Lufthansa Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Fliege ich immer wieder gerne

  

  01.08.2003, 13:45 Uhr von
  redel99
  

  2

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  Pro:

  Sicherheit, Destinationen

  Kontra:

  Preis und nachlassender Service in der Economy Class

  Empfehlung:

  Ja

  Bedingt durch meinen Job fliege ich ca. 50 mal in Jahr und davon ca. 90% mit der Lufthansa. Der Grund ist, dass die Lufthansa die meisten Verbindungen von Deutschland in das Ausland hat und zugleich muss ich auch gestehen, dass ich gerne auch die Meilen vom Miles & More Program sammle. Nach meinem ersten Bericht über eine Airline (Air Dolomiti) möchte ich einen zweiten Bericht über die Lufthansa schreiben.
  
  
  Lufthansa/Star Alliance
  **************
  
  Die Lufthansa wurde 1926 gegründet. Sie ist der Gründer der Star Alliance, zu der folgende Airlines angehören:
  
  Air Canada
  Air New Zealand
  All Nippon Airlines
  Asiana Airlines
  Austrian Airlines
  British Midland
  Mexicana
  SAS
  Singapore Airlines
  Spanair
  Thai Airways
  United
  Varig
  
  Der Vorteil der Star Alliance ist das Code-Sharing, wobei man so ziemlich überall hinkommt, mit einer Lufthansa Flug-Nr. und man die Tickets direkt bei Lufthansa buchen kann.
  
  Mann kann bei den Star Allaince Partner ebenso Meilen sammeln, wie bei der Lufthansa. Mehr Infos gibt es auf der Webseite von Lufthansa: http://www.lufthansa.com
  
  Preislich gesehen ist die Lufthansa die teuerste Airline in Deutschland, da sie einige Destinationen exklusiv anfliegt und dort natürlich kassieren kann. Vor allem von Geschäftsleuten wie mich, die nur kurzfristig buchen können und daher die teuerste Fare nezahlen müssen. Hier möchte ich mich kurz über die Lufthansa mit der Kombination mi der SAS aufregen. Diese beiden Airlines (beider Star Alliance Partner) sind die einzigen, die von München nach Stockholm fliegen. Genau diesen Umstand lassen sich beide sehr teuer bezahlen. Ich fliege 4 mal im Jahr nach Stockholm und der Preis für ein Economy-Class Ticket beträgt stolze 1.400 Euro!
  
  Flotte
  *****
  
  Die Lufthansa besitz eine Flotte von fast 300 Maschinen, wobei sie am meisten vom Typ Canadair CRJ 100/200 besitzt, die für kurze Strecken benutzt werden. Bei mittleren Strecken werden am meisten die Boeing 737 Typen eingesetz, für Langstrecken am Meisten der Typ Boeing 747 und Airbus 340.
  
  Die Flieger sind oft nicht mehr die Neuesten, siehe die alten Boeing 747, aber im allgemeinen kann man sagen, dass die Maschinen relativ jung sind, alle perfekt gewartet werden und ich mich bei der Lufthansa bezüglich Sicherheit in besten Händen fühle.
  
  Je nach Flugzeugtyp und Strecke habe ich die Erfahrung gemacht, dass manchmal kein grosser oder gar kein Unterschied zwischen Economy und Business Class bezüglich Sitz und Sitzabstand besteht. Bei grösseren Flugzeugtypen, wie z.B. 747, A340 oder sogar bei 737 merkt man den Unterschied doch, vor allem, wenn man einen Business-Class Sitz auf der linken Seite des Flugzeugs hat, nämlich die Sitze A-C. Dort wird der mittleere Sitz, der sowieso etwas enger ist, nicht besetzt. Wenn ich Business fliege, achte ich darauf, dass ich auf der linken Seite einen Sitz reserviert kriege.
  
  Destinationen
  ***********
  
  Durch die Star Alliance Partnerschaft kann man praktisch alle Destinationen mit der Lufthansa bzw. mit den Star Alliance Partnern anfliegen. München ist immer noch ein Hub, der nicht alle Destinationen direkt anfliegt. Daher muss man für viele Langstreckenflüge über Frankfurt fliegen. Das betrifft meistens Asien, Afrika und den Mittleren Osten.
  
  Es ist mir hier unmöglich und sinnlos, alle Destinationen aufzuzählen.
  
  Catering/Service
  **************
  Die Krise im Flugverkehr, vor allem nach dem 11. September 2001 ist auch an der Lufthansa nicht vorbeigerauscht. Zuerst einmal werden weniger grössere Flieger eingesetzt, so bin ich z.B. im April das erste mal nach London mit einer Canadair CRJ 200 Maschine geflogen, obwohl im allgemeinen nach London die grösseren 737 oder A320 eingesetzt werden.
  
  Durch die Krise hat auch der Level des Services nachgelassen, vor allem in der Ecomony Class, in der es teilweise bei innerdeutschen Flügen nicht einmal Kaffee bzw. Getränke serviert werde, so geschehen auf meinem Flug von München nach Hannover. Definitiv werden fast keine Mahlzeiten mehr innerdeutsch serviert, nicht einmal Sandwiches.
  
  Wobei der Service in der Business Class immer noch sehr angenehm ist, sprich mit Getränken und Mahlzeiten. Je nach dem, wie lange der Flug dauert, gibt es entweder warme Mahlzeiten oder eben bei kürzeren Flügen „kalte Platten“.
  
  Am häufigsten fliege ich nach London, wobei ich das Glück habe, dass ich nach London immer in der Business Class fliegen kann. In der Business-Class kann ich mich über den Service nicht beschweren, weder vom Platzangebot, noch vom Catering, noch von der Freundlichkeit der Flugbegleiter. Trotz allem muss ich sagen, dass die Lufthansa immer noch nicht diesen „Bauchpinseln-Service“ bietet, wie kleinere Airlines (siehe mein Bericht über Air Dolomiti).
  
  Die Flieger sind meistens tip-top sauber.
  
  Buchung
  *******
  
  Lufthansaflüge kann man auf verschiede Weise buchen. Entweder über ein Reisebüro, das ist die Variante, die für mich in Frage kommt, oder online über www.lufthansa.com
  Beim Online Buchen erhält man einen Rabatt von 10 Euro.
  
  Ausserdem gibt es sogenannte Broker wie z.B. Traverl-Overland, bei denen man die Flüge buchen kann. Es gibt auch die Möglichkeit, dass Reiseveranstalter bucken, wenn man eine organisierte reise gebucht hat.
  
  Miles & More
  ************
  Das ist Lufthansas Kundenbindungsprogram, der es erlaubt, für Lufthansa, Star Alliance und andere assozierte Airlines Flüge Meilen zu sammeln, die man gegen Prämien eintauschen kann. Zu den oben genannten Star Alliance Partnern kommen noch folgende Airlines hinzu, bei denen man Meilen sammeln kann:
  
  Adria Airways
  Air Alps
  Air China
  Air Dolomiti
  Air Littoral
  Air One
  Cimber Air
  Cirrus Airlines
  City Air
  Croatia Airlines
  Czech Airlines
  European Air Express
  Hahn Air
  Luxair
  Qatar Airways
  South African Airways
  Styrian Spirit
  Thomas Cook / Condor
  
  Ausserdem sammelt man Meilen bei einigen Autovermietern und Hotels. Frequent Traveller (wird man, wenn man mindestens 50.000 Meilen in einem Kalenderjahr gesammelt hat) erhalten 25% mehr Meilen, Senator Member (mindestens 150.000 Meilen in einem Kalenderjahr geflogen) erhalten 50% mehr Meilen pro Flug. Leider habe ich es noch nicht zum Senator geschafft.
  
  Einlösen kann man die geflogenen Meilen gegen Flüge der Star Alliance (der „billigste“ Flug fängt bei 18.000 Meilen kann, wenn man Fly Smart bucht). Ausserdem kann man die Meilen für Autovermietung, Hotels, Events und im Lufthansa Shop ausgeben. Bisher habe ich meine meilen nur für Flüge ausgegeben.
  
  Fazit
  ****
  
  Wie schon oben erwähnt, fühle ich mich sicher bei der Lufthansa. Die Preise sind sehr hoch, wenn man kurzfristig buchen muss, die Destinationen sind quasi unlimitiert. Der Service, vor allem in der Business Class ist sehr angenehm, obwohl ich sagen muss, dass der Service in der Economy Class stark nachgelassen hat.
  
  Die Meilen, die man sammeln kann sind natürlich auch nicht unangenehm, vor allem für mich als Vielflieger. Andereseits muss ich eingestehen, dass ich ohne das Miles & More Program vielleicht öfter mit nicht-Star Alliance Airlines fliegen würde. Alles in Allem 4 Punkte, durch den Abzug für die Preise und den nachlassenden Service in der Economy Class. weiterlesen schließen

• Lufhansa - muss nicht sein

  

  06.10.2002, 18:55 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Bewertungen (22)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Gerade heute bin ich von einer Kurzreise nach München zurück gekommen. Flug mit Lufthansa. Nicht schlecht, habe ich mir vorher gedacht. Ist ja schließlich die deutsche Vorzeige-Airline. Doch dann kam manches etwas anders.
  
  Einchecken:
  Da hat man die Qual der Wahl. Entweder gibt es den altbekannten Schalter. Dort läßt man sich dann auf die Warterei in der Schlange ein. Doch bei Kurztrips lohnt es durchaus, die Alternative zu wählen, nämlich die Computer zum Selbsteincheck, gelbe Schalter von denen es mehrere am Flughafen gibt.
  Und das geht so: Als erstes muss man sein Ticket (mit dem Magnetstreifen nach links oben) in das Gerät schieben. Der Reisende wird gefragt, ob er allein fährt oder in Begleitung. Sind es mehrere Passagiere, so kann man nämlich miteinander und auch nebeneinander fliegen. Als nächstes muss man angeben, ob man am Vielfliegerprogramm (Miles and More) teilnimmt. Bei mir ist das nicht der Fall. Aber Teilnehmer der Bonusaktion können ihre Meilen dann direkt auf der Karte gut schreiben lassen. Wer Mitreisende hat, der zieht die gleiche Prozedur nochmals durch. Sind alle Tickets eingelesen, kann man sehen, welche Plätze noch im Flieger frei sind und auswählen, wohin man möchte. Das ist im Grunde flexibler und besser als am Schalter beim Bodenpersonal. Zu guter letzt werden dann die Tickets samt Bordkarte ausgedruckt.
  
  Sicherheitskontrollen:
  Eins ist ja bekannt: Seit dem 11. September nimmt man es bei den Sicherheitskontrollen ganz genau. Aus diesem Grund hatte ich extra mein kleines Manikür-Set zu Hause gelassen, da ich auf der kurzen Reise nur einen Bordgepäck-Koffer mitnehmen wollte. Doch eins war mir nicht in den Sinn gekommen, nämlich, dass in meiner normalen Tasche immer eine so genannte Swiss Card steckt. Die ist groß wie eine Scheckkarte, in der ein kleines Messerchen, ein Scherchen, eine Nagelpfeile, Nadel, Pinzette und Stift stecken. Beim Durchleuchten hieß es dann: Das Messer müssen wir weg werfen. Ein Messer mit einer gerade mal knapp vier Zentimeter langen Klinge. Und was ist mit der Schere oder der Nadel? Wenn ich wirklich jemanden hätte bedrohen wollen, würde es damit ja auch gehen. Alternativ bot man mir an, die Karte draußen bei der Gepäckaufbewahrung zu hinterlegen oder den Koffer aufzugeben.
  Koffer aufgeben - da war ich ja dann mal wieder auf Anfang. Da war doch was? Klar, die langen Schlangen. Die Zeit hätte nicht mehr gereicht, da die Lufthansa dort scheinbar alle Flüge bediente. Also ab zur Lufthansa-Information. Eigentlich müssten die was für ihre Kunden tun und so eine Kleinigkeit mal eben für zwei Tage aufbewahren. Pustekuchen! "Da müssen Sie zur Flughafeninformation gehen!" war die schnippische Antwort! Service? Bei Deutschlands bekanntester Fluglinie kein Thema ... Also ab zur Flughafeninfo. Doch dort hätte es mich pro Tag 2,50 Euro gekostet ... Wahnsinn! Wer drei Wochen weg fliegt, kann in so einem Fall dann ja gleich das Set ab in die Tonne werfen oder verschenken! Zum Glück gibt es aber auch freundliche, hilfsbereite Menschen. In einem der Flughafenshops war's dann für die Mitarbeiterinnen selbstverständlich. Die Swiss Card wurde eingetütet, meine Adresse drauf und dann aufbewahrt. Dann ging's mit dem Koffer wieder durch die Sicherheit und ab zum Flugsteig.
  
  Vorm Abflug:
  Da gibt's dann wenigstens ein klein wenig Service. Verschiedene Zeitungen stehen zur Auswahl, außerdem gibt's kostenlos Kaffee oder Tee zum Selberzapfen. Für mich war dazu keine Gelegenheit, weil ich ja durch die blödsinnige Rennerei viel Zeit verloren hatte.
  
  Das Flugzeug selbst:
  Die meisten Lufthansa-Maschinen sind sauber. Die grauen Leder oder lederartigen Sitze sind relativ bequem. Es gibt (was mich kleinen Menschen betrifft) genug Beinfreiheit.
  
  Service (Essen und Trinken) beim Flug:
  Tja, noch ein großes Minus bei der Lufthansa. Sobald man in der Luft ist, fängt das Bordpersonal zwar an, seine Wagen rumzuschieben. Doch anstelle eine kleinen Imbisses gibt es nur was zu trinken: Wasser, Saft, Cola, Tee oder Kaffee ... Naja, so lang ist so ein Inlandflug zwar nicht ... Aber dennoch: Andere Fluggesellschaften bieten auf ähnlichen Strecken mehr. Beispielsweise Air France. Dort gibt es recht leckere kleine Mahlzeiten, auch auf der Kurzstrecke.
  
  Der Flug an sich:
  Der ist absolut in Ordnung. Nun, ich gehöre nicht zu den Leuten, die Höhen- oder Flugangst haben. Deshalb machen mir auch kleinere Turbulenzen nichts aus. Insgesamt wirkte der Flug aber problemlos.
  
  Fazit:
  Lufhansa - das muss für mich nicht mehr unbedingt sein.
  Der Flug und die Maschinen an sich sind zwar in Ordnung, das Einchecken am Terminal kann ich empfehlen. Aber leider mangelt es am Service. Und das bei einem Preis von mehr als 249 Euro für die Strecke Hamburg-München, München-Hamburg.
  Sehr ärgerlich finde ich, dass das Bodenpersonal nicht Kleinigkeiten wie solche Swiss-Cards für die Kunden vorübergehend aufbewahrt. Auch das fehlende Essen ist aus meiner Sicht ein Minuspunkt.
  
  Doch zum Glück gibt es andere freundliche Menschen. Meine Swiss Card habe ich wieder, weil die Geschäfte im Flughafen kostenlos und freundlich Kleinigkeiten aufbewahren. weiterlesen schließen

• Erlebnisse die man nicht nochmal braucht

  

  24.03.2002, 16:52 Uhr von
  deeperspace
  

  2

  Bewertungen (22) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Lufthansa:
  Ein Fluganbieter der einen Namen hat, doch immer schlechter wird sein Ruf.
  Denn viele der Mitarbeiter schaffen es nicht den Kunden gerecht zu werden.
  Ein paar eigene Erlebnisse möchte ich jetzt mal erzählen und vielleicht gibt es ja auch noch andere hier, die das selbe erlebt haben und dann kann man sich ja mal gemeinsam an die Lufthansa wenden.
  Ich persönlich fliege ziemlich häufig (mind.1 mal pro Jahr) nach USA. Bei diesem Langstreckenflug buche ich von hausaus Businnesclass, denn in der Econnomy – auch Holzklasse genannt – ist es einfach zu eng und wenn man am Ziel ist fühlt man sich wie gerädert. Der Service war bis jetzt eigentlich in Ordnung. Doch eines Fluges, ist der Sitz meiner Mutter kaputt. Was nützt da also die Businessclass, wenn der Sitz nicht verstellbar ist. Also haben wir versucht irgendetwas dagegen zu unternehmen, doch leider ließ sich an der Situation nichts ändern, da ja kein Mechaniker in der Nähe war. Doch irgendeinen Ausgleich möchte man natürlich schon für den entstanden "Schaden". Das Ergebniss war eine Flasche Sekt. Ganz toll. Dafür zahl ich dann soviel Geld ? Die Flugbegleiterinnen waren leider auch nicht sehr hilfsbereit. Schade eigentlich.
  Ein anderes Beispiel:
  Einmal sind wir zu dritt geflogen und meine Freundin konnte sich Businessclass nicht leisten. Also bin ich mit ihr hinten geflogen und meine Mutter saß vorne in der Businnesclass. Als ich sie dann besuchen wollte rannte mir die Flugbegleiterin entgegen und meinte ich könne da nicht vor. Das kann ich ja auch noch verstehen, dass nicht jeder da hinrennen soll. Aber als ich ihr dann die Lage erklärt hatte wollte sie mich immernoch nicht vorlassen. Als ich es jedoch dann endlich geschafft hatte und mit meiner Mutter für ein Stündchen die Plätze tauschen wollte, gab es wieder einen Aufstand. Das ist nun wirklich nicht nötig, schließlich ist es egal, wer den Platz in deBusinessclass belegt, hautsache er wurde bezahlt, oder?
  Ein letztes Beispiel:
  Eines Morgens wollten wir mit der Lufthansa nach Frankfurt um von dort aus mit einem Anschlußflug nach Hawaii zu gelangen. In München wurde das Gepäck natürlich sofort bis zum Zielflughafen eingecheckt wie es üblich ist. Doch die Dame am Checkin Schalter war dermaßen langsam, dass wir schon fast ausgerastet sind. Eine halbe Stunde nur Checkin, kein wunder dass sich da dann immer so lange Schlangen bilden. In Frankfurt angekommen standen wir am Schalter für den Weiterflug. Die Dame betrachtete unsere Tickets, auf denen ja auch die Aufkleber für die Koffer sind, damit man diese im Falle eines Verlustes wiederfinden kann. Als sie diese Aufkleber dann gesehen hatte meinte sie: Sie wollen doch nach Hawaii oder? Die Koffer sind aber auf dem Weg nach China.
  Wie BITTE ? Was nun? Und warum? Da hat uns die Dame erklärt, dass ein Flughafen in China fast die selbe Abkürzung wie der Flughafen Honolulu hätte und die Dame in München wohl diese beiden verweckselt hat.
  So ein Mist. Nun hieß es warten. Irgendwann kam dann eine Durchsage und wir maschierten zu der Schalterdame zurück. Diese meinte dann sie hätte den Fall weitergegeben und wir würden dann bei der Ankunft sehen ob die Koffer da sind oder nicht.
  Ganz toll.
  Nach über 20 Stunden waren wir dann in Hawaii. Aber keine Koffer. Wir liefen hin und her. Mussten 1 Stunde warten, nichts keine Koffer. Wir waren gerade dabei eine Verlustanzeige auszufüllen als ein Mann auf uns zu kam und meinte irgendwo im Hinterraum würden ein paar Koffer rumstehen, bei denen keiner weiß wem sie gehören. Tatsächlich es waren unsere. Aber die Nase hatten wir mittlerweile voll, von diesr doofen Lufthansa.
  So nun genug an Beispielen. Ich hoffe anderen geht es nicht so.
  Gruß Deep weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Brüllwürfel, 12.01.2003, 22:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine Berichte sind super!

  • 

    Tickeromi, 25.03.2002, 12:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr guter Bericht. Schade das Du so schlechte Erfahrungen machen mußtest. Gruß Tickeromi

  • 

    witch_craft, 24.03.2002, 18:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir gefallen Deine Rechtschreibfehler bestens...Absätze machen einen Bericht sicherlich leserlicher, ändern aber nichts am Inhalt. Den finde ich sehr nützlich. cu

  • 

    m0gli, 24.03.2002, 17:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    An sich guter Bericht. Leider mit einigen Rechtschreibfehlern und wenn Du mehr Absätze einbauen würdest, wäre das lesen einfacher