Malediven Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Pro & Kontra
Vorteile
- Ein Urlaub für Erholgungsuchende
Nachteile / Kritik
- Urlaub auf den Malediven ist grundsätzlich ein wenig teurer
Tests und Erfahrungsberichte
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Summer Island - eine Insel zum verlieben
4Pro:
Ein Urlaub für Erholgungsuchende
Kontra:
Urlaub auf den Malediven ist grundsätzlich ein wenig teurer
Empfehlung:
Ja
Ich habe inzwischen schon auf verschiedenen Inseln der Malediven meinen Urlaub verbracht und ich habe diese kleine Insel zu meiner Lieblingsinsel auserkoren.
Eigentlich buche ich die meisten meiner Urlaubsreisen, die mich fast ausschließlich nach Asien führen, vom Flug über den Transfer bis zum Hotel selbst. Auf den Malediven ist das allerdings nicht unbedingt empfehlenswert. Deshalb buche ich dorthin immer ein Komplettangebot eines Reiseveranstalters. Es lohnt sich wirklich die verschiedenen Veranstalter zu vergleichen, denn bei gleicher Leistung gibt es doch ziemliche Preisunterschiede, aber das ist ja wohl allgemein bekannt.
Meinen letzten Urlaub auf Summer Island habe ich bei Tjaereborg gebucht. Es hat alles super geklappt. Wir sind mit Condor von Frankfurt nach Male geflogen. Flugdauer etwa 9,5 Stunden. Die Condor ist zwar nicht unbedingt so toll, aber man übersteht den Flug trotzdem ganz gut, denn es ist ja meistens ein Nachtflug.
Die Einreise auf die Malediven ist problemlos, sofern man keinen Alkohol oder irgendwelche tierischen Nahrungsmittel im Gepäck hat.
Den Transfer zur Insel kann man sich aussuchen. Man kann mit einem Hubschrauber fliegen, das ist ein echtes Erlebnis, denn es gibt wohl kaum eine schönere Wasserlandschaft als die Malediven. Unzählige Inseln, in allen Größen und Formen, inmitten glitzerndblauem Wasser - es ist einfach überwältigend! Allerdings hat diese Art von Transfer auch einen saftigen Preis, ca. 200 € pro Person. Normalerweise wird man aber mit einer großen Motorjacht abgeholt. Der Transfer dauert dann etwa 1Stunde 40 Minuten.
Die Insel hat sich im Laufe der letzten 10 Jahre ziemlich verändert. Bei meinem letzten Besuch gab es 80 normale Bungalows, 4 doppelstöckige Bungalows und 16 Wasserbunglows. Die Wasserbungalows sind immer sehr schnell ausgebucht. Sie sind zwar etwas teurer, aber dafür kann man dierkt vom Bett aus durch eine große Glasplatte im Fußboden die tollen bunten Fische in den schönen Korallen beobachten. Diese Bungalows sind auch etwas luxuriöser ausgestattet als die anderen (Fernseher, Kühlschrank). Die anderen Bungalows sind rund um die Insel direkt am Strand verteilt. Die allerschönste Aussicht hat man von den Bungalows Nr. 41 bis 44. Da hat man regelrecht einen kleinen privaten Strand und natürlich den schönsten Blick auf den Sonnenuntergang.
Das Hausriff ist noch recht gut erhalten und für Schnorchel-Änfänger sehr gut geeignet. Zwei Mal täglich kannman mit einem kleinen Motorboot zu verschiedenen Riffs zum Schnorcheln fahren, dieser Service ist ebenfalls inklusive. Zum All-Inclusive-Angebot gehören außerdem ein Tagesausflug mit Picknick auf einer unbewohnten Insel und eine Fahrt zum Nachtfischen (macht echt super Spaß).
Das Leben auf der Insel ist sehr leger. Schuhe kann man getrost zuhause lassen. Es ist überall weicher Sand, selbst im Restaurant. Man braucht auch keine besondere Kleidung, allerdings ist es aber nicht angebracht in Badekleidung ins Restaurant zu gehen.
Tagsüber relaxt man am Strand, geht zum Schnorcheln oder Tauchen (2 Mal täglich fährt kostenlos ein kleines Motorboot zu verschiedenen Korallenbänken, die Schnorchelausrüstng bekommt man kostenlos ausgeliehen) oder Surfen. Gelegentlich werden Volleyballspiele zusammen mit dem Personal der Insel ausgeragen. Es gibt eine Tischtennisplatte (ab und zu auch mal ein kleines Turnier)uns man kann sich Kanus ausleihen oder Wasserschi fahren.
Die PAIDI Tauchschule, unter sehr kompetenter deutscher Leitung, ist sehr gut ausgestattet. Die Tauchgeräte sind hervorragend gepflegt. Wer zum ersten Mal die faszinierende Unterwasserwelt beobachten möchte, bekommt eine kleine kostenlose Schnorchellektion.
Im Komplettangebot sind außerdem noch zwei Ausflüge enthalten: das Nachtfischen und eine Tagestour mit Barbecue auf einer unbewohnten Insel. Beide Ausflüge waren wirklich schön.
1-2 Mal pro Woche gibt es einen besonderen Event (z.B. Discoabend, einheimische Tanzvorführungen).
Die Verpflegung ist "All inclusive". Es gibt ein umfangreiches Frühstücksbuffet, beim Mittagessen kann man zwischen zwei Hauptgerichten wählen, von 16-17 Uhr gibt es Kaffee/Tee mit Kuchen und Sandwichwes und das Abendessen ist dann wieder in Buffettform mit reichhaltiger Auswahl an Suppen, Salaten, Fleisch und Fisch und jede Menge Nachspeisen. Von 10:00 h bis 24:00 Uhr sind alle Softdrinks (außer Kaffeespezialitäten, wie z.B. Cappucino) sowie offene Weine und Sprituosen inklusive. Es gibt jeden Tag einen Spezialcocktail, die sind wirklich sehr empfehlenswert.
Das Personal ist außerordentlich freundlich und hilfsbereit. Die Zimmer sind zwar nicht luxuriös aber absolut sauber und jeden Abend wird man mit einer neuen kunstvollen Dekoration auf dem Bett, die aus Blüten und Blättern besteht, überrascht.
Auf Summer Island hat man Erholung pur. Hier kennt man keinen Streß und keine Hektik und das genieße ich immer wieder gerne. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Summer Island Village
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich werde über die Insel Summer Island Village schreiben. Einerseits ist sie eine typische Malediven-Insel, andererseits vielleicht auch nicht. Deshalb finde ich es schade, dass es hier nur die allgemeine Malediven-Kategorie gibt. Die Inseln unterscheiden sich doch sehr voneinander...
Ich war dieses Jahr im Juni auf SIV. Juni bedeutet Winter auf den Malediven, was natürlich nicht heißt, dass es kalt ist, sondern dass es regnet. Wir hatten allerdings zwei Wochen mit ausgesprochen wenig Regen, es gab nur 2 Riesen-Regengüsse und dann war es auch schon wieder vorbei. Da es trotzdem sehr warm ist (30 °C), stört der Regen aber keinen. Ins Wasser kann man trotzdem, wenn nicht zu viel Wellengang ist.
Aber von vorn...
Basics
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Die Insel Ziyaaraifushi (Summer Island) liegt im Nordwesten des Nord-Male-Atolls. An der Ostseite befindet sich eine Lagune (also flaches Wasser), an der Westseite ist das Außenriff. Auf der Insel gibt es 89 Standardbungalows und 16 Wasserbungalows. Die Insel ist relativ klein, man hat sie in ca. 15 min umrundet. Die Abmessungen werden sehr verschieden angegeben. Sie ist ca. 250-350 m lang und ca. 100 m breit. Das kommt einem aber nicht so klein vor, denn die Insel ist sehr stark bewachsen, so dass man nicht von einem Ende zum anderen schauen kann.
Die Insel wird bei allen Veranstaltern nur „all inclusive“ angeboten. Dies beinhaltet alle Speisen und Getränke, außer Speiseeis, Champagner und Diät-Cola. Summer Island ist eine sogenannte Barfuß-Insel, d.h. auf der ganzen Insel ist Sandfußboden, außer in den Bungalows. :-)
Zeitverschiebung ist MEZ +4 Stunden.
Telefon: (+960) 441949
E-Mail: : [email protected]
Anreise
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Der Flug dauerte knapp 10 Stunden. Anschließend wird man je nach Buchung zu einem Wasserflugzeug oder einem Dhoni (so heißen die Boote der Malediver) gebracht, welches dann die Touristen zu der jeweiligen Insel bringt.
Nett fand ich, dass der Reiseleiter mit an Bord war und schon einige Sachen erklärte. Das lockerte die Fahrt doch erheblich auf, denn immerhin verbrachten wir fast 2 Stunden auf dem Boot, bis wir endlich Summer Island betreten konnten. Die Fahrt zur Insel war schon sehr faszinierend. Man fährt an vielen kleinen Inseln vorbei, das Wasser ist herrlich... Auch wer die Anfahrt per Wasserflugzeug bucht, wird belohnt, die Aussicht von oben auf die Inseln ist fantastisch.
Einchecken
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Man geht von Bord (die Koffer lässt man natürlich da), wird vom Hotelmanager persönlich empfangen und zur Rezeption geleitet. Dort gibt es erst einmal ein Erfrischungstuch und einen leckeren Cocktail (alkoholfrei natürlich). Der Reiseleiter hilft beim Ausfüllen der Formulare und verteilt die Besucher auf die Bungalows. Wenn man mit dem Papierkram fertig ist, zeigt man draußen auf seine Koffer und ein Boy trägt sie zum Bungalow (natürlich gegen Belohnung).
Bungalow
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Wir haben in einem Standardbungalow im Osten (Lagunenseite) gewohnt. Die Bungalows sind sehr einfach eingerichtet, im Prospekt heißt das meist "zweckmäßig". Ja, zweckmäßig ist es wohl. Der Wohn-/Schlafraum ist sehr groß, für mein Empfinden schon fast zu groß. Die Einrichtung ist schon paar Jahre alt, aber voll intakt. Es gab einen Schrank ohne Türen, aber dafür mit sehr vielen Kleiderbügeln und einem Riesen-Regenschirm, 2 Tische mit großem Spiegel und Hocker, 1 Doppelbett, 1 Einzelbett (das ist für die Aufbettung), zusätzlich noch eine kleine Sitzgruppe mit 2 Sesseln und einem kleinen Tisch, auf dem ein riesiger Obstkorb stand. Auf der Terrasse gab es noch mal einen Tisch mit 2 Stühlen und außerdem 2 Liegen für den Strand.
Der Hammer war das Bad. Dieses ist nämlich wie bei vielen Bungalows auf den Malediven halb offen gewesen, das heißt man kommt rein und steht erst einmal vor einigen Palmen und anderen Pflanzen. Darüber ist kein Dach. Über Dusche und der Toilette war aber ein Dach. Es mag ja nicht jeder, wenn einem der Hintern nass wird beim Pinkeln... Die Einrichtung war auch hier "zweckmäßig". :-)
Der Bungalow verfügt über Deckenventilator und Klimaanlage.
Neben den Standard-Bungalows gibt es auf Summer Island auch Wasserbungalows. Diese haben zusätzlich Fernseher, Kühlschrank und Fön. Außerdem ist in den Fußboden eine Glasplatte eingelassen, durch die man im Wasser Fische usw. beobachten kann.
Ich hatte mich vorher etwas im Internet umgesehen, um herauszubekommen, wo denn die beste Lage ist und diese Seite gehörte laut den Reiseberichten dort nicht unbedingt zu den besten. Deshalb war ich etwas skeptisch, als ich unsere Bungalownummer sah. Doch diese Skepsis war völlig überflüssig. Unser Bungalow war zumindest für uns optimal gelegen. Man hat direkten Zugang zum Strand. Der Strand ist auch noch genügend breit. Auf der Westseite und an der Nordspitze war nämlich infolge mächtiger Unwetter fast gar kein Strand mehr.
Service/Personal
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Der Roomboy hat jeden Morgen die Zimmer gereinigt, so dass es sehr sauber war. Abends kam er nochmal, um das Laken zu arrangieren. Bei Bedarf hat er auch noch mal gefegt.
Apropos fegen, die "Gärtner" auf der Insel sind einfach spitze. Jeden Morgen haben sie alles gefegt und aufgeräumt, so dass es selbst nach dem Sturm, den wir hatten, am Morgen aussah, als wäre nix gewesen. Von ihnen konnte man sich auch eine Kokosnuss frisch aufschlagen lassen, wenn man wollte.
Das Personal an der Rezeption war sehr freundlich und half, wo es konnte.
Beim Essen, was man im an den Seiten offenen Restaurant einnimmt, bekommt zu Anfang einen Tisch und einen Kellner zugeteilt, bei dem man den ganzen Urlaub über bleibt. Unser Kellner (Kamal) ist laut Gästebuch einer der freundlichsten. Er hat jeden Tag ein kleines Gespräch angefangen, hat aber auch gemerkt, dass wir früh lieber in Ruhe gelassen werden wollen und hat nur immer Tee nachgeschenkt. :-) Einen Abend hat er sogar unseren Tisch an den Strand gestellt und wir konnten am Strand essen. (das hat normalerweise extra gekostet) Aber auch die anderen Kellner haben immer freundlich gegrüßt und gelächelt. Die Köche standen immer mit am Büfett. So konnte man fragen, wie stark gewürzt oder mit welchen Zutaten etwas zubereitet war. Es gibt ja auch Leute, die bestimmte Sachen nicht mögen oder vertragen.
Essen
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Insgesamt ist das essen eher durchschnittlich für Menschen, die oft in 3-4-Sterne-Urlaub fahren. Allerdings muss man sich mal bewusst machen, dass es auf der Insel (und auch auf den benachbarten Inseln) außer den Kokosnüssen überhaupt keine Nahrungsquellen gibt. Es muss alles (bis auf Fisch) importiert werde. Wenn man sich das mal überlegt, war das Essen viel zu üppig.
Frühstück, Mittag und Abendbrot gab es in Büffetform.
Frühstück: helle Brötchen, Brot (aber kein richtig dunkles), Kuchen, Hörnchen, Butter eingepackten Käse (Scheibletten), 2 Sorten Marmelade (die waren aber so süß, dass man die Geschmacksrichtung nur erahnen konnte), Tomaten oder Thunfisch; Müsli, Kornflakes u.ä.; für die Engländer gab es auch noch Bohnen, Curry, Würstchen und Eierkuchen. An einem extra Stand konnte man sich frische Omeletts mit den verschiedensten Zutaten zubereiten lassen. Als Getränke gab es Säfte, Kaffee und Tee.
Mittags gab es mehrere warme Speisen, die man je nach Geschmack kombinieren konnte. Sehr viel Fleisch, nur eine Gemüsesorte und Nudeln, Reis oder Kartoffeln. Es gab jeden tag eine andere Vorsuppe, die immer sehr lecker war. Ein kleines Salatbuffet gab es auch, aber dies beschränkte sich meist auf Kohl und Tomaten.
Das Abendessen stand immer unter einem bestimmten Motto, z.B. Eastern Night, Italian Night, International, Mongolian Night, Barbecue usw. Die Themen wiederholten sich zwar nach einer Woche, aber das Essen war trotzdem teilweise abgewandelt. Da die malediver Moslems sind, gibt es kein Schweinefleisch. Dafür aber immer Rind, Hähnchen und Fisch; manchmal gab es auch Lamm und Kalb.
Sowohl mittags als auch abends, gab es ein riesiges Nachspeisenbuffet. Die Speisen waren zwar sehr süß, aber sehr lecker.
Nachmittags kann man im Coffee Shop ein Sandwich, Kuchen oder Kekse sowie Kaffee oder Tee bekommen.
Getränke holt man sich am besten in der Bar (10-24 Uhr). Alle Flaschen außer die großen Wasserflaschen müssen geöffnet werden, damit man nicht bunkern kann oder den Angestellten was schenkt.
Freizeitaktivitäten
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Was macht man auf den Malediven? Tauchen und Schnorcheln natürlich! Wir selbst haben nur geschnorchelt. Im All Inclusive Paket ist zweimal am Tag eine Bootsfahrt zu Schnorchel-Plätzen enthalten. Aber man kann auch durchaus vom Strand aus schnorcheln, auch da sieht man die verschiedensten Fische und Korallen.
Die Korallen sind immer noch ziemlich ausgeblichen, aber dem Fischreichtum hat El Nino nichts anhaben können.
Ansonsten kann man theoretisch noch Volleyball, Federball, Tischtennis, Darts und Tischfußball spielen. Dies wird aber nur selten genutzt, wenn überhaupt, dann abends.
Wir haben außerdem das sogenannte „Island Hopping“ mitgemacht, wo man eine Insel, die von Einheimischen bewohnt wird, eine „unbewohnte“ Insel und eine weitere Hotelinsel besucht. Auf der 2. Insel hat die Bootscrew ein Barbecue gemacht, das war sehr lecker. Der Ausflug ist sehr zu empfehlen. Unbedingt Schnorchelausrüstung mitnehmen!
Außerdem kann man auch Nachtfischen (am nächsten Abend gibt es den selber gefangenen Fisch) oder einen Ausflug nach Male machen.
Dann gibt es natürlich noch die Angebote der Wassersportleute. Zur Tauchbasis möchte ich nichts sagen, da gehen die Meinungen weit auseinander. Da wir selber nicht tauchen, möchte ich mir da kein Urteil erlauben.
Die Leute vom Wassersportcenter waren ganz schön zickig und haben dementsprechend kaum Umsatz gemacht. Wer will auf den Malediven schon Banana-Boot fahren oder paddeln? :-)
Fazit
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Wunderschöne kleine Insel, die aber sehr den Naturgewalten ausgesetzt ist, so dass man sie wahrscheinlich in paar Jahren nicht mehr besuchen kann. weiterlesen schließen
Informationen
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