Medice Meditonsin Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• *hatschi*

  

  18.10.2005, 00:01 Uhr von
  togri
  Meine Testberichte habe ich alle bei Ciao unter dem gleichen Namen veröffentlicht!

  5

  Bewertungen (42) / Kommentare (18)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  helfen sehr schnell, schmecken gar nicht so übel, leicht anzuwenden

  Kontra:

  vielleicht für manche, dass die Tropfen 6%Vol . Alkohol haben

  Empfehlung:

  Ja

  Solange ich mich zurückerinnern kann, hat mir meine Mutter jedes Mal, wenn ich krank war, Meditonsin Tropfen gegeben. Und obwohl ich früher ziemlich oft krank war, habe ich mich immer wieder drauf gefreut die Tropfen zu bekommen, aber warum? Weil sie keinesfalls eklig schmecken? Weil ich schnell raus hatte, dass sie helfen? Oder vielleicht doch wegen des Alkohols? ;) Fest steht, dass Meditonsin seit über 15 Jahren fester Bestandteil unserer Hausapotheke ist und wohl auch immer bleiben wird. Warum das so ist, versuche ich euch jetzt darzustellen.
  
  
  ~°~ TEIL A: Beipackzettel, etc. ~°~
  ►Packungsgrößen, Preise, etc. ◄
  Mir sind nur 2 verschiedene Größen bekannt, einmal die Flasche mit 35g (N1: 9,20€) und dann die große 70g-Flasche (N2: 17,45€).
  Im Normalfall nimmt man die kleine Flasche, aber so oft wie ich früher krank war, hatten wir meistens die große Flasche im Haus. Aber auch diese lohnt sich, denn Meditonsin ist auf geöffnet noch so lange haltbar, wie es auf der Flasche aufgedruckt ist.
  Ich weiß gar nicht, wann wir unsere derzeitige Flasche gekauft haben, es kann sein, dass das sogar schon 2 Jahre her ist und jetzt ist die Flasche immer noch ein Jahr haltbar und der Inhalt immer noch nicht schlecht oder so und so wirksam wie am ersten Tag.
  
  Meditonsin ist NICHT verschreibungspflichtig.
  Ich habe es früher definitiv auf Rezept bekommen. Wie es mittlerweile aussieht weiß ich leider nicht, aber zumindest Kinder sollten es immer noch auf Rezept bekommen.
  
  
  ►Zusammensetzung u.ä. ◄
  Meditonsin ist ein homöopathisches Arzneimittel.
  [Wer mehr zum Thema Homöopathie erfahren möchte, der forscht am besten im Internet oder geht gleich auf die Homepage von Meditonsin (www.meditonsin.de), denn dort bekommt man kompakt alles Wissenswerte.]
  
  10 g Mischung (19 Tropfen/g) enthalten:
  Aconitinum Dil. D5 (HAB,V. 5a) 1 g, Atropinum sulfuricum Dil.D5 5 g, Mercurius cyanatus Dil. D8 4 g.
  Aconitinum ab D3, Atropinum sulfuricum ab D3 und Mercurius cyanatus ab D5 jeweils potenziert mit einer Mischung aus Ethanol 94 % (G/G)/Glycerol 85 %/Gereinigtes Wasser (5:10:85)
  
  Mir sagt das jetzt ehrlich gesagt gar nichts. *g* Fest steht aber, dass Ethanol Alkohol ist und somit ist auf der Flasche auch zu finden, dass das Medikament 6% Vol. Alkohol enthält.
  
  
  ► Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen, etc. ◄
  * Anwendungsgebiete:
  Akute Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes.
  (Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden, sowie bei Atemnot oder Fieber sollte ein Arzt aufgesucht werden.)
  
  * Gegenanzeigen:
  Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe darf Meditonsin nicht angewendet werden, genau wie bei Alkoholkranken.
  Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte Meditonsin in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, genau wie bei Säuglingen zwischen 7 und 12 Monaten.
  Auch zur Anwendung von Meditonsin bei Säuglingen unter 7 Monaten liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei dieser Patientengruppe nicht angewendet werden.
  
  * Wechselwirkungen:
  Keine bekannt.
  
  * Allgemeiner Hinweis:
  Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
  
  
  ► Dosierung, etc. ◄
  Höchstens 12 mal täglich alle halbe bis ganze Stunde tagsüber in der vorgeschriebenen Dosierung (bei akuten Zuständen).
  * Säuglinge ab dem 7. Monat nach Rücksprache mit dem Arzt: je 1-3 Tropfen
  * Kleinkinder ab 1 Jahr: je 2-5 Tropfen
  * Kinder von 6-12 Jahren: je 3-6 Tropfen
  * Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: je 5-10 Tropfen
  
  Die Tropfen sind unverdünnt einzunehmen und einige Zeit im Mund zu belassen. Die Einnahme erfolgt unabhängig von den Mahlzeiten.
  
  Meditonsin soll möglichst frühzeitig eingenommen werden. Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollte Meditonsin nicht länger als 1 Woche eingenommen werden.
  
  
  ► Anwendungsfehler, Überdosierung, etc. ◄
  Bei versehentlicher Überdosierung des Arzneimittels kann es aufgrund der Inhaltsstoffe zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. In diesen Fällen ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
  
  Wenn zu wenig Meditonsin angewendet wurde oder eine Anwendung
  vergessen wurde, darf die Anwendung nicht nachgeholt werden (keine zusätzliche Einnahme). Die Tropfen sollen weiter dosiert werden wie oben angegeben.
  
  
  ►Nebenwirkungen ◄
  Nach Anwendung von Meditonsin® kann Speichelfluss auftreten; das Mittel ist dann abzusetzen.
  
  Bei der Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die vorhandenen
  Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
  
  
  
  
  
  
  ~°~ TEIL B: Meine Erfahrung ~°~
  Als Beispiel nehme ich jetzt mal meine anfangende Erkältung der letzten Tage.
  Dienstagabend merkte ich ein Kratzen im Hals und habe mir daraufhin nicht nur einen Schal und Tee geschnappt, sondern gleich mal nachgeschaut ob wir noch Meditonsin haben. Natürlich bin ich fündig geworden und weil wir den Beipackzettel nicht mehr hatten habe ich auf gut Glück 15 Tropfen genommen und dann erstmal nachgeschaut, ob ich im Internet nicht den Beipackzettel finde. Natürlich bin ich fündig geworden und musste feststellen, dass ich eigentlich eine Überdosis genommen habe, aber an fragender Blick an meine Mom sagte mir, dass wir es immer schon so gemacht haben, dass die ersten zwei bis drei Male mehr als die empfohlene Dosis genommen wurde um wirklich einen Blocker zu haben.
  Also habe ich eine halbe und eine Stunde später noch mal 12 bis 15 Tropfen genommen, dann noch zwei Mal 10 Tropfen und hab dann erstmal lange geschlafen.
  
  Mittwochmorgen war mir klar, dass ich nicht zur FH gehen konnte, also habe ich nur schnell 10 Tropfen genommen und mich noch mal für 3 Stunden rumgedreht und weiter geschlafen.
  Tagsüber habe ich dann jede Stunde zehn Tropfen genommen. Das waren wohl so 10 Stunden, in denen ich das getan habe und obwohl es mir Mittwochmorgen wirklich bescheiden ging, war ich Mittwochabend schon wieder verhältnismäßig fit. Mein Hals tat nur noch leicht weh und das obwohl ich geraucht hatte, wenn auch sehr wenig, aber ich hatte geraucht.
  
  Donnerstag morgen ging es mir zwar besser, aber ich war immer noch schlapp, also habe ich weiter brav 10 bis 12 Stunden lang jede Stunde 10 Tropfen genommen und mit jedem Mal ging es mir besser, so dass ich Donnerstag Abend mit einkaufen gehen konnte und mich fast wieder 100%ig fit fühlte.
  
  Freitagmorgen ging es mir genauso gut. Ich merkte zwar, dass ich noch keine Bäume ausreißen konnte, aber wenigstens brauchte ich nicht mehr zu Hause zu hocken. Also habe ich die Dosis auf 7 Tropfen stündlich reduziert.
  
  Und heute ist gar nichts mehr zu merken. Natürlich habe ich brav die Tropfen weiter genommen, jetzt so zwischen 5 und 7 pro Stunde und auch morgen und übermorgen werde ich die Tropfen noch nehmen, aber mir geht es wirklich wieder super.
  
  ***
  
  Es war wirklich nur der Beginn einer Erkältung, den ich am Dienstag gemerkt habe und daher war es gut, dass ich sofort zu Meditonsin gegriffen habe.
  Aus den letzten 15 Jahren weiß ich, dass Meditonsin aber nicht nur bei einer herkömmlichen Erkältung oder einem Schnupfen schnell Heilung oder zumindest Linderung schafft. Ich hatte jahrelang mindestens 2mal im Jahr eine Mandelentzündung. Natürlich muss diese mit Antibiotika behandelt werden, aber zusätzlich habe ich immer Meditonsin genommen und wenn mein Hals dann noch weh tat lief meine Nase schon längst nicht mehr.
  Das einzige Mal, wo Meditonsin nicht geholfen hat, war als ich Scharlach und eine Mandelentzündung gleichzeitig hatte. Da hat aber wirklich kaum etwas geholfen und ich musste super starke Schmerzmittel nehmen damit ich wenigstens schlafen konnte.
  Aber das war wirklich ein Ausnahmefall. Ansonsten habe ich mit Meditonsin wirklich immer beste Ergebnisse erzielt und wenn es nur unterstützend bei einer Mandelentzündung war.
  
  Auch meine Mom hat in all den Jahren beim ersten Anzeichen einer Erkältung oder ähnlichem immer sofort zu Meditonsin gegriffen und so konnte sich etwas festsetzen.
  
  ***
  
  Egal wie voll oder leer die Flasche ist, die Tropfen kommen immer ohne Probleme heraus. Ich musste noch nie auf die Flasche einschlagen, damit mal was passiert. Somit kann man Meditonsin wirklich mal schnell zwischendurch nehmen oder so.
  Ich musste es auch oft in der Schule nehmen und es war immer nur eine Sache von Sekunden. Das Herausholen hat meistens länger gedauert als das Ent- und Einnehmen. ;)
  
  Die Flasche bzw. der Deckel hat eine Vertiefung in die genau 15 Tropfen passen (das weiß ich seit meiner neusten Überdosis *g*). Ob man die Tropfen aus dem Deckel nimmt oder noch einen Löffel mit sich führt oder wie auch immer, das muss jeder selber wissen.
  Da es meistens "mein" Meditonsin war, habe ich es mir einfach gemacht und den Deckel benutzt. Meine Mom hat dann halt zu einem Löffel gegriffen oder umgekehrt, damit wir uns nicht gegenseitig wieder neu ansteckten.
  Viele halten nichts davon, die Tropfen aus dem Deckel zu nehmen, weil dieser schnell verschmutzt, aber wenn man die Flasche im Karton lässt oder in eine Tüte oder so steckt, dann hat sich das Problem auch wieder gegessen.
  
  Die Tropfen sind durchsichtig, vom Aussehen her kann man sie wirklich nicht von Wasser unterscheiden, aber der Geruch sagt einem schon, dass es etwas ganz anderes sein muss.
  Es ist ein leicht beißender Geruch, schon in Richtung Alkohol, aber irgendwie auch ein bisserl pflanzlich. Ich würde ihn weder als sonderlich angenehm, noch als wirklich unangenehm bezeichnen. Er ist einfach ok und man kann gut damit leben.
  
  Noch besser kann man aber meines Erachtens mit dem Geschmack leben. Gut, wenn man die Tropfen zum allerersten Mal nimmt, wird man sich bestimmt vom Alkoholgeschmack schütteln, aber da gewöhnt man sich schnell dran.
  Der Geschmack ist ein wenig bitter, aber trotzdem nicht eklig, denn was bleibt ist ein eher süßlicher Geschmack. Keineswegs so süß wie Zucker, irgendwie nur leicht süßlich, aber trotzdem schon ein wenig klebrig.
  Insgesamt ist der Geschmack aber wirklich angenehm. Besonders, wo man die Tropfen eh einige Zeit im Mund halten soll, bevor man sie herunterschluckt, dann werden sie nämlich ausschließlich süßlich, vielleicht auch ein wenig pflanzlich vom Geschmack her.
  Sie schmecken einfach nicht wie Medizin, jedenfalls kaum und dass ich sie als Kind schon gerne genommen hat spricht ja nun wirklich für den Geschmack.
  Wer aber gar nicht mit dem Geschmack zurecht kommt, der kann die Tropfen auch auf ein Stück Zucker oder so geben. Auf jeden Fall auf etwas, dass man noch lutschen muss, bevor man es herunterschluckt. Dann schmeckt man die Tropfen eigentlich gar nicht mehr, denn sooo intensiv, ist ihr Geschmack nun wirklich nicht.
  
  Kommen wir noch mal auf den enthaltenen Alkohol zurück. 6%Vol sind es, mehr als ein Bier, aber Bier trinkt man ja nun auch nicht tropfenweise. Natürlich ist es ein Knackpunkt, dass hier Alkohol enthalten ist, allerdings habe ich davon noch nie etwas bemerkt, auch nicht, wenn ich als Kind die Tropfen auf nüchternen Magen genommen habe. Mittlerweile bin ich natürlich älter und vor allem abgehärtet *lol* aber auch 10 Tropfen merke ich keineswegs. Wie sie sich allerdings bemerkbar machen, wenn einen die Polizei beim Autofahren anhält weiß ich nicht. Allerdings ist meines Erachtens der Geruch der Tropfen schnell verflogen und somit denke ich nicht, dass man, auch wenn man 12mal 10 Tropfen genommen hat an einen Promillewert kommt, der kritisch ist. Im Gegenteil, dadurch, dass man ja immer wieder ist, sollte der Alkohol auch bei einem Autofahrer kein Problem sein.
  
  Nebenwirkungen sind übrigens bei mir noch nie aufgetreten. Auch nach meiner Überdosis hatte ich keinerlei Beschwerden und verstärkter Speichelfluss ist mir auch noch nicht aufgefallen.
  
  
  
  
  
  
  ~°~ FAZIT ~°~
  Ich kann über den enthaltenen Alkohol bestens hinwegsehen, denn nach 15 jähriger äußerst positiver Erfahrung weiß ich, dass diese Tropfen nahezu Wunder bewirken. Natürlich muss man durch warmes Anziehen, viel Trinken, einen Vitamin-Schub u.ä. mithelfen, aber diese Tropfen haben es wirklich in sich und ich sehe keinen Grund, warum ich Meditonsin nicht uneingeschränkt empfehlen sollte!
  
  -> Veröffentlicht bei Ciao: o8.1o.2oo5 (unter gleichem Nickname)
  
  P.S.: Die Zusatzbezeichnung "Hustensaft" im Produktnamen ist falsch. Wie ihr gelesen habt ist es kein Hustensaft und von Meditonsin gibt es auch nur ausschließlich diese Tropfen! weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Bild 1 - Medice Meditonsin von togri
  am 17.10.2005

  

  Bild 2 - Medice Meditonsin von togri
  am 17.10.2005

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 25.01.2007, 23:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • 

    Sommergirl, 11.01.2007, 13:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn sich alle beim Schreiben annähernd soviel Mühe geben würden wie Du......

  • 

    mswmsw, 31.10.2005, 01:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    kengi, 27.10.2005, 11:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ausführlicher und informativer Bericht!

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Was kratzt da im Hals?

  

  22.09.2005, 18:36 Uhr von
  Dorilys
  Ich veröffentliche meine Berichte auch bei anderen Plattformen unter dem gleichen Nick!

  4

  Bewertungen (10)
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  • Wirkung:  gut
  • Verträglichkeit:  durchschnittlich
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  Hilft

  Kontra:

  Schmeckt absolut widerlich!!!!

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser,
  
  nach längerer Zeit wieder mal nen bericht von mir ;)
  
  Da ich gare ziemlich erkältet ware geht es nun um das Mittelchen das mir meine Mitbewohnerin aufgenötigt, Äh, gegeben hat.
  
  <*><*><*> Worum es sich handelt <*><*><*>
  
  Meditonsin, ein homöopathsiches Mittel gegen Erkältungen und besonders gegen Halsschmerzen. Über den Preis kann ich nichts sagen, ich selber benutze immer die Flasche meiner Mitbewohnerin mit und habe selber noch keine eingekauft.
  
  <*><*><*> Aussehen <*><*><*>
  
  Eine braune Flasche mit rotem Verschluss das mich eher an etwas zum Einreiben gegen Fußpilz erinnert als an ein Erkältungsmittel.
  
  <*><*><*> Anwendung <*><*><*>
  
  Man nimmt einen Teelöffel pro Stunde davon. Nach Anweisung meiner Mitbewohnerin muss man dafür einen Plastiklöffel nehmen (konnte mir aber nicht plausibel erklären warum es kein Metalllöffel sein darf) und muss ihn eine Weile im Mund behalten bevor man schluckt. Dies wohl damit die Schleimhäute das Zeug aufnehmen können. Ich denke wenn kein Plastiklöffel zur Hand ist, lässt sich der Deckel der Flasche nehmen, der leicht gewölbt ist.
  
  Die Dosierung beläuft sich bei einem Erwachsenen auf 10 tropfen. Da es 1. nicht meins ist, und 2. schon lange ohne Packung im Schrank herumsteht richte ich mich dabei an die Anweisung meiner Mitbewohnerin. Ich habe aber recherchiert falls Infobedarf bei Kindern bestehen. Generell bei Kindern Absprache mit dem Arzt enthalten, wohl auch weil das Medikament Alkohol enthält. Säuglinge dürfen das erst ab dem 7. Monat erhalten und höchsten 3 Tropfen. Vom 1. bis 6. Lebensjahr dürfen 2 - 5 gegeben werden, bis zum 12. 3 – 6 tropfen und ab 12 erhält man die „Erwachsenendosis“ von 5 – 10 Tropfen.
  
  <*><*><*> Nebenwirkungen <*><*><*>
  
  Es ist ein homoöpathixches Mittel und daher nicht so nebenwirkungsintensiv wie andere Medikamente, aber natürlich auch nicht frei davon. Der Speichelfluss kann sich erhöhen (noch nie erlebt) und bei zu hoher Dosierung kann Übelkeit auftreten. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen das jemand davon mehr nimmt als er unbedingt muss, ich erkläre im nächsten Punkt warum.
  
  <*><*><*> Geschmackstest <*><*><*>
  
  Puäh! Pfui Deibel! Das Zeug mag ja helfen aber geschmacklich wird das nie ein Renner. Ich finde das Zeug schmeckt absolut widerlich das man sich wahrscheinlich schon deshalb beeilt gesund zu werden, damit man nur ja nichts mehr davon schlucken muss – igitt!
  Daher erachte ich auch den Suchtfaktor gering. Wenn jemand dabei an den Alkohol denkt, glaube ich das es doch geschmacklichere Varianten gibt sich zu betrinken als das.
  
  <*><*><*> Wirkung <*><*><*>
  
  Die widerlichsten und bittersten Medikament sollen am besten wirken, heißt es, und hier ist es keine Ausnahme. Die Beschwerden sind durchaus schnell weg und man fühlt sich schnell besser (vor allem wenn man es nicht mehr nehmen muss ;) )
  
  <*><*><*> Haltbarkeit <*><*><*>
  
  Es hängt natürlich davon ab wie oft man krank wird. Aber in der Regel braucht man ja nur wenige Tropfen und dadurch hält die Flasche auch lange. Ein Glück das die haltbarkeit recht lange ausgerichtet ist, die aktuelle flasche die wir hier haben hält noch bis 2007 und hat sciher auch schon einige Jahre auf dem Buckel.
  
  <*><*><*> Fazit <*><*><*>
  
  Das Zeug hat eine gute Wirkung und wenn es mir sehr schlecht geht werde ich damit sicher meine Erkältung auf den Leib rücken – wegen des widerlichen Geschmacks aber hoffe ich das ich nicht so häufig krank werde. Man soll eigentlich das Mittel nehmen wenn die ersten Anzeichen einer Erkältung sich zeigen, allerdings muss ich zugeben das ich auch gerne etwas länger warte damit ich es nicht nehmen muss, in der Hoffnung dass das Kratzen im hals doch selber weg geht.
  
  Liebe Grüße
  
  Dori weiterlesen schließen

• Das Öl für den Hals!

  

  10.10.2004, 19:32 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (33) / Kommentar (1)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bereits am Freitagnachmittag bekam ich die ersten Anzeichen für Halsschmerzen. Mein erster Gedanke war natürlich sofort „Och nö, bitte nicht!“. Natürlich griff ich sofort zu einem Mittel, das mir bei Halsschmerzen bisher immer geholfen hat, und das ich dann auch sofort eingenommen habe, Meditonsin.
  
  
  Das Produkt:
  
  Meditonsin ist ein homöopathisches Arzneimittel zum Einnehmen, das bei akuten Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraums hilft. Dieses Arzneimittel bekommt man natürlich nicht in jedem beliebigen Supermarkt, sondern nur in einer Apotheke. Dieses Medikament ist nicht rezeptpflichtig. In einer Flasche der Größe N1 sind 35 g (bzw. 35 ml) enthalten.
  
  
  Die Verpackung:
  
  Meditonsin ist in einer kleinen brauen Flasche verpackt, so wie man es häufig bei anderen Medikamenten sieht. Dieses kleine Fläschchen ist wiederum in einem Pappkarton zusammen mit der Packungsbeilage eingepackt. Das Etikett der Flasche, und der Pappkarton haben ein braun-gelb-weißes Design. Sowohl auf der Pappschachtel, als auch auf der Flasche sind die Inhaltsstoffe aufgedruckt. Die Packungsbeilage enthält die Anwendungshinweise und die Nebenwirkungen.
  
  
  Die Anwendung:
  
  Dieses Medikament sollte man sofort bei den ersten Anzeichen von Grippe, Halsschmerzen etc. anwenden. Die Flüssigkeit lässt man dazu einfach auf einen Löffel tropfen, und man nimmt sie dann unverdünnt ein. Bevor man die Flüssigkeit herunterschluckt, sollte man sie allerdings eine kurze Zeit im Mund behalten. Die Dosierungen sind wie folgt: Säuglinge ab 7. Monat (nach Rücksprache mit dem Arzt) je 1-3 Tropfen, Kleinkinder ab 1 Jahr je 2-5 Tropfen, Kinder von 6-12 je 3-6 Tropfen und Erwachsende und Jugendliche ab 12 Jahren je 5-10 Tropfen. Bei akuten Zuständen sollte die Anwendung alle halbe bis ganze Stunde erfolgen. Ich persönlich habe dieses Medikament schon häufig überdosiert (15 Tropfen), und bisher habe ich noch nie an den Folgen dieser Überdosierung erleiden müssen. Allerdings empfehle ich hier an dieser Stelle eindeutig, die Dosierung einzuhalten, da sonst Durchfall oder Erbrechen auftreten kann. Man sollte außerdem beachten, dass dieses Medikament 6 % Vol. Alkohol enthält.
  
  
  Die Nebenwirkungen:
  
  Selbstverständlich hat auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen. Diese halten sich aber in geringem Maße. Nach der Einnahme von Meditonsin kann Speichelfluss entstehen, oder es können sich aber auch die Beschwerden vorübergehend verschlimmern. Die Nebenwirkungen sind bei mir allerdings noch nie aufgetreten, obwohl ich dieses Medikament schon seit über 10 Jahren bei Halsschmerzen einnehme.
  
  
  Der Geschmack:
  
  Der Geschmack dieses Medikaments ist eigentlich recht angenehm, was vor allem für Eltern, deren Kinder nicht so gerne Medikamente nehmen, sehr vorteilhaft sein kann. Es schmeckt ein bisschen nach Kräutern, ein klein bisschen bitter. Jedoch schmeckt man deutlich heraus, dass dieses Arzneimittel Alkohol enthält. Für Kinder kann man die Flüssigkeit auch auf ein bisschen Zucker träufeln. Das hat meine Mutter bei mir immer früher gemacht. Die Wirkung wurde dadurch auch nicht beeinflusst.
  
  
  Die Wirkung:
  
  Kommen wir nun also zum wichtigsten Teil, der Wirkung. Als ich also am Freitagnachmittag mal wieder Halsschmerzen hatte, griff ich natürlich wieder sofort zu Meditonsin, was mir bisher immer geholfen hat. Die Halsschmerzen verschlimmerten sich natürlich, und ich hatte zuerst das Gefühl, dass das Mediakament nicht wirkt. Ich nahm es bis um 23 Uhr jede Stunde ein, und ging dann ins Bett. Am nächsten Morgen hatten sich die Halsschmerzen schon gebessert, aber waren immer noch da. Nun kam aber noch ein zweites Mittelchen ins Spiel, was sich zusammen mit Meditonsin immer vertragen und geholfen hat, die Lutschpastillen Dolodobendan. So habe ich gestern fleißig Meditonsin eingenommen und Lutschpastillen geluscht, und gegen Abend waren meine Halsschmerzen schon etwas abgeklungen. Heute Morgen waren die Halsschmerzen noch weniger geworden, und im Moment sind sie so gut wie weg, obwohl ich immer noch erkältet bin. Als ich jedoch vor 2 Jahren einmal Halsschmerzen hatte, wirkte dieses Präparat nicht. Als ich zum Arzt ging stellte sich damals dabei heraus, dass ich eine Mandelentzündung hatte. Da half dann auch nur noch ein Antibiotikum. Bei so was hilft Meditonsin dann leider doch nicht, aber bei „normalen“ Halsschmerzen, die grippebedingt sind, schon.
  
  
  Die Inhaltsstoffe:
  
  Aconitinum Dil.D5 (HAB, V.5a) 1g, Atropinum sulfurcum Dil.D5 5g, Mericurius cyanatus Dil.D8 4g.
  Aconitinum ab D3, Atropinum sulfuricum ab D3 und Mercurius cyanatus ab D5 jeweils potenziert mit einer Mischung aus Ethanol 94% (G/G)/Glycerol 85%/Gereinigtes Wasser (5:10:85)
  
  
  Das Fazit:
  
  Da ich mit diesem Produkt schon über 10 Jahre Erfahrung habe kann ich sagen, dass dieses Produkt wirklich hilft, und dass nicht nur bei Halsschmerzen, sondern auch bei Hustenreiz. Die Anwendung ist auch sehr einfach, und die Nebenwirkungen sind nicht zu stark. Allerdings sollte man bei Kindern eine Überdosierung vermeiden, weil das Medikament 6 % Vol. Alkohol enthält. Außerdem ist zu bemängeln, dass die Flasche trotz des Alkoholgehalts keinen Sicherheitsverschluss enthält. Alles in allem ist Meditonsin ein guter Helfer bei Halsschmerzen. Der Preis beträgt im übrigen 7,30 €. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Schnuffelinchen, 18.09.2005, 16:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    im Medizinschrank. Und da sieht man's wieder, auch homöopathische Medikamente helfen wirklich :-)) LG, Schnuffelinchen

• Die nächste Grippe kann kommen

  

  07.06.2004, 15:04 Uhr von
  mousebear
  Hallo zusammen, ich bin im Moment sowohl aus beruflichen als auch privaten Gründen nicht sehr oft...

  4

  Bewertungen (36) / Kommentare (11)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  erträglich
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  hilft gut

  Kontra:

  nicht ganz billig

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo lieber Userinnen und User,
  hier bin ich wieder und möchte heute mal über etwas ganz anderes berichten. Ihr wart doch sicher schon alle mal krank oder zumindest in dem Vorstadium. Erstes Kratzen im Hals, eine laufende Nase und ein paar Kopfschmerzen? Ja? Dann habe ich nämlich heute wirklich das Richtige für Euch um zu verhindern, dass Ihr richtig krank werdet. Was? Das werde ich Euch jetzt verraten. Ich möchte heute nämlich über das Arzneimittel „Meditonsin“ der Firma Medice berichten. Dieses Medikament hat bei mir wirklich schon wahre Wunder bewirkt und mich vor so mancher dicken Erkältung bewahrt.
  
  
  Verpackung
  
  Die Flüssigkeit ist in einer braunen Flasche verpackt, welche wieder in einem gelb, weißen Pappkarton steckt. Auf dieser Pappverpackung ist ein brauner Streifen mit der weißen Aufschrift „Meditonsin“. Es gibt 2 Darreichungsformen, nämlich 35 gramm und 70 gramm Mischungen.
  Auf der braunen Flasche klebt ein weißes, gelbes Etikett, auch wieder mit dem braunen Streifen. Verschlossen ist sie mit einem roten Schraubverschluß, der auch zur Einnahme genutzt werden kann.
  
  
  Geschmack
  
  Ich würde den Geschmack als normal bezeichnen. Habe und hatte als Kind auch nie Probleme mit dem Einnehmen. Die Flüssigkeit ist keineswegs ekelig noch riecht sie extrem streng.
  
  
  Inhaltsstoffe
  
  Das Medikament ist aus folgenden arzneilichen wirksamen Bestandteilen: Aconitinum Dil. D5, Atropinum Sulfuricum Dil D5, Mercurius Cyanatus Dil D8. Gemischt sind diese medizinischen Stoffe mit einer Mischung aus Ethanol, Glycerol und gereinigtem Wasser.
  
  
  Hersteller
  
  Hergestellt wir dieses tolle Produkt von der Firma Medice in Iserlohn. Der Patienten-Service ist unter folgender Anschrift zu erreichen:
  
  Medice
  Meditonsin-Patienten-Service
  Postfach 20 63
  58634 Iserlohn
  
  
  Preis
  
  Der Preis für die 70 gramm-Packung liegt in meiner Apotheke bei 13,89 Euro. Die kleinere Packung kostet etwas weniger als die Hälfte. Bei mir reicht die große Packung fast das ganze Jahr, da ich es auch nicht so oft benötige.
  
  
  Nebenwirkungen
  
  Nach der Einnahme des Produktes kann Speichelfluss auftreten, wobei dann das Mittel sofort abzusetzen ist.
  
  
  
  Eigene Erfahrungen
  
  Wie ich ja schon zu eingangs erwähnt habe, hat mich dieses Medikament schon vor so mancher Grippe oder Erkältung bewahrt. Sobald ich merke, dass eine Erkältung oder ähnliches im Anmarsch ist, was bei mir sowieso selten vorkommt, beginne ich 2 oder 3 Tage das Mittel einzunehmen und schon ist alles überstanden. Falls die Erkältung schon richtig ausgebrochen ist, hilft das Produkt natürlich nicht mehr so gut oder nicht so schnell. Dann muss man es schon eine längere Zeit nehmen.
  
  
  Fazit
  
  Ich jedenfalls, der eigentlich nicht so schnell zu Medikamenten greift, bin absolut zufrieden mit dem Produkt der Firma Medice. Die haben da wirklich etwas ganz tolles herausgebracht. Als Kind hat mir meine Mutter schon diese Tropfen verabreicht und es hat immer sofort geholfen. Allerdings sind sie verschreibungspflichtig und nicht ganz billig. Wir haben immer eine große oder kleine Flasche zu Hause und ich kann Euch nur raten bei auftauchenden Problemen auch dieses Mittel zu nehmen und Ihr werdet sehen wie schnell es Euch wieder besser geht. Wünsche Euch noch einen schönen Tag und vielen Dank fürs Lesen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 08.06.2007, 16:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anita

  • 

    angela1968, 25.03.2007, 12:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guten morgen mit sommerzeit + sh

  • 

    hjid55, 24.03.2007, 12:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    sandrad198, 20.03.2007, 07:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    **sh+lg** Sandra :o)

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• Meditonsin, mein Lebensretter im Februar...

  

  13.03.2004, 11:03 Uhr von
  Summerbasics
  

  4

  Bewertungen (16)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  häufige Einnahmen stillen Hustenreiz

  Kontra:

  keine Kindersicherung trotz Alkoholanteil

  Empfehlung:

  Ja

  Es ist wieder soweit, die Grippe hat zugeschlagen. Und wie schon die auflagenstärkste Zeitung meines Vertrauens heute Morgen geschrieben hat, wird es auch noch 6 Wochen dauern, bis die Grippewelle wieder abgeebbt ist. Ich bin, glaube ich jedenfalls mittlerweile über den Berg, dank eines kleinen Wundermittelchens…
  
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  Die Verpackung
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  Ich berichte hier über eine 35g Mischung zum Einnehmen; Packungsgröße N1. Das Medikament „Meditonsin®“ ist in einer 9,5 cm x 4,5 cm x 4,5 cm Pappschachtel verpackt. Diese Pappschachte hat auf der rechten Seite eine gezeichnete Silhouette eines Menschen mit erhobenen Armen. Um diese Silhouette ist ein Kreis in warmem Gelb, und gelbe Sonnenstrahlen gehen davon aus. Auf der linken Seite ist ein brauner Balken. Dort steht in Weißer Schrift „Meditonsin®“ Darunter steht in brauner Schrift auf dem Sonnengelben Grund „Bei akuten Entzündungen des Hals-, Nasen und Rachenraumes; Homöopathisches Arzneimittel“.
  
  Dreht man die Packung um 90 Grad kann man lesen, das diese Medikament Apothekenpflichtig ist. Darunter bekommt man den Hinweis: „Meditonsin soll möglichst frühzeitig bei den ersten Anzeichen einer akuten Entzündung des Hals-, Nasen- und Rachenraumes, wie z.B. Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden, eingenommen werden.“
  An der unteren Kante steht noch geschrieben, „Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!“
  
  Bei einer weiteren Drehung um 90 Grad wiederholt sich das Layout der Vorderseite.
  
  Und nochmals um 90 Grad gedreht sieht man einen Strichcode, die PZN Nummer, den Hersteller, die Zulassungsnummer, und die Zusammensetzung (siehe unten).
  
  An den beiden Öffnungslaschen liest man dann noch einmal das Mindesthaltbarkeitsdatum und die Chargennummer, und die Packungsgröße.
  
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  Zusammensetzung (abgeschrieben)
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  10 g Mischung (19 Tropfen/g) enthalten:
  Arzneilich wirksame Bestandteile: Aconitinum Dil.D5 (HAB, V.5a) 1g, Atropinum sulfurcum Dil.D5 5g, Mericurius cyanatus Dil.D8 4g.
  Aconitinum ab D3, Atropinum sulfuricum ab D3 und Mercurius cyanatus ab D5 jeweils potenziert mit einer Mischung aus Ethanol 94% (G/G)/Glycerol 85%/Gereinigtes Wasser (5:10:85)
  
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  Der Inhalt der Verpackung
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  Meditonsin ist ein flüssiges Medikament, welches in einer Flasche dargereicht wird. Diese Flasche sieht auf der Banderole genauso aus, wie die Vorderseite der Verpackung. Man liest auf dem Etikett den Namen, das es ein homöopathisches Arzneimittel ist, die Inhaltsstoffe, das Mindesthaltbarkeitsdatum, die Chargennummer und den Hersteller. Die Flasche selber ist aus braunem Glas und hat einen roten Schraubverschluss. Dieser Schraubverschluss hat oben eine Vertiefung, sie dient als Löffel zur Einnahme des Medikamentes.
  
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  Geruch, Aussehen und Geschmack
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  Was mir als erstes auffiel ist, dass dieses Medikament keinen kindersicheren Verschluss hat, sondern einen einfachen Schraubverschluss. Dieser ist gut zu öffnen. Das Medikament selber hat nur ein wenig Eigengeruch (etwas bitterlich, was auch beim Geschmack ein wenig deutlicher rauskommt), was mir sehr entgegenkommt. Ich habe nämlich ein wenig Probleme, Medikamente zu schlucken, die so sehr stinken.
  Es ist nicht so flüssig, wie Wasser, aber es tropft gut aus der Flasche heraus in den roten Deckel. Der Geschmack des Medikaments ist zwar ein wenig bitter, aber nicht sehr aufdringlich. Ansonsten ist es für mich eher schwer, den Geschmack des Medikamentes zu beschreiben, da dieses Medikament nicht mit einem erkennbaren Geschmack versehen ist (z.B. Zitrone, Himbeere etc.)
  
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  Dosierung
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  Folgende Dosierung ist bei akuten Zuständen anzuwenden:
  Säuglinge am 7. Monat: (nach Rücksprache mit dem Arzt) je - 3 Tropfen
  Kleinkinder ab 1 Jahr: je 2 - 5 Tropfen
  Kinder von 6 – 12 Jahren: 3 – 6 Tropfen
  Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: je 5 – 10 Tropfen.
  
  Diese Tropfen sind alle halbe bis ganze Stunde einzunehmen, allerdings nicht öfter als 12 mal täglich!
  
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  Die Packungsbeilage
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  Die ganze Packungsbeilage abzuschreiben halte ich für Quatsch, aber ich werde Euch von den wichtigsten Dingen kurz berichten.
  Man sollte „Meditonsin®“ nicht bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe einnehmen. Wichtig ist auch das „Meditonsin®“ bei Alkoholkranken nicht anzuwenden ist.
  „Meditonsin®“ enthält 6 Vol.-% Alkohol.
  Wechselwirkungen sind keine bekannt.
  Als Nebenwirkungen sind hier erhöhter Speichelfluss und eine vorübergehende Erstver-schlimmerung der Beschwerden genannt.
  
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  Weitere Infos
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  „Meditonsin®“ wird hergestellt von der
  MEDICE Chem.-pharm. Fabrik Pütter GmbH & Co. KG
  Kuhloweg 37 – 39
  58638 Iserlohn
  Tel.: 0 23 71 – 9 37 - 0
  Fax.: 0 23 71 – 9 37 – 3 29
  
  In meiner Apotheke habe ich 6,99 EUR bezahlt. Das ist zwar nicht wenig, aber ich finde es ist gerechtfertigt.
  
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  Meine Meinung
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  „Meditonsin®“ ist meiner Meinung nach sehr hilfreich. Es hemmt den Hustenreiz und durch die häufige Einnahme kann man besser mit dem Medikament haushalten. Ich meine damit, dass es bei Hustensäften, die man nur 2 oder 3 Mal am Tag einnehmen soll, schwer ist, den aufkommenden Reizhusten zu bekämpfen, da man ja „die Mittags-portion“ schon weg hat. Da man hier aber praktisch ständig 10 Tropfen nehmen kann, kann man damit auch dem lästigen Husten entgegenwirken. Auch nimmt man nur kleine Mengen auf, was ich deutlich besser finde als bei anderen Medikamenten.
  
  Viel schlimmer finde ich, dass dieses Medikament keine Kindersicherung hat, vor Allem wegen dem Aspekt, dass dieses Medikament 6 Vol.-& Alkohol enthält. Daher halte ich es auch nicht für Kinder geeignet. Es gibt genügend Medikamente, die Kinder nehmen können, die keinen Alkohol enthalten, und man muss Kleinkinder und Kinder nicht schon mit solchen Medikamenten behandeln.
  
  Bei mir hat dieses Medikament auf jeden Fall sehr gut gewirkt, wie gesagt, ich konnte meinen Reizhusten sehr gut unterdrücken. Ich habe mich auch bei der ganzen Grippe nicht schlapp und träge gefühlt, ganz im Gegenteil, mir ging es diesmal sehr gut. Bin begeistert!
  
  ≈≈≈≈≈≈≈≈≈≈≈≈≈≈≈
  Fazit
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  Für die gute Wirkung bekommt es auf jeden Fall ein Empfehlenswert, ich ziehe aber 1 Stern für die „Kindergeschichte“ ab.
  
  Veröffentlicht bei CIAO, Yopi, und Dooyoo. weiterlesen schließen

• Fast ein Wundermittel, oder?

  

  09.03.2004, 22:38 Uhr von
  Caitriona
  

  5

  Bewertungen (12)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  wirkt schnell, gut und sanft, kaum Nebenwirkungen da pflanzlich

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hatschi! Hust! Röchel! Schon war es wieder soweit. Kaum war ich hier in Biebelsheim bei meinem Freund angekommen, wurde unsere Zweisamkeit jäh durch Niesen von mir gestört. Wir hatten uns wieder ein paar Wochen nicht gesehen, aber anstatt wilde Orgien in der Wohnung zu erleben, lag ich ermattet und etwas kränkelnd auf der Couch, während mein Freund mir ständig Tee, Hustenbonbons und frische Taschentücher reichte.
  
  Um diese Zustand schnellstmöglich zu verbessern, habe ich ihn beauftragt, Meditonsin in der Apotheke zu kaufen. Das kenne ich schon aus meiner Kindheit und es hatte damals gut geholfen.
  
  Mein Freund bezahlte 8,14 Euro für die 35 g Mischung.
  
  
  *** Was ist Meditonsin überhaupt? ***
  
  Es isteigentlich ein homöopathisches Arzneimittel. Das soll genommen werden bei akuten Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes. Sobald es also im Hals kratzt oder man Schluckbeschwerden bekommt (bei mir immer Anzeichen einer drohenden Erkältung) kann Meditonsin genommen werden.
  
  
  *** Von Außen ***
  
  Meditonsin ist in flüssiger Form, das tropfenweise genommen wird. Daher befindet es sich in einem braunen Glasfläschchen mit rotem Plastikdeckel. Das Ganze steckt in einer Pappschachtel. Gekrönt wird es durch eine sehr lange Gebrauchsinformation (wie üblich bei Medikamenten).
  
  
  *** Was steht alles auf dem Beipackzettel? ***
  
  Die Zusammensetzung, Anwendungsgebiete, Gegenanzeigen, Warmhinweise, Wechselwirkungen, Dosierungsanleitung, Anwendungsdauer, Nebenwirkungen, Haltbarkeit.
  Auf der Rückseite befinden sich diverse Tipps und bekannte Hausmittel gegen Erkältung und zur Stärkung der Abwehrkräfte.
  
  Ich möchte nicht alles im Einzelnen aufzählen, was auf dem Beipackzettel steht. Ich werde nur auf die meiner Meinung nach wichtigsten Dinge eingehen. Wer sich das Medikament kaufen möchte, sollte sich vorher vom Arzt oder Apotheker beraten lassen und vor Anwendung natürlich den Zettel selber durchlesen.
  
  -Anwendung: wie schon oben gesagt, nehme ich das, wenn mein Hals kratzt, ich heiser werde oder Schluckbeschwerden habe. Je früher man damit anfängt umso besser.
  
  - Dosierung: Erwachsene können alle halbe bis ganze Stunde je 5 – 10 Tropfen nehmen – im akuten Zustand. Jedoch sollte man nicht mehr als 12-mal täglich Meditonsin nehmen. Wenn die Entzündung länger andauert nimmt man 1 – 3-mal täglich 5- 10 Tropfen.
  Ich habe zwei Tage lang stündlich 5 Tropfen genommen und am dritten Tag jeweils morgens und abends Tropfen.
  Meditonsin sollte auf keinen Fall länger als 1Woche am Stück eingenommen werden!
  
  -Einnahme: da es sich um ein homöopathisches Mittel handelt, sollten die Tropfen nicht mit Metall in Berührung kommen, da sich das auf Inhaltsstoffe negativ auswirkt. Wer keinen Plastiklöffel hat, kann die Tropfen auch mit dem beiliegenden Plastikdeckel einnehmen, der eine Vertiefung hat. Das finde ich sehr praktisch für unterwegs oder im Büro.
  Die Tropfen müssen einige Zeit im Mund gelassen werden, bevor man schluckt. Denn durch die Mundschleimhaut können die Wirkstoffe aufgenommen werden.
  
  -Nebenwirkungen: es kann vermehrter Speichelfluss auftreten. Das ist bei mir zum Glück nicht aufgetreten.
  
  -weitere Warnungen: Meditonsin enthält 6 Vol.% Alkohol. Daher Vorsicht im Straßenverkehr und bei der Arbeit mit Maschinen.
  Schwangeren oder Eltern, die ihren Kindern Meditonsin geben wollen, empfehle ich lieber vorher mit ihrem Arzt darüber zu sprechen. Ebenso wenn noch andere Medikamente parallel eingenommen werden.
  
  -Geschmack: der ist nicht ganz so berauschend. Schmeckt erst bitter und etwas alkoholisches. Während ich die Tropfen etwas im Mund habe, kann ich mit viel Phantasie etwas kräuterähnliches schmecken. Beim Runterschlucken verziehe ich das Gesicht zwar nicht, aber sehr lecker ist es nicht.
  
  
  *** Bin ich schon gesund ? ***
  
  Die ersten Verbesserungen meiner Erkältung waren nach einem halben Tag (sechs Einnahmen) zu spüren, mein Hals kratzte nicht mehr so stark und die Schluckbeschwerden wurden besser. 1 Tag danach war meine Erkältung weg, ich hatte nur noch leichtes Halskratzen und morgens etwas Husten.
  Meine Couch habe ich inzwischen verlassen können….
  Mit einem angenehmen Erkältungsbad, viel Tee und Wasser, viel Schlaf und etwas Obst habe ich meinem Körper zusätzliche Unterstützung gegeben.
  
  Bis auf den Husten bin ich fast wieder hergestellt und bin bis zur meiner Venedig- Reise (juchuu!) in der nächsten Woche komplett gesund.
  
  
  *** Fazit ***
  
  Meditonsin wirkte bei mir gut und relativ schnell. Positiv finde ich, dass es sich um ein homöopathisches Arzneimittel handelt. Natürlich tritt die positive Wirkung später und etwas langsamer ein, aber das ist mir lieber als wenn ich irgendwelche Chemie einnehmen muss.
  Mein Fazit fällt daher sehr positiv aus - 5 Sterne. Eine Empfehlung gibt es auch, jedoch nur eingeschränkt, da es sich um ein Arzneimittel handelt. Vor dem Kauf auf jeden Fall den Arzt oder Apotheker konsultieren.
  
  
  Wer noch weitere Informationen haben möchte (wie z.B. Inhaltsstoffe) bzw. wenn ich was Wichtiges vergessen haben sollte, kommentiert es bitte entsprechend
  
  Danke fürs Lesen und Bewerten
  Gute Besserung an alle Kranken
  
  
  Caitriona am 09.03.04 in Biebelsheim (für Yopi und Ciao) weiterlesen schließen

• Hast Du auch schon mal Schluckbeschwerden?

  

  14.04.2003, 21:19 Uhr von
  ernie3001
  

  5

  Bewertungen (23)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Frühjahrsgrippewelle ist so langsam dem Ende neigend und auch mich hatte es kurzweilig erwischt. Seit einiger Zeit habe ich aber ein Mittelchen gefunden, welches schon oft ein stärkeres Ausmaß einer Grippe oder starken Erkältung verhindert hat. Das Wundermittel heißt
  
  ***** Meditonsin ****
  
  Ich denke, Du wirst schon mal davon gehört haben. Um Dir dieses Produkt etwas näher zu bringen, möchte ich heute mal meine Erfahrungen dazu kund tun.
  
  Optik:
  *******
  Meditonsin ist in einer Glasflasche abgefüllt, die 35 g enthält. Es ist eine Flüssigkeit und nicht etwa in Drageeform erhältlich. So wird das Einnehmen für mich ungemein erleichtert, weil ich nicht gerade in guter Tablettenschlucker bin. Ich brauche immer Ewigkeiten, bis dass ich eine Tablette endlich geschluckt habe; schon Aspirin bereiten mir Sorgen. Nun gut. Das Problem besteht hier ja nun nicht. Meditonsin ist ein Produkt von
  
  <> MEDICE Chem. –pharm. Fabrik Pütter GmbH & Co. KG <>
  
  und wohl ausnahmsweise mal nicht von Bayer. Die Flasche ist aus dunkelbraunem Glas und hat einen roten Deckel, der gleich ins Auge sticht. Es gibt zwei Größen. Einmal die von mir schon angesprochenen 35 g; andernfalls kann man sich auch noch mit 70 g eindecken. Ich bevorzuge die 35 g, da ich doch lieber immer wieder „frische“ Produkte verwende und nicht die Gefahr laufe, dass ein Arzneimittel nicht mehr haltbar ist, denn auch hier muss man aufpassen. Auf der Flasche eingestanzt kann man nämlich ein Haltbarkeitsdatum sehen, welches unbedingt eingehalten werden muss. Gemäß dem Fall, es ist abgelaufen, so ist es nicht mehr genießbar und ich rate von einem derartigen Gebrauch ab. Ich habe Herstellerinformationen sowie Produktname, Zusammensetzung und auch weitere Informationen zum Produkt auf der Flasche, wie auch auf dem Beipackzettel entnehmen können, was für das Produkt spricht. Die Flasche nämlich ist mit einem Aufkleber bestückt, der Auskunft über die wichtigsten Angaben gibt. Dennoch ist es hier auch interessant, den Beipackzettel zu lesen, wobei der mehr oder weniger kompakt gestaltet, dennoch aber sehr verständlich ist.
  
  Der Deckel ist zum Auf- und Zuschrauben gedacht und dient gleichzeitig zur Dosierhilfe und man kann die Tropfen dort auch hineintröpfeln und ihn so auch als Behälter hierfür sehen. Die Öffnung ist klein und eng, sodass es wirklich wunderbar klappt, sich die gewünschte Anzahl an Tropfen auf einen Löffel oder gar in den Deckel zu geben. Doch dazu später mehr.
  
  Insgesamt erscheint mir die Flasche sehr ansprechend und sie ermöglicht die tadellose Anwendung.
  
  Zusammensetzung:
  *****************
  Wenn es von meiner Seite aus auch nicht immer wichtig erscheint, auch auf die Zusammensetzungen oder Inhalte einzugehen, so halte ich es hierfür doch für ganz interssant, weil so deutlich wird, dass es sich bei diesem Produkt ausschließlich um ein homopatisches Produkt handelt. In 10 dieser Mischung enthalten sind nämlich:
  
  Aconitium Dil. , D% (HAB; V, 5a), 1 g Atropinum sulfuricum Dil. D5 5 g, Mercurius cyanatus Dil. D8 4 g, Aconitinum ab D3, Atropinum sulfuricum ab D3 und Mercurius cyanatus ab D5 jeweils potenziert mit einer Mischung aus Ethanol 94% (G/G)/Glycerol 85%/Gereinigtes Wasser (5:10:85) – entnommen dem Beipackzettel -.
  
  Anwendungsgebiete:
  *****************
  Wie ich schon kurz angesprochen habe, ist dieses Produkt wirksam bei Erkältungskrankheiten jeder Art. Wichtig ist hierbei nur, dass man das Produkt frühzeitig schluckt, und nicht etwa wartet, bis das die Erkältung schon sehr stark ausgebrochen ist. Beim ersten Kratzen im Hals – so lautet es in der Werbung – sollte man hierauf nicht verzichten. Die Werbung verspricht aber wirklich nicht zu viel, denn wenn ich mal meinen Erkältungen Revue passieren lasse, dann sind sie in der Tat nach früher Einnahme dieses Mittelchen nicht so stark ausgebrochen oder gar ganz verschwunden nach ein bis zwei Tagen.
  
  Ich verwende Meditonsin wenn ich beispielsweise Halsschmerzen habe, oder gar der Nasen- und Rachenraum weh tut. Hier warte ich auch nicht all zu lange, sondern gleich beim ersten Anzeichen nehme ich die vorgeschriebene Anzahl der Tropfen. Erst wenn nach einigen Tagen keine Besserung eingetreten ist, gehe ich zum Arzt, das es in dem Falle wohl ein bakterieller Infekt sein könnte.
  
  Die Tropfen sollten regelmäßig und früh, aber nicht über 12 mal täglich dargereicht werden. Es sind Unterschiede in der Dosierung zu machen und zwar ist es bei
  Säuglingen ab 7 Monaten bei je 1 – 3 Tropfen zu belassen und auch nur nach Rücksprache mit dem Arzt
  Kleinkinder sollten es bei 2 – 5 Tropfen belassen
  Kinder von 6 – 12 Jahren bei 3 – 6 Tropfen und
  Erwachsenen sowie Jugendliche ab 12 Jahren dürfen 5 – 10 Tropfen einnehmen.
  
  Ich nehme grundsätzlich 10 Tropfen und komme sehr gut damit zurecht. Eingenommen werden die Tropfen übrigens alle halbe bis ganze Stunde. Die Tropfen werden weiterhin unverdünnt eingenommen und Du solltest sie auch einige Zeit im Mund belassen, um eine optimale Wirkung hervorzurufen.
  
  Gegenanzeigen:
  ****************
  Das ist ja das gute an Meditonsin. Es gibt nämlich keinerlei schlimmen Gegenanzeigen. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass man nur dann kein Meditonsin anwenden sollte, wenn man allergisch auf die Inhaltsstoffe reagiert oder gar unter einer Alkoholerkrankung leidet.
  
  Wirkung:
  *********
  Auch wenn es immer nur 10 Tropfen sind, die man jeweils zu sich nimmt, kann man ein angenehmes Gefühl im Rachenraum nachempfinden. Es ist wahrlich eine Wohltat und Meditonsin auch keinen unangenehmen, sondern sogar für ein Arzneimittel einen ausgesprochen guten Geschmack. Meditonsin tötet Bakterien und Viren ab, die eine starke Grippe hervorrufen können. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit diesem Mittel gemacht und deswegen findet es auch regelmäßig Anwendung bei mir. Unter regelmäßig meine ich natürlich, dass wenn ich Schluckbeschwerden etc. bekomme. So kann man wunderbar vorbeugen und
  
  Preis:
  *****
  Erhältlich ist es nur in Apotheken und nicht in Drogeriemärkten. Es ist allerdings nicht verschreibungspflichtig und kostet so zwischen 7 und 8 Euro. Zwar nicht billig, aber billiger als eine Krankheit und vor allem angenehmer. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt auf jeden Fall.
  
  Fazit:
  ******
  Man kann zwar nicht immer davon ausgehen, dass Meditonsin eine Grippe von einem fernhält, doch in den meisten Fällen, zumindest wenn man es frühzeitig und regelmäßig anwendet, kann man von einer Milderung und sogar ab und an von einem Abklingung sprechen. Ich kann hier eine Weiterempfehlung aussprechen, weil ich wirklich nur positive Erfahrungen mit Meditonsin gemacht habe. Es hat einen angenehmen Geschmack, ist leicht dosierbar und nicht verschreibungspflichtig. Nach 2 – 3 Tagen ist vielleicht Deine nächste Grippeerscheinung auch vorbei. weiterlesen schließen

• Husten ? Schnupfen ? Heiserkeit?

  

  07.01.2003, 11:56 Uhr von
  nikosternchen
  

  5

  Bewertungen (35)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich bin derzeit wieder auf einer Gratwanderung zwischen Kranksein und Fit wie ein Turnschuh. Kennt ihr das , wenn irgendwie alles im Rachenraum leicht angeschwollen ist, und man eine fiese Grippe förmlich in sich hoch kriechen fühlt.
  So und meine Mama, ihreszeichens Übermutter hoch 10 beginnt bereits bei minimalen Andeutungen meinerseits ihre Ganzen Hexentrunke und Wundermittelchen hervor zu kramen.
  Leider haben all diese Wundermittel leider den dummen Nebeneffekt das sie nicht schmecken Mir zumindest nicht ,und das ist wie ich finde in diesem Fall ziemlich ausschlaggebend.
  Ein Wundermittelchen gibt es allerdings welches sogar ich IMMER im Hause habe.
  
  MEDITONSIN
  Meditonsin ist ein homöopathisches Arzneimittel , welches bereits bei den geringsten Anzeichen einer Grippe bereits Wirkung zeigen soll. Erhältlich ausschließlich in Apotheken in 30 ml oder 70 ml kleinen braunen Glasfläschchen. Preislich liegt die kleine Flasche bei etwa 6 Euro.
  
  INHALTE
  Auch wenn es eh kein Mensch versteht, gerade bei Arzneimitteln finde ich dies eventuell doch wichtig diese aufzuführen.
  
  Aconitinum Dil. D5 (HAB, V.5a) 1 g
  Atropinum sulfuricum Dil. D5 5 g
  Mercurius cyanatus Dil. D8 4 g
  Aconitinum ab D3
  Atropinum sulfuricum ab D3 und Mercurius cyanatus ab D5 jeweils potenziert mit
  einer Mischung aus Ethanol 94% (G/G) / Glycerol 85% / Gereinigtes Wasser (5:10:85)
  Meditonsin enthält 6 Vol.% Alkohol.
  
  
  ANWENDUNG UND WIRKUNG
  Eigentlich sollte man sobald man die geringsten Anzeichen einer Grippe verspürt sofort damit beginnen Meditonsin in regelmäßigen Abständen ein zu nehmen.
  10 Tropfen auf die Verschlußkappe oder einem Löffel und runter damit. Dies in regelmäßigen Abständen von etwa 1-2 Stunden wiederholen. Bevor man es runterschluckt sollte man es vielleicht noch ca. 10 Sekunden im Mund „wirken“ lassen.
  
  Da man ja leider keinen direkten Vergleich hat ob das Mittel wirkt oder nicht muss man hier leider von Vermutungen ausgehen. Meditonsin wirkt aber nicht nur gegen Halskratzen und Schluckbeschwerden , sondern das ganze Befinden ist irgendwie besser, somit natürlich auch die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.;o)
  
  
  MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN
  Ich benutze Meditonsin schon seit Jahren, selbst bei Minimalanzeichen versuche ich so schnell wie möglich mit der Einnahme zu beginnen. Sehr oft hab ich festgestellt das ich zwar Anzeichen einer beginnenden Grippe hatte aber diese nie wirklich schlimm ausgebrochen ist. Und wenn doch ,dann verging sie auch sehr schnell wieder, das heißt innerhalb von 2-3 Tagen.
  Möglicherweise ist die Einbildung aber möglicherweise liegt es tatsächlich am Meditonsin.
  
  
  GESCHMACK
  Wie vorhin schon erwähnt hasse ich ätzend schmeckende Arzneimittel. Meditonsin schmeckt meiner Meinung nach fast gar nicht ,zumindest für ein Medikament sehr sehr mild, zwar leicht bitter aber nicht unangenehm.
  
  
  GEGENANZEICHEN/NEBENWIRKUNGEN
  Babys unter 7 Monaten und werdende Mütter sollten dieses Medikament nicht einnehmen. Natürlich sollte man sich auch fernhalten wenn eine Überreaktion auf eines der Inhaltsstoffe besteht. Nebenwirkungen sind bislang nicht bekannt.
  
  
  FAZIT
  Da ich dieses Mittel schon seit einigen Jahren nehme , es homöopathisch ist und ich keinerlei Nebenwirkungen feststelle werde und kann ich es uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich persönlich habe das Gefühl das der Krankheitsverlauf sehr positiv beeinflusst wird .bei dennoch ausbrechender Grippe darf man gewisse andere Alternativbehandlungen wie Wasenwickel bei Fieber, Kamillentee etc natürlich nicht vergessen .Aber mit Meditonsin bleibt einem möglicherweise sehr oft das verhasste Antibiotika erspart !
  
  
  Viele Grüße Nikolina weiterlesen schließen

• Meditonsin hilft

  

  19.09.2002, 23:13 Uhr von
  biker
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Meditonsin ist ein rein pflanzliches Mittel, das bei Erkältung, Halsentzündung und grippalem Infekt eingesetzt werden kann.
  Es sind also kaum Nebenwirkungen zu erwarten.
  Außer man reagiert auf einen der Inhaltsstoff allergisch.
  
  Zur Verpackung: (meistens finde ich diesen Teil schrecklich, da kaum hilfreich)
  Einfache viereckige Pappschachtel in gelb-braun gehalten.
  Meditonsin ist flüssig - eine Tropfflasche erleichtert die Dosierung der Tropfen.
  Erhalten kann man Meditonsin in Apotheken - ist aber nicht Rezeptpflichtig.
  An den Preis kann ich mich nicht mehr errinnern - tut mir leid.
  
  Zusammensetzung:
  100 g Meditonsin enthalten:
  Arconitum D5 10 g
  Atropinum sulfaricum D5 50g
  Mercurius cyantus D8 40 g
  Achtung: enthält 6% Vol. Alkohol
  
  (Die Bezeichnungen D5 oder D8 sind Bezeichnungen, die die Verdünnung in der Homoöpathischen Medizin angeben)
  
  Einnahme bei akuten Zuständen:
  jede halbe bis ganze Stunde
  Säuglinge ab 7 Monaten (nur nach Rücksprache mit dem Arzt) 1-3 Tropfen
  Ab 1 Jahr 2-5 Tropfen
  6-12 Jahre 3-6 Tropfen
  Jugendliche und Erwachsene 5-10 Tropfen
  
  Erfahrungen:
  Das Mittel schmeckt für eine Medizin erstaunlich gut. Allerdings auch nicht so gut, das man sich daran gewöhnen könnte, oder es gerne nimmt.
  Aber wer nimmt schon gerne Medizin?
  
  Immer, wenn ich Halsschmerzen (meistens als Vorbote einer kommenden Erkältung) bekomme, greife ich zu Meditonsin.
  Ich nehme dann einen ganzen Tag lang jede Stunde die vorgeschriebene Menge an Tropfen. Ich lasse sie so lange im Mund, wie es geht-
  damit sich Meditonsin im ganzen Mund ausbreiten kann. Erst dann schlucke ich alles runter.
  
  Fazit:
  Mir hat Meditonsin bisher immer gut geholfen. Bei Halsschmerzen ist es meine erste Wahl.
  Seitdem ich Meditonsin entdeckt habe, sind meine Halsschmerzen nie länger als einen Tag vorhanden gewesen. weiterlesen schließen