Männer Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Nur für Nicola

  

  22.08.2006, 15:56 Uhr von
  topfmops
  Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...

  5

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  Ja

  Das ist wieder ganz persönlich und privat.
  Diese Aufzählung ist an anderer Stelle schon mal erschienen.
  Es ist jedoch eine Zeit gekommen, in der ich das alles noch mal bekennen möchte.
  
  Abweichende Meinungen werden wie üblich akzeptiert und ignoriert.
  
  Wiederum: Reihenfolge ist keine Rangfolge,
  grad so wie's mir in den Sinn oder Unsinn kommt!!
  
  
  Ich mag Kalenderblätter, die so aufgebaut sind, dass der Sonntag immer am Anfang steht.
  
  Ich mag die Musik von 'Country Joe and the Fish' aus dem Film 'Quiet Days in Clichy';.
  Ich meine die Schwarz-Weiß-Version aus den Sechzigern.
  
  Ich mag das Geschrei von Kindern auf dem Spielplatz und in Freibädern.
  
  Ich mag 'non-sense'-Fragen.
  
  Ein Beispiel:
  
  "Warum haben die Krokodile alle blaue Söckchen an?“
  “Ist doch klar, weil die roten alle auf der Leine hängen!!“
  “Und warum schwimmen die alle auf dem Rücken??“
  “Also du kannst Fragen stellen: damit die blauen nicht auch noch nass werden!!"
  
  oder:
  
  "Was sind die besonderen Merkmale einer Bachstelze?"
  "Zwei gleich lange Beine, besonders das linke!!"
  
  Ich mag "Dick und Doof" - Filme, besonders dann, wenn unser ausgebildeter Schäferhund, dieses Riesenvieh, mich "trösten" kam, wenn ich mich ausgeschüttet habe vor Lachen.
  
  Ich mag das Vorauswissen um meine Reaktionen, wenn ich genau weiß, dass mir gleich wieder die Tränen kommen - auch wenn ich mir den Film zum 37sten mal ansehe:
  Wenn Charles Bronson in "Chato's Land" nach Hause kommt und mit diesem Strahlen sein Weib begrüßt; die Szene ist etwa 8 - 10 Sekunden lang.
  
  Ich mag Inkonsequenz; Konsequenz ist so langweilig und das Leben dann so vorausberechenbar.
  
  Ich mag die 'Peano-Axiome', weil sie Klarheit in die wichtigste aller Geisteswissenschaften - die Mathematik - gebracht haben.
  
  Ich mag den Geruch von kalter Wolle an einem knackigen Wintertag, wenn du wieder ins Warme kommst.
  
  Ich mag Windelkinder, wenn sie dich, nachdem du sie sauber gemacht, eingeschmiert und gepudert hast und dabei bist, sie neu zu wickeln, vor lauter Wohlbehagen anpinkeln und du dann wieder von vorne beginnst.
  
  Ich mag 4 - 5-jährige Jungs, die aufgeregt aus dem Badezimmer stürmen, mit der revolutionären Erkenntnis:
  "Guck mal, da ist noch 'ne Haut drunter !! Hast Du so was auch??"
  so: Un' wat mach'ste jetzt?
  
  Ich mag keine Blockwarte, die sich wichtig machen und Kindern, wo auch immer, das Spielen verbieten.
  
  Ich mag unüberlegte Bemerkungen des mir ehelich anvertrauten Weibes, wenn sie einen Schnappschuss kommentiert:
  "Das sind Mona Lisa, meine Nichte und den kennt ihr ja!!"
  Reihenfolge doch eine Rangfolge?
  
  Ich mag das kleine, nur 10 Sekunden lange Liedchen von 'Melanie' : "Am I Pretty?", ist a capella und allerliebst.
  Du siehst richtig wie das kleine Mädchen vor dem Spiegel rumtänzelt.
  
  Ich mag keine Besserwisser, die sich als unbelehrbar oder auch als ‚ziemlich beratungsresistent’ rausstellen.
  
  Ich mag 'Campari mit Weißwein'.
  Hab' ich mal in den Romanen um 'Bella Block' gelesen, ausprobiert und für sehr schmackhaft befunden.
  Kann ich, nein muss ich, für heiße Sommertage empfehlen!!
  
  Ich mag Streitgespräche, in denen man sich näher kommt.
  
  Ich mag die Stimme von Eartha Kitt !!
  
  Ich mag keine Leute, die etwas 'ex cathedra' verkünden!!
  
  Ich mag die blühenden Klatschmohn-Felder im Mai zwischen Inca und Santanyi auf Mallorca; eine Orgie in Rot.
  
  Ich mag ein schnurrendes Kätzchen, das mir vertraut.
  
  Das ist längst nicht alles, was ich mag, aber für den Anfang genug!!
  
  Ihr vermisst hier was??
  Richtig!!
  Das mir ehelich anvertraute Weib??
  Nöh, mag ich nicht, das liebe ich!!
  
  topfmops, der auch auf anderen Plattformen und in etlichen Tageszeitungen zu Gange ist, bedankt sich fürs Lesen und Bewerten und freut sich auf viele lesenswerte Kommentare. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kreinsch2, 03.02.2008, 22:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet kreinsch2

  • 

    katy50, 28.08.2006, 12:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöne liebeserklärung

  • 

    Zora_6829, 27.08.2006, 13:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    WOW! "Nur für Nicola" - das bin ich! Vielen vielen Dank. Hat zwar ein paar Tage gedauert bis ich den Bericht entdeckt habe, dafür hat mein Herz grade einen Sprung gemacht.... Die allerliebsten Grüße schick ich dir aus Berlin!

  • 

    Miem, 24.08.2006, 02:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das mit dem Windelkind erlebe ich gerade täglich ...wickle schon mit einem Tuch über dem kindlichem Schniedel ...

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• »...So wie die Nase des Mannes ... «

  

  24.01.2003, 21:01 Uhr von
  Iverson
  Hallo Ich spiele gerne Basketball und Fußball.Meine lieblingsvereine sind:Borussia Dortmund,Da...

  4

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  ..»So wie die Nase des Mannes ... «
  
  
  Die meisten menschlichen Sinnesorgane sind im Gesicht vereint.
  Demnach werden von hier aus auch entsprechend viele Signale
  ausgesandt und ebenso wieder empfangen. Unser Gesicht ist die am
  häufigsten den Blicken anderer ausgesetzte Körperpartie und daher am
  verwundbarsten. Und sein herausragendstes Merkmal ist nun mal die
  Nase.
  Ich hab's vorhin schon angedeutet: Die Nase symbolisiert das männliche
  Glied. »Wer das eine hat, der hat das andere auch« oder »Wie die Nase
  des Mannes, so sein Johannes« oder »Ein großer Giebel ziert das Haus« -
  solche Spruchbanalitäten verdeutlichen uns diesen Zusammenhang
  schlechthin. Wenn zum Beispiel in Frankreich ein Mann kräftig niest,
  bekommt er dort als Reaktion auf seine männliche Demonstration den
  sehr unzweideutigen Wunsch »a vos amours« mit auf den Weg.
  Jetzt fragen Sie sich bestimmt: Was, um Himmels willen, hat nun das
  Riechorgan mit unserer Körpersprache zu tun? Eine ganze Menge - wie
  Sie selbst beobachten können:
  Wenn ein Mann sich dröhnend die Nase putzt, hemmungslos und
  ungeniert das Ergebnis seiner Säuberung im Taschentuch kontrolliert,
  dann deutet das auf eine naive sexuelle Eitelkeit hin. Er ist stolz auf sein
  Organ und hat nicht die geringste Scheu, symbolhaft darauf hinzuweisen.
  Rülpsen und Spucken - sagen Sie jetzt nicht: igittigitt! - gehören in das
  gleiche Gebiet. Der Mann, der sich auf seine Männlichkeit etwas
  einbildet und möglichst oft und weit spuckt, weckt leise Zweifel, ob er
  selbst innerlich wirklich von dieser dickaufgetragenen männlichen
  Stärke überzeugt ist. Sein Benehmen erinnert in sehr seltsamer und
  komischer Weise an kleine Jungen: möglichst weit pinkeln! Also
  Achtung - stellen Sie eine solche Verhaltensweise am Opfer Ihrer
  Begierde fest, können Sie daraus nur selten auf eine in jeder Hinsicht
  befriedigende Sexualität schließen!
  Schwere sexuelle Hemmungen dürfen Sie aber auch bei einem Mann
  vermuten, der sich ganz verstohlen, ganz verschämt die Nase putzt, der
  es nicht wagt, sein Taschentuch zu.entfalten, und nicht den kleinsten Laut von sich gibt. Wenn er niesen muß,
  dreht sich so ein Mann verschämt zur Seite, wendet seinem Gesprächs-partner
  fast den Rücken zu. Ist dann der für ihn so demütigende Akt
  vorüber, entschuldigt er sich völlig verwirrt. Das Taschentuch wird
  schleunigst weggesteckt, als sei es ein Schandfleck, den man sofort
  verbergen muß.
  Uns Frauen verbieten tradierte geschlechtsspezifische Umgangsformen von
  Haus aus das geräuschvolle Schnauben und Schneuzen. Außerdem müssen
  wir ja auch nichts unter Beweis stellen - unsere Nase ist eben kein sexuelles
  Symbol!
  Bemerkenswert dürfte in diesem Zusammenhang sein, daß weibliche Nasen
  seit den Frühzeiten der Schönheitschirurgie immer nach den gleichen
  Idealen geformt werden: klein, zierlich und hübsch anzusehen. Alle
  männlichen Merkmale werden beseitigt.
  Frauen mit einer großen Nase attestiert man übrigens Charakter und
  Temperament. Es heißt von ihnen, sie seien willensstark, entschlußfreudig,
  aber auch aggressiv - also samt und sonders Eigenschaften, die im
  allgemeinen den Männern zugeschrieben werden und daher bei den Damen
  als nicht so sehr wünschenswert erscheinen.
  Trotzdem meine ich, Augen auf, wenn ein Mann, der Sie interessiert, zu
  seinem Taschentuch greift! weiterlesen schließen

• Tom

  

  12.11.2002, 10:45 Uhr von
  willibald-1
  Zur Zeit selten hier. Gegenlesungen dauern daher - kommen aber!

  0

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  Nein

  Gestern hatte er wieder eine Fahne, die mit Sicherheit zum Himmel stank.
  
  Tom (der Name ist frei gewählt, die Person echt) kenne ich jetzt seit ein paar Jahren. Unser gemeinsames Hobby ist das Singen.
  
  Zuerst traf ich ihn im Theater. Viel haben wir in der ersten Zeit nicht miteinander gesprochen. Aber im Laufe der Zeit ergab sich immer mal ein Gespräch - schließlich sind hinter der Bühne die Pausen oft lang.
  
  Er ist chronisch krank - kaputte Leber, angeblich aufgrund eines Virus. Aber so ganz verstanden habe ich diese Virus-Geschichte nie - und richtig glauben kann ich sie inzwischen auch nicht mehr.
  
  Aufgrund seiner Krankheit ist Tom Frührentner. Mit Mitte 40 hat ihn sein Rentnerdasein natürlich nicht ausgefüllt. So kam er wohl zum Theater - bezahltes Hobby, in das man viel Zeit stecken kann.
  
  Außerdem singt er auch noch in vielen anderen Chören mit. Seit einiger Zeit hat er auch einen Posten im Vorstand einer Vereinigung von Chören. Ich kenne mich damit nicht so aus, da mich die Organisation nicht so interessiert; Hauptsache, ich kann singen.
  
  Es ist sicherlich gut, daß Tom diese verantwortungsvollen Posten hat. Er hat damit eine Aufgabe, die ihn ausfüllt, die ihm Spaß macht. Ein Frührentnerdasein auf der Couch vor dem Fernseher - das wäre sicherlich nicht nur für Tom nichts.
  
  Ach ja - eine Ehefrau gibt es auch noch. Gesehen habe ich die allerdings noch nie. An seinem Hobby scheint sie wenig Anteil zu nehmen.
  
  Tom sagt einmal im Jahr in allen Chören für vier Wochen (manchmal auch länger) sämtliche Proben ab: dann fährt er zur Kur. Das muß wohl wegen seiner "mysteriösen" chronischen Erkrankung notwendig sein. Aber bei mir festigt sich der Eindruck, daß es sich in Wirklichkeit (auch) um eine Entziehungskur handelt.
  
  Tom trinkt Alkohol, meistens Bier.
  
  Wenn andere in der Kantine einen Kaffee, eine Cola, auch alkoholfreies Bier trinken, dann hat Tom eine Bierflasche da stehen. Ich habe es noch nie anders gesehen.
  
  Na gut, ein Bier am Abend - das wäre noch nicht so dramatisch. Aber in letzter Zeit gewinnt man immer öfter den Eindruck, daß das Bier in der Pause nicht sein erstes Bier am Tag ist. Schon bei der Begrüßung kann man deutlich seine Fahne riechen.
  
  Tom ist dabei noch nicht sehr verändert: er spricht ganz normal, er benimmt sich auch nicht außergewöhnlich. Auffällig ist er zunächst nicht. Sicherlich, die Fahne ist unangenehm, vor allem, da wir uns auf der Bühne zeitweise auch recht nahe kommen. Da mag niemand so gerne neben Tom stehen. In letzter Zeit fällt allerdings auch auf, daß es mit dem Singen nicht so recht klappen will. Unsicher war Tom immer schon, wenn er seine Stimme alleine singen mußte. Aber jetzt trifft er auch die Töne nicht, wenn die anderen Bässe um ihn herum stehen.
  
  Aus Mitleid könnte man ihn in dieser Situation noch mit durchziehen. Aber wer jemals Theater gesehen hat (und erst recht, wer schon mal auf der Bühne gestanden hat), weiß, daß das keine ganz ungefährliche Tätigkeit ist. All zu leicht kann man ins Stolpern geraten, muß aufpassen, daß man nicht irgendwo runterfällt...
  
  Toms Alkoholkonsum wird zum Sicherheitsrisiko - nicht nur für ihn selbst. Das wird ihn über kurz oder lang seinen Platz am Theater kosten. Alle Warnungen der anderen scheint er zu ignorieren - oder er kann nicht mehr anders.
  
  Hinzu kommt, daß Tom - so lange ich ihn kenne - immer auch Auto gefahren ist, wenn er schon eine Bierfahne hatte. Bisher ist noch nie was passiert. Aber was, wenn...
  
  Gestern abend haben wir auf dem Weg zum Parkplatz über ihn gesprochen. Frank machte sich genau so Sorgen um Tom wie ich. - Tom folgte uns in einigem Abstand. Ich weiß nicht, ob er von unserem Gespräch etwas mitbekommen hat. Als wir ins Auto stiegen, sahen wir noch, wie er sich suchend umschaute. Frank überlegte, ob Tom wohl sein Auto suchte. Wir spekulierten, ob er wohl in seinem Rausch vergessen hätte, wo er es abgestellt hat.
  
  Als wir losfuhren, sahen wir, wie Tom mit dem Handy telefonierte. Ich weiß nicht, wohin er gegangen ist. Vielleicht ist er gestern wirklich nicht mehr selbst gefahren. Vielleicht hat er ein Taxi gerufen. Vielleicht auch seine Frau - falls die ihn nicht längst fallen gelassen hat.
  
  Tom tut mir leid. Aber wer von uns kann ihm wohl wirklich helfen? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 17.01.2007, 19:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

• Wie man oder Mann RAUCHRINGE bläst

  

  11.07.2002, 20:10 Uhr von
  OLI.G.
  Hi Yopianer! ICH WÜNSCHE EUCH ALLEN EIN GESUNDES; GLÜCKLICHES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR 200...

  5

  Bewertungen (27) / Kommentare (5)
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  Pro:

  damit sieht man überall gut aus!!!

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Die hohe Kunst
  
  Sie wollen in Gesellschaft glänzen, alle beeindrucken, Männer wie Frauen? Nichts einfacher als das. Machen Sie es wie Lord Henry in Oscar Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“: Blasen Sie Rauchkringel, dünn und blau, oder breit und grau. Dafür brauchen Sie noch nicht einmal eine opiumhaltige Zigarette wie der britische Adelige. Viel zu dekadent und außerdem völlig oldfashioned.
  Sie werden schnell feststellen: Es gibt nichts besseres als Rauchringe um zu protzen.
  Schließlich hat Schwertschlucken immer so eine leicht homoerotische Nuance und ist außerdem viel aufwendiger.
  Haben Sie Lust bekommen zu lernen, wie das geht? Dann folgen Sie meinen Anweisungen Schritt für Schritt:
  
  1. Schritt: Wählen Sie Ihr Gift sorgfältig
  
  Schenken Sie Ihren Zigaretten bedürftigen Schülern und besorgen Sie sich Rauchwaren für echte Männer (oder Frauen). Sie brauchen einen Mund voller Rauch und den bekommen Sie nur durch Zigarren oder eine Pfeife. Bestens geeignet sind die kubanischen Klassiker wie Cohibas und Co. Führen Sie Bill Clintons Tradition fort und inhalieren Sie auf keinen Fall – zünden Sie sie nur an und saugen Sie eine Ladung Rauch in den Mund. Widerstehen Sie der Versuchung, den Rauch zu inhalieren, oder der Trick funktioniert nicht. Außerdem könnte das übel enden ...
  
  2. Schritt: Zungenarbeit
  
  Spitzen Sie nun Ihre Lippen, als ob Sie den Buchstaben „O“ sagen wollen. Jetzt mit der Zungen den Rauch schnell aus der Mundöffnung herausdrücken. Dabei sollten Sie aber auf jeden Fall Ihren Rachenmuskel zusammenziehen, um ein wenig Luft auszuatmen. So merken Sie, ob es richtig ist: Wenn sich dieser Versuch so anfühlt, als ob Sie gerade versuchen, eine ganze Walnuss zu verschlucken. Und jetzt hilft nur noch eins: ganz viel üben, am besten vor dem Spiegel.
  
  Viel Spaß
  
  Oli.G. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 13.08.2002, 18:21 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry, aber da fällt meine Bewertung schlecht aus! Genau den gleichen Text kenn ich nämlich aus einer Ausgabe der MAXIM! Greetz keule

  • 

    ChopSuey, 19.07.2002, 23:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *g* schön beschrieben..ich kann des auch ;) LG V

  • 

    darkeye669, 14.07.2002, 13:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich finde das sieht lächerlich aus, wenn das jemand öfters macht

  • 

    McBommels, 14.05.2002, 20:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    du hast den Dreh von Anfang an raus - gratuliere. Deine Berichte schlagen graziös ein!

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• Über die artengerechte Haltung des Mannes

  

  31.05.2002, 10:22 Uhr von
  katze35
  W I C H T I G !!! Tja Freunde, die Arbeit ruft !!! Ein größeres Projekt meines Arbeitgebers ...

  5

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  Pro:

  reine Humoreske

  Kontra:

  und wie hält man eine Frau artengerecht ??

  Empfehlung:

  Nein

  Natürlich und selbstverständlich ist das Nachfolgende nicht auf meinem Mist gewachsen. Vielmehr überraschte mich meine 13-jährige, und zu meiner Freude noch immer ungepiercte Tochter mit ihren frühpubertären Dummheiten, oder genauer gesagt, mit ihren ersten Gedanken zum anderen Geschlecht. Sicher werden die weiblichen Leser ihren Spaß an dem Folgenden haben.
  
  Artgerechte Haltung von Männern
  
  Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:
  
  Artikel 1
  Allgemeine Bestimmungen
  
  Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Großmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt.
  Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.
  
  § 1 Grundlegende Eigenschaften
  
  Abs 1 Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleißig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
  
  Abs 2 Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
  
  Abs 3 Obige Punkte können außer Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.
  
  § 2 Er ist reich !
  
  § 3 Anschaffung
  
  Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen.
  
  Bedenken Sie, das das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt. Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
  
  In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an. Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen. Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
  
  Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5). So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden. Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
  
  Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren. Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können Sie sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.
  
  § 4 Ernährung
  
  Der Mann ist ein Allesfresser. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man Ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen. Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft. Für Süßigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche. Vorsicht vor Überfütterung. Bedenken Sie, daß ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.
  
  § 5 Artgerechte Haltung
  
  Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos. Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
  
  
  Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden. Man sollte Ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht. Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmäßige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt. Außerdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat. Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.
  
  § 6 Pflege
  
  Sorgen Sie dafür, daß er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmäßig nachgeschnitten werden. Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen. Tauschen Sie getragene Kleidung regelmäßig gegen neue aus.
  
  § 7 Männerkrankheiten
  
  Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen. Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren. Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend. Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.
  
  Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen. Manche Männchen neigen zu übermäßigem Haarausfall. Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.
  
  § 8 Ausbildung
  
  Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt. Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie " Fuß, Platz, kusch und hol's" beherrschen die meisten bei regelmäßigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
  
  Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.
  
  § 9 Fortpflanzung
  
  Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend. Ein in diesem Zusammenhang geäußerter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu genießen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient. Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus. So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.
  
  Persönliche Anmerkung:
  
  Ich bitte alle Artgenossen um Entschuldigung und Verständnis. Aber warum sollen die Frauen nicht auch mal ihren Spaß haben, schließlich habe ich in meinen Berichten und Kommentaren schon mal das ein oder andere zynische Wort über das „schwache Geschlecht“ geäußert. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    willibald-1, 12.11.2002, 10:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh ja, oh ja ... *gg*

  • 

    HighFidelity, 01.08.2002, 16:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *lol* nicht schlecht, weiter so!!!

  • 

    Videocover, 05.07.2002, 12:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Absolute Spitze! Selten so über das eigene Geschlecht gelacht.

  • 

    perfectlyvidel, 03.07.2002, 11:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Und du sagst immer, wir lernen in der Schule nichts.

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• ZUM (NICHT)VERSTEHEN

  

  08.04.2002, 16:50 Uhr von
  guardien
  ...das feuer des lebens, der liebe, der leidenschaft sprang auf mich über und läßt mich lust und ...

  0

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Sonntag, 2. Dezember 2001
  
  
  szenario:
  fred, pick und und ein kleiner häßlicher knomm mit froschfüßen, amüsanten pusteln und eidrigen geschwüren im gesicht und namens knick knock der killerrocker kochen spaghetti.
  ein könig fiel und entschied über leben und tod, über freund und feind, liebe und hass... die situation in einem großen knall aufgelöst, platzen lassen... danach kein gräusch, unglaubliche totale (und ich meine total in seiner 100%igen tötlichsten form) Geräuschlosigkeit... ppuuuhhhh... und dann wird ihm langsam alles klar... es ist, als trete es aus einem nebel zwischen den von reif bedeckten, in dunkler morgendämmerung grausig ansehenden nadelbäumen einer kleinen waldlichtung. die situation voll und ganz erfassend setzt er sich und und hielt inne, doch zeitgleich kam in ihm dieses doch so bekannte gefühl des selbstzweifels... "madonna is geil" sagt er, aber das hielft ihm nicht wirklich aus seiner hoffnungslosen lage...
  
  freunde sind freunde.
  
  wird diese geschichte wohl weitergeschrieben?
  
  leben ist schach.
  
  nicht zum verstehen.
  
  frieden
  
  le guardien weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    total.eclipse, 26.04.2002, 20:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *grins* nicht jeder kann deiner Meinung sein.. aber ich bin es schon

  • 

    dani___, 20.04.2002, 18:20 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    hmm, ich weiß nicht als erstes schaut das mit den /// ziemlich abgepostet aus und so ist auch nicht viel da was man mit SN bewerten kann... ciao die dani *;)

  • 

    anonym, 12.04.2002, 21:06 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Das braucht keine Begründung. Gruß, nosianai

• Bumm Bumm Boris im Visier der Steuerfahnder

  

  24.02.2002, 01:23 Uhr von
  paelzer
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Bumm Bumm Boris war mal ein großer Sportler

  Kontra:

  heute ist er womöglich nur noch "Unterleibs"-gesteuert

  Empfehlung:

  Nein

  Es gibt ihn wohl tatsächlich nicht in Deutschland, den Prominentenbonus. Am Wochenende ging es überall durch die Presse, dass die Staatsanwaltschaft München gegen den früheren Supersportler Boris Becker wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung ermittelt.
  Wie man so hört, soll der Ex-Tennisstar dem deutschen Fiskus durch eine fingierte Verlegung seines Wohnsitzes nach Monaco nur 33 Millionen Mark Steuern vorenthalten haben. Trotz der Verlegung des Wohnsitzes sollen Beckers Geschäfte seit seinem ersten Wimbledon-Sieg 1985 von seinem Elternhaus in leimen geführt worden sein. Auch gehen die Ermittler davon aus, dass Beckers Lebensmittelpunkt in Deutschland war und nicht in Monaco. Ironie des Schicksals sozusagen ist es, dass dies ausgerechnet durch die Sammlung eines glühenden Becker-Fans belegt werden soll, der Beckers Karriere von seinem Aufstieg an bis hin zu seinem momentanen Abstieg bzw. der von Becker selbst durchgeführten Demontage (Scheitern als Geschäftsmann, unrühmliches Possenspiel um seine Ehe und zahlreiche Affären mit nichtssagenden aber offensichtlich sehr cleveren Vertreterinnen des weiblichen Geschlechtes) verfolgt hat und dies durch unzählige Zeitungsauszüge usw. offensichtlich auch belegen kann.
  Diese jetzt wieder hochgespielte Steuergeschichte hat dabei bereits eine lange Geschichte. Ich kann mich noch erinnern, dass schon zweimal Büros und Wohnungen in diesem Zusammenhang durchsucht worden sind. Ich bin mal gespannt wie diese Geschichte ausgeht, denn offensichtlich, und das ist natürlich nur richtig und gerecht, gibt es bei uns für solche vergehen keinen Prominentenbonus.
  Es ist halt insgesamt nur sehr schade, dass sich ein Sportler, zu dem in seiner aktiven zeit viele Leute stolz aufgeschaut haben und der den Tennissport in Deutschland unheimlich belebt hat und der zudem für viele ein Vorbild darstellte, in sein er Nach-Sport-Karriere, so erbärmlich präsentiert, wie es Boris Becker im Moment macht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Cleem, 06.04.2002, 02:02 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Kann mich alexia anschließen. Welchen Bezug hat die Meinung zum Thema Männer? Nur weil Becker einer ist und der Fan vielleicht oder die Ermittler, ist der Beitrag noch lange nicht für diese KAtegorie geeignet. Fazit: Thema verfehlt.

  • 

    Alexia, 30.03.2002, 14:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und zwar deshalb: weil du nur über boris becker schreibst,dabei bist du aber in der kategorie männer gelandet und nicht in der kategorie boris becker. Aber ansonsten informativ.

  • 

    wanda28, 25.02.2002, 21:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dem fehlt es wohl im Kopf