Kassel Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- witzig, aufwendig, gute Darsteller
Nachteile / Kritik
- zu wenig Tanz
Tests und Erfahrungsberichte
-
ON THE TOWN - Musical im Staatstheater Kassel
13.06.2003, 12:50 Uhr von
Musical-World
Meine Welt ist die Welt der Musicals und mit den Jahren sind neben einigen Theaterbesuchen eine u...4Pro:
witzig, aufwendig, gute Darsteller
Kontra:
zu wenig Tanz
Empfehlung:
Ja
Drei Matrosen in New York. 24 Stunden Landurlaub, um einen kräftigen Biss vom "Big Apple" zu genießen und natürlich denken Gabey, Chip und Ozzie nur an das Eine: auf der Seightseeing Tour will jeder eine Traumfrau für den Abend kennenlernen. Gleich in der U-Bahn trifft es Gabey in der Gestalt von "Miss U-Bahn für Juni" auf einem Plakat, einem entzückenden Mädchen, das Gesang und Malerei studiert. Für Gabey steht fest, er wird diese Ivy Smith in New York finden! Vom Time Square aus trennen sich die drei Freunde, um die schöne Unbekannte zu suchen.
Schon im Taxi wird Chip von Taxifahrerin Hildy "gefunden", die den Mann in Uniform auch gleich in ihre Wohnung abschleppt und bekocht – Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Und auch der Draufgänger Ozzie wird im Naturkundemuseum von der unterkühlten Anthropologiestudentin Claire als Urbild des Mannes entdeckt, der in ihr Saiten zum klingen bringt, wie es ihr langweiliger Verlobter, der noble Richter Pitkin Brigework, nie vermochte. Allein Gabey, der die Carnegie-Hall als Ausgangspunkt seiner Suche bestimmte, findet Ivy tatsächlich beim Gesangsunterricht bei Madame Dilly. Ivy ist sofort vom Werben des jungen Mannes begeistert, muss am Abend jedoch das Geld für ihre Gesangsstunden beim Bauchtanz in einer Bar verdienen – ein Nebenjob, der so gar nicht zu der aufstrebenden Miss U-Bahn passt. Um ihr die Peinlichkeit zu ersparen, gibt sie Gabey hochnäsig eine Abfuhr.
Beim Wiedersehen auf dem Time Square präsentieren Chip und Ozzie ihre Herzdamen als Ivy-Doubles, doch auch das kann den enttäuschten Gabey nicht aufmuntern. Die anschließende Nachtclub-Tour, in der Gabey immer mehr in Trauer verfällt, endet schließlich beinahe schon im Morgengrauen auf Coney Island, wo Gabey in einer leichtbekleideten Tänzerin seine Ivy erkennt. Glücklich sind endlich alle Paare vereint, doch da heißt es am Pier auch schon Abschied nehmen. Während unsere Helden an Bord ihres Schiffes gehen, kommen drei neue energiegeladene Matrosen zu ihrem 24-Stunden Landgang den Pier heruntergestürmt...
Das Musical "On The Town" von Leonard Bernstein basiert auf dem Ballett "Fancy Free" nach der Konzeption von Jerome Robbins und wurde am 28. Dezember 1944 im Adelphi Theatre in New York uraufgeführt. Im historischen Kontext des zweiten Weltkrieges sollte Bernsteins Werk als Seemannskömodie leicht unterhalten und trotzdem durch die bissigen Texte von Betty Comden und Adolph Green die in den 40-er Jahren heftig diskutierten Themen der modernen Frau und die Sexualpsychologie von Sigmund Freud zum Inhalt haben.
In der heutigen Zeit sind Frauen wie die häusliche und trotzdem emanzipierte Hildy oder die auf ihre animalischen Triebe hörende und doch so unnahbare Claire zwar keine Neuentdeckung der weiblichen Psyche mehr, jedoch erscheinen diese Themen immer noch aktuell und weniger angestaubt als man meinen möchte.
Weltruhm erlangte "On The Town", das in Deutschland gerne den Bühnentitel "New York, New York" nach der bekannten Titelnummer führt, durch die Metro-Goldwyn-Mayer Verfilmung aus dem Jahre 1949 ("Heut` gehn wir bummeln") mit Gene Kelly als Gabey (auch Regie und Choreographie) und Frank Sinatra als Chip. Neben dem oscar-gekrönten Titelsong bietet das Stück Nummern im klassisch-jazzigen Stil wie "Lucky To Be Me", "I Can Cook Too", "Come Up To My Place", "Miss Turnstiles" und "Carried Away".
In der aktuellen Spielzeit hat das Staatstheater Kassel seit der Premiere am 03.05.03 den in Deutschland eher selten gespielten Klassiker auf dem Spielplan. Schon während der Ouvertüre wird dem Zuschauer bewusst, dass er sich auf einen aufwendig inszenierten Theaterabend freuen darf. Chor, Ballett und Statisterie sorgen neben den zumeist aus dem Opernfach glänzend besetzten Hauptdarstellern mit über 70 Personen auf der Bühne für ein wimmelndes und damit authentisches New York der 40-er Jahre.
Auch wenn am Staatstheater die Bühne nicht wie in einer perfekt inszenierten Webber-Großproduktion aussehen kann, so hat sich Rolf Häusner für die aufwendigen Kulissen so einiges einfallen lassen: eine komplette U-Bahn entsteigt der Hebebühne, die Carnegie-Hall entpuppt sich als endloser Türen-Tunnel, New Yorks Wolkenkratzer sind überdimensionale Computerplatinen, im Naturkundemuseum krachen Dinosaurierskelette zusammen und die Nachtclubtour erfreut durch Glamour in der Diamond-Eddies-Bar mit riesiger Radio-Bühne, südamerikanischem Flair im Conga-Cabana, Zigarettenmief in der Sam-Bang Absackerkneipe und bunter Karnevalsstimmung auf Coney Island. Dazu passend die schillernden Kostüme von Eva Maria Weber in ebenso schnellem Wechsel – selbst über 300 Paar Schuhe mussten für diese Inszenierung angeschafft werden.
Damit nicht nur alles stimmig aussieht, sondern auch stimmlich überzeugen kann, hat man das Ensemble des Staatstheaters mit den Gästen Gaines Hall als Ozzie und Katharina Koch als Hildy verstärkt. Obwohl Alexandra Kloose als Claire, Marisca Mulder als Ivy, Sebastian Bollacher (Gabey) und Richard Roberts (Chip) sich hörbar wohler in der Oper als im Musical fühlen, ist ihre gesangliche Interpretation der Bernstein-Klassiker genauso passend und wohlklingend wie die Aufnahme der "West Side Story" mit Jose Carreras und Kiri Te Kanawa.
Hartmut Forche hat bei seiner Bearbeitung der Musicalvorlage jedoch darauf geachtet, seine Hauptdarsteller mit Ausnahme von Stepp-Star Gaines Hall tänzerisch nicht zu überfordern und so wurden viele instrumentale Tanzsequenzen der Jerome Robbins Urfassung gestrichen, gleichwohl die berühmte Traum-Ballettsequenz aber noch als Leckerbissen erhalten blieb.
Fazit: "On The Town" in Kassel ist nach „The Life“ und „Chess“ wieder einmal solide Musicalunterhaltung aus Hessen, bei der 24 Stunden Landurlaub in 150 Minuten wie im Fluge vorüberziehen.
Technische Daten:
Original Besetzung: Gaines Hall, Sebastian Bollacher, Richard Roberts, Marisca Mulder, Katharina Koch, Alexandra Kloose
Staatstheater Kassel
Musical von Leonard Bernstein
Inszenierung & Choreographie: Hartmut H. Forche
Aufführungsdauer: 150 min.
Uraufführung: 03. Mai 2003
weitere Termine: 09.05.2003, 11.05.2003, 13.05.2003, 17.05.2003, 23.05.2003, 29.05.2003, 31.05.2003, 04.06.2003, 07.06.2003, 15.06.2003, 17.06.2003, 27.06.2003, 03.07.2003 (weitere Termine möglich) weiterlesen schließen -
-
Hier bleibe ich bis morgens.....:))
29.12.2002, 17:42 Uhr von
JEzzY
Naa, ich bin Jessica aka JEzzY . Ich bin 18 Jahre alt. Ich lebe in Kassel, ist aber nic...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit langer langer Zeit schreibe ich wieder mal einen Bericht und zwar über meine Stammdisco dem Musikpark A7. Das A7 liegt direkt an der A7, wie der Name schon sagt :). Das A7 gibt es ungefähr seit etwas mehr als einem Jahr und inzwischen war ich schon so oft da das ich es gar nicht mehr zählen kann. Da ich jede Woche mindestens einmal da bin und in den Ferien sogar mehrmals, kann ich mir ein Urteil über meine Stammdisco bilden. Meine Erfahrungen und Meinungen werde ich euch im folgenden berichten.
Türsteher und Kleiderordnung
==============================
Die Türsteher sind meistens sehr freundlich. Man hört immer ein nettes „Guten Abend“ und „Viel Spaß“. Allerdings sind sie auch sehr streng, was auf gar kein fall ein Nachteil ist. Sie lassen eben nicht jeden rein. Draußen bleiben müssen meistens Ausländer, die furchtbar prollig aussehen oder einfach aggressiv wirken, das betrifft zwar auch andere Leute, aber 70% sind es halt Ausländer und Leute, die „falsch“ angezogen sind, dürfen nicht rein, das sind zum Beispiel welche, die extrem Hip Hop mäßig gekleidet sind, was ich schrecklich finde, weil gerade ich auf solche Typen stehe *g* und extreme Technohosen sind nicht gerade erwünscht. Das hört sich jetzt vielleicht sehr streng an, aber so gibt’s es kaum Schlägereien im A7, wie in anderen Discos, wo das fast jeden Abend mehrfach geschieht.
Einigen Freunden von mir ist es auch schon sehr oft passiert, das sie nicht reingekommen sind und manchmal ist es echt ein Glückspiel *g*. Manche reagieren sehr aggressiv, wenn sie abgewiesen sind und die Türsteher werden als Nazis unter anderem beschimpft und es herrscht besonderes Unverständnis, wenn ausländische Türsteher Ausländer nicht reinlassen, aber das ist Schwachsinn, weil genauso manche Deutsche von deutschen Türstehern abgewiesen werden.
Aber eine negative Sache gibt es an den Türstehern auszusetzen, es betrifft zwar nicht alle, aber einige und das sind diese extremen Anmachen von einigen Türstehern. Als Mädchen wird man von denen wirklich extrem angemacht, manchmal ist das gut, weil so hat man die Möglichkeit Freundinnen, die noch keine 18 sind, länger rein zu bekommen *g*. Aber na ja, das passiert bei anderen Discos auch, allerdings habe ich es bei keiner anderen so heftig erlebt.
So das soll’s erst mal zu diesem Punkt gewesen sein :).
Bereiche
=========
Im A7 gibt’s es insgesamt 6 Bereiche, da wäre als erstes „Das Piratenschiff“, hier kann man sich ausruhen und essen, man kann sich im oberen Bereich ein belegtes Brötchen oder eine Pizza kaufen, allerdings muss man hier bar bezahlen. Dieser Bereich befindet sich direkt am Anfang, wenn man das A7 betritt. Hier ist alles sehr gemütlich, wie ich finde, ein perfekter Ort um sich vom Tanzen oder anderen Sachen auszuruhen, außerdem kann man sich hier in normaler Lautstärke unterhalten ohne sich anzubrüllen.
Die Dekoration ist auch wunderbar gelungen, überall sind Piratenfiguren und alles ist wunderbar an dieses Thema gehalten. Es sieht auch sehr schön aus, wenn alles Weihnachtlich geschmückt ist. Sieht witzig aus, wenn zwischen Piraten einige Schneemänner oder Weihnachtsmänner hängen. Es sind meistens auch genügend Sitzgelegenheiten vorhanden. Man kann sich an die große Theke setzen oder direkt in das Schiff oder in andere gemütliche Ecken. In diesem Raum befinden sich auch die großen Toiletten, einige Terminals und eine Garderobe.
Als nächstes gibt es den Hip Hop Raum, das sogenannte Stargate.
Dieser Raum ist meistens total voll, manchmal sogar überfüllt. Er ist einfach der beliebteste Raum. Die Tanzfläche ist allerdings nicht sehr groß, aber dafür gibt’s es noch eine Box auf der man notfalls auch tanzen kann :). Hier gibt es
insgesamt 2 Theken, die meiner Meinung total falsch angebracht sind, sie müssten einen viel größeren Abstand zur Tanzfläche haben, es ist immer schwer sich was zum trinken zu bestellen, weil die Theken voll sind und man nur so an den Seiten der Bar die Möglichkeit hat etwas zu bestellen. Aber so extrem ist es wirklich nur wenn zum Beispiel Ferien sind und jeder aus Kassel und Umgebung dort hingeht. Trotzdem sollte dort etwas geändert werden. Ansonsten ist der Raum wirklich super.
Direkt daneben gibt es die Futurezone, dieser Bereich ist für die Technofans unter uns. Aber dieser Raum ist fast immer schwach besucht. Es ist immer ganz witzig, wenn man vom überfüllten Hip Hop Raum in den Technoraum kommt, und dort kaum Leute vorfindet. Hier gibt es auch zwei Theken, der Technoraum ist eigentlich genauso aufgebaut wie der Hip Hop Raum, nur das hier der DJ Bereicht viel höher angelegt ist als in dem anderen Raum. Aber das sieht einfach nur klasse aus, man tanzt praktisch unter den Dj’s. Beide Räume sind durch eine Rolltor miteinander verbunden. Es sieht klasse aus, wenn um eine bestimmt Uhrzeit das Tor hochgeht und man plötzlich neben total fremden Leuten steht. Diese Aktion wird immer durch eine beeindruckende Licht- und Musikshow eingeleitet. Allerdings geht das Vergnügen schnell verloren, weil dann meistens nur noch Techno gespielt wird. Aber sobald es wieder unten ist, ist jeder wieder froh seine eigene Musik zu hören :).
Von beiden Räumen kommt man zur Lounge. Hier kann man sich ebenfalls ausruhen und leckere Cocktails zu sich nehmen. Es befindet sich hier eine Theke, die irgendwie richtig dazu einlädt, ein paar Cocktails zu trinken.
Und passend dazu kann man sich auf eine der vielen Sofas setzen. Der Bereich ist meiner Meinung einer der Besten im ganzen A7. Er sieht einfach super edel aus. Es sind immer 2 blaue Sofas und ein silberner Tisch. Dazu gibt es natürlich noch jede Menge Barhocker und entsprechende Tische. Beim Cocktail trinken kann man dann von oben die tanzende Menge unten beobachten.
Von diesem Raum gelangt man wieder in die zwei Haupträume (Techno und Hip Hop) und zum Piratenschiff.
Der 3. große Bereich ist die Mausefalle, welche größtenteils für die älteren, aber auch für die jüngeren Besucher gedacht ist. Hier läuft wie erwartet einiges an Schlagern oder uralt Hits, aber manchmal sind auch einige neuere Lieder drunter.
Die Mausefalle hat mehrere Theken und eine kleinere Tanzfläche und nochmals sind hier Toiletten vorzufinden, allerdings sind die um einiges kleiner, besonders die Frauentoilette. Hier kann man besonders gut trinken :), da man hier meistens viel Platz hat und man schneller bedient wird, als in den anderen Bereichen. Also die Mausefalle kann ich neben dem Hip Hop Raum, der Lounge, und dem Schiff nur empfehlen kann.
Der Beste Platz um zu trinken und ohne lange zu warten auf die Toilette zu können. :). Ansonsten sind hier zum größten Teils ältere Leute, ab 30. würde ich sagen, aber auch einige jüngere sind vorzufinden.
Der Biergarten ist der letzte Bereich im A7, leider ist der nur im Sommer geöffnet, aber ein super Bereich. Es hat einfach was, wenn man in einer Großraumdisco einfach eben mal in einen Biergarten gehen kann.
Hier kann man sich ziemlich nett unterhalten und chillen und natürlich neben dem Trinken kann man sich auch was zum essen holen, wie zum Beispiel Pommes. Der Biergarten besitzt nur eine Theke, die aber absolut ausreicht. Es ist wirklich schade, das er nur im Sommer geöffnet hat, aber ansonsten wäre es auch zu kalt.
Leute
=======
Die Leute sind meistens ganz in Ordnung. Größtenteils ist das Publikum friedlich, aber überall gibt es ja mal einige Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen passiert nie was schlimmes, sprich Schlägereien oder ähnliches. Allerdings muss man bei manchen Mädelz aufpassen, die können ganz schön biestig werden. Also Tussen gibt es einige, aber das ist Ansichtssache.
Vom Alter her ist alles im A7 vertreten, von 16- über 50jährige findet man vor, aber überwiegend, sind Leute zwischen 18-22 Jahren vertreten.
Preise
======
Das A7 ist zwar an manchen Tage wirklich mehr als günstig, aber es gibt Tage wo man einfach nur noch den Kopf schütteln kann. Das A7 mag wohl neben anderen Discos noch recht günstig sein, aber ich finde es allgemein einfach übertrieben für ein Flaschengetränk bis zu 4€ zu verlangen. Wenn man allerdings an den richtigen Tagen hingeht, dann kann man einen recht günstigen Abend verbringen.
Donnerstags zum Beispiel, ist es besonders für die Ladyz unter uns sehr sehr günstig, da gibt’s es für uns Frauen freien Eintritt und 5€ Freiverzehr !! Früher waren es mal 10€, aber das war einmal, was auch gut ist, weil so hatte ich den Tag danach immer wahnsinnge Kopfschmerzen....keine Ahnung wo von das kam *g*. Männer zahlen Donnerstags nur 3€ Eintritt. Tequila gibt es dann für gerade mal 0,99€ und Sombreros (so was wie Desporados) für 1,49€, allerdings nur noch an den Automaten und nicht mehr an der Theke, da kostet dann ein Sombreros stolze 3,49€!! Vor ein paar Wochen kostete es ebenfalls nur 0,99€. Ja da merkt man mal wieder was alles teurer wird.
Freitags:
An diesem Tag kostet der Eintritt 5€ und zum Trinken gibt’s 0,4l Wodka Big Pump (so was wie Wodka Red bull) für nur 2.49€, was wirklich günstig ist, an anderen Tagen kostet das selbe Getränk fast 5€!! Aber das war es auch schon mit den Vergünstigungen an diesem Abend.
Samstag:
Am besten sollte man Samstags gar nicht ins A7 gehen, einfach viel zu teuer. Der Eintritt kostet fast 8€ und Vergünstigungen gibt es überhaupt nicht.
Sonntag:
Sonntag ist wieder ein super günstiger Abend. Der Eintritt ist meistens umsonst, wenn man im Besitz einer Freikarte ist, die es eigentlich jeden Abend, wenn man das A7 verlässt bekommt. Ich glaube der Eintritt kostet ansonsten 5 –7€, aber da bin ich mir nicht so sicher, weil ich immer eine Freikarte habe. Die Freikarten gelten aber nicht vor Feiertagen und bei Sonderveranstaltungen. Zum Trinken gibt’s es bis 24 Uhr Pils (0,3l), Franziskaner Weizen (0,4l) und Caipi Beer für 0,99€.
Außerdem muss man jedes mal zu dem Eintritt auch noch 2€ Mindestverzehr zahlen.
Musik
========
Die Musik im A7 finde ich nicht wirklich absolut berauschend, aber das liegt eher daran, das ich nur Hip Hop, darunter auch viel deutschen höre und einiges an Rock und so was wird nun mal nicht im A7 gespielt, außer ganz wenige Stücke.
Ansonsten läuft Donnerstags in jedem Bereich die bestimmte Musikart und das Tor bleibt unten. An Blackbeagtnightpartys geht’s richtig ab, da muss ich sagen, spielen sie auch richtig guten Hip Hop, aber auch viel Kommerz. Aber wenn man erst mal richtig in Partystimmung ist, hält das einen auch nicht mehr auf :).
Leider kann ich kaum oder so gut wir gar nichts zu Technomusik sagen, da ich da höchstens mal durch laufe und das war es dann auch, was ich den Abend von Techno mit bekomme.
Blackbeatnigt ist meistens Donnerstags.
Ansonsten läuft Freitags und Sonntags ebenfalls Hip Hop und das Tor bleibt unten. Außer manchmal machen sie es hoch, aber auch höchstens nur für eine halbe Stunde, aber das kommt sehr selten vor.
Samstags läuft bis 24 Uhr in den Areas die „eigene“ Musik und dann geht das Tor hoch und es läuft dann Pop, Techno und ein klein wenig Hip Hop.
Die Lautstärke finde ich manchmal schon zu laut, da man sich wirklich richtig laut anschreien muss um den anderen zu verstehen, aber das kann auch daran liegen, das ich inzwischen schon nicht mehr so gut hören kann, da ich so oft im a7 bin *gg*.
Außerdem könnten sie mehr deutschen Hip Hop spielen, aber bis das passiert muss schon was passieren...schade eigentlich.
Toiletten
==========
Wie schon erwähnt, befinden sich die größten Toiletten im Piratenschiffbereich. Die zweiten Toiletten findet man in der Mausefalle, aber um einiges kleiner. Die Toiletten sind überwiegend sehr sauber, außer manchmal, wenn einige Gäste zu viel getrunken haben...na ja man kann sich die Schweinerei vorstellen :). Aber das passiert ja überall. Ansonsten kann ich mich nicht beschweren, außer das es öfters mal an Toilettepapier mangelt.
Personal
===========
Das Personal ist auch sehr nett, allerdings ist das Personal an manchen Theken einfach viel zu überlastet. Da kann es Ewigkeiten dauern, bis man bedient wird oder man wird einfach mal vergessen und dann gibt es erst mal Streit, da man ja auch nicht auf sein bezahltes Getränk verzichten möchte. Also an dieser Stelle sollten noch einige Kräfte eingestellt werden. Bis jetzt sind an den etwas kleineren Theken nur 2 Leute, das ist wirklich viel zu wenig, gerade an den Tagen, wo das A7 fast platzt.
Aktionen
===========
Also bei diesem Punkt kann ich das A7 wirklich nur loben, fast jeden Abend wenn es offen hat, gibt es was besonderes. Der Flyer sprüht nur so vor Aktionen.
Und sobald eine Aktion ansteht, dann gibt das A7 wirklich alles, damit der Abend einfach nur bombig wird.
Es gibt Aktionen, wie Blackbeatnigt-, Studio 54 -, Schaum-, Gogo-, Mexican-, 80er-, Strippartys, Geburtagsaktionen, Konzerte und noch vieles vieles mehr.
Also in solchen Sachen hat das A7 wirklich was drauf.
Stammgast- und Clubkarten
=============================
Stammgastkarten kriegt man schon für 5€, die man einmalig zahlen muss. Auf diesen Karten ist dann ein Bild von einem und man brauch nie mehr draußen vorm A7 in der Schlange warten. Mit dieser Karte kann man einfach an der Schlange vorbei laufen und kommt sofort rein. Die Karte lässt sich wie die Clubkarte einfach aufladen.
Die Clubkarte bietet aber einiges mehr, für die Clubkarte, zahlt man jeden Monat 9,90€ und die Männer etwas mehr, aber leider weiß ich nicht wie viel. Dafür kann man ebenfalls an der Schlange vorbei laufen, falls eine vorm A7 sein sollte, außerdem muss man jedes mal weniger Eintritt zahlen und bekommt einige Vergünstigungen.
Für regelmäßige A7 Besucher lohnt sich die Anschaffung einer Clubkarte auf jeden fall. Auch auf dieser Karte befindet sich ein Bild von einem selber, außerdem befindet sich das Foto auch immer in den Terminals.
Fazit
======
Abschließend kann ich kaum etwas negatives über das A7 sagen. Ich bin dort fast mehrmals die Woche und feiere bis morgens durch. Und bist jetzt hat es mir immer gefallen. Bloß ist es ein bisschen blöd, das die besonders günstigen Abende, Donnerstags und Sonntags, ausgerechnet immer zur Schulzeit stattfinden. Dann kann man 1. nie lange bleiben 2. die Vergünstigungen fast nie richtig ausnutzen und 3. manchmal kann man gar nicht hin, weil man Klausuren schreibt oder ähnliches.
Aber das hängt natürlich mit dem Profit des A7’s zusammen, sie machen halt mehr Gewinn an den anderen Tagen.
Ansonsten ist das A7 wirklich in Ordnung und eine echte Bereicherung für das Kassler-Nachtleben. Seit es das A7 gibt, kann man endlich mal richtig weggehen und muss nicht bis sonst wo hin fahren um zu feiern. Das A7 hat Kassel echt gefehlt und ich hoffe das es noch lange so gut bleibt, wie es ist. weiterlesen schließen -
Fünf Tage Action pur!
20.10.2002, 18:51 Uhr von
Rena50
Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vom 02. bis 10. Oktober dieses Jahres ist Action in Kassel. Es findet das vierte Christival, ein Kongress für junge Leute in Kassel und Baunatal statt. Ich selbst werde bereits ab Sonntag, dem 29. September nach Kassel reisen um dabei mitzuhelfen und freue mich auf diese tolle Veranstaltungsreihe. Deshalb werde ich in diesen Tagen auch nicht online sein. Aber nun möchte ich euch einen Eindruck davon vermitteln.
Das Thema dieses Christivals lautet diesmal JESUS FIRST. Erwartet werden über 18 000 Teilnehmer und zusätzlich noch eine ganze Reihe Tagesgäste. An diesem Kongress sind die verschiedensten Kirchengemeinden und freien Werke beteiligt.
Jetzt möchtet ihr bestimmt wissen, was diese fünf Tage alles an Programm bieten.
Christival beginnt am Mittwochabend um 17 Uhr mit dem Abend der Begegnung. Dies wird ein buntes Straßenfest in der City von Kassel sein. Dabei wird es ein buntes Musikprogramm geben und die Möglichkeit an verschiedenen Ständen Gutes für Leib und Magen zu probieren. Dort könnt ihr auch die Gruppe normalgeneration erleben, die ja bei der Entausscheidung für den Grand Prix de Chancons dabei war. Ab 20 Uhr wird dann ein Auftaktfest auf dem Königsplatz stattfinden. Dabei sind unter anderem eine multikulturelle Tanzgruppe aus Südafrika mit dem Namen iThemba und die Christival-Band.
Von Donnerstag bis Samstag finden dann jeden Vormittag Bibelfeste statt. Dabei werden an verschiedenen Orten verschiedene gute Referenten erwartet. Danach kann man in die Christival-Meile gehen. Sie befindet sich zwischen dem Kulturbahnhof und dem Königsplatz. Dort gibt es jeweils zwischen 14 und 18 Uhr auf verschiedenen Bühnen Musik, Tanz und Performance. Auch ein buntes Kinderprogramm ist geplant.
Von 19.30 bis 21.30 finden dann die Festivals auf dem Königsplatz und im Kulturbahnhof statt. Es werden Theaterstücke, Musik vom feinsten und noch vieles mehr geboten. Feiern ist groß angesagt.
Ein Spätprogramm unter dem Namen „Nachtschicht“ wird es von 22 bis 23.30 geben. Hier kann man zwischen Nachtgottesdiensten und Konzerten, ruhigen und schrillen Tönen, Gospel und Kultur wählen. Hierbei ist an jeden Geschmack gedacht.
Am Freitagabend um 22 Uhr öffnen verschiedene Kasseler Kneipen ihre Türen für christliche Bands und Gruppen.
Am Sonntag ist dann das große Finale morgens um 10 Uhr im Auestadion, das ja immerhin 25 000 Plätze bietet. Dies wird eine Mischung aus Gottesdienst und einem Abschlussfest sein.
Was gibt es noch?
In verschiedenen Stadtteilen werden in diesen Tagen Stadtteilaktionen angeboten mit Musik, Kleinkunst und Animation. Diese finden an folgenden Orten statt: Bettenhausen, Brückenhof, Harleshausen, Fasanenhof und in Baunatal auf dem Rathausplatz.
Es wird einen Bibelparcour mit einer Zeitreise in die Welt der Bibel, eine Kunstausstellung und die Messe Missionarischer Möglichkeiten geben.
Die angemeldeten Teilnehmer haben die Möglichkeit an ausgewählten Seminaren teilzunehmen. So können zum Beispiel Mitarbeiter in der Jugendarbeit neue Möglichkeiten für die praktische Arbeit kennenlernen oder zu verschiedensten Themen sich informieren.
Auch wird es eine Aktion geben, bei der man sich bei den Bürgern von Kassel bedanken wird.
Es wird auch ein Christival Radio 91,7 geben. Dort kann man von 6 bis 22 Uhr Christival als Hörer verfolgen. Junge Nachwuchsjournalisten werden dort durch das Programm führen.
Wer jetzt noch Lust bekommen hat, kann sich noch als Teilnehmer für die gesamte Zeit anmelden. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 92 EURO ohne Unterkunft bzw. 112 EURO in einer Massenunterkunft, z.B. einer Schule. Anmelden kann man sich im Internet unter www.christival.de.
Aber man kann auch als Tagesgast für 35 EURO teilnehmen oder die Christival-Meile für 10 EURO besuchen. Die Karten für die Tagesgäste und die Christival-Meile bekommt man bei der Christival City-Messe Kassel oder Baunatal.
Übrigens im Teilnehmerbeitrag und im Preis für die Tageskarte sind bereits die Fahrtkosten für den öffentlichen Nahverkehr innerhalb von Kassel und Baunatal enthalten.
Zu guter Letzt möchte ich hier noch die Kontaktadresse angeben.
Christival e.V.
Im Druseltal 8
34131 Kassel
Telefon: 0561/3167383
Internet: www.christival.de
E-mail: [email protected]
Ich war beim letzten Christival in Dresden dabei und war total begeistert. Deshalb ist mir dieses Christival mittlerweilen ein ganz besonderes Anliegen. Denn für mich als Christ gibt es nichts besseres als Jesus bei jungen Leuten bekannt zu machen und ihnen so eine Lebensperspektive aufzuzeigen. Deshalb werde ich dieses Mal auch mithelfen.
Renate50
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-20 16:51:39 mit dem Titel Fünf Tage Action - ich bin begeistert!
Vom 2. bis 6.Oktober dieses Jahres war Action in Kassel und Baunatal, denn es fand das vierte Christival, ein Kongress für junge Leute, statt. Ganz Kassel und Baunatal hatten sich offensichtlich darauf eingestellt. Es war schon ein buntes Bild, wenn man die Teilnehmer mit ihren Christival-Skater-Taschen und ihren Umhängebänder sah.
Ich selbst war bereits am 29. September nach Baunatal gereist, um mitzuhelfen. Ich war im Frühstücksdienst eingesetzt, denn es waren bereits 1000 Mitarbeiter zu verpflegen und ab Donnerstag die Teilnehmer, die bei dem Aufbau und anderen Vorbereitungen schon dringend gebraucht wurden. Aber jetzt möchte ich der Reihe nach von meinen Eindrücken berichten.
Das Thema dieses Christivals lautete JESUS FIRST. 20 000 Teilnehmer aus den verschiedensten Gemeinden und christlichen Gruppen Deutschlands, aber auch einige aus dem Ausland hatten sich angemeldet. 3500 Leute waren ab dem 2. Oktober als Mitarbeiter eingesetzt, damit auch alles reibungslos klappte und das war bei dem Riesenprogramm auch nötig.
Für uns Mitarbeiter begann Christival wie gesagt bereits am Sonntag mit einem schönen bunten Abend, bevor dann montags die Arbeit losging. Der große Kongress startete dann am Mittwochnachmittag mit musikalischen und sportlichen Angeboten auf den Straßenbühnen am Friedrichsplatz, Königsplatz und dem Kulturbahnhof. Zwischen dem Friedrichsplatz und dem Kulturbahnhof, ehemaliger Hauptbahnhof von Kassel, gab es auf der Treppenstraße die verschiedensten Essenstände. Die Kasseler hatten sich wirklich viel einfallen lassen. Auf den Bühnen traten sowohl bekannte wie weniger bekannte, aber trotzdem gute Musikgruppen, Sportler und Künstler auf. Um 20:30 war dann die offizielle Eröffnung auf dem Königsplatz. Mehr als 20 000 Leute versammelten sich dort um das Musikprogramm und die Eröffnungsansprachen bei diesem Straßenfest zu hören. Die Stadt hatte sogar extra die Straßenbahnen umgeleitet, damit alle Teilnehmer und Gäste auf den Königsplatz kommen konnten.
Von Donnerstag bis Samstag fanden dann jeden Morgen Bibelfeste mit guten Referenten und viel Musik statt. Leider konnte ich daran nicht teilnehmen, da ich dann noch nicht mit dem Frühstücksdienst fertig war.
Nachmittag gab es dann verschiedene Möglichkeiten. Die Teilnehmer konnten an ihren vorher ausgesuchten und angemeldeten Seminaren, Foren und Workshops in Kassel oder Baunatal teilnehmen. Ich selbst machte erst einmal Pause und genoss dann die übrigen Möglichkeiten, die sich nachmittags boten. So gab es wieder die verschiedensten Angebote und Stände von christlichen Werken entlang der Treppenstraße, viel Action wurde mit Musik, Sport und Kleinkunst geboten. Auch an ein Kinderprogramm war gedacht. Etliche waren am Freitagnachmittag auch in der Stadt unterwegs um einen Gruß an die Bevölkerung von Kassel und Baunatal zu bringen. Sie hatten den neuen Jesus-Film und die Christival-Zeitung als Geschenke dabei.
Nachmittags war es außerdem möglich eine christliche Messe in den Messehallen von Kassel zu besuchen. Dort gab es die verschiedensten Stände, an denen man sich über die einzelnen Werke informieren konnte oder man konnte auch Bücher, CDs und Videos und viele andere Artikel kaufen. Hier fand man Stände zur christlichen Jugendarbeit, zur Arbeit in der Dritten Welt zu verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten und noch vielem mehr.
In verschiedenen Stadtteilen wurden außerdem noch einige Aktionen mit Musik und Kleinkunst und Animation geboten. Es gab einen Bibelparcour mit einer Zeitreise in die Welt der Bibel und auch eine Kunstausstellung.
Abends fanden dann die Highlights in Form von Festivals statt. Immerhin gab es an den drei Abenden jeweils 15 Festivals. Die Festivals waren ganz unterschiedlich gestaltet, von harter Rockmusik bis zur leichten Musik, über Sport, Pantomime, Kleinkunst bis zu Lobpreisveranstaltungen war alles vorhanden. Ich selbst war bei folgenden drei Festivals. Das erste Festival war für mich Funoptikum im Kulturbahnhof in Kassel. Dort sang unter anderem die bekannte Sängerin Sarah Brendel. Es wurde viel Kleinkunst geboten. Dort habe ich den besten Luftballonkünstler gesehen. Er hatte den gesamten Bahnhof ausgestaltet. Das zweite Festival war für mich die Laugh-Parade im Zelt an dem Parkstadion in Baunatal. Dort hatten die Lachmuskeln ordentlich Arbeit, denn hier war Humor, Witz und Spaß angesagt. In humorvoller Art und in Kabarettstücken wurde die christliche Botschaft vermittelt. Das letzte Festival war dann für mich Jesus first in der Eissporthalle in Kassel. Dort waren über 3000 Teilnehmer dabei. Hier sangen auch, wie an den anderen Tagen auch, die Gruppe normal generation, die ja von der Endausscheidung für den Grand Prix de Chansons bekannt ist. Aber auch Judie Baley überzeugte mit ihrer Stimme. Die Teilnehmer waren hellauf begeistert.
Im Anschluss an die Festivals fanden dann noch die sog. Nachtschichten statt. Dort konnte, wer jetzt noch nicht müde war, weiterhin Kleinkunst und Musik an den verschiedensten Stätten, teilweise auch in Lokalen erleben.
Das Christival-Radio 91,7 war von 6:00 bis 22:00 Uhr voll auf Sendung. Schade nur, dass der Sender an einigen Stellen nur recht schwach zu empfangen war. Außerdem konnte man sich jeden Tag in den Christival-Zeitungen informieren.
Es war alles in allem eine gelungene Großveranstaltung, die ohne peinliche Szenen ablief. Sogar der Polizeipräsident lobte die Teilnehmer ausdrücklich. Er war erstaunt, dass es keine Zwischenfälle gab angesichts der großen Teilnehmerzahl.
Am Ende sind die Teilnehmer mit vielen Erlebnissen und fröhlich wieder nach Hause gefahren. Es war für alle ein besonderes Erlebnis. Ich kann nur sagen, ich bin begeistert und für mich gilt, wie für viele andere Jesus first. Viele jungen Menschen hat diese Großveranstaltung eine Lebensperspektive aufgezeigt, die es sich zu leben lohnt.
Wer noch etwas von Christival erfahren will, kann auch noch einmal im Internet nachschauen, denn dort ist auch noch die letzte Christival-Zeitung erschienen.
www.christival.de
Den vielen Verantwortlichen und Mitarbeitern möchte ich hier ein großes Lob und Dankeschön aussprechen.
Ich kann nur empfehlen, wenn das nächste Christival, vielleicht in 2007, stattfindet hinzufahren. Es lohnt sich.
Rena50 weiterlesen schließen -
Intercity Hotel in Kassel
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr lieben,
heute möchte ich ein Bericht über das Intercity Hotel Kassel schreiben.
Ersteinmal kurz vorweg gemerktich bin damals eigentlich ganz spontan mit meinem Freund hingefahren.
Das Hotel liegt direkt in Kassel am Bahnhof Wilhelmshöhe, dieser Bahnhof wird auch Willi genannt. Nungut als wir dann in Kassel am Bahnhof angekommen sind haben wir das Hotel auch recht schnell gefunden. Es lag gleich circa 100 meter um die Ecke des Bahnhofes.
Beim Betreten des Hotels hat uns auch gleich eine freundliche Dame an der Reception empfangen. Wir äusserten den Wunsch nach einem Doppelzimmer. Sie hat uns auch sofort den Wochendtarif angeboten. Dieser hat noch zur guten alten DM Zeit ca. 160 DM gekostet. Frühstück war natürlich inbegriffen. Desweiteren war ein Ticket für den Kassler Verkehrsverbund inbegriffen. So mussten wir uns keins mehr kaufen.
Desweiteren wurden wir nach Raucher oder Nichtraucherzimmer gefragt. Wir haben natürlich Raucher Zimmer genommen, da ich mir dieses Laster angeeignet habe und mein Freund natürlich nichtraucher ist musste er dieses auch noch ertragen. *smile* Hats aber doch überlebt.
Das Hotel würde ich sagen hat eigentlich nur eine ganz normale Ausstattung, für meine Ansprüche jedenfalls.
Das Zimmer ist eben ausgestattet mit TV, Getränkebar, Bad, Doppelbett, schallisolierte Fenster, Fön. Eben die übeliche Zimmerausstattung, was man auch für ein 3 Sterne Hotel erwarten kann. Aber nicht zu vergessen das Telefon, den ohne kann ich nicht sein.
Naja und der Rest des Hotels, Restaurant, Aufzug, Zimmerservice u.s.w. Ist für mich eben Standard.
Als wir dann erstmal unsere Sachen ausgepackt haben und uns ein wenig ausgeruht haben, sind wir erstmal ins HOteleigene Restaurant gegangen und haben richtig schön gegessen. Naja was soll ich sagen, dass Essen war richtig lecker hergerichtet, aber wie es eben so ist - teuer und nicht viel auf dem Teller- geschmeckt hats aber trotzdem. Die Kellner waren überfreundlich und sehr zuvorkommend. Man kam sich vor wie in einem 5 Sterne Restaurant. Eigentlich sehr lobenswert für ein 3 Sterne Hotel.
Im grossen und ganzen würde ich das Hotel auf jeden Fall weiterempfehlen. Wenn man nicht unbedingt ein Pool bzw. Fitnessraum oder Sauna im Hotel benötigt , wie ich ist es echt super.
Liebe Grüsse
Eure Sandra
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-11 15:08:07 mit dem Titel Ein wirklich klasse schuppen
Hallo ihrs,
heute möchte ich ein Bericht schreiben über das Stammheim in Kassel.
Vielleicht ersteinmal eine kleine Wegbeschreibung.
Ich weis jetzt auch nicht mehr genau wo es in Kassel liegt aber ich glaube irgendwo in der nähe von der Miramstrasse ( Gewerbegebiet).
Also wie gesagt, vor längerer Zeit war ich in Kassel in Stammheim, meine Freundin hat mich dorthin mal wieder hingeschleppt. Also haben wir uns auf den Weg gamacht mit ein paar anderen Leutz um dort richtig schön fett feiern zu gehen.
Als wir nun endlich dort waren , nach gut 1 Stunde Autofahrt war ersteinmal Schlangestehen angesagt. Vorbei an dem netten Türsteher gings dann hinein in den netten Club.
Ersteinmal Eintrittskarte kaufen und ab feiern. An diesem Wochenende war nämlich auch HR 3 @ night. Also ein paar Mark mehr für den Eintritt opfern. Weis aber auch nicht mehr genau wie viel.
Vorne ist ersteinmal der Eingangsbereich, dann die Partyhalle zum abfeiern und abdancen, die Cocktailbar zum besaufen und flirten und der Chilloutroom.
Die Preise sind dort eigentlich ganz ok. Man kann nich meckern, also ich würde sagen schon was für den kleinen Geldbeutel.
Also ich muss sagen , der Chilloutroom hat mir immer noch am besten von allem gefallen. Da ich nicht gerade Pillen schmeise, und ich würde sagen dieses tun hier über 95 % der Partyleute, konnte ich natürlich nicht so durchfeiern wie all die anderen die auf Pille waren.
Aber davon mal abgesehen , ich hatte auf jedenfall auch meinen Spass. Ich muss sagen die Leute sie hier echt meganett und immer gut drauf. Man kann sich hier richtig geil und gut unterhalten. Wie der Name schon sagt ist das Stammheim wie eine grosse Familie.
Also die Atmosphäre ist hier wirklich topp.
Im grossen und ganzen würde ich sagen hat hier jeder sein Spass ob nun mit oder ohne Drogen. Und die Dj's legen wirklich Klasse auf. Ist wirklich unverwechselbar. Also Leute stimmen und die Musik stimmt was will man mehr.
Nur leider muss ich noch hinzufügen dass der Club geschlossen hat. Aus welchen Gründen auch immer, vermute mal wegen Drogen oder so.
So das wars auch schon,
Bis bald,
eure Sandra weiterlesen schließen -
Eine Menge an Sehenswürdigkeiten
22.05.2002, 16:26 Uhr von
XXichbinsXX
Wer lust auf gegenseitige Lesungen hat bitte melden ;O)) Auch bei Ciao unter dem Mitgliedsname Li...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Da ich ja ganz in der Nähe von Kassel wohne, oft da bin und auch bald meine Lehre dort anfangen werde will ich euch mal ein bisschen von Kassel erzählen und was es dort für Museen , Sehenswürdigkeiten etc. gibt.
Also von der Innenstadt gibt es eigentlich nicht so viel zu erzählen, da es dort nichts wirklich sehenswertes gibt. Finde ich jedenfalls. Früher bin ich immer gerne zum Klamotten kaufen nach Kassel gefahren, doch mittlerweile lohnt sich das auch fast nicht mehr, da es auch teuer ist und außerdem bekommt man fast nie das was man haben will. In der Innenstadt findet man Geschäfte wie zum Beispiel Orsay, New Yorker, C&A, Kaufhof, Karstadt, Esprit, Lecker Bäcker, Nordsee, Schlecker, und alle möglichen anderen Geschäfte also wie in jeder anderen Stadt auch:o)
Wenn man nicht aus Kassel kommt und sich Sehenswürdigkeiten ansehen möchte hat man dort allerdings eine sehr große Auswahl an Museen, Kinos, Denkmale etc. zur Verfügung.
An Museen gibt es zum Beispiel zu sehen:
- Ballhaus
- Caricatura
Documenta Halle
- Gemäldegalerie
- Löwenburg
- Marmorbad
- Fridericianum
- Weißensteinflügel
- Stadtmuseum
- Straßenbahnmuseum
- Stadtarchiv
- Brüder-Grimm-Museum
- Tapetenmuseum
Das waren jetzt natürlich nicht alle die es dort zu sehen gibt, allerdings alle die ich kenne und welche ich mir bis jetzt schon angetan habe*g*. Ich muß sagen, ich steh nicht so auf Museen weil ich sie ziemlich langweilig finde, doch manche kann man sich ruhig mal angucken.
Die Sehenswürdigkeiten:
- Zwehrenturm
- Renthof
- Rondell
- Martinskirche
- Rathaus
- Karlsaue
- Schloß Wilhelmshöhe
- Treppenstraße
- Staatstheater
- Wasserkünste
- Zisselbrunnen
Hm dazu fallen mir leider auch nicht mehr ein, da man doch nicht so drauf achtet wenn man zum einkaufen nach Kassel fährt. Doch als Sehenswürdigkeit kann ich nur den Herkules in Kassel-Wilhelmshöhe empfehlen, denn dort fahre sogar ich sehr gerne hin.es ist ein riesen großes Schloß wo oben eine Herkules-Figur in riesiger Größe drauf steht. Dann kann man die Kaskaden runter gehen mit vier großen Kaskadenfällen und drei Kaskadenbecken. Es ist ein herrliches Gefühl die Wasserspiel mit anzusehen allerdings ist der Weg zurück nach oben ziemlich anstrengend*gg*.Die Herkulesfigur hat eine satte Größe von 9,2 m und das ganze Bauwerk ist 90m hoch.Besichtigen kann man das Bauwerk von März bis November und dann von 10-17.00 Uhr. Mehr kann ich dazu nicht sagen nur, wenn ihr mal in Kassel sein solltet guckt es euch auf jeden Fall und bei Nacht sieht es richtig hammer aus mit den ganzen Lichteffekten und so.Auch für einen romantischen Spaziergang ist diese Gegend super geeignet:o)
Ansonsten kann man zu Kassel noch sagen, dass man dort immer eine gute Verbindung hat durch Straßenbahnen, Züge, Parkmöglichkeiten etc. Für das Nachtleben ist Kassel auch sehr gut geeignet da man dort schon eine riesen Auswahl an Diskotheken, Kneipen, Gaststätten, Restaurants etc hat. Man findet immer was passendes für den Abend und dort müßte auch eigentlich für jeden etwas dabei sein. Außerdem gibt es in Kassel noch viele weitere Angebote wie Zissel, Messen, Stadtfest........ weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
tepungaatewaka, 17.06.2002, 11:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Eine freundin von mir lebt in Kasel, sie ist aber nciht ganz so begeistert von dieser stadt..Gruß von tepu
-
campino, 22.05.2002, 16:33 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Immer wenn ich in Kassel bin regnet es..... Was ist Zissel???
-
-
Disco SPOT: Abfeiern,Spaßfaktor Nr.1 für wenig Geld
14.03.2002, 21:45 Uhr von
McAlex
Shalom! Was soll ich über mich berichten, ein weiser Mann hat mal gesagt, "es ist schwer für ein...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Moin, Moin und Prost!
Na wer kennt es, das schon berühmt-berüchtigte "SPOT" und wer kennt es nicht? Also, damit diese armen Unwissenden auch eine echt gute Nightlife-Alternative haben will ich hier mal eine Discobeschreibung liefern.
Die Discothek "Spot" befindet sich in der Nähe des großen Kreisels in Kassel, direkt neben dem Hallenbad Ost. Am Eingang wird man sofort nach dem Perso gefragt, d.h. man kommt erst ab 16 Jahren rein. Kommen sollte man frühestens so gegen 21.00 Uhr.
Wichtig zu wissen wäre, wann was los ist im Spot!
Das Spot teilt sich in 3 große Räume, eine große Halle, dem Flur und den Toiletten auf, die Räumlichkeiten haben alle eigene Namen, wobei die Räume Dark-Zone, Bistro, & Pop-Zone heißen und die Halle sich Shiva nennt. Sie ist meist nur in den Ferien (Dienstags), ,oder kurz davor, Freitags,evtl. Samastags, oder zu besonderen Events offen.
Aaalso Timetable: --> was geht wann:
--- Montag: Entweder zu oder normales Programm(alles offen, außer Shiva)Musik: je nach Raum und Laune der DJ's: Charts,Stimmungslieder, Rock-Pop, Hip Hop, Techno, u. a.
--- Dienstag: außerhalb der Ferien immer offen Programm s.o., jedoch finden oft besondere Konzerte oder Events statt. In den Ferien steppt der Bär und hunderte Menschen sttömen ins Shiva und die anderen Räume, wobei im Shiva eine Mischung aus Aktueller Musik, Evergreens, Oldies, Schlagern und anderen Hits die gut ankommen gespielt wird. Die gesamte Jugend aus Kassel und Umgebung zieht es in den Ferien am Dienstag ins Spot denn Eintritt: 6 Mark, Becher Bier (0,2 l) 1 DM, Flasche (gutes Hütt! 2,50) !!!!!!
--- Mi.: siehe Dienstag:
--- Do.: Sehr oft findet Donnerstags eine große Rockparty im Spot statt, ansonsten wie Mo.
--- Freitagabend ist traditionell "Fürsten der Finsterniss - party", d.h. Gothic-Music und Leute in schwarzen Klamotten und schaurig schöne Kerzenbeleuchtung.
--- Samstag: Ist neben Dienstag am meisten los, je nachdem wie viel wird das Shiva auch aufgemacht.
--- Sonntag: Party für Bisexuelle Männer und Frauen
... Es gab schon lustige Überaschungen für Leute die das nicht wussten ;-()
Noch allgemeines:
+++es gibt eine Garderobe, wo man auch kostenlos einige Knabbereien zu sich nehmen kann.+++ Dienstags in den ferien gibt es das Günstige Bier nur bis 24 Uhr Tip: zu der zweiten, kleineren Bar im Shiva gehen, die ham es noch meistens bis halbeins-eins ...
+++ Im Bistro kann man nicht nur viel essen und trinken und auf gemütlichen Sofa's sitzen, sondern auch kickern, Billiard spielen und an 3 Computern ins Internet gehen!!!!!!!+++ Persokontrollen nur einmal am Eingang, später nicht mehr!Leute mit 18 Jahren oder älter bekommen einen andernen Stempel und können damit auch noch nach 24 Uhr ein und aus gehen ...
+++ Parkplätze sind reichlich vorhanden und davor fährt die Bahn-Linie 4.
So Leute und jez wünsch ich euch allen viel Fun ... ich war gestern erst wieder da und nächste Woche... und ... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
anonym, 14.03.2002, 21:50 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
interessant geschrieben und informativ
-
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben