Mehr zum Thema Case Modding Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Meine Modding-Philosophie

  

  25.07.2004, 20:55 Uhr von
  sebbelino
  Ich schreibe bei ciao unter sebbelino und unter dooyoo unter sebbelinjo, weil dort sie anmeldung ...

  5

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  Pro:

  Macht unheimlich viel Spaß

  Kontra:

  Die Kaufkraft entscheidet über den Umfang der Projekte

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser,
  dieser Erfahrungbericht ist von meiner Casemodding-Website Crazy-Mods.de entnommen.
  Ich selbst bin begeisterter Casemodder und bin mit Leib und Seele dabei. Doch die Frage: "Was bedeutet eigentlich Modding?"-Wurde mir im Allgemeinen zu dürftig und mit abgedroschenen Floskeln beantwortet. Z.B.: "Casemodding ist das verändern von...Modding ist englisch und bedeutet "Modifizieren"..."
  Dies nahm ich mir zum Anlass diesen Artikel zu schreiben.
  
  
  Viele Leute surfen durchs World Wide Web und stoßen durch Zufall auf eine Seite wie Crazy-Mods.de . Schon allein der Name wirft bei ihnen Rätsel auf. Es wird sich zuerst die Frage gestellt, was denn "modding" oder "casemodding" überhaupt ist. Allgemein kann man sagen, dass sich der Casemodder der optischen Perfektion seines Gehäuses verschrieben hat. Nur die Optik, das ist bei weitem nicht alles. Elektronische Features wie Lüftersteuerungen sind eher die Regel als die Ausnahme. Doch es gibt weniger pure Modder. Ich möchte einmal behauptet, dass die Meisten, die den "Sport" mit Herzblut betreiben auch andere Aspekte als nur das reine Modding auf ihre Fahnen geschrieben haben.
  Es kommen Aspekte wie Overclocking, Noiseblocking und Extreme Cooling hinzu. Der Modder ist eigentlich der perfekte PC-user. Er legt Wert auf Optik, Leistung und Stille. Casemodding meint also allgemein optische Veränderungen an seinem Computergehäuse vornehmen. Jetzt kommt wieder die berühmte Übersetzungsfloskel Case= (Computer)Gehäuse, Modding=Verändern . Aber bei dieser Erklärung soll es nicht belassen werden.
  
  Als Ausenstehender stellt man sich oft die Frage:
  
  "Warum machen die denn das?"
  
  Das setzt sich aus Tatsachen und Spekulationen meinerseits zusammen. Man will zeigen was man hat und was man kann. Auf LAN-Parties kann man mit einem schönen Gehäuse das ein oder andere "Aaaahhh,Ohhhh, schön gemacht" erhaschen. Es ist schon ein bisschen Angeberei dabei. Anderen ist es einfach zu langweilig gewesen, eine hässliche, graue Kiste unter dem Schreibtisch stehen zu haben. Ein optisches ansprechendes Case, kann auch schonmal wie ein Designerstück aussehen; manche Cases könnten sogar als alternative Raumbeleuchtung genutzt werden. Andere hingegen machen es aus Langeweile. Es gibt hunderte Gründe zu modden, aber eins steht fest: Einmal damit angefangen, kann man schwer wieder aufhören.
  Oben wurde Casemodding schonmal als Sport bezeichnet. Ja genau, es kann auch Sport sein. Wo es früher viele inoffizielle Contests z.B. auf LANs oder über ander Casemoddingseiten gab, so gibt es heute in vielen Ländern, daneben auch in Deutschland offizielle Meisterschaften im Bereich Casemodding. Mit viel Ehrgeiz wird geschuftet um dann eine der begehrten Trophäen abzustauben-oder auch nicht. Die Konkurrenz ist sehr stark, und hinter manchen Projekten steckt auch eine große finanzielle Leistung.
  
  Betrachet man den finanziellen Aspekt, so kann man für sein Hobby sehr viel Geld herauswerfen. Ich persönlich gehöre eher zu den Moddern die nicht so viel Geld ausgeben (können), aber hey, ich weiss was ich mit meiner ersten Lotto Million anstelle... Wenn man das Geld hat, so stehen alle Türen offen. Aber wechseln wir schnell das Thema-wenn ich darauf herumreite wie teuer das sein kann, dann vergeht euch noch die Lust daran.
  
  "Der Kaufmodder-Eine Untergattung?"
  
  Kaufmodder sind Leute, die sich die Hardware fertig zusammengebastelt kaufen: beleuchtete Lüfter, Lüftersteuerungen-Mag ja alles schön aussehen, aber das ist kein Casemodding. Beim Casemodding ist alles (sagen wir mal das meiste) selbstgemacht. Einen Kaufmodder könnte man auch als Blender bezeichnen. Aber ich will hier niemanden schlecht machen. Es darf sich jeder gerne die fertig gemoddede Hardware kaufen, aber derjenige hat dann das Prädikat "Modder" nicht mehr verdient. Ich gehe ja auch nicht in ein Sterne Restaurant und bekomme dort Tütensüppe. Die Tütensuppe bekommt man in der Betriebskantine (Betriebskantine ≠Sternerestaurant / Casemodder ≠Kaufmodder). Nunja... es gibt auch Halb und Halb Modder ;-), die einiges selbst machen aber auch fertiges kaufen. Manchmal fehlt zum Selbermachen aber auch das passende Kleingeld.
  Die Modding Industrie, ja INDUSTRIE, verdient aber mit diesen Kaufmoddern nicht schlecht. Es enstand allmählich ein riesiger Geschäftszweig. Viele namhhafte Hersteller bieten Moddingprodukte an und es enstanden diverse Firmen die ausschließlich Moddingartikel Herstellen und Vertreiben. Und so findet man auch heute kaum noch einen Online-Hardwareshop, der keine Moddingartikel anbietet.
  
  Casemodding ist also auch keineswegs eine Modeerscheinung wie TrickJojos oder Pokemon. Es hat sich mittlerweile zu einem festen Punkt in der Gesellschaft entwickelt, der eine nicht ganz unbeutende wirtschafliche Rolle spielt. Jedoch stoßen viele Casemodder vielerorts, vor allem bei Menschen die sich sowieso nicht so für Computer interessieren, auf Unverständnis.
  
  Auch, nein grade für Menschen, die nichts mit Modding anzufangen wissen, schreibe ich dieses Essay, denn es sollte akzeptiert werden, dass sich viele Leute damit in ihrer Freizeit beschäftigen. Vielleicht kann ich euch, liebe nicht Modder, auch ein bisschen neugierig machen, denn es macht einen Heidenspaß. Aber Vorsicht:
  
  "Macht süchtig!"
  
  Ja, man will es bis zur Perfektion treiben, immer weiter machen und neues ausprobieren. Die Welt des Internets bietet zahllose Vorlagen für Modifikationen an, und manchmal ist wirklich der Geldbeutel die Blockade für weitere Ideen. Einsteigern wird man vielleicht empfehlen, die nötigen handwerklichen Fähigkeiten mitzubringen. Aber es ist keine Schande sich helfen zu lassen und es ist sowieso schöner, etwas im Team zu erledigen. Und klappt etwas nicht perfekt, erkennt man den wahren Modder, der mit aller Lust dabei ist, daran, dass er dir Tipps gibt und dir seine Hilfe anbietet, anstatt dich fertig zu machen und dir Bange zu machen.
  Ich hoffe, ich konnte hier ein etwas andere Statement über Casemodding abgeben als "Modding ist das optische Verändern seines Computergehäuses. Es ist englisch und bedeutet..." und hoffe neugierig gemacht zu haben.
  
  "Schon süchtig?" weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    misscindy, 12.06.2006, 18:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht, lg Sylvia

  • 

    Zuckermaus29, 07.06.2006, 02:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    "sh" von mir für Dich :o) Viele Grüße Jeanny

  • 

    SuicideToday, 05.06.2006, 22:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh... lg Sui

  • 

    matahari66, 16.05.2006, 05:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toll beschrieben <br/> * * S H * * <br/>Liebe Grüße <br/>matahari66 ;o)))

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• PC Tuning wie bei den Autos

  

  05.05.2004, 18:05 Uhr von
  ChrisQ
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Tunen von Autos ist immer ein großer Renner!
  Aber nun sind die Pc's auch voll im kommen!
  Nicht mehr nur Hardwaretechnisch mit Overclocking(Übertakten des Prozessors) und dem aufrüsten von Rams(Arbeitsspeicher) und CPU's usw.
  
  Nein nun sollen die Pc's auch noch ein Blickfang werden.
  Keine eintönigen 0815 Standardgehäuse mehr. Es wird immer bunter.
  Vom selbst bemalten bis zum Acrylglas Gehäuse ist alles dabei.
  Wie bei den Autos tiefer, breiter, lauter ist es bei den Pc's, bunter, schneller, leiser.
  
  Aufallen um jedne Preis:
  
  Nicht jeder hat das Geld sich eines der nicht immer billigen Case Modding Gehäuse zu kaufen.
  Damit ist es dann auch noch nicht getan, denn was bringt einem ein
  Gehäuse mit Einblick auf die Hardware, wenns innen drinnen aussieht wie bei Hempels unterm Sofa.
  Also muss allerhand dazu gekauft werden.
  
  Fangen wir bei den Kaltlichtkathoden an.
  Die werden an die Gehäusewand befestigt und bringen Licht ins dunkle.
  Es gibt sie in blau, rot, grün, gelb, lila, UV-Licht, und sogar mehrfarbig. Nicht zu vergessen die Soundempfindlich Kathoden.
  Diese blinken bei einem bestimmten Lärmpegel wie Discolichter.
  Wenn ichr also Musik hört, fängt euer Gehäuse an zu blinken.
  
  Als nächstes kommen wir zu den leuchtenden Lüftern.
  Diese gibt es genau so vielen Farben wie die Kathoden.
  Und auch in vielen verschiedenen größen.
  Natürlich nicht nur für das Gehaäuse sonern auch für den Prozessor gibt es leuchtende Lüfter.
  
  
  So jetzt hat euer Gehäuse schon mal Licht.
  Aber das wars natürlich noch nicht.
  
  Die breiten Datenkabel in euren Pc's stören immer noch.
  Hier kann man abhilfe mit sogenannten Rundkabeln schaffen.
  Dies sind die gleichen Kabel nur von einer runden Plastikhülle umschlossen.
  Diese gibt es auch flurozierend. Das bedeutet das sie bei eine UV-Kathode anfangen zu leuchten. Sieht sehr cool aus.
  Mit diesen Kabeln habt ihr erst mal sehr viel Platz in eurem Gehäuse gesparrt.
  
  Dies waren die wichtigsten Dinge die ihr für ein Case Moss Gehäuse braucht damit es vernünftig aussieht.
  Jetzt müsst ihr nur noch die überflüssigen Stromkabel schön verstecken damit es super ordentlich in eurem PC aussieht.
  
  
  Weitere Extras:
  
  Panels:
  
  Werden in das Pc Gehäuse eingebaut. Dort wo auch dir CD Laufwerke sitzen.
  Panels gibt es auch in verschiedenen Varianten.
  
  Einmal gibt es welche mit denen Ihr alle Lüfter in eurem Gehäuse ansteuern könnt.
  Das heisst ihr könnt wenn der PC zu heiss wird einfach die Lüfter raufdrehem.
  Und das gute dabei ist das jeder Lüfter individuell gesteuert werden kann.
  
  Dann gibt es noch die Panels mit Display.
  Diese zeigen euch alles mögliche an.
  Temperatur von CPU, Festplatte usw.
  CPU Geschwindigkeit, Festplattenstatus, welches Lied ihr gerade hört, ob neue emails für euch da sind.
  
  Im Bereich Case Modding sind keine Grenzen gesetzt.
  
  Hier noch eine Auflistung der Preise:
  
  Case Mod Gehäuse: Zwischen 50€ und 300€ je nach Modell.
  Kaltlichtkathode: Zwischen 7€ und 15€.
  Rundkabel: zwischen 5€ und 29€ pro Kabel.
  Leuchtende Lüfter: Zwischen 4€ und 15€.
  Dämmmaterial: Zwischen 20€ und 30€.
  Panel zur Lüftersteuerung: Zwischen 15€ und 50€.
  Panel mit Dioplay: Zwischen 15€ und 70€.
  
  
  So das wars fürs erste.
  
  MfG
  
  Chris :) weiterlesen schließen

• Tiefer, härter, breiter...

  

  15.12.2003, 00:59 Uhr von
  Skrewman69
  

  5

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  Ja

  Hallo Leute!
  
  Ich möchte mal mein Statement zum Thema Casemodding abgeben:
  
  
  Für alle Non-PC-Freaks möchte ich mal den Begriff "Casemodding" erklären. Wenn jemand vom modden spricht, meint er die optische und technische (umfasst nicht die eigentliche Hardware) Aufwertung seines PC-Gehäuses durch Einbau von Leuchtmitteln, zusätzlichen Kühlern, Abbinden von Kabeln, Lackierung des Gehäuses, durch Umbauten am Gehäuse selber, und und und...
  
  Die Standardform des Casemoddings ist lediglich eine weitere Form des "Virtual-Penis-Enlargements", welches auch sehr weit unter Autobesitzern verbreitet ist. Wer hat seine Hardware optimal ausgeleuchtet? Welche Farbkombination passen am besten zu einander? Wer hat das tollste Lüftergitter? Da das Casemodding sehr populär geworden ist, hat mittlerweile jeder zweite PC-Besitzer irgendeine Spielerei in seine Kiste eingebaut. Meiner Meinung nach wurde dadurch der eigentliche Zweck des Casemoddings zerstört: Die Individualität...
  Aber daran kann man ja nicht ändern...
  
  Vor noch knapp einem Jahr war es eine Sensation, wenn jemand ein Plexiglas-Fenster mit einer Kaltlichtkathode im Rechner hatte, aber heute ist das mittlerweile Standard.
  
  Aber zum Glück gibt es einen Ausweg für diejenigen, die wieder Individualität erhalten wollen:
  
  Die Case-Con!
  
  Mit Case-Con ist der Einbau der Hardware in ein komplett anderes Gehäuse. zB. in einen Aktenkoffer, Staubsauger (schon gesehen;) oder irgendwas selbst geschustertes.
  Der Vorteil: Bei einer Case-Con sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und man kann sich richtig austoben. Ein weiterer Vorteil ist, das diese Konstruktionen wirkliche Einzelstücke sind und wirklich den gewünschten Effekt verleihen: Individualität (wer hätte es gedacht?;)
  
  Also jetzt liegt es nur noch an euch, ob ihr der breiten Masse folgt, oder ob ihr euch wirklich ein Unikat bauen wollt. weiterlesen schließen

• Lüfter/-Stuerung und einbau

  

  23.09.2003, 22:30 Uhr von
  TKCSS
  

  5

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  Ja

  Moin!
  
  
  
  
  
  
  
  Ich wollt euch mal zeigen wie einfach es ist eine gute Luftzirkulation im Gehäuse inneren zu bekommen.
  
  Als aller erstes muss man sich endscheiden wieviele Lüfter man haben will, aber das kommt auch drauf an ob man ein kleinen oder grossen Tower hat.
  
  
  
  
  1. Bei einm kleinem Tower;
  ----------------------
  
  Zwei Lüfter (müssen nicht leistungsstark sein, 2000-2500RPM)
  
  Ein lüfter wird vorne unter der Festplatte so eingebaut, das er Luft reinbläst. Normalerweise gibt es zur befestigung spezielle "Lüfter Halter", da man da nicht mit dem Schraubenzieher dran kommt. Denn Lüfter noch nicht anschliesen.
  Dann denn zweiten Lüfter unter dem netzteil an denn Luftgittern so befestigen, das er Luft aussaugt. Jetzt kann man die Lüfter an die mitgelieferten Kabel anschliesen. Die kabel werden normalerweise an ein freien 12Volt stecker angeschlossen.
  
  
  
  Fals man eine Lüftersteuerung haben will oder besitzt bitte bei Punkt 3 weiter lesen.
  
  
  
  
  2. Bei Einem grossen Tower (z.b.server Tower);
  -------------------------------------------
  
  Ich empfehle hier mindestens 3 Lüfter. (Ein leistungsstarken 3000-3500RPM, und zwei normale 2500RPM)
  
  Der leistungsstarke wird vorne unter der Festplatte so eingebaut, das er Luft reinbläst. Normalerweise gibt es zur befestigung spezielle "Lüfter Halter", da man da nicht mit dem Schraubenzieher dran kommt. Denn Lüfter noch nicht anschliesen.
  Dann die beiden etwas schwächeren Lüfter, unten unter dem Netzteil an denn Luftgittern so befestigen, das sie Luft aussaugen die der stärkere Lüfter reinbläst. Jetzt kann man die Lüfter an die mitgelieferten Kabel anschliesen. Die kabel werden normalerweise an ein freien 12Volt stecker angeschlossen.
  
  
  
  
  
  3. Lüftersteuerung
  ------------------
  *Wozu ist eine Lüftersteuerung?
  
  -Damit kann man die Drehzahlen der Lüfter verändern.
  
  
  *Welche Vorteile hat eine Lüftersteuerung?
  
  -Z.B. Man spielt gerade ein Spiel das denn CPU ziemlich fordert, so kann man die Lüfter auf höheren Drehzahlen laufen lassen, was aber auch logischerweise lauter ist. Oder Z.B. beim Downloaden in der Nacht, (wenn der CPU nicht sehr stark belastet wird) so kann man die Drehzahl auf ein minimum reduzieren um unnötigen Lärm zu vermeiden.
  
  
  Besitzt man eine einfache Lüftersteuerung mit 4 Lüfter anschlüssen kann man sie mit denn eingebauten Lüftern kombinieren.
  
  Das geht wie folgt;
  
  Zuerst sollte man an die Lüftersteuerung an die 3Pin anschlüsse der Lüfter anschliessen. Als nächstes denn Stromkabel anschliessen.
  
  Besitzt man eine 5,25 Zoll Lüftersteuerung;
  
  
  Die Lüftersteuerung in ein Freien 5,25 Zoll schacht einschieben und mit schrauben an der seite befestigen.
  
  
  
  Besitzt man eine 3,5 Zoll Lüftersteuerung;
  
  Die Lüftersteuerung in ein Freien 3,5 Zoll schacht einschieben und mit schrauben an der seite befestigen.
  
  
  *Welche Lüftersteuerung besitze ich?
  -Wenn sie in denn CD-Rom Schacht reinpasst dann ist es eine 5,25 ZOLL
  -Wenn sie in denn Disketten Laufwerksschacht passt dann besitzten sie eine 3,5 Zoll Lüftesteuerung.
  
  
  
  So; Jetzt nur noch die Kabel verstecken (am boden oder an der Decke des Gehäuses).
  
  Das wars auch schon :D weiterlesen schließen

• PC-Modding wird immer populärer

  

  09.08.2003, 00:47 Uhr von
  xel16
  

  5

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  Pro:

  Viel

  Kontra:

  Garantie verfällt

  Empfehlung:

  Ja

  Also ich habe dieses Hobby auch für mich entdeckt aus 2 verschiedenen Gründen:
  1. Man kann seine eigenen Ergebnisse sehen und allen sagen das hab ich alleine gemacht.
  2. Teilweise wird die Leistung des PC´s gesteigert, zB. durch übertakten und durch bessere Kühlung wie zB. Wasserkühlung etc.
  
  An meinem Pc habe ich schon diverse Lichtefekte angebaut und die Status-LED´s an der Tastatur gewechselt.
  
  Also ich kann es nur jedem empfehlen, denn es macht ein mordsspass und man kann damit nie aufhören, weil man immer was neues entdeckt oder man mal überlegt den PC in eine Bierkiste zubauen etc.

• Pc Modding Stealth Mod für ihre Laufwerke

  

  11.04.2003, 17:57 Uhr von
  schmidi18
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo
  
  Erstmal Allgemein zum Modden von PC's.
  Das Modden wird immermehr interressanter nicht nur für uns auch für die Industrie. Diese hat jetzt reagiert sie stellt vorgemoddete Gehäuse her u.s.w. .
  
  Doch eins hat die Industrie noch nicht geschafft das Stealthen der Laufwerke ohne eine Geäusetür.
  
  Hier die Lösung:
  
  Material:
  Blende
  Cut MEsser oder Flachzange
  Tesa Powerstrips
  
  Wie gehts:
  
  Als erstes nehmen sie die Blende und Knipsen oder schneiden sie so hinten ab das die Häckchen weg sind und auch der kleine überstehende Rand.
  
  Danach
  
  Jetzt Setzen sie ihr Laufwerk (Schubladen Laufwerk) in Ihrem Gehäuse nach hinten einfach 2 mm - 3mm tiefer setzen.
  
  Danach
  
  Jetzt Kleben sie die Tesa Power Strips(Kann auch noname ware sein) Auf die Schublade.
  
  Danach
  
  Jetzt nur noch die Blende auf die Power Strips setzten etwas ausrichten FERTIG.
  
  Sie können jetzt das Laufwerk nicht mehr sehen und auf gehts mit dem drück auf die Blende an der Stelle wo der Knopf war.
  
  Bei Slot in Laufwerken müssen sie mit einem Dremel den Schlitz rein Dremel ansonsten ist alles gleich
  
  VIEL Spass
  
  
  Mein Fazit:
  Cooler Mod der Schnell Gemacht ist bei dem man nicht viel Brauch aber der eine Menge Bringt. weiterlesen schließen

• IDE Kabel runden

  

  31.03.2003, 22:17 Uhr von
  black_jacky
  

  5

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  Keine Kosten Sieht geil aus

  Kontra:

  viel und genaues arbeite

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo erstmal!
  
  IDE Kabel runden:
  Gerundete IDE-Kabel sind vor allem in Kombination mit einem Fenster Mod praktisch, da der innenraum so viel ordentlicher wirkt.
  
  OK, dann fangen wir mal an
  
  Materialien:
  Klebeband in gewünschter Farbe
  IDE-Kabel
  Messer
  
  
  Als erstes müsst ihr mit dem Messer die einzelnen Adern ein kleines stück voneinander trennen. Wenn das Loch dann groß genug ist kann man das kabel einfach bis zum Ende abziehen.
  Bei manchen Kabeln müsst ihr allerdings vorsichtig sein, hier sollte man immer mind. 2 Adern nehmen und nicht jede einzeln da es 1. extrem viel arbeit wär und 2. sind die Adern derart dünn das die Wahrscheinlichkeit sich zu verschneiden relativ hoch ist.
  
  Dann das ganze noch mit Klebeband abkleben und schon hat man ein rundes IDE-Kabel mit farbigen Klebebänder sieht es auch geil aus:
  
  Weitere How2do's folgen weiterlesen schließen

• Die neue Generation der PC-GEHÄUSE

  

  02.12.2002, 19:05 Uhr von
  firespiderxs
  

  5

  Bewertungen (24)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Erstmal Hallo,
  
  wer schon mal auf einer Lanparty war müßte es eigentlcih wissen :
  aus allen Ecken leuchten Lampen in vielen bunten farben,
  viele besitzer haben ihre pcs stylisch umlackiert oder sogar in bierkisten oder ähnliches gebaut.....
  
  dies nennt man case-modding ! da case modding nicht gerade einfach ist, habe ich mich entschlossen für Sie einige anleitungen bereitzustellen, damit ihr pc genauso krass aussieht wie meiner :>
  
  
  LOS GEHTS :
  
  
  !!!!!Case (pc-gehäuse) lackieren!!!!!
  
  
  Sein Gehäuse lackieren ist ein guter Einstieg ins Case Modding. Dieser Mod ist für Anfänger ideal. Und trotzdem ist dieser Mod eine echte Augenweide. Also fangen wir an.
  
  Ihr braucht folgendes für diesen Mod:
  
  - Lack (Matt, Seidenmatt oder Hochtemperatur Lack)
  - Terpentin
  - Klebeband
  - Schraubenzieher
  - Abdeckfolie
  
  Kostenpunkt: Je nach Größe des Towers 10€-20€ für den Lack und evtl. 1€-2€ für die Abdeckfolie.
  
  
  
  Eine kurze Anmerkung zum Lack. Ich will hier keine Schleichwerbung machen, aber der Matt Lack vom Baumarkt "Max Bahr" kann ich nur empfehlen. Dieser Lack empfiehlt sich sowohl für Anfänger als auch für alte Hasen. Die Gründe liegen klar auf der Hand: Trocknet schnell, Verläuft nicht und verhindert Verschleiß bei Plastikteilen.
  
  Schritt 1.
  
  Für den Anfang muss man das Gehäuse auseinander schrauben. Es muss die Front, Seitenwände, Frontblenden und die Oberseite abgenommen werden. Das einzigste Problem was sich bei diesem schritt in den Weg stellen könnte, sind die Leds. Diese sind am Mainboard und in der Front befestigt. Es gibt hierfür zwei Lösungen. Die erste ist, dass man die Leds von Mainboard abschließt. Hierbei sollte man drauf achten wie diese angeschlossen waren. Entweder aufschreiben oder in das Handbuch vom Mainboard schauen. Die zweite Lösung ist die Leds aus der Front zu entfernen. Bei NoName Gehäusen sind diese mit Heißkleber befestigt. Dieser muss mit einem Schraubenzieher abgepult werden. Dann lassen sich alle Teile ohne Probleme ausdrücken.
  
  
  
  
  
  Schritt 2.
  
  Ihr habt alle Teile nun vor euch liegen. Bei Gehäusen mit einer rauen Oberfläche muss diese mit Schmirgelpapier glatt geschmirgelt werden. Ist dies getan wird die Oberfläche nun mit Terpentin gereinigt. Nun darf die Oberfläche nicht mehr mit dem Fingern angefasst werden da ansonsten Fettflecken entstehen könnten.
  
  Schritt 3.
  
  Nun ein paar kleine Regel für das Sprühen: Legt am besten soviel Abdeckfolie aus wie es nur geht, da der Lack sich sehr weit beim Sprühen verteilen kann. Wenn ihr sprüht, dann immer aus einer Entfernung von 20-30 Zentimetern. Sprüht nie zulange auf einer Stelle rum, da ansonsten unschöhne Farbflecken entstehen. Den Lack immer in mehreren Schichten auftragen. Unter keinen Umständen darf Dreck auf die frisch lackierte Oberfläche kommen. Sollte jedoch einmal Dreck drauf kommen, wischt es unter keinen Umständen mit einem Taschentuch weg, sondern wartet bis der Lack getrocknet ist und schmirgelt die Stelle. Anschließend die Stelle noch mal lackieren.
  
  Die 5 goldenen Regeln für das Lackieren
  - Immer viel Abdeckfolie auslegen
  - Aus einer Entfernung von 20-30cm sprühen
  - Farbflecken vermeiden, indem man nicht zulange auf einer Stelle sprüht
  - Dreck auf frisch lackierten Flächen vermeiden.
  - Den Lack in mehreren Schichten auftragen
  
  Wenn ihr diese Regeln beachtet sollte es zu keinen Problemen während des Lackierens kommen. Bevor ihr anfangt solltet ihr einmal etwas anderes ansprühen um ein Gefühl dafür zu bekommen.
  
  
  
  
  
  
  Schritt 4.
  
  Sobald die Abdeckfolie ausgelegt ist, die Gehäuseteile geschmirgelt und gereinigt, dann kann es los gehen. Ihr tragt solange Lackschichten auf bis die Farbe gleichmäßig verteilt ist.
  
  Ist alles fertig muss der Lack trocknen. Dieser ist meistens normalerweise nach 1-2 Stunden trocken. Jedoch sollte man die Gehäuseteile 24 stunden trocknen lassen.
  
  
  
  
  
  !!!!!Window einbauen !!!!!!
  
  
  
  
  Ein netter Zusatz zum lackierten Gehäuse ist ein Fenster aus Plexiglas in der Seitenwand. Mit einer Beleuchtung durch eine Neon Röhre oder Kaltlichtkathode sieht das Innenleben des PCs nur noch genial aus. Vorrausgesetzt wird jedoch eine präzise Arbeitsweise, da es ansonsten zu kleineren Schöhnheitsfehlern kommen könnte..
  
  Folgende Sachen werden für den Mod benötigt:
  
  - Plexiglasscheibe
  
  - Kantenschutz
  
  - Heißklebepistole Heißklebepatronen
  
  - Bohrmaschine mit Metallaufsätze
  
  - Stichsäge oder Dremel mit Aufsatz für Metall
  
  - Metallfeilen
  
  - Klebeband
  
  - Schutzkleidung und Schutzbrille
  
  Kostenpunkt: Plexiglasscheibe 5€-10€, Kantenschutz 2m 3,95€ bei Louis und Klebeband 1-2€. Man bleibt auf jedem Fall unter 20€.
  
  
  
  
  
  Anmerkung: Es gibt zwei Varianten diesen Mod durchzuführen. Die erste ist mit Kantenschutz und die zweite mit Einfassband. Wir stellen hier die erste Variante vor, da ich in ganz Hamburg kein Einfassband finden konnte.
  
  Schritt 1.
  
  Für den Anfang muss die Seitenwand in die das Fenster reinkommen soll vom Gehäuse abgenommen werden. Ihr habt nun die Gehäusewand vor euch liegen. Die Entscheidung liegt bei euch in welcher Form ihr euer Fenster haben wollt.. Was dabei zu beachten ist, es sollte keine spitzen Winkel geben da man ansonsten den Kantenschutz nicht um die Ecke bekommt.
  
  
  
  
  
  
  
  Sobald die Form auf der Seitenwand angezeichnet ist wird angefangen zu schneiden. Doch zuvor werden Löcher in den Kanten gebohrt die so groß sein sollten das das Stichsägenblatt reinpasst. Wenn man jedoch mit dem Dremel arbeitet entfällt der Schritt mit dem Bohren.
  
  
  
  
  
  Schritt 2.
  
  Nun gehts ans Sägen. Klebt lieber die Stichsäge mit dem Klebeband ab, um so Kratzer zu vermeiden. Ihr solltet niemals zu übermütig werden und versuchen genau auf der Linie zu schneiden. Denn solltet ihr einmal nach außen abrutschen, kann man diesen Schritt nicht mehr rückgängig machen. Schneidet lieber etwas weiter innen und korrigiert dann anschließend mit der Metallfeile.
  
  Bei den Ecken solltet ihr es vermeiden diese genau auszuschneiden, da dies ganz leicht in die Hose gehen kann. Diese ebenfalls mit der Feile nacharbeiten.
  
  
  
  
  
  Schritt 3.
  
  Die grobe Form ist nun ausgeschnitten. Jetzt muss lediglich nur noch engratet werden und bei Ungenauigkeiten mit der Feile korrigiert werden. Die Kanten sollten alle schön glatt sein.
  
  
  
  
  
  Ist das Fenster einmal ausgeschnitten muss noch die Plexiglasscheibe eingesetzt werden. Zuvor wird jedoch der Kantenschutz befestigt. Erleichtert wird dieser Schritt indem man den Kantenschutz mit einem Föhn erweicht. Der Kantenschutz ist sehr wahrscheinlich länger als benötigt. Deshalb wird das Gummi zurecht geschnitten wenn ihr die letzten Zentimeter anbringt.
  
  Schritt 4.
  
  Der Kantenschutz ist nun angebracht, fehlt nur noch die Plexiglasscheibe. Die Scheibe muss nicht ganz genau auf die Form zurecht geschnitten werde. Die Scheibe muss sogar 2-4cm größer sein als die Form, da man Fläche braucht wo man mit dem Heißkleber ansetzen kann.
  
  
  
  Geklebt wird so weit wie möglichst unter der Plexiglasscheibe. Trocknen muss der Heißkleber nicht ganze 10 Minuten.
  
  Dies war auch schon der ganze Mod. Nun habt ihr ein Fenster in der Seitenwand und das Innenleben des PCs kann bewundert werden. Man kann diesen Effekt mit einer Beleuchtung verstärken.
  
  
  
  
  
  !!!!!CD-Rom Laufwerk lackieren!!!!!
  
  Baut euer CD-Rom Laufwerk aus dem Tower aus und legt euch auf eine Farbe fest.
  
  Nun muss man den Frontrahmen entfernen. Gewöhnlich sind bei solchen Rahmen noch ein paar Schnapphalterungen, die man hereindrücken muss um die Front anzunehmen. Um die Blende bei der Schublade herauszubekommen müsst ihr 2 Haltebolzen lösen.
  Das sind die 2 Teile welche lackiert werden. Der Frontrahmen und die Blende der Schublade.
  
  Nun muss man noch das Plexistück abmontieren, welches vor der LED sitzt. Am einfachsten geht es wenn man es mit einem Schraubendreher heraushebelt. Keine Sorge: Man kann das Stück nachher wieder mit Heiß- oder Sekundenkleber fixieren.
  
  Zum lackieren solltet ihr ins Freie gehen, da wärend des lackierens Dämpfe entstehen, die nicht gerade gut für eure Gesundheit sind (Evtl. Mundschutz tragen). Nehmt zum lackieren die Zeitungen als Unterlage.
  Nun gleichmäßg und in gleichem Abstand mit der Spraydose in Hin- und Herbewegungen anfangen zu sprühen. Nicht zuviel auf einmal auftragen! Lieber in mehreren Schichten arbeiten. Dazwischen ausreichend Zeit zum trocknen geben!
  
  Wenn der Rahmen trocken ist kann das Plexistück wieder mit etwas Sekundenkleber oder Heißkleber eingesetzt werden.
  
  Evtl. kann man noch das Volume Control Rädchen anmalen, weil ein beiges Rad auf schwarzem Rahmen sieht etwas komisch aus.
  So, nun ist wieder alles zusammengebaut. Das Laufwerk passt nun wunderbar zur Farbe des Towers.
  
  
  
  Dies ist nur eine kleine Einweisung ins thema Case-Modding; ich hoffe ihr kommt auch auf den geschmack; besucht doch einfach mal die seite www.case-gallery.de und schaut euch bilder an ;) weiterlesen schließen