Mehr zu Klassikern Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Scorch - Panzer oder Gorilla, das Prinzip ist das Gleiche

  

  08.08.2002, 15:52 Uhr von
  Cerebro
  Ein Mann aus Kreta sagte einmal: " Alle Menschen aus Kreta sind Lügner!!"Ich komme jetzt ins letz...

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  Ein Klassiker unter den PC-Spielen im Sinn von "nicht modern, keine gute Grafik, kein Internetspiel,aber passt auf eine diskette :)" ist sicherlich scorch.
  
  Scorch ist ein 2D-Spiel,das ich selbst vor ca.6 Jahren gespielt habe, und bei dem man selbst ein Panzer ist und versuchen muss die anderen Panzer abzuschiessen. Zu Beginn des Spiels kann man verschiedene Rahmenbedingungen festlegen,wie z.B. die Windstärke(die im Spiel eine sntscheidende Rolle spielt), das Geld das man anfangs zur Verfügung hat,die Reihenfolge,in der geschossen wird, die Anzahl der Runden die gespielt werden und weiteres.
  Nun muss man auswählen, wie viele Spieler teilnehmen, und wieviele davon vom Computer gesteuert werden und welche Art von Panzer es sein soll.
  Hat man dies getan, kommt man in eine Art Menü,wo man seinen Bestand an Waffen, den Kontostand und die Waffen sieht, die man sich leisten kann.Da die Landschaft, in der man sich mit den anderen Panzer bekriegt, sehr unterschiedlich ist, und sowohl berge als auch Gruben oder Ebenen beinhaltet, gibt es auch verschiedenste Waffen.
  So kann man z.B. wenn man selbst auf der Spitze eines Berges steht,und ein Gegner am Fuß desselben Berges sitzt, einen sog. "Roller" herunterrollen lassen,der den Gegner vernichtet.Womit wir auch schon beim Prinzip des SPieles wären: Für jeden zerstörten Gegner und fürs Gewinnen einer Runde (=man ist der letzte Überlebende) erhält man Geld, von dem man sich neue,bessere Waffen kaufen kann, und somit einen Vorteil hat und bessere Chancen hat den Gegner zu vernichten.
  Man kann sich aber nicht nur in Bezug auf den Angriff verbessern, man kann sich auch verteidigen, indem man z.B. Schutzschilder kauft, oder eine Batterie,die einen Energieverlust kompensieren kann.
  Nun aber zum Spiel selber: Die Runde beginnt entweder in einer festgelegten Reihenfolge, oder nach dem Zufalls-Prinzip(siehe Anfangseinstellungen),was ich bevorzuge. wenn du an der Reihe bist,vorausgesetzt du wurdest vorher noch nicht abgeschossen :), kannst du deine Waffenart wählen ,mit der du schiessen willst. Dann musst du noch die Power wählen,also wie weit das Geschoss fliegen soll, und außerdem natürlich noch die Richtung. Um die Power und die Richtung richtig zu wählen, sollte man umbedingt die Windstärke mit einbeziehen,die rechts oben angezeit wird.
  Geübte Spieler treffen ihr ziel meistens schon mit dem ersten oder zweiten Versuch,was natürlich die Gefahr verringert von diesem Gegner selbst vernichtet zu werden.
  
  Ich hoffe,ich konnte euch dieses Spiel ein bisschen näher bringen und erklären.
  Man sollte nichts erwarten wenn man dieses Spiel spielt, denn die Grafik ist wirklich schlecht, aber das Spiel ist ja auch dementsprechend alt.
  Der Spielspaß hingegen ist wirklich groß, auch wenn es nicht mit der Komplexität neuerer Spiele mithalten kann,so fesselt es doch.
  Eine einfachere Variante von scorch, die auch bekannt ist,sind zwei gorillas, die Bananen auf sich werfen,und zwischen Wolkenkratzern stehen. Das Prinzip ist dasselbe, aber scorch ist vielseitiger und macht mehr spaß. weiterlesen schließen

• Dethkarz, ein Klassiker unter den Rennspielen

  

  01.08.2002, 12:14 Uhr von
  LustigerMolch
  Hab jetzt keine Lust mir was kurzes Auszudenken, lest einfach das lange!

  4

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  Ja

  Ich war vor kurzem wieder auf der Suche nach einem guten PC Spiel, als ich dann das Spiel Dethkarz genauer betrachtete, musste ich es mir Kaufen. Daheim angekommen direkt Installiert und gespielt. Man hat im Hauptmenü mehrere Möglichkeiten: Meisterschaft, Arcarde, Zeitrennen, Multiplayer und Optionen. Erstmal alles auf mein System anpssen und die Steuerung konfigurieren und ab ins erste Rennen.
  
  Zunächst probierte ich mich im Zeitfahren, um mich an Steuerung und Strecken zu gewöhnen. Bei der Auswahl der Strecken ist man zunächst sehr eingeschränkt, 4 Stück stehen zur Wahl, Fahrzeuge sehe ich auch nicht mehr als nur 4. Ist ja auch egal, da kann man bestimmt noch was Freispielen. Also erstmal einen Wagen und eine Strecke gewählt und ab ins Vergnügen. Die Grafik haut einen Erstmal vom Hocker, Reflektionen und Efekte an allen Ecken und Enden. Aber die Steuerung der Fahrzeuge ist nicht gerade einfach, von einem Zukunftsrennspiel erwartet man ja eine Einfache Handhabung der Fahrzeuge, aber Pustekuchen mit sowas. Die Fahrzeuge Steuern sich sehr Sensibel, mit Übung kann man gekonnt um Kurven driften, die Fahrzeuge beschleunigen Bergauf nicht so gut wie auf ebener oder Abwärts verlaufender Strecke. Nachdem ich mich nach über einer halben Stunde ans Fahrzeug Handling und an die Strecken mit ihren Schnellen geraden, langen Kurven und extrem Fiesen, langsam zu Fahrenden Kurven gewöhnt habe, wollte ich es wissen: Ab in die Meisterschaft.
  
  Als ich im Meisterschaftsmodus angekommen war, sollte ich zunächst mein Team wählen. Die vier mir Bekannten stehen zur Wahl. Aber diesmal kann ich die Fahrzeug eigenschaften nicht sehen. Team gewählt, Name eingegeben, Ein Menü Weiter. Aha, hier kann ich also sehen, was ich schon gewonnen hab und was nicht. Da ich im Moment nur eine Meisterschaft spielen kann, muss ich sie wohl Spielen. Im nächsten Menü kann ich dann noch zwischen Automatik oder Handschaltung wählen und mir eine von zwei Standartwaffen aussuchen. So, jetzt aber ab ins Rennen. 19 Gegner hab ich also, ne ganze Menge. 3, 2, 1, GO. Im Rennen werd ich erstmal direkt von meiner Konkurenz unter beschuss genommen und mein Energie Balken singt unaufhörlich. Na, dann mal selber Fröhlich mitballern. Schon nach ein paar Metern fallen mir kleine gebilde auf der Strecke auf, was das wohl sein wird??? Einfach mal drüber fahren. Aha, das scheinen Power Ups zu sein. Einfach mal einsetzen. Ein Turbo wars, der meinen Wagen auf knapp 500km/h katapultiert hat und ich hatte in der nächsten Kurve keine Chance mehr. Wenigstens werd ich ja Direkt wieder auf die Piste gesetzt. Das Renen hab ich nach 5 Runden ganz knapp auf dem 3 Platz beendet. Nachdem ich mich dann durch die MEisteschaft gekämpft habe landete ich auf dem 2.ten gesamt Platz. Ich dachte, das ich mich somit für die nächste Meisterschaft Qualifiziert hätte, aber Essig wars mir dieser Vorstellung: Ich muss gewinnen. Als ich dann nach 2 Stündiger Arbeit, etlichen verlohrenen Rennen und häufigem Gamepad-in-die-Ecke-Schmeiss Aktionen doch gewonnen hab war die Freude Gross, ich habe die Mittleren Strecken Freigespielt und eine Weitere Meisterschaft. Jetzt komm ich aber mal zum Fazit.
  
  Fazit:
  Ein gutes, aber sehr schweres Rennspiel für den PC, welches zwar nur 4 Strecken mit 3 Längen und 4 Fahrzeuge in 3 Ausbaustufen hat, aber Aufgrund seines Schwierigkeitgrades einen Lange bei der Stange hält, das Ganze Motiviert einen Dadurch, da man ja immer die Nächste Meisterschaft gewinnen will um möglichst bald wieder was Freizupielen. Und wer die letzte Meisterschaft gewinnt kriegt noch einen Bonus, dazu sage ich allerdings nicht mehr.
  
  Systemvorrausezungen:
  
  Das Spiel läuft schon Theoretisch mit 166 Mhz und 16 Mb Ram, Allerdings so Hässlich und Langsam das es Keinen Spass macht, ich Persöhnlich Empfehle als Minimumm vor gute Optik und Spass bei der Sache Mindesten 400 Mhz, 32 Mb Ram und eine 3D Karte mit Mindestens 16 Mb. weiterlesen schließen

• ***LEBEN RETTEN***

  

  07.06.2002, 16:15 Uhr von
  traxdata
  In deinen unschuldigen Augen funkelt die Glut des Unheils, dein Leib und deine Seele gehören dir ...

  4

  Bewertungen (38) / Kommentare (3)
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  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  auf der Suche nach einem Spiel das mir meine Langeweile vertreiben kann bin ich in meinem Archiv auf eines gestoßen, das ich sicher schon einige Monate in meinem Archiv habe. Trotzdem weckte es meine Neugier wieder und ich installierte es. Dabei geht es um das Spiel Emergency „Fighters for Life“. Zuerst einmal zum Spielziel.
  
  Spielziel
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  Als Einsatzleiter der Feuerwehr soll man seine Rettungskräfte koordinieren. Rettungskräfte heißt bei diesem Spiel Polizei, Feuerwehr, Notarzt und Rettungshubschrauber. Das klingt so erst einmal recht einfach ist es aber gar nicht. Man muß als Einsatzleiter an so einige Sachen denken. Vergiss man beim Unfall die Absperrung der Unfallstelle so werden andere Verkehrsteilnehmer in die selbe fahren und schon ist die Mission vorbei. Das ist nur ein Beispiel für die Komplexität dieses Spiels und davon gibt es viele. Man bekommt nach jeder erfüllten Mission neue Fahrzeuge und auch Geld, das man dann wieder für den nächsten Einsatz nutzen soll, der auch immer nicht lange auf sich warten lässt. Also mir hat das Spiel schon früher sehr gut gefallen, dann habe ich die Lust verloren und nun wiedergefunden. Das Spielziel hat einen gewissen Reiz, den man eigentlich von keinem anderen Spiel kennt.
  
  Die Umsetzung
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  Auch die Umsetzung kann ich eigentlich nur loben. 20 verschiedene Fahrzeuge stehen jedem Einsatzleiter im Laufe des Spiel zur Verfügung. Der Anspruch steigt mit jeder Mission, so das ich nie das Gefühl hatte unterfordert zu sein. Nun als Einsatzleiter braucht man natürlich auch den vollen Überblick und das wird durch einen Draufblick auf die Szenarien realisiert. Leider ist der Bildschirm viel zu klein, denn man muß grade bei größeren Schauplätzen scrollen und kann so sehr leicht die Orientierung verlieren. Nun das lässt sich wahrscheinlich bei einem so komplexen Spiel nicht anders machen. Auch die Steuerung der Einheiten ist recht gut gelöst. So muß man diese eigentlich nur anklicken und schon melden sie sich recht prompt mit einer Wortmeldung. Dann kann man durch die Maus das Fahrzeug oder das Personal bewegen und die Befehle verteilen. Das geschieht allerdings immer unter Zeitdruck und ist ein schnelles Handeln unerlässlich. Also wie schon gesagt alles in allem ist es wirklich gut umgesetzt worden und auch kaum ein Detail der Rettungsarbeit vergessen worden.
  
  Die 1. Mission
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  Schon die erste Mission zeigt, das es gar nicht so leicht ist die Rettungskette aufrecht zu erhalten. Es geht dabei um einen Verkehrsunfall mit 2 Verletzten. So müssen diese in der richten Reihenfolge versorgt werden und auch die Eigensicherung sollte beachtet werden. Trotz aller Schwierigkeiten ist das wirklich die leichteste Mission und ich denke sie ist nur zum eingewöhnen. Die richtigen Herausforderungen warten in den 29 weiteren Missionen.
  
  Die Grafik
  ********
  Aufgrund des Alters von diesem Spiel sollte man keine Wunderwerke an 3D – Grafik erwarten, doch alles in allem sind die Fahrzeuge Detailgetreu dargestellt und auch die Personen lassen eigentlich keine Wünsche offen. Einzig die Umgebung sieht aus als ob sie recht schnell und schlampig hingezaubert wurde. Das ist aber zu verzeihen, denn dem Spielspaß tut das keinem Abbruch. Als kleines Schmankl wird jede Mission mit recht nett aussehenden Zwischensequenzen eingeleitet und schon mal etwas zu der Mission erklärt. Da weiß man gleich was auf einen zukommt. Die Darstellung der Grafiken erfolgt in 800x600 Bildpunkten, was auch OK ist.
  
  Der Sound
  *********
  Der Sound ist ein kleines Manko. Er ist recht realistisch dargestellt keine Frage, doch wird mit fortwährender Dauer des Spiel eher nervig. Auch die Meldungen der Einheiten kann man dann nicht mehr hören. Die im Hintergrund laufende Musik kann einen auch den letzten Nerv klauen, aber man kann den Sound glücklicherweise abstellen. Nicht das er schlecht wäre doch sehr eintönig und das stört auch die erforderliche Konzentration erheblich.
  
  Gameplay
  ********
  Wie schon gesagt wird alles über die Maus gesteuert. Dazu findet man Menüs, die man anklicken kann oder man kann mit Hilfe der rechten und linken Maustaste Befehle an seine Einheiten verteilen. Das kann man schnell erlernen und es sollte auch keine großen Schwierigkeiten geben. Ich meine ein wirklich schönes Gameplay das keine lange Gewöhnung bedarf hat dieses Spiel schon.
  
  Preis
  ****
  Nun als ich das Spiel erworben habe lag der Preis bei ca. 15 Euro, doch heute ist es für ca. 5 Euro erhältlich.
  
  Fazit
  ****
  Wenn man Spaß an der Rettung von Leuten hat und auf actionreiche 3D – Grafik verzichten kann und dafür auf ein gut durchdachtes Spiel wert legt dem kann ich Emergency „Fighters for Life“ nur empfehlen. Allerdings rate ich jedem den Sound auszustellen, denn der nervt wirklich ungemein. Trotz des Sound erhält dieses Spiel aber ein 2 und das für die einzigartige und gut umgesetzte Idee mal ein Einsatzleiter zu sein.
  
  Nun ich hoffe nichts vergessen zu haben und schliesse diesen Bericht ... und ich zähle das Spiel zu den Klassikern ...
  
  Mit freundlichen Grüßen
  Traxdata weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Kenbo, 04.08.2002, 00:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    An diesem Spiel bin ich immer gescheitert, mein persönliches WATERLOO!!!

  • 

    soulfly1972, 07.06.2002, 16:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein nettes Spiel. Leider wiederholen sich die Missionen

  • 

    IvoryB, 07.06.2002, 16:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nice weekend! Lieben gruß, Ivory

• Suchtfaktor...

  

  08.05.2002, 00:23 Uhr von
  Dark-Steel-Killer
  

  4

  Bewertungen (16) / Kommentare (2)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die alten Klassiker können zwar in Sachen Grafik und augeklügeltem Gameplay bei weitem nicht mit den modernen Games mithalten, aber dennoch denke ich, das der Suchtfaktor bei den alten Games mindestens so gross ist wie bei den Neuen. Ja ich denke sogar eher, dass er grösser ist. Ich denke, dass der Begriff Klassiker sich nicht nur auf die alten PC SPiele bezieht sondern auch auf die alten Spiele auf dem Amiga oder dem Commodore. Auch denke ich nicht, dass man sagen kan, das der grössere Suchtfaktor davon kommt, dass man sich damals mit weniger zufrieden gegeben hat. Die Spiele waren einfach super simpel aber dennoch komplex aufgebaut, dass es unheimlcih viel SPass gemacht hat sie zu spielen. Auch heute spiel ich ab und zu, wenn ich nichts zu tun habe, noch die alten Games. Auch dann macht es wieder viel SPass un es ist eine Langzeitmotivation vorhanden! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 07.01.2003, 19:10 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Etwas kurz geraten

  • 

    Gabri, 08.05.2002, 00:27 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Sorry hier muss mehr rein!!!