Thailand Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Ein schöner Traum !?
1Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht
Ewiger Sommer,freundliche menschen,billige Lebenshaltung,viele Leute träumen davon unserem ach so schönen Deutschland den Rücken zuzukehren und sich in einem anderen Land anzusiedeln.
Bei meinem ersten Thailandbesuch vor rund 15 Jahren habe ich mich in Land und Leute verliebt und von da an reifte die Idee in mir:Weg aus Deutschland,eine neue Existenz in Thailand.
Im folgenden Jahr verbrachte ich meinen Urlaub natürlich wieder in Thailand,diesmal sogar 3 Monate.
Zum Glück gewährte mir mein damaliger Chef unbezahlten Urlaub.
Nun war ich mir sicher,nur dort wollte ich leben.
Doch wie sollte ich das verwirklichen?
Zuerst mal die Sprache lernen.
Also meldete ich mich zu einem Sprachkurs an und quälte mich 6 Monate mit Schriftzeichen und Tonhöhen.
Irgendwie hatte ich mir das einfacher vorgestellt,doch am Ende des Kurses lobte mich mein thailändischer Lehrer,ich wäre sein bester Schüler gewesen.
Bei meinem nächsten Besuchen im Land meiner Träume verbesserte sich mein Thai zusehends
und ich fand viele neue Freunde.
Ein Farang (Ausländer) der Thai sprechen kann,das war schon was besonderes.
Doch wie sollte ich nur meinem Ziel in Thailand zu leben näher kommen?
Hier kam mir der Zufall zu Hilfe.
Eines Tages bekam ich einen Brief von einem Östereicher,der in Chiang Mai eine kleine Kneipe
betrieb.Er wolle verkaufen,familiäre Umstände zwingen in dazu.
Das war´s also,ich würde Kneipenwirt werden.Ich war ausser mir vor Freude.
Es hat sich also bewahrheitet:Wenn man etwas wirklich will,dann geht es auch in Erfüllung.
Nun gut,der Kaufpreis von 15000.-DM war schon ganz schön happig.
Aber was soll´s,da war mein Ziel in greifbarer Nähe.
Ich sagte sofort zu,kündigte Job und Wohnung,verkaufte all mein Hab und Gut und sprang in den nächsten Flieger.Dort angekommen erklärte man mir alle Modalitäten.
Einen thailändischen Partner würde ich noch brauchen,man empfahl mir meinen „alten Freund" Mr.N.
der willigte sofort ein und unterschrieb den neuen Mietvertrag für das Gebäude.
Meine 15000.-DM wurden mit einem Kaufvertrag für das Business und die Inneneinrichtung quitiert.
Eigentlich lief alles ganz gut,wir hatten ausreichend Gäste und das Personal war freundlich und hilfsbereit,
wenn es da war.
Im dritten Monat häuften sich die Probleme,vorallem fehlte dauernd Geld in der Kasse.
Ich stellte Mr.N. zur Rede.
Der antwortete mir kurz und knapp,wenn mir etwas nicht passt,solle ich meine Koffer packen und verschwinden.Er wäre schliesslich der Mieter des Gebäudes.
Ich war baff.
Um es kurz zu machen,einen Monat später wurde ich mit Hilfe der Polizei aus dem Haus geworfen.
Ich durfte nur mitnehmen für was ich Quittungen hatte.
Für meine Kleidung und selbst meine Unterhosen hatte ich keine Kaufbelege !
Geld weg,Geschäft weg,daqs war ganz schön schnell gegangen.
Aufgeben wollte ich jedoch nicht.
Ich lieh mir Geld und eröffnete ein kleines Restaurant.
Bei meinem letzten Abenteuer hatte ich viel gelernt und diesen Laden würde mir niemand mehr nehmen können.
So verbrachte ich einige Jahre mit 14-16 Stunden Arbeit täglich,mein Verdienst dafür betrug 5-10DM pro Tag.
Ein Ruhetag war nicht drin.
Immer öfter fragte ich mich,ob das denn das Leben wäre was ich mir erträumt hatte.
Doch wenigstens war ich in Thailand !
Nun ging es mit grossen Schritten in die Südostasienkrise.
Über Nacht explodierten die Preise und am Monatsende reichte das Geld nicht mal mehr für die Miete.
Ich beschloss für 6 Monate zurück nach Deutschlaand zu gehen,um Geld zu verdienen
und meine nicht unwesentlichen Schulden zu bezahlen.
Das Restaurant schloss ich während dieser Zeit.
Wieder zurück im gelobten Land,kämpfte ich noch ein weiteres halbes Jahr.
Für seine eigene Arbeit auch noch bezahlen zu dürfen,nein das ist schwachsinnig
und so gab ich das Restaurant auf.
Ich mietete mir ein wunderschönes thailändisches Holzhaus mit Garten,inmitten der Stadt
und beschloss von nun an 6 Monate in Thailand und 6 monate in Deutschland zu verbringen.
Doch auch diese Lösung würde mich auf Dauer nicht befriedigen.
6 Monate Arbeit bis zum Umfallen und dann 6 Monate nichts,aber auch garnichts zu tun.
Ende letzten Jahres beschloss ich dann,diesem hin und her ein Ende zu bereiten.
Kurz vorher hatte der Populist Mr. Taksin Shinawatr mit seiner neuen Partei
„Thai rak Thai" (Thais lieben Thais) die Wahl gewonnen und besonders der neue
Innenminister Mr. Purachai schränkte die Freiheit im Lande erheblich ein.
Immer neue Gesetze und Verordnungen erleichterten es mir dem Land meiner Träume
erstmal „Auf Wiedersehen" zu sagen.
Fazit:
Ich habe viele Existenzen in Thailand scheitern gesehen (darüber mehr im 2.Teil)
und auch meine Unternehmungen waren nicht von Erfolg gekrönt.
Wer nicht über finanzielle Freiheit verfügt oder das grosse Glück hat
für eine internationale Firma tätig zu sein,den möchte ich eindringlich vor wirtschaftlichen Abenteuern in Thailand warnen.
Es gibt nur sehr wenige,die es geschafft haben und der Preis dafür ist sehr hoch.
Vielen Dank für´s Lesen,Bewerten und die hoffentlich zahlreichen Kommentare.
Sawasdee krap
Ratanakhon
Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung,schreibt einfach in´s Gästebuch. weiterlesen schließen -
Pattaya - Wirklich besser als sein Ruf
28.09.2002, 19:02 Uhr von
chrischan1
Hallo Leute, ich bin Christian und versuche in der Nähe von Hamburg für Sicherheit und Ordnung...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Da mich der Ferne Osten schon immer faszinierte, entschloß ich mich im November 1999 zu einer Reise nach Thailand.
Eigentlich wußte ich wenig über das Land. Bekannt war mir lediglich, daß es als Schwellenland gilt (auf dem Sprung zu einer Industrienation), westlich orientiert ist und als „Land des Lächelns“ gilt. Das mich dort auch schöne Strände erwarten würden, hatte ich vorausgesetzt.
Bei der Suche nach dem geeigneten Urlaubsort stieß ich natürlich auch auf Pattaya.
Der Ruf Pattayas ist ja leider nicht der beste (angeblich schmutzige Strände und schmutziges Wasser, Hochburg des Nachtlebens, Nepp („Beschiß“) etc.
Letztendlich gaben der Reisepreis (andere Orte sind z.T. erheblich teurer, da innerhalb Thailands eine weitere Anreise ab Bangkok notwendig ist) und die Neugierde den Ausschlag, Pattaya dennoch zu buchen.
Das es langweilig werden würde, war aufgrund der Größe der Stadt kaum zu befürchten.
Nun stand ich also nach meinem 12-stündigen Flug ziemlich „zermackelt“ auf dem Flughafen in Bangkok.
Der Transfer vom Flughafen mit einem Kleinbus der Reiseleitung war da keine weitere Belastung, denn man konnte sich bereits die ersten Eindrücke des Landes auf der 2,5-stündigen Fahrt verschaffen.
Nun war es aber endlich geschafft. Mein 3-Sterne-Hotel „Cosy Beach“ lag im Süden der Stadt - am Ende einer Sackgasse - direkt am Strand. Nur ein unbebauter Berg trennte das Hotel vom Zentrum der Stadt. Das sollte sich später noch als seeeehr wertvoll herausstellen.
Beim Betreten der freundlichen, mit vielen Edelhölzern dekorierten Eingangshalle des Hotels kamen sofort die in schneidige Uniformen gekleideten Door-Boys herangeeilt und übernahmen das Reisegepäck.
Die Anmeldeprozedur wurde zügig an der Rezeption durchgeführt und schon wurde ich auf mein Zimmer im 14. Stock (der 13. Stock fehlt komischerweise) geführt.
Beim Betreten des Zimmers war ich erneut angenehm überrascht. Das Zimmer war wirklich ausgesprochen geräumig (seeehr groß) und gepflegt. Teppichboden, Sat-TV, Minibar, Direktwahltelefon, Klimaanlage, Speisekarte für den Zimmerservice, etc.
Nun aber erstmal einen Drink angemischt und ab auf den Balkon - dachte ich mir.
Und dann war ich überwältigt ! Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Ich blickte direkt auf das Meer, das durch tausende von Lichtern (von Fischerbooten und einer entfernten Insel) schwach erleuchtet war. Der Mondschein spiegelte sich auf dem Wasser, Grillen zirpten ihre Lieder. Direkt unter mir befanden sich zwei Swimmingpools des Hotel, zwischen denen gerade ein Buffet aufgebaut wurde. An diese Swimmingpools schloß sich eine Steilküste an, hinter der ein wunderschöner - mit Palmen gesäumter - kleiner Strand (Cosy Beach: schöner Strand) zu erkennen war.
Als ich nun gerade tief ausatmete und die Eindrücke auf mich wirken ließ, begann die Hausband, das Lied „Samba Pa Ti“ leise zu spielen.
Mir war sofort klar, daß ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, hierher zu reisen. Das Paradies konnte nicht schöner sein.
In den nächsten Tagen machte ich mich zunächst mit der Umgebung und den Sitten und Gebräuchen vertraut (dazu gibt es noch einen gesonderten Beitrag, da das sonst hier den Rahmen sprengen würde). Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Thai hat mich dabei immer wieder fasziniert.
Es gibt in Pattaya allein zwei große Einkaufszentren (Royal Garden Plaza und Big C). Beide nach amerikanischem Vorbild erstellt und mit etlichen Einzelhandelsgeschäften, Spielhallen, Kino, Internetcafe, Supermarkt und Restaurants versehen. Der Einkauf ist hier zwar an relativ feste Preise gebunden, aber aufgrund der Klimaanlage um so angenehmer.
Das Royal Garden Plaza befindet sich direkt an der Promenade. Möchte man nach einem Einkauf erstmal entspannen, überquert man einfach (bzw. mit viel Aufmerksamkeit) die viel befahrene Straße, setzt sich am (sehr langen aber relativ schmalen) Strand in einen Liegestuhl und läßt sich eine frische Kokosnuß öffnen.
Restaurants sind in jeglicher Art reichlich vorhanden. Von der Garküche bis zum erstklassigen Steak- oder Fischrestaurant. Ich habe dabei gerne die rustikalen Thai-Restaurants in Nebenstraßen besucht. Hier bekommt man in familiärer Atmosphäre ein ausreichendes und gut schmeckendes Hauptgericht für etwa 2,- - 3,- Euro. Mit einem Getränk dabei bezahlt man dann etwa 3,50 Euro.
Da macht das Essen doch so richtig Spaß. Am besten man probiert jeden Tag etwas neues auf der Speisekarte aus.
Das abendliche Unterhaltungsprogramm läßt keine Wünsche offen. Je nach Interesse kann eine Show mit Weltruf (im Alcazar), viele Großraumdiscos, diverse Tanzlokale, Thai-Boxveranstaltungen oder das Amüsierviertel besuchen. „Nepp“ (Betrug) oder weit überhöhte Preise - wie man es aus unseren Breiten kennt - habe ich nirgends erlebt.
Nun muß ich aber einen Punkt erwähnen, der mich am stärksten gestört hat.
Anscheinend gibt es in Thailand fast ausschließlich Diesel- und Zweitaktfahrzeuge. Die Abgase, die diese Fahrzeuge verursachen (und das sind echte MASSEN von Fahrzeugen), sind gewaltig.
Da aber in den Abend- und Nachtstunden so gut wie kein Temperaturunterschied zwischen der Luft und dem Wasser besteht (beides etwa 27 Grad), ergibt sich kaum eine Luftbewegung. Somit verbleiben die Abgase dort, wo sie verursacht wurden - in den Straßenzügen.
Nachts legt sich dann eine richtig dicke Abgaswolke über die Stadt.
Verbunden mit der schwül/warmen Luft macht einem das ganz schön zu schaffen !
Und jetzt komme ich wieder zu dem Vorteil, den der unbebaute Berghang zwischen meinem Hotel und dem Zentrum hatte. Er trennte das Hotel von dem Gewusel und Gewimmel der Innenstadt und beließ die Dunstglocke über der Stadt.
Somit hatte ich eine Hotel in traumhafter Strandlage, stadtnah und ruhig - wenn das nichts ist !
Wie gesagt, zum Baden eignen sich die außerhalb des Zentrums (z.B. Jomtien Beach) oder auf vorgelagerten Inseln gelegenen Strände besser.
Jomtien ist ein südlich Pattayas gelegener Ort, der oftmals auch als Ortsteil Pattayas bezeichnet wird. Hier findet man einen ebenfalls schmalen aber unglaublich langen Strand (mehrere Kilometer) vor. In den Nachmittagsstunden ist hier richtig viel Betrieb. Für manche unter uns vielleicht schon zu viel Betrieb. Nervig sind die vielen Wassersportfahrzeuge, die ständig hin und her fahren. Die Massen an fliegenden Händlern, die dort ihre Waren (oder Dienstleistungen wie Massage, Mani- oder Pediküre) anbieten, empfinde ich allerdings als nicht so störend. Sie sind nun 'mal darauf angewiesen, ihren Lebensunterhalt mit diesen Waren oder Dienstleistungen zu verdienen.
Und eine Kokosnuß oder ein Stück Kuchen für 0,50 Cent kaufe ich da gerne 'mal ab und sehe das dann als Hilfe zum Lebensunterhalt.
Jomtien selbst ist aber eher eine „Schlafstadt“. Viele nette Hotels, großer Strand aber kein eigentlicher Ortskern.
Zu größeren Tagestouren bin ich leider nicht gekommen (fällt mir immer so schwer, schon so früh morgens dafür aufzustehen) und kann von daher wenig über die Umgebung und lohnenswerte Tagestouren berichten.
Allerdings habe ich 3 Monate später den nächsten Trip nach Pattaya unternommen, weil mich insbesondere die Menschen und ihre Mentalität so beeindruckt haben (muß man einfach 'mal erlebt haben).
Die beste Reisezeit liegt zwischen dem November und dem Februar/März. In diesen Wintermonaten sind die Temperaturen einigermaßen erträglich und es herrscht Trockenzeit.
Vorsicht vor dem chinesischen Neujahrsfest (um den 5. Februar) !!! Dann strömen Massen von Chinesen nach Thailand. Diese treten immer in Großgruppen auf und benehmen sich eher rustikal.
Darunter leidet dann ein wenig die sonst sehr beschauliche Atmosphäre.
Wer seinen Urlaub also unter absolut liebenswerten Menschen, in schöner Natur und das bei sehr günstigen Preisen verbringen möchte, der sollte sich unbedingt einmal Thailand anschauen und braucht dabei vor Pattaya nicht zurückzuschrecken. weiterlesen schließen -
Phi Phi Island ..und die Engel haben es nicht besser
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Man muss nicht in den Himmel ziehen, um den Paradies zu erleben. Es gibt auf unsere Erdkugel noch einige Plätze, die man sicherlich als Paradies bezeichnen kann. Die jenige, die die Phi Phi Islands mal besucht haben werden es bestätigen können. Ich selbst, zähle zu den glücklichen und habe auf den Inseln letztes Jahr einige Tage verbracht, worüber ich hier ein paar Wörter loswerden möchte.
Allgemeine Infos.
Phi Phi Islands, ist eine sehr kleine Thailändische Inselgruppe, die an dem Andaman See liegt. Die Hauptinsel ist Phi Phi Don, auf der sich einige Bungalowanlagen und Hotels befinden. In der unmittelbaren Nähe gibt es drei unbewohnte Inseln; Ko Mai Pai (Bamboo Island), Moskito Island sowie Phi Phi Le. Die einzige Möglichkeit, um auf die Hauptinsel zu gelangen, ist der Schiff, der täglich von Phuket, Krabi und Ko Lanta, den Paradies ansteuert. Die Überfahrt kostet von Krabi aus 800 Baht (ca. 25€ hin und zurück p.P). Die beste Besuchszeit ist von Februar bis Mai, sowie von Oktober bis November, da am Silvester und in den Sommerferien Phi Phi Don von Touristen förmlich überschwämmt wird.
Im Februar 2001 lernte ich in Thailand eine italienische Familie kennen, die in Krabi eine kleine Bungalowanlage führte. Dank deren Empfehlung, entschied ich mich, den himmlischen Ort, Phi Phi Islands zu besuchen. Ich besorgte für mich und meinen Mann zwei Tickets und am nächsten Tag um 9:00 Uhr morgens, warteten wir vor unserem Ressort in Krabi, auf einen Bus, der uns zum Hafen fuhr. Auf dem Schiff herrschte ein totales Chaos, denn nur die Gäste, die sehr früh im Hafen waren, dürften die Sitzplätze genießen. Die hinfahrt dauerte 1,5 St. und war wenig spannend, erst als wir in die Bucht von Phi Phi Don reingefahren sind, konnte man die glücklichen Gesichte der Mitreisenden betrachten. Eine Lawine von Blitzlichtern überschwamm die Bucht. Die einzigen Wörter die man hörte, klangen sehr international….nämlich WHOW. Ein türkisblaues Wasser, schneeweiße Strände, olivengrüne Palmen und all die lächelnden Thais auf deren Longtaiboots, waren zu sehen, einfach gigantisch, phantastisch, genial, einmalig. Es gibt keine Wörter, die dieses Panorama beschreiben könnten.
Im Hafen sind wir sofort von Thais überfallen worden, die uns eine Unterkunft vermitteln wollten (sehr ungewöhnlich in Thailand). Wir haben aber auf eigene Faust gesucht, und fanden durch Zufall ein hübsches Bungalow, bei einem blinden Masseur. Auf den Phi Phis kann man einiges für eine Übernachtung ausgeben, deswegen gilt es dort:„wer sucht der findet“, wir suchten 3 Stunden lang und das was wir fanden, kostete 700 Baht (20€) pro Nacht incl. Frühstück.
Tagsüber ist in der Siedlung einiges los, die ganzen Eintagestourist kommen für fünf Stunden ans Land, wollen alles sehen und machen tierischen Krach, deswegen empfählt es sich, zwischen 11 und 16 Uhr Ausflüge einzuplanen. Da gibt es einige Möglichkeiten.
Am ersten Tag haben wir ein Bot gemietet und führen um die Insel herum, blieben an den Stränden stehen, die einsam und schön waren (davon gibt es ganz viele!!!), wir genossen das kristallklares Wasser bis zum geht nicht mehr. Als wir dann gegen 18 Uhr zurückkehrten sah die Siedlung ganz anderes aus. Durch die Gassen gingen nur junge Leute und hielten an, an den reichlich vorhandenen Bars und Souvenirgeschäften.
Das Nachtsleben beginnt, wenn die Massen aus Phuket und Krabi weg gefahren sind. Wir hatten ein ganz anders Tagesrittmuss entwickelt, morgens, wo die Sonne noch nicht sehr stark schien, unternahmen wir unsere Trips, nachmittags war eine kleine Schlafpause angesagt, Direkt danach Party bis spät in die Nacht.
Am zweiten Tag mieteten wir für halben Tag, ein Longtaiboot (20€) und fuhren rüber auf die Bamboo Insel. Für die Schnorchel sowie Tauchfans sind die Korallen und das Unteerwasserleben ein pures Genuss. Man sollte etwas Brot mitnehmen und am Ufer ins Wasser werfen, nach 5 sek. wird das Boot von tausender Fischen umringt, die in der Sonne glänzen – herrlich. Da das Wasser unglaublich sauber ist, ist ein Blick zehn Meter tief unter den Meerespegel problemlos, die reichlich vorhandenen Korallen, liegen wie auf der Hand. Wenn man früh genug ankommt, sind kaum Leute da, ein Erlebnis, den men sicherlich nie vergessen wird. Einen kleinen Nachteil gibt es allerdings, an dem Strand findet man keinen Schatten, spätestens nach einer Stunde Sonnenbad, muss man ein T-Shirt anziehen.
Abends bestiegen wir einen Berg, den Viewpoint. Von dem Gipfel, den man ca. nach einer Stunde erreichen sollte, verbreitet sich eine Aussicht, die man nur aus den Postkarten kennt. Das Dorf ist vollständig von grünen Palmen bedeckt, der weiße Sand hebt sich von dem blauen Wasser, in einer wunderschönen Harmonie, ab.
Der dritte Tag hatte für uns einige Überraschungen vorbereitet. Wir besuchten die Insel Phi Phi Le und dort den Weltberühmten Strand Maya Bay. Vor drei Jahren ist dort der Streifen „The Beach“ mit Leonardo Di Caprio gedreht worden. Als wir genau in der Mitte zwischen Phi Phi Don und Phi Phi Le waren, ist der Motor an unserem Boot ausgegangen. Nach 30 Minuten Bastlerei konnte unserer Bootfahrer den wieder in Takt bringen. Wir hatten das Glück am Maya Bay sehr früh zu sein und konnten es 100% auskosten. Was sehr interrasant ist, sind die Felsenformationen und die Pflanzenwelt. Mein Mann durfte ein Japanisches Pärchen fotografieren…allerdings unter Wasser. Auf der Rückfahrt, fing der Motor an unserem Boot, Feuer. Da habe ich richtig Angst bekommen, bald fand sich aber ein anderes Boot, das uns am Seil in den Haffen abschleppte.
Jeden Abend, drehten wir unsere Runden durch die Bars, ich kann den Bob Marley Pub und Rolling Stones Bar empfehlen. Die Preise sind dort niedrig, das Essen schmeckt lecker und die Atmosphäre ist gigantisch. Es gibt auf der Insel überhaupt keine Unterschiede, ob man ein Deutscher oder ein Australier ist, nach 10 Min lehrnt man alle kennen, die gerade in der Bar sitzen und man feiert gemeinsam. In Rolling Stones Bar wird jeden Tag Live Musik gespielt, das Publikum ist Jung und die Preise sind OK. Der Bob Marley Pub liegt abgelegen an einem Felsenufer, es wird Regge gespielt und die Frauen bekommen während des Aufenthaltes leckeren Punsch ausgeschenkt.
Wer die Inseln besucht um Kulturerben zu besichtigen, wird vergeblich danach suchen, es gibt nämlich keine, es ist ein Paradies für Faulenzer und Genussmenschen. Für mich waren es die vier schönsten Tagen meines Lebens. Ich bin endlos in Ko Phi Phi verliebt. Jeder der mal dort war wird bescheinigen können, dass die Engel im Himmel es nicht besser haben.
Ich freue mich schon jetzt auf Eure Kommentare,
viele Grüße
olaiaga
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-15 22:46:22 mit dem Titel Krabi…und ab ins Thailands Paradies.
Nach einer kurzen Pause möchte ich zurück nach Thailand kehren, um dieses Mal ein wenig die Umgebung von Krabi zu schildern.
Vor einigen Monaten bin ich mit meinem Mann drei Wochen lang quer durch Thailand gereist, hierbei haben wir einige schöne Plätze entdeckt, über die ich in meinen Berichten erzählen werde. Einer der schönsten Überhaupt ist sicherlich, Krabi. Nicht unbedingt die Ortschaft selbst aber die Strände, die Sehenswürdigkeiten und hunderte von einsamen Inseln die es in der Nähe gibt.
Allgemeines…
Die Stadt Krabi liegt im Süden Thailands am Ko Yao See, in einer hügligen Gegend. Um von Bangkok aus dorthin zu gelangen, gibt es drei Möglichkeiten. Die erste ist ein Flugzeug, der von Bangkok, nach Krabi mehrmals täglich fliegt, die zweite; ein VIP-Bus (ist die günstigste Lösung) die Fahrt dauert ca. 12 Stunden und kostet 1100 Baht (30€), oder die dritte; ein Mietwagen. Wir entschlossen uns für das Auto, was sich als die beste Idee ergab, da man einfach unabhängig ist und überall eine Pause anlegen kann. Ein Mietwagen ist in Thailand sehr günstig und das Straßennetz, sehr gut ausgebaut. (unserer klimatisierter Jeep kostete ca. 200€ für drei Wochen)
Der Krabi-Town ist eine 20.000 Seelen Stadt, die mit Tourismus sehr wenig zu tun hat, wir fanden den Ort rein zufällig und verbrachten dort über eine Woche. In der ersten Nacht, übernachteten wir in einem Hotel im Zentrum, konnten eine kleine Shoppingtour unternehmen und abends gingen wir in einen Pub, wo nur Thailänder als Gäste waren. Die Preise haben uns umgehauen, denn für 10€ haben wir einiges gegessen und getrunken, das bei einer netten Atmosphäre begleitet durch erstklassige Live-Musik. Am nächsten morgen führen wir zu Ao Nang, dem 14km weiter entfernter Touristensiedlung. Schon auf dem kurzen Weg kann man sich in der Gegend förmlich verlieben. Die Straße zieht sich zwischen Kalksteinmassiven und herrlicher tropischen Vegetation. Als wir in Ao Nang antrafen, suchten wir erstmals nach einer günstigen Übernachtung. Nach einer kurzen Suche fanden wir eine kleine Bungalowanlage, die von einem italienischen Paar geführt wurde. Unser Bungalow kostete 600 Baht für die Nacht und war sehr gemütlich eingerichtet.
Der Besitzer hieß Giovanni (wie denn sonst) und er organisierte für uns jeden Tag einen Ausflug. Es war genial, wir konnten uns voll auf ihn verlassen und mußten nichts selbst erledigen. Unser Auto blieb für eine Woche stehen, welches wir gegen einem Roller tauschten, der viel mehr Spaß bereitete und sehr günstig war.
Tag 1
Am ersten Tag führen wir nach Phra Nang Beach. Dieser Strand ist nur über den Wasserweg mit einem Longtaiboot erreichbar, die Überfahrt kostet 20 Baht pro Person und nach zehnminütiger Fahrt darf man einen der schönsten Plätze der Welt bewundern. Der Strand ist 500 Meter lang, er legt zwischen fantastischen Felsenformationen, dem türkisblauem, kristallklarem Wasser und den dunkel grünen Palmenplantagen, es ist ein herrlicher Anblick den man niemals vergessen wird. Leider ist die Schönheit des Ortes mittlerweile in sämtlichen Reiseführer beschrieben worden, wodurch man in der Hauptsaison (Dezember, Januar), wegen den vielen Touristen, kaum ein Platz zu liegen findet. Außer die Sonne zu genießen, kann man dort eine Hölle besichtigen (Phra Nang Cave) oder einen schweren einstieg auf einen der Felsen wagen, der mit einem Postkarten ähnlichem Anblick auf die Bucht belohnt wird. Ganz in der Nähe findet man einen zweiten Strand, der weniger begehrt ist aber genau so schön. Man kann einen Kajak ausleihen und ein wenig die Muskeln im Urlaub durchtrennirren. Jeder der nach Ao Nang fährt, muss die beiden Strände besuchen.
Tag 2
Am zweiten Tag fuhren wir zu einem Wasserfall, der sich im Dschungel befindet. Nach einer dreißigminütigem Rollerfahrt erreichten wir das hübsche Plätzchen. Die Wanderwege sind sehr gut ausgeschildert und man fühlt sich, wie in einem Tarzanfilm, wenn jemand eine Anstrengung bei ca. 35 Grad wagen kann, um 5 km zu wandern, wird dort eine wunderschöne Lagune finden. Die tropische Pflanzen und ein natürliches Wasserbecken in dem man baden kann, sind ein einmaliges Erlebnis. Das Wasser ist sauber und warm, man sollte aber frühzeitig zurückkehren, denn eine Stunde vor Sonnenuntergang wird das Eingangstor zugeschlossen. Es ist nämlich gefährlich, sich bei der Dunkelheit dort aufzuhalten, da die Tiere aus dem Dschungel an den Becken kommen, um den Durst zu löschen. Auf der Rückfahrt entdeckten wir eine Schmetterlingsfarm, die wir selbstverständlich uns gleich angekuckt haben. Hunderte Schmetterligen werden dort gezüchtet, die Farben und die Vielfalt der Arte ist beindruckend. Ich empfehle jedem einen Besuch, da das Personal fliesend englisch spricht und jede Frage sehr professionell geantwortet wird.
Tag 3
Der dritte Tag begann sehr früh. Giovanni bestellte für uns einen Boot, der uns den ganzen Tag von einer zu der anderen Insel fuhr. Wir sahen die Insel Ko Poda, auf der es einen schneeweißen Strand gibt, dann die Chicken Island die sich sehr gut zum Schnorcheln eignet. Am schönsten fand ich eine Milchlagune, die mitten in einer einsamen Insel sich befindet (den Namen der Insel kenne ich leider nicht). Es handelt sich um einen Salzwassersee der sehr flach ist, der Grund des Sees ist aus weißem Sand und weil das Wasser kristallklar ist, fühlt man sich, als ob einer in Milch schwimmen würde, die Vegetation ist herrlich grün, ein märchenhafter Ort. Wir wurden von unserem Bootsfahrer mit Getränken, frischem Obst und sehr leckerem Essen versorgt, was von seiner Frau vorbereitet wurde. Auf einer der hübschen Insel, entdeckten wir eine Bucht, dort machten wir eine längere Pause. Mein Mann nutzte gleich die Einsamkeit aus und bewunderte die farbigen Fische und Koralle beim Schnorcheln. Es ist ein genialer Trip gewesen wofür wir uns abends beim Giovanni herzlich bedankten.
Tag 4 und…
Am vierten Tag ging es nach Ko Phi Phi, darüber habe ich aber bereits einen gesonderten Bericht veröffentlicht (Phi Phi Island ..und die Engel haben es nicht besser)
Fazit
Die Stadt Krabi und die Umgebung werde ich auf jeden Fall noch einmal besuchen. Es ist der schönste Ort in Thailand den wir gesehen haben. Es gibt dort genügend Übernachtungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Kategorien. Das Preisniveau ist sehr niedrig, die thailändische Küche lecker (habe noch nirgendwo so gut gegessen, darüber sollte man aber einen extra Bericht schreiben), das Angebot an Sehenswürdigkeiten ernorm, die Natur noch sehr jungfräulich. Es ist einfach für jeden ein Traumziel, egal ob für den Rucksackreisenden oder einen Pauschaltouristen. Fahrt mal hin, um das Paradies zu erleben, Ihr werdet nicht merken wie schnell die Zeit dort vergeht. Ihr werdet euch sehr sicher fühlen und wie jede verbrachte Minute wird unvergesslich, dass verspreche ich Euch.
Eure
Olaiaga
Danke fürs lesen und bewerten, ich freue mich über jeden Kommentar. weiterlesen schließen -
Koh Samui...Ein Paradies? Für Wen?...
22.08.2002, 15:37 Uhr von
ccgios
Man lese nicht viel und nur das Beste langsam und befrage sich alle Schritte, warum glaube ich di...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
...für die Pauschaltouristen, für Sextouristen, für die dort ansässigen Thais, für die Thai-Girls und Lady-Boys, für einige Individualtouristen oder für die übriggebliebenen Hippies?...Meiner Meinung nach hat Koh Samui für alle der aufgezählten Gruppen etwas zu bieten...
Ende Januar war es mal wieder soweit; ich hatte festgestellt, dass es demnächst wieder sein musste; ich fing schon wieder an darüber nachzudenken, wann und wohin mein nächster Trip gehen sollte...
Schnell hatte ich mich entschieden: es sollte mal wieder Thailand sein !
Koh Phan Ngan hatte ich schon bei meinem letzten Südostasien-Trip besucht...so fiel meine Wahl diesmal auf Koh Samui, das vielgespriesene Paradies Thailands...
Ich habe einige Bekannte, die dieses Paradies schon mehrfach besucht hatten und aus dem Schwärmen nicht mehr herauskamen und da meine Urlaubstage leider auf nur 15 Tage begrenzt waren, entschied ich mich nach kurzem Überlegen, dass ich da auch hin will; einfach nur ein bisschen in der Sonne relaxen, etwas Party und Kultur...
Der Flug mit der Royal Brunei nach Bangkok via Abu Dhabi für 630 Euro war schnell gebucht und am 19. März sollte es dann endlich losgehen...
Eineinhalb Tage Bangkok hatten wir im Vorfeld eingeplant, bevor es mit dem Nachtzug via Sura Thani mit der Fähre weitergehen sollte auf die im Golf von Thailand gelegene grösste und wohl auch bekannteste Insel Koh Samui...womit wir auch schon bei meiner bevorzugten Anreiseart angelegt wären:
Ich will hier jetzt gar nicht näher auf die Thailändische Bahn eingehen, nur soviel sei gesagt, dass mehrfach am Tag von der Central Station in Bangkok Züge Richtung Sura Thani abfahren und unsere Wahl fiel auf den letzten Zug des Tages, nämlich um ca. 18.20h. Ca. 13 Stunden benötigt dieser Zug bis er am Ziel angelangt; man hat die Möglichkeit am Bahnhof direkt ein Kombi-Ticket (Zug-Bus-Fähre) für ca. 750 Baht (= ca. 20 Euro) zu kaufen (Schlafwagen mit Ventilator / Upper oder Lower Bett). Ich bevorzuge eigentlich diese Variante, dass ich mir mein Ticket direkt am Bahnhof kaufe, bevor ich in der Kao San Road oder sonst wo in den berühmt berüchtigten Travel Agencies über den Tisch gezogen werde! ...Nun gut, wir ließen uns von einem Tuk-Tuk einen Tag vor unseren geplanten Abreise nach Sura Thani an den Bahnhof bringen und stellten ins in die Schlange am entsprechenden Schalter an. Endlich, als wir an der Reihe waren, teilte man uns mit, die Schlafwagen sind leider alle ausgebucht, da Ende März auch in Thailand Schulferien sind und viele Thais ebenfalls die günstige Reisevariante Zug für sich in Anspruch nehmen...Es waren also nur noch Sitzplätze in dem 2. Klasse-Abteil frei! ...Nach kurzem hin und her entschieden wir uns diese Tickets zu nehmen (ca. 450 Baht); was blieb uns auch anderes übrig; ob ich nun in einem dieser superklimatisierten sog. VIP Busse sitze oder in einem Sitzplatzabteil im Zug...und letztendlich ist sogar das Sitzplatzabteil im Zug wesentlich besser als die VIP Busse; ich hatte letztes Jahr das *Vergnügen* mit einem dieser Busse von Sura Thani zurück nach Bangkok reisen zu müssen und im Vergleich schnitt der Zug dann doch um einiges besser ab: erstens sind die Sitze bequemer und man kann sie wesentlich weiter nach hinten klappen, zweitens sind Toiletten inkl. Duschen im Zug, drittens braucht man sich um die Essens- und Getränkeversorgung im Zug keine Gedanken zu machen und viertens ist es noch um einiges angenehmer, da dieses 2. Klasse Sitzplatz-Abteil *nur* mit Ventilator ausgestattet ist (die VIP Busse grundsätzlich mit eiskalter Klimaanlage, was auf Dauer sehr unangenehm ist!)...Bevor ich jetzt aber abschweife und doch allzuviel über die Thailändische Bahn schreibe, sei noch schnell gesagt, dass es auf der Rückfahrt mit dem Schlafabteil geklappt hat...Zwei gegenüberliegende Sitze werden durch einfachste Handgriffe von Schaffnern in die Lower-Betten umgebastelt, die Upper-Betten werden nur von der Deckenbefestigung heruntergeklappt; es besteht die Möglichkeit sich im Zug Essen und Getränke zu bestellen oder man kauft sich was von den Thais die an jeder Station zusteigen und ihre *undefinierbaren* Gerichte anbieten...am Morgen kann man sich Kaffee bestellen...
Infos State Railway of Thailand: http://www.srt.motc.go.th/httpEng/
Eine andere Anreisemöglichkeit hatte ich ja schon erwähnt: die Anreise per klimatisiertem VIP Bus. Tickets hierfür gibt's in sämtlichen Travel Agencies in Bangkok oder sonstwo. Wenn ich recht informiert bin, liegen hier die Preise für ein Kombiticket (Bus-Bus-Fähre) in der gleichen Preiskategorie wie der Zug (ca. 700 - 750 Baht).
Die dritte Anreisemöglichkeit per Flugzeug sollte auch noch erwähnt werden: mehrmals täglich fliegt die Bangkok Airways von Bangkok in ca. 80 min nach Koh Samui. Über die Ticketpreise kann ich hier leider keine Auskünfte geben. Wer sich hierüber informieren möchte, sollte vielleicht die folgende Homepage aufsuchen: www.bangkokair.com
Genug über die Anreisemöglichkeiten...kommen wir nun zum vielgepriesenen Paradies ansich:
In den 60er Jahren entdeckt von den Hippies war Koh Samui wohl jahrelang das Backpacker-Mekka Thailands schlechthin. Mittlerweile ist jedoch Koh Samui wohl zur klassischen Pauschal-Touristenhochburg mutiert.
Die Touristenhochburg par exellance auf Samui ist wohl der Ort Chaweng gefolgt von Lamai. Deshalb entschieden wir uns für den ruhigeren, noch nicht so extrem von Pauschaltouris heimgesuchtem, nördlichen Küstenteil der Insel. Die hier bekanntesten Strände sind der Mae Nam, Bo Phut und Big Buddha.
Durch einen Bekannten von mir hatten wir einige Adressen für Unterkünfte am Bo Phut Beach.
Nachdem wir endlich mit der Fähre in Nathon, dem Hauptort Samuis, angekommen waren, uns von dort mit einem normalen Taxi Richtung Bo Phut haben bringen lassen, mussten wir feststellen, dass die erste Empfehlung meines Bekannten, das Za Zen Resort ausgebucht war. Letztendlich war dies aber unser Glück, da wir somit gezwungen waren, den Strand nach einer geeigneten Unterkunft abzuklappern und somit dann in den Sunny Bungalows gelandet sind, welche doch wesentlich günstiger waren (ab 300 Baht = ca. 8 Euro pro Tag) und ausserdem noch die eher typischen Holzbungalows sowie aber auch *modernere* Steinbungalows zu bieten hatten. Das Sunny Bungalow Resort ist ausserdem noch ein thailändischer Familienbetrieb und man hat hier auch die Möglichkeit typische Thailändische Küche zu günstigen Preisen zu geniesen oder sich an der kleinen Strandbar zu vergnügen. Das Sunny Bungalow Resort ist die letzte Bungalow-Anlage am westlichen Teil des Bo Phut Beaches. Näher möchte ich gar nicht darauf eingehen, da ich über das Sunny Bungalow Resort einen extra Bericht verfassen werde.
Bo Phut Beach ist wie schon oben erwähnt einer der ruhigeren und friedlicheren Strände Samuis. Schöner weisser Sandstrand und kristallklares Wasser...wobei im westlichen Teil des Strandes, also da wo auch unser Bungalow Resort war, das Wasser eher von Algen *verdreckt* und nicht so schön zum Baden ist. Hat man sich allerdings mehr zur Mitte des Strandes bewegt, wurde das Wasser immer klarer und lud doch zum Baden oder auch nur relaxen ein. Ich bevorzugte es immer, mich nur ins Wasser zu legen und mich so von der teilweise doch schwülen Hitze abzukühlen ;-)
...übrigens sind die Temperaturen Ende März/Anfang April gerade noch so erträglich...ich schätze die Durchschnittstemperatur bei ca. 33°C und ca. 80% Luftfeuchtigkeit...Die beste Reisezeit wird meist für die heisse und trockene Jahreszeit zwischen Februar und Juni angegeben, wobei mir schon mehrfach erzählt wurde, dass ab Mitte April und der Mai wohl er zwecks Hitze und Luftfeuchtigkeit irgendwann unerträglich werden...
Bo Phut Beach hat gerade in den frühen Morgenstunden oder aber auch in den frühen Abendstunden etwas Idyllisches, da man hier oftmals einheimische Fischer bei ihrem Treiben beobachten kann...Die Sonnenauf- und untergänge hier sind auch gigantisch und haben etwas von einem Postkartenpanorama...
Ebenso braucht man sich am Bo Phut Beach auch keine Gedanken zu machen, dass man während des Sonnenbadens verhungert: es laufen ständig Thais mit ihren Garküchen über die Schulter gesattelt den Strand auf und ab und bieten zu Billigst-Preisen Hühnchenspiesse u.ä. an, die frisch zubereitet werden...Auch kommen ständig Thais vorbei und wollen einem Seidentücher (Sarongs in allen Grössen) oder Thai-Fischerhosen verkaufen; hier sollte man jedoch das Handeln beherrschen, da die Jungs meiner Meinung nach zu überteuerten Preise anbieten...
Doch zurück zu Bo Phut Beach: wie schon erwähnt, ist Bo Phut Beach an der Nordküste der Insel gelagert; d.h. will man zu den Touristen-Orten Chaweng oder Lamai, ist man auf motorisierte Hilfe angewiesen, da die Entfernungen zwischen den einzelnen Orten dann doch ziehen und zu Fuss doch zu lange Zeit in Anspruch nehmen würden.
Nun hat man die Möglichkeit sich ein kleines Moped oder sogar ein Auto zu mieten. Preise hierfür kann ich keine nennen, da ich es vorgezogen habe, dies zu unterlassen. Auf Koh Samui (wie in ganz Thailand) herrscht Linksverkehr und gerade in Chaweng oder Lamai kommt es nicht selten vor, das nächtens betrunke Touris mehr oder wenige schwere Moped-Unfälle verursachen ...und darauf konnte ich gut und gerne verzichten...
Wir haben es vorgezogen mit den sog. Songthaews (kleine Pickups die auf der Ladefläche seitlich Sitzbänke befestigt haben und noch dazu überdacht sind) uns von A nach B fahren zu lassen...diese Art des Transportes ist zwar nicht ganz so billig, aber was soll's...z.B. eine Fahrt von Bo Phut nach Chaweng tagsüber oder früh abends für 3 Personen ca. 200 - 300 Baht; will man nachts zurück sollte man erstens darauf achten, dass es nicht allzu spät wird (oft haben die Fahrer keine Lust mehr so spät so ne *weite* Strecke für ein *paar* Baht zu fahren) und zweitens sollte man wiederum darauf achten, dass man nicht mehr als 300 Baht bezahlt (auf jeden Fall handeln und nicht gleich beim Erstbesten mitfahren)...nach Lamai oder von Lamai zurück zu Bo Phut ist es je nach Laune der Fahrer manchmal etwas teurer als 300 Baht, da die Entfernung noch weiter ist als nach Chaweng (wie gesagt: handeln...wir haben zu dritt auch für Lamai nie mehr als 300 Baht bezahlt)...
Da Bo Phut an Nachtleben wenig, um nicht zu sagen, nichts, zu bieten hat, waren wir *gezwungen* unsere Partylaune in Chaweng oder Lamai auszuleben...
Chaweng ist der grössere Ort der beiden und hat wohl auch mehr Auswahl an Discotheken und Open-Air-Bars. Wir waren viermal nachts in Chaweng unterwegs...Nun, es ist ganz lustig, aber als Frau empfand ich es irgendwann nur noch als lächerlich, teilweise auch erschreckend, was hier abgeht. Überall wo das Auge hinreicht Thai Girls und Sextouris...o.k. nicht nur Sextouris, aber schon ziemlich viele! Wir waren in einigen Open-Air-Bars und überall das gleiche Bild...Es war wie gesagt ganz lustig, aber wäre es nur halb soviel von dem Ganzen gewesen, wäre es doch wesentlich angenehmer!
Chaweng ist auf jeden Fall eine gute Shoppingmöglichkeit, allerdings im Vergleich zu Bangkok doch überteuert!
Silberschmuck, Fake-Uhren, Fake-Sonnenbrillen, Schuhe, Klamotten, alles was das Shopper-Herz begehrt! Man sollte auf jeden Fall nicht den ersten Preis den die Thais nennen akzeptieren!!! Ich persönlich bin immer unter die Hälfte des genannten Preises und hab solange gehandelt, bis ich die Ware für ca. die Hälfte oder sogar weniger des erstgenannten Preises bekommen habe! Ansonsten würde ich empfehlen, in Bangkok zu shoppen, da es dort wesentlich günstiger ist, natürlich vorausgesetzt, dass man bei seinem Thailand-Aufenthalt überhaupt in Bangkok verweilt...
Freunde des Thai-Boxen können in Chaweng mehrmals wöchentlich in der eigens dafür vorhandenen *Arena* Live-Kämpfen beiwohnen...
Durch den Pauschaltourismus haben auch Fast-Food-Franchise-Ketten wie McDonald's, Burger King und Pizza Hut Locations in Chaweng errichtet. Für mich erschreckend, für andere vielleicht ganz willkommen, da bekanntlich nicht jeder auf tranditionelles Thai-Essen steht...Ich habe jedenfalls die Strassenküchen dem Fast-Food-Essen vorgezogen ;-) ...meines Erachtens leckerer und natürlich wesentlich billiger! Diese Strassenküchen findet man überall in Chaweng!
Chaweng ist allem in allem die Tourihochburg schlechthin; man sollte es aber auf jeden Fall mal gesehen haben...
Genauso verhält es sich mit Lamai...
Nicht ganz so gross wie Chaweng ist es die zweitgrösste Tourihochburg auf Samui.
Das Nachtleben sieht hier ähnlich aus wie in Chaweng, meiner Meinung nach allerdings trifft man hier nachts mehr Thai Girls an als Touristen...auch sind die Shoppingmöglichkeiten bei weitem nicht so vielseitig als in Chaweng...jedoch besteht hier die Möglichkeit, dass man mehr Strassenküchen antrifft als in Chaweng!
Über die Strände von Chaweng oder Lamai kann ich nicht allzuviel sagen...Chaweng Beach hab ich gar nicht gesehen und Lamai Beach sind wir einmal abgelaufen...Soweit ich es in Erinnerung habe, war der weisse Sand etwas feiner als auf Bo Phut Beach, dafür aber auch mehr Wellengang des Meeres; auf jeden Fall waren sehr viele junge Leute auf Lamai Beach anzutreffen und ich glaube mich zu erinnern, sehr viele Strandbars gesichtet zu haben...
Auf Lamai Beach findet man auch die berühmten Grandfather und Grandmother Rocks (zwei Steine in die man, bei genauem Hinschauen, die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane, projezieren kann)...
Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass das Nachtleben sowohl in Chaweng als auch in Lamai nicht ganz billig ist: Alkoholische Cocktails umgerechnet um die 4 - 5 Euro; einheimische Biersorten ca. 1,40 Euro; Heineken ca. 1,90 Euro
Wir haben es tatsächlich geschafft in 15 Tagen Thailand doch wesentlich mehr Geld auszugeben als eingeplant war; und wenn wir so zurückrechnen für was eigentlich, sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass das nächtliche Vergnügen wohl das Teuerste am ganzen Urlaub war...
Sonstige Attraktionen:
Big Buddha Statue am Big Buddha Beach: 12 m hohe sitzende goldene Buddha-Statue
Namuang Wasserfall im Zentrum der Insel: ich hab mir sagen lassen, die beste Zeit die Wasserfälle zu besuchen sei wohl direkt nach der Regenzeit
Ebenso werden auf Koh Samui diverse Elephanten-Tracks durch den *Dschungel* Samuis angeboten...
Ich habe es diesmal mit der Kultur gut sein lassen, da meine Zeit eh mit nur 12 Tagen auf Samui knapp bemessen war und ich somit mehr mit relaxen und erzählen an unserer Strandbar des Sunny Bungalow Resorts beschäftigt war ;-) ...etwas Kultur hatte ich wenigstens in Bangkok...
Meine persönlichen Tipps:
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Secret Garden:
Bungalow-Anlage mit Live Music Events jeden Sonntag Abend ab 17.00h
zu finden in der Mitte des 2 km Big Buddha Beach
Ich war zweimal da und fand die Thai-Cover-Bands die überwiegens Rock-Covers aus den 70ern gespielt hatten, sehr amüsant...
Eintritt ist frei!!!
Starfish and Coffee Restaurant:
Am östlichen Ende des Bo Phut Beaches gelegen; unter französischer Führung (Französin die mit einem Thai verheiratet ist)...sehr schönes Ambiente mit Terrasse direkt am Strand gelegen; ein kleiner Souveniershop ist ebenfalls angegliedert...das Essen war sehr gut, meiner Meinung nach allerdings etwas zu teuer...
Chane's Tattooshop in Nathon:
Chane war wohl der erste professionelle Tätowierer auf Samui (laut Auskunft meines Bekannten der schon seit 15 Jahren jährlich auf Samui seinen Urlaub verbringt und laut Auskunft Chane)...
Wir wollten dort eigentlich nur ein Geschenk meines Bekannten für Chane abgeben und ehe ich mich umsah, liess sich meine Freundin tätowieren...
Da ich mich mit Tattoos einigermassen gut auskenne, muss ich sagen, dass es sehr professionelle Arbeit war und die Tattoo richtig super aussieht; noch dazu war sie um einiges günstiger als hierzulande. Einziges Manko war vielleicht der Hygienezustand des Shops; wobei ich nicht sagen möchte, dass er verdreckt war, er war nur nicht so steril sauber wie in Europäischen Gefilden. Dafür war die Nadel steril verpackt und die Tattoowiermaschine vorher steril gereinigt worden...
Chane ist auch eher auf Freehand-Tattoos spezialisiert und ich habe mir sagen lassen, dass er in manchen Monaten schon teilweise im Voraus ausgebucht ist, da viele Touris schon vor ihrer Ankunft in Samui telefonisch einen Termin mit ihm vereinbaren...
Leider weiss ich die Adresse des Shops nicht; wir haben uns von der Besitzerin unserer Bungalow-Anlage nach Nathon fahren lassen und sie hat uns gezeigt, wo wir den Tattoo-Shop finden...
Gegenüber des Tattoo-Shops ist noch ein Juweliergeschäft zu erwähnen:
Es wird von einem hippiemässig angehauchtem Thai betrieben, der sich darauf spezialisiert hat, Einzelschmuckstücke im Indianerstil anzufertigen; d.h. viele Schmuckstücke sind mit Türkissteinen versehen...
Die Schmuckstücke sind nicht ganz billig, aber für Freunde des etwas ausgefalleneren Schmuckgeschmackes lohnt es sich dennoch auf jeden Fall in diesem Juweliergeschäft vorbeizuschauen...
Ebenfalls bietet Tommy (so der Name des Besitzers) Second-Hand-Einzelkleidungsstücke aus den 70ern an...
Leider weiss ich auch hier die genaue Adresse nicht; aber wie oben erwähnt, ist dieses Juweliergeschäft gegenüber Chane's Tattoo-Shop zu finden...
Mein Fazit über das *Paradies* Koh Samui:
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass Koh Samui als es damals in den 60ern von den Hippies entdeckt wurde, den Europäischen Vorstellungen eines perfekten Paradieses entsprach. Aber leider Gottes wurde auch Koh Samui von den langen Armen des Tourismus heimgesucht und der Pauschaltourismus, ebenso wie der Sextourismus hat mehr und mehr über Hand genommen. Dies erklärt auch die für thailändische Verhältnisse überteuerten Preise und das teilweise doch unverschämte abzockermässige Verhalten der dort ansässigen Thais, wobei die meisten nicht mal aus Koh Samui selbst kommen, viele kommen wohl aus der Umgebung Bangkoks und dem Norden Thailands und haben sich in Samui nun eine Existenz aufgebaut. Aber kann man es den Thais eigentlich verübeln, dass sich ihr Verhalten dahingehend geändert hat, die Touristen abzuzocken? Ich würde sagen nein, wenn man sich so anschaut wie doch viele Touristen mit dem Geld um sich werfen...und Geld regiert nun mal die Welt!
Will man auf Koh Samui noch eingermassen idyllische paradiesische Verhältnisse erleben, sollte man auf jeden Fall eine Unterkunft an der Nordküste der Insel aufsuchen. Die weissen Sandstrände und das kristallklare Wasser, das idyllische Panaorama beim Sonnenauf- oder untergang und das Beobachten der einheimischen Fischer, die teilweise noch mit verwildertem Garten angesiedelten familienbetriebenen Bungalowanlagen, werden einem beim Relaxen in der Hängematte auf jeden Fall paradiesische Eindrücke vermitteln...
In diesem Sinne...paradiesische Grüsse
CLAUDIA :-) weiterlesen schließen -
Thailandurlaub auf Phuket
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wer schoenes Wetter liebt und gern am Strand liegt, ist in der Zeit von November bis Mai gut beraten, nach Phuket zu fliegen. Nicht zu weit vom internaionalen Flughafen befinden sich die verschiedenen Urlaubsorte, die mit dem Taxi schnell erreicht sind. Diese Taxis sind fuer Thaiverhaeltnisse unverschaemt teuer, aber eine halbe Stunde Autofahrt fuer etwa 10 Euro ist fuer uns Europaeer guenstig.
Der Haupt-Touristenort ist Patong. Er ist sehr stark gepraegt von Bars und Maedels. Diese sind nicht nur huebsch, sie warten foermlich auf Gaeste. Also ein reichhaltiges Nachtleben.
Wer es etwas gemuetlicher mag, geht nach Kamala, Kata oder Karon. Auch hier wird der alleinreisende Mann nicht zu kurz kommen, aber es ist hier nicht so aufdringlich.
Preise fuer den Urlaub sind recht niedrig, in der Nebensaison kann man vor Ort durchaus fuer 7.50 Euro ein Doppelzimmer mit Klimaanlage bekommen. Hohe Preise in groesseren otels liegen dann etwa bei 30 Euro. Mehr muss man wirklich nicht ausgeben.
Das Essen ist vielleicht gewoehnungsbeduerftig aber spottbillig. Ich esse gern gebratenen Reis mit Huhn und Gemuese fuer 25 Bath, das entspricht etwa 0.6 Euro. Wenn das nichts ist! Natuerlich kann man auch in bester Lage von Patong ein Steak bekommen, aber dann kostet es auch leicht 15 Euro. Muss ja nicht sein! Die nach westlichen Masstaeben ausgerichteten Schnellimbisse wie Mc.... u. a. sind verhaeltnismaessig teuer, etwa das Doppelte von Thai-Imbiss.
Also preiswert wird der Urlaub schon mal.
Das mit den Maedels hier in Thailand ist nicht leicht zu verstehen. Es wird viel ueber Sextourismus berichtet. Sicher ist es das irgendwie. Aber lasst Eure europaeischen Vorstellungen zu Hause. Es ist nicht vergeichbar mit Prostitution in Europa!
Vorsicht beim Verlieben! Es passiert zu leicht und kann dann finanziell und seelisch ein eurer Spass werden. Passiert sehr leicht, denn die Maedels her sind aeusserst attraktiv und sehr zugewandt. So mancher hat sein Herz hier verloren und lebt jetzt hier. weiterlesen schließen -
KURZTRIPP NACH KO SAMUI - LÄNGST KEIN GEHEIMTIPP MEHR
04.07.2002, 19:22 Uhr von
Schlingel62
Liebe Leserinnen und Leser! Also hier soll ich etwas über mich hineinschreiben. Tja also ich...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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In Südostasien war ich vor ein paar Jahren als Individualreisender unterwegs. Eine der Höhepunkt war mit Sicherheit dabei der Kurztrip auf die Insel Ko Samui. Hier war ich knapp eine Woche, vorwiegend zum Relaxen und Baden.
Wie kommt man da hin?
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Mit öffentlichen Verkehrsmitteln z. B. von Bangkok aus kein Problem. Wir nahmen den Nachtbus und sind dann mit der Fähre auf die Insel Ko Samui übergesetzt.
Die ganze Geschichte war zwar etwas abenteuerlich, aber zumindestens hab ich dies so empfunden, nicht gefährlich.
Wo liegt Ko Samui?
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Ko Samui liegt einige hundert Kilometer weiter im Südwesten als Bangkok im sogenannten “Golfs von Thailand” . Sie ist die drittgrößte Insel des Landes.
Geheimtipp?
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Die Zeiten in denen Ko Samui als Geheimtip gehandelt wurde, in denen die Traveller mit Fischerbooten die Insel erreichten und zu Fuß die Strände eroberten sind längst vorbei.
Heute bringen Autofähren und Schnellboote die Touristen auf die Insel, Hotels schießen aus dem Boden. Ko Samui ist gerade dabei sich zu einem großen internationalen Ferienzentrum zu entwickeln.
Wo haben wir gewohnt?
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In der Mae Nam Beach. Schöne kleine Bungalows, saubere Unterkünfte, tolle Coktails und was nicht fehlen darf: ein Strand wie aus dem Bilderbuch.
Davon träum ich jetzt noch. Ich glaub nur der Strand von Padang Bai (Bali) könnte diesem Strand eine Konkurrenz bieten.
Kurzum: Die Mae Nam Beach ist eine fast unberührte traumhafte Bucht. Hier ist es noch nicht überfüllt, Kokospalmen spenden den wenigen Sonnenanbetern den notwendigen Schatten. Früh am Morgen, noch vor Sonnenaufgang fahren die Fischer mit ihren wackligen Einbäumen zum fischen.
Was kann man machen auf Ko Samui?
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Mit geliehenen Mopeds hat man die optimale Gelegenheit die Insel zu erkunden. Dschungelpfade führen zu erfrischenden Wasserfällen, die für Abkühlung in dem suptropischen Klima sorgen. Das Eiland wird für uns zum Paradies, zumindestens einige Tage.
Für uns ging es dann weiter in Richtung Malaysia. Was ich hier erlebte, wird man irgendwann auch hier bei Yopi lesen können.
Viel Spass beim lesen wünscht Euch
©Schlingel62 weiterlesen schließen -
Warum Thailand eine Reise wert ist !
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bevor ich das erste mal den asiatischen Kontinent besuchte, war Asien für mich ein Buch mit sieben Siegeln da ich mich einfach noch nicht mit Asien beschäftigt hatte. Ein Bekannter von mir der schon öfter Thailand besucht hat, sagte kurz vor meinem Abflug zu mir: "Dir wird es sicherlich gefallen, aber sieh dich vor. Einmal Thailand immer Thailand. Es kann dir passieren, daß dich das Land durch seine Faszination nicht mehr loslässt. Es kann zur Droge werden." Er sollte bedingungslos recht behalten. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit allem was Südostasien betrifft. Aber warum finde ich dieses Land einfach so toll ?
Natürlich die verschiedenen Landschaften. Die Palette reicht von traumhaften Sandstraenden im Sueden bis zu herrlichen Berglandschaften im Norden. Außerdem hat Thailand durch seine kulturelle Geschichte auch diesbezueglich jede Menge zu bieten. Die Schönheit der Tempel aus den verschiedensten Epochen finde ich immer wieder ergreifend. Durch die Besichtigung der Tempelanlagen kam die Anregung, mich mehr mit der geschichtlichen Entwicklung Thailands zu beschäftigen.
Die Metropole Bangkok mag auf viele wie ein riesiger Moloch wirken. Ich finde die Stadt zwar sehr anstrengend aber auch faszinierend. Selten habe ich einen Ort erlebt, wo man derartig intensiv das pulsierende Leben spuert. Die ganze Stadt scheint sich ständig mit rasender Geschwindigkeit zu verändern.
Was aber meiner Meinung nach hauptsächlich die Faszination Thailands ausmacht, sind ihre Bewohner selbst. Thailand hat zu recht den Beinamen "Land des Lächelns". Die Leute sind sehr höflich und freundlich.
Selbst wenn etwas nicht so läuft oder funktioniert wie man es sich vorstellt, bleiben sie gelassen und lächeln höflich. Zum Beispiel Wutausbrueche in der Öffentlichkeit würden einem Gesichtsverlust bedeuten und nicht zum allgemeinen Harmoniestreben der Thai‘s passen. Daher kommen solche Sachen recht selten vor. Die ersten Worte die ich auf thailändisch neben Dankeschön gelernt habe waren "Mai penn rai"(macht nichts) beziehungsweise in astreinem thai-englisch "No Ploblem". Die Toleranz anderen Menschen gegenueber ist Bestandteil der thailändischen Lebensphilosophie. Daher ist das Reisen in Thailand sehr angenehm, wenn man sich auch höflich und tolerant den Menschen gegenueber verhält.
Sicherlich, auch in Thailand ist nicht alles Gold was glänzt. Das für viele Ausländer unverständliche sehr ausgeprägte Hierarchiedenken der Thais zum Beispiel. Aber davon bekommt man als Tourist meistens nicht viel mit. Und als Tourist der immer irgendwie Geld einstecken zu haben scheint, steht man in der Rangordnung sowieso recht weit oben. Das ist mit ein Grund für die meist zuvorkommende höfliche Behandlung als Ausländer.
Aber den wahren Thai kennzulernen ist schwer, da er sich selten gefühlsmässig Fremden gegenüber offenbart. Den guten Ruf und somit sein Gesicht zu wahren ist mit das Wichtigste im Leben eines Thai. Und dafür bedient man sich ab und zu auch mal einer kleinen Notlüge, was der Thai nicht unbedingt als etwas Frevelhaftes empfindet. Durch das Hierarchiedenken und Harmoniestreben staut sich natürlich mit unter starker Frust an. Diesen baut der Thai oft ab wenn er sich in der stärkeren Position fühlt oder extrem unter Stress gerät und ein Gesichtsverlust droht. Thailand ist das "Land des Lächelns" mit einer der höchsten Gewaltverbrechensraten weltweit. Dieser Wiederspruch sagt glaube ich alles aus. Daher halte ich es für wichtig, sich mit den Sitten dieses Landes vor Beginn einer Reise zu beschäftigen. Wer einige Verhaltensregeln beachtet, ist immer ein gern gesehener Gast in diesem wunderbaren Land und wird dort mit Sicherheit eine schöne Zeit haben.
Ich habe bei meinen zwei Besuchen Thailands leider erst einen kleinen Teil des Landes gesehen. Aber ich weiß, dass durch die Vielfalt des Landes es noch viele Gegenden gibt, deren Besuch sich lohnt. weiterlesen schließen -
Thailand - Eine Reise wert
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich war diese Jahr zu Ostern in Thailand und es war absolut gigantisch. Nicht nur Bangok und seine Tempel haben mich faszienierd, sondern auch das Leben der Thais und die thailändischen Inseln auf denen man ein totals Hawaii-feeling hat. Denn nicht nur wasser und Palmen erinnern an die Südsee Strände sondern das ganze drumherum mit dem besten Service den ich im Urlaub jemals hatte. Thailand ist auf jeden Fall eine Reise wert und ich werde es auch im nächsten Jahr zu meinem Reiseziel ernennen.
Kleiner Geheimtipp: In Bangok unbedingt ins Marriott-Hotel. 5 Sterne und nur 49 € pro Nacht mit Frühstück.
VIEL SPAß! -
Wenn ich mal mit meiner Familie
03.05.2002, 14:04 Uhr von
wippia
Hi Nett das du hier reinschaust. Meine größten Hobbys sind meine Frau,die Kinder und das intere...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In Pattaya etwas Vergnügen haben möchte, dann versuch in der Flipper Lodge abzusteigen.
++++++++
Lage:
Da Hotel liegt in nördlich von South Pattaya zwischen der Soi 7 und 8. Soi heißt Strasse. Der direkte Gang ,zu der nur bedingt empfehlenswerten Pattaya Beach, wird durch die Beach Road unterbrochen. Da dieses Hotel in mitten von einem Bar und Vergnügungsviertel liegt, sollte man keineNachtruhe erwarten. Erwähnenswert ist das direkt vor dem Hotel und teilweise im freien gelegene Restaurant “Pink Lady“ Nicht gerade billig aber saugut.Gerade bei Thailändischen speisen haben die macher einen guten Mittelweg für Europäer gefunden. Nit noi peed.
++++++++
Austattung:
Das Hotel bietet eine Lobby mit Coffee-Shop, sowie 1 Bar, Friseursalon und ein Souvenirgeschäft. Über die den Coffee Shop ann ich nichts berichten, da ich nicht auf American Breakfast stehe und sowieso immer auswärts essen gehe. Erwähnenswert ist allerdings der zweite Swimmingpool auf dem Dach mit Sonnenterrasse und einem super Panoramablick auf die Bucht Pattayas. Das ist für mich auch der Hauptgrund warum es mich immer wieder in dieses Hotel zieht. Erstens sind dort nie ,außer Stammgäste ,allzuviele Menschen an zu treffen und zweitens werden dort super Getränke angeboten.
Besonders ist der Mai Thai ,für mich der beste in ganz Thailand, zu empfehlen.
Leider schließt der Pool gerade dann wenn es am schönsten ist, bei Einbruch der Dunkelheit. Der Manager läßt sich auch nicht durch Bargeld erweichen. GRRRR
Den Pool im Erdgeschoß habe ich kaum benutzt.
+++++++
Zimmer:
Alle 126 Zimmer sind einfach und freundlich eingerichtet und verfügen über Dusche/WC, Tel., Sat.-TV (DW), Radio, Minibar und Klimaanlage.
So lauten die Prospekttexte der diversen Veranstalter und genauso ist es. Wer hier Luxus und viele Quadratmeter erwartet, wird enttäuscht sein. Für meine Ansprüche genügt es und nach einer Party ist Platz für 7 Personen. Auf dem Boden natürlich.
Die Preise bewegen sich von 700Baht an aufwärts. Da ich immer vor Ort aushandele , bin über die 700 nie herausgekommen. Hauptsaison ist hier vom 20.12 bis 10.01.
+++++++++++
Personal und Sevice:
Der Zimmerservice ist hier allererste Güte und das schönste ist das man die Reinigung der Zimmer meist gar nicht mitbekommt. Das Personal bewegt sich so lautlos und unsichtbar, daß man den Eindruck gewinnt es wäre keines vorhanden. Die Mitarbeiter im Empfang sind sehr freundlich und hilfsbereit in allen Angelegenheiten. Übrigens kann man hier auch kostenlos einen Safe anmieten. Leider kann man an den nach 22°° bis 7°° nicht mehr dran..
Hierbei kleine Anmerkung was Service bedeuten kann. Bei letzten mal als ich eingescheckt hatte und mir danach der Room überhaupt nicht zusagte liess ich die Rezeption in allen mir bekannte Hotels Nachfragen ob Zimmer frei wären. Nach ein paar Telefonaten bekam ich auch in einem anderen (Sunshine Hotel) ein Zimmer und orderte es gleich. Danach brauchte ich nur noch meinen Safe zu leeren und abzumarschieren. Koffer wurden von der Flipper Lodge gebracht und den Tag brauchte ich auch nicht zu bezahlen. Im Gegenteil, man entschuldigte sich noch für die Unannehmlichkeiten bei mir.
+++++++++++++++++++++++++
Noch ein kleiner Hinweis: In dieses Hotel geht kein Fremder oder Besucher ohne das nicht vorher seine Identität festgestellt wird.
Warum?? Vielleicht weil es RTL2 gibt ;-))))))))
++++++++++++++++++
Wer noch Fragen hat, kann sie im Kommentar oder GB stellen.
Danke fürs lesen
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-02 12:30:02 mit dem Titel Ein wichtiger Tag in Thailands Kalender
Nun werde ich einfach etwas über den Geburtstag des Königs von Thailand berichten.
Majestät Bhumibol Adulyadej wurde am 05. Dezember 1927 in Cambridge, Massachusetts, USA, geboren und regiert nun mehr seit 55 Jahren. Dies ist für die Thais und besonders für die Bangkoker
ein besonderes Event. Auch hier kommt zum Vorschein wie sehr die Thais Ihren König verehren und lieben. Die Verehrung machte sich sogar bei der Thai-Airway, anlässlich des runden 72ten Geburtstag,
1999 bemerkbar. Auf der Außenhülle sämtlicher Flieger prangte der Schriftzug“ The King`s Celebration 72`n“. Dieses Jahr wird er 75 Jahre alt
Im Jahr 1999 hatte ich das Vergnügen in Bangkok zu weilen und die Vorbereitungen zur Feier und die Feier selbst, unmittelbar zu erleben. Verwundert hat es mich dabei, das selbst am Nachmittag des 4 Dezembers in der City kaum merkliche Aktivitäten zu spüren war.
Am 5 schalten sich eigentlich alle Thai-Sender live zur großen Geburtstagszeremonie und senden diese über Stunden. Hierbei sitzt die ganze Königsfamilie auf einem Podest und alles was Rang und Namen hat paradiert an Ihnen vorbei. Allein dies ist schon eine Sehenswürdigkeit an sich.
Interessanter wird es dann am Abend.
Ich hatte Dank meines Schwagers ,der eine Sondergenehmigung bei seinem Chef erwirkt hatte, dass Glück als westlicher Fotograf (mit ner stinknormalen Kamera ;-))))) die Ehrungs- Zeremonie der Bangkoker Polizei im Westen der Stadt miterleben zu dürfen.
Hierbei marschieren über tausend Polizisten von ihren Policestationen zu einen Platz auf dem in Überlebensgröße das Bildnis des Königs aufgestellt ist. Hintendran laufen alle Familienmitglieder der Polizisten mit brennende Kerzen. Natürlich spielte eine große Kapelle und alle (ich nicht) sangen mit.
Da ich mit einem Kameramann von einer TV Station mitlaufen musste, bekam ich das alles aus einer besonderen Perspektive mit. Ich kann nur sagen, es war überwältigend.
Das beeindruckende aber war, dass um Punkt 19°° sämtlicher Verkehr um uns herum, stillstand. Seit beruhigt, die ausnahmen bilden die Highways. Wer schon einmal in BKK war, wird mir zustimmen, das dies ein wirklich ungewöhnlicher und unheimlicher Umstand ist.
Etwas später am Abend machten wir uns via Taxi auf den weg in die City. Auch hier offenbarte sich mir ein einmaliger Anblick. Zu Ehren des Kings werden alle öffentlichen Gebäude und Geschäftshäuser, ja eigentlich alles woran man eine Glühbirne hängen kann, beleuchtet. Ja sogar die Hochhäuser sind von oben bis unten mit Lampenketten geschmückt. Mich wundert es bis heute, wo die Thais soviel Strom herbekommen ) Auf jeden Fall gleicht die City einer riesigen Kirmes.
Irgendwann hielt der Fahrer, als es nicht mehr weiter ging, an und wir reihten uns einfach in die Menge ein. Irgendwie landeten wir auf der Thanon Charoen Krung, einer großen vierspurigen Strasse die am Sararom Palace endet. Alle hundert Meter und über jeder Kreuzung haben die Thais über Nacht riesige Brücken gebaut. Jedes dieser Gebilde ist ein Kunstwerk für sich und man bekommt auch einen Einblick in Thailands Fabelreich. Das Bildnis des Königs ist natürlich allgegenwärtig. Für das leibliche Wohl ist eigentlich überall (alle 3meter), wie von den Thais gewohnt, bestens gesorgt. Dieser Umstand sorgt dafür, dass der Geruchssinn genug zu tun hat und ich ständig Hunger hatte.
Alles in allem ein grandioses Spektakel bei dem man das Gefühl hat, als wären alle Einwohner der Stadt auf den Beinen.
Das einzig störende, ist die Tatsache das sich die motorisierten Zweiradpiloten einen Spaß daraus machen, die Prachtstrasse zu Hunderten mit ihren Stinkekisten rauf und wieder runter zu brettern.
Stinkt gewaltig, -((((
Fazit: wer jemals um den 5 Dezember in Thailand verweilt sollte versuchen dieses Spektakel live zu erleben. Übrigens ist der 5te ein fester nationaler Feiertag.
Danke fürs lesen .-)))
Orginal ist auf Ciao gepostet
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-03 12:04:04 mit dem Titel Ko Samet ist schnell zu erreichen
Wer mal in Thailands Badeort Nummer 1 Pattaya war,wird bestätigen können,das dieWasserqualität der Strände vorort nicht die beste ist
Wer Badespass und Erholung pur sucht und nicht allzu weit reisen möchte,ist auf der Insel Ko Samet bestens aufgehoben.
Ko Samet liegt ungefähr eine Bootstunde von Ban Phee entfernt.Ban Phee
erreicht man von Pattaya aus mit Bus oder Taxi.In jedem guten hotel werden Touren angeboten. Ich habe bisher immer über die Malibu Agentur gebucht . Das heißt , nur die Überfahrt. Genauen Preis weiß ich nicht. macht immer meine Frau. Auf der Insel wird dann nach einer geeigneten Unterkunft gesucht. Die Preise schwanken zwischen 400 und 1200 Baht , je nach Komfort und Lage. In der Zeit ab März bis Juni wird es keine Probleme geben , aber davor sollte man sich Seine Unterkunft vorher reservieren lassen . In Pattaya ist dies in fast allen Hotels möglich.
Nun zur Insel. Sie lädt gerade zum faulenzen und am Strand liegen ein. Wassersport Möglichkeiten sind fast in jeder Bucht zu finden. Ich persönlich stehe mehr auf Tauchen oder Schnorcheln.
Dazu hat man hier genug Möglichkeiten, da sich rund um die Insel Korallenriffe-und bänke in Strandnähe befinden. Auch Sportfischer kommen hier auf die Kosten. Den Fang kann man sich in an den kleineren Garküchen frisch zubereiten lassen. Diese Garküchen sind hauptsächlich auf die Thais zugeschnitten und für den Langnasen Geschmack gewöhnungsbedürftig ( scharf).
Auf der Insel geht's normalerweise sehr ruhig zu , obwohl in manchen Buchten Abends in den Restaurants Partytime angesagt ist. Die Preise für Essen und Trinken sind auf dem üblichen "Insel
Niveau" Leider hat KoSamet unter dem riesigen Touristenstrom, besonders am Wochenende wo viele Thais ankommen,sehr zu leiden. Deshalb wird auch ein sogenanntes Eintrittsgeld verlangt Diese ändert sich in der Höhe fast jedes Jahr. Ich denke mal der Besucher könnte aber auch etwas mehr zur Reinhaltung dieser Insel beitragen, denn ich beobachtete immer wieder Menschen die Ihren Müll achtlos in die Natur schmeißen. Ach so Betonung lag auf Besucher , da es auch sehr viele Einheimische Gedankenlose sind. Muß eigentlich nicht sein. Alles in allem ist die Insel durch seine Lage und Ausstattung bestens für einen Kurztrip geeignet.
Ich hab aber auch schon Aussteiger kennengelernt die schon über 2 Jahre auf der Insel leben. Hauptsächlich in der wunderschönen Candellight Beach. Liegt wohl auch daran das es keine Polizei in der üblichen Form auf der Insel gibt. ;-)))
Anzumerken wäre zur Überfahrt von Ban Phee aus , das man meist über 2 bis 3 Boote klettern muß bis man endlich auf seinem Kahn ist. Und das Übersetzeen vom Boot auf die insel wird mit flachen Pontons bewerkstelligt und geht nie ganz trocken ab.
Also für Reisende mit viel Gepäck oder körperlichen Gebrechen ganz schön beschwerlich.
Übrigens im Mai/Juni ist so heiß, daß die Spaziergänge nie ohne die obligatorische Wasserflasche gestartet werden sollten.
Bei mir heißt die Insel mittlerweile Ko Ron ( Insel heiss)
Vielen Dank fürs lesen.
Falls einem der Beitrag bekannt vorkommt,er ist auch auf Ciao gepostet.
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chrischan1, 06.10.2002, 11:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Eine Beschreibung, die Lust auf mehr macht. Wollte mir die Insel immer schon einmal ansehen und bin von daher absolut wissensdurstig.
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Rena50, 03.05.2002, 14:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Netter Bericht! Ich würde mich freuen, wenn du auch einmal bei mir vorbeischaust. Gruß Rena
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Mit Kinder in Thailand unterwegs - Reisetipps
25.02.2002, 13:40 Uhr von
privily
Hobbies:meine Familie, Reisen nach Thailand & Südostasien und Singapur sowie Shoppen im Internet....Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Am Anfang sollte man meinen, daß eine Reise mit Kindern nach Thailand anstrengend sei. Thailand ist jedoch eines der kinderfreundlichsten Länder der Welt und für Familien besonders lohnenswert. Der Trend der Familienreisen macht sich auch in Thailand immer mehr bemerkbar und die Hotelbranche orientiert sich um. Nette Babysitter in den Ferienorten, eine gute Gesundheitsfürsorge, gute Hotels und das Wichtigste, eine reichhaltige Palette von Sehenswürdigkeiten, die Kindern und Erwachsenen gleichermaßen gefallen werden. Dies macht einen Familienurlaub angenehm. Dieser Beitrag ist den Familien und besonders den Kleinsten gewidmet. Wenn Sie alle Anregungen beherzigen, wird auch für ihr(e) Kind(er) der Urlaub angenehm.
Unvermeidlich ist der lange Flug nach Thailand. Kinder unter 2 Jahren haben in der Regel keinen Anspruch auf einen Sitzplatz, was die Bewegungsfreiheit stark einschränkt. Viele Fluglinien bieten Eltern mit Babys die erste Sitzreihe vor der Videowand und für den Säugling einen faltbaren Babykorb an. Der Nachteil daran ist, daß man die vielen Stunden des Fluges nur eine Wand vor sich sieht, was besonders am Abend lästig sein kann, wenn ein Film über diese Wand gezeigt werden sollte, und nicht über separate Fernsehbildschirme an der Decke. Der einzige Vorteil ist die größerer Beinfreiheit, so daß ein Babykorb ausreichend Platz am Boden findet. Für Eltern und Babys ein annehmbarer Komfort.
Durch die Beengtheit ist das Windelwechseln nicht immer leicht, insbesondere wenn der Nachwuchs seine Windel gut gefüllt hat. Wo und wie kann ich im Flug den Po am besten säubern? Je nach „Fülle“ sollte man entweder zur kleinen Toilette gehen, um den Po anständig säubern zu können, was angesichts der Beengtheit der Toiletten auch Geschicklichkeit und Ruhe abverlangt, oder die ganze Sache zwischen Sitz und Babykorb mit Feuchttüchern erledigen, was wiederum für Säuglinge die angenehmste Angelegenheit ist. Wir haben unseren Kleinsten, damals sechs Monate alt, immer „am Ort des Geschehens“ die Windel gewechselt, auch wenn mancher Nachbar die Nase gerümpft hat. Bei 2-4jährigen ist der gang zur Toilette schon vertrauter.
Die lange Flugdauer sollte, je nach Altersstufe, mit elektronischen Spielen, Büchern, Typischen Reisespielen (z.B. Vier gewinnt), Musik hören, Malen usw. überbrückt werden. Überlegen Sie sich gut welche Utensilien Sie für den Nachwuchs in Ihr oder dessen Handgepäck mitnehmen. Für die Kleinsten wird es am schwierigsten, die Zeit „abzusitzen“, auch wenn das geliebte Kuscheltier dabei ist. Da gibt es eigentlich kein Geheimrezept. Das Einnehmen der Mahlzeiten und Schlafpausen sind eine willkommene Ablenkung.
Wenn Sie den anstrengenden Flug hinter sich haben und müde aus dem Flugzeug steigen, werden sie sich, spätestens am zweiten Tag Gedanken darüber machen, wie Sie Ihren Urlaub mit den Kindern verplanen können und welche Sehenswürdigkeiten man gemeinsam anvisieren könnte. Der Idealfall wäre natürlich, wenn vorab, zu Hause, Planungen gemacht werden konnten.
Die Möglichkeiten, die vorwiegend Familien angeboten werden, sind vielfältig. Erkundigen Sie sich vorher nach national- und Freizeitparks, Schwimmanlagen, Zoos, ruhigen Stränden und andere Attraktionen für Familien, die Sie in ganz Thailand finden werden. Für Kinder gibt es in Thailand viel zu entdecken und zu erleben. Der Wunsch der Eltern, am Urlaubstort auch die geschichtlichen und architektonischen Höhepunkte des Landes kennenzulernen, ist den meisten Kindern fremd und sollte zeitlich nicht mehr als eine Stunde pro Tag dauern. Ebenso „langweilige“ Museumsbesuche sollten Sie von vorherein aus dem Programm streichen. Unternehmen Sie nach Möglichkeit nur Dinge, die Sie gemeinsam erleben können, die für die Kleinsten begreiflich sind und Spaß machen. Unternehmungen mit gleichalterigen Kindern wäre das idealste.
Beachten Sie die Möglichkeit, daß einige Hotels einen Babysitter-Service anbeten, damit die Eltern auch mal zeit für sich haben. Erkundigen Sie sich im Hotel oder gegebenenfalls vorher im Reisebüro, ob vielleicht solche Informationen über das jeweilige Hotel im Reiseprospekt bereits vorliegen!
Hier einige Anregungen
Ferienzeit
Auch in Thailand gibt es natürlich Ferien. In dieser Zeit sind alle Arten von Freizeitanlagen und Parks gut besucht. Rechnen Sie mit obligatorischen Warteschlangen vor den Eingängen, wie es ja bei uns auch nicht anders ist. Kommen Sie am besten möglichst früh; seien es Parkanlagen, Zoos oder andere Freizeiteinrichtungen! Erkundigen Sie sich vorher nach den Öffnungszeiten.
Klimawechsel
Der Klimawechsel nach der Ankunft haut einen um, aber ältere Menschen haben oft mehr darunter zu leiden als Kinder. Dasselbe gilt für die Zeitverschiebung. Die ersten zwei bis drei Tage sind deshalb meistens streßig, da sich unsere biologische Uhr noch umstellen muß, was sich nachts bemerkbar macht. Um sich an das Klima zu gewöhnen, sollten die ersten beiden tage ruhig angegangen werden. Vielleicht sollten Sie diese Zeit nutzen, um die nähere Umgebung Ihres Aufenthaltsortes mit Ihren Kindern zu erkunden. Nichtsdestoweniger sollten Sie das Klima nicht unterschätzen! Denken Sie auch daran, daß die Sonne in Thailand besonders intensiv scheint! Kinder sollten in der Mittagszeit immer eine Kopfbedeckung tragen! Dazu eignen sich die einheimischen Strohhüte am besten. Für Säuglinge sollte ein Baumwollhütchen genommen werden. Generell sollten Kinder oft im Schatten bleiben oder gehen.
Getränke
Die Hitze macht nicht nur müde, sondern auch durstig. Geben Sie sich und Ihren Kindern ausreichend zu trinken. Vermeiden Sie Getränke mit zuviel Eis und zu viele eisgekühlte Getränke! Auch wenn es etwas übertrieben scheinen mag, halten Sie sich auch etwas mit Eiscreme zurück. Die Gefahr einer Durchfallerkrankung ist in den Tropen immer noch Krankheitserreger Nummer ein! Leicht gekühlte Fruchtsäfte, Tees, Kokosmilch oder Limonaden ohne Eis gibt es überall und sind bei Kindern und Erwachsen gleichermaßen beliebt. Am besten haben sich für unterwegs noch immer die 0,2 l Saft-Päckchen bewährt. Berücksichtigen Sie, daß prinzipiell Milchprodukte, besonders Babymilch, in der Hitze sehr schnell verderben!
Reisezeit
Die Monate April bis Juni sind die heißesten Monate. Zwischen den Monaten Juli und Oktober ist Regenzeit. Die Temperaturen sind immer noch hoch, ebenso die Luftfeuchtigkeit. Die idealsten Reisemonate für Kinder sind zwischen November und März. Von Anfang Dezember bis etwa Mitte Januar ist jedoch nicht nur Hauptreisezeit nach Thailand, in diesem Zeitraum bezahlt man in der Regel auch die höchsten Flugpreise. Wenn Sie nicht an Ferienzeiten gebunden sind, erkundigen Sie sich im Reisebüro oder im Internet nach Flugpreisen und Reisezeiten.
Transportmittel
Wesentlich ist es bei der Routenplanung die Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen. Stundenlange Bewegungsunfreiheit im Bus und Zug mögen sie gar nicht, wobei eine längere Zugreise sicher angenehmer wäre als mit dem Bus. Ebenso sind häufige Ortswechsel oder zuviel Rummel in Bangkok nicht da ideale für Kinder.
Den Kinderwagen mitnehmen oder nicht? Kinder werden schnell müde. Die einen empfehlen die Kindertrage und die anderen den Kinderwagen. Wer einen Kinderwagen für nötig hält, sollte jedenfalls einen leichten, zusammenklappbaren mitnehmen. Sie werden übrigens kaum eine Buslinie finden, wo Sie ohne Mühe einen offenen Kinderwagen transportieren können, da die meisten Busse immer voll sind! Eher im Taxi. Zudem werden Sie verblüfft feststellen, das in Bangkok kaum einer mit Kinderwagen unterwegs ist.
Wer z.B. im Verkehrstrubel von Bangkok unterwegs ist, dem ist die Kindertrage mit Hüftgurt zu empfehlen! Dies hängt natürlich auch von der Altersstufe ab. Ohne Kinderwagen sind sie einfach flexibler, sofern Sie nur mit Bus und /oder Boot die Metropole erkunden wollen.
Reiseziele
Ruhe und Natur am Meer oder in den Bergen, bekommt Ihnen am besten. Wenn man reist, sollte man bessere Buslinien benutzen, die unwesentlich, für unsere Einkommensverhältnisse, teurer sind. Wer mit dem Zug reist, sollte auf jedenfall frühzeitig reservieren und als Mindesstandard die 2.Klasse benutzen. Besonders Stadtkinder genießen die freie Natur, Strände, der kurzfristige Einkauf auf Märkte, die Besichtigung von Handwerksbetriebe und Tierparks am meisten.
Auf dem Land hat man hautnahen Kontakt mit Hühnern, Enten, Büffeln, Katzen oder Hunden. Jedoch ist der Kontakt mit Hunden und Katzen nicht immer bedenkenlos, da Ungeziefer und Tollwut (vorwiegend bei Hunden) vorkommen. Noch heimtückischer sind jedoch die Ameisen! Lassen Sie Ihr Kind nur mit Schuhen herumlaufen bzw. nicht alleine auf den Boden krabblen. Ameisenbisse sind naturgemäß sehr unangenehm. In Thailand ist besonders die aggressive, rote Blattschneideameise vertreten. Also immer ein Auge auf den Nachwuchs und auf manchen Baum werfen! Das Schöne auf dem Land ist der freundliche Kontakt mit gleichalterigen Kindern, der hier eher möglich ist als in der Stadt.
Babyartikel
Bevor Sie einen ganzen Koffer Babyartikel mitnehmen, sollten Sie wissen, daß fast alle Babyartikel in jeder größeren Ortschaft zu haben sind. Besonders das sogenannte „Baby-Ice-Puder“ kühlt angenehm die Haut, und ist auch für Erwachsene zu empfehlen. Dennoch sollten Sie eine Grundaustattung auf jeden Fall mitnehmen. Überall werden die üblichen Babypflegeartikel, natürlich auch Babynahrung (meistens von Nestlé und Milupa) sowie Pampers angeboten.
Apropo Pampers & Co.: Für längere Reisetouren sind sie wegen der Hitze nicht zu empfehlen. Es kann zu schlimmen wunden Hinterteilen oder sogar zu Infektionen kommen, wenn der Windelwechsel vernachlässigt wird. Wir benutzten stets herkömmliche Stoffwindeln, aber keine Plastikhose. Bei den warmen klimatischen Bedingungen ließen wir unser Kind, wie es die meisten Einheimischen in der Regel auch tun, ohne Pampers rumlaufen. Sollte mal der Ernstfall eintreten, so wird dies nicht als Ärgernis angesehen, sondern vielmehr als Normalität, die vorkommen kann. Windeln kosten hier oft das Doppelte wie bei uns. Schnuller sind nicht so leicht zu finden, da in Thailand wenig verbreitet. I übrigen können Sie in Thailand günstige und schöne Kinderkleidung kaufen.
Moskitos / Mückenmittel
Der beste Schutz für die Nacht und für Aufenthalte in abgelegenen Orten ist das Moskitonetz, daß Sie fast in jedem Ort bekommen. Es ist leicht aufzubauen und in der Version als aufgespannte Regenglocke besonders für Kinder gedacht. Moskitos betätigen sich meistens nach Sonnenuntergang sowie direkt vor und nach Sonnenaufgang. Bei der Auswahl von Mückenmitteln ist Vorsicht geboten, da einige die Kinderhaut stark reizen können. Fragen Sie vor Ihrer Abreise Ihren Kinderarzt oder Ihre Apotheke. Die meisten empfehlen biologische Mittel. Im übrigen sollte der Gebrauch von diesen Mückenmitteln nicht zu sehr im Vordergrund stehen. Das Moskitos eher die helle Haut bevorzugen, wird von den Thais belächelt und ich halte dies auch nur für ein unbewiesenes Gerücht.
Meine Erfahrung lautet: Tagsüber wenig Anti-Moskitomittel, wenn überhaupt, und nur an den freien Bein- und Armpartien. Beobachten Sie auf jedenfall die Hautverträglichkeit bei Ihrem Kind. Sollten Rötungen auftreten, was durchaus durch die starke Sonnenstrahlung begünstigt werden kann, sollte das Mittel abgesetzt werden. Ein weiteres Anti-Moskitomittel ist es, abends lange Hosen zu tragen und Socken. Das Hauptangriffsziel der Plagegeister bleiben immer noch die Beinpartien. Auf dem Land sind übrigens eher Ameisen die größten Plagegeister, deren Bisse meistens zu starkem Juckreiz führen. Mittel gegen solche Plagegeister gibt es in jeder Apotheke.
Sonnenstrahlung
Gegen das Problem starker UV-Strahlung hilft ein Sonnenhut, ein Baumwollhemdchen sowie natürlich Schatten und Sonnenschutzmittel, das es in Südostasien mit dem Schutzfaktor 20 speziell für Babys gibt (von der US-Firma Coppertone). Generell den Körper vor praller Sonnen schützen. Und lassen Sie Ihre Kinder viel trinken!
Gesundheit
Hitze und die feuchte Luft zermürben jedes Kindergemüt. Die medizinische Versorgung ist bestens. In allen größeren Ortschaften gibt es gut ausgestattete Krankenhäuser und gut geschulte Kinderärzte. Jede Reiseleitung im Hotel Ihres Aufenthaltsortes kann Ihnen bzw. sollte Ihnen vorab Auskunft geben können. Fragen Sie höflich nach oder erkundigen Sie sich vor Ihrer Reise. Die meisten Kinder vertragen den Klimawechsel jedoch eher als Erwachsene. Meistens braucht man nur wenige „Mittelchen“ mitzunehmen. Dazu gehören Tabletten zur Malaria_Prophylaxe, ein Mittel gegen Durchfallerkrankungen (sehr empfehlenswert) und ein Anti-Moskito-Mittel. Dies sollten Sie alles vorher mit Ihren Kinderarzt abklären. Nehmen Sie einen Satz Pflaster für kleine Schrammen mit. Am besten jeden Abend duschen, immer unter einem Moskitonetz schlafen, sofern es keine Moskito-Gitter vor dem Fenster gibt, und leichte Baumwollkleidung tragen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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MOFFt, 25.02.2002, 13:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schade dass dieses schöne Land (kenns leider nur von Bildern) so in Verruf ist ... mfg MOFFt
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