Mehr zu Strategiespielen Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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COLUMNS
12.05.2002, 13:45 Uhr von
beckyg
hobby: sport, bücher, reisen, kochen lieblingsspruch: wenn man zurückschaut bereut man nicht d...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
COLUMNS
Ich spiele gerne u viel, auch am PC und so möchte ich euch mein favorisiertes PC-Spiel vorstellen. Hier sind Reaktion und Taktik gefragt um Punkte zu sammeln.
Gespielt wird auf einem vorgegebenen Spielfeld mit Farbblöcken. Die Grundfarben sind rot, gelb, blau, grau, grün und schwarz. Die 3er Blocks können jedoch in jeder beliebigen Farbkombination als auch unifarben auftauchen.
Spielverlauf
Die 3-farbigen Blocks fallen von oben in das Spielfeld und können nach rechts wie links bewegt als auch gedreht werden.
Ziel des Spieles
Mit den Blöcken eine Reihe von 3er Reihen einer Farbe zu bilden, wobei die Reihe vertikal, horizontal oder auch diagonal gebildet werden kann. Hat man eine solche 3-er Reihe gebildet, gehen die Blocks weg und die Reihen formieren sich neu. Je mehr Reihen weggehen, um so mehr Punkte kann man sammeln.
Ende des Spieles
Das Spiel endet automatisch dann, wenn am oberen Rand keine Blocks mehr aufgesetzt werden können um die unteren wegzudrücken.
Meine Erfahrung, als ich es das erste mal gespielt habe, kam so irgendwie zwischen 50 bis 100 Punkten an. Derzeit liegt mein Rekord bei 800 Punkten
Fazit, Vorsicht das Spiel kann süchtig machen nach mehr Punkten
Auf jeden Fall ein Geduldsspiel, und ich finde auch gut geeignet für Kinder
Gefunden habe ich es auf der CD Direkt Spezial 1, PC-Spiele Extra, läuft auf WIN 95 und WIN 98 weiterlesen schließen -
Boggle Dich durch...
03.05.2002, 00:19 Uhr von
Klamotte
Hi ! Ich bin weiblich, 34 Jahre alt, heiße Anja und habe 3 Kinder! Dazu kommt noch ein Hund, ei...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
An einem regnerischen Nachmittag saß meine ganze Familie zusammen und hat überlegt, was wir wohl tun könnten, um die Zeit tozuschlagen! Ein Spiel musste her! Wir haben ein Computerspiel, wo auch schon unser Kleinster (6 Jahre) schon mitmachen kann und diese CD heißt Boggle! Nachdem meine Ohren dann taub vom vielen dazwischen Brüllen der Kleinen war, hab ich beschlossen meinen Bericht hier zu schreiben!
CD Cover Vorderseite:
Die CD ist in schlichtem grau gehalten. Oben links ist auf einem hellblauen Hintergrund gestelltes Hasbro Interactive zu lesen! Im unteren rechten Bereich ist ein Bild des Boggle Spiels zu sehen, daß aus Buchstabenwürfeln besteht mit einem weißen Boggleschriftzug! Boggle ist ein Strategiespiel!
Die Cover Rückseite:
Auf der Rückseite stehen die Systhemanforderungen!
Windows 95, Grafikkarte mit 2MB VRAM 4-fach CD Rom Laufwerk 30 MB freier Speicher.
Version 5,2 oder höher Mehrsspieler Optionen erfordern 28,8er Modem TCP/IP oder IPX fähiges Netzwerk oder serielles Kabel.
Recommended. Pentium 100, 16 Mb Ram
Soundkarte 100 % Windows 95 kompatibel (also auch für ältere und langsamere PCs)
Der Rückseitentext der CD lautet wie folgt:
Heute schon geboggelt?
Es ist schnell, voller Fun, macht süchtig und fordert ihren Kopf heraus! Boggle ist das explosive Wortspiel in fünf aufregenden Varianten!
Bilden Sie soviele Wörter, wie nur möglich im Klassischen Boggle. Während die Uhr unbarmherzig tickt und ihre Gegner gnadenlos agieren! Ist ihnen das nicht genug? Die nächste Herausforderung wartet bereists: 3-D-Boggle versetzt sie in die dritte Dimension...
Im Wortkampf ist taktisches Geschick nötig, für das Weltraum Boggle sollten sie belastbar sein, um mit den unaufhörlich heranfliegenden Buchstaben sinnvolle Wörter unter Zeitdruck zu bilden. Das Brunnen Boggle erscheint zunächst einfach, doch schnell werden ihnen die nachrückenden Buchstaben den Kopf verdrehen!
Auf der Rückseite befinden sich außerdem noch drei Bilder der jeweiligen Spielvarianten!
Das Spiel als solches:
Boggle
Das erste Spiel besteht aus 25 Buchstabenwürfeln im Quadat aus denen mit der Maus Wörter ausgesucht werden müssen! Und dann rechts in die Liste eingeklickt werden! Die Wörter können waagerecht, senkrecht, diagonal oder auf jede andere Art gesucht werden. Hauptsache, die Würfel berühren sich an einer Kante!
Der Computer gibt eine Anzahl an Wörtern vor, die man dann finden sollte. Man kann allerdings auch eigene Wörter dazugeben, weil der Duden des Spiels nicht besonders umfangreich ist! Dann geht es ans Punkte verteilen! Das Grundprinzip ist, je mehr Buchstaben das Wort hat, desto mehr Punkte gibt es!
3-D-Boggle:
Der Würfel ist der Gleiche, nur daß er in der Luft schwebt und sich mit der Maus nach belieben drehen läßt! Wenn man Worte gefunden hat, so fallen diese weg und die neuen Buchstaben, die darunter waren liegen dann an der Oberfläche! Eigentlich das schwierigste Spiel von den fünfen, denn nachher bleiben im Würfelgebilde Löcher übrig! Was passiert, wenn der komplette Würfel weg ist, kann ich euch nicht sagen, da ich das noch nie geschafft habe!
Weltraum Boggle:
Die Nummer Drei ist Weltraum Boggle, wo die Buchstabenwürfel auf einen zugeflogen kommen und man sie schnell genug anklicken muss um ein Wort zu bilden! Hat man genug Worte gefunden, geht es in den nächsthöheren (aber auch schnelleren) Level! Da kommt man dann schon mal ordentlich ins Schwitzen!
Mr Boggle:
Bei der Nummer vier spielt man gegen den Computer Gegner Mr Boggle! Das ganze ist eine Art Scrabble, wobei meistens der Computer gewinnt! Jeder legt seine Buchstaben hin und muss dann abwechselnd, mit Mr Boggle, versuchen Wörter zu legen und zu finden!
Brunnen Boggle:
Und last but not least, die Nummer fünf! Das Spiel heißt Brunnen Boggle! 25 Buchstabenwürfel fangen in der Tiefe an und je mehr Zeit vergeht, desto höher steigen sie! Also ran an den Speck und möglichst versuchen alle Buchstaben unten zu halten, indem man viele Wörter von oben wegklickt! (Was bei Buchstaben wie x,y oder j echt Probleme aufwirft!)
Einstellungen:
Die ganzen Spiele kann man auf Einzelspieler oder Mehrspielermodus einstellen!
Sie sind auf leicht, mittelschwer oder sehr schwer einzustellen!
Musikalischen Sound und Zeitlimit kann man sich selber aussuchen!
Extras:
Noch nicht genug vom Boggeln?
Die CD gibt es auch in verschiedenen Sprachen, wie Spanisch, Englisch und Französich!
Preis:
Die CD kostet 4,50 Euro!
Herstellernachweis:
Hasbro Interactive GmbH
Marktstraße 1
33602 Bielefeld
oder
www.hasbro.de
So genug geboggelt und die Watte aus den Ohren genommen! Ich hoffe, Euch macht das Spiel genausoviel Freude wie uns! Ellenlange Spielabende! Nie mehr Langeweile! Viel Spaß!!! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Geiler_Typ, 03.05.2002, 00:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sehr schöner Bericht,weiter so,man liest sich...gruß michi..
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C&C 2 Youris Rache
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
So nachdem meine Max Payne Hilfe so gut ankam hier noch weitere Hilfen über Pc spiele die ich mal
gedaddelt habe.
Superwaffen in den letzten Missionen deaktivieren.
Einfach im Spielmodus GEFECHT die OPTION Superwaffen deaktivieren. Dann muss man
nicht gegen Superwaffen antreten. Man kann jedoch dann auch keine Superwaffen einsetzen.
Russland:
In der letzten Mission:
1. Baut keine Superwaffe: Atombombe. Erst wenn ihr beide oder zumindest einen Computer
von Yuri befreit habt. Sobald man eine Superwaffe baut, setzt der Computer auch diese ein.
2. Links und rechts von euer Startposition, sind 2 Dörfer. Befreit diese und kassiert. MONEY!
Außerdem gibt es auf der rechten Seite auf Höhe des Dorfs eine Technikfabrik zu erobern.
Diese erlaubt das bauen von KANONEN/FRANKREICH!
WICHTIG: SOLANGE IHR KEINE ZUBERWAFFE BAUT. SETZT DER COMPUTER AUCH KEINE EIN. DIE VON YURI
ÜBERNOMMENEN AMERIKANER, LASSEN SICH AM BESTEN MIT 10 - 12 MAMUT RUSSENPANZERN AM BILDSCHIRMRAND
ENTLANG HOCHGEFAHREN ÜBERWÄLTIGEN. EINFACH DURCHPRESCHEN (AM BILDSCHIRMRAND) BIS ZUR
KONTROLLEINHEIT.
Amerika:
In der letzten Mission:
1. Baut keinen RADAR in der Russenanlage die ihr am Anfang übernehmt. Sondern baut
diese erst einmal mit normalen Mitteln aus: BUNKER voll besetzt, höchstens 2 Ernteanlagen,
Waffenfabrik, Panzer... etc. und schützt eure BASIS gut mit FLAGABWEHR, ca. 6 - 8 reichen.
Dann baut einen Radar.
Wenn ihr das gemacht habt und eure Amerika Basis in der Lage ist, Helikopter zur
Truppenbeförderung zu bauen. Bringt einen Ingenieur mit dem Helikopter noch, oben rechts der MAP in
dir Ecke, auf Höhe der Russen BASIS. Dort könnt ihr eine Ölraffinerie erobern und eine
Ernteanlage bauen. Von dieser kleinen Insel aus könnt ihr dann in Ruhe einen Hafen bauen
und euch eine MÄCHTIGE FLOTTE aufbauen. Im Wasser in Höhe der Amerika-Basis sind feindliche
U-Boote. Um diese braucht ihr euch dann nicht kümmern, die kommen nicht zur kleinen INSEL.
WICHTIG: SCHÜTZT FAHRENDE EINHEITEN z.B. Prisma Panzer. WENN MÖGLICH MIT KAMPFHELIKOPTERN DER RUSSEN! DAS
HILFT GEGEN DIE JURI CLON ATTACKEN und einer Schweren Einheit gegen die nervigen GETTLING-PANZER.
In diesem Sinne
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-22 08:29:10 mit dem Titel Desperados
Auch hier wieder ein langer Text der mich viel Zeit gekostet hat
leider brauch ich auch immer sehr lange für solche Texte hoffe nur
das sie dann auch Hilfreich für euch sind.
Bevor ihr losrennt, solltet ihr immer die Sichtkegel der Gegner
überprüfen. Nur wenn ihr nicht gesehen werden könnt, empfiehlt es sich los zu
rennen.
· Sammelt alle Gegenstände auf, die ihr findet. Egal ob ihr es zum
jeweiligen Zeitpunkt für nötig haltet oder nicht. Missionen können oft
schlagartig andere Vorgehensweisen verlangen und dazu ist oft Spezialausrüstung
wie Dynamit oder Gasphiolen nötig.
· Macht euch mit der Funktion der 'Quick-Actions' vertraut.
· Merkt euch möglichst viele Tastenkürzel, sie erleichtern das Steuern der Helden ungemein.
· Nutzt die Quicksave-Funktion. Nichts ist ärgerlicher, als bereits geschaffte Aufgaben nochmals
lösen zu müssen, weil man vergessen hat zu speichern. Sichert das Spiel also immer, wenn euch
eine Aktion geglückt ist.
Spezielle Aktionen
Um den harten Kopfgeldjäger-Alltag ein wenig zu erleichtern ist es hilfreich diverse Funktionen
zu kennen.
· Hechtrolle:
Wenn ihr gerade den Colt gezogen habt, und ein Gegner um die Ecke steht, dann ist es oftmals möglich
eine kurze Hechtrolle auszuführen, einen Schuß abzugeben und sofort wieder hinter die schützende
Mauer zu verschwinden. Falls diese Option besteht, verändert sich der Mauszeiger. Ihr seht dann ein
rot-grünes Doppelkreuz. Drückt die [Shift]-Taste und gleichzeitig auf den Gegner um eine solche Rolle
auszuführen.
· Hinter Gebäude gehen:
Manchmal ist es nötig auch hinter Gebäuden exakt zu navigieren. Wenn ihr direkt auf das Haus klickt,
dann läuft der Charakter oft ungewollt über eine eventuell vorhandene Leiter auf das Dach. Wenn ihr
den Klick jedoch mit gedrückter [Shift]-Taste ausführt, dann wird euer Held mit Sicherheit hinter
das Gebäude spurten.
· Laufen mit gezogener Waffe:
Wenn ihr gerade eine Waffe in den Händen haltet, ist es unmöglich sich fortzubewegen. Falsch! Wenn ihr
nämlich die [Strg]-Taste betätigt, könnt ihr euren Charakter ganz normal bewegen. Sobald ihr die Taste
wieder losläßt wird die Waffe automatisch wieder aktiviert.
· Sichtkegel anzeigen:
Wenn ihr die Sichtfelder einzelner Gegner sehen wollt, dann müßt ihr den Cursor bei gedrückter
[Alt]-Taste über einen solchen bewegen.
· Sichtbarkeit prüfen:
Haltet die [Alt]-Taste gedrückt und klickt mit der linken Maustaste auf eine beliebige Stelle. Nun
wird eine Zahl eingeblendet die euch Auskunft darüber gibt, von wie vielen Gegnern dieser Punkt gerade '
eingesehen werden kann.
Quick-Actions
Die frei programmierbaren 'Quick-Actions' erlauben euch die Aktionen eurer Helden besser zu koordinieren.
Außerdem könnt ihr damit beispielsweise alle Charaktere gleichzeitig zum Leben erwecken und ihnen
unterschiedliche Aufgaben zuweisen. Um eine solche Quickaction zu erstellen geht ihr wie folgt vor:
· Wählt einen Charakter aus.
· Drückt die [Q]-Taste.
· Wählt eine bestimmte Aktion und ein Ziel aus (zum Beispiel einen Schuß mit dem Revolver auf einen gewissen Gegner).
· Bei Bedarf könnt ihr nun weitere Charaktere anwählen und ihnen ebenfalls Aktionen zuweisen.
· Durch das Anklicken der Uhren, die nun beim jeweiligen Charakter-Bild aufgetaucht sind, könnt ihr die einzelnen
Aktionen für den Helden aufrufen. Wenn ihr alle Aktionen gleichzeitig ausführen wollt, genügt die Betätigung der
Leertaste.
· Mit der [Backspace]-Taste könnt ihr alle programmierten 'Quick-Actions' löschen.
Tastenbelegung
Um auf unvorhersehbare und überraschende Geschehnisse besser und vor allem schneller reagieren zu können, ist es von
enormem Vorteil mit den gängigsten Tastenkürzel vertraut zu sein. Hier eine Übersicht aller Shortcuts.
KürzelWirkung [+]Zoomfaktor erhöhen[-]Zoomfaktor verringern [A]Alle Charaktere selektieren[D]Selektion aufheben
[1]John Cooper[2]Sam[3]Doc McCoy[4] Kate O'Hara[5]Sanchez[6]Mia[G]Aktion 1[H]Aktion 2[J]Aktion 3[K] Aktion 4[L] Aktion
5[Q]Quickaction erstellen[Leertaste] Alle Quick-Actions ausführen[Backspace] Alle Quick-Actions löschen[ESC]
Aufgaben-Übersicht[P]Spiel pausieren[C] Kriechen[S]Gehen[M]Minimap ein/aus[D] Nachladen der
Standardwaffen
In diesem Sinne weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Der Ewige Kampf Um Die Herrschaft
16.04.2002, 16:09 Uhr von
hyperM
Hi Leute. Ich bin der Mario. Meine Hobbys sind Mangas, Animes, der PC allgemein uvm. Zudem bin ic...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Zaubersprüche, Aufbaustrategie, Kampf. Darum geht es in Kingdom under Fire von der Firma Phantagram (erschienen 2. Quartal 2001).
Kingdom under Fire ist für die meisten eine ganz neue Spielerfahrung. Das Spiel ist ein Mix aus Echtzeitstrategie (wie z.B Command & Conquer) und Rollenspiel (wie z.B. Diablo).
Ich hab auch erst mal gestutzt und dachte, wie soll das gehen.
Ganz einfach.
Genau wie in den Strategiespielen (kurz „RTS“) beginnt man erst mal mit einem Hauptgebäude, in diesem Falle eine Festung oder ein Schloss (welches ausbaufähig ist).
In solch einem Gebäude bildet man Arbeiter aus die dann verschiedene Gebäude für einen bauen können um stärkere Einheiten zu produzieren.
Diese Einheiten können wie in Rollenspielen (kurz „RPG“) verschiedene Zaubersprüche lernen und sich levelmäßig steigern um so stärker zu werden.
Aber nichts läuft ohne ---Rohstoffe---
Gold:
Eines der wichtigsten Baustoffe in diesem Spiel. Man bezahlt damit die gesamten Gebäude und ein Großteil der Einheiten. Man findet es in sog. Goldminen, die von den Arbeitern abgebaut werde
Eisen:
Ein Rohstoff der den Grundstein der Gebäude legt, denn irgendwo muss das Land ja geebnet werden. Es wird nicht zum Bau von Einheiten genutzt und ist deswegen nicht so wertvoll oder begehrenswert wie Gold.
Mana:
Der wichtigste Bestandteil um magische und mystische Einheiten zu rekrutieren. Es wird aus Manaquellen gewonnen. Da ein Arbeiter nicht soviel davon tragen kann wie Eisen und Gold ist es schwer zu gewinnen und somit wertvoller.
---WER GEGEN WEN?---
Ganz klar. Gut gegen Böse. In diesem Fallen werden die Guten durch die Menschen, Könige und Ritter und die Bösen durch die Teufel und Dämonen der Hölle dargestellt. Beide Seiten haben ihre Stärken, wie auch Schwächen und es nicht leicht sich zu besiegen.
Ich werd nun ein paar Einheiten „erklären“ um die Sache nicht zu lange hinauszustrecken.
-Die Gute Seite-
Priester:
Heilen andere Einheiten mit ihrer Magie. Sind für den offenen Kampf kaum brauchbar.
Hexen:
Warum diese auf der guten Seite sind verstehe wer will. Sie können einen Feuerhagel beschwören und Golems erschaffen, die einem im Kampf zur Seite stehen.
Ritter:
Diese Einheiten erledigen ihren Job auf Pferden. Sie können durch verschieden Zaubersprüche (die sie selbst beherrschen) schneller und stärker werden.
-Die Böse Seite
Dämon:
Ein roter fliegender (Art) Drache. Er ist unsichtbar für den Gegner und nur sehr schwach zu erkennen. Jedoch ist er gegen geflügelte Einheiten besonders stark. Nachteil: Er hat ne schwache Abwehr.
Vampire:
Diese Blutsauger findet man überall. Sie saugen Mana ab. Zudem kann sich jeder von ihnen in unzählige Fledermäuse verwandeln die alle unabhängig voneinander steuerbar sind. Auch er hat die Fähigkeit sich zu tarnen.
Skelettdrachen:
Die stärkste Einheiten des Bösen. Fliegende Skelettdrachen die gewaltige Feuerstürme aus ihrem Maul schießen.
Zudem gibt es noch 7 Helden (gut) und 7 Sub-Helden (böse) die automatisch nach ihrem Erschaffen auf Stufe 15 (andere Einheiten auf Stufe 1) stehen. Ganz klar das diese Einheiten allen anderen überlegen sind. Doch sollte es irgendwie passieren das einer stirbt, bleibt er tot. D.h. er kann nie mehr neu erschaffen werden. Zusätzlich sind diese mit so viel Zaubersprüchen gespickt das man nie weiß, welchen man nimmt (Helden sowie Sprüche).
Insgesamt über 70 Einheiten, über 60 Zaubersprüche (mehr oder weniger hilfreich)
12 Levels in 6 Verliesen und 30 Singleplayer - Missionen.
---Systemanforderungen---
Auf der CD steht P 266 Mhz. Bei diesem Spiel nicht zu empfehlen. Erst ab einem P II 500 Mhz spielen. Denn wenn jeder so um die 300 Einheiten hat sie aufeinander hetzt. Kann es bei 266 Mhz zu enormen Spielstörungen kommen.
64 MB RAM sind OK. Mindestens 500 MB HD.
8x CD ROM (Diese Angabe ist Blödsinn da sowieso jeder mindestens 48x Speed hat. Aber was solls)
Eine Voodoo 3 sollte es schon sein. Klingt nicht sehr anspruchsvoll. Aber die Grafik ist vergleichbar mit Diablo 2 (für Kenner).
Tastatur & Maus sind klar.
Der Sound ist fabelhaft und passend zu diesem mystischen Feeling.
Multiplayer bis zu 8 Spielern. Es lohnt sich also. Es geht hier nur ums Aufbauen und zerstören. Im Singleplayer gibt’s diese auch doch in manchen Leveln spielt man mit einem Helden wie in Diablo (mit Tränken, Waffen und Sprüchen). Das Spiel wird nur durch Zwischensequenzen unterbrochen, die übrigens schön animiert sind.
Es lohnt sich also. Meine Freunde und ich haben uns schon so manches Multiplayerduell geliefert. Nachteil: Man kann in den Singleplayer – Missionen nicht speichern nur davor oder danach. Und da manche Mission bis zu 3 Std. dauert ist das sehr schwachsinnig von Phantagram gewesen.
Als ich es mir gekauft hab hat es knapp 70 DM gekostet. Inzwischen ist es wahrscheinlich in der Budget – Abteilung gelandet.
Aber es lohnt sich. Ich war nach dem 1. Spielen mehr als begeistert und daher ein großes Lob an Phantagram. Eine Investition die man sich ruhig leisten kann. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Kohan: Magie & Mystik auf deinem PC!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
1. Entwickler
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Kohan wurde von "Time Gate" programmiert. Die Vermarktung übernimmt der renommierte Publisher "Ubi Soft". Der Preis für Kohan beträgt 80.-
2. Vorraussetzungen
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Mindestvorraussetzungen:
233 MHz Prozessor
64 MB Ram
470 MB HDD
Empfohlen:
450 MHz Prozessor
128 MB Ram
670 MB HDD
3. Spielidee
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Kohan ist ein Fantasy-Echtzeit-Strategiespiel. Die Entwickler haben allerdings statt purem Kampf auch einen Aufbauteil ähnlich wie bei Stronghold (siehe mein Bericht dazu) integriert, dieser spielt aber bei weitem keine so große Rolle wie bei diesem.
Kohan lässt sich am besten mit "Heroes of Might & Magic" vergleichen: Ähnliches Forschungssystem, Rollenspielelemente und Fantasy-Szenario erinnern stark an das Vorbild.
4. Story
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Die Story ist schon fast "normal": Mehrere Clans bekommen sich in die Haare und ein Krieg bricht aus, dabei sind sie mittendrin!
5. Gameplay
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Doch wie wird gespielt? Anfangs hat man meist nur ein oder zwei friedliche kleine Dörfchen, die natürlich zu Städten mit entsprechenden Verteidigungsanlagen umgebaut werden müssen. Zuerst sollte man sich hierbei um die Rohstofflieferung kümmern: Sägewerk, Schmiede und Steinbrüche liefern Holz, Eisen und Stein, das genügt schon um ein schlagkräftiges Heer aufzubauen.
Vor der Aufstellung des Militärs sollte erst mal der weitere Aufbau ihrer Basis stehen. Das heißt, sie müssen sie ihre Gebäude dann upgraden, da werden Marktplätze zu Basaren und Tempel zu Ordenpalästen. In dieser Upgrade-Phase des Spiels darf man den Bau von starken Befestigungsanlagen nicht vergessen, sonst wird man schon bald vom Gegner überrannt!
In der Zwischenzeit sollten sie aber schon kleine Erkundungstrupps aufstellen, um sich mit dem Terrain vertraut zu machen. Denn es gibt hier nicht nur Feinde, sondern auch Goldschätze und Ungeheuer zu entdecken oder auch Höhlen, die evtl. einen taktischen Vorteil mit sich bringen könnten.
Wenn sie sich sicher sind, dass ihre Verteidigung stark genug ist, so kann man es wagen selbst in die Offensive zu gehen und eigene Truppenverbände aufzustellen. Allerdings sollte man bei denen sehr auf eine günstige Formation achten (starke Kämpfer vorn; Magier und Fernwaffenträger hinten), denn die Gefechte können nur indirekt (ähnlich Siedler 3) gesteuert werden.
Etwas ganz besonderes sind die Helden: Zuerst waren sie in Blizzards Warcraft 3 eingeplant, doch diese Idee wurde verworfen, in Kohan jedoch wurden die Helden eingebaut. Ein Held ist unsterblich und begleitet sie die ganze Kampagne, ähnlich wie im Rollenspiel hat er Charakterattribute, die sich während des Spiels fortwährend verbessern, ist halt wie im Rollenspiel. Je nachdem welchen Helden sie einer Gruppe als Leutnant zuweisen erwirbt die ganze Gruppe Spezialeigenschaften, wie z.B. Kräfte schneller regenerieren oder Magiewiederstand.
Allerdings ist Kohan keineswegs ein einfachen Game, sondern eine echte Herausforderung: Sie müssen das Handbuch fast auswendig lernen, um mit den komplexen Steuerungsmöglichkeiten zurecht zu kommen. Die Aufgaben sind so vielfältig, wie man es sonst nicht gewohnt ist: Von Geiselbefreiung bis normalen Kampfeinsätzen ist alles drin. Besonders das Überzeugen neutraler Städte zu ihrer Allianz überzutreten gestaltet sich interessanter als erwartet. Diplomatisches und kampftechnisches Geschick werden in Kohan vom Spieler bis zum äußersten abverlangt.
6. Grafik
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Die Grafik lässt sich mit nur einem Wort beschreiben: BESCHISSEN!! In Zeiten, in denen Windows 95 noch das modernste Betriebssystem war, wäre die Grafik top gewesen, doch heute verschreckt sie eher Spieler, als durch detailtreue und gute Animationen zu überzeugen. Dafür läuft das Game aber auch auf alten Rechnern gut.
7. Sound
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Musik, Effekte und Synchronsprecher sind durchschnittlich, aber die soundtechnische Abwechslung fehlt klar.
8. Steuerung
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Auch hier hauptsächlich mit der Maus. Jedoch wird man durch zahlreiche verschachtelte Untermenüs ohne Handbuch nicht sehr weit kommen, daher hätte man wohl einige Hotkeys einfügen sollen.
9. Fazit
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Kohan ist sicherlich kein Spiel für die breite Masse, sondern richtet sich an die alten "Heroes of Might & Magic" Veteranen, die von der abscheulichen Grafik nicht zurückschrecken. Wenn man sich mal in dieses Spiel verliebt hat, dann kommt man nicht mehr davon los! Bleibt nur zu hoffen, dass sich eine Multiplayer-Gruppe im Internet findet, denn sonst ist der Spielspass viel zu kurz!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-07 17:18:45 mit dem Titel Äther ist Macht, Macht ist Äther...
1. Entwickler
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Entwickler ist Nival International, das Spiel wird von Fishtank Interactive vertrieben. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 40 Euro.
2. Vorraussetzungen
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Mindestvorraussetzungen:
300 MHz Prozessor
64 MB Ram
1,4 GB HDD
Empfohlen:
800 MHz Prozessor
256 MB Ram
1,4 GB HDD
3. Genre
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Etherlords ist ein Rundenbasiertes Strategiespiel, das auf moderne 3D-Grafik setzt. Die Figuren etc. sind an das Kartenspiel "Magic - The Gathering" angelehnt und man kann Etherlords somit auch als Spielumsetzung betrachten. Die Kämpfe laufen wie gesagt rundenbasiert wie in alten Rollenspielen oder der "Heroes of Might and Magic"-Serie ab.
4. Story
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Wer den Äther kontrolliert hat die Macht, denn der Äther ist die Grundlage für alles in Etherlords, vom Stein bis hin zum Krieger, alle bestehen aus Äther. Einmal alle paar Jahre passiert es, dass der Äther in verschiedenen Formen durch das land fliesst. Es sind Chaos, Synthese, Lebendigkeit und Bewegung.
Diese vier Grunderscheinungsformen sind gleichzustellen mit den vier Rassen, die sich in zwei Kampagnen, die eine gut (Bewegung und Lebendigkeit) und die andere böse (Synthese und Chaos) die Köpfe einschlagen. Der Sieger aus den Parteien darf sich dann Etherlord nennen.
5. Gameplay
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Der Ausgangsort in jeder Mission ist ihre Burg, die nie zerstört werden darf, sonst ist das Spiel verloren. Von dieser Burg aus können sie Helden rekrutieren, die sie auch mit verschiedenen Zaubersprüchen (davon gibts in Etherlords ca. 300 Stück) ausstatten dürfen. Diese Helden dürfen dann über die Landkarte bewegt werden, Resourcen sammeln (davon gibts auch reichlich viele, nämlich ganze acht) und Gebäude einnehmen, die man dann regelmäßig mit diesen acht Rohstoffen versorgen muss.
Natürlich können die Helden nicht einfach so ungestört auf der Karte umherziehen, sondern müssen sich allerhand Feinden erwehren, die unseren edlen Recken überall auflauern. Die Kämpfe zwischen Helden plus seinen Truppen und Gegnerischem Held plus seinen Truppen laufen in einer speziellen Ansicht ab, die sich jeweils auf die entsprechende Kulisse der Karte einstellt. Der Kampf ist dann gewonnen, wenn einer der Helden null Lebenspunkte hat.
Wie gesagt laufen diese Kämpfe rundenbasiert ab. Am Anfang jeder Runde dürfen zuerst Zaubersprüche ausgesprochen werden um sich weitere Helfer zu beschwören, diese oder sich selbst mit Schutzzaubern zu belegen oder einen Angriffszauber gegen die Schergen des Gegners oder den gegnerischen Held selbst auszusprechen. In der zweiten Phase des Kampfes schicken sie dann die beschworenen Kreaturen in den Nahkampf, um die Gegner zu attackieren. So läuft der Kampf bis zum Tode, denn fliehen ist hier nicht erlaubt.
Die Regeln für Zaubersprüche erinnern stark an die der AD & D Rollenspiele, denn auch bei Etherlords sind einige Rassen automatisch mit magischen Fähigkeiten, die nur sie besitzen ausgestattet und andere wiederum können einige Zauber nicht lernen, weil sie der falschen Rasse angehören. Einige Zauber dürfen auch so oft hintereinander ausgeführt werden, wie man will, andere müssen wieder neu memoriert werden. Viele mächtige Zaubersprüche findet man schon auf der Landschaftskarte in Form von Artefakten, doch Vorsicht ist geboten, denn die Zauber sind manchmal viel mächtiger als man glaubt...
Eine weitere Parallele zu Rollenspiele sind die Erfahrungspunkte. Für jedes gewonnene Duell gibts mehr EPs, was zu einem Aufstieg der Lebenspunkte und natürlich neuen Möglichkeiten (Waffen, Zaubersprüche) führt.
6. Grafik
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Besonders gut gelungene Lichteffekte. Gut designte Modelle und Animationen der Einheiten.
7. Sound
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Leider nur eine mittelmäßige Bewertung in dieser Kategorie, da die entsprechende Soundkulisse einfach fehlt.
8. Steuerung
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Ganz gute Strategie-Standartsteuerung, die zum ersten mal in einem 3D-Rundenstrategiespiel so gut umgesetzt wird..
9. Fazit
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Für Strategiefans sicherlich erste Wahl und wer sich ein Heros of Might an Magic in 3D gewünscht hat wird sicherlich begeistert sein. Doch wer keinen Nerv für langatmige Kämpfe hat und lieber was actionorientiertes spielt wird damit nicht seine Freude haben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-13 19:43:25 mit dem Titel Der Meister auf neuem Terrain: "Sid Meiers Sim Golf"
1. Entwickler
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Entwickler sind hier - wie auch bei allen anderen SIMS-Titeln - die Maxis Studios, diesmal aber in Coproduktion mit Sid Meiers Firma Firaxis. Vermarktet wird auch dieser Titel von Electronic Arts zu einem Preis von circa 40 €.
2. Vorraussetzungen
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Mindestvorraussetzungen:
300 MHz Prozessor
16 MB Ram
500 MB HDD
Empfohlen:
500 MHz Prozessor
128 MB Ram
500 MB HDD
3. Genre
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Wir haben es hier mit einem Aufbaustrategiespiel in Echtzeit zu tun.
4. Gameplay
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Sid Meier berühmt-berüchtigt für seine rundebasierten Strategiespiele wagt sich nun wieder nach dem "Gettysburg-Fiasko" an die Echtzeit basierenden Spiele heran. Okay nun zum Spiel an sich. Sie können ihren Golfclub in den verschiedensten Regionen der Welt erbauen, doch für einige exklusive Länder, wie beispielsweise die schottischen Highlands müssen sie erst mal in ein paar kleineren Ländern Geld verdienen.
Also: Auf in eines der Billig-Länder! Hier fällt auch schon der erste Kritikpunkt auf: Es gibt keine Gegner, so hält sich die Spannung im ganzen Spiel doch recht gedrückt. Neben diesem freien Spiel, das ich hier gerade erläutert habe gibts auch keine Missionen, was zu noch einem Minuspunkt führt.
Doch nun zur Hauptaufgabe für sie als Clubleiter: Dem Bauen von Golfkursen. Ein Abschlagpunkt, in Golfer-jargon Tee genannt, ist schnell gebaut und die dazu gehörige Grünfläche, auf der sich das Loch befindet (Green) ebenfalls. Der Kurs wäre jetzt noch ein bisschen leicht, alco noch eins, zwei Sandbunker und ein kleines Wasserloch dazugesetzt und fertig ist unser erstes Loch! Doch Achtung! Ihre Golfplatzbesucher sind alles andere als Profis, zumindest Anfangs, also sollten sie die Kurse so einfach wie möglich halten! Zwei weitere Übungsmöglichkeiten können sie ihren Besuchern auf der Driving Ranch (dort kann man die Abschläge trainieren) und dem Putting Green (dort kann man das Einlochen üben) bieten. Natürlich bringen auch diese Einrichtungen Geld in ihre Kasse. Wenn sie nach und nach immer mehr Löcher gebaut haben, dann können sie auch zusätzliche Gebäude bauen, so können allerhand Gebäude gebaut werden. Neben den Snack-Bars gibt es noch Clubhäuser, Wohnhäuser für Prominente, Hotels usw...
Das eigentliche Geld nehmen sie natürlich durch die Besucher ein. Die bezahlen zuerst nur nach der Qualität der Kurse. Hat ihnen ein Kurs gefallen, so gibts viel Geld, wenn nicht so könnte die entrichtete Geldsumme gegen null laufen. Das Hungergefühl stellt sich bei ihren Besuchern schon nach ein paar Puttings ein und die Kasse in der Snack-Bar klingelt. Ein Clubhaus ist immer nützlich: Zum ersten kann man Mitgliedsbeiträge einsacken und zum zweiten brigen die Golfer ihre Freunde mit, die natürlich auch Geld in die Kasse spülen. Hotels werden bei genügend Besuchern ebenso sinnvoll wie kleine Häuser auf dem Grundstücksgelände, denn dort können sich besonders reiche einmieten.
Neben diesem Aufbaupart gibts natürlich noch einen Action-Part, denn sie können alle Kurse selbst bespielen! Ihren persönlichen Golfer können sie sich wie im Rollenspiel aus 10 Charakterattributen zusammensetzen und sein Äußeres absolut frei bestimmen. Dieser Golfer ist nützlich wenn es darum geht gegen Profi-Golfer, die sie herausgefordert haben und in Turnieren zu gewinnen, aber dieser Modus hält leider nicht mit den reinen Golf-Simulationen mit.
5. Grafik
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Die Grafik unterliegt den vergleichbaren Titeln wie Rollercoaster Tycoon oder Zoo Tycoon, die beide auch alles andere als eine tolle Grafik haben um Meilen! Lediglich die schönen Animationen aller Objekte sind besonders zu loben. Negativ fällt hingegen auf, dass man hier mit einer Auflösung von 800 x 600 keine schönen Zoomstufen oder wirklich fließende Übergänge zwischen den Terrainarten hinkriegt, alles wirkt pixelig.
6. Sound
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Die Geräuschkulisse könnte aus "Tiger Wood's PGA Tour 2001" stammen, ist also einfach unschlagbar. Die Kommentare der Sims, die spielen sind einfach nur witziges "Simsisch" (also Kauderwelsch oder Holländisch oder so was). Nur leider fehlt die musikalische Untermalung während des Spiels.
7. Steuerung
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Das Interface sollte den meisten noch aus "Die Sims" bekannt sein. Jede Tastenfunktion ist gut erreichbar und absolut logisch, aber leider ist nicht jede Funktion mit einem Hotkey versehen.
8. Fazit
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Zwar ist das Spiel ganz lustig, aber es erhält trotzdem bei weitem nicht die Bestnote! Die zwei Hauptgründe dafür sind: Nach dem ersten Land wirds extrem langweilig, denn man macht im Grunde genommen immer das selbe wie im ersten Land, keine Herausforderung. Auch die Gegner und Missionen, das Salz in der Suppe also fehlt vollkommen! Der zweite Kritikpunkt ist das Golfer-Fachchinesisch, bis man sich damit einigermassen zurechtgefunden hat, und das dauert, weil es keine Hilfefunktion gibt, ist der Spielspass auch schon vorbei. Auch negativ wirkt sich die schlechte Grafik aus, aber das nur am Rande. Wer also sein Zoo Tycoon schon durch hat, der kann jetzt bei Sim Golf zugreifen, wer aber Zoo Tycoon nicht so überragend fand, der solls lieber bleiben lassen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-13 15:50:45 mit dem Titel Tolles neues Aufbaustrategiespiel im Siedler-Stil!
1. Entwickler
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Cultures 2 wurde wie schon der erste Teil und die sehr ähnliche Brettspielumsetzung "Siedler von Catan" von Funatics entwickelt. Für den Vertrieb des Spiels ist die Deutsch/Österreichische Firma JoWood Productions verantwortlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei ca. 40 Euro.
2. Vorraussetzungen
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Mindestvorraussetzungen:
450 MHz Prozessor
128 MB Ram
700 MB HDD
Empfohlen:
1.000 MHz Prozessor
256 MB Ram
700 MB HDD
3. Genre
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Cultures 2 ist wie schon der erste Teil eine typische Aufbausimulation im Stile von "Die Siedler".
4. Story
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Bjarni, der Oberwikinger hat eine Vision vom Ende der Welt (Ragnarök oder so), indem die böse Midgartschlange Jörmuganda vorkommt. Das schlimmste kommt ja noch: Er muss sich laut seiner Vision gegen die Schlange stellen! Die Schicksalsgöttin besiegelt dann noch sein Schicksal und neben seinem Volk, den Wikingern stehen ihm noch die Franken (ha, da komm ich her), Sarazenen und Byzantiner ihm zur Seite
5. Gameplay
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Das Gameplay ist dem der Siedler sehr ähnlich. Rohstoffe abbauen, Soldaten und andere Berufsgruppen ausbilden, sich gegen die "Bösen" wehren, Wirtschaftskreisläufe aufbauen...
Gut, aber wie fängt man bei dem Spiel an. Meistens geht mit einer Basis, einigen Rohstoffen und einer Hand voll Wikinger los. Zuerst sollte man mal ein paar Jäger und Fischer losschicken, die den Nahrungsmittelbedarf stillen müssen. Aber auch Beeren sind hierfür geeignet. Später sollte man diese Nahrungsmittelbeschaffung durch den klassischen Farm-Mühle-Bäcker-Kreislauf ersetzen. Aber bei solchen Kreisläufen ist zu beachten, dass sie erst nach einer ganzen Weile erst aufbaubar sind. So darf ein Farmer erst dann Müller werden, wenn er genug Weizen hergestellt hat. So etwas gilt für alle Berufe! Wenn man den Zuliefererberuf (Abbauer für die drei Rohstoffe: Holz, Lehm und Bruchstein) erlernt, muss man erst den Verarbeiterberuf erlernen um schließlich den Endprodukthersteller Beruf erlernen zu können. Was jetzt kompliziert klingt macht oft einen höllenspass, ist aber zugleich auch größtes Ärgernis im Spiel. Später werden ihre Leute selbstverständlich anspruchsvoller und verlangen nach Schuhen, Möbeln oder Met. Auch hierfür muss man solche Kreisläufe aufbauen...
Doch nicht nur das steht auf der Liste der Aufgaben, sondern auch Quests, die fast wie im Rollenspiel den Spielverlauf fast zu einem Adventure machen! Es gibt kämpferische Aufgaben wie "Besiegen sie das Monster im Südosten" oder "Besiegen sie das Killerkarnickel", händlerische Aufgaben wie in einem Wald nahe Nottingham einem gewissen Robin Hood Brückenzoll zu blechen. Aber nicht nur die Quests erinnern mich an Rollenspiele, sondern auch die verschiedenen Waffengattungen und die zahlreichen Heil.- und Zaubertränke, die man vom Dorfdruiden (Miraculix läßt grüßen) brauen lassen kann. Die Rollenspielelemente lockern das ganze Geschehen enorm auf und sind wolh die größte freude im Spiel...
Dabei macht es allein schon Spass zuzuschauen, denn es entsteht nicht einfach so irgendwas, sondern alles wird gefertigt! So können sie einem Schmied zusehen, wie er aus einem Eisenblock ein Schwert fertigt oder den Dachdeckern wie sie Schritt für Schritt das Dach mit Zieglen zudecken. Leider macht das Zuschauen nicht immer solchen Spass, sondern auch ganz schön Frust, denn in einigen Missionen muss man schlichtweg so lange warten, bis ein Händler die entsprechende Ware ins Hauptquartier gebracht hat, was ziemlich nervt.
A Propos Schwert. Die Kriegsführung geht ganz schön ins Geld, daher ist sie fast nie vonnöten, außer sie wollen es so... Denn fast jede Mission lässt sich friedlich wie auch kriegerisch lösen. Neben dem Angriffskrieg gibt es noch die Möglichkeit Palisaden rund um ihr Dorf zu errichten, aber richtig Sinn macht das nur dann, wenn man im Mehrspielermodus aktiv ist.
6. Grafik
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Von den drei Zoomstufen ist nur eine wirklich spielbar, aber die Spielwelt ist sehr detailreich, jedes Volk hat seinen eigenen individuellen Touch und die Auflösungen lassen sich sehr hoch drehen.
7. Sound
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Zwar ist die Musik etwas aufdringlich, aber, aber die Umgebungsgeräusche und die Sprachausgabe sind sehr gut gelungen.
8. Steuerung
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Für so gut wie alle Funktionen gibts Hotkeys, aber der Seehandel ist einfach zu umständlich und die Menüs wirken extrem überladen. Trotz allem kann man aber alle wichtigen Daten schnell finden und sie sind in sinnvoller Weise wiedergegeben.
9. Fazit
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Cultures 2 ist ein schönes, abwechslungsreiches Aufbauspiel, das mit Witz und Charme zu überzeugen weiß. Teilweise ist es aber schon sehr komplex und daher nur für Siedler-Erfahrene und Cultures-Könner zu empfehlen. In diesem Spiel gibt es tausende von Einstellungen, Optionen und Vorgehensweisen, die einfach für Anfänger zu schwer wären! Daher mein Rat für Anfänger: Finger weg. Fortgeschrittene sollten Zugreifen und für Profis ists ein Pflichtkauf! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Faceman28m, 14.04.2002, 00:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Stimme ich dir zu,aber wer nicht wagt der nicht gewinnt
-
MaxTheCB, 13.04.2002, 18:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hihi...hab das Spiel für 14,99 DM! aus der Ramschkiste gekauft :-)
-
-
Civilisation 3 - Die Reihe setzt sich fort.
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nun ist ja Civilization 3 drei endlich rausgekommen, meine Mutter hat es mir sofort gekauft und als ich dann aus der Schule wieder da war habe ich nur noch gezockt. Jetzt habe ich es durch und ich gebe euch nun meinen ersten Eindruck zu dem Spiel.
Die Installation:
Die Installation ging ohne Probleme von statten, es hat etwas länger gedauert da Civilization 3 637 Megabyte auf der Festplatte belegt. Aber sonst hatte ich keine weiteren Probleme.
Das Spiel:
Civilization 3 ist das aktuellste und beste Aufbau-Strategiespiel, dass es im Moment auf dem Markt gibt. Wie schon in den beiden ersten Teilen ist die Spieltiefe und der Suchtfaktor sehr hoch, doch nun setzt Infogrames mit seinem Spiel neue Maßstäbe in der Aufbau-Strategiespiel-Szene und verbessert den Suchtfaktor und die Spieltiefe noch mal.
Das Spiel ist mit keinerlei Hektik verbunden, da sie ihre Entscheidungen Runde für Runde treffen müssen, außerdem können sie selber bestimmen wann die Runde enden und wann die nächste wieder anfangen soll.
Ihre Aufgaben werden immer schwieriger je mehr Nachbarn und welche Nachbarn sie bekommen, außerdem hängt es auch von den Fortschritten ab.
Am Anfang des Spiels können sie sich aussuchen welches Volk sie befehligen wollen, die friedlich forschenden Engländer oder z.B. die kampflustigen Zulus. Jedes Volk hat vor und Nachteile, die den Spielfluss in verschiedenen Arten beeinflussen können. Der Spielfluss ist auch davon abhängig welche Völker sie als Gegner haben, wenn sie z.B. viele aggressive Gegner haben, dann wird es bald Krieg geben, haben sie aber viele friedlich Händler als Gegner, dann kann tausende Jahre Frieden herrschen.
Die Spieldauer hängt von der Kartengröße, der Teilnehmerzahl und den geographischen Gegebenheiten ab und kann zwischen 20 und 50 Stunden dauern. Er also mal eben ein Stündchen spielen will für den ist Civilization 3 nichts.
Die Story:
Es ist klar das man irgendwann keine Lust mehr auf das bisherige Leben hat, wenn man immer durch die Gegen zieht, in Zelten lebt und die meiste Zeit des Tages mit Beeren pflücken oder jagen verbringt. Auch ihr Volk, dass sie dann übernehmen werdet hat dazu keine Lust mehr und will endlich Sesshaft werden.
Deshalb haben sie nun die Aufgabe an einem geeigneten Ort eine kleine Siedlung zu gründen, Arbeiter los zu schicken, die Straßen bauen und lassen Krieger ausbilden, die ihre kleine Siedlung verteidigen sollen und das Umland erkunden sollen.
Das klingt alles sehr einfach, doch die Zeiten wo man als Chef seinem Volk nur noch sagen muss wo es hinziehen soll sind endgültig vorbei, sobald man seine erste Stadt gegründet hat.
Bei Civilization 3 sind sie nun General, Forscher, Soziologe, Kaufmann und Geistlicher in einer Person. Sie müssen nun alle Entscheidungen treffen, z.B. in welchem Themenbereich sie ihre Forscher beschäftigen wollen oder einen neuen guten Siedlungsplatz suchen und hoffentlich auch finden und dort umzugswillige Bürger hinschicken. Also, sie sollten die Wünsche ihre Volkes berücksichtigen und die besten Entscheidungen treffen.
In der Politik sollten sie auch darauf achten, dass sie mit ihren Nachbarländern und Städten gut zurecht kommen, denn diese bieten ihnen oft sehr gute Angebote an. Allerdings können diese auch unverhohlene Drohungen ausstoßen.
Sie müssen immer die Handlungen mit ihren Nachbarn aushandeln, zum Beispiel geben sie an die Engländer die Kunst des Reitens weiter und sie lernen von den Engländern das Alphabet. Sie müssen allerdings auch darauf achten, dass sie immer genug Platz für ihr Volk haben, denn die manchmal sehr aggressiven Gegner nehmen ihnen gerne mal viel Platz weg. Deshalb müssen sie entscheiden wann sie z.B. dann den aggressiven Gegner angreifen bevor er zu viel Land von ihnen weg nimmt. Und warum muss man das alles machen?
Na, klar für ihr Volk, denn wenn sie die richtigen Entscheidungen treffen, dann können sie irgendwann in die Geschichte eingehen, denn dann sind sie die größte Stadt aller Zeiten.
Verschiedene Möglichkeiten zu siegen sind, sie vernichten einfach alle Gegner, sie gewinnen das Weltraumrennen oder werden vielleicht UNO-Generalsekretär. Sie können allerdings auch siegen, wenn ihre Errungenschaften ihren Mitmenschen derart gefallen, das sie von allen als Genie anerkannt werden.
Egal wie sie Siegen, nach ihrem Sieg werden so ca. 6000 Jahre Regentschaft hinter ihnen liegen. In dieser Zeit, in der Zeit bis zu ihrem Sieg, werden sie nicht nur in der Antike, im Mittelalter, im Industriezeitalter und in der Moderne spielen, sie werden auch auf eine etwas fortgeschrittene Regierungsform umsteigen müssen. Dies kann entweder die Monarchie, die Republik, die Demokratie oder der Kommunismus sein, allerdings ist es sehr schwer wann sie die Regierungsform wechseln sollen und welche sie wählen sollen.
Sehr wichtig ist auch der Umgang mit den anderen Bewohnern ihres Planeten, denn wenn sie keine geschickte Diplomatie mit ihrem führen, dann werden sie verlieren, auch wenn sie bereits das mächtigste Volk auf Erden regieren.
Einsteigertipps:
- Fangen Sie nicht sofort an zu bauen wenn Sie im Spiel sind, erkunden sie erst mal das komplette Territorium.
- Besonders hilfreich wäre, wenn Sie vor dem Spiel die Zivilopädie lesen würden, hier erfahren sie viel über das Spiel.
- Der Computer schlägt Ihnen immer vor was sie bauen sollten, hören sie aber nicht auf ihn, gucken sie erst mal was ihre Stadt wirklich braucht und entscheiden sie dann darüber ob sie die Einrichtung wirklich brauchen oder nicht.
- Speichern sie vor Angriffen oder anderen wichtigen Entscheidungen immer ab, damit sie wenn die Entscheidung falsch war, nicht wieder von vorne anfangen müssen.
- Lassen sie ihre Städte immer durch Soldaten bewachen, damit der Gegner ihre Stadt nicht zerstören kann. Ebenfalls sollten sie auch ihre Siedler und Arbeiter beschützen lassen.
- Auf einem Hügel kann man gut einen Aussichtsposten errichten.
- Wenn sie alles aufgeklärt haben, dann werden sie bestimmt keinen Überraschungsangriffen von Feinden und Barbaren zur Last fallen.
- Sie sollten ihre Herrschaftsform schnell auf die Monarchie umstellen.
Die Spieleinstellung für Anfänger ist sehr wichtig, also sollten sie die Weltgestaltung so lassen wie sie ist, denn auf Kontinenten ist es leichter zu spielen als auf einem Archipel oder einer Pangäa. Wenn man als Anfänger lieber weniger Berge haben will, so sollte man das Weltalter auf fünf Milliarden Jahre einstellen. Die Temperatur und das Klima sollten sie so lassen, diese Einstellungen können sie später verändern wenn sie ein fortgeschrittener Spieler sind.
Der Schwierigkeitsgrad spielt eine große Rolle, deshalb sollten sie zunächst als Häuptling spielen, später können sie den Schwierigkeitsgrad dann immer noch erhöhen, wie etwa auf König oder Gottheit. Es ist allerdings eine große Herausforderung wenn sie als König oder Gottheit spielen, deshalb sollten sie dieses erst mal lassen.
Die Völker besitzen bei diesem Spiel verschiedene Boni, wenn man ohne diese Boni spielen will, dann kann man sie in der Spielereinstellung ausschalten. Denn sonst sind die Boni von dem jeweiligen Volk mehr oder weniger spielentscheident.
Beim Spielstart sollten sie darauf achten, dass sie einen guten Startpunkt erwischen, denn wenn sie inmitten der Tundra oder einer Wüste starten, dann sollten sie das Spiel so oft neu starten bis sie einen geeigneten Startpunkt gefunden haben. Denn es ist sinnlos ewig mit seinem Siedler durch die Gegend zu laufen und nach einem Startpunkt zu suchen.
Die großen Weltwunder:
Wunder der Antike:
Die große Bibliothek ist nur dann sinnvoll wenn sie sich mit zwei technologischen ebenbürtigen oder besseren Völkern verbündet haben.
Der Große Leuchtturm kann nur an Küstenstädten gebaut werden und den sollten sie nur bauen, wenn sie früh auf andere Kontinente übersiedeln wollen.
Die große Mauer ist eigentlich unbedeutend. Sie verstärkt nur die bereits vorhandene Stadtmauer.
Die hängenden Gärten bringt großen Einfluss aller Bürger des Reiches. Leider ist dieses Wunder veraltet wenn das Industriezeitalter eintritt.
Der Koloss ist nützlich für Küstenstädte, da er für große Wirtschafterträge sorgt. Dieses Wunder sollten sie möglichst früh in einer wirtschaftlich starken Stadt bauen.
Das Orakel verdoppelt den Effekt eines Tempels bis zur Erfindung der Theologie und sorgt somit für mehr frohe Gesichter.
Die Pyramiden sollten unbedingt gebaut werden, denn sie fördern das schnelle Wachstum einer jungen Zivilisation durch Nahrungslager in allen Städten. Außerdem veralten diese Pyramiden nicht und wenn sie eine neue Stadt bauen entsteht dort sofort ein Nahrungslager.
Wunder des Mittelalters:
Die Adam Smith Handelsgesellschaft ist ein äußerst wichtiges Wunder, denn es veraltet nicht und es spart in jeder Stadt die Unterhaltskosten für Handelsgebäude.
Die J.S. Bachs Kathedrale ist eindeutig eins der besten Weltwunder in diesem Spiel, denn es erhält den positiven Effekt auf die Zufriedenheit aller Bürger das ganze Spiel aufrecht.
Die Kopernikus’ Sternwarte veraltet nicht und verdoppelt die Forschung in einer Stadt, um noch schnellere Forschung zu bekommen, sollten sie dieses Gebäude mit anderen forschungsrelevanten Gebäuden kombinieren.
Wenn man Leonardos Werkstätte gebaut hat, dann kostet die Truppenmodernisierung nur noch die Hälfte.
Magellans Entdeckungsreise ist nur wichtig für Seefahrer, da dieses Wunder die Bewegung aller Schiffe um 1 erhöht.
Newtons Universität sollten sie zusammen mit Kopernikus’ Sternwarte bauen, denn Newtons Universität verdoppelt die Produktionszeit noch einmal, und somit hat man dann die optimale Kombination.
Wo das Shakespeare Theater steht, herrscht stets eitel Sonnenschein. Außerdem stellt dieses Theater gleich acht Bürger zu frieden.
Sun Tzus Kriegskunst ist sehr wichtig, denn dieses Wunder bewirkt in jeder Stadt des Kontinentes eine unterhaltsfreie und kostenlose Kaserne. Es werden auch direkt Kasernen in Städten gebaut, die nach dem Bau dieses Wunders gegründet wurden.
Bedienung/Grafik/Sound:
Bedienung:
Man kann Civilization 3 am bestens aus einer Mischung von Maus und Tastatur spielen, die Maus dient dazu, den Überblick über die Einheiten, die Städte und Landschaften im Auge zu behalten, indem sie mit der Maus die Karte bewegen.
Mit der Tastatur kann man dann die Shortcuts aufrufen, die über einzelne Funktionen verfügen, wie z.B. das Bauen, das Erkunden und das Kämpfen. Diese Funktionen können sie zwar auch per Maus ausführen, allerdings geht es mit der Tastatur um ein vielfaches schneller.
Grafik:
Im Gegensatz zu Shootern ist die Grafik ist die sehr schlecht aber wenn man Civilization 3 mit den anderen Aufbau-Strategiespielen vergleicht, dann sind die anderen Spiele grottenschlecht dagegen, denn die Grafik von Civilization 3 ist sehr gut. Man kann z.B. die Details genau erkennen und man hat mehrere Möglichkeiten die Grafik seinen Bedürfnissen anzupassen.
Sound:
Der Sound ist erstklassig und die Geräusche, die die sehr guten Animationen Unterstützen sehr gelungen sind. Leider fehlen die Stimmen und Kommentare, dafür sind die Texte und Untertitel vorzüglich geraten.
Systemanforderungen:
Prozessor: Pentium 2 mit 300 Mhz
Ram: 32 MB
Betriebsystem: Win 98/2000/ME (nicht XP!!!)
Fazit:
Dieses Spiel ist einfach super, denn es macht sehr viel Spaß und das auf Dauer. Allerdings ist Civilization 3 nichts für Gelegenheitsspieler, denn wenn man nur manchmal ein Stündchen spielt, dann lohnt es sich nicht dieses Spiel zu kaufen. Der Preis ist normal für ein Computerspiel und beträgt ca. 45 €uro.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-12 22:16:30 mit dem Titel Civilisation 3 - Die Reihe setzt sich fort.
Nun ist ja Civilization 3 drei endlich rausgekommen, meine Mutter hat es mir sofort gekauft und als ich dann aus der Schule wieder da war habe ich nur noch gezockt. Jetzt habe ich es durch und ich gebe euch nun meinen ersten Eindruck zu dem Spiel.
Die Installation:
Die Installation ging ohne Probleme von statten, es hat etwas länger gedauert da Civilization 3 637 Megabyte auf der Festplatte belegt. Aber sonst hatte ich keine weiteren Probleme.
Das Spiel:
Civilization 3 ist das aktuellste und beste Aufbau-Strategiespiel, dass es im Moment auf dem Markt gibt. Wie schon in den beiden ersten Teilen ist die Spieltiefe und der Suchtfaktor sehr hoch, doch nun setzt Infogrames mit seinem Spiel neue Maßstäbe in der Aufbau-Strategiespiel-Szene und verbessert den Suchtfaktor und die Spieltiefe noch mal.
Das Spiel ist mit keinerlei Hektik verbunden, da sie ihre Entscheidungen Runde für Runde treffen müssen, außerdem können sie selber bestimmen wann die Runde enden und wann die nächste wieder anfangen soll.
Ihre Aufgaben werden immer schwieriger je mehr Nachbarn und welche Nachbarn sie bekommen, außerdem hängt es auch von den Fortschritten ab.
Am Anfang des Spiels können sie sich aussuchen welches Volk sie befehligen wollen, die friedlich forschenden Engländer oder z.B. die kampflustigen Zulus. Jedes Volk hat vor und Nachteile, die den Spielfluss in verschiedenen Arten beeinflussen können. Der Spielfluss ist auch davon abhängig welche Völker sie als Gegner haben, wenn sie z.B. viele aggressive Gegner haben, dann wird es bald Krieg geben, haben sie aber viele friedlich Händler als Gegner, dann kann tausende Jahre Frieden herrschen.
Die Spieldauer hängt von der Kartengröße, der Teilnehmerzahl und den geographischen Gegebenheiten ab und kann zwischen 20 und 50 Stunden dauern. Er also mal eben ein Stündchen spielen will für den ist Civilization 3 nichts.
Die Story:
Es ist klar das man irgendwann keine Lust mehr auf das bisherige Leben hat, wenn man immer durch die Gegen zieht, in Zelten lebt und die meiste Zeit des Tages mit Beeren pflücken oder jagen verbringt. Auch ihr Volk, dass sie dann übernehmen werdet hat dazu keine Lust mehr und will endlich Sesshaft werden.
Deshalb haben sie nun die Aufgabe an einem geeigneten Ort eine kleine Siedlung zu gründen, Arbeiter los zu schicken, die Straßen bauen und lassen Krieger ausbilden, die ihre kleine Siedlung verteidigen sollen und das Umland erkunden sollen.
Das klingt alles sehr einfach, doch die Zeiten wo man als Chef seinem Volk nur noch sagen muss wo es hinziehen soll sind endgültig vorbei, sobald man seine erste Stadt gegründet hat.
Bei Civilization 3 sind sie nun General, Forscher, Soziologe, Kaufmann und Geistlicher in einer Person. Sie müssen nun alle Entscheidungen treffen, z.B. in welchem Themenbereich sie ihre Forscher beschäftigen wollen oder einen neuen guten Siedlungsplatz suchen und hoffentlich auch finden und dort umzugswillige Bürger hinschicken. Also, sie sollten die Wünsche ihre Volkes berücksichtigen und die besten Entscheidungen treffen.
In der Politik sollten sie auch darauf achten, dass sie mit ihren Nachbarländern und Städten gut zurecht kommen, denn diese bieten ihnen oft sehr gute Angebote an. Allerdings können diese auch unverhohlene Drohungen ausstoßen.
Sie müssen immer die Handlungen mit ihren Nachbarn aushandeln, zum Beispiel geben sie an die Engländer die Kunst des Reitens weiter und sie lernen von den Engländern das Alphabet. Sie müssen allerdings auch darauf achten, dass sie immer genug Platz für ihr Volk haben, denn die manchmal sehr aggressiven Gegner nehmen ihnen gerne mal viel Platz weg. Deshalb müssen sie entscheiden wann sie z.B. dann den aggressiven Gegner angreifen bevor er zu viel Land von ihnen weg nimmt. Und warum muss man das alles machen?
Na, klar für ihr Volk, denn wenn sie die richtigen Entscheidungen treffen, dann können sie irgendwann in die Geschichte eingehen, denn dann sind sie die größte Stadt aller Zeiten.
Verschiedene Möglichkeiten zu siegen sind, sie vernichten einfach alle Gegner, sie gewinnen das Weltraumrennen oder werden vielleicht UNO-Generalsekretär. Sie können allerdings auch siegen, wenn ihre Errungenschaften ihren Mitmenschen derart gefallen, das sie von allen als Genie anerkannt werden.
Egal wie sie Siegen, nach ihrem Sieg werden so ca. 6000 Jahre Regentschaft hinter ihnen liegen. In dieser Zeit, in der Zeit bis zu ihrem Sieg, werden sie nicht nur in der Antike, im Mittelalter, im Industriezeitalter und in der Moderne spielen, sie werden auch auf eine etwas fortgeschrittene Regierungsform umsteigen müssen. Dies kann entweder die Monarchie, die Republik, die Demokratie oder der Kommunismus sein, allerdings ist es sehr schwer wann sie die Regierungsform wechseln sollen und welche sie wählen sollen.
Sehr wichtig ist auch der Umgang mit den anderen Bewohnern ihres Planeten, denn wenn sie keine geschickte Diplomatie mit ihrem führen, dann werden sie verlieren, auch wenn sie bereits das mächtigste Volk auf Erden regieren.
Einsteigertipps:
- Fangen Sie nicht sofort an zu bauen wenn Sie im Spiel sind, erkunden sie erst mal das komplette Territorium.
- Besonders hilfreich wäre, wenn Sie vor dem Spiel die Zivilopädie lesen würden, hier erfahren sie viel über das Spiel.
- Der Computer schlägt Ihnen immer vor was sie bauen sollten, hören sie aber nicht auf ihn, gucken sie erst mal was ihre Stadt wirklich braucht und entscheiden sie dann darüber ob sie die Einrichtung wirklich brauchen oder nicht.
- Speichern sie vor Angriffen oder anderen wichtigen Entscheidungen immer ab, damit sie wenn die Entscheidung falsch war, nicht wieder von vorne anfangen müssen.
- Lassen sie ihre Städte immer durch Soldaten bewachen, damit der Gegner ihre Stadt nicht zerstören kann. Ebenfalls sollten sie auch ihre Siedler und Arbeiter beschützen lassen.
- Auf einem Hügel kann man gut einen Aussichtsposten errichten.
- Wenn sie alles aufgeklärt haben, dann werden sie bestimmt keinen Überraschungsangriffen von Feinden und Barbaren zur Last fallen.
- Sie sollten ihre Herrschaftsform schnell auf die Monarchie umstellen.
Die Spieleinstellung für Anfänger ist sehr wichtig, also sollten sie die Weltgestaltung so lassen wie sie ist, denn auf Kontinenten ist es leichter zu spielen als auf einem Archipel oder einer Pangäa. Wenn man als Anfänger lieber weniger Berge haben will, so sollte man das Weltalter auf fünf Milliarden Jahre einstellen. Die Temperatur und das Klima sollten sie so lassen, diese Einstellungen können sie später verändern wenn sie ein fortgeschrittener Spieler sind.
Der Schwierigkeitsgrad spielt eine große Rolle, deshalb sollten sie zunächst als Häuptling spielen, später können sie den Schwierigkeitsgrad dann immer noch erhöhen, wie etwa auf König oder Gottheit. Es ist allerdings eine große Herausforderung wenn sie als König oder Gottheit spielen, deshalb sollten sie dieses erst mal lassen.
Die Völker besitzen bei diesem Spiel verschiedene Boni, wenn man ohne diese Boni spielen will, dann kann man sie in der Spielereinstellung ausschalten. Denn sonst sind die Boni von dem jeweiligen Volk mehr oder weniger spielentscheident.
Beim Spielstart sollten sie darauf achten, dass sie einen guten Startpunkt erwischen, denn wenn sie inmitten der Tundra oder einer Wüste starten, dann sollten sie das Spiel so oft neu starten bis sie einen geeigneten Startpunkt gefunden haben. Denn es ist sinnlos ewig mit seinem Siedler durch die Gegend zu laufen und nach einem Startpunkt zu suchen.
Die großen Weltwunder:
Wunder der Antike:
Die große Bibliothek ist nur dann sinnvoll wenn sie sich mit zwei technologischen ebenbürtigen oder besseren Völkern verbündet haben.
Der Große Leuchtturm kann nur an Küstenstädten gebaut werden und den sollten sie nur bauen, wenn sie früh auf andere Kontinente übersiedeln wollen.
Die große Mauer ist eigentlich unbedeutend. Sie verstärkt nur die bereits vorhandene Stadtmauer.
Die hängenden Gärten bringt großen Einfluss aller Bürger des Reiches. Leider ist dieses Wunder veraltet wenn das Industriezeitalter eintritt.
Der Koloss ist nützlich für Küstenstädte, da er für große Wirtschafterträge sorgt. Dieses Wunder sollten sie möglichst früh in einer wirtschaftlich starken Stadt bauen.
Das Orakel verdoppelt den Effekt eines Tempels bis zur Erfindung der Theologie und sorgt somit für mehr frohe Gesichter.
Die Pyramiden sollten unbedingt gebaut werden, denn sie fördern das schnelle Wachstum einer jungen Zivilisation durch Nahrungslager in allen Städten. Außerdem veralten diese Pyramiden nicht und wenn sie eine neue Stadt bauen entsteht dort sofort ein Nahrungslager.
Wunder des Mittelalters:
Die Adam Smith Handelsgesellschaft ist ein äußerst wichtiges Wunder, denn es veraltet nicht und es spart in jeder Stadt die Unterhaltskosten für Handelsgebäude.
Die J.S. Bachs Kathedrale ist eindeutig eins der besten Weltwunder in diesem Spiel, denn es erhält den positiven Effekt auf die Zufriedenheit aller Bürger das ganze Spiel aufrecht.
Die Kopernikus’ Sternwarte veraltet nicht und verdoppelt die Forschung in einer Stadt, um noch schnellere Forschung zu bekommen, sollten sie dieses Gebäude mit anderen forschungsrelevanten Gebäuden kombinieren.
Wenn man Leonardos Werkstätte gebaut hat, dann kostet die Truppenmodernisierung nur noch die Hälfte.
Magellans Entdeckungsreise ist nur wichtig für Seefahrer, da dieses Wunder die Bewegung aller Schiffe um 1 erhöht.
Newtons Universität sollten sie zusammen mit Kopernikus’ Sternwarte bauen, denn Newtons Universität verdoppelt die Produktionszeit noch einmal, und somit hat man dann die optimale Kombination.
Wo das Shakespeare Theater steht, herrscht stets eitel Sonnenschein. Außerdem stellt dieses Theater gleich acht Bürger zu frieden.
Sun Tzus Kriegskunst ist sehr wichtig, denn dieses Wunder bewirkt in jeder Stadt des Kontinentes eine unterhaltsfreie und kostenlose Kaserne. Es werden auch direkt Kasernen in Städten gebaut, die nach dem Bau dieses Wunders gegründet wurden.
Bedienung/Grafik/Sound:
Bedienung:
Man kann Civilization 3 am bestens aus einer Mischung von Maus und Tastatur spielen, die Maus dient dazu, den Überblick über die Einheiten, die Städte und Landschaften im Auge zu behalten, indem sie mit der Maus die Karte bewegen.
Mit der Tastatur kann man dann die Shortcuts aufrufen, die über einzelne Funktionen verfügen, wie z.B. das Bauen, das Erkunden und das Kämpfen. Diese Funktionen können sie zwar auch per Maus ausführen, allerdings geht es mit der Tastatur um ein vielfaches schneller.
Grafik:
Im Gegensatz zu Shootern ist die Grafik ist die sehr schlecht aber wenn man Civilization 3 mit den anderen Aufbau-Strategiespielen vergleicht, dann sind die anderen Spiele grottenschlecht dagegen, denn die Grafik von Civilization 3 ist sehr gut. Man kann z.B. die Details genau erkennen und man hat mehrere Möglichkeiten die Grafik seinen Bedürfnissen anzupassen.
Sound:
Der Sound ist erstklassig und die Geräusche, die die sehr guten Animationen Unterstützen sehr gelungen sind. Leider fehlen die Stimmen und Kommentare, dafür sind die Texte und Untertitel vorzüglich geraten.
Systemanforderungen:
Prozessor: Pentium 2 mit 300 Mhz
Ram: 32 MB
Betriebsystem: Win 98/2000/ME (nicht XP!!!)
Fazit:
Dieses Spiel ist einfach super, denn es macht sehr viel Spaß und das auf Dauer. Allerdings ist Civilization 3 nichts für Gelegenheitsspieler, denn wenn man nur manchmal ein Stündchen spielt, dann lohnt es sich nicht dieses Spiel zu kaufen. Der Preis ist normal für ein Computerspiel und beträgt ca. 45 €uro. weiterlesen schließen -
Age of Mythology
08.04.2002, 21:46 Uhr von
Mathiss
Jo, Bin 23 Jahre alt, schweife voller lebensfreude durchs Leben. Studiere zur Zeit Sport, weil...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es war einmal ein Entwicklerstudio aus dem sonnigen Dallas, das konnte Programmzeilen zu Gold spinnen. So oder ähnlich müsste die Geschichte der Ensemble Studios beginnen, würde sie von den Gebrüdern Grimm erzählt. Über acht einhalb Millionen Exemplare ihrer Echtzeit-Strategieserie Age of Empires haben die Programmierer aus Texas weltweit an den Mann gebracht und sich damit eine riesige internationale Fangemeinde geschaffen. Die war in heller Aufregung, als eines schönen Aprilmorgens plötzlich ein Bild auf der Homepage der Entwickler auftauchte, das eine gerade zu atemberaubende Grafikpracht zeigte der erste Screenshot von Age of Mythology. Das Bildschirmfoto enthüllte gleich zwei der wichtigsten Neuerungen: Ensembles neues Projekt verwendet eine phänomenale 3D-Grafik-Engine und bringt Magie und Fabelwesen in die Age of Empires-Welt. PC Games zählte zu den ersten, die einen ersten Blick auf den potenziellen Echtzeit-Hit werfen und mit den Ensemble Studios über ihr neues Baby plaudern durften.
Die wichtigsten Neuerungen in Kürze: Age of Mythology wird komplett 3D. Allerdings fällt die Detailtreue des Vorgängers nicht kargen Polygonen zum Opfer. Nein, Age of Mythology sieht schlichtweg besser aus als alle Genrekollegen zusammen. Auch spielerisch gibt’ s frische Elemente zu bestaunen. So verehrt jedes der drei Völker (Griechen, Ägypter und Wikinger) einen von drei Göttern, die auf Knopfdruck Wunder wirken oder die Armeen mit Spezialeinheiten verstärken. Doch das himmlische Vertrauen müssen sich die irdischen Stämme hart erarbeiten. Die Mannen vom Nil errichten Tempel, die Wikinger müssen sich in der Schlacht bewähren, die Griechen schließlich erwerben göttliche Gnade durch fleißiges Beten. Ist das Glaubensthermometer dann am Anschlag, können Echtzeit-Generäle künftig Sagengestalten wie Minotauren, Eisgiganten oder Mumien rekrutieren oder ihren Gegnern mit Flutwellen, Vulkanen oder Blitzen heimleuchten. Darüber hinaus hat Ensemble eine ganze Reihe von Detailverbesserungen versprochen, etwa ein erweitertes Interface und bessere Mehrspielerschlachten.
Übersicht:
Name Age of Mythology
Entwickler Ensemble Studios
Anbieter Microsoft
Webseite http://www.ensemblestudios.com weiterlesen schließen -
Finessen über Finessen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nun ist er erschienen, der dritte Teil der Civilisation Reihe, und nach 1 Monatiger Testzeit
kann ich
nun endlich eine Meinung dazu schreiben.
In Civ3 stehen 16 Nationen zur Auswahl, von Europäern über Afrikanische Stämme bis zu
fernöstlichen Hochkulturen.
Jedes Volk hat seine eigene Spezialität, ob nun der weitergebildete Panzer von den Deutschen
oder derf-16 Kampfjet der Amerikaner. Am Spielbeginn muss man wie bei den Vorgängern eine
Stadt gründen, Gebäude oder Einheiten in dieser bauen, durch neue Siedler sein reich vergrößern
und nach neuen Technologien forschen. Diese Bereiche, ob nun Forschung, Gebäude oder Einheiten
sind äußerst vielfältig. Je nach zeitstufe, wovon es 4 gibt, kann man seine Einheiten
weiterentwickeln, technologisch bis zur Raumfahrt kommen und neue Gebäude bauen. Bei den
Gebäuden gibt es drei Klassen. Normale Gebäude (Tempel, Barracken usw.),kleine Wunder
(der große Leuchtturm, die große Bibliothek usw.) und große Wunder (die Wall
Street, Leonardos Workshop usw.). Sorry übrigens, wenn ich manche Wunder auf Englisch erwähnt
habe, ich besitze die Englische Version des Spiels. Weiter: Immer wenn man ein Wunder gebaut hat,
bekommt man ein kleines Video zum sehen, welches das Wunder zeigt. Jedes Wunder bringt auch
seine Specials mit sich. Manche reduzieren die Aufrechterhaltungskosten der Gebäude, andere
machen Spionage möglich. Der Bau von Gebäuden und Einheiten kostet Shields, welche man entweder
durch das Roden von Wäldern, kultivieren von Land, bau von Minen oder einfach durch den Bau
von Städten erhält. Neben Shileds gibt es noch mehr Ressourcen. Manche dienen zum Bau von
Einheiten, andere zum Zufriedenstellen der Bürger. Für Einheiten braucht man Öl, Aluminium,
Eisen usw. Für seine Büger Wein, Elfenbein usw.Zu den Einheiten: Diese gibt es in allen
Ausführungen, vom Flugzeugträger mit seinen U-Booten und Zerstörern über Bomber und
Jets bis zu Panzern und Infanterieeinheiten. Tips und Tricks für schon eingespielte Spieler:
1.Immer zuerst soviel wie möglich Geld in die Forschung stecken
2. Vor einem Feldzug oder einem Krieg immer in die Regierungsform Kommunismus wechseln, da sonst Aufstände ins Land stehen.
3. Bei Belagerungen die feindliche Stadt vom Verkehr ausschließen, d.h. Straßen und Minen im Umfeld zerstören.
4. Am Anfang mit Einheiten und Spähern die Landschaft erkunden, da man so Dörfer finden kann, die
Technologie oder Geld verschenken.
Ich kann euch dieses auf Runden basierte Spiel nur empfehlen, wird bestimmt zum Strategieklassiker! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
Bigjoe, 16.07.2002, 20:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sieht ein bisschen komich aus mit so vielen lücken! Is abertrotzdem ein sehr hilfreich da gute informationen enthalten sind. mfg Nico
-
anonym, 06.04.2002, 11:58 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
etwas knapp
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Original War-Hoher Suchtfaktor!!!
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
**** Die Story ****
Der Schlüssel zu kalten Fusion wurde entdeckt, er heisst Sibirit ist ein geheimnisvoller Stoff und ist natürlich in Sibirien zu finden. Das passt den Amerikanern nicht und da sie eine Zeitmaschine haben versuchen sie nun in die Vergangenheit zu reisen um so das Sibirit auf amerikanischen Boden zu schaffen um so den zukünftigen Generationen den wertvollen Rohstoff zu sichern.
Aber da haben die Russen natürlich was dagegen, die haben auch ne Zeitmaschine und fertig ist das Szenario: man bekriegt sich gegenseitig in der Vergangenheit um die Zukunft zu verändern; arabische Söldner mischen auch noch mit, mal auf der einen, mal auf der anderen Seite.
**** Das Spiel ****
Zuerst muss man sich entscheiden ob man Amerikaner oder Russe sein will.
Dann beginnen die Missionen, die einem anschaulich erklärt werden, von der Hauptfigur der bei den Amis Mcmillan heisst.
dieser erzählt uns in einer art Tagebuch was zu tun ist.
In der Ersten Mission muss man erst mal ein paar Soldaten einsammeln, die auf der Karte verstreut sind, mit diesen muss man dan die Russische Linie durchbrechen.
Die Missionen steigern ihren Schwierigkeitsgrad kontinuierlich und die Spieltiefe wird enorm.
* Man muss Stützpunkte ausbauen, sichern, erobern, zerstören usw.
* Man muss in dem Labor unzählige Technologien erforschen
* Man muss die erforschten Technologien dann in Fabriken oder Kasernen bauen lassen
* Kisten mit neuem Baumaterial einsammeln
*Öl für Motoren fördern
*Sibirit Fördern usw.
*Affenmenschen zähmen und ausbilden.
**** Allgemein ****
Original War is ne Mischung zwischen Starcraft und Comandos. Was echt beeindruckend ist, die Spieltiefe. So was hab ich noch nicht gesehen , man kann absolute hi-tech Waffen produzieren, am Anfang steht das Maschinengewehr, am Ende die Laserwaffe.
Da menschliches Leben sehr knapp und sehr Wertvoll ist, kann man in den Labors Affenzähmung erforschen und diese nach erfolgreicher Zähmung zu Hilfskräften ausbilden.
Die Missionen sind anfangs leicht aber Spannend ,immer wieder werden einem durch Tagebucherklärungen neu Geschichten erzählt und man hat ab und zu die Möglichkeit den Handlungsverlauf zu wählen, zB ob man sich von den Amerikanern trennen will und einen eigenen unabhängigen Stützpunk aufbauen will u.v.m.
Ein Punk der echt nervt ist die Geschwindigkeit der Figuren, sie ist fest eingestellt auf "gehen".Das heisst sie können einfach nich rennen, auch bei Angriffen laufen sie einfach gemächlich auf die Feinde zu.Das ist unrealistisch und macht keinen Spass. Umsomehr macht es Laune in selbstgebauten Fahrzeugen rumzuheizen!
Bei der produktion des Vehikels kann man seine Ausstattungswüsche einstellen.Nicht so Sachen wie Klimaanlage und elektrische Fensterheber, sondern ob Raketenwerfer oder schwere Ketten als Bereifung.
**** Technik ****
Vorrausetzungen:
Win 95/98 oder ME ,2000 geht aber auch.
266MHZ Prozessor
64 MB Ram
500 MB Freier Festplattenspeicher
Mir ist was komisches passiert.
Ich hab W 2000 Professional als Betriebssystem und ne Asus Nvida 7100 als Grafikkarte und nach der ersten Installation hat das Spiel irgenwie meinen Grafikkartentreiber zerstört!!!
Musste ihn updaten und neu installieren jetzt laüft der Rechner fast normal kann aber nicht mehr runtgefahren werden!!!
Also irgenwas seltsames stellt die Installaton mit den Grundeinstellungen an.
Wer auch solche Probleme hat kann ja mal einen Kommentar hinterlassen oder mir ne Mail schreiben.
Noch ein Tipp.
Ruft nicht die Techhotline an, die raten euch nix anderes als die Treiber upzudaten und der Spass kostet 2,50 in der min und man hängt die erst min in einer Warteschleife.
*** Fazit ***
Ein tolles Spiel das echt lange Spass bereitet, aber mehr als 70 DM sollte man nicht dafür ausgeben. Ich habs im Media Markt gekauft.Bei Saturn und Pro Markt kostet es 89!!! DM.
Für Fans von Starcraft, Comandos und Age of Empire. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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MaxTheCB, 04.04.2002, 03:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Du solltest bei Installationen grundsätzlich versuchen nicht die Treiber zu aktualisieren...immer direkt von der Micro-Doof HP DirectX installieren, und gut ist...mit dem Runterfahren...schaue mal im Geräte-Manager nach, ob nun evtl. "Stand
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Fussball Manager 2002 - Ein riesen Spass!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Da ich schon früher viele Manager der Anstoss-Reihe gespielt habe, lief mir natürlich bei der Werbung für den Fussballmanager 2002 von EA jedesmal das Wasser im Munde zusammen, und jetzt endlich hab ich ihn auch. Das letzte Wochende war ich kaum von meinem Computer wegzukriegen, und jetzt möchte ich Euch einiges über dieses Spiel erzählen.
Zunächstmal zum Spiel an sich:
Wie der Name schon sagt handelt es sich bei diesem Spiel um einen Fussballmanager, der vom Aufbau her in der Reihe der Anstoss-Spiele liegt. Ziel ist es, eine möglichst erfolgreiche Fussballmannschaft aufzubauen, und dadurch auch seine persönliche Karriere als Manager voranzutreiben. Je erfolgreicher die eigene Mannschaft spielt, desdo bessere Verträge bekommt man selbst als Manager angeboten, so kann man dann seinen persönlichen Lebensstandard erhöhen (Hauskauf usw) und auch einen höheren Titel erhalten (z.B. Dr. oder Prof.).
Um das zu erreichen muss natürlich erst mal eine erfolgreiche Mannschaft her. Die kann man sich zu beginn des Spiels aussuchen (nicht nur in der deutschen sondern auch in anderen internationalen Ligen).
Als nächstes muss man mit den Möglichkeiten eines Managers (ählich wie bei Anstoss und anderen Managerspielen) versuchen die Mannschaft zu verstärken oder auch das Spielsystem zu perfektionieren. Hierzu stehen uns z.B. der Transfermarkt, zum Kaufen und Verkaufen von Spielern, die Änderung der Aufstellung, das Training, ein Trainingslager, u.ä. zur verfügung. Wichtig hierbei ist, eine Taktik festzulegen, die den Fähigkeiten der eigenen Spieler entspricht. Ich habe nämlich festgestellt, dass die einzelnen Spieler noch so gut sein können, wenn sie mit dem System nicht klar kommen, wird die Mannschaft keinen Erfolg haben.
Ausserdem hat man natürlich wie ja auch schon in der Werbung zu sehen war, die Möglichkeit das Stadtion auszubauen (oder auch ein ganz neues zu bauen). Das erfordert bei diesem Spiel fast das grösste planerische Talent. Neben dem Stadion an sich, muss auch die Umgebung entsprechend der jeweiligen Grösse des Stadions ausgebaut werden, d.h. man brauch Parkplätze, U-Bahnanschluss usw.
Das Spiel der eigenen Mannschaft kann man dann, nachdem man seine Aufgaben als Manager erledigt hat, in verschiedenen Modi verfolgen. Es ist möglich sich das komplette Spiel (natürlich zeitgerafft) anzusehen, nur die Highlights, eine Art Ticker oder nur das Ergebnis. Sollte es man in einem Spiel nicht so laufen, wie man sich das gedacht hat, kann man auch in der Halbzeit nochmal die Einstellungen ändern (Halbzeitansprache)
Sound und Graphik
Graphik und Sound sind zwar relativ ansprechend, aber doch noch verbesserungsfähig. Der Sound ist zwar klar und gut, aber die gewählten Melodien sind ziemlich nervig. Muss man sich nicht unbegingt anhören. Bei der Graphik gibt es speziell beim Anschauen der Spiele Verbesserungsmöglichkeiten. Die Darstellungen des Stadions und erinnert fast noch ein bisschen an C64 Zeiten und das Spiel an sich wirkt unrunde und die Bewegungen abgehackt. Bei den Einstellungen ist das wesentlich besser. Die Graphik hier ist gut, und das Interface über die gegebenen Optionen liecht mit der Maus zu steuern.
Editor
Als zusätzliches Feature gibt es noch einen Editor, der die Möglichkeit bietet Mannschaften zu verändern und auch neu zu erschaffen. Dieses Feature ist wie der Rest des Managerteils des Spiels sehr gut gelungen, übersichtlich und einfach zu handhaben.
Fazit
Mit Fussballmanager 2002 ist EA ein guter Nachfolger für Anstoss 3 gelungen. Das Spiel garantiert einen hohen Spielspass und ist trotz einiger Mängel in Graphik und Sound sehr fesselnd und ist sein Geld (ca. 60 Euro) wirklich wert. Große Programmfehler sind mir bisher nicht aufgefallen, und da ich bereits zwei Saisons durchgespielt habe, rechne ich auch nicht mehr damit.
Zum Schluss noch die Systemanforderungen:
Prozessor 300 MHz oder höher
64 MB RAM
450 MB Speicher
4fach CD-ROM
4MB Graphikkarte oder höher
DirectX 8.0
Und nun wünsche ich Euch noch viel Spass.
OdieKaiser weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Informationen
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