Mandelentzündung Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- Homöopathische Mittel helfen oft besser, als herkömmliche Medizin. Allerdings sollte man diese trotzdem nicht verachten!!!
Nachteile / Kritik
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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eitrige Mandelentzündung und Homöopthie - -
Pro:
Homöopathische Mittel helfen oft besser, als herkömmliche Medizin. Allerdings sollte man diese trotzdem nicht verachten!!!
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Bevor Ihr meinen Bericht lest, überlegt bitte erst, ob ihr zu diesem Thema etwas über Homöopathie hören möchtet. Ich möchte nachher keinen Kommentar sehen der da heißt: "Bist du verrückt? Homöopathie?? Geh' zum "normalen" Mediziner, da bist du besser dran."
Wenn Ihr das meint, dann lest bitte erst gar nicht weiter!!!!!
***meine Erfahrung***
Mein Mann und ich waren ein Wochendende ohne Kinder verreist. Die Kinder waren bei meinen Schwiegereltern untergebracht. Als wir zurück kamen mußte ich leider hören, dass unser Sohn unsere Tochter geschubst hatte, sie mit den Kopf hart auf den Fliesenboden geschlagen war und die Nächte danach unruhigProduktfotos & Videos
Bild 1 - Mandelentzündung von mami_online
am 29.07.2005Kommentare & Bewertungen
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anonym, 16.08.2006, 11:03 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Salbei muss sein
Pro:
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Kontra:
tut weh
Empfehlung:
Nein
Wenn es bei euch hinten im Hals kratzt, dann ist wohl eine Mandelentzündung in an marsch. Mandeln, die tut man doch ins Essen?! Die zwei Dinger im Rachen, dir ihr besonders gut sehen könnt wenn ihr KURZ die Luft anhaltet, sind die Mandeln, die ich nun meine.
Ich sehe da nichts oder ich habe nur eine?
Dann habt ihr wohl als Kind eine oder beide rausbekommen. Die Operation ist mit eine cirka 3 tägigen Krankenhausaufenthalt verbunden, da es leicht zu Blutungen im Rachenraum kommen kann. Ihr könnt dann übrigens keine richtige Nahrung aufnehmen, außer Eis (die beste Nahrung der Welt ;). Entfernt werden die Mandeln, wenn sie chronisch krank sind, d.h. sie häufig rot und -
AUA, das tut weh
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Darunter hatte mein Großer schon als Säugling sehr schwer zu leiden, da er, wie die Ärzte feststellten, übergroße Mandeln hatte. Man überlegte schon sehr früh, ob es ratsam wäre, seine Mandeln vor dem 3. Lebensjahr zu entfernen. Ich weiß nicht, wie es heutzutage gehandhabt wird, aber zum damaligen Zeitpunkt wurden die Mandeln erst frühestens ab dem 3. Lebensjahr des Kindes entfernt.
So kam es denn, das mein Großer kaum gesund auch schon wieder krank war, so daß er schlußendlich ganz aus der Kindertagesstätte genommen und als krippenuntauglich eingestuft wurde. Nun hatte er neben der ständig entzündeten Mandeln auch noch unter Mittelohrentzündung zu leiden, die sich immer dazuKommentare & Bewertungen
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B.Hämmert, 15.03.2003, 17:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Oh ja, dass kenne ich leider alles nur viel zu gut. Auch im "greisen" Alter von 31 Jahren kann es einen noch immer voll erwischen :-(( Leider. Eine Arbeit im Publikumsverkehr ist dann wirklich nicht mehr möglich für einige Tage bis hin
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Nicht auf die leichte Schulter nehmen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Letzten Sommer kurz vor den großen Ferien, ein Anruf von der Schule, ich sollte bitte meine Tochter abholen kommen, da sie Kopfschmerzen und Fieber hat. Auf Grund der Meningitis Fälle hatte ich natürlich Angst, es könnte sich hier drum handelt, dann Kopfschmerzen ist für meine Tochter eigentlich eher untypisch. Sofort rief ich die Kinderärztin an und kündigte unser Kommen an.
Weiter ging es in die Schule, meine Tochter abholen und dann mit ihr zur Kinderärztin. Mein erster Versucht ging natürlich dahin, ob sie ihren Kopf auf die Brust legen konnte, da war ich dann schon etwas beruhigt.
Bei der Kinderärztin mußten wir dann eine gute halbe Stunde warten, zum Glück nicht imKommentare & Bewertungen
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mloidl, 15.03.2002, 11:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Und wieder mal ein sehr guter Bericht von dir.
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