Lungenkrebs Testberichte

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Pro & Kontra

Vorteile

  • Die medizinische Betreuung war hervorragend.

Nachteile / Kritik

  • Keine Chance gegen Lungenkrebs !!!

Tests und Erfahrungsberichte

  • Einmal schöne Ferien bitte!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Alles fing damit an, dass mein Vater (Hajo) schon min. 3 Monate Husten hatte und meine Mutter (Ursel) meinte er sollte mal zum Arzt gehen, da sich der Husten nicht normal anhört. Doch mein Vater hatte natürlich seinen eigenen Kopf und ging erst kurz vor der ersten Sommerferienwoche (ca. 28.06) zum Arzt und bekam ein Art Asthmaspray verschrieben. Der Arzt sagte der Husten könnte mit den Pollen zusammen hängen, doch wenn es nicht besser werden würde sollte er wieder kommen. Da es nicht besser wurde ging er erneut zum Arzt und dieser wusste keinen Rat mehr darum machte er einen Termin für ein Krankenhaus für den 27.06.

    Wir waren sehr entspannt und gingen davon aus, dass er wirklich

    Kommentare & Bewertungen

    • anonym

      anonym, 11.03.2007, 04:53 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Wie geht es Dir und Deiner Famile heute? An den schlechten Tagen erkennt man die besten Freunde, die man im Endeffekt danach nicht gebrauchen kann. Wünsche euch alles Gute weiterhin und üwrde mich freuen, wenn Du Dich melden würdest. Gruß Younis

    • anonym

      anonym, 08.03.2007, 19:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Damaris :-)

    • creedy18

      creedy18, 20.02.2007, 13:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich hoffe für euch, alles wird gut.

    • hjid55

      hjid55, 18.02.2007, 18:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & lg Sarah

  • Kebs einige Infos

    Pro:

    xx

    Kontra:

    xx

    Empfehlung:

    Ja

    Das lateinische Wort für Krebs ist "cancer", und im Griechischen lautet die Bezeichnung für das Sternzeichen des Krebses "karkino".  Beide Begriffe wurden jahrhundertelang als Bezeichnung für den deutlich erkennbaren Hautkrebs verwendet. b.) Die Geschichte von Krebs  1873 kam der 36jährige Forscher Georg Ebers von seiner Reise aus Ägypten nach Leipzig zurück. Er brachte eine 20m lange Papyrusrolle mit, in der man in der 21. Rubrik in Hieroglyphen die Diagnosen von Geschwülsten und Geschwüren lesen konnte. Als Heilmittel wurden Arsen, Verbände oder operative Eingriffe empfohlen. Paracelsus vertrat die Ansicht, dass Krebskrankheiten durch ein vermehrtes Auftreten von
    Mineralsalzen im

    a.) normale Zelle

    Eine normale Zelle teilt sich nur um den Verlust von Zellen zu ersetzen und die Anzahl von Zellen aufrechtzuerhalten. Gesunde Zellen brauchen für ihre Funktion Sauerstoff, der ihnen mit dem Blut
    zugeführt wird. b.) Krebszelle Von den 60 Billionen Zellen unseres Körpers kann jede einzelne krebsig entarten. Dabei verliert die Zelle jeglichen Ordnungssinn. Eine Krebszelle teilt sich nach ihrem eigenen
    Rhythmus, ohne das eine Notwendigkeit von Seiten des Körpers besteht. Das Wachstum geschieht völlig auf Kosten der Ursprungszelle, jegliche Nahrung wird zuerst von der gefräßigen Krebszelle aufgenommen. Das gesunde Gewebe wird ausgebeutet und verhungert dabei. Der Krebsparasit
    läßt sich aushalten und trägt selbst nichts zum Funktionieren des Organs bei. Die Krebszelle löst sich von ihrem Ursprungsort und läßt sich an anderen Stellen nieder. Sie verliert häufig die Fähigkeit, die
    ihr aufgetragene Spezialfunktion des Gewebes zu übernehmen. Wenn Zellen sich ungehemmt teilen, führt das zu krankhaften Gewebswucherungen, die man Neoplasmen nennt. Wuchern sie gewebsstörend weiter, handelt es sich um Krebs. Die Umbildung von Zellen in ungehemmt teilungsfähige Tumorzellen bezeichnet man mit Zelltransformierung. Dabei verändern sich auch Bestandteile der Zellmembran, so dass die Zellen dem Organismus nun fremd erscheinen
    und er Antikörper gegen sie ausbildet. Daher werden Tumorzellen, die in jedem Körper immer wieder auftreten, "in der Regel" durch die Immunabwehr beseitigt. Krebszellen sind widerstandsfähiger gegen Gifte und Kälte, aber anfälliger z. B. gegenüber Strahleneinwirkungen. Das Krebsgeschwür wird entweder als Carcinom, Sarcom oder Leukämie bezeichnet. Als Carcinome bezeichnet man bösartige Neubildungen von Epithelgewebe, also Zellverbände, die Hohlräume und Oberflächen auskleiden und als Oberflächenzellschicht bestimmte Aufgaben erfüllen. Sarcome sind die bösartigen Neubildungen des Bindegewebes inklusive der bösartigen Neubildungen der Knochensubstanz. Unter Leukämien
    versteht man bösartige Erkrankungen des blutbildenden Gewebes.

    Stadien der Krebserkrankung

    Ausgangspunkt für eine Krebserkrankung ist ein Tumor. Der Körper setzt sich aus Millionen von verschiedenen Zellen zusammen. Alle haben gemeinsam, dass sie sich nur bis zu einer bestimmten Größe und bis zu einem bestimmten Grad von Aktivität aus entwickeln. Eine wichtige Unterscheidung zwischen gutartig (=benigne) und bösartig (=maligne) ergibt sich aus dem Wachstumsverhalten und der Absiedelung (=Metastisierung). a.) gutartige Tumore Der gutartige Tumor ist von den anderen Organen klar abgegrenzt und wächst nicht in diese hinein. Das einzige Gefährliche an ihnen ist, dass sie Organe oder Blutgefäße zusammenquetschen können. Im großen und ganzen sind solche Komplikationen sehr selten. Dadurch, dass gutartige Tumore nicht in andere Organe eindringen, richten sie auch weiter keine Schäden an. Bekannte Vertreter gutartiger Geschwülste sind der Kropf, das Myom, das Adenom und die Warze. b.) bösartige Tumore Bösartigen Geschwüren reicht es nicht in einem begrenzten Raum zu wachsen. Sie dringen in das benachbarte Gewebe und seine Zellen ein und zerstören es. Krebs richtet dadurch Schaden an, dass er sich ausbreitet, und zwar zuerst örtlich rund um die primär befallene Stelle und dann durch sein Eindringen in Blut, Lymphe, Drüsen und andere Körperteile. Bei den krebsigen Geschwüren gibt es auch welche, die ins naheliegende Gewebe eindringen, aber keine Metastasen bilden. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen gutartig und bösartig
    zeigt die folgende Übersicht: gutartig · scharf begrenzt · wächst langsam · verschont Blutgefäße
    · bleibt ins seiner Kapsel · zerstört kein umliegendes Gewebe · nach Entfernung geheilt · keine Metastasen · im Mikroskop typische "reife" Zellen bösartig  unscharf begrenzt · wächst schnell · dring in Gefäße ein · wächst schrankenlos · zerstört die Umgebung · neigt zu Wiederholung · metastisiert
    · undeutliche "unreife" Zellen

    Einteilung der Stadien

    Die wichtigste Einteilung stammt von dem amerikanischen Chirurgen R. H. Flocks. Sie ist international verbreitet und dient in der ganzen Welt zur Verständigung - ausgenommen in der BRD. Es gibt 4 Stadien, die durch die Ziffern A bis D, bzw. durch die Zahlen I bis IV gekennzeichnet sind. Stadium A (I): Der Krebsknoten ist vorhanden, aber nicht diagnostizierbar. Stadium B (II): Der Krebsknoten ist
    tastbar, befindet sich aber noch in dem Gebiet, in dem er entstanden ist. Stadium C (III): Der Krebsknoten wächst über sein Entstehungsgebiet hinaus. Stadium D (IV): Es treten noch zusätzlich diagnostizierbare Fernmetastasen zum Stadium A bis C auf.

    Lungenkrebs (Bronchialcarcinom)
    Es handelt sich um eine bösartige Erkrankung, die ihren Zellursprung im Bronchialsystem hat. Lungenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr. Die stärkste Zuwachsrate an Lungenkrebsen findet sich aber vor allem bei Frauen und in der jüngeren Altersgruppe. Ursachen An erster Stelle steht die Inhalation von Rauchinhaltsstoffen des Tabak. Bei 20-40 Zigaretten täglich über 20 Jahre steigt das Risiko auf das 20- 60fache. Die krebserregende Wirkung des Rauchens ergibt sich vor allem aus dem Teer. Andere Ursachen als Tabakrauch sind beruflich vorkommende Metalle wie Chrom, Nickel oder Kadmium. Aber auch erbliche Gründe sind
    zu beachten. Symptome Husten, Blutspucken, Brustschmerz, Fieber, Atemnot und Gewichtsverlust. Es gibt verschiedene Formen, die sich durch ihre Wachstumsgeschwindigkeit und das therapeutische Vorgehen unterscheiden. · kleinzellige Formen (kleinzelliges Bronchialcarcinom) Sie zeichnen sich durch schnelles und starkes Wachstum, hohe Bösartigkeit und schnelle Metastasenbildung in fernen Organen aus. Meistens ist der Krebs schon ziemlich fortgeschritten, wenn er sich bemerkbar macht. Diese Tumorart wird wegen ihrer Systemausbreitung primär mit Chemotherapie behandelt. Sie kann die Tumorausbreitung verkleinern und sogar stoppen, aber es treten häufig Rückfälle auf. ·
    nicht-kleinzellige Formen Sprechen nicht so gut auf chemotherapeutische Maßnahmen an. Hier wird die Operation als Therapie eingesetzt bzw. Bestrahlung bei inoperablen Bedingungen. e.) Kindertumore Kindertumore sind selten. Sie machen etwa 5 % aller Krebserkrankungen aus. Die typischen Erwachsenenkrebse kommen praktisch gar nicht vor. Zwei Drittel aller Krankheitsfälle ereignen
    sich vor dem 5. Lebensjahr. Ein wichtiger Unterschied zum Erwachsenenkrebs ist auch der Behandlungserfolg. Heilungen mit einer völligen Rückbildung aller Symptome über einen Zeitraum von 5 Jahren hinaus sind nicht ungewöhnlich.

    Ursachen

    Hierbei handelt es sich um bestimmte Schwächen, die der Körper für eine spätere Krankheit hat. Wenn der Mensch diese prädestinierenden Ursachen erkennt, kann er sich gegen die Krankheit schützen. Es
    existiert heute eine Vielzahl an sicheren und wahrscheinlichen Ursachen für die Krebsentstehung. Weshalb aber ein bestimmter Mensch an einem bestimmten Krebs erkrankt, läßt sich am Einzelfall oft nicht erklären. Manche Verursacher lösen direkt die Veränderung der Normalzelle zur Tumorzelle hin aus, man nennt diese Eigenschaft karzinogen. Zur Krebsentstehung führen: · Strahlen · Viren · chemische Stoffe · Umwelteinflüsse · persönlicher Lebensstil · Vererbung Zur eigentlichen Krebsursache wird die Änderung des vererbbaren Materials. Zur Krebserkrankung bedarf es 5 solcher Änderungen oder Mutationen. b.) mitwirkende Elemente Dabei handelt es sich um Faktoren, die die
    Wahrscheinlichkeit, dass ein Organ oder ein bestimmter Körperteil erkrankt erhöhen, z. B. Zigaretten oder die Überbeanspruchung eines Organs. Ein auslösendes Geschehen, wie etwa eine plötzliche psychische Belastung oder eine Virusattacke können die Krankheit aktivieren. Fortsetzende Gründe für eine Erkrankung sind, dass der Mensch aus seinem schlechten Zustand nicht mehr herausfindet. c.) psychische Beeinflußungsfaktoren Gelegentlich wird zwar behauptet, dass Krebs eine "Krankheit der Seele" sei. Dies ist aber durch keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen belegt. Im Gegenteil, auf Grund der Kenntnisse der modernen Medizin wird die Entstehung von Krebserkrankungen auf konkrete Veränderungen in der Steuerzentrale normaler Zellen zurückgeführt. Es ist aber allgemein bekannt, dass psychische Faktoren zu einer Erhöhung der Krankheitsanfälligkeit führen können. Gefühle Obwohl sich die Anzeichen dafür vermehren, dass Gefühle eines jeden Menschen eine Beeinflussung für eine
    Krebserkrankung sein könnten, glaubt die Medizin nicht ganz daran. Viele Forschungsinstitute stellen Nachforschungen darüber an. Ergebnisse dieser Forschungen: · Die meisten Krebspatienten erlitten
    vor ihrer Erkrankung schwere psychische Störungen. · Krebs tritt in den Kulturen am häufigsten auf, die den Gefühlsäußerungen ihrer Mitglieder die größten Hemmnisse auferlegen. · Es kommt vor, dass
    Krebskranke, die nicht über ihre Krankheit Bescheid wissen, mit geringeren Beschwerden viel länger leben. Streß Der krebsanfällige Typ neigt dazu seine Emotionen in sich hineinzufressen. Das scheint zu dem zu passen, was man über die Streßhormone des Körpers herausgefunden hat. Menschen die ihre Emotionen nicht ausdrücken, neigen dazu, diese Hormone aufzubauen. Das wiederum führt zur Unterdrückung des Immunsystems. Je nach Art des Auslösers wirkt sich Streß auf dreierlei
    Weise im menschlichen Organismus aus: Verringerung der Thymusdrüsenfunktion und der gesamten Lebensenergie, unausgeglichene Gehirntätigkeit sowie gestörtes Gleichgewicht. Auf die Dauer führt
    Streß dazu, dass sich negative Gefühle bilden und festsetzen und das ist oft die Wurzel von Krankheiten. Verhalten Eine Krebserkrankung ist die Folge von Verhaltensweisen und betrifft damit die Art und Weise, in der ein Mensch als körperlich-seelische Einheit agiert. Die Persönlichkeiten Krebskranker variieren, und es lassen sich keine speziellen Charakterzüge nennen, die sicher zu einer Krebserkrankung führen. d.) Beeinflussung von außen Die wichtigsten Möglichkeiten der
    Vorbeugung von Tumoren bestehen in: Lebensstil, Umwelt und Beruf. Viele Krebserkrankungen sind als eine Folge von ungesunden Wechselbeziehungen zwischen Erbanlagen und Lebensführung zu
    betrachten. Umweltbelastungen kann jeder Mensch nur teilweise entkommen, die Qualität des Essens und Trinkens kann aber selbst bestimmt werden, ebenso wie man ja selbst rauchen "muß".
    Möglicherweise sind bis zu 80% der Krebsfälle auf den Lebensstil zurückzuführen. Krebs und Lebensweise 51 % Rauchen 43 % Umweltverschmutzung 36 % falsche (fette) Ernährung 27 % Vererbung 24 % Alkohol 17 % Streß

    Ernährung
    Die Ernährung hat nicht nur bei der Entstehung sondern auch bei der Vorbeugung von Krebs einen hohen Stellenwert. Bestimmte Substanzen, die natürlicherweise in Lebensmitteln enthalten sind, aber auch durch Lagerung oder Verarbeitung in Lebensmittel gelangen, wirken.

    Kommentare & Bewertungen

    • Cicila

      Cicila, 08.11.2005, 15:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      In meiner Familie kam Krebs leider schon vor... <br/>LG Cicila

    • nele83

      nele83, 18.10.2005, 17:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh, gut geworden

    • Flute

      Flute, 04.10.2005, 16:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich. Lg.Dunja

    • gitty_goes_shopping

      gitty_goes_shopping, 04.10.2005, 10:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Tappe zwar yopi-mässig seit 2 Tagen durch ein dunkles Labyrinth, freue mich aber über jeden gefunden guten Bericht ;-))), Brigitte

  • Der Leidensweg bei Lungenkrebs

    Pro:

    Die medizinische Betreuung war hervorragend.

    Kontra:

    Keine Chance gegen Lungenkrebs !!!

    Empfehlung:

    Nein

    Schreibe heute über ein wirklich nicht angenehmes Thema, das ich vom Bekanntwerden bis zum schrecklichen Ende, selbst miterleben durfte.
    Der Leidensweg dauerte insgesamt knapp fünf Monate und der Mensch der diese Qualen aushalten musste, war 86 Jahre und eine Woche alt geworden, als der Tod sie endlich von ihren fürchterlichen Schmerzen erlöste.
    Begonnen hat alles mit einem etwas eigenartigen Husten, bei dem immer etwas Auswurf dabei war. Nachdem die ältere Frau immer mehr an Gewicht verlor (18 kg in 2 Monaten) und ihre Nahrungsaufnahme immer geringer wurde, kam der unerlässliche Weg ins Krankenhaus.
    Die Diagnose Lungenkrebs hat sie einfach beiseite geschoben und sie war sich

    Kommentare & Bewertungen

    • Suryoyo

      Suryoyo, 07.10.2005, 21:21 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schön geschrieben

    • campimo

      campimo, 21.09.2005, 10:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      vor Augen zu haben ist für mich schlimmer, als an den Tod zu denken. Sehr anrührender Bericht.

    • anonym

      anonym, 20.09.2005, 22:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Man sollte wirklich jeden Tag dankbar sein, dass man gesund ist. LG

    • pooljoe

      pooljoe, 19.09.2005, 17:15 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      berührt mich sehr LG Jochen