Nordfriesland Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Landschaft pur

  

  25.09.2005, 22:20 Uhr von
  wm_2006
  

  5

  Bewertungen (26) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  sehr viel Natur erleben, immer frische Seeluft, Inseln

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nordfriesland ist der nördlichste Kreis im Bundesland Schleswig-Holstein. Wer in dieser Gegend schon einmal Urlaub gemacht hat oder sogar aus dieser Gegend stammt, wird die Landschaft zu schätzen wissen. Frische Seeluft ist hier garantiert und der Kreis Nordfriesland lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft und den Tourismus.
  
  
  Über Nordfriesland
  -------------------------------
  Der Kreis Nordfriesland grenzt im Westen direkt an die Nordsee und im Norden an Dänemark. Die nachbarschaftlichen Beziehungen zu Dänemark werden auch heute noch weiter ausgebaut. Im Osten grenzt der Kreis Nordfriesland an Schleswig-Flensburg.
  Nordfriesland gehörte sogar bis zum Jahr 1864 zum Königreich Dänemark ehe es in Schleswig-Holstein eingegliedert wurde. Der Kreis Nordfriesland stammt dabei aus den ehemaligen Kreisen
  - Eiderstedt
  - Husum
  - Süd-Tondern
  Wer einmal in Nordfriesland war, wird feststellen müssen, dass das Land über sehr viele verschiedene Sprachen verfügt. Hier wird nicht nur hochdeutsch und plattdeutsch gesprochen, sondern die Einheimischen sprechen auch Friesisch, Sønderjysk (ein dänischer Dialekt) und Dänisch. Friesisch ist hier übrigens nicht gleich friesisch, denn in Nordfriesland gibt es allein neun verschiedene Dialekte.
  Für den Tourismus sind die Inseln Amrum, Föhr und Sylt natürlich von großer Bedeutung. Zusammen mit Dithmarschen zählt Nordfriesland jährlich über 1,8 Millionen Gäste. Dies zeigt schon deutlich, wie wichtig dieser Wirtschaftszweig für diese Region inzwischen geworden ist.
  
  
  Daten
  ---------------
  Nordfriesland hat eine Gesamtfläche von etwa 2000 qkm. Die Kreisstadt ist Husum, die sich mehr im Süden des Kreises befindet.
  In Nordfriesland leben etwa 165.000 Einwohner. Damit gehört Nordfriesland zu den einwohnerschwächsten Regionen Schleswig-Holsteins.
  An Nordfrieslands Nordseeküste befindet sich eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands, der Naturpark Wattenmeer. Hier kann man noch die Natur genießen, denn diese wird immer mehr von der Industrie verdrängt, was ich sehr schade finde.
  
  
  
  Wie kann man Nordfriesland erkunden?
  -----------------------------------------------------------
  Für Naturliebhaber kann ich den Besuchern Nordfriesland vor allem die Radwanderwege empfehlen. Nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf den Inseln und den Halligen verfügt Nordfriesland über 1000 km Radwanderwege und auf dem rad macht es noch sehr viel mehr Spaß, die Natur zu erleben. Wenn ich beispielsweise mal wieder die Inseln Sylt oder Amrum besuche, leihe ich mir auf den Inseln immer ein Fahrrad und genieße die Natur. Hier gibt es keinen Verkehrsstress und viele Gleichgesinnte wollen auf diesem Wege das Land kennenlernen.
  
  
  Wie kommt man nach Nordfriesland?
  ---------------------------------------------------------
  Nach Nordfriesland kommt man von Hamburg über die Autobahn A23 bis Heide und von hier aus über die Bundesstrasse B5 Richtung Norden. Aber auch die Bahnanbindung kann sich sehen lassen. Über die Strecke Hamburg - Westerland fahren fast stündlich Züge, so dass lange Wartezeiten hier die Seltenheit sind.
  Interessant finde ich übrigens, dass die Insel Sylt nur über die Bahn, dem Schiff oder dem Flugzeug erreichbar ist. Wer mit dem Auto auf diese Insel will, muss spätestens in Niebüll sich mit dem Auto auf den Autoreisezug in Bewegung setzen und kann die Insel über den Hindenburgdamm erreichen.
  Die Inseln Amrum und Föhr erreicht man am besten über die Fähre bei Dagebüll. Diese beiden Inseln gefallen mir sogar noch besser als Sylt. Sylt hat bei mir immer den Beigeschmack der High-Society, hat aber auch ihren Reiz. Was ich an den Inseln immer sehr schön finde, sind die Dünen und die Reetdachhäuser. So etwas sieht man sonst ja nicht allzu oft.
  
  
  Die wichtigsten Wirtschaftszweige
  --------------------------------------------------
  Der Kreis Nordfriesland lebt zwar hauptsächlich von der Landwirtschaft und vom Tourismus, aber ein Wirtschaftszweig hat sich in den letzten Jahren ziemlich verstärkt: Die Windenergie. Da Nordfriesland direkt an der Nordseeküste liegt, weht hier immer eine frische Brise. Es bleibt hier abzuwarten, ob diese Windenergieanlagen auch rentabel sind, wenn sie direkt in der Nordsee aufgebaut werden. Aber hier sind die Umwelteinflüsse durch den Salzgehalt der Nordsee ungemein höher.
  
  
  Was sollte man gesehen haben?
  --------------------------------------------------
  Wer einmal nach Nordfriesland kommt, sollte auf jeden Fall einmal die Inseln Amrum, Föhr, Pellworm oder auch Sylt besuchen. Ich bin schon desöfteren auf Amrum und Sylt gewesen und kenne diese beiden Inseln schon sehr gut. Auf Sylt habe ich beispielsweise am nördlichen Zipfel in List eine Ferienwohnung gebucht und konnte von hier aus die verschiedenen Ausflüge machen. Die Landschaft auf Sylt ist besonders im Norden der Insel sehr sehenswert und auch der Süden ist mit dem Fahrrad sehr gut zu erreichen. Ein Auto braucht man auf der Insel eigentlich nicht. Auch für tagesausflügler bietet die Insel Sylt eine ganze Menge. So kann man z.B. in Westerland in nur wenigen Minuten vom Bahnhof zum Strand gelangen. Und nach dem Strandausflug kann man noch in zahlreichen Geschäften shoppen gehen. Restaurants gibt es in Westerland sehr zahlreich und für jeden geldbeutel dürfte hier etwas zu finden sein.
  Neben den großen Inseln Amrum, Föhr, Pellworm und Sylt hat Nordfriesland noch eine ganze Menge an interessanten Sehenswürdigkeiten zu bieten. Da sind zum einen die langen Nordseestrände. Wer kennt aus dem Fernsehen nicht die endlos langen Strände bei St. Peter Ording, wo u.a. die Serie "Gegen den Wind" gedreht wurde.
  Wenn der Frühling noch in den Startlöchern steckt, ist die Krokusblüte in Husum immer einen Besuch wert. Hier blühen die Krokusse in den verschiedensten Farben. Aber auch der Hafen und der Innenstadtbereich in Husum ist ein Besuch wert. Und den bekanntesten Sohn von Husum kennt fast jeder: Theodor Storm. Sein Werk "Der Schimmelreiter" habe ich in der Schulzeit bereits gelesen und war beeindruckt von den Natur-Schilderungen.
  Wer gerne etwas Aussergewöhnliches erleben möchte, den kann ich noch das Maislabyrinth in Stollberg empfehlen. Von Juli bis September kann man sich hier durch das Labyrinth von Mais durchkämpfen, in der Hoffnung das Ziel zu erreichen. Für Kinder bietet dieses Labyrinth vieles: Neben dem Labyrinth gibt es hier auch einen Riesenspielplatz mit Floß, Seilbahn oder einer Strohburg. Die Anlage des Maislabyrinthes wird übrigens mit technischer Unterstützung durchgeführt. Über ein GPS-Empfänger und einem Laptop lässt sich das vorher erstellte Maislabyrinth in die Natur verwirklichen.
  Nicht entgehen lassen sollte man sich auf keinen Fall eine Wattwanderung. Das Watt ist auch gut für Leib und Seele, denn es fördert die Durchblutung und ist Lebensraum für eine Vielzahl von Kleinlebewesen. Besucher sollte sich deshalb gerne einmal an einer geführten Wattwanderung beteiligen. Hier erfährt man sehr viel über das Land und die Natur.
  Wer gerne etwas schlendern möchte, dem kann ich gerne noch Friedrichstadt empfehlen. Die Innenstadt dieses Städtchens erinnert wegen den Grachten fast ein wenig an Holland. Deshalb wird Friedrichstadt auch als Klein-Amsterdam bezeichnet.
  
  
  Meine Meinung
  ------------------------
  Ich hoffe, ich habe den Kreis Nordfriesland etwas näher vorstellen können. Hier gibt es viel zu sehen und zu entdecken. Man muss es eben nur finden. Gegenüber der Mittelmeer-Region hat Nordfriesland leider nur den Nachteil, dass man selbst in der Hauptsaison auch mal desöfteren mit Regen und Schmuddelwetter rechnen muss. Aber ich liebe diese Gegend und ich versuche zumindest einmal im Jahr diese Region zu besuchen. Die Landschaft ist so vielfältig, dass man immer wieder etwas Neues herausfindet.
  Insgesamt gesehen bin ich gerne in Nordfriesland und für jeden Geldbeutel ist etwas dabei. In den Herbstmonaten wird diese Region zwar immer von Herbststürmen heimgesucht, aber die Nordseeluft soll ja sehr gesund sein und vor allem Bronchitis-Erkrankte werden die Luft hier sehr zu schätzen wissen.
  Ich bin gerne in Nordfriesland zu Gast und deshalb vergebe ich gerne Fünf Sterne. Nur einen Nachteil hat diese Region: In den Sommermonaten ist es manchmal schwierig kurzfristig freie Betten zu bekommen und preislich vielleicht etwas zu teuer. Deshalb beschränken sich meine Nordfrieslandbesuche auch meist auf das Wochenende. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Grittilein, 09.03.2006, 16:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - würde mich über Gegenlesungen sehr freuen

  • 

    wirnhier, 25.09.2005, 23:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi, klasse Bericht, nur im Abschnitt Wirtschaftszweige Thema Windkraft habe ich nicht ganz verstanden was du aussagen möchtest. Dein letzter Satz in dem Absatz läßt offen, ob sich die Windenergie in dem Landstrich rentiert, 1. weil die Wind

• An der Nordseeküste...

  

  11.06.2002, 22:48 Uhr von
  werwoelfin666
  Seid mir alle recht herzlich gegruselt hier bei YOPI! Ich bin Anja, 31 Jahre alt und wohne in ...

  4

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Seit meinem Besuch auf Eiderstedt sind nun schon wieder ein paar Jährchen vergangen. Trotzdem hat diese eine Woche in Garding sehr tiefe Eindrücke bei mir hinterlassen, die ich hier gerne schildern möchte.
  Es war 1997 und ich als gebürtige Sächsin war noch nie an der Nordsee. Natürlich war ich schon als Kind mit meinen Eltern oft am Meer. Da ich in der DDR aufgewachsen bin, beschränkte sich das jedoch auf die Ostsee.
  Nun wollte ich auch einmal die andere deutsche Küste kennen lernen, und da meine Schwiegereltern schon seit 20 Jahren mit einer Gardinger Familie befreundet waren, stand dem überhaupt nichts im Wege. Manche sind jetzt vielleicht verwundert, wie so etwas früher überhaupt möglich war. Das lässt sich dadurch erklären, dass Garding und Mülsen (der Heimatort meines Mannes) kirchliche Partnergemeinden sind.
  
  An einem Tag im Juni 1997 machten wir uns nun auf den Weg Richtung Norden. Genau 6 Stunden und 600 km später waren wir in Hamburg, noch mal ca. 2 Stunden später kamen wir in Garding an und wurden mit einem herzlichen „Ossis kommen hier nicht rein!“ *fg Holger* an einer in friesenblau gestrichenen Haustür begrüßt. Was soll ich sagen, es wurde eine wunderschöne Urlaubswoche, in der wir sehr viel Neues zu sehen bekamen und tolle Erlebnisse am Ende mit nach Hause nahmen.
  
  Zum Anfang möchte ich nun erst einmal etwas Grundsätzliches zu Eiderstedt erzählen.
  Ursprünglich bestand die jetzige Halbinsel aus 3 richtigen Inseln. Utholm, Everschop und Eiderstedte verbanden sich erst am Ende des 15. Jahrhunderts mit dem Festland und schufen so die heutige Halbinsel Eidestedt. Sie ist 30 km lang und 15 km breit.
  Die Vielzahl der Deiche , die man auf Eiderstedt findet, sind zum Schutz der Halbinsel notwendig, da diese immer wieder von Sturmfluten heimgesucht wird. Die schwersten bisherigen Sturmfluten fanden 1962 und 1976 statt.
  Die wichtigsten und wohl bekanntesten Urlauberorte auf Garding sind der Asthmatiker-Kurort St. Peter-Ording mit seinem weitläufigem Sandstrand, Tönning, Garding und das an Holland erinnernde Friedrichstadt.
  St. Peter-Ording ist allerdings nicht nur als Kurort sondern auch als Paradies für Surfer und Strandsegler berühmt. Eine weitere „Sportart“ auf Eiderstedt ist das Klootstock-Springen. Es wurde eigentlich von Bauern erfunden, die mit Hilfe des Klootstocks, eines langen Sprungstabes, die Wassergräben überquerten, um zu ihren Weiden zu gelangen.
  Eiderstedt ist ein Naturparadies der besonderen Art, auf die Dauer jedoch nicht jedermanns Sache. Uns störte, dass man heute schon sieht, wer übermorgen zu Besuch kommt und der ständige Wind, von dem mein Mann behauptete, er würde ihm noch seine letzten 3 Haare vom Kopf wehen. Die Eiderstädter jedoch lieben den Wind und fühlen sich auch ohne Wald sehr wohl.
  Vom Eidersperrwerk aus unternahmen wir eine Schiffsfahrt, um die Seehunde auf den Schlickbänken bestaunen zu können. Aber auch im Kattinger Watt kann man die Eiderstädter Flora und Fauna wunderschön genießen.
  Bei der Erkundung von Eiderstedt stößt man immer wieder auf wuchtige „Bauernburgen“, die sogenannten Haubarge. Oft sind in ihnen auch Bauernläden untergebracht. Man kann dort sehr gut selbst hergestellte Produkte der Eiderstedter, wie z.B. Honig, Schafswurst usw. erstehen.
  
  Damit sind wir auch schon beim Essen und Trinken angekommen. Hierzu gibt es Negatives und Positives zu sagen. Bleiben wir erst einmal beim Letzteren. Da ich alles liebe, was aus dem Meer kommt, habe ich natürlich reichlich dem Fisch zugesprochen und gelernt, wie man Krabben richtig puhlt. Nach einem ausgiebigen Mahl kann ich dann jedem eine „Tote Tante“ (Kakao mit Rum) oder „Pharisäer“ (Kaffe mit Rum) wärmstens ans Herz legen. Aber Vorsicht! Das geht arg in die Beine!
  Negativ: Ich war froh, dass wir bei unseren Freunden eine schöne kostenlose Unterkunft hatten und uns per Supermarkt-Einkauf selbst versorgen konnten, da man, wenn man auf Eiderstedt essen gehen will, einfach arm wird. Ich kann mich noch erinnern, wie geschockt ich war, dass man für ein stinknormales Schnitzel mit Pommes 25,- DM haben wollte. Solche Wucherpreise grenzen schon an Frechheit und sind für mich schlicht und einfach Urlauberabzocke!
  
  Nun noch ein paar Sachen, die man auf Eiderstedt unbedingt tun oder sich anschauen sollte.
  Zum einen wäre da eine Wanderung durch die Salzwiesen zum Wahrzeichen Eiderstedts, dem an der Husumer Bucht gelegenen Leuchtturm Westerhever (auch aus Ottos Filmen gut bekannt).
  Nicht nur für unsere Technik-begeisterten Männer dürfte das größte Küstenschutzbauwerk Europas, das Eidersperrwerk, einen Besuch wert sein. Auf der Rückfahrt vom Eidersperrwerk nach Garding machten wir einen Stop in Tönning, wo man an seinem Innenhafen herrlich entlang bummeln kann. Früher fuhr man von hier aus zum Walfang; die heutigen Fischer fangen meist nur noch Krabben im Wattenmeer. Noch auf See werden die Nordsee-Garnelen sortiert und gekocht.
  Beim Spaziergang durch die Eiderstedter Städtchen fallen einem immer wieder die Reet-bedeckten Dächer mit den hübsch verzierten „Klön-Dören“ (Türen mit separat zu öffnenden Oberteilen, die man gut zum Klatsch mit der Nachbarin nutzen kann) auf.
  Zu knapp war unsere Zeit an der Nordsee um eine Wattwanderung oder eine Fahrt nach Helgoland durchzuführen. Dafür unternahmen wir jedoch eine Fahrt auf Hallig Hooge, sahen uns die Hamburger Hallig an, fuhren durch die Friedrichstädter Kanäle und besuchten das Schiffahrtsmuseum in Husum.
  
  Alles in allem ein gelungener Urlaub. Bisher konnten wir uns aber , trotz mehrfacher Einladungen, nicht dazu aufraffen wieder zu kommen. Das hat seine Gründe in der langen Autofahrt (siehe derzeitige Spritpreise), den überteuerten Touristenpreisen und vor allem der Wetterabhängigkeit in unseren Landen. Aus diesen Gründen gibt es für Eiderstedt auch kein „sehr gut“ sondern nur ein“gut“. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schnuppi, 12.06.2002, 01:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht! und danke für deinen netten kommentar! liebe grüße!

• Spiekeroog, die grüne Insel in der Nordsee

  

  03.03.2002, 00:51 Uhr von
  Tiffany
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Autos (ausser Feuerwehr und Krankenwagen) und kaum Fahrräder .
  Denn dies ist auch nicht nötig den Spiekeroog kann man sehr gut zu
  Wattenmeer zur anderen Seite das offene Meer (Nordsee) mit einem
  sehr schönen und langem Badestrand mit feinem Sand und den
  üblichen Strandkörben. Am Strand gibt es einige Sportaktivitäten , wie
  z.B. Beachvolleyball und Boggia. Aber auch zum flirten und träumen zu
  zweit ist Spiekeroog eine romantische Insel. Sie ist für jedes Alter geeignet, mit Ausstellungen, Kurkonzerten, Sportprogramm, Disco (Laramie), Museen uvm. Einfach eine traumhaft Insel, erstrecht weil hier die natur noch Natur ist und nicht wie auf anderen Inseln alles verbaut ist. Auch die neureichen und Snops haben sich hier noch nicht breit gemacht. Und wenn ihnen auf eine Spaziergang mal der Bundespräsident über den weg läuft, nicht wundern, den auch ein Präsident macht mal Urlaub. Ihr solltet euch diese
  Insel nicht entgehen lassen und mal einen Tagesausflug unternehmen,
  ihr werdet begeistert sein.
  
  Kosten:
  ~~~~~~~
  Tagesfahrkarte: EUR 15,00 Erw.
  Tagesfahrkarte: EUR (die hälfte) Kinder im alter von 4-11 Jahren
  Begleiter von Schwerbehinderten: Fahrkarte frei
  Handwagen (Bollerwagen): EUR 5,00
  Hunde: EUR 20,00
  Fahrräder: EUR 20,00
  Langzeiturlauber:
  Fahrkarte: EUR 20,00
  
  Kurtaxe:
  ~~~~~~~~
  01.03. - 31.05. , Erw. EUR 1,50, Kinder EUR 0,80
  01.06. - 15.09. , Erw. EUR 2,30, Kinder EUR 0,90
  16.09. - 31.10. . Erw. EUR 1,50 ,Kinder EUR 0,80
  Sie bezahlen im Jahr nicht mehr als EUR 64,00 Kurbeitrag (falls sie öfter im Jahr kommen)
  
  Kinder:
  ~~~~~~~
  Jetzt neu auf Spiekeroog ist das Kinderspielhaus mit Riesenrutsche,
  Werk und Bastelraum, Bällebecken, Malecke und vielem mehr. Auch ein
  Computerraum ist vorhanden mit Spielen und Internetanschluss
  EUR 2,50 pro Stunde
  Abfahrtshafen: Neuharlingersiel
  Unterkunftsverzeichniss ist bei der:
  Kurverwaltung Spiekeroog
  Noorderpad 25
  26474 Spiekeroog
  zu erhalten.
  Das die Einwohner stur sind kann ich nicht sagen, mir gegenüber
  waren sie bis jetzt immer nett.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-02 23:51:55 mit dem Titel Mein Ziel in Nordfriesland ist Spiekeroog
  
  Autos (ausser Feuerwehr und Krankenwagen) und kaum Fahrräder .
  Denn dies ist auch nicht nötig den Spiekeroog kann man sehr gut zu
  Wattenmeer zur anderen Seite das offene Meer (Nordsee) mit einem
  sehr schönen und langem Badestrand mit feinem Sand und den
  üblichen Strandkörben. Am Strand gibt es einige Sportaktivitäten , wie
  z.B. Beachvolleyball und Boggia. Aber auch zum flirten und träumen zu
  zweit ist Spiekeroog eine romantische Insel. Sie ist für jedes Alter geeignet, mit Ausstellungen, Kurkonzerten, Sportprogramm, Disco (Laramie), Museen uvm. Einfach eine traumhaft Insel, erstrecht weil hier die natur noch Natur ist und nicht wie auf anderen Inseln alles verbaut ist. Auch die neureichen und Snops haben sich hier noch nicht breit gemacht. Und wenn ihnen auf eine Spaziergang mal der Bundespräsident über den weg läuft, nicht wundern, den auch ein Präsident macht mal Urlaub. Ihr solltet euch diese
  Insel nicht entgehen lassen und mal einen Tagesausflug unternehmen,
  ihr werdet begeistert sein.
  
  Kosten:
  ********
  Tagesfahrkarte: EUR 15,00 Erw.
  Tagesfahrkarte: EUR (die hälfte) Kinder im alter von 4-11 Jahren
  Begleiter von Schwerbehinderten: Fahrkarte frei
  Handwagen (Bollerwagen): EUR 5,00
  Hunde: EUR 20,00
  Fahrräder: EUR 20,00
  Langzeiturlauber:
  Fahrkarte: EUR 20,00
  
  Kurtaxe:
  ********
  01.03. - 31.05. , Erw. EUR 1,50, Kinder EUR 0,80
  01.06. - 15.09. , Erw. EUR 2,30, Kinder EUR 0,90
  16.09. - 31.10. . Erw. EUR 1,50 ,Kinder EUR 0,80
  Sie bezahlen im Jahr nicht mehr als EUR 64,00 Kurbeitrag (falls sie öfter im Jahr kommen)
  
  Kinder:
  ********
  Jetzt neu auf Spiekeroog ist das Kinderspielhaus mit Riesenrutsche,
  Werk und Bastelraum, Bällebecken, Malecke und vielem mehr. Auch ein
  Computerraum ist vorhanden mit Spielen und Internetanschluss
  EUR 2,50 pro Stunde
  
  Abfahrtshafen:
  **************
  Neuharlingersiel
  
  Unterkunftsverzeichniss ist bei der:
  Kurverwaltung Spiekeroog
  Noorderpad 25
  26474 Spiekeroog
  zu erhalten.
  Das die Einwohner stur sind kann ich nicht sagen, mir gegenüber
  waren sie bis jetzt immer nett. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LoMei, 03.05.2002, 15:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Überschrift könnte manche Leser irritieren, weil Spiekeroog zu den Ostfriesischen Inseln und nicht zu Nordfriesland gehört.

• Meine Insel ist eine Hallig

  

  28.02.2002, 00:36 Uhr von
  LoMei
  Ich bin seit dem 25.11.2001 bei Yopi aktiv, aber nun gibt es einen neuen Anfang. Als ehemaliger ...

  5

  Bewertungen (24) / Kommentar (1)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Viele Menschen sagen von sich oder zu sich: "Ich bin reif für die Insel" und meinen damit, dass es an der Zeit sei, einmal so richtig auszuspannen und die Seele baumeln zu lassen. Ich denke, jeder Mensch hat wohl so eine Insel, und das muss gar nicht wörtlich gemeint sein.
  
  Meine Insel ist eine Hallig und heißt Langeneß. Im vorigen Sommer waren wir einige Tage bei Freunden in Leck im Kreis Nordfriesland und fuhren an einem heißen Tag nach Schlüttsiel. Dort gingen wir an Bord der regelmäßig verkehrenden Fähre "Schlüttsiel - Hooge - Langeneß - Amrum".
  Unsere kleine Gruppe saß auf dem Oberdeck. Der Fahrtwind wehte erfrischend steif und brachte wohltuende Kühlung. Erst später bemerkten wir, dass wir uns einen kleinen Sonnenbrand geholt hatten. Ich stand meist an Steuerbord und sah nach Oland und Langeneß hinüber und rief mir die Namen der einzelnen Warften ins Gedächtnis.
  
  Sofort kamen die Erinnerungen. Als Junge war ich 1948 im Alter von 11 Jahren das erste Mal nach Langeneß gekommen. Meine Mutter hatte mich in Pinneberg in den Zug gesetzt. In Dagebüll sollte ich abgeholt werden. Dort traf ich an einer vereinbarten Stelle Franz Petsch von Langeneß, der regelmäßig mit der Segellore von Langeneß über den Damm zum Festland herüber kam und Waren und manchmal auch Fahrgäste transportierte. Als ich das erste Mal über den Deich guckte, war ich von der Weite und dem fernen Horizont sehr beeindruckt. Das geht wohl jedem so, der das Meer vorher nie gesehen hat. Da lag das Watt vor mir ausgebreitet und in der Ferne sah man Hallig Oland und dahinter wie ein Band mit Knoten die Warften von Hallig Langeneß. Weiter rechts lag die Insel Föhr.
  
  Die Lore wurde wegen des ungünstigen Windes das erste Stück geschoben. Als der Damm dann seine Richtung änderte, wurde das Segel gesetzt. Es war ein tolles Gefühl, auf den Schienen dahin zu rattern. Auf Oland wurde kurz gestoppt, und einiges ausgeladen. Dann ging es weiter.
  Der Damm ist heute für den Personenverkehr gesperrt und wird vom Küstenschutz für Materialtransporte genutzt.
  Ich blieb den ganzen Sommer von Mai bis August als Harder (Hütejunge) auf Langeneß und habe das Halligleben kennen gelernt, wie es heute nur noch wenige kennen und wie es bald nur noch in Büchern nachgelesen werden kann.
  
  Die Fähre erreichte nach einem Zwischenstopp auf Hooge nach ungefähr 1½ Stunden Fahrzeit den Anleger bei Rixwarft auf Langeneß. Wir stiegen aus und sie fuhr weiter nach Amrum.
  
  Ich war also nach Jahren wieder einmal auf Langeneß. Ich war fast ein bisschen aufgeregt. Es hatte sich viel verändert. Die meisten Warften hatten ein anderes Gesicht und eine neue Silhouette bekommen. Bei der Sturmflut 1962 waren große Schäden entstanden. Viele Häuser mussten abgerissen und an ihrer Stelle neue errichtet werden. Jetzt führt eine einspurige Betonstraße mit einigen Ausweichstellen vom Westen bis in den Osten der Hallig. Über Stichstraßen kann man jede Warft erreichen. Man kann heute mit dem Auto hinfahren. Wir mieteten uns auf der Warft Hilligenley ein Fahrrad und fuhren gemächlich nach Osten.
  
  Die heutige Hallig Langeneß ist ungefähr 10 Kilometer lang und zwischen ½ und 2 Kilometer breit. Sie bestand ursprünglich einmal aus drei Halligen: Nordmarsch, Butwehl und Langeneß. Es wurde seit Jahrhunderten beobachtet, dass jedes Jahr durch die ständige Nagearbeit des Meeres Land verloren geht. Noch heute findet man im Watt südlich der Warften Treuberg und Tamenswarft die Reste alter mit Soden aufgesetzter Brunnenringe. Dort waren früher Warften. Als Junge bin ich dort bei Ebbe oft herumgelaufen. In den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde begonnen, die Uferlinie zuerst im Westen und später überall mit Steinkanten zu sichern. Das wurde auf allen Halligen gemacht. Ohne diese Maßnahmen wären sie wohl inzwischen weitgehend ein Raub des Meeres geworden.
  
  Nach einer halben Stunde näherten wir uns der Kirchwarft. Hier kannte ich früher jeden Priel. Dies war das Gebiet der alten Tagfenne von Honkenswarft. Früher galten hier die Regeln der Almendewirtschaft. Zu jeder Warft gehörte ein bestimmtes Stück Land. Dieses Land bestand aus dem Weideland (Tagfenne und Nachtfenne) und dem Mehdland. Das Weideland wurde gemeinsam genutzt und das Mehdland in jedem Frühjahr neu vermessen (Mehd schiften) und unter der Warftgemeinschaft aufgeteilt. Dabei wurde beachtet, dass derjenige, der in einem Jahr in den Genuss eines guten Stückes kam, dafür im Jahr drauf ein weniger gutes erhielt. Auf dem Mehdland wurde gemäht, also Heu gemacht. Da das Halliggras auf einer Salzwiese wächst und sehr kurz ist, wurde das Heu in große weiße Laken geknotet, und die sogenannten "Bünne" konnte man dann auf einen Wagen laden und zur Warft fahren. Im August an einem genau festgesetzten Tag war die Heuernte beendet. Ab dann konnte das Vieh, Kühe und Schafe überall weiden.
  
  Als Harder war es nun meine Aufgabe, morgens nach dem Melken die Kühe von der Warft in die große Tagfenne zu treiben. Abends wurden sie zum Melken wieder zur Warft geholt und anschließend in die sehr kleine Nachtfenne gelassen. Zwischendurch half ich beim Einbringen der am Warftabhang zum Trocknen aufgestellten Ditten (Fladen aus Kuhmist), die im Winter zum Heizen dienten. Sie waren übrigens völlig geruchlos. Manchmal half ich in der Heuernte oder musste ausgebüxte Schafe vom Mehdland wieder in die Tagfenne holen. Die waren oft furchtbar störrisch. Das ärgert mich heute noch. Gegen Abend musste mit einer Handflügelpumpe Wasser für das Vieh aus dem Fething (Grube zum Auffangen von Regenwasser) in die "Noss" (Wassertrog) gepumpt werden. Eine Motorpumpe konnte nicht zum Einsatz kommen, denn es gab keinen elektrischen Strom. Das Trinkwasser für die Menschen wurde aus einem abgedeckten Sod heraufgeholt, in dem sich das von den Dächern herabtropfende Regenwasser sammelte.
  
  In der Tagfenne brüteten Kibitze, Austernfischer und Seeschwalben. Die Möwen hatten bei der Warft Norderhörn ihre eigene Kolonie. Die Seeschwalben nannten wir "Bigger", weil sie bei der Verteidigung ihrer Gelege mit großem Gezeter und im Sturzflug versuchten, den Eindringling auf den Kopf zu biggen (pieken). Die Austernfischer hießen "Lieben". Sie versuchten den Störenfried mit hängenden Flügeln um lautem "Lieb, lieb, lieb" von ihren Eiern oder den übrigens immer gut getarnten Jungen fortzulocken. In der Nähe der Öwerskante brüteten Rotschenkel und Strandläufer.
  
  Inzwischen waren wir auf Honkenswarft angekommen. Auch hier hatte sich wieder einiges verändert. Unsere ganze Familie hatte, als die Kinder noch klein waren, hier einmal den Sommerurlaub verbracht. Schon damals war aufgefallen, dass die Warft erhöht worden war und sich verändert hatte. Die Gebäude waren zum Teil neu errichtet und alles sturmflutsicher gemacht worden. Das Wohnhaus von Hermann Johannsen stand noch unverändert. Es war lediglich im Innern modernisiert. Sein Sohn zeigte uns die alte Friesenstube. Sie ist heute ein Museum und kann besichtigt werden. Mir fiel ein, dass ich damals in diesem Zimmer im Allkoven (Wandbett mit Türen) geschlafen hatte und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.
  
  Dieser Tag war eine Begegnung mit vielen kleinen und großen Erinnerungen. Er brachte auch eine Wiederbegegnung mit der plattdeutschen Sprache. Mich freute ganz besonders, dass ich mein Plattdeutsch nicht verlernt hatte. Es wäre mir komisch vorgekommen, hier hochdeutsch zu reden. Nach anfänglichem Stolpern wurde es immer flüssiger.
  
  Wir erfuhren, dass die Landwirtschaft nicht mehr den Stellenwert hat wie früher. Der Urlaub auf dem Bauernhof hat sie abgelöst. Es gibt viele Ferienzimmer und Appartements.
  
  Nach einiger Zeit radelten wir ganz langsam wieder zurück nach Hilligenley. In den frühen 50ger Jahren war ich fast jedes Jahr auf der Hallig. Ich nahm an manchen Schullagern teil, die bei Lude Andresen auf Süderhörn, bei Melf Lorenzen auf Peterswarft und einmal im Zelt auf Halgewarft stattfanden. Wenn wir von Langeneß sprachen, sprachen wir immer nur von der Hallig.
  
  Wir gaben unsere Räder auf Hilligenley ab, tranken in der Gaststube ein Bier und gingen kurze Zeit später wieder an Bord der Fähre.
  
  Jeder Mensch braucht seine Insel. Meine Insel ist eine Hallig. Und die Hallig heißt Langeneß.
  
  Unter www. Langeneß-Oland kann man aktuelle Urlaubs-Informationen bekommen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    amrum, 11.03.2002, 13:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Moin, da fahren wir am Wochenende dran vorbei auf dem Weg nach Amrum

• Nordsee

  

  14.02.2002, 22:00 Uhr von
  Nordferkel
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentare (2)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Nordsee hat einige besonders schöne Strände, die für den Urlaub sehr gut geeignet sind. Wer Ebbe und Flut noch nicht erlebt hat , wird erstaunt sein zu sehen wenn er morgens in den Fluten schwimmen war, und abends duch den Schlick eine Wattwanderung macht. Es gibt hier relativ wenig Sandstrände, wir Norddeutschen liegen mehr am Deich und lassen uns da die Seeluft um die Nase wehen. Wer gerne Sandstrand haben möchte , sollte nach St-Peter-Ording fahren , wohl einer der bekanntesten Strände norddeutschlands, zugleich auch einer der schönsten mit.
  Stundenlanges Spazieren gehen am Strand ist an der Nordsee ohne probleme möglich , und es ist einfach schön das treiben zu beobachten und zu sehen was die letzte Flut alles wieder angespült hat.
  Eine Wattewanderung ist Pflicht wenn man an der Nordsee ist. Den Schlick durch die Zehen pressen, und auf der Haut fühlen , ist schon was besonderes , probiert es einfach mal aus.
  Auch für Surfer und Inlineskater, ist die Gegend hier das richtige, man kann an fast allen stränden sein Surfbrett zu Wasser lassen, und die Deiche eignen sich prima fürs Inlineskaten laufen, wer lust hat kann bis nach Dänemark hoch laufen, wenn er die nötige Kondition hat*g
  Ein Erlebnis ist es , wenn man bei Sturmflut mal an die Nordsee geht, es ist einfach beeindruckend zu sehen was Wasser für eine Kraft hat, und sich den Wind bei Stärke 12 um die Nase wehen zu lassen.
  Die Nordsee muss man einfach lieben, und wer hier oben aufgewachsen ist, wird auch immer einen Hang zum Wasser haben, es geht einfach nicht anders, die Nordeutschen sind einfach sehr Heimatbezogen.
  Für Famielien ein herliches EReignis denke ich , und sicherlich genauso schön, als wenn man in die Karibik fliegt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    m0gli, 14.02.2002, 22:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    war jetzt zwei Jahre in Folge in Friedrichskoog. Aber wer zum ersten Mal an die Nordsee kommt, denn Deich hochklettert und sich auf Sand freut ist am Anfang schon erschrocken. Insgesamt hättest Du aber mehr zu schreiben können

  • 

    Superbiene20000, 14.02.2002, 22:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmm..eigentlich bin ich bessere Beiträge von Dir gewohnt. Viele Grüße, Superbiene