Kos Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- viel Kultur, griechische Küche, problemlos zu erkunden
- Strand
- Feeling, Abwechslung, Klima
Nachteile / Kritik
- Massentourismus, nicht mehr so billig, wie einst
- zu viel um hier aufzulisten, siehe Text
- plötzliches Strassenende
Tests und Erfahrungsberichte
-
Da fehlt ja ein Stern ... mindestens !
2Pro:
Strand
Kontra:
zu viel um hier aufzulisten, siehe Text
Empfehlung:
Nein
0. Einleitung
1. Hotel
2. Lage des Hotels
3. Service
4. Gastronomie
5. Sport/Unterhaltung
6. Zimmer
7. Tipps/Empfehlung
8. Fazit
0. Einleitung
Unseren Sommerurlaub 2004 verbrachten wir in Griechenland, genauer gesagt auf der Insel Kos. Wir waren nicht zum ersten Mal in Griechenland, gute Erfahrungen auf Rhodos und Chalkidiki waren Anlaß auf eine gewisse Vorfreude auf Ouzo, Moussaka und viel Sonne im Land der Griechen.
Zunächst hatten wir Kreta im Auge, da wir aber relativ spät gebucht haben (Ende April), waren die relevanten Zimmer, mit der von uns gewünschten Ausstattung, Mangelware. Wir wollten mit unserem 3jährigen Sohn reisen und diesen in einem seperaten Zimmer untergebracht wissen. Die Auswahl der Hotels war mit den weiteren Wünschen: Sandstrand und Anlagen welche auch für Kleinkinder geeignet sind, dann nicht mehr so groß und wir buchten ein Hotel auf Kos über Reiseveranstalter Neckermann. Ein positver Bericht auf den Ciao-Seiten bestätigte auch unsere Buchung.
Leider haben wir erst nach Buchung auch auf die Seiten von holiday-check.de geschaut, dort wurde das gebuchte Hotel ‚Princess of Kos’ doch deutlich abgewertet und uns kamen leise Zweifel auf. Ein etwas zurückhaltender Kommentar in meinem Ciao-Gästebuch zum Hotel passte dann auch in die bei holiday-check.de gelesenen Erfahrungen (Grüße an Katrin (Nick: Kneuber)).
Aber lest selbst:
(Da ich den Inhalt auch bei holiday-check veröffentlichen möchte, habe ich die dortige Struktur als Vorlage genutzt)
1. Hotel:
Die Hotelanlage erstreckt sich in einem etwa 100m breiten und ca. 800m langen Streifen von der Straße bis zum Strand. In vorderen Bereich, also zur Straße, findet man die Sportanlagen, wie z.B. Tennisplätze und dergleichen, aber auch ein kleine Kapelle. Etwas versteckt und nur von der Strasse zu sehen, sieht man auch einen kleinen Bereich, welchen man vornehm gesagt als Abstellmöglichkeit nutzt. Weniger vornehm ausgedrückt ist dies eine Müllhalde.
Ein Zufahrtsweg auf dem Gelände führt von der Straße bis runter zum Strand. Auf etwa halber Länge findet man die Hauptgebäude mit Empfang, Restaurant, Tarverne und auch dem einen von zwei Poolbereichen. Dieser Pool an den Hauptgebäuden wird von jeglichen Animationsaufforderung verschont und wird als Ruhepool bezeichnet. Wer seine Ruhe haben will ist hier bestens aufgehoben, man findet hier tagsüber überwiegend Familien mit Kleinkindern. Gut Kinder sind nicht immer leise, aber wird von Musik und übermäßiger Aktivtät verschont
Die Unterkünfte bzw. Wohngebäude bestehen zum Großteil aus Häusern mit ca. 20-40 Appartments bzw. Zimmern. Im hinteren Bereich zum Strand gibt es noch ein paar wenige Bungalows, und auch nochmal ein größeres Gebäude, ich nenne dies mal Gebäude 6, da wir hier auch untergebracht waren und die Zimmernummern ‚sprechend’ waren. Zimmer Nr. 6313 ist ein Zimmer in Gebäude 6, dritte Etage, Zimmer 13.
Nach diesem Gebäude gelangt man zum zweiten Pool, dort fand auch die von All-Tours organisierte Animation statt. Wir waren nur sehr selten am zweiten Pool.
Mit dem Strand und den zwei Pools hatte man also ingesamt drei Anlagen an welchen man den Urlaub geniesen konnte. Die Anzahl der Liegen und Schirme war ausreichend, wenn auch der Zustand dieser Geräte teilweise in einem schlechten Zustand war.
Die Hotelanlage ist damit recht groß und hat auch dementsprechend viele Zimmer bzw. Appartments, die genaue Anzahl weiß ich allerdings nicht mehr.
Die Nationalität der Gäste bestand überwiegend aus Deutschen, Österreichern und Schweizern. Aber auch andere Nationalitäten waren keine Seltenheit, so waren während unserem Aufenthalt auch Gäste aus Spanien und Russland im Hotel.
2. Lage des Hotels:
Das Hotel ‚Princess of Kos’ liegt unweit des Fischerdorfes Mastichari an der nördlichen Küste der Insel Kos. Der Weg zum Strand ist je nach Zimmernummer unterschiedlich weit, aber max. in 5-10 Minuten zu erreichen, je nach Gangart. Vorteil: man muß keine befahrene Strasse überqueren, da man sich ja auf den Hotelgelände befindet.
Nach Kos-Stadt sind es etwa 25 km, mit dem Taxi ist das Zentrum der Insel recht schnell erreichbar, bezahlt haben wir dem Fahrer 15€. Mit dem öffentlichen Bus gelangt man auch nach Kos-Stadt, allerdings muß man die Bushaltestelle außerhalb des Geländes mit einem kleinen Fußmarsch erst einmal erreichen. Eigentlich kein Problem, wenn man eben kein Kleinkind mit auf die Reise nimmt. Weiter kann man den hoteleigenen Kleinbus für diese Fahrt, einmal am Tag zu einem festen Zeitpunkt, nutzen.
3. Service:
Die Koffer wurden bei Ankunft zum Zimmer gebracht und zur Anreise auch wieder zum Empfang zurückgebracht. Für die Rückreise sollte man aber sicherheitshalber an der Rezeption nochmals Bescheid geben, damit der Abholdienst nicht untergeht. Der Transport der Koffer findet mit einem Auto mit offener Ladefläche statt. Dieses Auto wird allerdings für jeglichen Transport innerhalb des Hotels eingespannt, dazu gehört u.a. auch der Mülltransport und die schmutzige Bettwäsche.
Da wir All-inklusive gebucht haben, wie wohl fast alle Gäste, und die Speisen in Buffet-Form angeboten wurden, beschränkte sich der Service während der Essenzeiten auf wenige Handgriffe. Die Bedienung war freundlich aber nicht zuvorkommend. Einmal wollten wir uns mit 3 Personen an einen kleinen Tisch setzen, da aber Besteck gefehlt hat, bat ich den Ober und ein weiteres Besteck. Dieser verwies uns statt dessen an einen Tisch für 6 Personen mit komplett gedeckten Tisch. Für mich kein Problem, nur das sich kurze Zeit später ein Gruppe von 5 Personen an den kleinen Tisch gequetschen musste, da kein weiterer größerer Tisch mehr frei war!
Bei den Zimmermädchen war die Sorgfältigkeit für das Säubern der Zimmer offensichtlich sehr unterschiedlich. Wir hatten keinen Grund zur Beanstandung, nur bei anderen Gästen wurden u.U. schon mal komplett vergessen das Zimmer zu reinigen.
An der Rezeption spricht man Deutsch, wenn auch nicht immer ohne Mißverständisse. Wir hatten im Laufe unseres Aufenthaltes (10 Übernachtungen) den ein oder anderen Grund zur Beanstandung und wurden immer freundlich und aufmerksam ‚bedient’.
4. Gastronomie:
Das Frühstück wurde wie alle Speisen in Buffetform angeboten. Butter hatte ich mir nur einmal geholt, dann nie wieder. Grund dafür war wohl eine unsachgemäße Lagerung der Butter, welche sich in einem sehr unangenehmen Geruch äußerte. Zu einem Geschmackstest konnte ich mich nicht durchringen. Offensichtlich legte ein anderer Gast sehr viel Wert auf die Butter auf dem Frühstückstisch, denn ein paar Tage später wurde die Butter auf Eis serviert, ob es für die Frische der Butter hilfreich war ... keine Ahnung, ich wollte es nicht mehr wissen.
Ansonsten wurde der Kaffee in schon ziemlich abgegriffenen Kaffeekannen bereitgestellt. Dieser war aber gerade noch genießbar. Wurst und Salami habe ich mir in südlichen Ländern gänzlich abgewöhnt, vielleicht bin ich ja durch deutsche Metzgereien viel zu sehr verwöhnt. Die Optik der Wurst im Hotel änderte nichts an diesem Grundsatz.
Nach ein paar Tagen hatte ich mich dann auf Toast und Ei und oder Toast mit Marmelade eingestellt. Der Rest war nicht mein Fall.
Mittagessen konnte man alternativ in den gleichen Räumen oder in der Taverne zu sich nehmen. Die Speisenauswahl war durchaus groß aber inhaltlich war so gut wie keine Abwechslung. Es gab eigentlich jeden Tag Gulasch in irgendeiner Form. Konnte man sich beim Hauptgericht nicht entscheiden, oder wollten man sich nicht entscheiden, so blieb einem immer noch der Griff zur Salatauswahl und diese war immer frisch. Ebenso frisch und saftig waren auch immer die Wassermelonen.
Als All-In-Getränke stand eine Zapfmöglichkeit für roten und weißen Wein in Form eines kleinen Fasses zur Verfügung. Dieser war immer gekühlt, für den weißen Wein sogar durchaus passend. Weiter konnte man den Kühlschrank um ein Bier der Marke ‚Mythos’ erleichtern. Offensichtlich ein griechische Brauerei, das Bier ist für einen verwöhnten deutschen Biergaumen aber immer noch im Toleranzbereich.
Weiter konnte man verschiedene alkoholfreie Getränke an einer Zapfanlage bekommen, diese fielen eigentlich durch übermäßige Süße auf, zum Glück konnte man aber dort auch Mineralwasser zapfen und so die Kariesangriffe abmildern.
Abendessen gab es dann wieder nur im großen Speisesaal und war inhaltlich durchaus mit den Mittagessen vergleichbar, also Gulaschvariantionen.
Ingesamt war die Qualität der Speisen mäßig, teilweise sogar nicht geniesbar. Trotzdem hat uns die ein oder anderen Speise positiv überrascht, so z.B. die Moussaka und die gelegentlichen Grillspeisen, welche frisch zubereitet wurden. Überrascht hat uns auch, dass es während unserer 11 Tage im Hotel nur einmal PommesFrites gab, ansonsten immer Nudel, Reis und/oder Kroketten.
5. Sport/Unterhaltung:
Die Sportanlagen am Anfang des Hotelgeländes wurde sehr selten genutzt, der Zustand dieser war auch nicht eben einladend. Im Hauptgebäude steht auch ein Fitnessraum für die Gäste zur Verfügung, man findet diesen gleich neben dem Minimarkt. Betritt man diesen dunklen Raum, so fällt einem gleich die feuchte ja modrige Luft auf. Habe den Verdacht es gab mal Wasser im Keller und dieses steckt wohl noch in den Räumen. Dem Raum wünscht man ansonsten sehr viel Frischluft, damit dieser auch einmal einen Hotelgast sehen darf.
Weiter steht noch eine Tischtennisplatte zur Verfügung, diese ist durchaus nutzbar.
Sport will man natürlich im Urlaub mit der Unterstützung der Sonne auch im Freien genießen. Dafür stehen nicht zuletzt die Animateure aus dem Hause Alltours zur Verfügung. Wir haben die Animation nicht genutzt und die Mitarbeiter von Alltours nur im Rahmen einer Fahrradtour kennen gelernt, welche eben durch diese organisiert wurde. Ich muss sagen die Animateure haben sich sehr viel Mühe gegeben, auch wenn wir an dem regelmäßigen Programm nicht teilgenommen haben. Diese waren stets hilfsbereit und freundlich.
Am Action-Pool in Richtung Strand wurde fast jeden Abend eine Show geboten, wir hielten uns jedoch nach dem Essen im Hauptgebäude auf, dort war es auf der Terrasse sehr gemütlich und kann konnte nette Leute kennen lernen. An einem Abend bot man den Gäste einen Kulturabend in musikalischer Form an. Tanzen war auch angesagt und wer wollte durfte auch mittanzen.
6. Zimmer:
Nun aber zu einem sehr unangenehmen Thema, das Zimmer.
Als wir unser Zimmer zum ersten mal sahen, waren wir geschockt. Geschockt von der Enge dieser Räume. Unsere Buchung lautete auf ein Hotelzimmer mit separaten Zimmer für unseren Sohn. Bei der Buchung sagte man uns das Zimmer wäre durch eine Falttür abgetrennt. Dies war dann auch der Fall, jedoch war die restlichen Trennung der Räume durch einen Schrank und ein paar Holzbretter vollzogen. Hier hatte man also ein in diesem Hotel übliches Zimmer in zwei Kammern umgewandelt und nebenbei den Preis für diese Räumlichkeit nach oben angepasst. Hier fühlte ich mich so richtig über den Tisch gezogen.
Erschwerend kam hinzu, dass das Bett bedingt durch die räumliche Enge auch recht schmal war, exakt 140 cm für zwei Personen. Lustig fand ich den Fön neben dem Telefon, die Stromversorgung dieses Föns konnte man aber nicht durch Ziehen eines Steckers unterbinden, nein, das Kabel verschwand in der Wand und wurde offensichtlich direkt auf die Leitung in der Wand geklemmt. Auch eine Art der Diebstahlsicherung. Fönen im Bad war also nicht möglich.
Die leistungsfähige Klimaanlage wurde direkt über dem Bett montiert, sodass wir diese über Nacht nicht akiv hatten, man möchte beim Schlafen nicht vor Kälte zittern. Unangenehm war auch der modrige Geruch beim Einschalten der Klimaanlage. Ein Blick von unten in die Lüftungsschlitze gab auch die Ursache dafür frei. Bewusst lasse ich diese Details jetzt weg.
Das Bad war dagegen geräumig und hatte eine Badewanne mit integrierter Dusche. Bei der Montage oder auch eine zwischenzeitigen Reparatur war offensichtlich ein Heimwerker zu Gange, oder die Handwerker haben hier eine gewisse künstlerische Freiheit.
Neben einem Telefon stand im Zimmer noch ein Fernseher zur Verfügung. Etwa 8 Programmen standen zur Auswahl, davon auch ein oder zwei deutsche Sender. Im Prospekt von Neckermann wurde auch ein Radio aufgeführt, ich habe lange gebraucht bis ich diese Information dem am Nachttisch vorhandenen Autoradio zuordnen konnte.
Das Zimmer wurde unsererseits an nächsten Tag bei der Rezeption bemängelt, man bot uns auch gleich Alternativen an. Die Alternativen hätten unsere Situation jedoch nicht verbessert, sondern teilweise gar verschlechtert. Eine enge, steile Treppe ohne Handlauf war uns für unseren 3-jährigen Sohn doch ein wenig zu gefährlich. Die Reiseleiterin von Neckermann wurde auch informiert.
Nach vier Tagen, kurz vor dem Gang zum Abendessen, bemerkte meine Frau im Flur Wasser, Wasser welches von der Decke herunter bis zum Boden lief. Ein sofortiger Anruf an der Rezeption löste dort ein wenig Verwirrung aus. Nachdem wir aber der netten Dame klar gemacht haben, dass ein Putzlappen den Schaden wohl nicht beseitigt, bot man uns ein anderes Zimmer an. Wir könnten dies nach dem Abendessen beziehen.
Das Ersatzzimmer war identisch zu dem bereits bekannten Zimmer. Wir mussten uns also nicht umstellen. Es gab nur einen Unterschied, der Balkon war deutlich kleiner und die Fernbedienung zur Klimaanlage fehlte.
7. Tipps/Empfehlung:
Wer ein Hotel mit separaten Zimmer für die Kinder sucht, Finger weg, es gibt bessere Alternativen. Ansonsten ist ein Zimmer mit Beistellbetten nicht viel schlechter als diese uns angebotene Zimmerkategorie, zumal wir dafür ja auch noch ein paar Euro zusätzlich gezahlt haben.
Unabhängigkeit vom Hotel, ist ein Besuch von Kos-Stadt auf jeden Fall angeraten. Kos bietet wohl nicht derart viele Möglichkeiten wie z.B. Rhodos, aber Kos ist auf jeden Fall einen Ausflug wert. Auch ist ein Ausflug nach Bodrum per Schiff eine willkommene Abwechslung. Man könnte sogar einen Ausflug nach Rhodos riskieren, hier würde ich aber gleich ein Hotel auf Rhodos buchen, denn Rhodos ist mehr wert, als ein kurzer Ausflug.
Der Strand ist auf jeden Fall eine Empfehlung, feiner Sand und relativ gutes Wasser. Man muss sich nur vor der Sonne in Acht nehmen, da diese durch den stetigen Wind nicht so stark empfunden wird. Der Sand eignet sich hervorragend für Sandburgen. Wir waren stets am Nachmittag am Strand, entgegen den Ankündigungen haben wir für die Liegen und den Schirm kein Geld bezahlten müssen.
8. Fazit
Wir haben für den Urlaub für 10 Übernachtungen ca. 2.700 € bezahlt, zwei Erwachsene und ein 3-jähriges Kind. Das Kind wurde mit etwa 350 € berechnet. Gemessen an den 4 Sternen wäre dies durchaus gerechtfertigt. Leider kann ich mir nicht erklären wie die Beurteilung für diese 4 Sterne zu Stande kam. Ich würde dem Hotel eher 3 Sterne geben, wobei ich dabei auch kein gutes Gewissen hätte.
Wenn ihr das Hotel für ein Schnäppchenpreis durch Last-Minute oder dergleichen angeboten bekommt und ihr mit den Mängeln leben könnt, dann kann man sicher auch einen schönen Urlaub erleben.
Vor Abreise haben wir uns von der Reiseleiterin eine Mängelliste abzeichnen lassen, ohne diese wäre eine weitere Reklamation bei Neckermann wohl sinnlos. Dies ist auch das erste Mal, dass wir nach einem Urlaub wegen dem Hotel beim Reiseveranstalter auf der Matte stehn’.
Vielen Dank für Lesen und ggf. Kommentieren und Bewerten.
LG Michael weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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marcel1012, 14.01.2005, 15:02 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
nicht gerade lecker klingt - die Insel an sich ist spitze. Ich war auch im Sommer 2004 auf Kos und bereue zum Glück keinen Tag. Mastichari war ein gern gesehener Ort zum Baden, wenngleich unsere Hotelanlage in Tigaki war. Alles in allem unvergessliche
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April, 22.09.2004, 01:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wirklich heftig!!! Das mit der Butter ist ja echt eklig! Sehr informativer Bericht! LG April
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biker, 21.09.2004, 23:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hoffentlich war trotz des Hotels der Urlaub gut!
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