Medizinisch-technische/r Laboratoriumsassistent/in Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Pro & Kontra
Vorteile
- abwechslungsreicher Beruf
Nachteile / Kritik
- Nachtdienste
Tests und Erfahrungsberichte
-
von weissen Labormäusen
5Pro:
abwechslungsreicher Beruf
Kontra:
Nachtdienste
Empfehlung:
Ja
Labormäusle sein......oder MTA (medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin)
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da es heutzutage sehr schwer ist, die richtige Berufswahl zu treffen und die meisten Menschen unglücklich sind, mit dem, was sie ein drittel ihres Tages machen, nämlich arbeiten, stelle ich heute den Beruf der MTA vor, meinen Beruf-
woher stammt der Begriff Beruf? er kommt von dem Wort: "Berufung" - der Beruf sollte also etwas mit Dingen zu tun haben, zu denen ihr euch berufen fühlt, deshalb erst einmal ein ganz grober Überblick über das Tätigkeitsfeld der MTA
bevor man sich entschließt, MTA zu werden, sollte man folgende Checkliste durchgehen:
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- bist du gewillt an Wochenenden und an Feiertagen eventuell rund um die Uhr zu arbeiten?
- kannst du flexibel einspringen und zu "unmöglichen" Zeiten arbeiten (nachts)
-hast du keine angst vor einer potentiellen Ansteckungsgefahr durch Untersuchungsmaterial oder Patienten
- kannst du es ertragen, von den Ärzten als "Assistentin" betrachtet zu werden?
- magst du den Kontakt zum Patienten?
- bist du belastbar und in Stresssituationen ruhig?
- macht es dir nichts aus, deine freuend oder deine Familie manchmal tagelang nicht zu sehen?
- ekelt es dich nicht vor Untersuchungsmaterial, wie Blut, Stuhl, Urin, Sputum, Liquor?
wenn du alle diese Fragen beherzt mit "ja" beantwortet hast, dann kann ich dir jetzt auch sagen, dass dieser Beruf auch ganz wunderbare Seiten hat
die wunderbaren Seiten:
- an Wochenende, Feiertagen und nachts zu arbeiten hat natürlich auch immense Vorteile, zum Beispiel hast du zu Zeiten frei, an denen andere arbeiten müssen- kannst unter der Woche dinge erledigen, die andere mühsam nach Feierabend und sehr spät noch auf ihrem plan haben, musst nicht deinen Urlaub hergeben, um Arztbesuche wahrzunehmen
- du hast flexible Möglichkeiten, dir eine stelle zu suchen: du kannst, wie ich, im öffentlichen Dienst (was immer noch ein paar Vorteile hat!!!) arbeiten, oder auch in der Industrie, in Privatlabors, an Universitäten in der Forschung....für firmen, die im Laborbereich tätig sind, als Aussendienstmitarbeiter, und vielleicht auch in einer EDV-Software-Firma, denn gerade die brauchen Leute, die im Laborsektor Erfahrung haben, nur so können ideale Systeme für Labor- EDV entwickelt werden
- ich kann nur von dem Krankenhaus berichten, in dem ich arbeite, alle anderen Tätigkeitsfelder habe ich selbst noch nicht ausprobiert, aber der Kontakt zu den Patienten und Schwestern, respektive Ärzten und anderem Krankenhauspersonal ist vielseitig, manchmal nervenaufreibend aber meistens schön, denn man lernt viele Menschen kennen- und es gibt außer der Non-kommunikativen Labor- EDV auch durchaus noch Möglichkeiten, Kontakt zu den Stationen etc. zu haben- wenn man wie ich in einem modernen Krankenhaus arbeitet, dann ist das ganze wie ein großes Team, alle arbeiten hand in hand und der Patient wird frühest möglich wieder entlassen (im besten fall natürlich geheilt!)
- man kann die Ausbildung schon mit einem Realschulabschluss machen
- man kann relativ gut verdienen
- man hat innerhalb eines Labors sehr viele verschiedenen Tätigkeiten, die es einem schwer machen, Langeweile aufkommen zu lassen
- man hat eine große Verantwortung
- medizinische fragen wechseln sich mit technischen fragen ab
.....und das sind nur einige Vorteile, die der Beruf mit sich bringt!
die Ausbildung:
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als ich vor 13 Jahren meine Ausbildung begann, dauerte sie nur 2 Jahre, was ich damals als Vorteil gesehen habe, jetzt dauert das ganze 3 Jahre und schließt ein mehrmonatiges Praktikum mit ein, welches mir fehlte- mittlerweile denke ich, dass es besser war, die Ausbildung auf 3 Jahre auszudehnen, denn es ist ein umfassender Lernstoff, der in 2 Jahren wirklich schwer zu bewältigen ist- viele meiner Mitstreiterinnen brachen die Ausbildung deshalb auch ab- aber jetzt ist alles ja anders
die Fächer:
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es gibt 4 Hauptfächer:
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- Histologie
- Hämatologie
- klinische Chemie
- Mikrobiologie
und viele Nebenfächer:
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- Mathematik
- Physik
-Chemie
-Berufskunde
-Anatomie
-Pathophysiologie
-Biologie
-fachkundlich
-Psychologie
-medizinische Mikrobiologie
-Krankheitslehre
etc.
in der Ausbildung herrscht ein gutes Gleichgewicht zwischen Praktikum und Theorie- die fächervielfalt macht einem die Ausbildung angenehm und kurzweilig
aber man sollte nicht denken, dass alles ein Zuckerschlecken ist, es geht hier um Medizin und den menschlichen Körper und der Stoff umfasst fast den Stoff eines Medizinstudiums, nur eben komprimierter und nicht eo Detail- es ist ein hartes Stück Arbeit!
Histologie:
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die Histologie beschäftigt sich mit der Anfertigung, Färbung und Beurteilung von Gewebeschnitten- Methoden der Anfertigung und Färbung, sowie der Gewerbeabfall und die mikroskopische Beurteilung sind Hauptbestandteile der histologischen Ausbildung- in einem histologischen Labor wird man aber über die Anfertigung und Färbung der schnitte nicht hinauskommen, die Beurteilung bleibt meist den Ärzten vorbehalten- ein buntes fach mit zum teil höchst interessanten Geweben- ich habe heute noch meinen Gewebeschnittes zu Hause, den ich immer ganz stolz vorzeigen kann
Mikrobiologie:
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dieses fach beschäftigt sich hauptsächlich mit Bakterien, Viren etc.- welche Medien kann ich wie herstellen, damit Bakterien wachsen, die ich später nachweisen will?? man stellt Antibiogramme her, Nähseiden, lernt den Drei-Ösen-Ausstrich, die Gramfärbung und noch vieles mehr (war mein Lieblingsfach!)
Hämatologie:
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dieses fach beschäftigt sich eingehend mit dem Blut und seinen Zellbestandteile, Erythrozyten (rote Blutkörperchen), Leukozyten (weißer blakt.), Thrombozyten (Blutplättchen), mit Plasma, Serum, mit der Blutgerinnung, mit der Bestimmung von Blutgruppen, der Ermittlung der Zellzahl im Blut, mit Anämien und Leukämien, mit Knochenmarkszellen etc.- ich kann nur sagen: das menschliche Blut: ein ganz besondere Saft!
Klinische Chemie:
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hier geht es hauptsächlich um das Serum, welches viele Enzyme und Stoffe enthält, die in der klinischen Chemie ermittelt werden- zum Beispiel herzunehmen, niedertrampelte, Leberwerte, Tumormarker, aber auch der nachwies von Infektionskrankheiten wie HIV, Hepatitis etc.- das ist der Bereich, der im Krankenhaus eine bedeutende rolle für die Diagnose von Krankheiten beim Patienten spielt (die anderen Bereiche spielen auch eine große rolle, aber "mengenmäßig" gibt es in der klinischen Chemie die häufigsten Untersuchungen in einem Routinelabors)
zu den anderen fächern möchte ich nicht allzu viel schreiben, da sie zwar dazugehören, aber doch im Beruf nur eine untergeordnete rolle spielen
sollte man alle Hürden der Ausbildung genommen haben, so kommt es endlich zur Abschlussprüfung
sie besteht aus einem mündlichen, schriftlichen und praktischen teil
sollte man alle drei teile bestanden haben, so ist man ab sofort diplomierte medizinische- technische Laboratoriumsassistentin! der Vollständigkeit halber will ich noch erwähnen, dass es auch eine MTRA gibt, nämlich die medizinisch-technische Röntgenassistentin, aber dies ist ein anderer Ausbildungsweg und ich kann ihn nicht beschreiben, da ich ihn nicht beschritten habe
wo bewerbe ich mich?
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es kommt wirklich darauf an, was man machen will und natürlich auch, wo die persönlichen Fähigkeiten liegen und wo es dementsprechend freie stellen gibt:
- Krankenhaus
- Universitätsklinik (Forschung)
- Privatlabor
-Industrie
-Gesundheitsämter
-EDV-Firmen (für Laboredv)
etc.
Schulen:
es gibt eine ganze Menge schulen, die über das ganze Bundesgebiet verteilt sind, manche sind an Krankenhäuser oder Unikliniken angegliedert, manche sind auch privat- es gibt schulen, die recht teuer sind und schulen, die finanziert werden, für mich kamen 3 Schulen in die engere Auswahl:
1.MTA-Schule im Katharinenhospital Stuttgart
2.MTA-Schule in Esslingen
3.NTA in Isny
wegen der tollen Landschaft habe ich mich dann für Isny entschieden (naturwissenschaftliche Akademie/Prof. Dr. Grübler, http://www.fh-isny.de), was ich nie bereut habe, obwohl die Lerngebühren damals schon nicht gerade wenig waren- andere Adressen von weiteren schulen findet man auf der Website vom dvta (deutscher verband technischer Assistenten) unter: http://www.dvta.de/Beruf/schule.htm
außerdem gibt jedes Arbeitsamt bereitwillig Auskünfte über den Beruf der mta und die Ausbildungsmöglichkeiten
zur Arbeit in einem Krankenhauslabor:
meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, ich arbeite rotierend an 5 verschiedenen Arbeitsplätzen, die sehr umfangreich sind, wir untersuchen Blut, Serum, Plasma, Stuhl, Urin, Liquor- aber das warten, kalibrieren und kontrollieren der geräte ist auch eine große Aufgabe- dazu kommen medizinische Fortbildung zu Fragestellung im Laborbereich, der Patientenkontakt, das bereitstellen von Blutkonserven, das retten von Menschenleben- ein Alltag im Labor wird nie zum Alltag und man leistet seinen Dienst an der Menschheit
ich hoffe, dass euch mein Bericht ein bisschen helfen kann und wünsche euch viel Spaß bei der Berufswahl weiterlesen schließen -
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MTLA - ein Erfahrungsbericht
18.09.2002, 23:55 Uhr von
Gundi1974
Hallo, liebes Yopi-Mitglied, gerne lese ich die Meinungen anderer, ebenso lasse ich mir bei ei...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo, lieber Yopi-User,
ich möchte hier über den Beruf Medizinsch-Technische/r Assistent/in berichten.
Nach meinem Abitur habe ich die Ausbildung zur MTLA begonnen. Das L in MTLA steht für Laboratorium, d.h. die Arbeit beschränkt sich demnach auf Labortätigkeiten. Eine weitere MTA-Richtung ist MTRA. Das R steht für Radiologie, also Röntgen, MRT, CT und solche Untersuchungen sind hier Aufgabengebiete.
Voraussetzung
Abitur ist nicht die Voraussetzung, allerdings habe ich während der Ausbildung bemerkt, dass die Mitschüler/innen mit Realschulabschluss deutlich mehr tun/lernen mussten. Aber das sollte den/die Interessierte/n nicht abschrecken, denn geschafft haben es alle, die es wirklich wollten.
Ausbildungskosten/Vergütung
Die Ausbildung geht über 3 Jahre und ist eine rein schulische Ausbildung. Eine Ausbildungsvergütung gibt es daher nicht. Zum Glück wurden zumindest die Ausbildungsgebühren abgeschafft. Dennoch waren die Kosten für Lernmaterial nicht gering. Daher heißt es entweder Nebenjob am Wochenende, oder reiche Eltern.
Inhalte
Während der Ausbildungszeit wird sowohl Praxis und Theorie vermittelt.
In der MTA-Schule Mannheim, in der ich gelernt habe, war der Anteil Praxis/Theorie ausgewogen.
Wir "praktizierten" in einem schuleigenen Labor, hauptsächlich mit Proben aus dem Klinikum. Hier brachten uns Lehr-MTA's die nötigen Griffe und ein paar theoretische Grundlagen bei.- In Hämatologie wurde Blut mikroskopiert und analysiert (z.B. Anzahl der roten Blutkörperchen messen),
- in Histologie wurden kleinste Organteile geschnitten und mikroskopiert,
- in Mikrobiologie war es sehr stinkig, da dort Bakterien gezüchtet und analysiert wurden, und in
- Klinische Chemie wurden z.B. Leberwerte ermittelt.
Alles war sehr interessant und machte Spass, da man den Weg von der Probenentnahme bis zum Testergebnis genau miterleben und nachvollziehen konnte.
Die Haupt-Theorie wurde uns von Doktoren und Professoren des Klinikums vermittelt.
Ich kann mit Recht sagen, dass die Inhalte recht anspruchsvoll waren. Fächer wie (Bio-)Chemie, Anatomie, Physiologie, Klinische Chemie und Mikrobiologie waren sehr lernintensiv, aber dennoch zu meistern.
Abschluss
Nach 3 Jahren harten Büffelns ist man dann examinierte/r MTLA.
Was erwartet diese/r MTLA im Berufsleben?
Ich war ein bisschen schockiert, denn all die schönen interessanten manuellen Analysen wurden durch Geräte erledigt. Nicht alles, aber dennoch sehr viel.
Negativ-Erfahrung
Ich arbeitete in einem Speziallabor, in dem z.B. HIV-Tests gemacht wurden. Keinen Patientenkontakt, kaum Kontakt zu Ärzten, nur der Botendienst, der uns mit Proben versorgte, kam uns zu Gesicht.
Das war nur in den ersten 3 Wochen interessant, dann wurde es schon Routine, denn schließlich erledigten die Geräte MEINE Aufgabe. Ich musste nur noch schaun, ob sie es auch richtig machten.
Positiv-Erfahrung
Schliesslich fand ich einen Job in einem Notfall-Labor eines Krankenhauses. Dort war die Arbeit vielfältiger und es gab tatsächlich noch manuelle Dinge zu tun.
Manchmal war ich an "Emergency Room" erinnert, wenn ich meine Nachtdienste machte. Ich meine damit nicht nur die Soap-üblichen Beziehungskisten. Es war ein riesiger Adrenalin-Schub, wenn das Leben eines Menschen u.a. von DEINER Schnelligkeit abhing. "Blutgruppe und 4 mal Konserven kreuzen, aber schnell!"
Ausserdem war der Kontakt zu Patienten da: 3-mal täglich Patienten in den Finger pieksen, um deren Zuckergehalt zu messen, oder einfach mal in der Ambulanz nach neuen Fällen schaun und dort Laborproben abholen, um sie zu analysieren.
Nachdienste
Mit Nachtdiensten, bzw. Bereitschaftsdiensten muss man als MTLA rechnen. Wer es mit seinem Privatleben vereinbaren kann und sich gerne den lächerlichen Lohn aufbessern möchte, der kommt hier auf seine Kosten.
Verdienst
Hauptsächlich findet man Jobs im öffentlichen Gesundheitswesen, welches nach BAT entlohnt. Durch Nachtdienste kann man dieses Gehalt relativ gut aufbessern.
Ich hab mit 7 Nachtdiensten/Monat damals 2.800 DM NETTO gehabt. Für eine Berufsanfängerin nicht schlecht.
Aufstiegschancen
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, wie Laborleitung, Weiterbildungen oder Lehr-MTA. Der Verdienst ist dadurch aber nicht viel besser.
Arbeitsmarkt
Wenn man nicht zu hohe Ansprüche stellt bzgl. Bereitschaftsdienste oder Tätigkeitsbereich, so ist die Chance einen Job zu bekommen sehr gut. Zu meiner Zeit war der Markt etwas überlaufen, ist aber nun wegen Fluktuation wieder recht gut.
Fazit
MTLA wird hauptsächlich von Frauen ausgeübt, dennoch auch für den Mann, der sich gerne mit Gesundheitsthemen auseinandersetzt und verantwortungsbewusst arbeiten kann, ein Tip.
Findet man die richtige Stelle, so kann es ein durchaus interessanter und abwechslungsreicher Job sein.
Ich übe diesen Beruf nur noch als Nebenjob (neben meinem Studium aus). Das hat aber private und interessenbezogene Gründe. Im Grunde vermisse ich den Job im Notfall-Labor sehr.
Wer noch Fragen zu diesem Beruf hat, kann gerne per Mail mit mir in Kontakt treten! weiterlesen schließen - In Hämatologie wurde Blut mikroskopiert und analysiert (z.B. Anzahl der roten Blutkörperchen messen),
Informationen
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