Mehr zu Denkspielen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Banania

  

  22.08.2002, 14:05 Uhr von
  Trinity151
  

  0

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  Nein

  Die Story:
  Ein entlaufener Affe hat sich in der 51. Etage eines Lagerhauses versteckt. Auf seiner Flucht hat er in dem Gebäude auf jeder Etage Bananenschalen verstreut.
  Berti, der Müllmann soll dort nun für Ordnung sorgen!
  
  Die Aufgabe:
  Dein Job ist es nun, das Spielfeld von sämtlichen Bananenschalen zu säubern, indem du einfach über das entsprechende Feld, wo die Bananenschalen liegen, läufst. Du können Berti mit den Pfeiltasten auf der Tastatur steuern.
  Erschwert wird die Aufgabe durch diverse Steine, die im Spielfeld herumliegen und "Monstern" die hinter einem herjagen.
  Wenn du den Job erledigt hast, wird Berti jubeln und in der Anzeige wird die nächste Etage freigegeben.
  In jedem Level werden Bertis Schritte gezählt. Wer seinen Job mit dem geringsten Aufwand erledigt, der liegt natürlich ganz vorn in der Liste der besten Müllmänner des Universums.
  
  Die Hindernisse des Spiels:
  - Es gibt graue Steine, die sie nicht verschieben können. Man kann sie nur umlaufen.
  - Es gibt hellblaue Steine. Die lassen sich, egal wieviel in einer Reihe gestapelt sind, verschieben.
  - Es gibt dunkelblaue Steine. Sie lassen sich zwar auch bewegen, jedoch nur, wenn das jeweils davor liegende Feld frei ist.
  - Etwas Besonderes sind die numerierten grauen Steine, sie stellen Türen dar.
  Die Türen verschwinden nur dann, wenn man den entsprechenden Schlüssel einsammelt. Sobald man den Schlüssel aufgesammelt hat, öffnet sich die Tür automatisch.
  - Es gibt noch die grünen "Müllmonster". Wenn man von diesen erwischt wird, dann ist es aus mit einem. Man muss also versuchen, sich vor den Monstern in Sicherheit zu bringen, oder die Monster irgendwo einzusperren. Diese können sich dann nicht mehr befreien, da sie, im Gegensatz zu einem selbst, keine Steine verschieben können.
  - Und als letztes Hindernis gibt es noch lilanen Müllmonster. Die sind genauso gefährlich wie die grünen, nur mit dem kleinen Unterschied, dass die lila-Monster ebenfalls Steine verschieben können.
  
  Systemanforderung:
  ???
  Ich glaube keine!
  
  Meine Meinung:
  Das Spiel ist sowas von hirnlos, das kann man sich kaum vorstellen. Man latscht die ganze Zeit durch ein dummes Level und versucht Bananenschalen aufzusammeln. Dagegen ist Moorhuhn ja noch ein Spitzenspiel. Banania ist wirklich ein Spiel für Leute die entweder aus'm Mittelalter kommen und noch nie einen PC und ein anständiges Spiel gesehen haben, oder für Leute die so zugekifft sind, dass sie noch nicht einmal den Unterschied zwischen ner Kirsche und ner Banane erkennen.
  
  Fazit:
  Wenige Tasten und kein Hirn nötig. Banania überfordert allenfalls Valium-Junkies. weiterlesen schließen

• Bridge Builder Freeware für jedes Alter!!

  

  31.07.2002, 00:00 Uhr von
  musi86
  

  5

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  Ja

  Hi Leute!
  Ich erzähle euch heute mal was von einem Freewware Game was viele von euch kennen werden.Genau...um "Bridge Builder" geht es heute. Eine Brückenbauer simulation die für jedes Alter gegeignet ist. Zwar keine Überteugenden Grafik und kein besonders Innovatives Gameplay doch der download lohnt sich trotzdem. Es gibt ca.12 normal brücken zu bauen. Und 12 als Complex das bedeutet auf schiefen Ebenen Bergauf etc...!
  Also ich finde so ein Game sollte jeder auf seine Harddisk...
  Also fazit: Kleiner Downlaod GANZZ Groß!!!!;-)
  Danke fürs lesen!!

• Align it - Wenn Mama bunte Steinchen setzt...

  

  25.07.2002, 12:01 Uhr von
  ClaudiaRetzmann
  Hausfrau und Mutter von 3 Kindern, die ab und an ihr bißchen Freizeit hier verbringt;-)

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  ... dann darf Papa die Kinder versorgen.
  
  So oder ähnlich spielt es sich ab und an bei uns zu Hause ab. Der Grund ist ein PC-Spiel, welches sehr schnell dazu führen kann, dass – einmal damit angefangen – der Platz vor dem PC erst einmal eine ganze Weile besetzt ist. Die Rede ist von „Align It“.
  
  Auf dieses Spiel bin ich, bzw. meine bessere Hälfte, eher durch Zufall gestoßen und zwar durch einen Download-Tipp von Chip-online. Dort stand über das Spiel selbst: „Align It! Ist ein Denk- und Strategiespiel mit Suchtfaktor, bei dem Sie versuchen müssen, fünf gleiche Motive in eine Reihe zu bekommen.“
  Nun bin ich selbst nicht unbedingt eine Spiele-Freak am PC, doch Denk- und Strategiespiele mag ich doch ganz gerne. Da das Spiel an sich auch recht gut bewertet wurde, lud ich mir die Shareware hiervon herunter auf meinen PC.
  
  Der Download an sich geht sehr einfach von statten. Man kann ihn entweder von der Seite www.Chip-online.de herunterladen oder aber die Seite www.digital42.com nutzen, über die man – für den Fall, dass das Spiel gefällt und man mehr, als durch die Shareware gestattet, spielen will – sich dann auch die Vollversion kaufen kann, hierzu jedoch später mehr.
  Nachdem man also den Download-Button angeklickt und ein Verzeichnis ausgewählt hat, in dem das Spiel gespeichert werden soll, wird das Spiel in sekundenschnelle auf dem PC gespeichert. Nun muß man lediglich durch einen Klick auf das Symbol im gespeicherten Ordner das Set-up ausführen und schon kann das Spiel beginnen. Da selbst ich das geschafft habe, ist es also wirklich kinderleicht.
  
  
  
  Was aber ist nun „Align It“?
  
  Öffnet man das Spiel, so findet man ein Spielbrett, bestehend aus 9 x 9 Kästchen. Als Vorgabe sind bereits zu Spielbeginn 3, manchmal jedoch auch schon 4 Spielsteine auf diesen Kästchen verteilt. Die Spielsteine haben verschiedene Farben, insgesamt gibt es hier 8 verschiedene Farben, und zwar rot, orange, gelb, grün, blau, türkis, weiß und braun – wobei der braune Spielstein als Joker, also für jede andere Farbe, eingesetzt werden kann.
  
  Ziel des Spieles ist es jeweils mindestens 5 Spielsteine der gleichen Farbe entweder horizontal, vertikal oder diagonal in eine Reihe zu bringen. Hat man dies geschafft, so erhält man für diesen Spielzug Punkte und die geschaffte Reihe verschwindet vom Spielfeld (so hat man sich wieder Platz für die neu hinzukommenden Steine geschaffen). Je nachdem, wieviele Spielsteine man in einer Reihe unterbringen konnte, gibt es zwischen 3 und 17 Punkte.
  Nach jedem Zug, den man macht, erscheinen drei neue Spielsteine auf dem Spielfeld. Was natürlich je länger man spielt, zu einem erhöhten Schwierigkeitsgrad führt, da man ja nicht immer gleich eine gleichfarbige Reihe zusammen bekommt, vor allem aber auch weil ab einer gewissen Punktzahl (150 wenn ich genau aufgepaßt habe) statt drei sechs neue Spielsteine erscheinen.
  
  Die einzelnen Spielsteine kann man beliebig auf dem Spielfeld verschieben, hierzu klickt man mit der linken Maustaste zunächst den Stein an, den man versetzen möchte. Als Zeichen dafür, dass der Stein aktiviert ist, beginnt er zu „rotieren“. Nun geht man mit dem Mauszeiger auf die Stelle des Spielfeldes, auf die man den Stein verschieben will und klickt die Stelle ebenfalls mit der linken Maustaste an. Und schon beginnt der Spielstein über das Spielfeld zu wandern und setzt sich auf die vorgegebene Stelle. Dabei ist es völlig egal, wieviele Felder der Stein durchwandert, wichtig ist jedoch, dass er lediglich horizontal oder vertikal versetzt werden kann, dies jedoch auch in Kombination (Beispiel: der Stein soll von links unten nach recht oben versetzt werden, da bereits einige Steine den Weg versperren, durchläuft der Spielstein eine Kombination aus horizontal, vertikal, horizontal etc.).
  
  Andere Spielsteine, die seinen Weg versperren, können umgangen werden, aber nur wenn in der horizontalen oder vertikalen Richtung ein freier Weg vorhanden ist. Ist ein Spielstein von anderen so eingekeilt, dass er sich nur noch diagonal fortbewegen könnte, so ist ein Versetzen dieses Steines nicht möglich.
  
  Verschiedene Level gibt es bei diesem Spiel nicht, da sich der Schwierigkeitsgrad – je länger ein Spiel dauert – von sich aus erhöht, je mehr verschiedenfarbige Steine sich auf dem Spielfeld befinden. Irgendwann befinden sich so viele Steine auf dem Spielfeld, dass ein Versetzen nicht mehr möglich ist und das Spiel ist somit beendet. Die erreichte Punktzahl wird dann automatisch in einer Highscore-Liste gespeichert.
  
  In der Shareware-Version endet das Spiel jedoch automatisch, sobald man 240 Punkte erreicht hat.
  
  Sound ist hier insoweit vorhanden, als es jedesmal ein meiner Meinung nach nicht unbedingt auf Dauer hörenswertes Geräusch gibt, sobald eine Reihe fertig gestellt wurde.
  
  
  SYSTEMVORAUSSETZUNGEN:
  
  Das Spiel läuft eigentlich auf jedem PC ab Windows 95, benötigt 8 MB Ram und empfohlen ist eine 16-Bit-Grafikkarte, wobei das Spiel aber auch mit 256 Farben spielbar ist.
  Die Dateigröße für die Shareware-Version beträgt 1,6 MB.
  
  
  MEINE ERFAHRUNG und MEIN FAZIT:
  
  Ich gebe zu, anfangs etwas skeptisch dem Spiel gegenüber gestanden zu haben. Ich dachte, naja für mal eben zwischendurch eine nette Abwechslung. Aber nun muß ich zugeben, dass der Suchtfaktor bei diesem Spiel doch sehr hoch ist, denn man versucht immer wieder einen neuen Highscore zu erreichen.
  
  Was mir an diesem Spiel besonders gut gefällt ist, dass es zum einen sehr leicht zu verstehen ist, da es keine komplizierten Spielregeln gibt, zum anderen jedoch auch zum Denken anregt. Denn man muß seine Steine schon mit einer gewissen Logik versetzen, um nicht Gefahr zu laufen, binnen weniger Züge bereits dermaßen eingekeilt zu sein, dass das Bilden einer gleichfarbigen Reihe unmöglich geworden ist.
  
  Anfangs waren meine Spielversuche doch eher kläglich. Doch je länger ich Align It spiele, desto höher steige ich auch in der Highscore-Liste. Obwohl ich das Spiel nun schon so oft gespielt habe, ist bei mir bislang noch keine Langeweile hierbei aufgekommen. Bei anderen PC-Spielen war es bei mir doch des öfteren so, dass das Spiel an sich mit der Zeit uninteressant wurde.
  
  Hier ist dies absolut nicht der Fall. Denn bei jedem neuen Spiel, muß man sein Köpfchen erneut anstrengen, kein Zug gleicht hier dem anderen. Vor allem versuchen mein Freund und ich immer wieder den Highscore des anderen zu überbieten.
  
  Ich persönlich halte dieses Spiel auch für Kinder für äußerst interessant. Endlich mal kein dämliches rumgeballer, hier wird wirklich Köpfchen gefragt. Ich sehe es gerade bei meinem mittleren 10jährigen Sohn. Er hat ADS, leidet also unter starken Konzentrationsstörungen und ist manchmal ein wahrer Zappelphilipp. Wenn er dann mal vor dem PC sitzt, um dieses Spiel zu spielen, dann erlebe ich jedes mal eine wahre Wandlung in ihm. Aus dem sonst eher unruhigen und zappeligen Kind, was sich kaum auf etwas längere Zeit konzentrieren kann, wird auf einmal ein ruhig vor dem PC sitzender Junge, der sich mächtig versucht zu konzentrieren und dabei erstaunlicherweise sehr gute Spielzüge zutage fördert.
  Natürlich sollte man sein Kind nun nicht stundenlang vor dem PC sitzen lassen, um es zur Ruhe zu bringen, doch denke ich ab und an mal eine halbe Stunde kann hier ganz gewiß nicht schaden. Zumal ich gerade auch bei meinem Sohn sehe, dass er ein Erfolgserlebnis hat. Er merkt, dass wenn man sich auf etwas konzentriert, man leichter zum Erfolg findet. Und das persönlich finde ich wirklich äußerst positiv.
  
  Was mich an der Shareware-Version gestört hat, war zum einen die Tatsache, dass das Spiel bei Erreichen eines Punktestandes von 240 gleich beendet wurde. Gerade dann wenn man besonders gute Spielzüge vorbereitet hatte und so richtig im Spielfluß war und sah, dass man noch einige Steine wegfegen hätte können, war Ende, manchmal war das für mich wirklich sehr ärgerlich.
  Zum anderen störte mich an der Shareware-Version, dass zwischendurch immer wieder eine Art „Pop-up-Fenster“ geöffnet und das Spiel für einige Zeit angehalten wurde. Diese „Zwangspause“ verlängerte sich jeden Tag. Waren es am ersten Spieltag noch 15 Sekunden, so mußte man bereits nach 5 Tagen jedesmal 45 Sekunden warten, bevor man weiterspielen konnte. Befand ich mich gerade mitten in einem wichtigen Zug, ärgerte ich mich natürlich um so mehr.
  
  Leider gibt es das bei vielen Shareware-Versionen. Schließlich soll es den Nutzer zum Kauf der Vollversion führen, so findet man in diesem Pop-up-Fenster dann natürlich auch jedesmal den Hinweis, dass man sich die Vollversion zum download kaufen kann.
  
  Nun hier sei gesagt, bei diesem Spiel hatte der Hersteller mit diesem Hinweis bei mir auch Erfolg. Ich selbst war und bin von dem Spiel so angetan und wollte natürlich mehr als nur 240 Punkte erreichen. So kaufte ich mir vor ein paar Tagen die Vollversion.
  
  
  Für diejenigen, die dies interessiert, noch weitere Details dazu:
  Um an die Vollversion zu gelangen, drückt man in der Menüleiste des Spiels unter dem Punkt Hilfe auf „Vollversion bestellen“. Zuvor sollte man jedoch mit seinem PC online gehen. Nun hat man verschiedene Möglichkeiten.
  
  Entweder man nutzt die Express-Bestellung - die jedoch nur funktioniert, wenn man mit Kreditkarte bestellt – dann erhält man binnen kurzer Zeit, nachdem man das Bestellformular ausgefüllt und online abgeschickt hat, einen Freischaltungscode per e-mail zugeschickt. Diesen gibt man an die vorgegebene Stelle im Spiel ein und schon ist die Vollversion freigeschaltet.
  
  Die zweite Möglichkeit ist die Briefbestellung mit Barzahlung, Scheck oder Banküberweisung. Dann muß man einige Tage warten, bis die Zahlung eingegangen ist und man per E-mail wiederum den Freischaltungscode erhält.
  
  Die dritte Möglichkeit – die ich auch selbst genutzt habe – ist die Onlinebestellung mit Banküberweisung. Man überweist zunächst das Geld, sobald dies auf dem Empfängerkonto eingegangen ist, bekommt man ebenfalls eine E-mail mit dem Freischaltungscode.
  
  Wie gesagt, habe ich letztere Möglichkeit genutzt und kann nur sagen, dass es wirklich sehr schnell ging. Binnen zwei Tagen nach der Überweisung erhielt ich die Mail mit meinem Freischaltungscode. Diesen brauchte ich nur an der angegebenen Stelle im Spiel eingeben und schon hatte ich die Vollversion. Also wiederum ganz einfach und kinderleicht.
  
  Die Vollversion kostet 10 €, meines Erachtens für dieses Spiel nicht zu viel.
  Wer eine Sicherheitskopie dieses Spieles auf CD-Rom haben möchte, kann sich diese gleichzeitig ebenfalls mitbestellen und zahlt zusätzlich zu den 10 € nochmals 4,95 € Versandkosten.
  
  
  Was ist nun der Unterschied zwischen Vollversion und Shareware-Version?
  
  Nun zunächst einmal kann man hier spielen bis zum Umfallen, bzw. bis wirklich kein Spielzug mehr möglich ist. Was im Vergleich zur Shareware, wo man bei Erreichen von 240 Punkten gleich wieder von vorn beginnen mußte, natürlich von großem Vorteil ist, da nunmehr der Ehrgeiz noch mehr gepackt ist, weil man ja gern immer höher in der Highscore-Liste landen will.
  
  Zudem hat man in der Vollversion zwei zusätzliche Schwierigkeitsmodi. In der Shareware spielt man immer im „normalen“ Modus. Bei der Vollversion kann man nun wählen zwischen „leicht“, „normal“ und „schwer“. Bislang nutze ich selbst jedoch immer den normalen Modus, werde mich nächster Tage jedoch auch mal an den schweren Modus begeben. Hier sind von vornherein bei Spielbeginn bereits 25 Spielsteine auf dem Spielfeld, was ein Erreichen einer gleichfarbigen Reihe natürlich deutlich erschwert.
  
  Während man in der Shareware-Version nur ein Spielfeld hat, welches einen leicht ägyptischen Touch von der Optik her gesehen besitzt, bekommt man mit der Vollversion noch einige andere Grafiken zur Auswahl, unter anderem „Halloween“ (die Spielsteine sind nun Kürbisse und um das Spielfeld herum kleine Geister), „x-mas“ (Weihnachtsgrafik), „eastern“ (Ostergrafik) etc. Mit persönlich gefällt jedoch die ägyptische Grafik am besten, weil sie meines Befindens nach am Übersichtlichsten für meine Augen ist.
  
  Wer die Vollversion besitzt kann sich bei technischen Fragen per e-mail Hilfe holen, dies ist bei der Shareware-Version ebenfalls nicht möglich. Man hat Zugang zu den Strategietipps auf der Webseite (die ich jedoch noch nicht genutzt habe) und erhält kostenlose Updates auf neue Versionen.
  
  
  Mein Fazit zu diesem Spiel fällt äußerst positiv aus. Wer Strategiespiele liebt und auf der Suche nach etwas Neuem ist, der liegt bei diesem Spiel vollkommen richtig. Hier werden die kleinen grauen Zellen richtig gefordert, was ich persönlich ganz toll finde. Die Shareware-Version ist trotz ihrer Einschränkungen sehr gut gestaltet und läßt den Spieler schnell „süchtig“ nach dem Spiel werden, ohne dies jetzt negativ zu betrachten. Natürlich ist es das Ziel des Herstellers, sich die Vollversion zu kaufen. Doch auch hiermit liegt man meiner Meinung nach nicht verkehrt und das Geld ist nicht zum Fenster rausgeschmissen.
  
  Auch wenn ich oben ein, zwei Punkte an der Shareware-Version (und um die geht es hier ja in erster Linie) kritisiert habe, vergebe ich die volle Punktzahl. Denn diese Kritikpunkte findet man leider bei allen Shareware-Spielen. Letztendlich ist es ja auch Sinn und Zweck einer Shareware-Version, dem Spieler die Vollversion schmackhaft zu machen und ihn zum Kauf derselben zu führen.
  
  Zum Schluß wünsche ich allen, die nun auf den Geschmack gekommen sind, ein fröhliches Spielen.
  
  
  © by Claudia Retzmann weiterlesen schließen

• Winwurf2 - Ich kniffel auch am PC

  

  12.07.2002, 17:34 Uhr von
  Mischka27
  Mischka27 stellt sich vor !!!

  5

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  Ja

  Ich kniffel auch am PC
  
  Heute möchte ich über ein Shareware-Spiel aus meiner umfangreichen Spielesammlung berichten.
  Ich bin ein begeisterter Kniffelspieler und habe mir daher verschiedene Kniffelversionen aus dem Internet heruntergeladen.
  Oft spiele ich einfach nur so zur Entspannung ein paar Runden.
  
  Also wie schon gesagt ist winwurf 2 eine Kniffelversion.
  
  Erstellt wurde das Spiel von www.jonnz.de und ist uneingeschränkt spielbar, das einzige was man mit der Feischaltung ( kostet 10,00 DM) verbessern kann ist, das die Punkte in der Bestenliste nicht mehr halbiert werden. Aber da ich und meine Freundin mit der gleichen Version spielen ist und das egal.
  
  Die Freischaltungserinnerung soll dann auch wegfallen.
  Die ist schon ein bisschen nervig nach jeden Spiel, aber wir können damit leben.
  
  Was ist Winwurf 2 ?
  
  Man versucht mit 5 Würfeln eine hohen Punktzahl mit verschiedenen Kombinationen zu erreichen.
  Man hat pro Runde drei Würfe frei, und kann beliebig viele Würfel jeweils liegen lassen.
  Jede Kombination kann pro Spiel nur einmal geworfen werden.
  
  Kann man keine Kombination würfeln, muss man ein Feld streichen.
  
  Was muss ich würfeln ?
  
  Ein Spiel besteht aus 11 Runden mit je max. dreimal würfeln.
  
  1. nur einsen (alle Einsen zählen)
  2. nur Zweien (alle Zweien zählen)
  3. nur Dreien (alle Dreien zählen)
  4. nur Vieren (alle Vieren zählen)
  5. nur Fünfen (alle Fünfen zählen)
  6. nur Sechsen (alle Sechsen zählen)
  
  Erreicht man bei diesen 6 Felder 63 Punkte das entspricht jeweils 3 Einsen bis Sechsen erhält man einen Bonus von 35 Punkten.
  
  7. Dreier Pasch (drei gleiche augen) alle Augen zählen
  8. Vierer Pasch (vier gleiche Augen) alle Augen zählen
  9. Full House (drei gleich und zwei gleiche Augen) 25 Punkte
  10.Winwurf (fünf gleiche Augen) 50 Punkte für jeden weiteren 100 Punkte extra ( das lohnt sich)
  11.Chance (egal welche Augen man würfelt alle werden gezählt)
  
  Ich finde das Spiel ist sehr gut umgesetzt, und ich habe es mir im Januar 2001 bei www.freeware.de heruntergeladen.
  
  Die Gestaltung des Spieles ist sehr gut umgesetzt, und das Spiel macht richtigen Spaß.
  
  Besonders wenn man es zu zweit spielt. Den Vorteil gegenüber dem normalen Kniffel mit dem Würfelbecher ist es, das es keinen Lärm durch die auf den Tisch fallenden Würfeln macht.
  So kann können wir auch kniffeln, wenn unsere Tochter Laura schon im Bett ist und schläft und wird so nicht in ihrem wichtigen Schlaf gestört.
  
  Außerdem braucht man keinen Zettel um die unkte aufzuschreiben. So kann man auch noch in einer Bestenliste den aktuell besten Punktestand ablesen. Das ist ein zusätzlicher Ansporn um dieses Spiel öfters einmal zu benutzen.
  Das liegt daran das ich sehr ehrgeizig bin und einfach ungern verliere. Ich will immer der Beste sein.
  
  Also wer gerne kniffelt ist mit dieser kostenlosen Version sehr gut beraten.
  
  Überrings sammle ich verschiedene Versionen, und haben schon 17 verschiedene gesammelt und es werden immer mehr.
  Besonders meine Freundin freut sich immer über solch einfach zuspielende Versionen, da sie sehr selten am PC spielt.
  
  
  Ich kann das Spiel empfehlen.
  
  Euer Mischka weiterlesen schließen

• Eine Hommage auf die 60er Jahre Marvel Comics

  

  11.06.2002, 22:15 Uhr von
  schalkman
  

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  1. Entwickler
  ===============
  
  Spätestens seit Spiderman sind die Marvel-Comics wieder in aller Munde. Zwar war das Spiel "Freedom Force" nicht unbedingt so geplant, dass es zeitgleich mit dem Film erscheint, doch Spiderman könnte die von Irrational Games entwickelten Comic-Helden ind ihren Verkaufszahlen pushen. Vermarktet wird das Spiel von EA in einer dieser schicken DVD-Boxen zu einem Preis von ca. 45 Euro.
  
  2. Vorraussetzungen
  ===============
  
  Mindestvorraussetzungen:
  
  300 MHz Prozessor
  64 MB Ram
  580 MB HDD
  
  Empfohlen:
  
  800 MHz Prozessor
  128 MB Ram
  670 MB HDD
  
  3. Genre
  ===============
  
  Das Game ist ein taktisches Echtzeitstrategiespiel, also ähnlich wie Commandos ein Echtzeit-Taktik-Spiel. Es spielen aber auch sog. Charakterpunkte (hoffentlich hab ichs richtig übersetzt) eine große Rolle, was für einen Echtzeit-Aspekt sorgt. Was ich an dieser Stelle noch anmerken möchte ist, dass ich die englische Version des Spiels besitze und es so zu Unterschieden in Namen kommen kann. Ich hab mich übrigens hier für "Denkspiel" entschieden, da man sehr viel durch logisches Denken und taktisches Vorgehen gewinnen kann.
  
  4. Story
  ===============
  
  Die Story wird in einem tollen Intro, das im typischen Comic-Stil der 60er Jahre erzählt wird. Ein Raumschiff muss vor einigen anderen fliehen, dabei verliert es aber im Erdorbit einige Behälter mit der "Energy X". Die Energy X lässt ganz normale Menschen zu Superhelden mutieren. Es bilden sich zwei Fraktionen, nämlich die Freedom Force (unter anderem mit Minute Man, Latino el Diablo und Man Bot) und die Fraktion der Bösen um den Russen "Nuclear Winter". Die Aufgabe sollte jetzt klar sein: Superheld sein und die bösen von ihren Übeltaten abhalten.
  
  5. Gameplay
  ===============
  
  Liberty City, so ist der Name der Stadt, wo Gut und Böse mal wieder aneinander geraten sind und die braven Bürger der Stadt müssen in Angst und Schrecken vor Riesenameisen, Dinosauriern und Super-Schurken leben. Doch die Freedom Force mit ihrem Frontman Minute Man, der sehr an Captain America erinnert, hilft die Stadt vor dem Untergang zu retten. Zuerst haben sie nur Minute Man, um sich gegen die Feinde zu erwehren, doch mit der Zeit wird ihre Kämpfergruppe für das Gute immer größer, bis sie schließlich so viele Helden haben, dass sie von den vielen nur vier mit in den Einsatz nehmen dürfen.
  
  Jeder Held hat seine Spezialfähigkeit(en), wie z.B. Feuer spucken, Fliegen oder die beliebte Gedankenkontrolle, die er individuell einsetzten kann. Diese Spezialfähigkeiten können durch Charakterpunkte, die sie nach einem erfolgreich bestandenem Einsatz bekommen, gefördert werden.
  
  Das Spielprinzip lässt sich im Grunde durch diese paar Zeilen leicht erklären, man sieht also schon, dass alles wesentlich mehr auf Kampf hinausläuft, als beispielsweise in Commandos, aber das soll nicht heißen, dass der Frontalangriff (dafür würde es übrigens wesentlich weniger Prestigepunkte geben) der einzige Weg ist, man muss auch hier schleichen und sich Wege hintenrum suchen, manchmal sogar Rätsel lösen, die weit über das Tomb Raider Niveau hinausgehen. Im allgemeinen kann man aber sagen, dass mit den richtigen Helden jeder Einsatz zu schaffen ist und wenns mal nicht klappt, dann wählt man einfach einen niedrigeren der fünf Schwierigkeitsgrade aus.
  
  6. Grafik
  ===============
  
  Im allgemeinen profitiert Freedom Force von einer durch und durch ausgereiften Grafik die nur selten ihre kleinen Fehlerchen hat und manchmal eine unglücklich gewählte Kameraperspektive den Spielspass hemmt. Positiv möchte ich hier noch das tolle Intro, mit den Sprechblasen, den pathetischen Dialogen und den 60 er Jahre Marvel-Comic Flair anmerken.
  
  7. Sound
  ===============
  
  Die Musik ist passend zum Szenario gewählt und die Geräusche übertreffen jede 60er und 70er Jahre Comic-Verfilmung! Besonders toll sind aber die Sprecher, zumindest in der englischen Version, denn mit so viel Phatos können nur die wenigsten die Rolle von Minute Man perfekt ausfüllen!
  
  8. Steuerung
  ===============
  
  Hier kann man weitestgehend vom Genrestandart sprechen. Die Steuerung ist weder innovativ noch kompliziert, eben genau so, wie man sie sich als Spieler wünscht!
  
  9. Fazit
  ===============
  
  Wem Commandos 1 & 2 etwas zu ernst waren und wer mit Desperados nicht zurecht gekommen ist und dann vielleicht noch ein Herz für Comic Helden der 60er Jahre hat, der ist mit Freedom Force voll und ganz bedient. Aber auch Commandos-Veteranen werden sich über das neue Taktikspiel freuen können, selbst für Gelegenheitsspieler und Anfänger ist das Game nicht zu schwer. Das Spiel hat absoluten Kultcharakter und allein deshalb schon die Bestnote verdient! weiterlesen schließen

• Fritz 6 für PC

  

  04.03.2002, 02:43 Uhr von
  dan24de
  hallo ich bin dan24de, ich bin fachinformatiker und habe aus diesem grund sehr viel mit comput...

  4

  Bewertungen (17) / Kommentare (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Fritz 6 für PC, Playstation, Nintendo 64 und für die Sega Dreamcast .
  Dieses Schach-Programm nennt sich Fritz 6. Es wartet mit verschiedenen Spielstärken und einer großen Auswahl von Partien , außerdem hat es viele Hilfemöglichkeiten für Schach- Neulinge. Ein Trainer zuschalten , der den Spieler auf schwache Züge oder folgenschwere Fehler aufmerksam macht. Die Taktik und Spielstärke des Computer lässt sich ebenso einstellen. Auch in Sachen Vielfalt bleiben bei Fritz 6 keine Wünsche offen . Ob man in 2 oder 3 Dimensional spielen möchte , wie viel Bedenkzeit der Computer bekommt , oder ob man Kommentare und Vorschläge von einem elektronischen Experten hören will . Das Spiel nimmt gosse Rücksicht auf Anfänger , die noch Hilfe benötigen aber auch die Experten kommen nicht zu kurz . Denen gibt die Analyse einer Partie entscheidende Aufschlüsse über Sieg und Niederlage . Die Kommentare sind oft blöd , denn da teilt eine Männerstimme den Spieler mit ; was er über den nächsten Zug denkt und bringt ein passendes Zitat oder ganz einfach einen dummen Spruch . Anfangs ist das noch lustig , aber bald wird das sehr nervig , dann kann man den ja zum Glück ausschalten (verstummen ) . Die grafische Qualität ist zwar nur durchschnittlich aber die Musik und die Geräusche sind passend .Es gibt 4 verschiedene Spielvarianten . Mein Fazit : Jeder Schachfreund , der sich Fritz 6 anschafft , macht damit garantiert keinen Fehler, auch wenn das Spiel , etwas zu überteuert ist. Beim Nachspielen berühmter Partien wandelt man auf den Spuren legendärer Schach-Großmeister! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    NachtmannM, 18.03.2002, 21:49 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Danke für Deine "nicht nützlich", die Du mir öfters reinpreßt!

  • 

    denjuandemarco, 04.03.2002, 12:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Oho, auch Turnierspieler???

  • 

    larshermanns, 04.03.2002, 08:22 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Mehr Details wären deutlich besser! Wie ist denn z.B. der Aufbau? Die Grafik (was wird denn alles grafisch dargestellt....ist das Brett 3D?)? Gibt es Sound (außer der Stimme)? Gruß, Lars :o)

  • 

    DjtheFreak, 04.03.2002, 02:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmm, etwas mehr wär ok ;-) Aber trotzdem ein SN

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• Fritz 6 - Das Spiel der Könige, aber auch mal der Damen

  

  19.02.2002, 13:13 Uhr von
  Jandara
  

  5

  Bewertungen (19)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein paar einleitende Worte:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Schach habe ich schon in meiner Kindheit gespielt, nämlich gegen meinen Bruder. Leider habe ich damals immer verloren. Mein Bruder konnte dann immer so fies grinsen. Aber das Grinsen ist ihm sehr bald vergangen, weil er doch einmal in meiner Wut das Schachbrett vor dem Kopf bekommen hat. Demnach ist Schach wohl ein ganz schön aggressionsbeladenes Spiel.
  
  Nach vielen, vielen Jahren und mit der Erinnerung, immer gegen meinen Bruder verloren zu haben, habe ich mir schlussendlich ein Schachprogramm (damals Mephisto Schredder) zugelegt und fleißig dieses Spiel geübt. Endlich kam dann auch der entscheidende Tag, wo ich die Power und das Wissen hatte, meinen Bruder sogar 3 mal hintereinander zu schlagen. Das Gesicht hättet Ihr sehen müssen. Keine Bange, heute geht das Schachspiel bei uns ziemlich friedlich zu.
  
  Ich bitte um Nachsicht, wenn ich jetzt nicht so die Fachbegriffe aus der Schachwelt kenne, da ich weder an Turnieren teilnehme, noch in einem Verein spiele.
  
  Das Schachspiel:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Jetzt aber zu dem Schachprogramm Fritz 6 (übrigens, der Lohn meiner Arbeit bei Hitwin):
  
  Das Handbuch:
  °°°°°°°°°°°°°°°
  Das Handbuch ist wohl der einzigste Mangel. Ein Anfänger hat Schwierigkeiten, sich zum Beispiel anhand des Handbuch mit den Datenbankfunktionen vertraut zu machen. Auch wird davon ausgegangen, dass man die Schachregeln beherrscht. Das Handbuch beschränkt sich nur auf die Erklärungen der allgemeinen Funktionen des PC-Programmes.
  
  Das Spielbrett:
  °°°°°°°°°°°°°°
  Es gibt eine 2D- und 3D-Brettdarstellung. Allerdings ziehe ich persönlich die 2D-Brettdarstellung vor.
  
  Nichts zu wünschen übrig lassen die Einstellungen des 2D-Brettes, hier kann man sich von 3 Figurensätzen eines aussuchen, sowie die Farben der Figuren und des Brettes einstellen. Auch gibt es voreingestellte Farbschema.
  
  Die 3D-Darstellung des Schachbrettes lässt aber auch keine Wünsche in den Einstellmöglichkeiten offen. So kann man das Brett beliebig drehen, wenden und zoomen. Auch hier kann man die Farben einstellen.
  
  Das andere Drumherum:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Während des Spieles lassen sich eine Fülle von Fenstern öffnen, wie die Notation, die Engine-Ausgabe, ein Bewertungsprofil, das Eröffnungsbuch, Uhr etc. Auch lässt sich hier das Aussehen ändern. Wenn man den ganzen Kram eingestellt hat, kann man das ganze Layout abspeichern und dann immer wieder aufrufen.
  
  Die Engines:
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  Fritz 6 liefert gleich 6 verschiedene Engines mit, die da wären:
  
  Fritz 6
  Fritz 5.2
  Crafty 17.05
  EXChess 2.51
  Doktor 3.0
  Comet B 11
  
  Wenn man andere Engines besitzt (übrigens kann man sich bei http://www.chessbase.de einige kostenlos runterziehen), kann man diese auch in das Spiel einbinden.
  
  Witzig ist die Funktion, - wenn man mal Lust hat, einfach nur zuzuschauen und vielleicht auch ein wenig daraus zu lernen - zwei Engines gegeneinander spielen zu lassen.
  
  
  Hilfen während des Spiels:
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  Fritz6 verfügt über einige nützliche Hilfen während des Spieles.
  
  So kann man einen COACH zuschauen lassen, der sich dann meldet, falls er meint, man hätte einen Fehler gemacht und gibt einem hilfreiche Tipps.
  
  Ein SPION verrät einem die Züge, die Fritz 6 (oder eine andere Engine) vorhat.
  
  Man kann sich die BEDROHTEN FELDER anzeigen lassen.
  
  Außerdem gibt es noch die Funktionen:
  
  WINK: Hier wird einem nicht direkt ein Zugvorschlag gemacht, sondern nur ein kleiner Hinweis gegeben.
  
  HINWEIS: Hier wird ein Zugvorschlag gemacht.
  
  ALLE ZÜGE ERKLÄREN: Hier wird ein Fenster geöffnet, welches hilfreiche Tips während des Spieles gibt. So werden einige Zugvorschläge gemacht und dahinter erklärt, wie gut sie sind, wenn man sie spielt.
  
  Unter der HILFE des Spieles findet man denn auch endlich einige Schachregeln und nützliche Dinge, die den Schachalltag mit diesem Programm doch sehr erleichtern, wenn man sich mit den ganzen Funktionen noch nicht so gut auskennt.
  
  Natürlich lassen sich Züge rückgängig machen, so dass man andere Strategien ausprobieren kann. Man kann vorher Stellungen aufbauen, und diese dann zu Ende spielen. Eigentlich ist alles dabei, was man braucht, um Schach spielen zu lernen, zu vertiefen und üben zu können. Ich spiele Schach mehr oder weniger, seitdem ich gegen meinen Bruder gewonnen habe, weil es mir Spaß macht. Es gibt ja schier unzählig viele Sachen, die man bei einem Schachspiel ausprobieren kann.
  
  
  Die Spielstufen:
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  Die Spielstufen sind eigentlich unerschöpflich, die da wären:
  
  TUNIERE - hier kann man Menschen- und Engine-Turniere spielen mit Einstellmöglichkeiten der Bedenkzeit und etc.
  
  FREUND - hier passt sich Fritz der Spielerstärke an, auch kann man ein Handicap einstellen
  
  SPARRING - hier spielt Fritz ziemlich stark. Aber man kann den Schwierigkeitsgrad einstellen
  
  BLITZ - Hier geht es um das schnelle Schachspiel, hier kann man die Bedenkzeit einstellen
  
  LANGE PARTIE - hier kann man die Bedenkzeit einstellen
  
  HANDICAP UND SPASS - Mit Verschieben einiger Regler kann man Fritz einige Handicaps aufbrummen oder mal ausprobieren, wie Fritz sich so macht, wenn man z.B. einstellt, dass Fritz einen über den Durst getrunken hat.
  
  WERTUNGSPARTIE: Hier spielt Fritz mit voller Stärke (ein bisschen lässt sich das runterschrauben). Die Wertungspartie wird so gespielt, wie in einem richtigen Turnier, also sind keine Hilfen verfügbar. Nach einigen Spielen erfährt man dann seinen Spielerstatus.
  
  Multimedia:
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  Während des Spiels kann man sich mehr oder weniger schlaue Sprüche anhören. Auch kann man sich die Züge ansagen lassen. Und ein bisschen Musik gibt es zu guter Letzt auch. Die Sprache der Sprachausgabe lässt sich auch auswählen.
  
  Datenbank:
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  Die Datenbank verwaltet Partien oder Positionen. Fritz enthält eine Datenbank mit 320.000 Partien. Auch lassen sich in unbegrenzter Menge neue Partien eingeben, editieren, speichern usw. Die Datenbank versteht folgende Formate: chb, cbf, pgn. Auch lassen sich Partien analysieren.
  
  Hier habe ich mich mal im Internet umgeschaut und bin auch fündig geworden, da einige Schachspieler Übungen für Fritz auf ihren Homepages vorrätig haben, die man dann natürlich in die Datenbank von Fritz einbinden kann und natürlich auch spielen kann.
  
  Der ganze Rest:
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  Man kann ein Hardware-Schachbrett an die COM-Schnittstelle des PC’s anschließen (aber da wird mir das Hobby doch etwas zu teuer). Das Eröffnungsbuch und der Multimedia-Kram lassen sich auf die Festplatte speichern (siehe dazu die Onlinehilfe), so dass man Fritz auch ohne CD spielen kann.
  
  Fritz verfügt über eine Druckfunktion, wo man sich ein Diagramm, die Partie oder auch das Bewertungsprofil ausdrucken lassen kann.
  
  Außerdem lassen sich die Partien an das Programm Chessbase übergeben.
  
  Auch kann man sich einfach Partien vorspielen lassen. Einfach gemütlich vor den PC setzen und zuschauen, was da auf dem Monitor passiert. Ernsthafte Spieler schauen natürlich ganz genau auf die Stellungen.
  
  Mein Urteil:
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  Fritz 6 eignet sich sowohl für den Anfänger als auch für den fortgeschrittenen Spieler. Die Einstellmöglichkeiten bei den Spielstärken ist fast schier unerschöpflich. Dabei zeigt sich Fritz 6 doch sehr spielstark. Für Anfänger gibt es aber Einstellmöglichkeiten, so dass auch diese Spieler Erfolgsmomente erleben dürfen. Das ist sicherlich sehr nützlich, ansonsten würde man ja gleich das Handtuch werfen (oder das Spielbrett, öh, die CD, den PC?). Auch die Hilfen, die Fritz beim Spielen zu bieten hat, sind nicht zu verachten, weil man wirklich eine Menge über das Schachspielen lernen kann. Zwar wird einem nicht unbedingt erklärt, warum der oder dieser Zug der bessere ist, aber mit der Weile kann man sich daraus schon Schlüsse ziehen, wenn man regelmäßig spielt.
  
  Ich selbst habe schon viel geübt und natürlich auch gespielt mit diesem Programm. Meine Spielstärke, so ich den Eindruck habe, hat sich wirklich verbessert (immerhin bin ich etwas spielstärker wie mein Bruder geworden). Obwohl ich zwar dem Spiel Mensch gegen Mensch wirklich den Vorzug gebe, eignet sich Fritz auch, um mal nicht ganz so ernsthaft zu spielen, also auch für den Freizeitspieler.
  
  Da das Spiel auch noch schön gemacht ist und der Funktionsumfang wirklich sehr hervorragend ist, sind die knapp 100,-- DM völlig angebracht.
  
  Wer sich noch etwas eingehender mit dem Schachspiel und auch mit Fritz 6 beschäftigen möchte, empfehle ich folgende URL: http://www.chessbase.de. Dort gibt es nicht nur Fritz 6, sondern auch viele Infos, News, Bücher, Übungsprogramme und etc. zum Schachspiel.
  
  Außerdem ein paar interessante Links, wo man auch das Schachspiel üben kann:
  
  http://www.chessgate.de/training/training_srokowski/training_srokowski.html
  http://home.t-online.de/home/LuckyBaer/
  http://www.rochadekuppenheim.de/training/anfanger/
  http://www.chessgate.de/training/training_gabriel/training_gabriel.html
  http://www.schachmatt.de/ weiterlesen schließen

• Spielerisch lernen mit Adi Junior

  

  16.02.2002, 13:34 Uhr von
  tana65
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da man in diesen Spiel auch denken muss habe ich es mal hier reingesetzt.
  Adi Junior jedenfalls ist eine Reihe spielerischer Lernprogramme für Kinder.
  
  Wir haben Adi Junior Rechnen und Lesen für Kinder im Alter von 6-7 Jahren gekauft,und sind sehr begeistert.
  (Habe es im Internet ersteigert-im Geschäft kostet es soviel ich weiss 49,95 DM)
  Selbst unsere Grosse im alter von 12 Jahren lernt damit(oder spielt??Puzzle und Rennauto am liebsten.)
  
  Zum Spiel:
  
  Adi Junior ist ein niedlicher kleiner Ausserirdischer,der die Kinder durch das gesammte Programm begleitet.
  Er gibt Hilfen,lobt die lernerfolge der Kinder,tröstet bei Fehlern und ermutigt zum Weitermachen.
  
  Das Basisprogramm:
  
  Da werden die Kinder mit Mal-und Schreibübungen behutsamm an den Computer herangeführt und es gibt zahlreiche lustige Spiele die die Kreativität und das Beobachtungsvermögen fördern.
  
  Die Lernprogramme Rechnen+Lesen:
  
  Da gibt es in jeden der beiden Programme ein lustiges Hauptmenü,von dem aus 15 Übungsformen mit jeweils 3 verschiedenen Schwierigkeitsstufen angewählt werden können.Die Kinder bekommen,wenn sie was richtig gemacht haben Punkte,(die ihnen auch immer angezeigt werden)und dafür bekommen sie immer zwischendurch eine kleine Überraschung,was natürlich noch mehr ansporrnt.
  
  Und wir Elternkönnen die Fortschritte unserer Kinder durch eine Entwicklungstabelle verfolgen.
  
  Und was ich besonders gut finde ist,das es von Adi noch andere Lernprogramme gibt,(Mathe 1-? Klasse,Deutsch,Biologie und Englisch ),so das die Kinder während der ganzen Schulzeit von dem Programm spielerisch begleitet werden können.
  
  Und es bringt wirklich etwas:Meine grosse ist leider Lernbehindert,besonders mit Mathe(Plus,mal,geteilt und Minus) hat sie ihre Schwierigkeiten,was sich aber nun etwas gebessert hat-da sie sehr viel mit adi gespielt(gelernt)hat.
  Also wie gesagt wir sind davon sehr begeistert und unsere Kinder lernen freiwillig damit.Und welches Kind lernt normalerweise schon freiwillig?
  Gruss Bettina weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Linnemer, 16.02.2002, 13:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht

• Passage 3 - Ein Suchtspiel

  

  12.02.2002, 13:12 Uhr von
  Spangle2K
  

  5

  Bewertungen (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Sie lieben Knobelspiele ? Dann sind sie bei Passage 3 richtig aufgehoben.
  Dieses Spiel ist schnell zu lernen (ähnlich Tetris) und hat einen enormen Suchtfaktor.
  
  Worum geht es eigentlich ?
  Auf einem Spielbrett müssen bunte Steine mit verschiedenen Motiven angelegt werden. Entweder gleiche Farben oder gleiche Symbole. Eeine Passage ist dann erreicht wenn eine komplette Reihe (waagrecht oder senkrecht) mit Steinen gefüllt ist. Es gibt auch verschiedene Sondersteine (farblose Steine, Löschsteine). Weiterhin kann man zwischen verschieden Spielsteinvarianten wählen. Es gibt bei diesem Spiel 4 verschiedene Varianten:
  
  1.) Es müssen bestimmte vorgegebene Felder mit Steinen gefüllt werden.
  2.) Es müssen bestimmte Steine vom Feld entfernt werden ( Bei Fertigstellung einer Passage verschwindet die entsprechende Reihe)
  3.) Es müssen möglicht viele Passagen gelegt werden ( Fertige Passgaen verschwinden)
  4.) Es müssen 72 Spielsteine auf dem Spielfeld möglichst Punktebringend angelegt werden.
  
  Für jedes dieser Spielvarianten gibt drei verschiedene Schwierigkeiten. Zusätzlich kann man zwischen einer Limitvariante ( 45 Minuten Spielzeit) und einer nur durch die verbrauchten Credits ( theoretisch unendlichen Spielzeit) beendeten Spielzeit (hier kann man zwischendurch auch speichern).
  
  Je nach Schwierigkeit hat man zu Beginn 20-40 Credits. Credits verliert man, indem man entweder einen Stein falsch anzulegen versucht ( 1Cred.), einen Stein nicht anlegt, den man anlegen könnte (3 Cred.) oder einen Stein nicht im Zeitlimit anlegt (1 Cr.) oder die Levelzeit überschreitet
  (5 Cred.). Die beiden letzteren gibt es nur bei der Schwierigkeit "schwer".
  
  Für jede Variante gibt es eine eigene Highscore-Liste. Eigene Highscores kann man ins Internet übertrage, gleichzeitig kann man die Highscores der besten Spieler auch auf seinen Rechner laden und mit seinen eigenen Ergebnissen vergleichen.
  
  Passage plus heißt jetzt Passage 3. Unter der Site: www.gekko-software.de kann man sich eine Demoversion des Spieles ( über 8 MB ) daownloaden. Dieses Demo kann man dann auch gleich zur Vollversion freischalten lassen. Außerdem gibt es hier im Download-Bereich auch eine voll spielbare Weihnachtsversion ( ca. 3,8 MB groß ), die schon viel Spass macht und mann kann das Spiel hier sehr gut testen. Der Preis bei Bestellung der Vollversion (CD-Version) liegt bei € 15. weiterlesen schließen