Mehr zum Thema AMD Athlon XP Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• amd xp prozessor 3000+

  

  02.10.2004, 21:01 Uhr von
  korn2die
  

  3

  Bewertungen (5) / Kommentar (1)
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  Pro:

  preiswert

  Kontra:

  langsamer als seine konkurrenten

  Empfehlung:

  Nein

  hab mir vor ca. 1/2 jahr einen neuen pc zusammengestellt, unteranderem mit einem amd xp 3000+ (preiswerter als intel).
  am anfang war ich doch sehr von der geschwindigkeit überrascht, jedoch nach und nach sind mir mehr und mehr nachteile im vergleich zu einem p4 prozessor aufgefallen. der amd 3000+ läuft mit 2.2 GHz und wirkt dadurch bei anspruchsvolleren anwendungen wie eine bremse, da liegt der p4 3.06 GHz (bei bekannten getestet) um einiges weiter vorne.
  im großen und ganzen, für normalen pc gebrauch ausreichend jedoch für anspruchsvollere user eher nicht zu empfehlen. lieber ein paar teuros mehr ausgeben :)

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kengi, 21.04.2005, 10:55 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Wie schnell ein Computer arbeitet ist nicht allein vom Prozessor abhängig, sondern hängt auch von anderen Komponenten ab (z.B Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...). Darauf bist du jedoch nirgends eingegangen. Außerdem ist die Taktrate des Proz

• AMD Athlon XP

  

  09.02.2004, 23:09 Uhr von
  Knoepfchen
  

  2

  Bewertungen (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Da ich einen neuen PC brauchte habe ich mir einen bei Neckermann bestellt damit ich ihn in Raten abzahlen kann. Als die Post mir dann endlich den PC brachte ging der ganze Ärger loß. Das eingebaute Modem defekt. Telefonat führen mit dem technischen Team, aber auch die konnten nicht helfen. So das ich gezwungen war wieder einen zu bestellen und den defekten zurück zu schicken. Damit ich wenigsten erstmal mit dem PC arbeiten kann war ich gezwungen mir ein Modem von einem guten Freund zu leihen nur damit ich arbeiten kann.

• Abit NF7

  

  31.07.2003, 22:47 Uhr von
  HawkeyetheGamer
  

  5

  Bewertungen (9) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -Übertaktbarkeit bis zum letzten mhz

  Kontra:

  -kein Firewire -Temperaturauslesung über einen Sockeltemperaturfühler

  Empfehlung:

  Ja

  Übertakterboard der extraklasse! Alle die etwas mehr aus ihrer CPU rausholen wollen sollten jetzt unbedingt weiterlesen!
  Abit ist ja schon seit langen in der Übertakterscene sehr beliebt weil sie fast nur noch Mainboards bauen die absolut höchsten ansprüchen genügen. Spezielles Bios und extrem hochwertige Spannungswandler das ist ein Zeichen für Abit.
  Das mit den Nforce2 Chipsatz bestückte Mainboard bietet leider nicht seh viele Features wie zum Beispiel Serial ATA oder Gigabit LAN. Die Serial ATA Variante, das Abit NF7-S kostet nur unwesentlich mehr, aber ist auf der Platine ein Silicon Image Chip verbaut (stellt serial ATA zur Verfügung) mit dem die Entwickler anscheinend immer noch zu kämpfen haben. Datenverluste sind möglich bis zur kompletten Windows Neuinstallation. Deswegen griff auch ich erst kürzlich lieber zum "kleinen" Bruder. Dadurch kann ich zwar ein weiteres Feature nämlich Firewire nicht nutzen, was ich aber getrost verschmerzen kann da man dieses auch durch PCI Karten nachrüsten kann wenn man dies unbedingt benötigt.
  Ein Floppy Port und 2 IDE Ports findet man auf der Feuerroten Platine, welches ja heute schon Standart ist.
  Wer mehr als 4 Laufwerke (z.b. Fesplatten) anschließen will sollte sowieso eine PCI Karte welche RAID unterstützt (schnellere Datenübertragung) oder gleich ein Mainboard wählen was dieses anbietet.
  3 DDR Speicherbänke bis PC400er Ram wovon aber nur 2 Riegel eingesetzt werden dürfen, was bei einem Nforce2 Board ja sowieso passieren sollte (sonst gibt es gravierende Performanceverluste!!!). Von jedem anderen Ram z.b. PC333 können alle Speicherbänke bestückt werden, bis zu 3GB Ram kann man so seinem System zu Gemüte führen.
  Man sollte aber unbedingt ein Board der Rev. 2 kaufen da sonst keine Prozessoren wie z.b. der 3200+ (läuft mit FSB200) unterstützt werden.
  Kommen aber nun zur Spezialität dieses Boards. FSBs jenseits der 200 kann dieses Board bei entsprechender Spannung liefern (bis über 2.0V).
  Erhöht wird diese im Soft Menue 3 des Bios. Dort kann man auch einstellungen zu FSB und Multiplikator (wird automatisch bei jedem Thoroughbred Prozessor geunlockt) der CPU vornehmen.
  Ich z.b. habe einen 1700+ mit einem speziellen Stepping gekauft im Wert von 70€ und habe im Moment das Niveau eines 3000+. Weiter steigern kann man dies natürlich, aber auch nur wenn man eine Wasserkühlung, Prometia oder Asetech Vapochill besitzt. Mit den letzten beiden sind Takte bis zu 2800mhz möglich. Wenn man übertaktet muss man natürlich auch die Temperatur im Auge behalten und damit kommen wir zum meiner Meinung nach größten Manko des Boards. Die Temperatur wird ncht wie z.b beim ASUS A7N8X Deluxe aus der Prozessoreigenen Temperatur Diode ausgelesen sondern von einem Temperaturfühler im Sockel also unterhalb der CPU ausgelesen. Dies bringt Unterschiede von bis 8-15°C von der realen höherliegenden Kerntemperatur.
  Einige Features muss man natürlich noch erwähnen wie z.b. 6 USB 2.0 Ports, den 5.1 Sound den heißbegehrten Soundstorm Status von Nvidia genießt. Parallel ATA 133 und Mounting Holes um den Sockel sodass man sogar größte Kühler wie den SLK900U (passt ohne Probleme auf ein Board in der Rev. 2) auf seiner CPU montieren kann.
  Ich hoffe ich konnte euch bei eurer Kaufentscheidung weiterhelfen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sandieheinrich, 07.06.2008, 06:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus Bääärlin

• Asrock K7S8X - Beka, der Baumeister (Part 1)

  

  10.07.2003, 13:48 Uhr von
  Mr.Beka
  ... reingeschaut ... aufgefrischt ... wech ...

  3

  Bewertungen (20)
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  Pro:

  Günstig mit allem, was man benötigt

  Kontra:

  Keine Linuxtreiber

  Empfehlung:

  Ja

  Nach Jahren des Überflusses, in denen man (also ich) sich fertige Rechner gegönnt hat, bin ich nun auch hier zu meinen Wurzeln zurückgekehrt. In einer mehrteiligen Reihe werde ich Euch die (wichtigen) Bauteile vorstellen, die ich für meinen neuen Rechner ausgewählt habe. Zusätzlich gibt es als Schmankerl noch sozusagen "Tipps und Tricks" zum zusammenschrauben eines PCs dazu. Aber genug der einleitenden Worte.
  
  Im ersten Teil werde ich Euch das grundlegendste Teil eines PC's vorstellen. Es ist die Mutter des Computers, das sogenannte Motherboard. Bei der Wahl des Boards gibt es einige Dinge zu beachten. So legt man zum Beispiel hier fest, welchen Prozessor-Typ man hinterher benutzen möchte. Außerdem werden hier die Weichen für Hauptspeicher und Grafikkarte gestellt. Meine Wahl fiel auf das
  
  Asrock K7S8X
  
  Die Firma Asrock ist eine 100%-Tochter von ASUS, welche für eine hohe Qualität steht. So habe ich für mich mal beschlossen, dass von Asrock bestimmt kein Mist kommt. Bei Ebay ersteigerte ich das Teil für schlappe 60 Euro und nach einer Woche lag das Objekt meiner Begierden vor mir. Was hat mich nun bewogen, genau diese Board zu kaufen. Zum einen war klar, dass ich einen AMD Prozessor benutzen wollte, aber hauptsächlich suchte ich eine Board, dass technisch UptoDate war (Stand Januar 2003). Und damit komme ich zur
  
  Technischen Übersicht.
  
  Das Board im ATX-Format unterstützt mit seinem Frontsidebus (FSB) 333 MHz, was also auch die zurzeit schnellsten AMD-Prozessoren vertragen. Als Chipsatz kommt der SiS746FX zum Einsatz, auf welchen ich später noch genauer eingehen möchte. Bis zu 3 GB Hauptspeicher verträgt das Board, dann allerdings nur DDR 266 Module. In der schnellsten Ausstattung (DDR 400) sind es aber immer noch 1 GB. Ein 8X/4X AGB-Port (1,5V) bietet neuen Grafikkarten einen angemessenen schnellen Zugang. Die 6 PCI-Slots auf PCI 2.2-Basis bieten genügend Erweiterungsspielraum. Auch ein 5.1 A/C Sound-Chip ist OnBoard, der hat mich aber weniger begeistern können. Schon fast obligatorisch ist ein 10/100 Ethernet-Zugang, den ich natürlich für meinen DSL-Zugang benötige. Für Firmennetze sei erwähnt, das WakeOnLan unterstützt wird. 2x IDE reichen für mich zuhause allemal, um genügend Festplatten/DVD usw. anzuschließen. Und das ganze gibt’s sogar für ATA 133. Fehlen noch die 4+2 USB-Ports. Das restliche Zeugs (Parallel, seriell usw.) ist selbstverständlich und nicht weiter erwähnenswert. Abgerundet wird das ganze noch durch einen Anti-Viren und Firewall-Software (PC-cilin 2002) und einigen weiteren Tools.
  
  Der Einbau gestaltet sich einfach, das Handbuch ist gut zu lesen, und mit etwas rumprobieren bekomme ich auch tatsächlich die beiden Frontside-USB zum laufen. Das ist einer der wenigen Punkte in der Beschreibung, die nicht so gut beschrieben ist.
  
  Kommen wir zum großen Manko dieses Boards: Treiber für Linux. Da sieht es für die meisten Komponenten schlecht aus. Nicht einmal die Netzwerkkarte habe ich zum laufen gebracht, obwohl die laut Beschreibung einen SiS 900 Chip enthalten soll. So tröste ich mich im Moment mit einer Windows 2000-Installation und schaue regelmäßig nach Treibern, die es sicher bald geben wird.
  
  Ein weiterer, wenn auch für mich persönlich kleinerer Minuspunkt ist, dass sich diese Board nicht zum Übertakten eignet.
  
  So, zum Schluss noch die Internet-Adresse des Herstellers: www.asrock.com. Dort findet man neben allerlei nützlicher Informationen auch gleich die neuesten Treiber und BIOS-Patches.
  
  Fazit: Ich bin mit der Leistung des Boards unter W2K zufrieden, aber einen deutlichen Punkteabzug für die fehlenden Linux-Treiber. In den gängigen (deutschen) Läden werdet ihr dieses Board eher nicht finden.
  
  So, dass war’s mal mit der ersten Komponente und in diesem Sinne geht es im nächsten Bericht weiter.
  
  © 2003 Beka weiterlesen schließen

• ASRock K7VT2 - Günstiges und zuverlässiges Board

  

  03.07.2003, 12:27 Uhr von
  DarkJedi16
  

  5

  Bewertungen (3)
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  Pro:

  super günstig, zuverlässig

  Kontra:

  mageres Handbuch, schlechtes Bios

  Empfehlung:

  Ja

  Nachdem mein Elitegroup Board von jetzt auf gleich nicht mehr booten wollte, musste schnell Ersatz her. Da man als Schüler ja nicht immer ausreichend Geld hat und mein Konto zu diesem Zeitpunkt nicht für einen Hardwareaustausch ausgelegt war, musste also eine günstige Lösung her. Bei ebay fand ich dann letztendlich dieses Board für 69€.
  Zuerst war ich skeptisch, da ich von dieser Firma vorher nie etwas gehört hatte, doch nach langem Suchen im Internet fand ich dann heraus das ASRock eine Tochterfirma von dem bekannten Board- und Grafikkartenhersteller ASUS ist. Ich dachte, dass Board kann dann ja gar nicht so schlecht sein und bestellte es.
  
  Auf dem Board schlummert der doch schon in die Jahre gekommene Chipsatz KT266A von Via, der aber recht zuverlässig sein soll. Auch alle AMD Prozessoren der neueren Generation passen auf das Board (Athlon, Athlon XP, Duron)
  Ein Kaufgrund unter anderem war, dass dieses Board USB 2.0 Anschlüsse hat, von denen es insgesamt 4 gibt. Bei ASRock hat man sich außerdem dazu entschieden 2 slots für DDR-Rams und 2 Slots für SDRAMS zu reservieren, so war ich nicht dazu gezwungen mir neue Rams kaufen zu müssen.
  Hier noch weitere Angaben:
  5 PCI Slots
  1 AGP 4x
  Eine 10/100 Ethernet Netzwerkkarte onboard
  2 channels AC’97 Audio (onboard Soundkarte)
  
  Sowie die Soundkarte als auch die Netzwerkkarte lassen sich deaktivieren.
  
  DER EINBAU:
  
  Der Einbau verlief recht problemlos und ging schnell vonstatten, ich musste nur einmal ins Handbuch schauen, was wirklich nur auf das Wesentliche beschränkt ist.
  Ein klarer Nachteil! Erklärung der BIOS-Einstellungen sucht man hier vergebens.
  Alle für den Anschluss benötigten Kabel sind dabei. Auch eine CD mit Treibern befindet sich im Lieferumfang.
  Als erstes machte ich einen kleinen Abstecher in das Bios um ein paar Einstellungen vorzunehmen. Leider ist das Bios kein Award Bios, sondern ein komplett anderes aufgebautes Bios. Der Name des Bios fällt mir gerade nicht. Auf jeden Fall kann man sein Prozessor hier schon fast bis in die Unendlichkeit Hochtakten, hätten diese nur keinen Schutz. Meinen Duron 1,3 habe ich momentan bei 1,4 GB laufen und das auch recht stabil.
  Leider sind in diesem Bios die Begriffe alle anderes, so wird man erst einmal in stutzen geraten, wenn man sich im Board zum umschaut und vorher ein Award Bios gewöhnt war. Ich entdeckte auch so eine Schwachsinnseinstellung, wie z.B., dass man ein onboard Modem aktiveren kann, das überhaupt nicht auf dem Board ist.
  Das Bios besitzt leider längst nicht so viele Einstellung, wie manch anderes Board eines großen Herstellers
  
  DIE INSTALLATION EINES NEUEN WINDOWS:
  
  Was jedem bei einem neuen Board empfohlen werden sollte, ist eine Neuinstallation des Betriebsystems, erst recht, wenn man vorher ein Board mit einem alten Chipsatz besaß, da alte Treiber das System instabil machen können. Die Installation von Windows lief aber problemlos und hier rüber gibt es nichts zu berichten.
  
  
  AKTUELL
  
  Momentan läuft alles stabil. Jede Hardware, die in meinem Rechner steckt wurde ohne Probleme erkannt und ließ sich installieren. Spiel lassen sich auch ohne murren starten und jede Anwendung tut ihre Dienste. Auf der Homepage www.asrock.com bekommt man auch Biosupdates. Für Patches für den chipsatz muss man auf die offzielle VIA Page gehen: www.via.com.tw
  
  FAZIT:
  Im Grunde ist das ASRock Board rechts solide und hat bis jetzt noch keine zicken gemacht und das jetzt schon seit gut 3 Monaten. Was mir nur wirklich ein Dorn im Auge ist, ist dass Handbuch nicht für Anfänger geschrieben. Anfänger könnten aber auch mit den nicht unbedingt gängigen Begriffen im Bios Schwierigkeiten bekommen. Aber trotzdem, wer ein günstiges Board sucht, kann bei dem K7VT2 nichts falsch machen. Für einen Zweitrechner lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.
  
  Falls ich Probleme mit diesem Board feststellen sollte, werde ich den Beitrag updaten.
  
  geschrieben von DarkJedi16 für ciao und yopi weiterlesen schließen

• Abit NF7-SL für Tuner

  

  24.05.2003, 22:07 Uhr von
  Everydaygood
  

  5

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  Übertaktbar Stabilität auch bei extrem hohem FSB

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  Abit NF7-SL für Tuner das non-plus-ultra!! Nen echtes Hammer Mainboard, hängt in Sachen Übertakten die Nforce Konkurrenten Epox, Asus, MSI usw. um längen ab. Da ich selber im PC Einzelhandel arbeite und täglich im Kontakt mit neuen Mainoards bin, war ich über das Abit Nforce Board wirklich überrascht. Kleines Beispiel: XP 2500+ Barton läuft auf 3500+ Niveau stabil. Der andere Vorteil ist der günstige Preis, um die 100 Euro für nen echt gutes Board, das kann man echt nicht viel sagen.

• Schnell, zuverlässig, ASUS

  

  13.05.2003, 16:04 Uhr von
  computronic
  

  5

  Bewertungen (8)
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  Pro:

  schnell, sehr gute Ausstattung, Top-Qualität, Dolby-Digital onBoard

  Kontra:

  fehlende Infrarot und Bluetuth Schnittstellen

  Empfehlung:

  Ja

  Das ist mein erster Testbericht für YOPI und ich möchte euch heute mein Mainboard ASUS A7N8X Deluxe vorstellen.
  
  Ich war stets sehr zufrieden mit diesem Board, wer vorhat, seinen Computer aufzurüsten, kann ich das ASUS A7N8X nur weiterempfehlen, es hat kaum Schwachstellen, eine sehr gute Verarbeitung und Top-Geschwindigkeit. Zudem die Firma ASUS mir bis jetzt immer einen guten Support bieten konnte.
  
  +++ Chipsatz +++
  
  Ein nVIDIA nForce2 Chipsatz macht dem Board mächtig Beine. Er bietet ein großes Leistungsspektrum und einen großen Funktionsumfang. Der Chipsatz kann den Prozessor mit bis zu 200MHz FSB (Front Side BUS) ansprechen, die genaue Taktfrequenz ist optional im BIOS einstellbar. Es weden nur AMD "Sockel A" Prozessoren unterstützt (Athlon, Duron, Athlon XP).
  
  +++ Unterstützter Speicher +++
  
  Das Mainboard unterstüzt nur DDR-RAM. Es können alle Module von 266MHz bis 400MHz eingesetzt werden. Dazu bietet das A7N8X noch eine Besonderheit: Wenn man 2 Speichermodule einsetzt, die die gleiche Größe haben, dann kann der Speichercontroller diese gleichzeitig ansprechen, dadurch steigt die theoretische Bandbreite auf das doppelte an! Ich empfehle dazu DDR-333 Speicher, da das Mainboard damit die optimalste Geschwindigkeit bietet. Mit schnelleren Speicher läuft das Board im DUAL-Channel Betrieb komischerweise langsamer! Es stehen 3 Stckplätze für den Arbeitsspeicher zur verfügung, im BIOS kann man auch die verschiedenen Latenzen und Taktraten einsetllen.
  
  
  +++ Steckplätze +++
  
  AGP: 1 (AGP 8x)
  PCI: 5
  ISA: 0
  AMR: 0
  AMC: 0
  DDR-RAM: 3
  
  
  +++ Anschlüsse +++
  
  Firewire (IEEE 1394)
  Serial-ATA / UDMA 133
  2x LAN (Dual-Lan)
  4x USB 2.0
  
  
  +++ Leistung +++
  
  Die Geschwindigkeit des Mainboards ist sehr gut, wobei es sich auch nicht wesentlich von den anderen abhebt. Verwendet man 2 Speicher-Module im DUAL-Channel Betrieb, so steigt diese aber nochmals um einige Prozent. Das Board läuft auch außerordentlich stabil, vorrausgesetzt man verwendet das richtige Netzteil (350 Watt sollten es schon sein).
  
  
  +++ Sound +++
  
  Das Mainboard hat einen integrierten Dolby-Digital 6-Kanal Soundchip (5.1-System, nVIDIA Soundstorm, AC97 Hardware-Decodierung). Das ist für eine OnBoard Soundkarte sehr gut. Es macht richtig Spass, damit DVD's anzuschauen oder Spiele zu spielen. Wenn man die richtige Ausstattung (Verstärker, Boxen) hat, spürt man sofort von wo ein Geräusch kommt, die Qualität der Sound-Wiedergabe ist auch sehr gut!
  
  
  +++ Zubehör +++
  
  In der schön Designten Verpackung waren außer dem Mainboard aucch noch diverse Kabel (2x Serial-ATA, 1x UDMA 133, 1x UDMA 33 für CD-ROM, 1x Floppy), drei Slot-Blenden für Anschlüsse wie USB2.0, Firewire, Gameport, ... . Dazu gab es noch gute Software wie WinDVD, WinRip, WinCoder und Winproducer.
  
  
  Fazit:
  
  Wie bersits oben erwähnt, würde ich das Mainboard weiterempfehlen. Der Preis scheint zawr mit 170€ bis 180€ etwas hoch, ist aber allemal gerechtfertigt! weiterlesen schließen

• EPoX EP8 - RDA+ einfach genial fürs Geld!

  

  28.04.2003, 17:16 Uhr von
  Dockendicht
  

  5

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  - overheating protection - 2 firewire anschlüsse im preis - 6 USB2.0 Anschlüsse - unterstützt mit BIOS Update schon neuen AMD Prozessor - 2 getrennte DDRRAM Bänke - 6 Kanal Sound OnBoard - 10/100 Mbps LAN OnBoard - unterstützt 8x AGP - unterstützt

  Kontra:

  -/-

  Empfehlung:

  Ja

  Also ich hab mir vor 3 Monaten das EPoX EP8 - RDA+ geleistet, weil ich einfach mal nen anderen Chipsatz als immer nur VIA und SiS ausprobieren wollte und ich muss sagen ich war sehr überrascht von dem was der NVidia Chipsatz leistet, da ich den Hersteller vorher nur von Grafikchips kannte...
  
  
  Kommen wir zum wesentlichen den Mainboard Spezifikationen:
  
  Prozessoren:
  
  Das Board hat einen 462-PIN Sockel A für AMD Athlon und Duron Prozessoren. Es unterstützt Athlon XP bis 2800+ mit einem FSB von 266 und 333 MHZ (mit BIOS Update laut Hersteller auch den neuen Barton) und Duron Prozessoren von 800 bis 1300 MHz mit einem FSB von 200 MHz.
  
  Chipsatz:
  
  Der Chipsatz ist ein nVidia nForce2-128 SPP Chip und ein MCP-T AGPset
  
  
  Arbeitsspeicher:
  
  - 3 184-Pin DDR DIMM Bänke für 64-bit, Single oder Double-side
  DDR-200/266/333/400 MHz Speicher für bis zu 3 GB RAM
  
  - es unterstützt 128-bit dual channel memory architecture, es bietet also 2 getrennte
  Speicherbussysteme
  
  - unterstützt bis zu 3 GB Arbeitsspeicher
  
  - und es unterstützt ein komplettes Asynchrones Schema für FSB/Memory, FSB/CPU und
  FSB/AGP ist also somit sehr gut zum Overclocken geeignet
  
  
  BIOS:
  
  2 MB Flash EEPROM mit Award BIOS
  
  Das wichtigste am BIOS ist die Overheating Protection mit der es möglich wird den Rechner bei Überhitzung innerhalb von einer Sekunde runter zu fahren um somit Schäden an der CPU zu verhindern.
  
  
  Onboard PCI Geräte:
  
  - IEEE 1394 (Firewire) 2 Anschlüsse insgesamt mit RTL8801B PHY und eine theoretisch
  maximalen Bandbreite von 400 Mbps
  
  - 10/100 Mbps Fast Ethernet Controller mit RTL8201BL PHY
  
  - 2 IDE Controller für bis zu 4 IDE Geräte unterstützt ATA-133 mit einer Bandbreite von
  bis zu 133 Mbps
  
  
  Audio:
  
  6 - Kanal Audio mit analogem und digitalem Ausgang bei der Benutzung eines ALC-650E AC'97 Codec.
  
  - das Audio Interface unterstützt Mic-In, Line-In und Line-Out
  
  - Im 6 - Kanal Modus, ist Mic-In für Center und Subwoofer belegt, Line-In für den
  Rear Speaker Ausgang zuständig und Line-Out ist zuständig für die Front Speaker
  
  - es werden außerdem noch CD-In, Aux-In und S/PDIF-In/Out Interface unterstützt
  
  - dazu kommt noch das Line-Out und Mix-In für Front Anschlüsse unterstützt werden
  
  
  Peripherie Anschlüsse:
  
  - PS/2 Keyboard und Maus Anschlüsse (Rear - Panel)
  
  - ein Parallel (Drucker) Port (Rear - Panel)
  
  - eine RJ-45 LAN Verbindung (Rear - Panel)
  
  - 2 Serielle Ports (Rear - Panel)
  
  - ein Floppy Drive Interface
  
  - ein Game Port
  
  - 2 IDE Interfaces mit ATA-133 Support
  
  - 2 IEEE 1394 (Firewire) Interfaces
  
  - 6 USB 2.0 Port (4 am Rear - Panel)
  
  - 3 Lüfter Anschlüsse
  
  
  Front Panel Controller:
  
  - unterstützt Reset & Soft-Off Taster
  
  - unterstützt HDD & Power LEDs
  
  - unterstützt PC Speaker
  
  
  Erweiterungs Slots:
  
  - Ein AGP Slot mit Unterstützung für 1,5v 4x/8x-AGP Grafikkarten (AGP v3.0 compliant)
  
  - 6 PCI Bus Sockel mit Bus Master unterstützund (PCI v2.2 compliant)
  
  
  Andere Features:
  
  - Magic Health - USDM, ein Hardware Monitor der Spannung z.B. die Spannung der CMOS
  Batterie anzeigt, außerdem wird Temperatur von der CPU und dem Mainboard angezeigt
  und die Geschwindigkeiten der Lüfter wird angezeigt
  
  - EZ Boot - der Benutzer kann auswählen ob er von Festplatte, CD-ROM, Floppy, ... booten
  möchte
  
  - Exzellente Over clocking möglichkeiten mit
  - verschiedenen Einstellmöglichkeiten der Spannung für CPU, Memory und AGP
  - verschiedenen Einstellmöglichkeiten des FSB für CPU, Memory und AGP
  
  - P80P LED on Board, welches mögliche Hardware Fehler anzeigt damit diese schnell
  und einfach korrigiert werden können
  
  - CPU Overheating Protection um den Rechner bei Überhitzung der CPU schnell und sicher
  herunter zu fahren (innerhalb von wenigen Sekunden um Schaden an der CPU zu verhindern)
  
  
  Mainboard Form:
  
  - 305 x 345 mm ATX Form
  
  
  Zubehör des Mainboards:
  
  - Bedienungsanleitung (Englisch)
  
  - ein UDMA133 Kabel
  
  - ein IEEE 1394 (Firewire) 2 Port Kabel mit Anschlüssen für PCI Slot Blende
  
  - ein Floppy Kabel
  
  - eine CD mit Treibern und Zusatzprogrammen
  
  - ein USB2.0 Kabel mit 2 Anschlüssen für PCI Slot Blende
  
  - ein Game Port Kabel für PCI Slot Blende
  
  - eine Abdeckung für den Zwischenraum der I/O Anschlüsse
  
  
  
  Ich kann nur sagen ich bin mit der Leistung des Mainboard voll und ganz zufrieden, es ist wirklich außergewöhnlich schnell...
  
  
  mfg
  
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• COKE HAT NEN NEUEN...

  

  25.04.2003, 21:12 Uhr von
  CokeMan21
  Ich heisse Christoph und komme aus Bonn, das ist diese kleine Ex-Bundeshauptstadt am Rhein :-)) ...

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Prozessor natürlich...
  
  Liebe LeserInnen,
  
  wer meinen Bericht über meinen neuen Kühler gelesen hat, wird vielleicht schon wissen, dass ich dazu auch eine neue CPU, also einen neuen Prozessor gekauft habe. Bei diesem handelt es sich um den AMD Athlon XP 2000+. Entgegen vieler Meinungen hat diese CPU keine Taktfrequenz von 2,0 Ghz, sondern "lediglich" von 1,667 Ghz. Doch mehr dazu in meinem folgenden Bericht.
  
  
  Inhalt:
  *******
  
  1. Allgemeine Daten
  2. Einbau und Installation
  3. Der Testbetrieb
  4. Fazit / Eigene Meinung
  
  
  
  
  1. Allgemeine Daten:
  ********************
  
  Taktfrequenz: 1.667GHz
  
  Bauweise: Sockel A, Palomino Kern
  
  Core-Spannung: 1,75 V
  
  Frontsidebus: 266 Mhz
  
  Cache:
  L1 Cache: 128 KB
  L2 Cache: 256 KB auf dem Prozessor integriert
  
  Professional 3DNow, Unterstützung für 52 neue
  Multimedia Befehle, ECC Support
  
  
  Hier lag mir besonders auf dem Herzen, als ich den Prozessor gekauft habe, dass er einen L2 Cache besitzt. Mein voriger Prozessor, ein AMD Duron, besaß diesen leider nicht. Der L2 Cache ist dafür da, die Geschwindigkeit zwischen dem L1 Cache auf dem PRozessor und dem Arbeitsspeicher zu vergrößern. Und das merkt man beim XP 2000+ im Gegensatz zu meinem Duron wirklich mehr als deutlich. Doch auch dazu später etwas mehr. Die 3D Now Unterstützung ist ja mittlerweile Usus geworden, also nicht weiter erwähnenswert. Der Frontsidebus von 266 Mhz ist auch mhr als ordentlich. Kurz zur Erklärung des Begriffes Frontsidebus:
  Der Frontsidebus (FSB) ist der Kommunikationsweg der CPU mit den anderen Komponenten auf dem Mainboard. Seine Taktrate bestimmt auch die restlichen Taktraten im Rechner. Nicht nur die Geschwindigkeit des PCI oder AGP Busses hängen vom FSB Takt ab, auch die CPU Taktung erfolgt über einen Multiplikator des Systemtakts.
  
  Alles in allem sind die Daten auf den ersten Blick schon mal sehr gut anzuschauen.
  Doch nun genug von technischen Daten und so.
  
  
  
  2. Einbau und Installation:
  ***************************
  
  Der Einbau einer CPU stellt viele Heimanwender vor ein Problem, auch wenn dieser Vorgang gar nicht so kompliziert ist, wie viele meinen.
  
  Hat man erstmal ein geeignetes MAinboard, es muss den Sockel-7 Steckplatz für den AMD XP 2000+ besitzen, ist der weitere Vorgang eigentlich kein Problem. Neben dem Steckplatz befindet sich meistens, oder eigentlich immer, ein kleiner Metallhebel, welchen man nur nach oben ziehen muss, damit sich die Verankerung lösen kann. Hat man dies geschafft, kann man die alte CPU vorsichtig herausholen und die Neue auch direkt reinstecken. Hierbei sollte man allerdings schon aufpassen, dass man die CPU in der richtigen Richtung anbringt. Zur Hilfe kann man hier die Anordnung der Pins auf der Rückseite der CPU nehmen und natürlich die ANordnung der Löcher auf dem Steckplatz. Es sollte eigentlich kein wirkliches Problem sein, eine Sockel-7 CPU anzubringen. Wichtig hierbei ist: Keine Gewalt anwenden, denn die Pins sind sehr "biegungsfreudig" und man will die CPU ja nicht noch vor dem Betrieb zerstören.
  
  Um auch eine lange Lebensdauer der CPU zu gewährleisten, ist es unabdingbar, einen aktiven Lüfter + Wärmeleitpaste anzubringen. Dieses Kapitel möchte ich hier aber nicht weiter ausführen. Dies geschieht nur aus dem Grund, da die CPU im Betrieb sehr heiss werden kann und durchschmoren kann.
  
  
  
  3. Der Testbetrieb:
  *******************
  
  Wie ich vorhin kurz erwähnte, besaß ich vorher einen AMD Duron mit 1,3 Ghz. Sollten diese 300 Mhz Unterschied wirklich so viel ausmachen im Betrieb ? Also CPU eingebaut, Rechner hochgefahren und siehe da: Das Erste, was mir aufgefallen ist, der Rechner fährt schonmal um einiges schneller hoch. Das hat mich natürlich schonmal sehr gefreut. Das zweite, was mir schnell aufgefallen ist, dass auch sämtliche Anwendungen, seien es Spiele, Office, oder Sonstiges, um einiges schneller starteten. Sicherlich habe ich jetzt keine stundenlangen Vergleichstests machen können, weil ich das für überzogen fand, aber alles in allem merkt man diese 300 Mhz schon, zumal der Duron auch keinen L2 Cache besaß und somit nochmal abbremste in seiner Geschwindigkeit. Geschwindigkeit kann man natürlich auch weiterhin dadurch erzielen, dass man den Prozessor stets gut gekühlt hat, denn nur so kann er an seine Leistungsgrenzen stoßen und sein volles Potential ausspielen.
  
  
  
  4. Fazit / Eigene Meinung:
  **************************
  
  Der Kauf dieser CPU hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt. Erstens läuft mein Rechner jetzt um einiges schneller, was auch mit der Aufstockung des Arbeitsspeichers zu tun hat, aber alleine die CPU macht schon den Großteil aus. Der Hammer allerdings kommt zum Schluss: Der Preis. Ich habe für diesenProzessor gerade mal 81,60 € bezahlt, und dieses Geld war ich gerne bereit, auszugeben. Ich denke, dass man mit dem AMD XP 2000+ keinen Fehler machen kann, auch wenn für einige, speziell die sog. "Powergamer" die effektive Leistung von 1,667 Ghz wohl zu wenig sein wird. Für mich, der den Rechner hauptsächlich als Office und Internet PC nutzt, reicht das allerdings mehr als aus. Ich spreche eine ganz klare Empfehlung aus, denn sowohl Leistung, als auch der Preis sind hier unschlagbar, wenn man sich Vergleichsprodukte von einem anderen großen CPU Hersteller anschaut.
  
  
  
  In diesem Sinne
  
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• AMD Inside XP 2000+

  

  26.02.2003, 19:40 Uhr von
  Silence01
  Ich wurde in einem kleinen Dorf mitten im Ruhrgebiet geboren, dieses Dorf nennen die Bewohner: Bo...

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  ***Vorwort***
  
  Es ist mal wieder soweit einen neuen Bericht über einem AMD-Prozessor zu schreiben.
  Ich will damit vermitteln wieso ich mit AMD immer Gut gefahren bin. Und somit tue ich das jetzt anhand des Athlon XP 2000+.
  
  Ich hatte schon immer eine Abneigung gegen einen bestimmten Prozessorhersteller. Ich bin wahrlich ein Gegner von Intel. Dies resultiert aus den überteuerten Preisen und das daraus bedingte schlechte Verhältnis in punkto Leistung, gegenüber den wenigen Konkurrenten.
  Als ich damals (so vor 8 Jahren denke ich) erstmals von alternativen hörte, wurde ich ganz hellhörig. Es gab da diese neuartigen Cyrix-Prozessoren. Leider stellte sich nach dem Kauf heraus, dass er zu langsam ist und wenig Kompatibilität zeigte. Das War der Grund wieso es nur noch eine alternative für mich gab, diese ging in Richtung AMD. Damals waren zwar ein wenig teuerer, als die Cyrix-Prozessoren, aber immer noch billiger als die überteuerten Intelprozessoren.
  Auf Grund der gleichen Architektur war die Kompatibilität vorhanden und die Leistung stimmte. Der erste Prozessor war ein DX4 100. Seinerzeit eine Rennmaschine und so schnell wie ein Pentium 60.
  Bevor ich mir allerdings meinen ersten Athlon XP zulegte dauerte es noch einen AMD K6 II, einen AMD K6 III, einen Duron und einem Thunderbird lang bis der Preis für mich akzeptabel war.
  
  Ich habe ihn für 199€ genommen wobei er heute schon für 129,90 € bei dem Anbieter E-Bug Computer zu haben ist. Ich muss sagen er ist besser und schneller als ich mir vorstellen konnte
  
  
  ***Die Installation***
  
  Die Installation war so einfach wie bei allen Sockel Prozessoren. Zum Glück gibt es den Slot-Prozessor auch nicht mehr. Ich muss hier ja nicht erklären wie man so einen Prozessor anbringt, denn wenn man es nicht weiß sollte man sich das besser zeigen oder machen lassen.
  Dazu kam noch ein dicker Lüfter mit Alu-Kühlkörper, welcher auf der AMD Homepage zu lesen war, auf ihm drauf. Ich will ja nicht, dass er dem Hitzetot stirbt.
  Die positive Eigenschaft des Athlon XP ist neben dem Preis und die enorme Leistung (und kein Intel). Die negative Eigenschaft, allerdings, bedeutet auf Grund der Technik wie er Gebaut wird, das er sehr heiß wird und eine hohe Leistungsaufnahme hat. Grade deswegen kam für mich auch ein Übertakten eines Prozessors nie in Frage.
  Ob er auf dem vorhanden Board Platz findet, solltet ihr lieber beim Hersteller nachschauen oder euch lieber ein Neues mit DDR-Ram Unterstützung holen.
  
  
  ***Der Prozessor***
  
  So nun aber zum eigentlichen Prozessor.
  Der Athlon XP 2000+ hat keine 2Ghz wie man vielleicht vermutet, sondern lediglich 1,66ghz. Die 2000+ ist eine P-Rate welche aussagen soll, dass er mindestens so schnell wie ein Pentium mit 2Ghz ist.
  
  Die 1667 sind im Bios mit dem Faktor 12.5 x 133 MHz nach dem EV6 Protokoll eingestellt.
  Dies bedeutet er läuft mit einem 133 Frontsidebus (ist die Verbindung mit der der Prozessor mit dem Mainbord kommuniziert) 133 MHz DDR (Effektiv 266 MHz DDR= Double Data Rate). Er bietet Professional 3DNow mit einer Unterstützung für 52 neue Multimedia Befehle und bietet ECC Support.
  
  Seine Architektur basiert auf AMD’s neusten Kern den Palomino, dieser wird in 0.18 µm gefertigt und erlaubt deshalb höhere Taktraten als der bisherige Athlon-Kern.
  Es ist wieder ein Sockel A-Prozessor und hat 2 verschieden Cache, 128 KB Level1
  256 KB Level2, auf dem Die (der DIE ist das Herzstück auf dem Prozessor.
  Er arbeitet mit einer Kernspannung von 1.75 Volt bei einer Leistungsaufnahme von 70 Watt. Seine höchstzulässige Temperatur beträgt 90 °Celsius, darüber bedeutet den tot.
  
  
  ***Mein Fazit***
  
  Ich bin der Meinung mit dem XP 2000+ ist man erstmal ein paar Monate gewappnet. Das XP hat übrigens nichts mit Windows zu tun (wie man vermuten könnte)
  Ich Empfehle hiermit einen der Besten Prozessoren überhaupt. Er bekommt von mir 5Sternen*****, den Preis/Leistung muss nicht immer Teuer sein. Die schlechten Dinge die man dem Athlon Anfangs und zum Teil auch jetzt noch nachsagt kann ich nicht nachvollziehen. Es Funktioniert einfach alles und die Kompatibilität liegt bei 100% und nicht darunter. Also nicht abschrecken lassen, sonder guten Gewissens Kaufen:-)
  
  Viel Spaß beim Booten,
  Uwe
  
  ©2002@Silence01
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-26 18:40:43 mit dem Titel Abit AT7 MAX2 Nicht nur für Abit-turienten:-=)
  
  o-== Vorwort ==-o
  
  Jahrelang vertraue ich bei Mainboards auf die Firma Abit. Mein altes Abit Kt7-Raid
  Läuft noch heute. Da dies allerdings nicht mehr das aktuellste und schnellste ist (bezogen auf die höchstmöglichste CPU) entschied ich mich nun endlich einen ebenwürdigen Nachfolger zu Kaufen.
  
  
  o-== Die Technische Daten ==-o
  
  - Für Prozessoren des Typs AMD-K7 Athlon / Athlon XP Sockel A 200/266/333 MHz FSB und für Duron Sockel A 200 MHz FSB Prozessoren geeignet.
  - 5x PCI und 1x AGP 8x
  - VIA KT400 / VT8235
  - Vier 184-pin DIMM Steckplätze
  - Unterstützt 2 DIMM DDR 333/400 (Max. 2GB)
  - Unterstützt 3 DIMM Un-buffered DDR 200/266 (Max. 3GB)
  - Unterstützt 4 DIMM Registered DDR 200/266 (Max. 3.5GB)
  - IDE Anschlüsse 4X U-DMA/133
  - Hardwareüberwachungsfunktion
  - integrierter High-Point-RAID Controller HPT-374 Chip
  - 4x USB-V1.1, 2x USB-V2.0, 2x FireWire IEEE-1394
  - Kann Sonymemorysticks aufnehmen
  - AUDIO AUSGABE: REALTEK ALC650 (AC-LINK) mit 6 (24-BIT) -KANAL
  - Lan: INTEL I82562ET LAN PHY 10/100MBIT (RJ-45)
  
  o-== Das Zubehör ==-o
  
  Über das Zubehör kann man keineswegs klagen.
  - drei 80-polige ATA 100 Kabel
  - Floppy-Anschlußkabel
  - USB-Port 3 und 4
  - Abschlußblende
  - Treiber und Tools (Auf CD und Diskette) sowie ein ausführliches Handbuch.
  Also es ist alles dabei was der Anwender braucht:-))
  
  
  o-== Die Installation ==-o
  
  Ein neues Board einzubauen bedeutet immer einiges an arbeit, die Installation an sich ist aber nicht anders als bei allen anderen Mainboards, sollte man trotzdem Schwierigkeiten haben so hilft das sehr gut geschriebene Handbuch einem weiter. Man benötigt also kein Abitur:-) Hat man schon mal ein Board selbst eingebaut, so wird man es leicht hinbekommen. Die Anschlüsse sind alle gut erreichbar. Vor dem Ausbau des alten Boards makiere ich immer die Anschlüsse um hinterher wieder die Festplatten so angeschlossen zu haben ohne dass ich Rumfummeln muss. Dies empfehle ich dringendst.
  Man sollte aber schon darauf achten, dass man ein gutes Netzteil mit min. 350 Watt hernimmt.
  
  
  o-== Im Betrieb ==-o
  
  Das Abit-Mainboard verhält sich im Betrieb Stabil, es gibt keine unvorhergesehenen Abstürze, auch das Raid wird ohne Probleme erkannt. Obwohl nach der Installation alles lief, habe ich Windows trotzdem neu installiert, da ich dadurch ein sicheres Gefühl hatte.
  Mein Board läuft mit 512 MB PC-2700 Ram; 2 IBM 60MB mit 7200 U/Min (im Raid 0); 1 einer 30Gb und 60Gb Maxtor; eine zusätzliche Netzwerkkarte Realtek 10/100Mbit;
  1 NEC 16/10/40 und ein DVD von NEC installiert. Als Grafikkarte hebe ich eine MSI Gforce4 Ti1200 mit 64MB eingebaut.
  Ich habe das Board manchmal tagelang an und es gab bis dato keinen Aussetzer, bis auf die wenigen windowsüblichen Abstürzte, die wohl jeder kennt.
  
  
  o-== Tipps ==-o
  
  Wenn man auf Sicherheit setzen will, kann man die Platten am Raidcontroller auch ohne Raidmodus laufen lassen. Ist nämlich mal eine Defekt, so kann es sein das alle Daten weg sind. Ebenfalls sollte man vorsichtig sein mit dem Updaten des Bios, da auch dort unter umständen die Festplatten nach dem update nicht mehr Lesbar sind, wenn sie Im Raid 0 Laufen.
  Probleme mit Geräten am Usb-Port habe ich bei meinem alten Abit so erledigt, in dem ich das PCI-Dalaytransaction ausgeschaltet habe. Dies kann nötig sein wenn man z.B. eine Fritz oder Teledat USB Anlage benutzen will.
  
  
  o-== Fazit ==-o
  
  Lange habe ich über den Kauf nachgedacht, bis ich mich nach Monaten dazu entschlossen hatte. Jetzt besitze ich das Board ein halbes Jahr und ich bin mit dem Board sehr zufrieden, es läuft genauso Stabil wie mein Altes. Das Mainboard ist sehr gut Verpackt nichts fliegt lose rum. Einzig der Preis von 180€ (kann sein das es jetzt Billiger ist) hielt mich lange Zeit vom Kauf ab. In Hinsicht auf die super Leistung des Bords ist es allerdings günstig und eine Empfehlung wert.
  
  Wenn noch jemand etwas wissen will einfach Posten.
  
  Gruß,
  Uwe
  
  ©2003@Silence01
  
  Links:
  Homepage von Abit in deutsch:
  http://www.abit.com.tw/abitweb/webjsp/german/index.jsp weiterlesen schließen