Mehr zum Thema Döner Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Döner...

  

  11.06.2005, 21:57 Uhr von
  Anselm0492
  Frohes neues Jahr

  5

  Bewertungen (13) / Kommentare (3)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  Schmeckt lecker

  Kontra:

  Tröpfelt manchmal

  Empfehlung:

  Ja

  Ein Döner ist ein abwechslungsreicher schmackhafter imbiss, der in seinem Geschmack zwar nicht sehr unterschiedlich ist jedoch fast immer gleich schmeckt. Meine Schule hat einmal in der shchülerzeitung einen Test gemacht welche Dönerbude die beste in der Stadt ist, anscheinend gibt es da doch unterschiede.
  In Deutschland ist er anscheinend schon so beliebt das es in jeder stadt eine oder mehr Dönerbuden gibt, Die preise sind fast immer gleich vairieren jedoch immer einbisschen (Zwischen 2,50 und 4€) in einem Döner ist :

  
  
  • Dönerfleisch (Hammel;Pute,Kalb)
    
  • Salat
    
  • rotkraut
    
  • weiße Sauce (Salatsauce)
    
  • Tomaten
    
  • Zwiebeln

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MM1408, 12.06.2005, 00:15 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Ändere den lieber schnell um. Du kannst das doch viel besser! ;-) Ich bewerte den Bericht noch nicht. Wäre sondt ein nicht nützlich. Kannst dich ja melden, falls du ihn umschreibst. Liebe Grüsse Melanie

  • 

    pinkicecream, 11.06.2005, 23:06 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Viel zu kurz, und die Zutatenliste ist auch nicht gerade vollständig. Naja, ich finde es gibt EXTREME Unterschiede zwischen verschiedenen Dönerläden, bei manchen schmeckt es himmlisch und bei anderen richtig ekelhaft.

  • 

    knudly, 11.06.2005, 22:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    dieser bericht ist etwas zu kurz

• Döner

  

  06.09.2004, 14:51 Uhr von
  sanem
  

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  Sehr lecker und günstig! Preisleistungsverhältnis stimmt!

  Kontra:

  -Völlegefühl, hat viele Kalorien ca.600 kcal bei ca. 30 g Fett -Mundgeruch

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr lieben Dönerfans
  und alle die es werden wollen,
  
  
  ich komme aus Berlin, aus dem sogenannten Mekka des Döner, außerdem bin ich türkischer Abstammung und kann den Döner in Deutschland mit dem Döner in der Türkei vergleichen.
  
  Was ist der Döner?
  - Der Döner ist eine türkische Spezialität, meist aus Lammfleisch, manchmal auch aus Hühnchenfleisch, Hühnchen kann ich aber nicht empfehlen, ist mir zu fettig. Das Fleisch wird auf dem Spieß übereinander geschichtet, dazwischen ist meistens Gemüse. Dann wird er drehend auf einem Spieß gebraten - daher auch der Name DÖNER, was soviel heisst wie DREHT SICH!
  
  Das Fladenbrot (Pide) wird in Dreiecke geschnitten und erwärmt, dann kommt die Sosse aufs Brot. Es stehen meistens 3 Sorten Sosse zur Verfügung: Knofi, Kräuter und Scharf. Anschliessend wird das Fleisch in das Brot gelegt und je nach Wunsch mit Tomaten, Salat, Gurken, Rotkohl und Zwiebeln garniert.
  Bei der Knofisosse und den Zwiebeln sollte man vorsichtig sein, da es bis zum nächsten Tag zum starken Mundgeruch kommen kann.
  
  Der Döner wird in so eine Art Papiertüte gepackt und ist somit bereit zum Verzehr.
  
  Ich finde, dass der Döner am besten in Berlin schmeckt, ausserdem ist er hier auch am günstigsten. Ich hatte mal einen in Bochum gegessen und sollte für einen Döner 4,00 € berappen. Ich dachte, ich spinne.
  Ich bezahle für einen Döner in Berlin 1,50 €, höchstens 2,00 €.
  
  
  Nun zum Döner in der Türkei:
  
  Ihr werdet es nicht glauben, aber dort gibt es keine Sossen zum Döner.
  Das Gemüse wird in grosse Scheiben geschnitten und es gibt meist nur eine Scheibe Tomate, bißchen Zwiebeln und 1 Pepperoni dazu.
  
  Dort gibt es auch kein Fladenbrot sondern so 'ne Art Brötchen, was ich nicht so schlecht finde, aber für meinen verwöhnten Gaumen ist dieser Döner einfach zu trocken.
  
  Außerdem wird der Döner in der Türkei gewogen und dementsprechend berechnet.
  
  Gott sei Dank lebe ich in Berlin und nicht in der Türkei.
  In diesem Sinne: GUTEN APPETIT!!!
  
  Eure Sanem!!! weiterlesen schließen

• Lecker, nicht zu teuer, und gesund

  

  23.03.2004, 01:57 Uhr von
  XxSandraxX1983
  hi ich bin Sandra, ich bin auch bei Ciao aktive, und durch einen Kuplel hier bei Yopi gelandet. B...

  5

  Bewertungen (20)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  sihe bericht

  Kontra:

  siehe bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Yopi Gemeinde, Des öfteren bin ich zu faul was zu Essen zu machen, und dann fahre ich schnell in die Stadt und kaufe mir einen schönen Döner. Das ist eine Ganze Mahlzeit die es wirklich in sich hat.
  
  ●***Aber was ist ein Döner?***●
  
  Ein Döner ist, ein Essen, was in ein Fladenbrot präsentiert wird. In dem Döner sind verschiedene Zutaten. Aber dazu später. Döner ist eines der beliebtesten Ja Schnell Essen Deutschlands. Ich würde sagen es ist in den Top 10. ;-)
  
  ●*** Gibt es Döner überall?***●
  
  Na ja, mehr oder weniger, In einer großen Stadt gibt es Döner an fast jeder Straßen Ecke. Zum Beispiel in Kassel, kann man alleine in der Einkaufsstraße an 3 oder 4 Ecken Döner kaufen. Auch wenn Feste angesagt sind, steht meist immer eine Döner Bude dazwischen. Hier in dem kleinen Ort wo ich wohne, gab es bis vor kurzen noch 2 Döner Läden, Jetzt aber nur noch einen. Hier wohnen so um die 7000 Einwohner.
  
  ●*** Aber was ist denn jetzt nun in diesem Döner drinne?***●◘
  
  Erst mal ist es wie gesagt ein Stück Fladenbrot, was dreieckich geschnitten ist. Aber es ist unten ziemlich breit. So damit auch ordentlich was rein passt. In den Döner kommt immer schön frisch gebrutzeltes Lamm. Dieses wird dann erst mal großzügich in dem Fladenbrot verteilt. Dann kommt immer noch Weißkraut drauf, eins zwei Scheiben Tomaten, Einige Scheiben Gurken, Rotkohl, Zwiebel. Und wenn man es möchte Zaziki. ;-) Ohne den esse ich nie den Döner. Auch kann man, wenn man möchte sich Schafskäse drauf legen lassen. Und für die, die es sehr scharf mögen, gibt es noch dieses tolle Türkische Gewürz, das wirklich extrem scharf ist, also ich esse das nicht darauf. Ich habe das Gewürz mal Sau scharf getauft.
  
  Geschichtet wird es meistens so. Erst Fleisch, dann Zaziki, dann Salate, zwiebeln, Gurken und obendrauf die Tomate, und dann der Schafskäse, und zum Schluss das Sauscharf. Aber sicherlich gibt es auch welche die eine andere Reihen folge verwenden.
  
  ●*** Verpackung und Preis***●
  
  Also, der Döner kostet immer so um die 3 Euro, wenn es gutes Fleisch ist, Wenn man den Döner für 2,50 bekommt, ist es meistens das Lamm gemischt mit Gehacktes, Aber man schmeckt es auch, ob es gutes Fleisch ist.
  
  Der Döner wird dann immer in eine Papier Tüte gepackt, So wie die Pommestüten, nur eben breiter. Diese sind entweder weiß oder eben so bedruckt wie der Inhaber heißt oder es eben gerne möchte. In der Regel steht aber Kebab Döner drauf.
  
  Also, ich finde das ein Döner keines Wegs teuer ist.
  
  ●*** Macht denn so ein Döner satt?***●
  
  Oh ja selbstverständlich, meistens schaffe ich nicht mal einen ganzen Döner, und das beste ist, man bleibt danach auch lange satt, nicht so wie bei dem Fast Food. Zum Beispiel Burger King oder so. Ich finde Döner ist ein Super Schnelles Essen, und ich finde es echt klasse das es so kultig hier geworden ist.
  
  ●*** Ist Döner Gesund?***●
  
  Ja ein Döner ist sehr gesund, Es ist ja frischen Gemüse drauf, Ok, das Fleisch, viele sagen ja Fleisch ist ungesund. Aber es sind ja nicht riesige mengen darauf. Überwiegend ist es ja frischen Gemüse. Und Fladenbrot.
  
  ●*** Fazit***●
  
  Also, ich liebe Döner. Er macht mich hervorragend satt, kostet nicht zu viel. Ist super lecker, und vor allem gesund. Ich finde es gut, das man im Endefeckt überall Döner kaufen kann. Und ich hoffe das wird auch so bleiben.
  
  Nur eines weiß ich. Nie wieder Sau scharf auf dem Döner. Ich hatte das einmal, Da habe ich nach 4 Bissen schon meinen Mund nicht mehr gespürt.
  
  Also, wenn ich jetzt als davon so schreibe, bekomme ich ganz schön Hunger bekommen, Ich glaube heute koche ich mal lieber nichts. ;-) Eigentlich könnte ich ein Mal die Woche einen Döner Essen. Aber ich will es ja nicht übertreiben. So ist auch die Freude auf das nächste Essen größer.
  
  Also ich muss schon sagen, die Türken haben Geschmack.
  
  Auch muss ich sagen, das wenn man in ein Restaurant geht, und dort einen Döner ißt, das immer alles Pikobello saueber ist. Sei es das WC oder die Tische, auch sind sie sehr Gastfreundlich, und gehenauf all deine Wünsche ein.
  
  Also, ich hoffe ihr habt jetzt Appetit bekommen. ;-) Gruß Sandra
  
  Bei Ciao schreibe ich unter dem Namen XxSandra17xX weiterlesen schließen

• [..:::DöNeR:::..]

  

  29.02.2004, 00:41 Uhr von
  SOUL-KING
  

  5

  Bewertungen (11)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  schmeckt lecker, verschiedene Soßen, dauert nicht lange ...

  Kontra:

  kann manchmal voll machen, ist ein wenig zu teuer, Man bekommt Mundgeruch ...

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe yopi.de Leser.
  Heute will ich meine eigene Meinung über das ''Döner'' schreiben.
  Jedesmal wenn ich Hunger habe kaufe ich mir gleich eines.
  Auch wenn es ein bisschen zu teuer ist schmeckt es dafür!!!
  Ich finde die Leute übertreiben es ein wenig mit dem Preis.
  Bei uns hier gibt es sehr viele verschiedene Gastfreundliche Döner-Läden.
  Manchmal kann ich mich sogar nicht endscheiden in welchen Laden ich gehe.
  
  
  
  Für Schüler kostet ein Döner nur 2 Euro anstatt 3 Euro .
  Hört sich zwar gut an aber finde ich trotzdem unfair gegen Ältere.
  Naja zumindest ist das bei uns hier so .
  Man kann zwischen verschiedenen Soßen und Salate wählen , wie z.B
  
  - Scharfe Soße
  - Remoulade
  - Zaziki
  und und und ....
  
  
  
  Was ich richtig cool finde ist, dass man nicht immer lange warten muss,
  denn ich habe keine Lust jedesmal 10 Minuten zu stehen !!!
  Der Döner schmeckt richig lecker und macht (nur) manchmal voll !!!
  So voll , dass ich manchmal richtige Bauchschmerzen bekomme obwohl ich
  vorher richtig viel Hunger hatte ...
  
  
  
  Ich esse jedesmal dasselbe, anstatt andere Gerichte zu probieren.
  Was mich richtig wundert ist, dass ich immernoch Hunger auf einen Döner habe.
  In 1. Woche esse ich ungefähr 4 Döner .
  Ich weiß es ist zwar ein bißchen übertrieben aber was solls,
  wenn zwischendurch der ''Große'' Hunger kommt kann man es halt nicht stoppen!!!
  
  
  
  ***Meine Meinung***
  
  Der Döner schmeckt zwar lecker aber ist manchmal auch ein bißchen zu teuer.
  Es gibt viele verschiedene leckere Soßen und Salate als Beilage.
  Man muss außerdem nicht lange warten, denn wenn ich lange warten muss
  kann ich jeden Moment platzen !!!
  Da wäre noch ein Problem :
  Wenn man den Döner mit Knoblauchsoße isst (Zaziki), traut man sich
  meistens nicht neben die Leute, denn das kann wiederlich stinken !!!
  Aber was solls, hauptsache es schmeckt und macht gleichzeitig Satt.
  
  
  
  Ich hoffe euch hat mein Testbericht gefallen.
  Bitte vergisst nicht meinen Bericht zu bewerten.
  Vielen Dank !!!
  
  Liebe Grüße: S0UL weiterlesen schließen

• Döner macht schöner ???

  

  10.02.2004, 14:13 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  Schmeckt gut, geht schnell, kostet wenig

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und Leser und natürlich auch Gäste!
  
  Weiter geht’s es heute mit einem weiteren Lieblingsessen von mir. Die Rede ist von einem leckeren türkischen Döner, den man an vielen Stellen in Pforzheim kaufen kann. Ich glaube bei uns gibt es mehr als 15 Dönerläden, da hat man ganz schön viel Auswahl, zumal fast jeder Laden seine Döner Kebab ein bisschen anders zubereitet. Heute möchte ich über genau so einen Döner schreiben, viel Spaß beim Lesen und guten Appetit!
  
  ●○ Was ist ein Döner? ●○
  
  Ein Döner Kebab ist eine von vielen türkischen Spezialitäten, um genau zu sein ist ein Döner eine Vereinigung von Fleisch von einem Dönerspieß und anderen leckeren Zutaten, dazu aber später mehr. Das Dönerfleisch und der Rest sind von einem leckeren Fladenbrot umwickelt, so dass man ihn auch besser in die Hand nehmen kann.
  
  Der Döner Kebab ist sozusagen ein Fast Food Gericht, dass in den letzten Jahren immer mehr präsent bei uns wurde, man könnte fast schon sagen das es ein bisschen den Kultstatus der Pizza abgelöst hat. Das sieht man auch an den weit verbreiteten Dönerläden und vor allem am Preis und an dem Sättigkeitsgrad.
  
  ●○ Wo bekommt man den Döner? ●○
  
  Wie oben schon gesagt hat sich da in den letzten Jahren echt was getan, zumindest in unserer Stadt. Es gibt wohl kaum noch ein Stadtviertel in dem sich kein Dönerladen befindet, deswegen kann man eigentlich sagen, dass man den Döner fast überall bekommt. Das tolle an den Dönerläden sind ihre Öffnungszeiten, denn sie haben meistens bis früh am morgen offen und man kann dann prima nach der Disco noch nen Döner essen.
  
  Einen Unterschied zu einem Pizza Service gibt es beim Döner noch, ich kenne hier zumindest keinen Laden der seine Döner zu den Kunden liefert. Diese Dönerläden sind meistens sehr spartanisch eingerichtet und haben auch nur immer zwei bis drei Sitzplätze. In einem Dönerladen bekommt man auch noch andere türkische Spezialitäten und meistens auch Pizzen und Bier.
  
  ●○ Döner Kebab ●○
  
  Was ist denn nun jetzt in so einem Döner drin?
  
  Also als erstes wäre da mal das Fladenbrot in dem sich alles befindet, es ist wie eine Art Tasche geschnitten, damit auch viel reinpasst.
  
  Als erste Zutat wäre da mal das eigentliche Dönerfleisch, dass bevor es in das Fladenbrot kommt erstmal von einem Dönerspieß herunter geschnitten werden muss. Das Dönerfleisch ist meistens Rindfleisch oder Lammfleisch. Das ist die Hauptzutat eines Döner Kebabs, die in jedem außer im vegetarischen Döner drin ist. Die anderen Zutaten können je nach Dönerladen variieren.
  
  - Grüner Salat
  - Tomaten
  - Zwiebeln
  - Mais
  - Schafskäse (meistens mit einem Aufpreis von 0,50 Cent)
  - Geriebener Käse
  - Scharf (ziemlich scharfes türkisches Gewürz)
  - Peperoni
  
  Als letztes kommt dann noch die Knoblauchsoße darauf, meiner Meinung nach das leckerste an dem Ganzen, ohne könnte ich einen Döner nicht essen. Aber ein negatives hat die Soße, man riecht danach ziemlich nach Knoblauch riecht.
  
  Also wie ihr seht gibt es da ganz viele Kombinationsmöglichkeiten wie man einen Döner Kebab zubereiten kann. Natürlich kann man sich selber im Dönerladen raussuchen wie man seinen Döner will.
  
  Ich essen den Döner am liebsten mit folgenden Zutaten: Salat, Tomaten, Zwiebeln und wenn möglich Käse, aber vor allem ohne Scharf und mit viel Soße!
  
  ●○ Wie isst man einen Döner? ●○
  
  Der Döner Kebab liegt eigentlich ziemlich gut in der Halt, vor allem wegen der Form des Fladenbrots. Zusätzlich ist der Döner noch in einem Papier eingepackt, damit einem die Soße nicht auf die Schuhe tropft.
  
  Man hält ihn also einfach in der Hand und beißt mit vollem Genuss rein, man kann ihn aber auch auf einem Teller essen, wobei das dann ein Dönerteller wäre.
  
  ●○ Der Preis ●○
  
  Man zahlt für einen Döner so ungefähr 3,00 Euro, wobei der Preis je nach Dönerladen schwanken kann, es gab mal in Pforzheim einen Laden wo man einen Bomber(quasi ein doppelter Döner) für nur 2,70 Euro bekommen konnte, dieser hat aber leider zugemacht.
  Hier hat leider auch wieder der Euro zugeschlagen, denn früher kostete ein Döner um die 5 Mark, schade.
  
  ●○ Negatives ●○
  
  Es gibt auch leider schlechte Döner, da fast jeder Dönerladen seinen Döner ein wenig anders macht, ich habe da leider auch schon schlechte Erfahrungen gemacht als ich mal bei einem anderen Laden und war sehr enttäuscht, ich finde wenn man seinen Stammdönerladen gefunden hat und es einem da schmeckt, dann sollte man wenn möglich auch bei diesem bleiben.
  
  ●○ Mein Fazit ●○
  
  Alles in Allem ist ein Döner Kebab wohl eines meiner Lieblingsessen wenn es schnell gehen muss, Dann bei einem Döner gibt man nicht allzu viel aus, wird satt und es geht auch ziemlich schnell, somit hat man in ungefähr 10 Minuten ein Satt machendes, leckeres Mahl gehabt und ist zufrieden.
  
  Ich esse zwar nicht jeden Tag Döner, aber schon einmal die Woche oder so, zuviel sollte es auch nicht sein, denn ein Döner kann schon schwer im Magen liegen. Ich empfehle einen Döner Kebab nur wärmstens weiter und vergebe alle 5 Sterne!
  Ich hoffe Euch hat der Bericht ein wenig gefallen und ich könnte Euch ein bisschen auf den Geschmack bringen, für konstruktive Kritik bin ich immer dankbar!
  
  Vielen Dank fürs Lesen, Bewertung und Kommentieren!
  
  Ich poste meine Berichte auch für andere Portale unter dem gleichen Usernamen. weiterlesen schließen

• Döner ist nicht gleich Döner

  

  13.10.2003, 21:06 Uhr von
  dodger
  Hi! Mein Name ist Jason und ich komme aus der Klingenstadt Solingen. Ich bin 19 Jahre alt un...

  5

  Bewertungen (22)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  lecker, nicht so teuer, macht satt

  Kontra:

  Mundgeruch

  Empfehlung:

  Ja

  Hier nun ein Erfahrungsbericht über eins meiner lieblings Fastfood Gerichte.
  
  Ein Döner ist eine Brottasche, die mit Salat, Saucen und Fleisch gefüllt ist.
  
  Je nach Dönerbude ist das Brot kalt, oder wird erwärmt. Ich bevorzuge warmes Brot, weil es knuspriger ist und einfach besser schmeckt!
  
  Man kann verschiedene Salate im Döner vorfinden. Meistens ist es Blattsalat, Gurke, Tomate, Zwiebeln. Gute Dönerbuden haben viele verschiedene Salate, unter denen man dann wählen kann. Ich kenn aber auch das Negativbeispiel: Eine Bude, die nur Blattsalat hat.
  
  Das wichtigste sind meiner Meinung nach die Saucen. Meine Lieblingsbude hat 4 verschiedene, unter denen man wählen kann: scharfe Sauce, Tsatziki, Currysauce und wie die vierte heißt weiß ich nicht. Natürlich kann man die Saucen auch kombinieren.
  
  Der Dönerspieß im vertikalen Rotationsgrill, welcher meistens per Gas angeheißt wird, besteht entweder aus Lamm, Kalb oder Geflügel. Nie besteht ein Dönerspieß aus Schweinefleisch. Gute Spieße haben viel "richtiges Fleisch". Nicht so gute Spieße bestehen aus gepresstem Hackfleisch. Den typischen Dönergeschmack erhält das Fleisch durch die Würze. Doch das Rezept wird meistens von den Dönerspießherstellern geheimgehalten.
  Um das Fleisch vom Spieß ins Brot zu bekommen, wird es von oben nach unten in einer dünnen Schicht vom Spieß geschnitten.
  
  Die Schritte, in denen ein (guter) Döner gemacht wird:
  1. Brot erhitzen
  2. Während das Brot erhitzt wird schonmal das Fleisch schneiden
  3. Fleisch in das knusprige Brot tun
  4. Saucen in das Brot tun
  5. Salat
  
  Was eine gute Dönerbude haben sollte:
  

  
  
  • mindestens 2 verschiedene Fleischsorten (z.B. Kalb, Geflügl)
    
  • Fleisch sollte nicht aus Hackfleisch bestehen
    
  • mindestens 2 verschiedene Saucen, besser 4 verschiedene
    
  • große Auswahl an Salaten
    
  • Brot sollte warm sein
    
  • Der Herstellung eines Döners sollte höchstens 7 Minuten dauern
    
  • Döner sollte höchstens 3,10 Euro kosten
    

  
  Meiner Meinung nach ist der Döner das Ideale Fastfood Gericht. Mit durchschnittlich 3 Euro ist er nicht so teuer und mach sehr gut satt. Außerdem ist er nicht so ungesund wie z.B. ein Menü bei McDonalds oder Burger King.
  Der einzige Nachteil ist der, dass man bei bei manchen Saucen nach dem Essen Mundgerucht hat. Aber wozu gibt es Kaugummis?
  
  Lasst es euch schmecken! weiterlesen schließen

• Döner leicht selbst gemacht!

  

  12.03.2003, 22:45 Uhr von
  Kringeline
  

  5

  Bewertungen (26)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hllo ihr Lieben!
  Wer von uns mag nicht gerne Döner!?
  Also ich finds mega lecker und habe deswegen auch einmal dieses rezept getestet. und es hat mich echt aus den Socken gehauen. Nur das ich Hühnerfleisch und kein Lamm genommen habe (Lamm ist nicht so mein Ding).
  Probier es einfach mal aus. Vor allem ist super, dass das Rezept mega einfach zum Zubereiten ist.
  
  
  
  Name des Rezeptes:
  *******************
  Gyros, Döner Kebap
  
  
  
  Zutaten:
  ~~~~~~~~
  
  Lammfleisch - oder Kalbfleisch: 2 Kilogramm
  
  
  Zubereitung:
  ~~~~~~~~~~~~
  Von 2 kg Lamm - oder Kalbfleisch werden 600 g als Hackfleisch zubereitet. Das übrige Fleisch wird von Sehnen befreit und mit einem scharfen Messer in Scheiben geschnitten. Diese Scheiben werden über Nacht in einer Marinade aus Zwiebelsaft, Pfeffer, Salz und Öl gelegt (*).
  Am nächsten Tag werden die Fleischscheiben am Spiess dicht aufeinandergelegt, zwischen die Scheiben wird das Hackfleisch gefüllt (**), damit beim rotierenden Backen die Einzelteile zu einem grossen Stück zusammenbacken. Bevor man mit dem Backen anfängt, muss man die zuweit herausstehende Fleischteilchen abschneiden und oben wieder aufreihen. Es muss wie eine Rübe geformt werden. Danach wird mit dem Zwiebelsaft bestrichen, der Spiess wird vor dem Feuer senkrecht angebracht und langsam gedreht. Die gebackene bzw. gebratene Seite wird vom Feuer weggedreht, so dass die rohe Seite zum Backen beginnt (deshalb wird es rotierendes Kebap genannt). Die gebackene Seite wird mit einem langen, breiten und scharfen Messer von oben nach unten geschnitten bzw.geschält, so dass die rohe neue Seite auf die Feuerseite kommt und gebraten wird. Der fettige Fleischsaft, welcher sich unter dem Kebap ansammelt, wird beim Servieren als Sauce verwendet.
  Diese Fleischspezialität ist wegen seiner Zubereitung und Ausführung schwer zu Hause vorzubereiten. Die notwendige Backhausrüstung muss unbedingt vorhanden sein,welche nur in bestimmten Restaurants zu finden ist.
  Döner Kebab wird mit Zwiebelringen, Gurken und Tomatenscheiben in Fladenbrot (Pide) gefüllt.
  (*) Je nach Quelle kommen noch verschiedene Kräutern dazu: Petersilie, Thymian, Oregano, usw.
  (**) Als ''Füllung'' wird auch Lammfett verwendet. Guten Apettit!!!
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~FERTIG~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  
  
  
  P.S. Viel Spaß beim Zubereiten und auch beim Genießen hinterher :o) weiterlesen schließen

• Döner - 700 Kalorien in zwanzig Bissen

  

  04.12.2002, 10:48 Uhr von
  JoergvanHo
  Tja. Nun bin ich hier gelandet. Ich grüße euch. Ich heiße Jürgen Hoffmann, bin 1, 86 Meter groß, ...

  5

  Bewertungen (19)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  oder auch: Fast-Food auf orientalisch!
  
  Mit dem „Dönertier“ ist das schon so eine Sache. Wahrscheinlich hat kein Regierungsprogramm jemals einen solchen Beitrag zur Integration türkischer Kultur geleistet, wie der allseits beliebte Döner. Doch wie ist der Hype um diese leckere Mahlzeit entstanden? Wie isst man die türkische Spezialität richtig und vor allem ohne sich jedesmal total einzusauen? Fragen über Fragen, die hier ihre Antwort finden.
  
  Der Döner. In unserer Gegend hier steht dieser Begriff für viel geschnetzeltes Fleisch, Salat, Tomaten, Zwiebeln, Gurken und Knoblauchsauce, handlich verpackt in einem mehr oder wenigen knusprigen Fladenbrot. In den wilden 70er Jahren eroberte der Döner von Berlin aus die alte Bundesrepublik. Der Osten entdeckte den Döner mit der Wende. Angefangen hat damals alles in billigen Imbissbuden und Schnellrestaurants. Heute haben sich die Produktion und Vertrieb des Döners zu einer richtigen Industrie gemausert.
  
  Seinen eigentlichen Ursprung hat der Döner in der Türkei und nicht etwa in Berlin-Kreuzberg oder im Wedding erfunden worden. Drüben am Bosporus jedoch wird er nicht nur im Fladenbrot serviert. Es gibt zig Varianten des „Kebap“, die bekannteste ist Kebap im Fladenbrot: Döner. Doch auch Kebap mit Reis und verdammt scharfe Soßen kommen im Orient auf den Teller. Fast ausschließlich wird dort das Fleisch vom Lamm oder Hammel akzeptiert, hierzulande gibt es Dönerspieße vor allem mit Geflügelfleisch, mitunter sogar mit Schweinefleisch - in der Türkei undenkbar!
  
  Der Döner selbst ist wie gemacht für Menschen, die es eilig haben. So braucht der Mann mit dem säbelartigen Messer bei optimalen Voraussetzungen etwa eine halbe Minute, um die beliebte Mahlzeit zu bestücken. Vor dem genüsslichen, beziehungsweise teilweise komplizierten Verzehr der türkischen Spezialität ist jedoch zum Kauf noch einiges zu sagen: Achtet immer darauf, dass die Arbeitsplatten, die Verkaufsräume und die Kühltheken der Dönerbude sauber und hygienisch sind. Werdet ihr Vormittags vom Hunger gepackt und das Fleischbündel am Dönerspieß ist sehr dünn, so ist darauf zu schließen, dass der Spieß noch vom Vortag stammt. Igitt! Auch sollte der Dönerhändler eures Vertrauens dünne Scheiben statt dicker Fleischfetzen abschneiden. Denn nur so erhaltet ihr wirklich durchgegartes Fleisch. Als Letztes ist noch zu erwähnen, dass das Grillgut nicht rosig schimmern sollte, sondern halt eben auch wirklich gut durchgegart sein soll. Denn schließlich wird oft gerade in der Mittagszeit schneller verkauft als gegrillt.
  
  Bei all dem Leckeren und Guten jedoch hat auch der Döner, wie so ziemlich alles im Leben, eine Schattenseite: Man saut sich beim Verzehr beinahe jedes mal von oben bis unten ein. Es gibt mehrere Varianten, einen Döner zu essen. Bei manchen bleibt man sauber und bei anderen haben Reinigungsmittel und Waschmaschinen volles Programm zu tun. Gehen wir doch erst einmal von der unsauberen und sehr weit verbreiteten Methode aus: Mit den Händen packt der „Jäger“ seine noch warme Beute an den Seiten, reißt seinen Mund weit auf nur um dann seine Zähne mit einem herzhaften Biss in das Objekt der Begierde und der Hungerstillung zu schlagen. In 99 Prozent der Fälle ist so hinterher der Mund rundherum mit Salatfetzen und Knoblauchsoße beschmiert. Auch läuft man Gefahr, nach einem derartigen Biss die innere Konstruktion des Döners geschwächt zu haben. Oder anders: Es beginnen alle Zutaten, die eben noch in der türkischen Nationalspeise waren, aus selbiger Stück für Stück heraus zu fallen. Auch tritt, wenn man zuviel Knobisoße geordert hat, diese am Rand des Fladenbrotes aus. Und rinnt einem langsam über die Finger. Hinab in die Ärmel. Damit dies nicht passiert, hat man nun zwei Möglichkeiten. Entweder man sagt bei der Dönerbestellung, dass man sein Mahl nicht so ordentlich belegt haben möchte. Oder aber man verspeist seinen Döner mit Messer und Gabel. So klappen emanzipierte Besseresser das Fladenbrot auf, bis es sich über den gesamten Teller erstreckt. Unter den verdutzten Blicken der Ladenbesitzer werden dann die weiteren Zutaten breitflächig verteilt, bevor das einem plattgedrückten Pfannkuchen gleichende Werk sukzessiv verzehrt wird. Das ist dann aber so, als ob man eine bekannte Stuttgarter Automarke ohne den Stern fährt. Nämlich doof. Allerdings erspart man sich mit der Messer-und-Gabel-Methode fiese Flecken auf den Klamotten.
  
  Ein altes Sprichwort: Ausnahmen haben die Regel. So ist es auch beim Döner essen. Denn die meisten (nicht alle) weiblichen Geschöpfe fallen in Sachen Döner essen aus der Reihe. Und beweisen so den männlichen Kollegen einmal mehr dass es auch anders geht, als nur rohe Gewalt und endlose Bisskraft anzuwenden. Erster Unterschied: Die Bestellung. Eine Frau lässt bei der Dönerbestellung meist eine Sache weg – die Zwiebeln. Zweiter Unterschied: Die Soße. Kaum schwingt der Dönermann hinter der Theke die Knoblauchkelle, so wird ihm wild gestikulierend klar gemacht, dass Frau Joghurtsoße in ihrer Fleischtasche haben möchte. Weil man davon weniger aus dem Mund riecht. Und weil’s gesünder ist. Nun ja. Uns Männern ist das egal. Uns stört es auch nicht, ob der Döner aus Lamm-, Hammel- oder Geflügelfleisch ist. Hauptsache er schmeckt. Die typisch weibliche Dönersünde ist aber, wenn SIE sich einen vegetarischen Döner bestellt. Da kann man auch gleich in die nächstgelegene Kaufhalle gehen und sich einen Eisbergsalat mit trockener Semmel kaufen. Hat Frau ihren individuell gestalteten Döner endlich in der Hand, wird er vorsichtig am Rand berührt, und dann mit kleinen Mäusebissen verspeist. Vorteil: Der Mund und die Klamotten bleiben sauber. Nachteil: Nach dem zehnten Bissen ist der Döner kalt. Und Frau bitterböse.
  
  Die beste Methode, einen Döner schnell und effektiv nieder zu machen sieht meiner Meinung nach wie folgt aus: Als Arbeitsunterlage benötigt der Hungrige jene Silberfolie in die der Döner eingewickelt ist. Ein Brett oder ein Teller tun es selbstverständlich auch. Als nächstes ist ein ausreichender Abstand zwischen Unterlage und dem eigenen Körper zu berücksichtigen. Denn so ein verzehrfertiger Döner kann höllisch tropfen und der Sicherheitsabstand sorgt dafür, dass die Tropfen auf der Unterlage oder höchstens auf dem Tisch landen. Und nicht etwa auf dem neuen Hemd. Oder der Hose. Er kann vielleicht auch nicht mehr fliehen. Doch ist der Döner stets gut festzuhalten. Denn ein Herunterfallen des kostbaren Guts ist unverzeihlich. Man stelle sich einmal vor, wie ein gut genährter Döner in seine bereits triefende Unterlage einschlägt. Ein Deep Impact quasi. Schwer vorzustellen? Denkt einfach an den dicken Typen, der letztes Jahr im Freibad vom 5-Meter-Brett gesprungen ist.
  
  Ungeduldige, beziehungsweise sehr hungrige Menschen schlagen ihre Zähne sowieso gleich lüstern in das sich darbietende, unschuldige Fleisch. Besseresser hingegen beißen genüsslich eine mundgerechte Portion ab und beseitigen anschließend mit der Zunge oder mit der beiliegenden Serviette die Reste der Knoblauchsoße von der Lippe. Am Ende muss ja eh jeder wissen, wie er seinen Döner verzehrt. Egal ob stürmisch, vorsichtig, sexy oder sinnig – die Hauptsache ist doch, das Ding schmeckt.
  
  Allerdings zweifeln Eltern oft genug die fragliche Gesundheit des Döners an. Irgendwo haben sie ja auch Recht, doch wer von euch gelegentlich mal etwas Fast-Food isst, braucht sich darüber eigentlich keine Gedanken zu machen. Eine Zeitschrift hat einmal versucht, typische Fast-Food-Gerichte nach ihrem gesundheitlichen Wert zu beurteilen. Extrem schlecht hat dabei die ehemalige Königin des schnellen Essens, die Bratwurst, abgeschnitten. Warum? Die Bratwurst hat bekanntlich einen hohen Fettgehalt. Auch fehlen der einstigen Fast-Food-Ikone Vitamine und Mineralstoffe. Der Döner hingegen wird vor allem wegen seinem Gemüse und der Joghurtsoße (Achtung, liebe Frauen! ;-) gelobt. Weniger gut hingegen ist allerdings der Kaloriengehalt des Döners. So bringt ein gutes Exemplar schon mal bis zu 700 davon mit sich. Aber er schmeckt eben so lecker.
  
  Schnellklicker und Faker werden an einen Dönerspieß gebunden und den ganzen Tag lang "mitgedreht".
  
  Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten und sich damit einen eigenen Döner belegen.
  
  Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten!
  
  JOERGVANHO
  
  PS: Diesen Bericht habe ich schon einmal bei CIAO!.com geschrieben, wo ich unter GodIsADJ aktiv bin. weiterlesen schließen

• Wer Hunger hat und nicht viel ausgeben möchte isst am besten DÖNER!

  

  29.09.2002, 21:13 Uhr von
  Ghostkillah
  Gibs noch nix

  5

  Bewertungen (18)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also wer wirklich einen riesen Hunger haben sollte und nicht gerade viel Geld in der Tasche,sollte einen Türken-Döner-Stand aufsuchen!Warum?
  Hier die antwort:
  Der Döner besteht aus mehreren Zutaten:
  Fladenbrot ist Grundzutat sowie Weißkohl,Rotkohl,Zwiebeln,Salat,Tomate und Knoblauch,etws nicht gesünderes Fleisch(fettgehalt ziemlich hoch)gehört auf jeden Fall darein.
  Als Krönung werden Wahlweise Knoblauchsoße,Kräutersoße oder Scharfe Soße drüber gegossen.Man kann auch alle drei nehmen(find ich am besten).
  Bei dem Fleisch kann man wählen zwischen Lammfleisch oder Hühnerfleisch!Ich persönlich finde Lammfleisch am besten!Wieso kann ich nicht genau sagen ich esse zwar Hühnerfleisch für mein Leben gern aber irgendwie passt das nicht so auf den DÖNER.
  
  Arbeitsschritte vom Dönermann(lol):
  ************************************
  Er nimmt Fladenbrot und legt dies zwischen zwei geheizten Backplatten(mir fällt der name des Gerätes nicht ein) und röstet dies kurz an!
  Als nächstes packt er das leckere Dönerfleisch rein!Oben drauf kommt dann Weißkohl,Rotkohl und auch Etwas Gemüse wie Salat und Tomaten.Als Krönung dann die Soßen!Dies alles zusammen ergeben ein leckeres Mittag oder Abendessen für nur 2,60€(bei uns zumindest). weiterlesen schließen

• Esst mehr Döner!

  

  08.06.2002, 18:27 Uhr von
  aroza
  "Aus der Vergangenheit nehmen wir das Feuer mit in die Zukunft - nicht die Asche!" - ein ganz aus...

  5

  Bewertungen (43) / Kommentare (13)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das, was früher die Bockwurst, die Bratwurst oder die Frikadelle war, das ist heute in einigen Teilen unseres Landes der Döner - der Döner ist zum Haupt-Fast-Food-Artikel aufgestiegen. Keine Stadt, in der er nicht mehr, wenn schon nicht dominierend, aber doch zumindest deutlich sichtbar vertreten wäre. Da soll noch einmal jemand sagen, dass bei uns das mit der kulturellen Vielfalt nicht klappen würde! Aber das ist ja an der Stelle nur ein Nebenaspekt, der nicht weiter interessiert, viel interessanter sind für mich als aufmerksamen Konsumenten ja schließlich ein paar andere Punkte.
  
  Der Geschmack
  
  Klar, dass der von Dönerladen zu Dönerbude doch immer wieder einmal ein wenig unterschiedlich ist. Insgesamt denke ich aber, dass er, also der Döner, durch seine Vielfalt an Zutaten, gar nicht einmal so schlecht abschneidet. Durch das Gemüse gelangt das Fleisch zu einer Würze, die sonst wohl - zumindest im Bereich des Fastfoods - nur durch Unmengen an Salz und Glutamat zu errreichen wären. Das Fleisch wird sozusagen vom Gemüse eingerahmt. Das Tüpfelchen auf dem I (oder vielmehr i) besteht in der Sauce, die ja sehr oft auch nach Wünschen der Kundschaft variiert werden kann und damit dem Döner im Gegensatz zum schon abgepackten Burger oder zur Packung Pommes eine geradezu individuelle Note verleiht - ein weiterer Pluspunkt in Sachen Geschmack für den Döner.
  
  Die Qualität
  
  Der Vorteil des Döners ist, dass man die Zubereitung ganz gut mitverfolgen kann und dass man so natürlich auch - wenn einem die eine oder andere Zutat nicht wirklich gefällt - diese einfach weglassen kann. Auf jeden Fall ist die Frage, was in einen wirklichen Döner denn so rein gehört.
  
  Das ist sicher auf jeden Fall erst einmal das Fladenbrot, das frisch getoastet immer wieder ein ganz köstlicher Behälter für die übrigen Leckereien ist.
  
  Als nächstes spielt das Fleisch eine wesentliche Roll. Man darf sich sicher von der Vorstellung verabschieden, dass das, was da wenigstens frisch gegrillt wird, ein wirkliches Stück Braten ist, womöglich noch, wie es eigentlich wohl laut Originalrezept sein sollte, vom Hammel. Da würde doch die Hälfte der mäkligen Kundschaft wegen des strengen Geruches mit der Nase rümpfen. Na ja, was der Dumme nicht kennt... Auf jeden Fall ist aber auch hier wieder ein wesentlicher Pluspunkt, dass das Fleisch frisch vom Grill kommt. Das ist geschmacklich allemal besser, als wenn das Ding vorher schon einmal gefroren war, dann wieder aufgetaut und gebraten, dann wieder eingefroren und am Ende mit der Mikrowelle nur unzureichend erhitzt worden wäre. Außerdem ist es so vom Grill - verglichen mit Fleisch aus der Pfanne oder Fritöse - relativ fettarm.
  
  Das Gemüse, wie bereits erwähnt, rahmt das Fleisch ganz ordentlich ein. Dazu kann man nicht viel mehr sagen, außer dass es eben Rotkraut, Weißkraut, Gurken, Tomaten, Eisbergsalat und Zwiebeln sein sollten. Und da man das Zeug ja zumeist schon ganz gut sehen kann, bevor es mit der Zubereitung des Döners losgeht, kann man ja selbst entscheiden. Wie eben schon erwähnt.
  
  Die Sauce ist halt Geschmackssache. In Paris habe ich einmal einen ganz ausgezeichneten Döner bekommen. Da gab es zwar kein Fladenbrot, sondern - ganz französisch, Baguette, die Sauce aber erschien mir sehr original. Für deutsche Verhältnisse zumindest originell. Die war nicht nur rot, sondern auch säuisch scharf. Ganz ausgezeichnet. Auf jeden Fall hat man aber bei uns standardmäßig die Auswahl zwischen einer zumeist weniger scharfen roten und einer knoblauchhaltigen weißen Sauce. Ist halt Geschmackssache, welche und wieviel man davon nimmt.
  
  Schafskäse gehört ja eigentlich nicht in einen Döner hinein. Aber auf jeden Fall ist er ja eine wunderbare Alternative für all jene, die gerade einmal oder eben - als Vegetanten - grundsätzlich keinen Bock auf Fleisch haben.
  
  Der Preis
  
  Der Preis liegt bei einem normalen Döner nach meiner Einschätzung zwischen 2,00 Euro und 3,00 Euro. Ich denke, dass das auf jeden Fall preiswerter, als dieser ganze andere Kram, den es bei den sogenannten Fastfood"restaurants" zu kaufen gibt. Da muss man ja dummerweise, wenn man zu seiner Portion Fleisch ein wenig mehr Gemüse, als einer Scheibe eingelgter Gurke, einem Stückchen fader Tomate und einem welken Salatblatt, möchte, extra einen Salat kaufen. Aber da man von einem Burger oder einer Portion Pommes eh nie wirklich satt wird., muss man sowieso beides kaufen (bzw. zwei Burger) und ist damit ja dann doch nicht mehr günstiger, als wenn man gleich einen Döner genommen hätte. Selbst wenn man die billigsten Döner im Angebot nimmt.
  
  Der Wert
  
  Wert und Preis sind ja bekanntermaßen zwei nur all zu oft völlig unterschiedliche Paar Schuhe. Denn wenn es um Lebensmittel geht und von Wert die Rede ist, dann ist damit ja zumeist der ernährungsphysiologische Wert gemeint. Und da kann der Döner viele Konkurrenzprodukte um Längen schlagen. Durch das ausgewogene Verhältnis seiner Zutaten ist er genau das, was sich der Arzt für die Patienten wünscht: Ausreichend Kohlehydrate, ein ordentlicher Schwung Ballaststoffe im Gemüse und im Brot, Vitamine im Gemüse und auch im Fleisch sowie Eiweiß im Fleisch und in der Sauce. Und aufgrund des Zusammenspiels mit einem nicht zu verachtenden Anteil an Gemüse und Brot ist der Fettgehalt letztendlich gar nicht so gravierend. Und da das alles aus den bereits erwähnten Gründen in einer zumeist recht qualitativen und ansprechenden Form "verabreicht" wird, steht auch dem psychologischen Genuss nichts im Wege - das Auge ist schließlich mit und beeinflusst damit sicher auch den physiologischen Wert. Von der Warte des Wertes aus hat der Döner nur einen Punkt, bei dem er nicht mithalten kann: Ein Döner kann es zweifelsohne nicht mit dem Mineralstoffgehalt von Seefischprodukten aufnehmen. Daher wäre - so man sich denn aus was für Gründen auch immer - ständig von Fastfoodprodukten ernährt, ein ständiger Wechsel zwischen der Dönerbude und dem Nordsee-Restaurant geradezu empfehlenswert. Wenn es dann noch gelänge, die dort erworbenen Lebensmittel zu verzehren und nicht zu verschlingen, stünde einer gesunden Lebensweise trotz Fastfood von seiten der Ernährung wohl kaum etwas im Wege.
  
  Hört sich alles ein bisschen theoretisch an, was? Stimmt aber. Werde mir jedenfalls jetzt erst einmal mit meinem leckeren Döner die Tastatur mal wieder einsauen.
  
  Und ich wünsche allen YOPI-Leserinnen und -Lesern einen guten Appetit bei ihrem Döner! Esst mehr Döner! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hasan14, 16.05.2002, 21:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Döner schmeckt wirklich, ich empfehle es euch

  • 

    KevinAlan, 24.04.2002, 19:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich liebe ihn einfach, nur etwas teuer finde ich! . Super Bericht. Wer Lust und Zeit hat kann ruhig mal bei mir vorbei schauen ich würde mich freuen!

  • 

    proggi, 09.04.2002, 15:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich ein toller Bericht. Man ließt sich, ciao proggi.

  • 

    Sternenstaub, 01.04.2002, 22:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da bekomme ich richtig Hunger!

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen