichen Oberfläche entstehen und erschlagen den angenehmen Griffeffekt.
Den Bluetooth-Dongle sollte man nicht in direkter Nähe eines WLAN-Routers platzieren, da diese sich gegenseitig trotz anderer Frequenzen und Übertragungsarten empfindlich stören können. Bei Mainboards mit integriertem Bluetooth (wie z.B. bei Notebooks) erübrigt sich der Dongle sowieso von selbst.
Fazit
Alles in allem ist Logitech ein gutes Produkt gelungen. Nervpunkte sind natürlich die Mausprobleme mit Nachziehen und die Belastung des Prozessors mit der Verarbeitung der Bluetooth-Daten. Ansonsten verwöhnt der Desktop mit schlauen Funktionen, angenehmen Schreibverhalten und überragender Ergonomie bei gleichzeitiger Berücksichtigung einer DIN-Tastatur. Kleinere Nerver sind halt die Geräusche der Leertaste und die empfindlichen und pflegeintensiven Softtouch-Oberflächen, die aber die Bedienung umso angenehmer machen.
Derzeit beträgt der Straßenpreis für das System € 169,00 - ziemlich happig, wenn man doch die Einzelpreise einer vergleichbaren kabelgebundenen Tastatur von Genius ohne DIN-Auslegung und einer einzelnen MX Laser-Maus rechnet. Für die umgerechnet 80 € extra erhält man jedoch Bluetooth-Funktionalität, kabellose Tastatur und ein getrenntes Mediapad sowie eine hochwertige Verarbeitung mit letztendlich höherer Standzeit. Der Preis angesichts eines Produktivitätsgewinns von ca. 5-8% erscheint aber auf ein Jahr gesehen mehr als angemessen.
Mit dem Media Desktop Laser hat sich Logitech bei mir halbwegs rehabilitieren können, lediglich die Aussetzer der Maus nerven ungemein. Sowas sehe ich aber als Kinderkrankheit an, die sich sicherlich durch neue Treiber abstellen läßt.
Ich kann das System jedem empfehlen, der das letzte Quentchen Leistung aus seinem HID (Human Interface Device) herauskitzeln möchte, um seine Gedanken möglichst schnell und komfortabel dem PC mitteilen zu können. Es läßt sich wesentlich angenehmer arbeiten und zudem effektiver als mit jeder anderen Tastatur. Und nicht zuletzt macht sie optisch ganz schön was her.
Nachtrag zum Testbericht vom 1.2.2006
Na, das war ja mal wieder typisch für Logitech. Noch vor zwei Wochen hab ich das Tastatur-Maus-Set in den Himmel gelobt und heute möcht ich es am liebsten über die Wupper werfen.
Denn just nach Veröffentlichung des Beitrags fingen die Problemchen an : Die Maus sprang mal wieder, aber das kannte ich ja schon von der schrottigen MX 1000. Aber als Tastatur und MediaPad anfingen zu mucken und mit Dauerhängern nervten (mit gedrückter Enter und b-Taste) war es mit der Beherrschung bei mir vorbei.
Beim Logitech-Kundendienst ist von selbigem nichts zu merken. Unglaublich aber wahr : Alle Beschwerden werden im Chat von einem Computer beantwortet und nicht von einem richtigen Menschen. Man kann nämlich egal welche Dinge dahinschreiben, es kommt immer diesselbe monotone vorgenerierte Antwort.
Ich brauchte aber auch außerhalb des Logitech-Chats nicht lange suchen und hatte in diversen Internetforen auch gleich mindestens drei- bis vierhundert Leidensgenossen mit Beiträgen gefunden : Das diNovo leidet unter Verpackungsfehlern (englisches MediaPad mit deutscher Tastatur), Serienfehler (von Haus aus defekter Bluetooth-Stick) und Entwicklungsfehler (Sendeleistung der Maus zu schwach, angeblicher Laser tastet nicht richtig ab, war schon bei der MX 1000 ein Problem). Also flugs die Seriennr. mit den betroffenen Chargen verglichen und siehe da, bei mir ist es das gleiche Problem.
Also nix mit Rehabilitation. Ich weiß nur eines : Mit dem Schrott, den ich mal wieder von Logitech gekauft hab, werde ich leidlich leben müssen. Aber ich werde mit absoluter Sicherheit nie wieder irgendein Produkt von Logitech kaufen. Da ist das sauer verdiente Geld wirklich besser in Produkte von Cherry angelegt. Die liefern wenigstens Qualität (meine alte Cherry-G83-Tastatur durfte ich diese Woche auch nach 11 Jahren treuen Diensten am Firmenrechner entsorgen).
Logitech - nie wieder...
Deswegen wird das Testergebnis revidiert - 0 Sterne
Spart Euch euer Geld und gebts für ein Produkt aus deutschen Landen aus
24.2.2006
Inzwischen hab ich von Logitech einen Ersatz bekommen. Langsam bekomme ich echt Stresspickel von denen, denn beim Ersatz muckt die Maus : Die linke Maustaste fühlt sich ungefähr so an wie ein Gummibärchen in der Sonne, der Klick ist erst dann zu hören, wenn man die Taste losläßt, die Plastikschale steht höher heraus und die MX LASER-Plakette löst sich ab. Der Bluetooth-Stick wurde nicht überarbeitet und hat nur eine andere Chargennr. - die Verzögerungsprobleme sind aber soweit minimiert, das sie nur noch selten auftreten. Ist ja auch kein Wunder, hab ich mir doch eine USB-Verlängerung auf den Tisch besorgt und dort den Bluetooth-Stick drinstecken - so hatte ich mir ein kabelloses Desktop aber nicht vorgestellt !!
Ein Messprogramm bestätigt dann meinen Verdacht : Die Sendeleistung der Geräte ist zu gering und die Strecke störanfällig. So stört selbst ein anspringender Kühlschrankkompressor den Arbeitsbetrieb - und der Kühlschrank ist wohlgemerkt 6m entfernt !
Tipp : Wer unbedingt diese Tastatur benutzen will, sollte auf einen anderen Bluetooth-Stick ausweichen, der weniger anfällig ist.
Also Logitech muss massiv an seiner Qualität arbeiten Billigere Produktion ist nun mal nicht besser und ehrlich gesagt gebe ich keinen Jota auf "Made in China", wie es leider auf der ganzen Tastatur steht. Logitech ist gut beraten, die gesamte Produktion gerade des High-End-Bereichs schleunigst aus China wieder nach Westeuropa oder Kanada zu verlegen und dort zumindest die Endmontage vorzunehmen. Ansonsten wird Logitech nämlich früher oder später ganz gehörig den Bach runtergehen, wenn die Qualität weiterhin so lausig bleibt !
Also Jungs bei L. - kommt mal in die Puschen !!!
25.7.2007
ACHTUNG ! SEHR WICHTIGES UPDATE !!!!!
Seit heute gibt es den absoluten Klopper von Logitech : Das Update-Patch für SetPoint 3.30. Angeblich soll das die Bluetooth-Probleme alle schlagartig beheben. Was haben wir davon zu halten ?
Die Installation sollte man tunlichst unterlassen und auch auf gar keinen Fall auf 3.30 updaten !
Der neue Treiber ist verbuggt ohne Ende und das Bluetooth-Patch zerschiesst den Stick UND den jeweiligen USB-Port an dem er hängt UNWIDERRUFLICH.
Ich habe jetzt 6 Stunden damit verbracht, meine Tastatur wieder zum Laufen zu bekommen und schreibe diese Zeilen mit einer alten Reservetastatur bei der zwei Tasten fehlen, die aber noch halbwegs läuft. Die Neuinstallation habe ich schon hinter mir...
Der Stick ist seitdem defekt. Wer die Firmware geupdated hat, steht jetzt im Regen : ALLE UPDATES DER FIRMWARE GEHEN AUF PERSÖNLICHES RISIKO !!! D.h. wer es gemacht hat, weil er in Treu und Glauben meinte, seiner Kiste was Gutes zu tun, der schaut mächtig in die Röhre. Der darf sich nämlich ein neues kaufen...
Oh, was ich vergessen hab zu erwähnen : Der Treiber 3.30 setzt den Microsoft Bluetooth Stack voraus. Genau jenen musste man aber vorher für den Einsatz des unsäglichen WIDCOMM-Treibers, der bei der Werksauslieferung bis 3.30 dabei ist, wieder deinstallieren. Schon echt geistreich, Logitech... weiterlesen schließen
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