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Pro & Kontra
Vorteile
- Die guten Spiele.
Nachteile / Kritik
- Welche Kontras?
Tests und Erfahrungsberichte
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Ghost Recon
5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ghost Recon
Getestet mit US Version
USK: 18 (GER Version USK:16)
Stimmen: Englisch
Text: Englisch
Geschichte (kurz und knapp)
Man ist Anführer einer kleinen Einsatztruppe, es gilt verschiedene Missionen zu absolvieren.
Spielablauf
Wenn man das Spiel das alleeerste mal spielt, sollte man die Trainingsmissionen absolvieren.
Hier werden die verschiedene Waffentypen vorgestellt und man lernt auch mit ihnen umzugehen. Hier wird auch erklärt wie man seine Teamkameraden Befehle erteilt.
Das Spiel wurde von der Grafik her stark verbessert (wer es noch nicht weiß: Rogue Spear u. die gesamte Rainbow Six reihe sind die Vorgänger dieses Spiels). Man fühlt sich wie in einem Richtigen Einsatz. Die Bäume schwingen bei einem Windstoß hin und her. Eigentlich wollte man sogar Vögel einbauen, allerdings hat man es dann doch sein lassen. Dementsprechend muss der Computer eine hohe Leistung haben. Ich hab es geschafft das spiel mit einen 600 Mhz Computer zum laufen zu bringen. Wer aber die übelst geile Grafik sehen will sollte mindestens einen 1 Ghz Computer aufweißen. Das Blut verläuft realistischer als in Rogue Spear,. Die Kleidung färbt sich rot und läuft teilweise in die Umgebung, in Rogue Spear hatte die Leiche Einschusslöcher (im wirklichen leben sieht man keine Einschusslöcher).
Das Spiel ist von Schwierigkeitsgrad der ziemliche Hammer. Selbst im leichtesten Modus (Rekrut) stirbt man etliche Tode. Es kommt oft vor das man gar nicht weiß wer auf einen Geschossen hat und somit rennt man wieder in die Falle. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man zum Glück in der Mission abspeichern.
Man kann jetzt den Plan für die Teammitglieder in der Mission planen (und nicht wie im Vorgänger vor der Mission). Man ruft eine Karte auf und setzt die Wegpunkte und bestimmt das verhalten.
Von der Waffenwahl war ich enttäuscht: ganze sensationelle 6 verschiedene Waffen! Pistole, Scharfschützengewehr. Panzerabwehrraketenwerfer, Schwere MG und Leichte MG (an der leichten MG kann man sich einen Granatenwerfer anbauen lassen), Splittergranaten. Noch dazu kommt das nicht jeder Mann alles tragen kann. So kann der Riflemann nur eine Leichte MG und Granaten oder zusätzliche Munition auswählen. Man hat eigentlich keine großartige Auswahl an Waffen.
Die Missionen sind abwechslungsreich: Geiselbefreiung, eine Bank absichern, abstürzsteilen absichern und verschiedene feindliche Ziele in die Luft sprengen. Die Tageszeit und die Wetterbedingungen sind verschieden. So muss man in der Nacht mit einen Nachtsichtgerät auskommen. Wetterbedingungen: Regen, Schnee und Sonne, haben aber keinen Einfluss auf den Einsatz.
Die Waffen werden ziemlich gut simuliert (übrigens. In der Ich Perspektive sieht man die Waffe nicht). So verziehen die Waffen bei längeren Dauerfeuer.
Spaß macht es in den Missionen Panzer in die Luft zu jagen (es ist mir schon vorgekommen, das ich auf Panzer traf und nicht die richtige Waffe hatte, das Ausrüstungsmenü warnt aber davor keine Panzerabwehrraketen einzupacken wen Panzer in der Mission vorkommen). Es kann auch vorkommen das man zusätzliche Unterstützung bekommt wie Panzer und Soldaten, allerdings kann man die Unterstützung nicht selber steuern.
Fazit
Das Spiel ist nur was für Hardcorekriegssimulatinsfans (ein schönes selbst ausgedachtes Wort). Mit sinnloser herumgeballerrei kommt man hier nicht weit. Es ist halt wie im Krieg. Strategisches und Taktisches denken ist gefragt. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man hier keine tarnuniformen auswählen, es ist immer eine Vorbestimmt, nämlich eine grüne tarnuniform. Das Spiel ist für Profis und für die, die nicht genug von der gesamten Reihe (Rainbow Six, Rogue Spear u. Ghost Recon) bekommen können.
Musik: 3
Spielspass: 2
Suchtgefahr: 2
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-29 14:43:14 mit dem Titel Ghost Recon
Ghost Recon
Getestet mit US Version
USK: 18 (GER Version USK:16)
Stimmen: Englisch
Text: Englisch
Geschichte (kurz und knapp)
Man ist Anführer einer kleinen Einsatztruppe, es gilt verschiedene Missionen zu absolvieren.
Spielablauf
Wenn man das Spiel das alleeerste mal spielt, sollte man die Trainingsmissionen absolvieren.
Hier werden die verschiedene Waffentypen vorgestellt und man lernt auch mit ihnen umzugehen. Hier wird auch erklärt wie man seine Teamkameraden Befehle erteilt.
Das Spiel wurde von der Grafik her stark verbessert (wer es noch nicht weiß: Rogue Spear u. die gesamte Rainbow Six reihe sind die Vorgänger dieses Spiels). Man fühlt sich wie in einem Richtigen Einsatz. Die Bäume schwingen bei einem Windstoß hin und her. Eigentlich wollte man sogar Vögel einbauen, allerdings hat man es dann doch sein lassen. Dementsprechend muss der Computer eine hohe Leistung haben. Ich hab es geschafft das spiel mit einen 600 Mhz Computer zum laufen zu bringen. Wer aber die übelst geile Grafik sehen will sollte mindestens einen 1 Ghz Computer aufweißen. Das Blut verläuft realistischer als in Rogue Spear,. Die Kleidung färbt sich rot und läuft teilweise in die Umgebung, in Rogue Spear hatte die Leiche Einschusslöcher (im wirklichen leben sieht man keine Einschusslöcher).
Das Spiel ist von Schwierigkeitsgrad der ziemliche Hammer. Selbst im leichtesten Modus (Rekrut) stirbt man etliche Tode. Es kommt oft vor das man gar nicht weiß wer auf einen Geschossen hat und somit rennt man wieder in die Falle. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man zum Glück in der Mission abspeichern.
Man kann jetzt den Plan für die Teammitglieder in der Mission planen (und nicht wie im Vorgänger vor der Mission). Man ruft eine Karte auf und setzt die Wegpunkte und bestimmt das verhalten.
Von der Waffenwahl war ich enttäuscht: ganze sensationelle 6 verschiedene Waffen! Pistole, Scharfschützengewehr. Panzerabwehrraketenwerfer, Schwere MG und Leichte MG (an der leichten MG kann man sich einen Granatenwerfer anbauen lassen), Splittergranaten. Noch dazu kommt das nicht jeder Mann alles tragen kann. So kann der Riflemann nur eine Leichte MG und Granaten oder zusätzliche Munition auswählen. Man hat eigentlich keine großartige Auswahl an Waffen.
Die Missionen sind abwechslungsreich: Geiselbefreiung, eine Bank absichern, abstürzsteilen absichern und verschiedene feindliche Ziele in die Luft sprengen. Die Tageszeit und die Wetterbedingungen sind verschieden. So muss man in der Nacht mit einen Nachtsichtgerät auskommen. Wetterbedingungen: Regen, Schnee und Sonne, haben aber keinen Einfluss auf den Einsatz.
Die Waffen werden ziemlich gut simuliert (übrigens. In der Ich Perspektive sieht man die Waffe nicht). So verziehen die Waffen bei längeren Dauerfeuer.
Spaß macht es in den Missionen Panzer in die Luft zu jagen (es ist mir schon vorgekommen, das ich auf Panzer traf und nicht die richtige Waffe hatte, das Ausrüstungsmenü warnt aber davor keine Panzerabwehrraketen einzupacken wen Panzer in der Mission vorkommen). Es kann auch vorkommen das man zusätzliche Unterstützung bekommt wie Panzer und Soldaten, allerdings kann man die Unterstützung nicht selber steuern.
Fazit
Das Spiel ist nur was für Hardcorekriegssimulatinsfans (ein schönes selbst ausgedachtes Wort). Mit sinnloser herumgeballerrei kommt man hier nicht weit. Es ist halt wie im Krieg. Strategisches und Taktisches denken ist gefragt. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man hier keine tarnuniformen auswählen, es ist immer eine Vorbestimmt, nämlich eine grüne tarnuniform. Das Spiel ist für Profis und für die, die nicht genug von der gesamten Reihe (Rainbow Six, Rogue Spear u. Ghost Recon) bekommen können.
Musik: 3
Spielspass: 2
Suchtgefahr: 2 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Sapphire, 29.03.2003, 04:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du hast es aber auch mit deinen Rechtschreibfehlern in den Headlines, was? *g*
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C&C Generals : Ohne Kane aber mit vielen Neuerungen
16.02.2003, 18:26 Uhr von
florianw
HI! Ich schreibe gerne Berichte, vor allem solche die Geld wert sind ;-)(lest mich auch unter Cia...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
||Einleitung||
Hallo ! Es ist Sonntag und da dachte ich mir, da du eh nichts zu tun hast schreibste einfach mal nen Bericht. Nach einiger Überlegung entschied ich mich für C&C Generals. Zum einem weil das Spiel grad neu ist und zum Andern, weil man darüber wohl was schreiben kann. Also viel Spass beim Lesen.
||Die Story||
C&C Generals spielt von heute aus ca. 20 Jahre in der Zukunft. Von NOD und GDI , die die Parteien in den vorherigen Editionen waren ist nichts zu sehen. Der neue Teil kommt mit einem realistischen Setting auf. Dieses mal gibt es 3 Parteien : China, USA und GLA ( ein Terroristenbewegung). Soweit so gut. China steigt zu einer Weltmacht auf, was die GLA dazu veranlasst gegen sie zu kämpfen. Die USA will sich aus dieser Sache natürlich auch nich raushalten und so kommt es das zu jeder Partei 7 mehr oder minder spannender Einsätze warten. So kommt es, dass die GLA ( die einzigen Missionen die ich bis jetzt gespielt hab) zuerst mehrere Städte einnimmt oder einen Damm zerstören muss. Auch fragwürdige Sachen wie Vororte verwüsten (natürlich mit Kollateralschäden) oder UN - Hilfspakete abfangen sind dabei. Man kommt auf ca. 5 Std Spielzeit pro Kampagne (schätze ich). Also kann ich sagen, dass der Singleplayer Teil von Generals schon spaßig ist, aber im Endeffekt nicht den Verkaufspreis rechtfertigt. Dafür gibs dann aber den Multiplayerteil, den ich im Folgenden beschreibe.
Singleplayer Note sei 2.
||Multiplayer||
Generals im Multiplayer ist kurz gesagt Spass pur. Es gibt Maps für 2, 4, 6 und 8 Player. Wenn man nicht genug Leute hat kann man den Computer auch noch als Gegner hinzunehmen, wobei dessen Schwierigkeitsstufe variabel ist. Das wirklich gute am Multiplayer ist, dass eine Partie nicht Age of *** like mehrere Std dauert sondern meist 1 Std höchstens dauert. Also wie schon gesagt, sehr spaßige Sache, dieses Spiel im Multiplayer. Zur Ausbalancierung lest den nächsten Teil.
Dem Multiplayer Teil geb ich ne 1!
||Balance||
Grundsätzlich würde ich schon von Chancengleichheit sprechen. Jedes Team hat seine Vor- und Nachteile. Einige werde ich im Folgenden benennen :
USA : Vorteile:Fast unanfechtbare Luftmacht, recht Starke Fahrzeuge, Helikopter die auch weit entfernte Kisten abholen.
Nachteile : Müssen Energie Produzieren, Superwaffen recht schwach ( Partikelkanone) da nur kleines Angriffsfeld.
China : Vorteile : Starke Bodentruppen, Atomschlag als Superwaffe
Nachteile : Müssen auch Energie produzieren, relativ schwach in der Luft
GLA : Vorteile : Starke Bodentruppen (vor allem die Mobs) und auch starke Fahrzeuge, brauchen keine Energie, SCUD - Storm sehr effektive Superwaffe.
Nachteile : Nur Arbeiter sammeln die Kisten auf (so teilweise lange Wege ), überhaupt keine Luftwaffe, nicht allzu hoch Technisiert.
Ich mag die GLA am liebsten, die Balance kriegt ne 2 !
||Besonderheiten||
Nur 1 Resource ... GELD ! General System : Rollenspielmäßig, für erfolgreiches Kämpfen gibts Punkte, die Levelaufstiege ermöglichen, durch welche Spezialfähigkeiten ermöglicht werden zB schnelles heilen , extra Fahrzeuge , extra Stärke usw.
Vielleicht nicht unbedingt eine Besonderheit aber sehr auffälig finde ich den aktuellen Zusammenhang: Ich meine wenn wir China mal aussen vor lassen haben wir noch die USA und eine Terror- Organisation. Die USA will diese nun vernichten... naja etwas fragwürdiger Inhalt, genauso wie die Missionen der GLA. Ein bischen Taktgefühl wäre angebracht gewesen.
||Grafik & Sound||
Bei sowas bin ich kein Meister großer Worte aber ich gebe mein Bestes ...
Grafik : Die Grafik spiegelt sich in wunderschönem 3D wieder, der 1. C&C - Strategie- Teil in dieser Form. Auflösungen sind 1024*768 und 800*600. Ich preferiere 1024*768 der Übersicht halber. Die Grafik lässt sich von der Pracht mit der von Warcraft 3 vergleichen, ist hier aber nicht so übertriben bunt.
Sound : Über den Sound lässt sich wirklich kaum etwas sagen, eigentlich nur : Passt perfekt. Zu jeder Zeit im Spiel kommt die richtige Sounduntermalung. Seis der hoffnungsvolle helle Klang am Anfang oder der düstere Adrenalinförderne während einer Schlacht.
Also : Grafik 1- und Sound 2+
||Fazit||
Ein wirklich schönes Spiel, welches sich anzuschaffen nur lohnt falls man auch Multiplayer (mit anderen Menschen)spielt. Die einzelnen Parteien unterstützen durch ihre teilweise krassen Unterschiede einen spannungsreichen Spielablauf und der Multiplayerpart macht einfach nur noch Spass. Man hätte aufgrund aktueller Ereignisse evtl. den GLA part endern oder weglassen sollen. Aber im Großen und ganzen mein neuer Strategiefavorit. ENDNOTE : 1- 2+ oder 5 Sterne.
Hier habt ihr noch die Anforderungen :
· OS: Windows XP/ME/2000/98 (Windows 95/NT not supported)
· CPU: 800 MHz Intel Pentium III or AMD Athlon processor
· RAM: 128 MB
· CD/DVD-Rom Speed: 8x
· Hard Drive Space: 1.8 GB free hard disk space plus space for saved games, Windows swap-file, and DirectX 8.1
· Video: 32 MB AGP video card using the Nvidia GeForce 2, ATI Radeon 7500, or more recent chipset with DirectX 8.1 compatible driver
· Sound: DirectX 8.1 compatible PCI 16-bit sound card
· Input: Keyboard, Mouse
Florian Walther 16.02.03
für Ciao.com und Yopi.de weiterlesen schließen -
Eine Legende Kehrt Zurück
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wer kann sich nicht mehr an Michael Knight und sein Traumauto Kitt , aus der TV Kultserie Knight Rider aus den 80 er und 90 er Jahren erinnern? Wahrscheinlich kennt jeder diese Serie noch , und nun wurde endlich auch der Sprung auf den heimischen Computer gewagt , so dass dadurch ein sehr gutes Spiel entstand , welches ich euch jetzt einmal näher vorstellen möchte.
Um was geht es ?
Im Spiel zur TV Serie übernehmen sie die Rolle des Michael Knight , also des guten Kerls der sich für die Gerechtigkeit zusammen mit seinem Kumpel und Auto K.I.T.T. einsetzt , und diesmal eine besonders heikle Situation zu meistern hat.
Zunächst muß man sich mit dem Auto und seinen Fähigkeiten wie Scannen , Springen , auf zwei Rädern fahren und so weiter vertraut machen , ehe man die ersten kleineren Missionen erfüllen kann.
Aber schon die kleinen Missionen haben es in sich , denn hier gibt es schon klare Vorgaben was Zeit und Schaden betrifft in der man sie erfüllen muß , um für die nächste Mission in Frage zu kommen.
Dies hat den Sinn einen auf die schwerste Mission überhaupt vorzubereiten , nämlich den Kampf gegen Garth und dem bösen Zwilling von Michael Knight.
Wie ist der Preis ?
Jetzt aber gleich mal weiter zu einem weiteren Punkte bei der Kaufentscheidung ,und zwar dem Preis des Spiels.Dieser ist hier mit knappen 30 Euro wirklich fast schon als Schnäppchen zu betrachten , so dass man auf jeden Fall zuschlagen sollte.
Neben der Spielcd bekommt man außerdem ein Handbuch , dass man schon aufgrund der Tastenbeleg für die Eigenschaften von KITT lesen sollte.
Wie ist die Steuerung ?
Gesteuert wird das Spiel dieses mal mit der Tastatur , was zwar zu Beginn , also wenn man das Spiel die ersten paar Male spielt etwas ungewohnt ist , wobei man sich aber sehr schnell gewöhnt.
Das Steuerun funktioniert mit den Pfeiltasten , was auch das Bremsen und Gas Geben regelt.
Die übrigen Eigenschaften wie Turbo Boost und so weiter , werden mit Tasten bedient , die man am besten mit der linken Hand bedient , was auch dazu führt , dass man mit den beiden Händen das Spiel wirklich sehr gut und komfortabel bedienen kann.
Wie sind Grafik und Sound ?
Die Grafik ist hier auch wieder einmal herausragend , denn das Auto und die Umgebung in der man sich bewegt wurden sehr gut umgesetzt und auch so gut , dass selbst bei Sprüngen , schnellen verfolungsjagden und so weiter , die Grafik top bleibt , d.h. die Schatten und Umgebungen , wie zum Beispiel Sand auf der Straße verhalten sich naturgetreu und echt , so dass das hinsehen schon absoluten Spaß macht.
Aber auch der Sound , insbesondere die Stimme von Michael und KITT sind absolut genial und echt gemacht , so dass man sich hier wie in der Serie fühlt die man so geliebt hat wie ich.
Aber auch die Geräusche während des Fahrens also die Effekte und die Menümusik können sich sehen lassen , so dass es ein absolutes Erlebnis ist , auch für die Ohren und den Gehörsinn.
Also ihr seht , Knight Rider ist wirklich ein Spiel , dass nicht nur etwas für Fans der Serie ist , aber für diese ist es geradezu ein Muß.
Vielen Dank fürs Lesen. weiterlesen schließen -
Tom Clancy`s Rainbow Six: Rogue Spear
09.11.2002, 18:04 Uhr von
LustigerMolch
Hab jetzt keine Lust mir was kurzes Auszudenken, lest einfach das lange!Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Spielbeschreibung:
Bie Rogue Spear handelt es sich um einen Taktik Shooter an welchem Bestseller Autor Tom Clancy Mitgewerkelt hat. Im Spiel steuern sie gleich mehrere Teams Zeitgleich, weswegen eine genaue Koordination der einzelnen Leute und ihrer Fähigkeiten zum Sieg Unerlässlich ist.
Grafik:
Da das Spiel Ende 1999 Erschienen ist kann man von der Grafik nicht mehr allzuviel Erwarten. Einige Objekte, zum Beispiel Fahrzeuge oder ein Flugzeug auf dem Belgischen Flughafen sehen doch etwas Komisch aus. Dafür sind allerdings die Figuren Astrein Animiert, sehen Absolut Realistisch aus und auch sonst Stimmt hier Alles. Die Umgebungsgrafik sieht auch sehr gut aus. Zwei Ansichten stehen zur Wahl: die Ego Perspektive und die Kamera Hinter dem Soldaten. Das Einzige was bei der Optik noch stört ist, das man in der Ego Perspektive seine Waffe nicht sieht. Dies kommt allerding Älteren PC`s entgegen, da die Waffen ja nicht berechnet werden müssen.
Sound:
In den Menüs gibt recht gut gemachte Musik zu hören, geht allerdings dann in die Einsatzplanung, bleibt alles Stumm. Man bekommt zunächst von seinen Vorgesetzten seinen Auftrag erklärt, in sehr guter Deutscher Sprachausgabe. Auch werden der Aktionsphase des Einsatzes Reden die Soldaten Deutsch. Im Grossen und Ganzen ist der Sound und die Sprachausgabe sehr gut gelungen.
Lokaliesierung:
Wie Bereits Erwähnt sind alle Gesprochenen Texte ins Deutsche übersetzt worden, allerdings wurden auch alle Bildschirm Texte Perfekt übersetzt. Das Spiel ist in der Deutschen Fassung nur sehr Leicht geschnitten, es gibt lediglich kein Blut und Leichen bleiben auch nicht liegen. Aber bei einem Taktikshooter fällt das eh nicht so sehr ins Gewicht.
Steuerung:
Die Steuerung könnte nicht Umfangreicher sein. Man muss ja nicht nur eine Figur Steuern sondern bis zu 12 Gleichzeitig. Man Spielt zwar immer nur selber den Führer eines der vier Teams, die anderen 11 werden dann mit Befehlen indirekt Steuern. Das ganze geht mit Befehlen wie Tür Öffnen oder Angreifen. Die Anderen Mitglieder des Eigenen Teams laufen einem immer Automatisch hinterher. Man kann jederzeit zwischen den 4 Teams wechseln. Insgesamt gesehen erschlägt einen die Steuerung zwar erstmal, hat man sich aber daran gewöhnt geht alles sehr locker von der Hand.
Künstliche Intelligenz:
Die Intelligenz der Computer Kollegen ist recht Zwiespältig. Zwar kriegen es die CPU Figuren ohne Probleme hin in vollem lauf mit einem Sturmgewehr einen Gegner zu töten, aber in Gefechten mit mehreren Gegnern Kommen die Computerfreunde nicht mehr klar. Die Teammitrglieder kriegen es auch hin selbständig ihre Mission zu schaffen, ohne das man noch gross eingreifen muss, sie Schauen sich in den Räumen um und sichern alles bevor sie eine eventuell zu Beschützende Geisel Reinlassen. Die Terroristen scheinen Allerdings Teilweise recht Blind und Taub zu sein. Während einige sie sofort bemerken und aus dem Hinterhalt angreifen, kriegen es andere nicht mit wenn sie vor ihnen Stehen und Manchmal scheint es auch nicht zu Stören wenn man Mit einem Scharfschtzengewehr in einer 2er Gruppe Feinde einen Tötet. Manchmal kommt es vor das der Andere einfach stehen bleibt und sich nicht drum kümmert.
Systemvorraussetzung:
Min. 233 Mhz (mit 3D Karte) oder 266Mhz mit MMX (Software Rendering), 32 MB Ram (64 Empfohlen). Grafikkarte Mindestens 4 MB Grafikspeicher für Software Rendering. Alle 3D beschleuniger werden Unterstüstzt. Es kann Allerdings zu Problemen mit neueren Voodoo Karten kommen, wie ich von einigen Spielern gehört habe.
Fazit:
Insgesamt ein Tolles Spiel in einem Realistischen Szenario welches im Jahr 2001 Spielt. Die Übersetzung ist 1A. Wer sich für Taktische Spiele Interriesiert sollte sich das Spiel unbedingt zulegen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-09 17:04:58 mit dem Titel GTA 3 vs. Mafia
Nachdem Ich nun beide Spiele durchgespielt habe, dachte ich, das es Zeit für einen Ausführlichen Vergleich wird. Wieso aber diese beiden Spiele für einen Vergleich??? GTA 3 und Mafia sind ja Direkte Konkurrenten im Bereich der Action Spiele. Beide Spiele sind außerdem im Grundprinzip des Spiels gleich, gleichzeitig jedoch könnte sie Unterschiedlicher nicht sein. GTA 3 wird in Deutschland von Take 2 vertrieben und wurden Rockstar Entertainment Entwickelt, Mafia wird in Deutschland von GodGames Vertrieben, dieser Vertrieb gehört aber auch zu Take 2, Programmiert wurde es von den Jungs bei Illusion Softworks. Der Vertrieb beider Spiele liegt also mehr oder weniger bei Take 2, das macht den Vergleich meiner Meinung nach im Bereich der Lokalisierung (Eindeutschung) noch Interriesannter.
Die Spielwelt
In beiden Spielen ist gleich, das sie in einer Amerikanischen Großstadt spielen, während Mafia sich an den 30er Jahren Orientiert spielt GTA 3 in unserer Zeit, also etwa im Jahr 2000. In Mafia bekommt der Spieler wunderschöne Oldtimer zu sehen, insgesamt über 60 verschiedene Fahrzeuge vom Typischen Familienwagen dieser Zeit über LKW`s bis hin zu Luxuswagen und Sportwagen. Die Prototypen, Hot Rods ( Extrem getunte Oldtimer) und sogar ein Moderner Wagen können noch Freigespielt werden und sind nicht in der Angegebenen Anzahl von 60 Wagen miteinbezogen, es gibt also noch einige Mehr. In GTA 3 darf man sich mit getunten Serienwagen, Sportwagen, Vans, Bussen, Militärfahrzeugen und sogar einem Panzer austoben. Es sind etwa 50 Fahrzeuge in GTA 3, die genaue Menge habe ich jetzt nicht im Kopf. In GTA 3 darf man auch noch zusätzlich 3 Bootstypen Steuern und ein kleines Sportflugzeug. Jedes Spiel fängt das Flair einer Großstadt perfekt ein, Autos fahren durch die Strassen und halten sich an Verkehrregeln, Fußgänger Spatzieren auf den Gehwegen und Versuchen dem Spieler auszuweichen, wenn er angerast kommt. Die Texturen der Gebäude passen zur Zeit in der das Jeweilige Spiel angesiedelt ist, in Mafia sieht es allerdings meiner Meinung nach einen Tick besser aus als in GTA 3. In GTA 3 kann man keine Gebäude betreten, in Mafia im Verlauf der Missionen Schon. Allerdings nur in diesen Missionen, sonst auch nicht.
Der Sound
Man hört natürlich die Einzelnen Fahrzeuge und andere Geräusche einer Stadt. In Mafia hat jedes Fahrzeug seinen Individuellen Motorsound, in GTA 3 haben immer Mehrere Wagen den gleichen. Man bekommt der Zeit im Spiel angepasste Musik zu hören, in Mafia also Musik die man etwa aus Filmen wie “Der Pate“ kennt, als Spieler kann man nix daran ändern, man hört halt Ständig die Musik. Jedes Stadtteil hat seine eigene Musik, in den Zwischensequenzen wird durch die Musik noch mehr Spannung aufgebaut, da dieser zur Situation passt. Sollte man in ein Feuergefecht geraten, egal ob mit der Polizei oder mir anderen Gangstern wird die Musik dramatischer. In GTA3 hört man nur Musik wenn man in einem Auto sitzt, das hat eine Besondere bewandniss, Musik gibt’s nur von den Radiosendern der Stadt, es gibt 7 Radiosender, jeder hat sich auf eine Musikrichtung Spezialisiert, so kriegt jeder nur das zu hören, was ihm gefällt. Im Angebot der Sender sind: Hip Hop, Opernmusik, Rock, Pop, 80er Jahre, Reagge und ein Sender Namens Chatterbox, hier gibt keine Musik, sondern nur Anrufer, einen Moderator und jede Menge Gags, aber leider nur in Englischer Sprache, dazu mehr im Punkt Lokalisierung. Jeder Sender hat eigene Moderatoren die auch Gags machen und Radiotypisch auch Werbung. Man kann ausserdem eigene MP 3`s ins Spiel einbinden und auswählen, dann hört man nur seine Lieblingslieder, ohne Werbung und Unterbrechung. Der Punkt für Sound geht klar an GTA 3.
Die Grafik
Die Grafik beider Titel ist absolut auf der Höhe der Zeit. GTA 3 kann Gleichzeitig neben dem Wagen des Spielers und dessen Figur etwa 20 weitere Wagen und Fußgänger darstellen. Also etwa 22 bewegte Objekte, in Mafia ist das auch so, also ist hier keiner klar im Vorteil. Die Sichtweite in GTA 3 geht bis zum Horizont, man kann alles klar Sehen, alle Objekte sind Scharf, allerdings tauchen, wenn man sehr schnell unterwegs ist, die Fahrzeuge recht spät auf. In Mafia ist die Sicht nicht so hoch wie im Konkurennten, alles ist von Nebel umhüllt, das ist aber für eine Großstadt durchaus Realistisch (Smog war ja auch schon in den 30ern ein Problem) dafür sieht man Fahrzeuge schon recht Früh, auch wenn man mal was Schneller fährt. Allerdings wird alles nach ein Paar Metern Unscharf, was unschön wirkt. Die Figuren in Mafia sehen besser aus als die in GTA 3, in Mafia kann man in den Zwischensequenzen eine Nahezu realistische Mimik sehen, die Lippen bewegen sich beim Sprechen, die Leute bewegen sich meistens realistisch. In GTA 3 sind die Figuren und deren Animationen eher Durschnitt. Insgesamt sieht Mafia eindeutig besser aus als GTA 3.
Die Lokalisierung
Wie erwähnt sind beide Spiele in Deutschland mehr oder weniger von Take 2 übersetzt und veröffentlicht worden. In Mafia wurde sämtliche Sprachausgabe perfekt übersetzt, die Bildschirmtexte sind auch Perfekt übersetzt, auch die im Menü, jede Hauptfigur hat seine eigene Stimme so soll es sein. In GTA 3 wurden Lediglich Menüs und Bildschirmtexte übersetzt, die Sprachausgabe bleibt in GTA 3 Englisch, deswegen sind die ganzen Gags der Moderatoren und Werbetexte im Radio nur mit guter Englischkenntnis was wert. Besonders Schade ist dieser Umstand beim Sender Chatterbox, da hier nur geredet wird und viele Gags in den Texten sind. Wie jeder Spieler weiß wird in Deutschland fast jedes Spiel Actionspiel entschärft, damit es nicht Indiziert wird. In Mafia sieht das wie folgt aus: Zivilisten können nicht getötet werden, kein Blut und auch keine Abtrennbaren Körperteile (ich weiß nicht in wie fern es Körperteile in der Englischen Fassung gibt). In GTA 3 wurde folgendes geändert: Kein Blut, keine Abtrennbaren Körperteile (die gibt in England) und auf Passanten, die schon tot am Boden liegen kann man nicht weiter einschlagen, bzw. schießen. Mafia hat eine Freigabe ab 16 Jahren von der USK bekommen, GTA 3 ist ab 18. Die Deutsche Übehrsetzung von Mafia ist klar überlegen gegenüber der von GTA 3.
Die Story
Ich will nicht zuviel von der Story verraten, deswegen beschreibe ich hier nur den Begin der jeweiligen Spiele.
Mafia: Das Spiel beginnt wie ein Film, während der Spieler das Typische Großstadtleben zu sehen kriegt ertönt ruhige Musik und die Namen der Programmierer werden Angezeigt, das alles ist noch ein Video das nicht in Spielgrafik ist, das ganze geht aber an einem Punkt fließend in diese über, und zwar an dem Punkt an dem ein Typ eine Bar betritt, schon bald wird klar das dies die Figur des Spielers ist. Man sieht wie sich diese mit einem Polizisten unterhält, die Person des Spielers (Tommy genannt) möchte aus irgendeiner Organisation aussteigen, direkt danach wird klar das es die Mafia ist. Dann wird 1930 eingeblendet und ein weiteres Video beginnt, man sieht eine Verfolgungsjagd, dann wie zwei Leute Tommy mit Pistolen bedrohen, dann steigen alle in sein Taxi ein und der Spieler übernimmt die Kontrolle, flüchten Muss man, vom Taxifahrer zum Mafiosi in ein Paar Sekunden. Im Verlauf der Story des Spiels gibt’s dann einige Wendungen und Überraschungen mit denen man nicht gerechnet hat.
GTA 3: Alles beginnt mit einem Banküberfall, des Spielers Figur (hat keinen Namen im Spiel und spricht kein einziges Wort) wird von seiner Komplizin angeschossen und zurückgelassen, dann sieht man einen gefangenen Transport der über eine Brücke fährt, plötzlich kommen ein paar Typen und Stoppen den Transport. Zwei Leute werden von den Überfällern mitgenommen, die Chance nutzt dann auch die Figur des Spielers und ein andere Gefangener, dann wird die Brücke gesprengt. Jetzt muss zu einem kleinen Unterschlupf fahren, für einen Italiener ein Mädchen abholen und dann ist man Frei.
Die Missionen
Ich gebe hier für jedes Spiel die Beschreibung einer Typischen Mission, in GTA 3 hat man verschiedene Auftraggeber und man kann eigentlich immer entscheiden für wen man wann Arbeiten will, in Mafia Arbeitet man fast immer für Don Slierie, oder für einen seiner Leute. Die Missionen von Mafia sind grundsätzlich länger und schwerer als die in GTA 3.
Mafia: Ich habe mir die Mission “Die Hure“ Ausgesucht, welche schon recht früh gespielt wird. Im Video vor der Mission erfährt man, das man in einem Hotel den Manager und eine Hure Erschießen und anschließend Papiere aus dem Büro des Managers stehlen soll und eine Bombe anbringen Muss. Man fährt also zum Hotel, die Orientierung fällt dank Karte und einem Kompass der zum Ziel zeigt sehr einfach. Im Hotel angelangt gefragt wo denn nu der Chef ist. Der Mann an der Rezeption sagt, er sei im Speisesaal und trägt einen Weißen Anzug. Also ab dahin, hinter den Mann Hocken, den guten 1911er Colt aus der Tasche holen und den Mann erschießen. Dadurch löst man eine Massenpanik aus und man wird von einigen Leuten des Hotels angegriffen, nachdem diese beseitigt wurden noch ihre Waffen und Munition einsammeln. Hollen wir jetzt lieber die Abgesägte Schrotflinte und hinter der Rezeption noch den Schlüssel fürs Büro holen. Jetzt aber die Hure suchen. Hat man dann endlich das Zimmer gefunden wo sie sich aufhält kommt eine Zwischensequenz, in der man erwartet, das die Frau getötet wird. Aber Tommy als Gentleman kann das nicht machen und sagt der Frau sie solle Verschwinden. Anschließend geht es bis ganz nach oben und ab ins Büro, noch schnell den letzten Gegner töten und dann die Papiere klauen und die Bombe anbringen. Jetzt muss man über ein paar Dächer fliehen, sich auf einer Beerdigung durch eine Kirche ballern und dann im Leichenwagen fliehen, Mission geschafft.
GTA 3: Ich habe hier eine Mission gegen Mitte des Spiels ausgesucht, der Auftraggeber ist Medienmillionär Donald Love, die Mission heißt “Der Flughafencoup“. Im Video vorher erfährt man nur das man aus einem Flieger am Flughafen ein Päckchen holen und zu Donald bringen soll. Zur Sicherheit fährt man noch grad beim Waffenhändler vorbei, holt sich eine Schusssichere Weste, eine Uzi und ein Sturmgewehr, das sollte reichen. Jetzt ab zum Flughafen, das Radar zeigt alle Strassen und einen Pfeil der zum Ziel zeigt. Am Flughafen angekommen sieht man schon ein paar Kolumbianer, eine Feindliche Gang im Spiel, für das Sturmgewehr kein Problem. Im Flieger ist kein Päckchen, das haben wohl die im Lieferwagen mitgeholt, also ab hinterher zum neuen ziel der Baustelle. Dort noch schnell ein paar Kolumbianer aufs Korn nehmen. Anschließend freut man sich über ein kleine Video man hat sein Päckchen wieder und muss damit nur noch zu Donald zurück.
Sonstiges
Hier kommen noch ein paar dinge auf die mir beim Spielen gut gefallen haben und solche die nicht so gut sind. Mafia steckt voll von Anspielungen auf Filme und Personen, beispielweise eist das Hotel aus eben beschriebener Mission genauso wie das im Film “Der Pate“, oder aber heißt ein Dealer in einer Mission Bill Gates. In GTA 3 gibt es auch Anspielungen auf verschiedene Filme und Spiele. Ausserdem gefällt mir die Idee mit den eigenen MP 3`s gut, ausserdem kann man sich eigene Skins für die Spielerfigur erstellen und diese Verwenden. Allerdings ist GTA 3 unter Windows XP mit einer GeForce Karte nur mit einem Speziellen Patch zur Mitarbeit zu bewegen, auf vielen anderen Systemen braucht man ebenfalls für den Reibungslosen betrieb des Spiels einen Patch.
Systemvoraussetzungen
Für beide Spiele sollte man Mindestens 700 MHz mit an den Start bringen, 128 Mb Ram währen auch nicht verkehrt. Direct X 8.1 muss auch Installiert werden, ist aber auf den CD`s des jeweiligen Spiels mit dabei. Die Grafikkarte sollte mindestens 32 Mb Grafikspeicher haben. Für GTA 3 benötigt man etwa 1 Gigabyte freien Speicher, bei Mafia sogar fast 2 Gigabyte. Mit so einem System sollte man mit beiden keine Probleme haben.
Fazit
Mafia und GTA 3 sind beides gelungene Spiele, wenn man mich allerdings fragt, welches besser ist, sage ich folgendes: In GTA 3 hat man mehr freiheiten als in Mafia, Mafia hat aber die bessere Story, Für GTA 3 habe ich fürs durchspielen etwa doppelt solange gebraucht wie bei Mafia. Aber generell gilt: Man sollte als Actionspieler mit flottem PC beides haben. weiterlesen schließen -
Command & Conquer: Generals - Innovative Neuerungen statt altbacknem Spielsystem
13.10.2002, 16:09 Uhr von
CountAnubis
Hi Hoo Leute, ich bin 16 Jahre jung 8) und Berichte schreiben ist schon mal einer meiner Hobbys,...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Noch vor gut zwei Jahren spielten viele von uns den Titel C&C Alarmstufe Rot 2, der noch in altbackner 2D-Grafik daher kam. Doch C&C Generals ist nun der erste Command & Conquer Titel der in prächtiger 3D-Grafik die Herzen von Echtzeitstrategen höher schlagen lassen will.
Doch ob Generals mehr zu bieten hat als nur die Dreidimensionalität, werde ich euch nun in meinem eingehenden Preview verklickern.
"Terror, Totschlag, kein Tiberium"
Wir beginnen einfach mal bei der leicht verwirrenden Story von Generals, diese spielt sich in der nahen Zukunft ab, im Jahre 2020. Die terroristische Gruppe GLA, Global Liberation Army, verübt in Europa und den USA tödliche Anschläge mit Biochemischen Waffen und versucht somit die Weltordnung auf den Kopf zu stellen. Da die GLA jedoch ihren Sitz irgendwo im Westlichen Zentralasien hat und dort auch gewisse Gebietsansprüche stellt, ist die geballte Macht Asiens natürlich nicht mit diesen Vorderrungen einverstanden und steigt prompt mit in die Kriegerischenauseinandersetzungen ein. Da die Staatsoberhäupter der USA ebenso irgendwie gar kein tödliches Gas mögen, steigen sie natürlich ebenfalls gleich mit in die Wilde Kriegspartie ein. Alle drei Fraktionen unterscheiden sich in technologischem Fortschritt und taktischen Chancen sehr voneinander. Die GLA legt Wert auf Bio-Waffen und verdeckte schnelle Angriffe, während die USA Technologisch am weitesten fortgeschritten ist und ihre Angriffe direkt und mit wendig, schnellen Lufteinheiten abwickelt, die Asiatische Küche setzt dagegen auf schwere Panzer wie zum Beispiel den sehr Grill bereiten Dragon, der mit seiner Flamme alles in brand steckt was in seine Reichweite vorrückt.
"Extrem Truppen Tuning"
Die Einheiten Vielfalt in Generals mag sich zwar in grenzen halten, jedoch wird dies durch das ausgeprägte Tuning Angebot wieder wett gemacht. Denn nun lassen sich die meisten Einheiten mehrmals Upgraden und mit neuen Funktionen und besseren Waffen bestücken. Außerdem behält auch Generals das gute alte Rangsystem bei, bei dem die einzelnen Einheiten je Rang bessere Eigenschaften verliehen bekommen und somit auch besonders Schützenswert werden. Beim Einheiten Design haben die Entwickler besonders viel Wert darauf Gelegt das die Vehikel und Lufteinheiten den realen Vorbildern entsprechen. Denn Flugeinheiten der USA ist dies besonders anzusehen, denn die Amerikaner besitzen beispielsweise den bekannten Comanche Hubschrauber oder den Aurora Luxusbomber.
"Korrekte Effekte"
Mit all diesen Einheiten düst man Physikalischkorrekt durch die Landschaft, denn endlich haben die Entwickler von EA Pacific (ehemals Westwood Pacific) einige Nachhilfestunden in Physik genommen. Autos springen über Hügel, Gebäude stürzen korrekt ein, Druckwellen hauen Bäume um und viele andre physikalische Gaumenkitzler bereichern den neuen C&C Spross aufs beste. Das hat natürlich auch was mit den Effekten auf sich und die gibt es in Generals zu genüge. Panzer gehen in gewaltigen Explosionen in die Luft, die schlicht und einfach nur Atemberaubend sind und tatsächlich zeigen welches Potenzial in Generals steckt. Die Flammensäulen der Dragon Panzer stecken in der nähe befindliche Bäume und Sträucher an und diese Wiederrum stecken andere Bäume oder Strukturen an. Es eröffnen sich demzufolge teilweise ganz neue taktische Wege, bei denen die Eigenschaften der Landschaft eine besonders wichtige Rolle spielen.
"3000 Leckerbissen"
Und so habe ich nun einen Fabelhaften Übergangssatz zur genauren Grafik Analyse gebildet, da die Landschaft bzw. die Karten ein betrechtlichen Teil der Neuen Engine ausmachen. Das neue Grafikgrundgerüst von Generals mit dem tollen Namen Sage-Engine, bietet nämlich einige richtig heiße dreidimensionale Leckerbissen. Wie bereits angesprochen wird das Terrain besonders Wichtig sein, nicht nur weil es sehr unterschiedlich strukturiert ist sondern auch bis zu 3000 Objekte fassen kann, die die Schlachtfelder besonders authentisch Rausputzen. Ob man nun im tropischen Dschungel oder im arktischen Schnee einen Konflikt löst hat nicht nur Visuelle anreize, denn alle Terrains sollen auch ihre taktischen vor und nachteile bieten. Außerdem lässt sich der Kamerablickwinkel drehen und stufenlos zoomen.
"General & Atomrakete gratis dazu"
Die tatsächliche Innovation in Generals sind die Namensgebenden Generäle. Um genauer zu werden; zu beginn jeder Mission könnt ihr euch einen General aussuchen, jedoch sind diese Schergen nicht für den Kampf gedacht, denn vermutlich würden sie nicht mal eine Attacke des Pudels von nebenan überleben. Eher bringt jeder General individuelle Fertigkeiten mit sich wie Einheiten Upgrades, exklusive Einheiten und Superwaffen. Jede der drei Partein hat jeweils drei Generäle zur Wahl, der Spezialwaffen-Experte der Chinesen zum Beispiel bringt eine Formschöne Atomrakete mit sich. Der Detonations-Effekt der Rakete ist dabei einzigartig und lässt einen schon mal vom Hocker fallen. Allgemein kann man sagen, dass die sogenannten “Superwaffen“ von Generals, das halten was sie versprechen und zwar “Super“ zu sein. Da kann man schon mal aus versehen mit der eben genanten Atomrakete die gesamte Stadt des Gegners in verseuchte Schutt und Asche legen. Doch keine Angst, vermutlich wird es nur einmal Möglich sein eine Superwaffe zu gebrauchen und die Zeit bis solch eine Waffe überhaupt dienstwillig ist, ist auch nicht gerade als kurz zu bezeichnen.
"Antipleite-Konzept"
Auch beim Basis bau gibt es einige nennenswerte Änderungen, die sich auch wiederum auf das Taktische vorgehen auswirken. Um fleißig Truppen ausbilden zu können braucht man logischerweise bestimmte Rohstoffe, bei Generals gibt es jedoch nur einen, dass sogenannte “Supply“. Dieser Nachschub in form von Depots ist auf der gesamten Karte verstreut, ihre Aufgabe ist es nur eines dieser Depots zu besetzen. Doch muss man anmerken das jede Partei ihre eignen Abbaumethoden zu betreiben pflegt. Die GLA hat beispielsweise nur schwache Zivilisten die den Rohstoff langsam zur Basis tragen. China dagegen schnappt sich einen gut gepanzerten Lastwagen als Transporter und die USA versuchen es sogar mit einem wendigen Helikopter. Somit hat jede der drei Fraktionen auch so ihre Problemchen, die GLA muss zusätzliche Verteidigungstruppen für die Zivillisten hergeben und die USA müssen auf Flaks und andre Lufteinheiten acht geben. Falls man das Pech hat und kein Supply abbekommt, soll man natürlich nicht leer dastehen. Denn Entwicklern war es Wichtig das ein Spieler nie in eine Lage kommt, in der er kein Geld hat und somit keine Chance das Spiel zu gewinnen, aus diesem Grund gibt es Permanente Rohstoff Quellen. Diese bringen freilich nicht allzu viel, jedoch reicht es um eine kleine Truppe zusammen zustellen und damit vielleicht ein Depot zu Übernehmen. Die GLA erhält ihre tägliche Ladung Bares beispielsweise vom Schwarzmarkt, während die Chinesen sich ganz Modern übers Internet was aufs Konto zaubern und die Amis lassen es sich per Luftpost auf die Nase fallen.
"Online Daddeln"
Über den Mehrspielerpart von Generals ist noch wenig bekannt, jedoch ist das bekannte dafür umso interessanter. Die beiliegende Software soll es Online Daddlern ermöglichen ihre eigne Liga zu gründen und eigne Regeln für diese festzulegen. Außerdem wird jeder Spieler eine Statistik haben, die ihm präsentiert wie gut er ist oder wie gut sein Gegenspieler ist. Man hat auch die Möglichkeit sich als Zuschauer einem Spiel anzuschließen, um dieses aus verschiedenen Perspektiven zu verfolgen und vielleicht sogar etwas zu lernen. Zu guter letzt noch einige hochinteressante Neuigkeiten für alle Mod-Macher da draußen. Bereits Ende dieses Jahres soll der Level-Editor Released werden, der laut EA Pacific schon einiges an Funktionen zu bieten hat und das Blut jedes Moders in Wallung bringt.
Eindruck
Ich bin absolut begeistert von EA Pacifics neustem Command & Conquer streich. Endlich hat sich etwas grundsätzlich geändert und wir bekommen nicht mehr die Durchgekaute C&C Story mit dem wenig innovativem Spielsystem vorgeschoben. Sonder ein ganz neues C&C wie es noch keiner kennt, bestehend aus hervorragender 3D Grafik, einem ganz neuen und Innovativem Spielsystem und ausbalancierten aber dennoch sehr verschiedenen Partein.
Besonders beeindruckt haben mich die Superwaffen, um genauer zu sein die Atomrakete, die mit ihrer Effektpracht ein Gesamtausdruck der “neuen“ C&C Generation offenbart. Schon lange nicht mehr war ich auf einen Titel so heiß wie diesen, er bietet eine gute Mischung aus bewehrtem C&C, aktuellen WarCraft3 Elementen und einer guten Portion eigener Innovationen. Vor allem Taktisch wird es interessant, zumindest hat EA Pacific viele taktische Möglichkeiten offengelegt, die zu vermutlich sehr spannenden Partien führen werden. Ich bin zumindest sehr zuversichtlich das wir Anfang 2003 wieder was ganz besonderes serviert bekommen. weiterlesen schließen -
Star Wars Jedi Knight II Jedi Outcast
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
wer kennt sie nicht... die star wars saga. die jediritter, hüter des friedens und der gerechtigkeit. die sith, dunkle lords und stärksten gegner der jedis.
star wars hat beinahe jedes spiel genre erobert. strategie bis egoshooter. eines der wohl bestgelungenen spiele ist jedi knight ii jedi outcast. die fortsetzung des bekannten ersten teils.
wieder übernimmt man die steuerung über kyle katarn und hilft ihm dabei die galaxys zu retten. auf gewaltigen raumstationen, wüsten planeten und in der prächtigen wolkenstadt bespin liefern sie sich flotte gefechte mit verbliebenen sturmtruppen des bösen imperiums. begleitet vom brummen der lichtschwerter verkloppen sie in dramatischen schlachten unzählige widersacher, hauen raumpiraten die macht um die ohren und semmeln aus der hohlen hand kampfroboter blitzstrahlen vor den latz.
etwas mehr als acht jahre sind im star wars universum seit der schlacht um endor und dem ende von senator palpatine vergangen. zwar sorgen imperiale resttruppen weiter für ärger, trotzdem hat kyle katarn seine jedimächte mitsamt lichtschwert an den nagel gehängt. gelegentlich absolviert er für die neue repuplick noch kleinere einsätze, aber am liebsten beschäftigt er sich mit seiner freundin jan ors.
das spiel beginnt, als die beiden im auftrag von präsidentin mon mothma zum planeten kejim reisen. denn die eingetlich simple mission läuft rasch aus dem ruder, horden von strumtruppen attackieren. plötzlich steht kyle vor einem echsenköpfigen lichschwertschwinger namens desann, unterliegt sofort im kampf und wird - scheinbar? - zeuge von jans tod.
diese ersten fünf missionen bestehen sie ausschließlich mit konventionellen schießprügeln. erst dann treffen sie auf der jedi-akademie luke skywalker, schlagen erneut den weg der jediritter ein und retten das universum vor der unsichtbaren bedrohung.
ihr intergalaktisches abbenteuer führt sie durch eine kampagne mit 23 missionen. sie sind in der wolkenstadt bespin unterwegs, lernen schmugglersielung nar shadaa kennen - geburtsort von jabba the hutt - und kämpfen im sumpfgelände bei der jedi-akademie auf yavin 4.
fast alle schauplätze sind gigantisch groß und weit verzweigt, die stark begrenzten areale bisherigeer titel auf quake3-basis kennt das programm kaum. die meiste zeit verbringen sie in inneren gebieten wei gewaltige flughangars, kontrollzentren oder raumschiffen. eher selten dürfen die mal frische luft schnuppern. die imposanten umgebungen bringen die stimmung der filme liebevoll auf den pc bildschirm. von der typischen architektur des früheren imperiums übe umherwuselnde r2 einheiten bis hin zu hallen voller stillgelegter tie fighter.
in jedem einsatz müssen sie ein bis drei aufgaben erfüllen. etwa schilde deaktivieren verteidigungsanlagen ausschalten oder auch mal den alten gauner lando calrissian aud dem knast befreien. ohne ballern kommen sie im spiel nicht voran gleichzeitig müssen sie immer wieder rätsel lösen. an einer stelle gilt es jedes aufsehen zu vermeiden, sonst ist die mission verbei. nach schalterrätsel erscheinen oft neue gegner, doch der feindnachschub ist nicht unendlcih.
nur selten sind sie mit verbündeten unterwegs: skywalker etwa kämpft später kurz an ihrer seite, genauso wie lando oder jan.
ein echter jedi setzt auf den lichtsäbel. kyles blau schimmernde energieklinge ist die stärkste waffe im spiel - und macht am meisten spass. sobald sie aktiviert ist, welchselt das programm von er ich- in eine verfolgerperspektive; das dürfen sie übrigens auch abschalten. im schwertmodus haben sie nur eingeschränke kontrolle über die waffe. katarn schlägt grundsätzlich in der jeweiligen laufrichtung zu, welches körperteil er anvisiert, bestimmt das programm. das mag etwas öde klingen, doch sie sind mehr als ausgelastet damit, dem gegner auszuweichen und ihm nach möglichkeit in den rücken zu springen. netter gag: wenn sich zwei lichschwerter verhaken müssen sie den feind durch klicken zurückwerfen.
im spielverlauf bekommt der hauptheld drei dezent unterschiedliche lichschwert-kampfstile beigebracht. der erste ist vor allem für größere gruppen einfacher feinde gedacht, der letzte arbeitet besonderes effektiv gegen einzelne, starke jedis. allerdings gewährt er weniger deckung und sie laufen gefahr, einen finalen treffer zu kassieren. der mittlere ist ein kompromiss zwischen den beiden - halbwegs gute deckung, aber gegen wirklich starke opponenten haben sie damit weniger chancen. auch auf distanc funktioniert ds das schwert jetzt, mit der maustaste schleudern sie es in richtung gegner, später lernen sie sogar dabei die flugrichtung zu beeinflussen.
zu beginn haben sie genauso viele machtfähigkeiten wei jeder daherlaufende imperiale - nämlich keine. erst mit der zeit bekommen sie immer mehr von den mysteriösen kräften, ausserdem werden sie im spielvelauf in bis zu drei stufen weiter ausgebaut. mit darh vaders legendären würgegriff etwa können sie opfer zu beginn lediglich emporheben, später richtet die gleiche aktion ordentlich schaden an. besonders wichtig ist der machtsprung. der steht ihnen immer zur verfügung, solange sie über ausreichen der sich langsam selbst regererierenden zauberenergie (macht) verfügen. erst reicht er nur für kleine hopser, in stufe drei tollen sie damit wie ein gummiball durch die levels. anders als im vorgänger steigen die fähigkeiten automatisch zu beginn der mission, in der sie dann tatsächlich nützlich sind.
soviel zum thema star wars jedi knight ii jedi outcast.
es gibt natürlich viel viel mehr über diesen klassiker zu erzählen aber ich glaube das reicht fürs erste.
mfg larius weiterlesen schließen -
Star Wars "Jedi Knight 2"
18.08.2002, 21:36 Uhr von
Turok1
Schön das ihr mal bei mir vorbeischauht! Ich hoffe euch gefallen meine Berichte,und ihr Bewertet ...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
-Geschichte:-
Neun Jahre nachdem er sich für den Tot sienes Vaters gerächt hat,ist Kyle Katarn ein einsamer Wolf-ein Söldner auf der Suche nach Erlösung.Nur knapp ist es Kyle gelungen,der Versuchung zu widerstehen,welche die Dunkle Seite der Macht in der Vergangenheit auf ihn ausübte.Seither trauut er es sich nicht mehr zu,
die Macht zulenken.Verwirrt und schwer enttäuscht hat
er sein leben als Jedi-Ritter und sein Lichtschwert aufgeben und sich geschworen,sich der Macht nie mehr zuzuwenden.
Inzwischen verbringt Kyle die meiste Zeit mit Routine-
Aufklärungsmissionen im Auftrag der euen Republik.Zwar
ist seine Verbindung zur Macht geschwächt,doch sein Scharfsinn und seine schnellen Reflexe sid wertvolle Waffen der neuen Republik.
Heute sind Kyle und seine Partnerin Jan Ors auf einer Routinemission nach Kejim unterwegs....
-Im Laufe des Spiels:-
Ihr trefft gleich am Anfang auf Sturmtruppen,später kommen Imperiale Offiziere,Sumpftruppen,Walker,und verschiedene Roboter.Eure verbündeten wie Luke
Skywalker,Jan Ors,Lando Calrissan und Admiral Galak Fyyar helfen euch in den Missionen.
Ihr trefft in den Anfangsleveln auf den Dunklen Jedi-Ritter Dessan den ihr vergebens bekämft.Es siht für Kyle so aus als würde Dessans Jedi Jan töten aber es ist nich so.In Kyle Katarn brut sich unendlicher Hass und Wut....
Es erwarten euch packende Lichtschwertduelle und kämpfe in 3D-Grafik wie nie zuvor.In einigen Leveln
kann mann sogar eine R5-Einheit steuern oder eine Robotermaus in einem anderen.
-Waffen:-
Am Anfang besitzt Kyle nur einen Schockstab und eine Bryar Blaster Pistole.Im weiteren Spielverlauf kann mann den Gegnern die Waffen abnehmen und so erhält mann z.B: ein E-11 Blaster Gewehr,Tenloss-Disruptorgewehr,Wookie Bogenspanner oder gar das
tragbare Meer-Sonn PLX-2M Raketensstem.Wenn mann die Energie seiner Waffe auffüllen will kann man entweder Waffen der Gegner einsammeln oder an einen Munitionsenrgieumwandler gehen.Genauso läuft es mit der Lebensenergie entweder sammelt mann Schilde ein oder geht an einen Schildenergiewandler.Aber die mächtigste Waffe des Jedi bleibt sein Lichtschwert...
-Lichtschwert:-
Das Lichtschwert will sich Kyle gleich nach dem Kampf mit Dessan aus der Jedi Akademie holen.Er trfft auf Luke Skywalker der ihm sagt sein Lichtschwertt liege
irgendwo in der Akademie.Auf der suche danach erlernt Kyle Katarn auch gleich die Kräfte der Macht wieder.
Das Lichtschwert hat 3 Kampfstile(mittleren,schnellen,starken)Er kann sie sich auswählen.Es gibt aber auch Lichtschwertagriffe die mann sich selbst erlernen kann wen mann viel mit dem Lichtschwert kämpft.
-Kräfte der Macht:-
Während mann sich Level für Level durchkämpft erhält
mann am Anfang einiger Missionen eine Nachrich das mann eine neue Kraft der Macht besitzt.Es gibt 8 verschiedene Kräfte der Macht.Jede Macht teilt sich in
3 Stufen auf.Es gibt Macht-Sprung,Macht-Schub,Macht-Griff,Macht-Geschwindigkeit,Macht-Heilung,Macht-Würgegriff,Geistestrick,Macht-Blitz.
-Wurfwaffen u.Inventarobjekte:-
Bedauerlicheweise gibt es nur 3 Wurfwaffen und zwar
Thermmaldetonator(Granate),Kontaktmine,Detonationspacks.Die Nicht Tragbaren Waffen wie z.B.die Blasterkanone sind aber auch nicht schlecht und verursachen großen Schaden.
Die Inventarobjekte wie der Angriffswächter oder der Arakyd Mark V11 Inqisitor(ähneln den Drohnen die von Jedis zum Training mit dem Lichtschwert genutzt werden)sind alles Dinge die mann für den Kampf brauch.
Das Elektro Fernglas und die Nachtsichtbrille werden
allerdings Batteriebetrieben.
-Fazit:-
Für mich hat sich der Kauf auf alle Fälle gelohnt.Dieses Spiel bietet Action,Spannung,
Rätsel und Spielspass ohne Ende.Danke für´s
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Deus Ex
18.08.2002, 16:12 Uhr von
Cherokee
Hallöchen. Im richtigen Leben heiße ich Holger und bin 17 Jahre alt. Meine Hobbies sind am PC spi...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Viele kennen bestimmt das Agentenepos Deus Ex von Ion Storm.
Dieses Spiel ist zwar schon etwas älter, aber nach so langer Zeit kann man es schon mal wieder spielen.
Zur Geschichte:
Die Welt in einer nicht allzu fernen Zukunft. Eine Seuche tötet jedes Lebewesen, was nicht mit einem speziellen Antiserum geimpft wurde.
Jedoch werden nur hochrangige Politiker und andere Leute, die es sich leisten können, damit geimpft.
Der Spieler steuert den Agenten JC Denton durch die futuristsche Welt von Deus Ex.
JC ist ein Agent der Anti-Terror Organisation UNATCO. Eine Wiederstansgruppe hat die Freiheitsstatue bestetzt und sie sollen dort aufräumen.....Dies ist ihr erster Auftrag, dem noch unzählige folgen werden. Jedoch bleiben sie nicht nur in New York, sondern sie werden auch nach Hong Kong und nach Frankreich geschickt.
Aber auf ihrer Reise kommen sie dem Geheimnis der Seuche und der Regierung langsam auf die Schliche.........
Zur Grafik:
Zur Grafik kann man nur sagen, dass sie sehr fortschrittlich ist, für die Zeit, in der das Spiel programmiert wurde.
Leider gibt es nur Nachtlevel, was zwar die Stimmung fördert, jedoch auf längere Zeit langweilig wird. Außerdem fehlen Wettereffekte.
Zur K.I.
Die k.I. ist in dem Spiel eigentlich recht ausgefeilt, wobei an einigen Stellen die computergesteuerten Gegner Fehler machen. Dennoch bleiben sie an keinen gegenständen hängen und sie reagieren auch ziemlich realistisch.
Fazit:
Also Deus Ex ist genau das richtige Spiel für Leute die sich nicht unbedingt überall durchballern wollen, denn in diesem Spiel hat man mehrere möglichkeiten, um ans ziel zu kommen.
Und für den Preis ist es auch für Genrefremde einen Blick wert.
MFG
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Alien vs Predator 2
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Schon seit einiger Zeit hatte ich keinen neuen Ego-Shooter ausprobiert. Nun habe ich mal wieder einen herausgekramt und möchte euch hier davon berichten – auch wenn „Alien vs. Predator 2“ wohl nicht immer ganz in die Kategorie Eho-Shooter passt. Da ich den ersten Teil von „Alien vs. Predator“ nie gespielt habe, kann ich hier leider keine Vergleiche dazu anstellen.
Die Story:
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In diesem Spiel hat man die Möglichkeit entweder ein Alien, einen Marine oder einen Predator zu spielen. Die Story ist eigentlich für alle Charaktere annähernd die selbe: Als Einzelkämpfer kämpft man gegen Mitglieder der anderen beiden Spezies. Sei es, als Marine, um seine ungebetenen Gäste wieder loszuwerden, oder als Predator, um seine gefangenen Kameraden zu befreien. Mehr Story gibt es eigentlich auch schon fast nicht.
Die Charaktere:
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Zunächst einmal gibt es da den Marine. Er ist ein Mensch und entspricht eigentlich dem Charakter, den man auch aus anderen Ego-Shootern kennt. Mit diversen Waffen ballert er drauf los.
Dann gibt es da den Predator. Er ist ein Außerirdischer, der, wie es sein Name schon sagt, seine Beute jagt. Spielt man den Predator, ist man meiner Meinung nach eigentlich fast unschlagbar. Der Predator hat nämlich ein paar Kräfte und technische Möglichkeiten, die ihn praktisch „unkaputtbar“ machen. Zunächst einmal ist er sehr viel stärker als der Marine, so dass er bis zu 15 m springen kann und einen Marine mit nur einem Schlag töten kann. Außerdem kann sich der Predator tarnen, so dass er von den anderen Spezies (bis auf automatische Schießanlagen und Roboter) nur noch sehr schlecht gesehen werden kann. Zum Tarnen benötigt er zwar Energie, diese kann er aber mit Hilfe eines Gerätes aufladen. Auch seine Lebensenergie kann er aufladen. Der einzige Nachteil ist eigentlich, dass er beim Aufladen der verschiedenen Energien sichtbar wird und dass das Gerät zum Aufladen der Tarnenergie einen sehr grellen Lichtkegel abgibt, so dass er jedem auffällt, der sich gerade in der Nähe befindet.
Das Alien ist auch sehr gut. Es kann die Wände entlang krabbeln und extrem weit springen. Auch für das Alien sollte ein Marine kein großes Problem sein. Außerdem kann das Alien auch sehr gut im Dunkeln sehen (dafür gibt es einen speziellen Sichtmodus). Das Alien kann in gewisser Weise auch seine Lebensenergie aufladen, indem es die Köpfe seiner Opfer frisst. Allerdings hat man als Alien schon so seine Probleme mit einem Predator, da man schließlich nicht schiessen kann, sondern erst einmal an ihn herankommen muss, um ihn mit seinem Schwanz zu schlagen oder zu beissen. Wird man von dem Schwanz eines Aliens getroffen, ist man übrigens gelähmt.
Die Grafik:
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Die Grafik ist technisch eigentlich ziemlich gut gemacht, wenn man von einigen kleineren Fehlern absieht. Allerdings sollte man schon einen relativ schnellen PC haben, um in höheren Auflösungen spielen zu können.
Was mir nicht so gut gefällt, ist das Design der Außenwelt. Alles ist in verschiedenen Grüntönen und sieht irgendwie etwas eintönig aus, so dass die Grafik sehr schnell langweilig wird.
Die K.I.
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Bei „Alien vs. Predator 2“ ist die K.I. selten dämlich! Ich muss sagen, dass ich da schon etwas mehr erwartet hätte. So ist es zum Beispiel möglich, dass man von einem Gegner flüchtet, sich hinter einen Kasten stellt, und der Gegner – statt um den Kasten herum zu kommen – daran hängen bleibt und praktisch darauf wartet, dass man ihn tötet.
Außerdem gibt es noch einige kleinere Unschönheiten, so dass es zum Beispiel so ist, dass ein Roboter einen manchmal sehen kann, wenn es unmöglich ist, dass er einen gesehen hat. Egal ob eine Kiste oder eine Wand dazwischen ist, er hat dich (manchmal) trotzdem gesehen!
Multiplayer:
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Den Multiplayer-Modus habe ich bisher leider noch nicht ausprobieren können. Allerdings ist mir aufgefallen, dass man keine Bots einstellen kann. Das finde ich eigentlich sehr schade, da ich z.B. bei „Unreal Tournament“ ganz gern mal gegen ein paar Bots gespielt habe und es auch im Multiplayer mit wenigen Spielern wünschenswert wäre ein paar Bots mitspielen lassen zu können. Allerdings wäre das bei einer so schlechten künstlichen Intelligenz wahrscheinlich auch nicht sonderlich toll!
Fazit:
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„Alien vs. Predator 2“ ist ein netter Ego-Shooter, den Genre-Fans sicherlich mögen werden. Es macht wirklich Spaß als Alien die Wände hochzuklettern oder als Predator seine Beute zu jagen. Den Marine finde ich allerdings nicht sonderlich gut.
Was ein wenig schade ist, ist dass man das Spiel relativ schnell durchspielen kann. Dies wird aber wiederum dadurch wett gemacht, dass es ja schließlich drei Charaktere gibt, mit denen man es durchspielen kann.
Wie schon erwähnt gefällt mir die Grafik recht gut, auch wenn ich das Design der Außenwelt nicht ganz so gelungen finde, aber das ist wohl Geschmackssache.
Alles in allem denke ich, dass es schon Spaß macht „Alien vs. Predator 2“ zu spielen, aber nach einer Weile dürfte es langweilig werden. Auf Dauer würde ich da „Unreal Tournament“ o.ä. vorziehen. weiterlesen schließen -
Und wieder ein Meisterstück von ID
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Return to Castle Wolfenstein ist ein Pc-Action Game, welches von den Gray Matter Studios und id Software entwickelt wurde. Id war in letzter Zeit unter anderem für große Hits wie Q***ke 1-3 verantwortlich. Da der Vorgänger von RtCW (Return to Castle Wolfenstein) im Jahre 1993 entwickelt wurde und als der erste Ego-Shooter überhaupt gilt, war es klar das irgendwann auch ein Nachfolger kommen müsste, aber dies hatte sich bis ins Jahre 2001 hinausgezögert. Der Nachfolger (RtCW) wurde seinen Anforderungen auch gerecht, dank der guten Grafik, dem klasse Sound und der packenden Story, dies war recht schwer denn 1999 Kamen schon die ersten Screenshots raus und erste Fakten, Insider wussten daher schon früh von RtCW und es ist ja bekannt das um so länger die Wartezeit sind auch die Anforderungen der Spieler, welche dann aber nicht enttäuscht wurden, wie schon erwähnt.
Die Story!
In der Deutschen Version handelt es sich um einen Agenten mit dem Name, B. J. Blazkowic, welcher für die OSA (Office of Secret Actions) in Deutschland im Jahre 1943 gegen eine Sekte, die „Die Wölfe“ genannt wird und von einem gewissen Herrn Höller geleitet wird. In der Original Version ist es keine Sekte sondern eine Gruppierung von Nazis, die von Herrn Hi**ler angeführt wird. Aber weiter in der Story, sie als Agent Blazkowic sollen Gerüchte über diese Sekte, die angeblich okkulte Aktivitäten und genetische Manipulationen durchführt, aufdecken. Da der Hauptsitz dieser Sekte in und um Burg Wolfenstein im Schwarzwald ist werden sie dort hingeschickt, aber wie es Gott so will werden sie gefasst und in den Gefängnissen in Burg Wolfenstein mit ihrem Partner festgehalten, dort beginnt das Spiel und sie müssen aus dem Gefängnis ausbrechen. Während ihrer Suche nach der Wahrheit erfahren sie mehr und mehr unheimliches und beängstigendes.
Die Grafik!
Die Grafik basiert auf einer Leicht veränderten Quake 3 Engine, die für Aussenlevel optimiert wurde. Dadurch ist die Grafik sehr gut und bietet tolle Aussenlevel, kann aber trotzdem nicht mit Max Payne mithalten. Die Texturen sind schön und passen gut zur Thematik und Gegend. Es hängen überall Flaggen der „Wölfe“ an der Wänden und Bilder von ihrem Anführer „Herr Höller“! Die Innenlevel sind interessant aufgebaut und designt. Die Playermodels sind lebens echt und wirken fasst real, ihre Uniformen sind mit Abzeichen und anderen Kleinigkeiten bestückt.
Der Sound!
Der Sound ist meiner Meinung nach am besten gelungen, in spannenden Situationen und Kämpfen werden die Geschehnisse mit einer dramatischen Musik unterlegt. In ruhigen Missionen wo sie auch schleiche müssen gibt es ruhig Musik und ab und zu, wenn sie in die Nähe eines Radios kommen läuft eine zur Zeit passende Musik (1943).
Die Atmosphäre!
Die Atmosphäre ist auch gut gelungen durch den guten Sound und die Grafik. Die Innenlevel sind meist düster und mit schönen Sachen ausgeschmückt mit Fahnen, Bilder, Bücherregale, Ritterrüstungen, usw.
Der Sound trägt eine Menge zur Atmosphäre bei, wenn man zum Beispiel an einer Ecke wartet und den Gegner zuhört reden sie meist nützliches oder auch amüsantes, dies kannte ich bisher nur aus NOLF (No one lives forever) so gelungen. Wenn man den Gegner begegnet rufen sie nach Verstärkung, lösen Alarm aus oder rufen aufmunternde Sachen wie „Stirb Amerikaner“. Ein weiters pro für die Atmosphäre ist die Story und die spannenden Level, in welchen ich vor Dramatik und Spannung mir fass in die Hose gemacht hätte, weil jeden Augenblick von allen Richtungen ein Gegner kommen könnte.
Multiplayer!
Der Mulitplayer ist Team basiert und hat die größte Langzeit Motivation meiner Meinung nach. Es geht um den Kampf der Alliierten und der Achsenmächte, welche auf Level basierende Missionen erfüllen müssen. Es gibt drei Verschiedene Modi im Multiplayer, erstens das normale Multiplayerspiel in dem man Missionen erfüllen muss, wie zum Beispiel einen Kommunikationsturm des Gegnerischen Teams zu zerstören, es gibt meisten eine Offensive Partie und eine Defensive. Dann gibt es noch den Stop Watch Modus, in welchen die Rollen von den Achsenmächten und den Alliierten wechseln, nämlich die offensive Partei legt eine Zeit vor welche dann die defensive, welche dann in die Offensive übergeht unterbieten muss. Und zu guter Letz gibt es noch den Modus Capture Point, in welchem man alle Flaggen des Levels einnehmen muss und dadurch gewinnt.
Es gibt in jedem der zwei Teams vier Klassen von Kämpfer, einmal den Soldat, der viel Munition tragen kann und alle Waffen nehmen kann. Dann gibt es den Ingenieur, der wenig Munition und eine Waffe vorgeschrieben hat, dafür kann er aber Dynamit legen und hat viele Granaten. Der Sanitäter hat sehr wenig Munition und auch eine Waffe vorgeschrieben, aber er kann Kameraden wiederbeleben und Energie verteilen. Als guter Letz der Leutnant, welcher immerhin die Auswahl zwischen drei Waffen hat und das beste ist er kann Munition verteilen Luftangriffe per Flugzeug und Artillerieschläge herbei mit dem Fernglas herbei rufen.
Diese Faktoren mache den Multiplayer zu einer interessanten und unterhaltsamen Sachen, die viel Wert auf Kooperation legt und eine große Langzeitmotivation hat, ein echter Tipp von meiner Seite.
Zensierung!
Wie fast jeder Ego-Shooter wurde RtCW auch zensiert, aber nicht wegen dem häufigem Grund der hohen Brutalität, nein die Gewaltdarstellung ist sogar wie im Original. Die NS-Runen und Hitler Bilder und alles was sonst in unserer Verfassung verboten ist wurde ersetzt, wie zum Beispiel wurden alle NS-Runen durch RtCW Zeichen ersetzt, welche auf den Flaggen und Uniformen der Soldaten vorkamen, die Bilder von Hitler wurden abgeändert, auf diesen ist jetzt „Herr Höller“ zu sehen und verbotenen Lieder und original Reden von Hitler wurden durch Ersetzt.
Die Zensierung beeinträchtigt auch so gut wie gar nicht die Atmosphäre weil es gut ersetzt wurde.
Fazit!
Es ist ein rundherum gut gelungenes Spiel, durch die Gute Grafik den tollen Sound und der Super Atmosphäre.
Aller Dings ist es für Kinder unter 16 nicht geeignet, aufgrund der Tatsache das man Menschen tötet und es recht viel Blut gibt.
Der Singelplayer ist sehr interessant, aber dies hält nur kurzweilig, der Mulitplayer ist sehr interessant auch auf längere Zeit, meiner Meinung nach kann er Problemlos mit Counter-strike mithalten, wenn er nicht noch besser ist, ein echter Grund sich das Spiel zu kaufen.
Eine wirkliche Kaufempfehlung von mir ich werde es noch ein paar weiter Monate spielen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-01 13:48:37 mit dem Titel Immer noch beliebtestes Spiel aller Zeiten trotz scharfer Kritik
Heute möchte ich mal über ein Spiel schreiben, dessen Image in letzter Zeit stark gebeutelt wurde durch den Schützen in Erfurt, weil es noch zu seinen Lebenszeiten bevor er sich selbst umgebracht hat sein Lieblingsspiel war u. dadurch wäre Counterstrike fast auf die Index-Liste gekommen u. dadurch das Sterben von vielen Clans.
GRAFIK u. SOUND!!!
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Die Grafik des Spiels ist stark an die von Half Life angeknüpft u. in manchen Dingen auch gleich. Die Entwickler versuchen das Spiel sehr real wirken zu lassen u. dadurch ist die Grafik natürlich von den Entwicklern so gewählt, dass sie ansehnlich ist, aber auch noch auf älteren PCs zu spielen ist. Meiner Meinung nach ist auch die Darstellung von Explosionen u. Granaten von den Entwicklern so ziemlich perfekt. Allerdings gibt es aber auch noch ein paar unlogische Darstellungen, denn der Rauch der Rauchgranaten verschwindet wenn man diese zu nah an die Wand wirft einfach so spurlos ohne, dass man viel von dieser sieht. Dies ist allerdings so ziemlich alles was man an der Grafik u. den Darstellungen bemeckern kann.
Natürlich darf ich auch den Sound nicht vergessen. Dieser ist sehr schön an die Waffen angepasst worden u. wenn man z.B. auf der Map Aztec spielt gibt es dann auch noch einige zusätzliche Sounds als Hintergrundambiente die das Spielen zwar nicht schöner machen, aber das Spiel einfach ein Bisschen auflockert. Ansonsten gibt es halt noch die gewöhnlichen Sounds wie z.B. Schüsse aus Waffen u. das Klimpern von Munition wenn diese auf dem Boden aufschlägt. Meiner Meinung nach ist es mit der Grafik u. dem Sound für die damalige Zeit recht gut gemacht worden.
DAS SPIEL!!!
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Das Spiel selbst ist ja wie schon manchen bekannt ein richtiges Multiplayer-Spiel u. dies hat zufolge, dass ein Einzelspielermodus fehlt, der aber durch den extrem guten Multiplayermodus wieder ausgeglichen wird. Bei solchen Multiplayermatches gibt es 2 Seiten. Die Terroristen u. die Anti-Terroristen die mit teils verschiedenen Waffen gegeneinander spielen. Damit das Spiel aber nicht zu einseitig ist gibt es zwei verschiedene Maparten. de u. cs maps.
de maps: Bei den de Maps gilt es, dass de Terroristen versuchen müssen eine Bombe zu legen. Dies kann natürlich zuvor von den Antis durch das Töten dieser verhindert werden. Es bekommen aber nicht alle der Terroristen eine Bombe, sondern es bekommt immer eines der Teammitglieder die Bombe die aber weggeworfen werden kann von diesem, damit sie ein Anderer aus dem Team aufnehmen kann. Nach dem Töten des Bombenträgers ist dann aber auch noch nicht alles verloren, denn die Bombe bleibt dann anschließend dort liegen wo der Bombenträger getötet worden ist. Hat es dann tatsächlich jemand geschafft den Bombenplatz zu erreichen kann man diese herausnehmen u. dann dauert es einige Sekunden in denen man die Bombe scharf macht u. legt. Doch während des Schärfens der Bombe sollte man wenn möglich von anderen Teammitgliedern geschützt werden, denn es ist einem während dieser Zeit nicht möglich eine Waffe herauszunehmen, wenn man nicht gerade das Bomben legen aufhört. Trotzdem ist nach dem Legen der Bombe noch nicht aller Tage Abend, denn es handelt sich um eine Zeitbombe die je nach Einstellung (meist 45 Sekunden) nach einer bestimmten Zeit abgeht. Während diese aber fröhlich vor sich hintickt ist es möglich die Bombe zu entschärfen. Dazu brauchen aber die Antis noch nicht einmal eine bestimmte Ausrüstung um dies zu schaffen. Allerdings ist es auch möglich so ein Entschärfungskit zu kaufen, mit dem man dann die Bombe schneller entschärft hat. Wenn die Bombe abgeht oder wenn eines der Teams das andere komplett getötet hat, bekommt man einen Punkt.
cs maps: Bei den cs Maps gilt es mit den Antis 4 Geiseln aus der Gewalt der Terroristen zu holen. Dabei sollte man wenn möglichst darauf achten, dass keine der Geiseln getötet wird, denn wenn man eine Geisel tötet bekommt man Geldabzug (1500 Dollar). Jedoch gibt es auch Geld dazu wenn man eine Geisel befreit (für den Befreier 1000 Dollar, u. für alle 150 Dollar nach beenden der Runde). Sollte es den Antis jedoch nicht gelingen alle Geiseln zu retten u. keines der Teams wurde von den anderen getötet bekommen die Terroristen einen Punkt, weil sie es geschafft haben die Geiseln zu schützen.
WOFÜR BEKOMMT MAN GELD!!!
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Das Geld ist bei diesem Spiel dazu da, dass man sich Waffen u. Equipment kaufen kann um dieses dann zu benützen. Allerdings kann man auch Waffen wegwerfen u. andere von bereits toten Spielern aufnehmen. Folgende Geldeinteilungen gibt es:
- Rettung einer Geisel: 1.000 $ für Einzelperson, 150 $ für Teamkameraden (Auszahlung am Ende einer Runde)
- Eliminierung einer Geisel: - 1.500 $ für Einzelperson
- "Benutzen" einer Geisel: 150 $ für Einzelperson, 100 $ für Teamkameraden
- Eliminierung eines Gegners: 300 $ für Einzelperson
- Eliminierung eines Teamkameraden: - 3.300 $ für Einzelperson
- Terroristen gewinnen durch Bombardierung eines Ziels: 2.750 $ für Teamkameraden
- Sieg bei einer "Geiselrettung"-Karte (cs-map): 2.000 $ für Teamkameraden
- Sieg bei einer "Bombardieren/Entschärfen"-Karte: 2.500 $ für Teamkameraden
- Anti-Terror-Einheit: entschärft Bombe: 2.750 $ für Teamkameraden
- AEs gewinnen durch Rettung von Geiseln: 2.000 $ für Teamkameraden + Geisel-Boni
- Bonus für überlebende Geiseln: 150 $ je Geisel für Teamkameraden
- Bonus für gerettete Geiseln: 250 $ je Geisel für Teamkameraden der AE
- Eines der Teams verliert eine Runde: 1.400 $ für Teamkameraden
- Eines der Teams verliert bei zwei aufeinander folgenden Runden: 1.400 $ + 500 $ je Runde ab der dritten Runde (bis maximal 2.900 $) für Teamkameraden
WAFFEN!!!
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Wenn es um Waffen geht, da gibt es 20 verschiedene. Manche sind davon Primär- u. andere wiederrum Sekundärwaffen u. darum kann man z.B. nicht 2MGs auf einmal mithaben, oder 2 Pistolen. Aber hier nun die Waffen:
Messer:
- Messer
Primär:
- Benelli M3 Super90 (Schrottgewehr)
- Benelli XM 1014 (autom. Schrottgewehr)
- H&K MP5-Navy
- Steyr, taktisch
- FN P90
- Ingram MAC-10 (UZI)
- AK-47 (Kalaschnikov)
- Colt M4A1, Karabiner (Karabiner)
- Steyr AUG
- Sig SG-552 Commando
- Steyr Scout (österr. Snipergewehr)
- AI Arctic Warfare/Magnum (stärkste Waffen, kann bis zu 3 Töten bis einem Schuß)
- H&K G3/SG-1
- FN M249 Para
Sekundär:
- H&K USP .45, taktisch
- Glock 18 Select Fire
- Desert Eagle .50 AE (auch Nighthawk genannt)
- SIG P228
- Dual Beretta 96G (Doppel Pistolen)
SYSTEMANFORDERUNGEN!!!
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- Microsoft Windows 95/98/Me/NT 4.0 oder 2000
- Pentium® 133 MHz, 24 MB RAM
- SVGA-Grafikkarte, High-Color (16-Bit)
- 2fach-CD-ROM-Laufwerk
- 500 MB Platz auf der Festplatte
- Windows-kompatible Soundkarte
- Maus, Tastatur
- 32-Bit Internet-Service-Provider mit 28.8er Modem (oder schneller) oder Local Area Network
LAN!!!
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So!!! Nun möchte ich mal zu dem Hauptspielspaß von Counterstrike etwas schreiben. Dabei handelt es sich um das Lan (Local Area Network)/Netzwerk spielen. Dieses wird dann auch meist in einer großen Halle getan, in die viele Spieler ihre PCs u. einige Kabel mitnehmen, um diese dann an ein Riesen Netzwerk anzuschließen. Das gute daran ist im Gegensatz zum Internet, dass hier alle Spieler aufeinander sind u. man während des Spielens auch mit anderen Reden u. mit denen Kommunizieren kann. Durch solche Spiele ist nämlich auch auf die Dauer die Freude u. der Spaß an solch einer Lan Party entstanden u. es gibt auch schon richtige Clans die durch Deutschland reisen, nur um gegen andere Clans auf Lan Parties antreten zu können. Ich finde einfach nur, dass Lan Parties genau der richtige Ort ist für solche Spieler u. auch, dass man solche mehr ausbauen sollte in auch eher abgelegene Gebiete von Österreich u. Deutschland.
MEIN FAZIT!!!
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Also wenn ihr mich fragt, ich finde das Spiel einfach total super u. ich freue mich auch schon auf den Nachfolger der in diesem Herbst erscheinen sollte. Natürlich macht es mir dann zusätzlich noch Spaß, wenn ich Lan Parties mit meinem Rechner besuche u. ich mich in diesem Spiel gegen andere Behaupten kann. Es ist auf jeden Fall den Kauf wert, obwohl man auch ein Bisschen warten könnte bis der Nachfolger da ist um diesen zu kaufen, denn dieser verspricht jetzt schon einen Einzelspielermodus indem man sich mit Bots gegen andere Bots messen muss u. ehe ich es vergesse: dieses Spiel kann man auch mit Bots spielen. Dazu muss man diese nur Installieren u. dann kann man ohne Internet Counterstrike spielen. COUNTERSTRIKE RULEZ!!!...................................................... aber UT mag ich natürlich auch!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-09 14:55:46 mit dem Titel TRÜMMERFIELD EARTH
Ballerspiele – geliebt, gehasst, vergöttert, verpönt. „Wo soll das nur hinführen ?“ fragen die Einen, „Wir wollen mehr davon!“ fordern die Anderen. Und ich stehe irgendwo dazwischen.
Sicher, es gibt einige Klassiker, gute Umsetzungen von Arcadespielen (also von den alten Spielautomaten), die mich ab und zu mal für fünf Minuten begeistern können. Dann gibt es blutige Effektorgien, in denen möglichst viel in Schutt und Asche gelegt werden soll und manchmal auch vor Menschenleben nicht halt gemacht wird. Hier muss man also unterscheiden – so lange das Spiel noch eine taktische Komponente hat oder sich durch sonstige Innovationen aus dem Einheitsbrei hervorhebt, darf es auf meiner Festplatte landen, wenn allerdings die Gewalt im Vordergrund steht, bin ich geneigt, das Spiel gar nicht spielen zu wollen. Wozu auch, wenn es eindeutig die falschen Akzente setzt ?
Doch das soll jetzt nicht das Thema sein, eine gute Überleitung habe ich jedoch gefunden – hoffe ich zumindest. Denn Acclaim’s „Forsaken“, welches vor kurzem seinen dritten Geburtstag auf meiner Festplatte zelebrieren durfte, vereint in sich das Beste beider Welten. Kurzweilig ist es, doch ohne größere Probleme bleibt man stundenlang vor dem Monitor hängen, weil das Spiel fesselt. Statt im Zwist mit menschlichen Gegnern das Blut fließen zu lassen, fliegen hier Maschinenteile durch die Gegend – und niemanden stört es. Und zu guter Letzt sieht man dem Spiel sein Alter wahrlich nicht an – auch wenn Grafik und Sound nicht mehr ganz state of the art sind, so muss sich das Spiel trotzdem nicht verstecken, und vor allem Spieler mit schwächeren Computern dürfen sich freuen, denn Forsaken ist anspruchslos.
Die Story:
Die Erde. Wir schreiben das Jahr 2077 – ein fehlgeschlagenes Kernfusionsexperiment löst eine tödliche Energiewelle aus und zerstört die gesamte Planetenoberfläche. Ein Jahr später wird der verseuchte Planet von der „Föderation“ zur verbotenen Zone erklärt und darf von nun an nicht mehr betreten werden. Automatische Abwehr- und Verteidigungseinheiten sollen sicherstellen, dass das auch so bleibt. Raubritter, Piraten und Abenteurer aus allen Teilen der Galaxis wittern in den Ruinen fette Beute und machen sich auf die Suche nach wertvollen Überresten einer ehemals hochmodernen Zivilisation...
Ein eher dünner Hintergrund für ein ganzes Spiel, mehr wird der Spieler nicht erfahren. Ziel des Spiels ist es also einzig und allein, diverse Levels nach Wertgegenständen zu durchsuchen und zu plündern, was das Zeug hält. Na dann mal los...
Das Spiel:
Man merkt sofort, wer bei Forsaken Pate gestanden hat, nämlich das gute alte Descent, der 3D-Klassiker schlechthin, in dem zum ersten Mal recht ansehnlich jeder Winkel eines Raumes angeflogen werden konnte. So gibt es auch bei Forsaken keine Schwerkraft und somit keine Grenzen in der Bewegungsfreiheit. Aus diversen Fluggeräten mit jeweils anderen Eigenschaften (und verschiedenen Piloten, die alle eine eigene Sprachausgabe besitzen) sucht man sich das Gewünschte aus und schon kann es los gehen.
15 Level warten darauf, beflogen und geplündert zu werden, unter ihnen so ausgefallene Örtlichkeiten wie verlassene U-Bahnschächte, der Tresorraum der Staatsbank, eine Weltraumstation oder ein alter Tempel. Speichern ist jederzeit erlaubt, nur zwischen den Missionen hat man dummerweise nicht die Möglichkeit, den Fortschritt festzuhalten (was aber eigentlich nicht stört, es sind genug Speicherplätze vorhanden).
Meistens hat man alle Zeit der Welt, sich den Tücken der Levels zu stellen, manchmal gibt es allerdings auch ein Zeitlimit zu beachten, welches aber recht großzügig ist.
An Gegnern stellen sich meistens feindliche Roboter und Geschütztürme entgegen, selten kommt es zur direkten Konfrontation mit einem menschlichen Kontrahenten. Natürlich sind die Bösewichte immer in erdrückender Überzahl vorhanden und wer nicht aufpasst, dem geht schnell die Munition flöten...
An verschiedenen Waffen mangelt es nicht, Raketen und Laserupgrades wollen aufgesammelt und benutzt werden. Sehr schön finde ich hier, dass der Spieler nicht schon in den frühen Levels mit den dicksten Wummen aufwarten kann, die wirklich mächtigen Waffen finden sich erst später. Man muss ja nicht immer mit Raketen auf Mücken schießen, erst wenn die Mücken zu Elefanten werden, wird es Zeit, die schweren Kaliber auszupacken.
Der Schwierigkeitsgrad steigt sanft, aber dennoch merklich, an, und die letzten Levels sind ziemlich schwer.
Grafik und Sound:
Wie gesagt, Forsaken ist drei Jahre alt. Aber man sieht es ihm nicht unbedingt an, die Engine ist äußerst leistungsfähig und mit einer halbwegs guten Grafikkarte lassen sich imposante Effekte hervorzaubern. Riesige Explosionen, stimmungsvolle Beleuchtung der Levels und eine angebrachte Framerate. Und selbst auf langsamen Computern läuft es schnell genug – laut Hersteller schon ab einem Pentium 166.
Auch der Klang des Spiels überzeugt. Okay, mit der Musikuntermalung sollte man keinem Heavy-Metaller kommen, da es vor allem technoide Klänge sind, die da aus den Boxen kommen. Die Soundeffekte sind erstklassig, nichts zu beanstanden.
Steuerung:
Am besten spielt sich Forsaken mit einer Maus-Tastatur-Steuerung. Die Maus navigiert durch den dreidimensionalen Raum und ist fürs Feuern zuständig, mit der Tastatur bestimmt man den Schub und weicht nach links und rechts aus. Mit dieser Kombination bin ich bis jetzt am besten geflogen, doch auch andere Steuergeräte werden unterstützt.
Alles in allem eine gute, zweckmäßige und nicht zu komplizierte Steuerung.
Multiplayer:
Über den Mehrspielerteil kann ich mal wieder nichts sagen, tut mir Leid. Aber er ist vorhanden, so viel steht fest.
Fazit:
Forsaken begeistert. Wir haben es hier nicht mit einem belanglosen Descent-Klon zu tun, sondern mit einer gut gemachten Kopie, die sich vor dem Original nicht zu verstecken braucht und in mancherlei Hinsicht sogar noch ein wenig besser ist. Descent-Fans dürfen jedenfalls zugreifen, alle anderen Actionliebhaber auch. Forsaken ist Ballerspaß pur, fast and furious, ohne großartige Ecken und Kanten.
Soweit ich weiß, ist das Spiel einzeln nicht mehr erhältlich, als Teil diverser Spielesammlungen müsste man es finden und vorletzten Monat war es Beilage der „Computerbild Spiele“, die man beim Verlag noch nachbestellen kann. Oder Ihr schaut mal bei eBay, da gibt es Forsakens noch und nöcher, meistens nicht teurer als einen Euro. Und für so wenig Geld ist das Spiel definitiv zu empfehlen.
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