Mehr zum Thema Grippe & Erkältung Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Dem Schnupfen den Kampf ansagen

  

  28.03.2002, 09:38 Uhr von
  Fishkopf77
  Ein Foto gibt es von mir leider nicht zu sehen, da ich keine Lust habe, mein Pic vielleicht mal i...

  5

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  Ja

  Wie sollte es anders sein, mich hat es mal wieder voll erwischt. Mehrmals im Jahr darf ich dran glauben und am schlimmsten ist, wenn die Nase vom Schnupfen verstopft ist.
  
  Ich habe schon viele Sachen ausprobiert, von Nasenspray über Wadenwickel oder den Kopf über eine dampfende Schüssel gehalten. Das einzige was bisher aber immer nur gewirkt hat, war das Nasenspray, aber das ist für die Nasenflügel ja nicht so richtig gesund.
  
  Dann habe ich von einer Freundin den Tip bekommen. Und zwar hat sie mir ein Inhaliergerät empfohlen, welches wirklich helfen soll.
  
  Ich also ab in die nächste Apotheke, wo ich so ein Inhaliergerät für nur 6 Euro erstanden habe. Dann noch ab in die nächste Drogerie und ein schönes Mittelchen raussuchen. Aber was nehmen? Die Auswahl ist wirklich nicht gerade klein. Ich entschied mich für das Japanische Heilplanzenöl von Knufinke und seitdem hab ich nix anderes mehr gekauft.
  
  Ich fülle also immer den Pot vom Inhaliergerät mit heißem Wasser, mache 3-4 Tropfen vom Heilplanzenöl hinzu, und nehme ein paar kräfte Atemzüge. Sofort merkt man, wie es wirkt. Der Hals hört auf zu kratzen, die Nase wird frei. Jedoch wird man zu Beginn ein paar Tränen vergießen, weil dieses Minzöl hat es wirklich in sich, so daß man auf keinen Fall mehr als 3-4 Tropfen nehmen sollte.
  Meistens ist die Nase danach für einige Zeit frei und der ganze Schleim löst sich. Die Halsschmerzen sind danach meistens komplett verschwunden.
  
  Abends wenn ich schlafen gehe, reibe ich mir davon ein bißchen unter die Nase. Das brennt in den ersten 1-2 Minuten zwar höllisch, aber die Nase ist danach wirklich frei und man kann endlich einschlafen.
  
  Auch ist das Heilpflanzenöl zum Einnehmen bei Verdauungsbeschwerden (jedoch natürlich nicht pur) oder zur äußerlichen Anwendung bei Muskelschmerzen oder nervenschmerzähnlichen Beschwerden geeignet.
  
  Das Minzöl bekommt man in fast jeder Drogerie in 2 verschiedene Größen. Die kleine Flasche umfaßt 10ml und kostet so zwischen 2-4 Euro. Aber dadurch das man immer nur Tropfen braucht, hält sich so eine Flasche ewig.
  
  Also eine echt gute Alternative zu Tabletten oder Nasensprays
  
  Also dann wünsche ich gute Besserung für alle Schniefnasen.
  Und wenn ihr Tips oder Anregungen habt, ich freue mich über jeden Kommentar weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Avengelina, 16.04.2002, 22:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bevorzuge auch immer Japanisches Minzöl in solchen Fällen! Cu Avengelina

  • 

    owesen, 28.03.2002, 09:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nutze ich auch manchmal ! Gruß, Sönke (owi13)

  • 

    Gernot2000, 28.03.2002, 09:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht von Dir. LG Gernot

• Schwitzkur vertreibt Viren und Bakterien !

  

  27.03.2002, 17:02 Uhr von
  egonman
  

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  „Erkältungen – Viren und Bakterien“
  
  
  
  Kaum ist der Winter da , machen sich „Erkältungen breit .
  Meist sind es ungefährliche „Infekte“ , die jedoch mit sehr lästigen „Begleit-Erscheinungen“ daher kommen . Ob mit oder ohne Tabletten , der Körper braucht Zeit , um die „Viren“ und „Bakterien“ zu bekämpfen . Warum also das große Kaliber auspacken , wenn es auch mit sanften „Haus-Mitteln“ geht .
  
  Bei einem „grippalen Infekt“ , der von „Müdigkeit , Glieder-Schmerzen , trockenem Husten und Schnupfen“ begleitet wird , kann ein altes „Haus-Mittel“ eine „Schwitz-Kur“ wahre Wunder wirken : Zwei große Tassen Holunder- oder Linden-Blüten-Tee trinken , anschließend ein warmes Bad . Bei trockenem Husten kann Kamillen-Extrakt ins Wasser gegeben werden , bei schleimigem Husten Thymian-Extrakt . Nach und nach heißes Wasser zulaufen lassen und das Bad erst beenden , wenn „Stirn-Schweiß“ auftritt oder Bedarf nach „Abkühlung“ besteht . Danach warm einpacken und ab ins vorgewärmte Bett .
  Mindestens eine halbe Stunde schwitzen .
  
  Kranke mit trockenem Husten , können sich außerdem mit pflanzlichen Mitteln aus der Apotheke zum Beispiel , Kamille , Eibisch-Wurzel , Pestwurz , Thymian , Wilde Malve Linderung verschaffen . Die „Heil-Pflanzen“ legen einen schützenden Schleim über die Schleim-Häute und mindern die „Reizung“ .
  Wirkungsvoll ist auch eine heiße „Honig-Milch“ . Sie sollte jedoch bei schleimigem Husten nicht getrunken werden , da sie die Schleim-Bildung fördert .
  Schleim-Lösende sind hingegen Spitzwegerich , Süßholz-Wurzel , Anis , Efeu und Primel .
  Wichtig ist in jedem Fall das sehr viel getrunken wird , am besten Tee .
  
  Gegen die verstopfte Nase kann man mit einfacher „Koch-Salz-Lösung“ vorgehen .
  Zwar kann man diese leicht selbst herstellen , allerdings muss darauf geachtet werden , dass sie steril ist und bleibt . Deshalb empfehlen sich die Produkte in modernen „Sprüh-Flaschen“ , die es in der Apotheke zu günstigen Preisen zu kaufen gibt .
  
  Bei den ersten „Anzeichen“ einer Erkältung kann möglicherweise ein ansteigendes „Fußbad“ das Schlimmste verhindern . Das Prinzip ist das gleiche wie beim „Schwitzbad“ :
  Die Füße werden in warmes Wasser gestellt , nach und nach wird heißes Wasser hinzu gegossen . Danach mit dicken Socken ins vorgewärmte Bett zum Ruhen .
  
  
  Das waren einige Tipps , wenn man die Grippe schon hat oder wenn sie im Anzug ist .
  Mit diesen reinen Natur-Mitteln kann man sich hervorragend helfen , und so den Erkrankungen entgegenwirken . Wünsche allen das sie ohne Viren- und Bakterien die schöne „Winterzeit“ überstehen , hoffe das ich mit meinem Beitrag ein wenig dazu beitragen kann ! weiterlesen schließen

• Wick Wilder Apfel Plus C oder "Wie siehst du denn aus?"

  

  26.03.2002, 14:10 Uhr von
  Bernsteinlicht
  Natürlich bin auch nicht glücklich, daß meine Berichte im Nirvana verschwunden sind, aber nach ei...

  5

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  Ja

  Wie siehst du denn aus - wurde ich schon einige Male gefragt, nachdem ich eigentlich mit viel Genuss ein Wick-Bonbon mit der Geschmacksrichtung Wilder Apfel Plus c gelutscht hatte. Nun hätte das ja daran liegen können, daß mich in der letzten Woche die erste richtige Erkältung des nahenden Winters niedergestreckt hatte, aber eigentlich fand ich mich dann zumindest äußerlich noch nicht so abstoßend, daß ich diese Reaktion erwartet hätte. Spätestens als mein Gegenüber aber mit dem zweiten Satz auf die seltsame Färbung meiner Zunge zu sprechen kam, machte ich mich schnellstens auf den Weg zum nächsten Spiegel und tatsächlich, sie war blau oder besser türkis.
  
  Nun gut, dachte ich, nachdem das letzte Stück des Bonbons durch intensives lutschen im Nichts verschwunden war, müßte sich ja auch die Färbung wieder verflüchtigen. Dachte ich - zumindest die erste halbe Stunde, aber weit gefehlt, meine Zunge blieb genauso blau, wie vorher. Da mich zu diesem Zeitpunkt bereits der nächste Hustenanfall überkommen hatte und mich der Geschmack im Gegensatz zur Zungenfärbung doch irgendwie überzeugte, griff ich nach dieser erwähnten halbe Stunde zum nächsten Bonbon. Aber wie schmeckt es nun eigentlich.
  
  Der Geschmack erinnert tatsächlich an Äpfel - wer hatte das gedacht - die Lebensmittelchemiker haben also die richtigen Ingredienzen
  
  Zucker
  Glukosesirup
  Säuerungsmittel Citronensäure
  Vitamin C
  Apfelaroma
  Menthol
  Farbstoffe E133 und E160 a
  
  zusammengemixt, um den Lutscher das Geschmackserlebnis von Apfel vorzugaukeln. Wilder Apfel genauer gesagt, mit dem Plus an Vitamin C. Dieses Plus, nämlich 22 mg des Vitamins pro Bonbon, deckt zu 37% die Tagesdosis. Außerdem steht auf der Rückseite, daß ein Bonbon soviel Vitamin C enthält, wie zwei Äpfel hätten. Durch die Zitronensäure und das Menthol schmeckt das Bonbon nicht etwas süß, sondern fast ein wenig bitter, obwohl bitter es nicht richtig umschreibt. Es hat den selben Effekt, wie wenn man in eine Kiwi isst - auf jeden Fall ist es nicht süss, aber schmeckt trotzdem richtig gut (zumindest mir). In einer Tüte sind 75g, daß ist nicht alzu viel, aber genug, damit ihr euch entscheiden könnt, aber es euch schmeckt oder nicht.
  
  Im übrigen nennt es sich Halsbonbon, wobei die Hersteller wahrscheinlich darauf hinweisen wollen, daß es nicht bei Husten hilft - und das hat es auch nicht. Allerdings hat es ihn - meinen Hals - schon etwas beruhigt und das das Vitamin C irgendwie hilfreich ist, hofft man ja auch.
  
  Aber zurück zur Zungenfärbung, denn darin sehe ich den größten Nachteil dieses Bonbons. So sehr wie mich der Geschmack überzeugt, um so weniger begeistert mich die Umfärbung meiner Zunge. Es mag ja weniger stören, wenn man mit viel Tee und einer warmen Decke zu Hause seine Erkältung auskurieren sollte, aber wer möchte schon gerne mit einer blauen Zunge Unbekannten gegenüber treten. Natürlich bekommt man sofort einen gewissen Mitleidsbonus und eine gehörige Portion Aufmerksamkeit noch dazu - aber das überzeugt mich nicht wirklich.
  
  Ansonsten glaube ich weder, daß ich die falsche Lutschtechnik angewandt habe, noch das sich meine Zunge von anderen grundlegend unterscheidet. Bis auf eine Kleinigkeit vielleicht. Viele werden sich noch an ihre Schulzeit erinnern, in der man in Biologie erfahren hat, daß er Zungenroller und Nichtroller gibt. Ich gehöre nun zu denen, die nicht nur die Zunge rollen können, sondern auch noch kippen. Das bedeutet, ohne irgendwelche Hilfsmittel, die Unterseite nach oben drehen zu können und umgekehrt *g*. Wie das Zungenrollen, wird das vererbt und ich habe das Zungenkippergen von meinem Vater bekommen (Danke an Silberfeder43). Die mütterliche Seite (Grüße auch an Goldband49) versagt da völlig. Schreibt mir doch mal ins GB, wer daß noch alles kann. Trotzdem glaube ich nicht, daß das etwas mit der Blaufärbung meiner Zunge beim lutschen des Wickbonbons Wilder Apfel Plus C zu tun hat.
  
  Am Ende bin ich zwar etwas zu sehr vom Thema abgekommen, aber ich danke allen fürs lesen und bewerten. Vergesst nicht mir zu schreiben, ob ihr auch ein Zungenkipper seid (mit den Fingern nachzuhelfen gilt natürlich nicht *g*).
  
  Grüße
  (c) Bernsteinlicht weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Blackyx, 26.03.2002, 14:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    finde ich klasse

• Dieses Hustenbonbon hat mich gerettet !

  

  25.03.2002, 21:56 Uhr von
  Olli201
  

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  Ja

  Vor etwa einer Woche, habe ich mir eine Erkältung eingefangen, die mich in erster Linie die Lunge aus den Hals husten lassen hat.
  
  Da ich in einer Infobrochüre meiner Krankenkasse gelesen habe, daß gerade Eukaliptus in solchen Fällen hilfreich sein soll, habe ich mir Hustenbonbons besorgt.
  
  Zunächst hatte ich noch 2 Rachengold-Hustenbonbons im Haus, konnte aber nicht feststellen, daß es eine hustendämmende Wirkung gehabt hätte. Nun ging es in die Apotheke, wo man mir die Em-eukal Husten- und Halsbonbons Eukalyptus/Menthol empfohlen hat.
  
  Sofort habe ich mir eins in den Mund geschoben und gelutscht. Zunächst konnte ich auch hier keine wohltuende Wirkung feststellen. Als ich dann aber einmal tief eingeatmet habe, merkte ich sofort dieses erfrischende wohltuende Gefühl, wie der erfrischende Geschmack sich durch alle Atemwege bis tief hinein in den Rachen ausbreitete. Das war wirklich so erfrischend, daß ich anschliessend lange nicht mehr so intensive Hustenanfälle hatte wie vorher. Der Unterschied zwischen dem Rachengold Hustenbonbon und diesem von Em-eukal ist wie der zwischen Tag und Nacht.
  
  Bezahlt habe ich in der Apotheke für eine 75 Gramm-Tüte 1,80 Euro. Bei Schlecker bekommt man eine 150 Gramm Tüte aber zum gleichen Preis. Auch das ist im Gegensatz zu anderen Hustenbonbons nicht wenig, aber die Wirksamkeit dieser Hustenbonbons rechtfertigt den Preis auf jeden Fall.
  
  Auch wenn man keinen Husten hat, schmecken diese Bonbons sehr gut. Außerdem verschaffen sie einem einen angenehmen Atem, wobei hier dann doch die Frage aufkommt, ob der gute Gschmack, den relativ hohen Preis rechtfertigt.
  
  Zutaten dieses Hustenbonbons sind Zucker, Glucosesirup, Karamelzuckersirup, Menthol und Eukalyptusöl. Dieses Hustenbonbon gibt es aber auch noch in einer Variante ohne Zucker. Außerdem gibt es noch die Gschmacksrichtungen "extra cool", "Zitrone/Zitronenmelisse" und "Wildkirsche". Über deren Wirksamkeit kann ich jedoch nichts sagen.
  
  Jedes Bonbon ist übrigens in Papier eingewickelt, aus dem ein Papierfähnchen herausschaut, auf dem steht "Nur echt mit dieser Fahne". Das finde ich ein bisschen albern, aber vielleicht hat es ja für die Firma einen Werbeerfolg.
  
  Fazit:
  
  Ich kann dieses Hustenbonbon bei starkem Husten nur weiterempfehlen, denn im Gegensatz zu anderen Hustenbonbons, hatte ich hier wirklich den Eindruck, daß die Atemwege befreit werden und der Husten ein wenig gelöst wird. Außerdem verschafft es einem noch einen frischen Atem. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Janet, 02.03.2002, 13:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bei einer starken Erkältung wird dir in der Apotheke etwas anderes empfohlen.

  • 

    Volker111, 02.03.2002, 13:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe die gleichen Erfahrungen wie du auch gemacht.

• Winterzeit Erkältungszeit nützliche Tipps

  

  24.03.2002, 23:39 Uhr von
  wanda28
  

  5

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  Ja

  Wenn die Tage kurz und kalt sind, häufen sich die Erkältungen: Im Januar trifft es besonders viele Menschen. Jetzt kommt es darauf an, die richtigen Tricks und Kniffe zu kennen, um eine Ansteckung zu verhindern - oder wenigstens die Symptome zu lindern.
  
  Unser Immunsystem gehört zu den leistungsfähigsten Abwehrwaffen der Welt. Obwohl pausenlos zahllose Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten zur Attacke blasen, erkranken wir nur selten. Zu unseren hartnäckigsten Feinden zählen Erkältungsviren, die für Schnupfen, Husten und grippale Infekte verantwortlich sind. Die Mediziner unter scheiden zwei Virusfamilien: Entero- und Rhinoviren. Von diesen notorischen Erregern schweben mehr als 200 verschiedene Arten durch die Luft!
  
  Die kleinen Plagegeister strömen mit dem Atem geradewegs zu den Schleimhäuten. FaIls die Körperabwehr aus irgendeinem Grunde gerade nicht in Topform ist, gelingt es dem Angreifer, in eine Schleimhautzelle einzudringen. Das Virus befiehlt dann dieser Zelle, immer wieder neue Viren herzustellen: Die Erreger vermehren sich sprunghaft. Als Abwehrmaßnahme beginnt bald darauf die Nase zu laufen - oder es kratzt im Hals. Mit einer geringen Anzahl von Erregern macht unser Immunsystem normalerweise kurzen Prozess. Im Winter sind wir jedoch besonders vielen Viren ausgesetzt. Und überall dort, wo Menschen sich zusammendrängeln, sei es in Bus und Bahn, auf Weihnachtsmärkten, in Kinos und Kneipen, im Theater oder in der Disco, können sich die Viren leicht verbreiten. Das ist der Grund, warum die Ansteckungsgefahr jetzt so groß ist - Kälte an sich macht keinen krank.
  Sie können den vielen Viren also schlecht ausweichen. Zum Glück gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, vorzubeugen und im Ernstfall den Krankheitsverlauf abzukürzen:
  
  · Halten Sie Ihre Füße warm. Kalte Füße schwächen das Immunsystem und
  sorgen dafür, dass sich die Schleimhäute der Atemwege zusammenziehen
  und schlechter durchblutet werden. Falls Sie schnell kalte Füße
  bekommen, wirken warme Fußbäder Wunder.
  · Ernähren Sie sich bunt und vitaminreich, mit besonders viel Obst und
  Gemüse. Vor allem Zitrusfrüchte, Knoblauch und Zwiebeln stärken die
  Abwehr.
  · Kneipp-Kuren härten ab! Brausen Sie die Unterschenkel abwechselnd heiß
  und kalt. Wichtig: Der letzte Guss sollte ein kalter sein.
  · Übertreiben Sie beim Heizen nicht. je wärmer Ihr Wohnzimmer ist, desto
  größer ist Ihr Erkältungsrisiko: Wegen der geringen Luftfeuchtigkeit
  trocknen die Schleimhäute in Mund und Nase aus, und die
  Krankheitserreger haben leichtes Spiel. Begrenzen Sie die
  Raumtemperatur auf 20 Grad Celsius, befeuchten Sie die Luft und lüften
  Sie ausreichend.
  · Sport stärkt Ihr Immunsystem. Wichtig ist, dass Sie dabei richtig ins
  Schwitzen kommen.
  · Auch in der Sauna tanken Sie Abwehrkraft. Regelmäßige Saunagänger
  leiden selten unter Erkältungen.
  · Vitamin C gilt als das Anti?Schnupfen?Vitamin.
  · Trinken Sie heiße Zitrone mit Honig.
  · Falls es Sie schon erwischt hat: Trinken Sie Hühnerbrühe. Schön heiß
  muss sie sein, dann hat auch die härteste Erkältung keine Chance.
  · Bei beginnender Erkältung empfiehlt sich Lindenblütentee ? und danach
  ab ins warme Bett. Denn wer viel schwitzt, übersteht den Schnupfen
  schneller.
  · Falls die Nase richtig verstopft ist, helfen abschwellende
  Nasentropfen. Sie dürfen jedoch nicht länger als drei bis sieben Tage
  eingesetzt werden, da sonst die Schleimhäute austrocknen.
  · Bei verschleimten Atemwegen und Bronchien helfen die altbekannten
  Inhalationen mit Kochsalz oder Extrakten aus Eukalyptusöl.
  · Kratzt es im Hals? Trinken Sie ein Glas heißes Wasser mit je einem
  Esslöffel Honig und Apfelessig.
  · Wenn Sie es gerne deftig mögen, dürfen Sie zur Erkältungsvorbeugung
  auch zu einem uralten orientalischen Hausmittel greifen. Schneiden Sie
  Knoblauchzehen auf und reiben Sie sich damit gründlich die Fußsohlen
  ein. Die aufsteigenden Düfte vertreiben garantiert sämtliche
  Mitbewohner und senken so die Ansteckungsgefahr auf Null. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    lovely19, 25.03.2002, 00:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hast ganz gute Tipps enthalten, Zink hilft aber auch noch gegen erkältung. gruß lovely

  • 

    Septem, 24.03.2002, 23:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein paar schöne Tips, die man wohl jedes Jahr wiedergebrauchen kann. Aber ich glaube das mit dem orientalischen Rezept lass ich mal lieber *g*

  • 

    seehuhn, 24.03.2002, 23:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Zum Glück wird es bald Sommer... irgendwann.

  • 

    Haber, 24.03.2002, 23:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    habs schon wieder hinter mir.

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• Pulmoll Zitrone mhhh so lecker!

  

  16.03.2002, 19:22 Uhr von
  limp82
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  ***Vorwort***
  Jeder kennt das Gefühl wenn der Hals kratzt und es einfach weh tut. Am besten hat man dann auch noch Husten und will einfach nur irgendetwas haben, was dagegen hilft, hierbei können die Hustenbonbons von Pulmoll sehr helfen. Man kann sie natürlich auch lutschen wenn man kein Halsweh oder keinen Husten hat, weil schmecken tun sie wirklich sehr gut.
  
  
  ***Zutaten/Nährwerte***
  Sorbit, Verdickungsmittel Gummi arabicum, Säuerungsmittel, Citronensäure, Vitamin C, Zitronenarome, Ätherisches Pfefferminzöl, Menthol, Farbstoff E 104
  
  100g der Hustenbonbons erhalten 93 g des Zuckeraustauschstoffes Sorbit. 1 Bonbon = ca. 0,08 BE.
  
  Nährstoffgehaltsangaben für 100g:
  Energiewert 995kJ/238 kcal
  Eiweiß 0 g
  Kohlenhydrate: 96,9 g davon:
  Zucker 0 g; mehrwertige Alkohole (Sorbit) 93,2 g; Fett 0 g; Ballaststoffe 0g; Natrium 0 g;
  Vitamin C 250mg/100g = 417 % der empfohlenen Tagesdosis
  1 Bonbon enthält 4,2 % der empfohlenen Tagesdosis
  
  
  ***Design***
  Die kleinen rundlichen Bonbons sind in einer runden weißen Metallschachtel verpackt. Auf der Oberseite ist gelbunterlegt mit weißen Buchstaben Pulmoll geschrieben, darunter die in Gelb Zitrone, daneben sind in paar Zitronen abgebildet. Die restliche Schrift auf der Packung ist mit dunkelgrün aufgedruckt.
  
  
  ***Geschmack***
  Irgendwie bräuchte man das hier eigentlich gar nicht, weil die Bonbons nicht umsonst Zitronenbonbons heißen.
  
  
  ***Weitere Angaben**
  Die Bonbons sind zuckerfrei und daher sehr zahnschonend. Sie sollen bei Husten und Heiserkeit mit ihrem hohen Vitamin C Gehalt helfen und die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers stabilisieren.
  
  Die Bonbons werden für die Milupa GmbH & Co in 61379 Friedrichsdorf hergestellt.
  Sie müssen kühl und trocken gelagert werden.
  Man sollte nicht zuviel verzehren da sie sonst abführend wirken können.
  Weitere Angaben unter www.pulmoll.de
  Packungsgröße: 50 g
  
  
  ***Test und Fazit***
  Ich verwende die Bonbons nun auch schon länger und war damit bisher immer sehr zufrieden. Bei Husten und Halsweh helfen sie bei mir immer sehr schnell und ich hatte daher kaum noch irgendwelche Probleme damit. Der Geschmack ist sehr angenehm und nicht zu süß! „Tut gut, schmeckt gut!“ Genau dieser Werbespruch passt sehr gut zu den kleinen Bonbons. Ob sie nun meine Abwehrkräfte gestärkt haben weiß ich zwar nicht nur ich weiß das ich eigentlich kaum noch ohne sie aus dem Haus gehe! Man hat dank ihnen immer einen leckeren Zitronen Geschmack im Mund. Ich kann sie eigentlich in allen Fällen empfehlen, weil sie nicht nur so schön klein und lecker sie, sie sind auch noch gesund! Und wer es schafft circa 24 von ihnen zu essen hat immerhin 100% der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C. Da sie ohne Fett sind können sie eigentlich ja auch nicht dick machen, was ja jedem sehr recht sein könnte! Ich sag nur soviel viel spaß beim Lutschen!
  
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  Limp82 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    catymaus, 16.03.2002, 20:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Echt schöner Bericht! gg Ja die schmecken gut! Mit ganz lieben grüßen Nati

  • 

    anonym, 16.03.2002, 19:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss hahahatschiii

  • 

    12Go34, 16.03.2002, 19:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    na so ein zufall aber auch 2x pulmoll :-))))) Greetings !!!! 12Go34

• Hier werden Sie geholfen!

  

  16.03.2002, 19:18 Uhr von
  12Go34
  

  5

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  Ja

  Wer in dieser Jahreszeit sich erkältet stellt sich oft die Frage, was kann ich tun um wieder schnell fit zu werden. Einen kleinen Beitrag können denke ich Hustenbonbons sein. Nun gibt es auf dem Markt unzählige verschiedene Sorten und jeder Apotheker oder Verkäufer empfiehlt ein anderes Produkt. Doch seid dem ich denken kann, hab ich immer bei Erkältung eine Dose Pulmoll in der Tasche.
  
  
  **** Pulmoll Hustenbonbons Classic ****
  
  
  Diese Sorte gibt es schon seit über 40 Jahren und hat sich sehr bewährt. Das Geheimnis sind die Inhaltsstoffe, die schnelle Reizlinderungen des Halses bewirken. In der speziellen Kräutermischung sind unter anderem Süßholzextrakten, Honig, Menthol und Anethol enthalten.
  
  Diese Inhaltstoffe lassen auch den wohligen Geschmack entstehen. Nimmt man eines der über 100 Bonbons aus der 75g Dose in den Mund, so ist folgendes Geschmackserlebnis garantiert:
  
  Geschmack
  
  Ein etwas süßlicher Kräutergeschmack (kommt der Süßholzwurzel ziemlich nahe) mit einer leichten Mentholunternote und ein Hauch von Hustensaft. Dieser Geschmackskomposition ist sehr angenehm, da sie nicht zu süß ist und die Kräuter den Husten- und Halzschmerzreiz besänftigen und beruhigen. Das Menthol entfaltet seine Wirkung, und das Atmen und der Atem wird wieder etwas freier und frischer.
  
  Ich bin von den „Classics“ wirklich seit Jahren überzeugt, und kann sie nur wärmstens weiterempfehlen. Wer auf zuckerfrei steht, bekommt sie natürlich auch ohne Zucker!
  
  Sorten
  
  Pulmoll hat in den vergangenen Jahren noch weitere Hustenbonbonsorten auf den Markt gebracht. Von Kirsch, Menthol, Orange über Cassis, Mint usw... ist alles zu haben. Natürlich mit und ohne Zucker. Meinen „Classics“ jedoch bleibe ich treu, denn meiner Meinung nach ist dieser spezielle Kräuterwirkstoff in keiner anderen Sorte enthalten.
  
  Wenn man jetzt andere Produkte mit Pulmoll vergleicht, so ist Pulmoll sogar noch sehr preiswert. Die 75g Dose mit über 100 Hustenbonbons kostet nur 0,99 Euro. Das ist echt ein sehrgutes Preis/Leistungsverhältnis.
  Wer aber nicht mit 75g rumrennen möchte, für den hat Pulmoll etwas ganz besonderes! Pulmoll in der Minni-Box mit nur 20g kann die überall mit hin.
  
  Wer jetzt denkt, dass war schon alles von Pulmoll – nein – hier kommt noch mehr:
  Pulmoll hat noch 6 weitere verschiedene Produkte auf den Markt gebracht :
  
  • Spitzwegerich Hustensaft
  • Salbei Lutschtabletten
  • Erkältungstee
  • Erkältungs-Ölbad
  • Eucalyptus Erkältungs Balsam-S
  • Meerwasser Nasenspray
  
  Und wer immer noch nicht genug hat, der kann sich unter pulmoll.de noch weiter informieren, oder sich bei Fragen einfach an den Hersteller: Milupa GmbH & Co.KG in 61379 Friedrichsdorf wenden
  
  So jetzt dürfte die Erkältung nicht mehr ganz so schlimm ausfallen. Ich wünsche allen die momentan krank und erkältet sind
  
  GUTE GUTE BESSERUNG
  
  Liebe Grüße
  Euer Thomas weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 16.03.2002, 19:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss hahahatschiii

• Wenn es im Hals kratzt...fast knirscht...

  

  16.03.2002, 10:01 Uhr von
  bavariangirl
  Ich verteidige meinen Computer gegen 5 Männer meines Haushalts (8-40 Jahre). Manchmal ganz leicht...

  5

  Bewertungen (15) / Kommentare (2)
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  Empfehlung:

  Ja

  ....als wenn die Ölung ausgesetzt hat, dann hat es einen erwischt, eiskalt hat einen die Halsentzündung im Griff. Das habe ich zum Glück nicht oft, doch meistens, ist dann noch so ein ekliger Reizhusten dabei.....immer mal wieder Husten, meistens grundlos und alle denken ich will was sagen.
  
  
  Ich melde mich aber eigentlich nie durch räupern oder hüsteln zu Wort, deshalb nervt das natürlich gewaltig, dadurch ziehe ich immer spontan alle Blicke auf mich. Ich hasse es grundlos im Mittelpunkt zu stehen, und dieser Hustenreiz taucht natürlich auch immer in den unpassendsten Situationen auf.
  
  Anwendung
  -----------
  Beim kleinsten Kratzen im Hals eile ich deshalb an den Küchenschrank und bevorrate mich, mit "Lutschzeug", wie meine Söhne sagen und greife das zu Kräuterlingen aus der Schweiz, oder verschiedenen Marken. In meine Handtasche muss viel reinpassen, deshalb habe ich dort immer abwechselnd, eine Pullmolldose oder Wick Halsbonbons.
  
  In letzter Zeit finden die Dreiecke immer wieder den Weg in meine Handtasche, denn ich habe Wildkirsche entdeckt, ein ganz fein säuerlicher Geschmack der diesem Dreiecklein entströmt. Zum beissen viel zu schade, besser lutschen bis der schmale Rand weg ist und dann den Restgenüsslich zergehen lassen
  Das reicht eine ganze Weile denn ich bin ein Langsamlutscher.....so etwa 40 Minuten hält so ein Bonbon. Ich habe es mal gemessen, da ich von einer Besichtigung genau solange nach Hause brauchte und gespannt war, ob ich unterwegs anhalten und zum Kofferraum müsste, um Nachschub zu holen.
  
  Vorteil obwohl die Bonbons dunkelrotlila sind färben sie nicht ab und die zuckerfreie Variante ziehe ich immer der zuckerhaltigen vor.
  
  Das Kratzen im Hals verschwindet für einige Zeit und der Rachenraum wirkt wie geschmiert, manchmal nehme ich die auch ohne Halsschmerzen, einfach nur weil sie gut schmecken und vor einem längeren Kundengespräch tue ich gerne etwas für den Hals und die Stimme, damit mir nicht die Worte stecken bleiben, ich habe nämlich gerne das letzte Wort........
  
  
  Verpackung
  ---------------
  In den meisten Drogerien und grösseren Lebensmittelgeschäften ( nicht bei Discountern) erhältlich, angeboten werden die schon seit ewigen Zeiten in einer flachen Pappschachtel etwas grösser als ein modernes Handy.
  
  Die 40 Gramm stecken dann noch mal in einem Innenbeutel aus beschichteten Papier.....wer das im Sommer im Wagen liegenlässt hat anschliessend ein Geometrisches Rätsel aus vielen zusammengeklebten Dreiecken. Also vor Wärme schützen.
  
  So ein Bonbon hat etwa eine Seitenlänge von 1 cm und die Fläche kann jetzt jeder selbst ausrechnen. Der Preis liegt bei 0,75 Euro je nach Drogerie.
  
  
  Inhaltsstoffe damit die Allergiker aufpassen können:
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  Zutaten sind: Isomalt, Säuerungsmittel Citronensäure ( Achtung Asthmatiker), Hibiscus-Extrakt-Zubereitung, Vitamin C, Menthol, Süßstoff, Aroma, Eukalyptusöl.
  
  
  Fazit
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  Der Vitamin C Zusatz beträgt pro 100 Gramm 225mg, das ist natürlich sehr wenig und entspricht bei 40 Gramm=30 Bonbon gerade mal 3 mg pro Stück.
  Doch besser als gar keine Vitamine und da sie wirklich Super schmecken und ich fruchtige Dinge einfach gerne lutsche bekommen die Wick von mir 5 Sterne. Ich kann sie jedem empfhelen. Sie sind mild und die Säure greift weder Mundschleimhaut noch Zahnfleisch an sogar die grösseren Kinder essen sie gerne. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Alusru, 16.03.2002, 11:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wildkirsche ist auch mein Favorit, schönes WE und lieben gruß Uschi.

  • 

    anonym, 16.03.2002, 10:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße, emem

• Wick Hustenbonbons- Mit diesen Dingern bekommt man jeden Husten in die knie

  

  12.03.2002, 18:42 Uhr von
  skloiber13
  +++++ Ich bin 16 Jahre, single, hab gerade Sommerferien und freu mich meines Lebens *g* +++++

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

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  Wick Hustenbonbons Wildkirsch
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  Hallo liebe Leserinnen und Leser!
  Herzlich willkommen zu meinem neuen Bericht über Wick Hustenbonbons Wildkirsch. Wie schon der Name Wick Hustenbonbons schon sagt sind diese Bonbons gegen einen Erkältungshusten. Und damit es dem Körper auch wieder gut geht haben die Bonbons extra Vitamin C. Aber nun sieht selbst in den einzelnen Kategorien.
  
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  Geschmack:
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  Der Geschmack des Wick Hustenbonbons Wildkirsch ist sehr erfrischen und mindert den Husten auf milde Art und Weise. Der Geschmack von Wildkirsch verteilt sich im ganzen Rachen und in der Mundhöhle. Auch der Atem wieder dadurch wieder frisch gemacht.
  Nicht nur geeignet für Erwachsene sondern auch für Kinder, denn durch den einzigartigen Geschmack und den 4 verschiedenen Sorten (rot, grün, gelb, lila) macht das Wick Bonbon auch die Kleine Patienten wieder fit.
  Das Bonbon ist nicht zu süß und läßt sich schön auf der Zunge zergehen.
  
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  Informationen allgemein zum Bonbon:
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  Die Hustenbonbons werden von WICK ® hergestellt, die auch andere Hilfsmittel gegen Schnupfen, Erkältung und anderen Krankheiten herstellen.
  Der Preis einer 40 Gramm Packung der Wick Hustenbonbons kostet 0,70 € (1,40 DM). Zu kaufen gibt es sie in Drogerien wie Schlecker, Müller, usw. oder in Supermärkten wie Kaufland, Aldi, usw. und auf jedenfalls in der örtlichen Apotheke (Preis war aus der Apotheke).
  Die Schachtel der Wick Bonbons ist:
  Breite: 10 CM
  Länge: 4,6 CM
  Höhe: 1,7 CM
  
  Die Bonbons haben eine drei eckige, abgerundete Form, die einen Durchmesser von 1,6 CM hat und zudem eine Höhe von einem halben CM (0,5CM).
  
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  Was ist drin in den Bonbons?
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  Wick Hustenbonbons tun jede4rueit gut bei Heiserkeit und trockenem Hals. Aufgrund ihres milden Geschmackes sind sie auch für Kinder ideal. Wick Hustenbonbons enthalten bewährte Kombination von Menthol und Vitamin C.
  
  Nährstoffwerte pro 100 g:
  
  Brennwert: 1670 kj 393 kcal
  Eiweiß: 0 g
  Kohlenhydrate: 98 g
  Fett: 0 g
  Vitamine: 225 mg ( 375 % der empfohlenen Tagesdosis)
  1 Bonbon deckt 7,5 % der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C.
  Das wären dann 13,3 Bonbons.
  
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  Zutaten:
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  Zutaten der Wick Hustenbonbons Wildkirsch:
  Zucker, Glukosesirup, Säuerungsmittel, Vitamin C, Menthol, Aroma, Farbstoffe E 122, E 132, Eukalyptusöl.
  
  
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  Punktetest der Wick Bonbons:
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  Der punktetest geht folgender Massen zur Sache: Es wird verschiedene Kategorien aufgestellt und für diese gibt es Punkte von 1- 10. 10 ist die höchste Punktwertung. 1 dagegen ist die schlechteste Wertung.
  
  Geschmack (gut): 8 Punkte
  Preis (0,70 Cent): 9 Punkte
  Wirkung (ausgezeichnet): 10 Punkte
  Inhalt (40 g, ca. 15 Bonbons): 9 Punkte
  Zutaten (sehr hochwertig): 10 Punkte
  Verpackung (gut). 10 Punkte
  Wick (Marke, reichlich gutes Sortiment): 10 Punkte
  Geeignet für (Kinder, Erwachsene): 10 Punkte
  Vitamine (vorhanden, Vitamin C): 9 Punkte
  Insgesamteindruck: 9 Punkte
  
  Die Wick Hustenbonbons Wildkirsch haben in meinem Test hervorragende 94 Punkte von 100 Punkten erreicht damit bekommen die Bonbons von Wick die Schulnote 1- von mir.
  
  
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  Fazit:
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  Die Wick Hustenbonbons Wildkirsch sind genau richtig für den kleinen Geldbeutel und für den zähen Husten. Durch den guten Geschmack sind die Bonbons nicht nur für Erwachsene sondern auch für Kinder gedacht. Mit 4 verschieden Sorten hat man gute Auswahl. Extra Vitamin C. Orginal Wick ® Qualität! Einfach nur zu empfehlen.
  
  Ich, hoffe es hat euch mal wieder gefallen beim Lesen und hoffe das ihr auch etwas daraus gelernt habt und vielleicht sogar beim nächsten Einkauf meinen Tipp befolgt.
  Euer skloiber13 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Volker111, 16.03.2002, 13:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Alt bekannte Marke und immer noch gut.

• Jetzt ist Erkältungszeit!!!

  

  04.03.2002, 17:21 Uhr von
  Stefania
  Ich schreibe bei YOPI, weil es mir Spaß macht. Außerdem bin ich ´begeisterte Skifahrerin, lese ge...

  1

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  Pro:

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  Kontra:

  -

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  Nein

  Wer kennt das nicht? Verstopfte Nase, rauher Rachen, Halsschmerzen und Hustenreiz – all diese Erkältungssymptome sind sehr lästig. Weil ich sehr oft damit zu tun habe, habe ich einen reichhaltigen Erfahrungsschatz im Ungang mit diesen schrecklichen Qualen. Damit es Euch besser geht, habe ich einmal einige Tipps zusammengetragen.
  
  1. Vorbeugung
  ... ist wichtig, aber so lange man nichts hat, denkt man meist nicht dran. Geht mir auf jeden Fall so. Zunächst einmal wäre da die Grippte-Impfung. Habe ich letztes Jahr zum ersten Mal ausprobiert. Und wer sagt´s denn – NIX – keine Grippe, den ganzen Winter!! Ist wirklich zu empfehlen. Die Grippe-Impfung erhält man beim Hausarzt und sie sollte so am Anfang der Erkältungsperiode (im Herbst) durchgeführt werden. Die Kosten dafür trägt die Krankenkasse.
  
  Weiterhin hilft hier auch eine gesunde Ernährung. Viel Vitamin C (z.B. in Orangen) tut hier das Seine. Wer keine Lust auf Obst hat, kann auch zu Cetebe (aus der Apotheke) greifen.
  
  2. Halsschmerzen
  .... sind für mich das schlimmste an einer Erkältung. Das Reden fällt einem schwer und das Essen schmeckt nicht, weil es beim Schlucken so schmerzt. Gegen Halsschmerzen hilft mir immer ein altes Hausmittel: Man schneide eine Zwiebel in Würfel und lege sie in ein sauberes Geschirrtuch. Um den Hals gewickelt über Nacht einwirken lassen. Die Zwiebeln saugen wohl die Giftstoffe herauf oder so; auf jeden Fall sind die Halsschmerzen am nächsten Tag weg! Einziger Nachteil: es stinkt fürchterlich und mein Mann weigert sich in einer solchen Nacht, neben mir zu schlafen :-(((
  
  3. Schnupfen
  ... ist schwierig. Hier nehme ich meist einen Nasenspray aus der Apotheke, aber richtig helfen tut es nicht. Vielleicht hat da noch jemand einen Tip?
  
  4. Husten
  ... da gibt´s ne Menge. Zur Schleimlösung nehme ich sehr gern Bronchicum Elixir N (aus der Apotheke). Das schmeckt gut und löst (wie gesagt) den Schleim. In der Nacht ist der Husten am schlimmsten. Um Ruhe zu finden, greife ich da oft zu einem Hustenstiller (z.B. STAS Hustenstiller Saft).
  
  5. Erkältung allgemein
  Ist sie erst mal richtig ausgebrochen, helfen mir nur noch die „harten Drogen“. Zur Nacht „Wick MediNight“ (soll zwar irgendwie schädlich sein, aber hilft) gibt wirklich, wie die Werbung verspricht, einen ruhigen Schlaf, und am Tag WcikDayMed Kapseln.
  
  Tja, nun denkt Ihr bestimmt: „Meine Güte, stopft sich die mit Medikamenten voll!“ Mir hat es noch nie geschadet, und wenn es hilft...
  
  Bei andauernder Erkältung ist natürlich auf jeden Fall ein Arzt aufzusuchen und viel Schlaf ist das allerwichtigst!
  
  P.S.: ich bin keine Apothekerin und möchte Werbung machen :-)) weiterlesen schließen