Mehr Super Nintendo Spiele (Thema Konsolen) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Nigel Mansell`s World Championship

  

  09.02.2004, 16:07 Uhr von
  Magickatrin
  

  4

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  Pro:

  macht noch immer viel Spaß

  Kontra:

  Grafik und Sound nicht vergleichbar mit neueren Spielen für modernere Konsolen

  Empfehlung:

  Ja

  Virtuelle Rennen fahren kommt bei mir ja eher selten vor, daher befinden sich in meiner PC- und Videospielesammlung auch nur wenige Titel aus diesem Genre. Einer dieser wenigen ist ein inzwischen schon recht betagtes SNES Spiel, ich glaube es war sogar mein erstes Rennspiel überhaupt, die Rede ist von Nigel Mansell`s World Championship.
  
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  Zum Spielprinzip:
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  In diesem Spiel fährt man als Nigel Mansell die Rennen der Formel 1 Saison von 1992, mit 16 Rennstrecken. Ziel ist natürlich die Weltmeisterschaft zu gewinnen.
  
  Im Anfangsmenü kann man zunächst verschiedene Optionen auswählen, wählt Full Season kann man sofort die Rennsaison beginnen. Hier startet man auf der Stecke Südafrika. Zu Beginn werden verschiedene Streckeninformationen eingeblendet, die Streckenführung wird angezeigt und ebenso die Wetterbedingungen. Anschließend geht es zu den Einstellungen des Rennwagens, wo das Fahrzeugeinstellungen an Strecke und Wetterbedingungen angepasst werden. Vier Menüs stehen hier zur Auswahl: Spoiler, Reifen, Übersetzungsverhältnis und Schaltung. Anschließend geht es zum Qualifying, wo in einer Runde um die Startposition gefahren wird. Und schließlich geht es an den Start um das eigentliche Rennen zu fahren.
  
  Neben der Saison kann man auch Einzelrennen fahren und jede Strecke frei auswählen. Außerdem gibt es ein Fahrtraining für jede einzelne Strecke. Hier erhält man von Nigel Mansell nützliche Informationen und Ratschläge. Eine weitere Option ist die Fahrschule, bei der ebenfalls auf den Rennstrecken trainiert wird. Hier geht es darum eine eingeblendete Bestzeit zu überbieten.
  
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  Grafik:
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  Nun ja, seit Erscheinen des Spiels im Jahre 1993 ist einige Zeit vergangen, die damals als effektreich und detailliert angepriesene Grafik wird man heute nur noch belächeln, denn inzwischen gelten natürlich ganz andere Maßstäbe. Das Spiel hat eben eine typische SNES-Grafik, die vor allem durch ihre kräftigen Farben auffällt. Die Strecken und Umgebungen sehen aber SNES-Verhältnisse recht aus finde ich.
  
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  Sound:
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  Der Motorensound ist nicht wirklich realistisch, kann aber trotzdem eine gute Atmosphäre vermitteln und passt sehr gut in das Spiel hinein.
  
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  Steuerung:
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  Auf einem Auswahlbildschirm kann man zwischen 4 verschiedenen Möglichkeiten wählen und bekommt darauf hin die entsprechende Tastenbelegung angezeigt.
  
  Das Navigieren durch verschiedene Menüs ist unkompliziert und auch der Rennwagen lässt sich sehr gut steuern, eine realistische Fahrphysik darf man allerdings nicht erwarten. Dafür ist der Einstieg aber auch für weniger Erfahrene Spieler sehr leicht.
  
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  Spielspass:
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  Wer auf moderne 3D Grafik und realistisches Fahrgefühl verzichten kann, der wird sicher auch heute noch mit diesem Spiel einige Stunden gut unterhalten. Der Spielstieg ist sehr leicht und man muss sich auch nicht großartig mit Tuning herumschlagen, da hier nur wenige Optionen veränderbar sind. Wem das überhaupt nicht liegt, der kann sogar ganz darauf verzichten, denn es ist möglich auf Voreingestellungen für die jeweilige Strecke zurückzugreifen. In der Praxis ist das natürlich nicht immer optimal.
  
  Während des Rennens gibt es eine vorgeschriebene Anzahl an Boxenstopps. Hier kann man zum Beispiel die Reifen wechseln, was vor allem von Vorteil ist wenn sich die Wetterverhältnisse plötzlich ändern. Man muss nicht warten bis zur Aufforderung, sondern kann bei Bedarf auch früher und im Prinzip belieb oft einen Boxenstopp einlegen. Wenn allerdings die entsprechende Aufforderung eingeblendet wird und man kommt ihr nicht nach wird man nach einer gewissen Zeit disqualifiziert.
  
  Wie schon gesagt, der Schwierigkeit ist nicht zu hoch, selbst ich komme damit sehr gut klar und dabei sind Rennspiele bei mir eher die Ausnahme, aber trotzdem bleibt das Spiel motivierend. Fährt man um die Meisterschaft gibt es nach jedem Rennen entsprechende Punkte sowie eine Siegerehrung. Hat man es unter die ersten 3 geschafft kann man sich auf dem Siegespodest winken sehen. Das wirkt zwar etwas kitschig, aber natürlich freut man sich trotzdem über den Erfolg, ist ja klar.
  
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  Fazit:
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  Das Spiel macht noch heute viel Spaß und ich kann es daher weiterempfehlen, vorausgesetzt natürlich man hat noch eine SNES-Konsole. Wie immer ist ebay in diesem Fall die beste Adresse, denn hier bekommt man auch heute noch SNES Spiele und das für wenig Geld. weiterlesen schließen

• Super Tennis ein Hit unter den Klassikern

  

  02.04.2003, 16:12 Uhr von
  DrDuke
  Derzeit mache ich eine Ausbildung als Kommunikations Elektroniker bei Bosch seit Sept. 01.In mein...

  4

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  Spielspass Animationen

  Kontra:

  Sound

  Empfehlung:

  Ja

  In letzter Zeit hab ich mal wieder meinen guten alten SNES ausgepackt und die ganzen Klassiker gezockt. Echt interessant wie alt die Spiele so sind und wie viel spaß sie trotz ihres Simplen Aufbaus noch machen.
  
  Ich werde diesen Beitrag in dieser allgemeinen Kategorie posten , da es ja für Yopi keinen Sinn macht nur für 1-2 Beiträge eine extra Kategorie zu eröffnen. Dafür ist der Snes einfach zu alt. Zudem wird diese Kategorie schon gut genutzt für einzelne Spiele.
  
  Super :
  Das der Titel des Spieles Super Tennis heißt, liegt daran das es mit eines der ersten Spiele für den guten alten Super Nintendo war. Nintendo hat die Angewohnheit einen Teil des Konsolennamens mit in die ersten Konsolenspiele zu übernehmen. Daher die Ableitung von Super NES auf Super Tennis. Auch beim Nintendo 64 gab es in sehr vielen Spielen das Kürzel 64 wie bei Mario 64, Mario Kart 64 etc.... .
  
  Anschaffung:
  Viele dürften das Spiel Super Tennis direkt beim Konsolenkauf mitbekommen haben. So hatte ich mir damals das SNES 3er Pack gekauft mit F-Zero, Super Mario World und Super Tennis. Heutzutage kostet das Spiel ein paar Euros bei Ebay.
  
  Grafik:
  Da das Spiel um 1991 erschienen ist, erwarte ich keine Grafischen Höchstleistungen. Zudem muss man bedenken das es grad beim Konsolenstart dabei war und man somit noch gar nicht genau einschätzen konnte was mit dem SNES alles möglich ist.
  Das Spiel ist in wie damals üblicher 2D Grafik gehalten. Auf großen Spielerrealismus wurde kein großer Wert gelegt, so wirken sie sehr stark wie Comicfiguren. Was dem Spiel aber nicht schadet.
  Die Grafik ist an sich schön Fehlerfrei gestaltet. So brauch man sich nicht ärgern das der Spielspass durch Computerfehler gestört wird.
  
  Gameplay:
  Die Steuerung der Spieler ist sehr einfach und auch gut für Anfänger geeignet. Auch ist sie sehr ruckelfrei , so das man bei seinen eigenen Fehlern den Computer leider nicht dafür verantwortlich machen kann. Je nachdem wie geschickt man sich anstellt werden die Schläge gemeiner. Man hat ne große Auswahl ob der Ball nun angeschnitten wird, ein Lupfer werden soll oder einfach ganz kurz nach dem Netz schon aufkommen soll. Einen schönen hohen Ball kann man auch voll draufschmettern , so das der andere aufgrund der hohen Geschwindigkeit Probleme haben wird.
  
  Animationen :
  Im Spiel gibt es relativ wenig Animationen außer der Spieler. Lediglich ein Balljunge rennt öfters mal über den Platz um die Bälle die ins Netz gegangen sind einzusammeln. Auch wurde versucht das Publikum zu animieren, wenn man mal in die Gelegenheit kommt es zu sehen.
  
  Sound:
  Was den Sound angeht, den finde ich einfach bloß Grausam. Ich hab ihn meistens ausgeschaltet so das ich nur die Schlaggeräusche gehört hab. Auf die Kommentare des Schiedsrichters kann man auch getrost verzichten. Allerdings muss man bedenken das zu dieser Zeit auf diese Nebensächlichkeiten kein Wert gelegt wurde.
  
  1 Spielermodus :
  Man hat als Single Spieler die Möglichkeit mit einem Computer zusammen ein Doppel zu spielen. Das macht meines Erachtens ne Menge spaß, besonderst wenn der Compi auch gut mitspielt und nicht alles versemmelt.
  
  Eine weitere Möglichkeit ist ein Trainingsspiel gegen einen anderen Computeranimierten Gegner anzutreten. Optimal für Leute die noch nicht so besonderst gut sind.
  
  Wem das noch nicht reicht, der kann sich auf die Weltmeisterschaftstour begeben. Man spielt weltweit auf verschiedenen Untergründen wie Halle, Grasboden oder Sand. Je nachdem wie weit man in dem Turnier kommt. Zudem ist es auch davon abhängig ob man ein wichtiges großes Turnier spielt oder ein kleines unbedeutendes. Für einen Sieg in einem wichtigen Turnier gibt es glaub ich 120 Punkte während es beim kleinen nur zwischen 60-80 Punkte gibt.
  Natürlich ist es sinnvoll nicht bei allen Turnieren zu starten , da sonst der Spieler irgendwann keine Kraft mehr hat und ziemlich langsam über den Platz kriecht. Die stärkeren Spieler an der Weltmeisterschaftsspitze lassen öfters die kleinen Turniere aus und sind dementsprechend Top Fit wenn es um richtig Punkte geht.
  
  2 Spieler Modus :
  Im 2 Spieler Modus kann man gegeneinander Antreten oder miteinander im Doppel antreten . Wer natürlich auf doppelten Erfolg aus ist, kann auch mit einem Computer im Doppel gegen seinen Kumpel und Compi antreten.
  Macht wirklich ne Menge spaß, außer wenn beim Doppel der eine einen sehr starken Computer zur Hilfe hat und der eigene ne Pfeife ist. Macht im Spiel einen deutlichen Unterschied aus der nicht zu unterschätzen ist.
  
  Spielverlauf:
  Nach jeder Runde werden die Seiten getauscht wie beim richtigen Tennis. Also wenn jeder einmal seinen Aufschlag hatte.
  Man kann auswählen über wie viele Runden das Spiel maximal gehen soll. Ob 1 Runde , 3 Runden oder sogar 5 Runden.
  Während des Spieles kann man sich natürlich noch die Ballfarbe aussuchen ob Klassisch Geld oder mal ein grüner , pinker oder blauer Ball ist alles möglich.
  
  Nachteile :
  Natürlich gibt es kein Spiel das keinen Nachteil hat. So ist es sehr störend das es keinerlei Spielinternen Speicher gibt. Zudem gab es beim SNES die Memory Card noch nicht. Also musste man sich ein gigantisch langes Passwort aufschreiben, und bei der Länge hat man sich schnell mal verschrieben oder bei der endlos langen Eingabe vertan.
  
  Fazit:
  Mir hat das Spiel damals wie auch heute sehr gut gefallen und daher kann ich es ohne bedenken weiterempfehlen. Die Grafik ist zwar Simpel aufgebaut aber man merkt doch das die Programmierer sich mühe gegeben haben mit den ganzen verschiedenen Schlagarten und kleinen Animationen die Fehlerfrei sind.
  Auch der 2 Spielermodus weiß voll zu überzeugen und somit ist für den Multiplayer Spaß der Weg frei.
  
  Bewertungsbegründung:
  1 Stern : Fehlerfreie Grafik
  2 Stern : Animationen gelungen
  3 Stern : Schönes Gameplay
  4 Stern : Flüssige Bewegung der Spielfiguren weiterlesen schließen

• Lufia II

  

  04.08.2002, 17:24 Uhr von
  dragons1986
  Hi Folkz! Also mal kurz über mich, ich bin 16 Jahre alt und komme aus ERkenschwick, einer klei...

  4

  Bewertungen (25)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Auch wenn der Super Nintendo und das Spiel : "Lufia: Rise of the Sinistrals" schon älter sind mache ich doch mal n Rewiew dazu.
  
  Lufia ist hier in Deutschland als der erste Teil herausgekommen, obwohl es eigentlich der zweite Teil ist, aber vor dem ersten Teil spielt.
  
  Die Geschichte beläuft sich wie folgt: Die vier Höllenfürsten sind zurückgekehrt und wollen die Welt beherrschen. Auf der Welt treiben sich immer mehr Monster rum und es gibt Jäger die diese Jagen. Man schlüpft in die Rolle des Jungen Maxim der ein solcher Dämonenjäger ist. Kurz nach dem Anfang wird ihm von einer mysteriösen Frau erzählt das die rote Lichtkugel die vor kurzem kam der beginn der Zerstörung dieser Welt sei, und Maxim sei der einzige der dies verhindern könnte. Also nimmt unser Held diese Bürde aufsich und zieht los.
  
  Was sich jetzt vielleicht nach einem altem Klischee anhört, ist es ganz und gar nicht, die Hintergrundgeschichte wird immer mehr ausgeweitet, und es gibt sogar überraschende Wendungen und ein ziemlich trauriges Ende.
  
  Die Grafik ist für ein SNES Spiel ziemlich gut, Die Städte und Dungeons sind gut detailliert und auch die Monster. Besonder später die Magie-Effekte im Kampf zeigen was der SNES doch alles konnte. Die Monster sind in ihrem Aussehen sehr abwechslungsreich, doch gibt es auch viele deren Farbe und Größe einfach nur geändert wurden und somit als stärkere Monster dastehen.
  
  Das Kampfsystem erinnert sehr stark an Final Fantasy. Ihr könnt mit einer 4 Mann starken Truppe in den Kampf ziehen plus einem computergesteuertem Kapselmonster zu dem ich später noch komme. Wie in den meisten Rollenspielen habt ihr die Auswahl zwischen Angriff, Flucht, Zaubern, Gegenstände einsetzen, Verteidigen und Zornattacken. Die Zornattacken kann man jedoch nur ausführen wenn der Zornbalken dafür hoch genug ist und auch nur wenn man über ein Rüstungsgegenstand verfügt das eine Zornattacke berherrscht.
  
  Wie schon gesagt könnt ihr im Kampf auch ein sogenanntes Kapselmonster zur Hilfe haben. Diese Kapselmonster werden vom Computer gesteuert. Insgesamt gibt es 7 Stück die über die ganze "Lufia" Welt verteilt sind und jeweils einem bestimmten Elemant zugehören. Jedes dieser Monster kann zusätlich 4 Mutationen durchmachen wodurch es stärker wird und neue Attacken lernt. Jedoch muss man es dafür mit verschiedenen Items füttern.
  
  Die Zauber werden in Lufia leider nicht erlernt oder ähnliches. Einige Charaktere haben schon zu Anfang Zaubersprüche, jedoch muss man sich neue kaufen bei einem Händler.
  
  Vor allem der Spielspaß kommt nicht zu kurz. Während das eigentliche Mainquest schon schwierig ist und man lange braucht, gibt es auch ein paar Nebenquests, wie zum Beispiel die Höhle der Ahnen. In dieser Höhle gibt es bstimmte Gegenstände die man mitnehmen darf, sollte man ihnen aus der Höhle herauskommen. Denn diese Höhle hat 99 Stockwerke, mit verdammt harten Monstern und wenn man anfängt, starte man in der Höhle mit Level 1 und keinen Gegenständen. Dafür sind die Gegenstände die man in der Höhle erbeuten kann nicht zu verachten.
  
  Fazit: Natürlich ist Lufia ein altes Spiel, aber Leute, wie ich, die gerne RPG spielen wissen es zu schätzen, da die Story doch sher gut ist, und das Spiel doch einen gewissen Härtegrad hat. Der Preis betrug früher um die 100 DM ,den heutigen weiß ich nicht, aber im andernfall gibt es ja auch Emulatoren! weiterlesen schließen

• Secret of Mana-Starker Nachfolger des Klassikers

  

  14.06.2002, 17:18 Uhr von
  Tidus
  Konsolen,Star Wars,Dragon Ball etc.

  4

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Eines der besten Nachfolger für ein SNES Spiel was es gibt!Eigentlich heißt es Seiken Densetsu 3 aber da es der NAchfolger von Secret of Mana ist,nennt man ihn hierzulande Secret of Mana 2!Dieses Spiel hat alles was ein RPG-Fan benötigt!Am Anfang kann man zwischen 6 Charakteren wählen,wodurch es verschieden Storymöglichkeiten gibt!Jeder hat seine Vorteile und Schwächen!Manche können besser zaubern manche sind im Nahkampf besser!Nach jedem Levelaufstieg verbessert man seine Fähigkeiten! Um neue Zauber zu lernen sollten z.B. Zauberer ihre Intelligent aufstufen!Es gibt drei Storystränge,wobei man für jeden so um die 20 Stunden braucht!Das Kampfsystem ist ähnlich wie im Vorgänger!Man kann jeweils zu dritt spielen,wodurch es äußerst Spass macht,mit Freunden zu spielen!Mit diesem hochklassigen,grafisch perfekten und mit einer super Story kann man mit Freunden ganze Nächte vor dem Gerät verbringen!Es gibt es nur ganz selten und wenn dann nur auf Englisch!Doch es ist leicht zu verstehen!Wer die deutsche Version haben will, kann es sich nur unter z.B. www.bombernet.de runterladen!Ich wünsche euch viel Spass beim zocken! weiterlesen schließen