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Tests und Erfahrungsberichte

• Ein Meisterfilm?

  

  12.06.2003, 18:48 Uhr von
  Jensoriginal
  

  3

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  Pro:

  coole Musik

  Kontra:

  hatte mehr über sein ganzes Leben erwartet und nocht nur einen Ausschnitt

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo Leute!!!
  °°°°°°°°°°°°°°
  Start des Filmes war am 02.01.2003
  
  Schauspieler:
  ^^^^^^^^^^^^
  In 8 Mile wird die Vergangenheit von Eminem im Film auch Jimmy "Rabbit" Smith Jr.genannt wiedergegeben.
  Er seine Mutter Stephanie (Kim Basinger)und ihr Lover Greg(Michael Shannon) und Eminem's kleine Schwester Lily (Chloe Greenfield)leben in einem Trailer und sind sehr arm. Er hat auch Stress, weil er seine Freundin Alex(Britanny Murphy) beim Seitensprung ertappt.
  
  
  Regie:
  ^^^^^^^
  Curtis Hanson
  
  
  Inhaltsangabe des Film:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Eminem wuchs in einem heruntergekommenem Viertel auf, in dem viel Drogenkonsum und viel Diebstähle stattgefunden haben. Seine Mutter war arm und versuchte einen Mann mit viel Geld zu heiraten. Seine Mutter spielte regelmäßig Bingo und versuchte dadurch Geld zu gewinnen, aber einen Job hatte sie, zumindestens im Film nicht. Eminem dagegen versucht bei Battels(Rapwettbewerb) groß rauszukommen und arbeitet dazu noch in einer Autofabrik.
  Er bemüht sich sehr was aus seinem leben zu machen und gibt nicht gleich nach dem 1. Rückfall, wo er das 1. Battle verloren hat auf. Dort hatte er Angst und rannte von der Büne ins Klo, wo er sich übergab.
  Eines Tages trifft er Alex, in die er sich verliebt. Sie schafft nach einer Zeit eine Modelkariere zu starten und zieht weg. Er braucht noch einige Anlaufe, bis er groß rauskommt, bei dem Battle gewinnt und die Menge zum Toben bringt.
  
  
  Meine eigene Meinung:
  ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
  Ich finde den Film nicht schlecht, aber ich hatte mir erhofft, dass mehr von Beginn des Jugendlichen Lebens bis HEUTE wiedergegeben wird, aber es war leider nur ein kurzer Abschnitt von seinem früheren Leben. Dass der Film mit seiner Eminem's Musik untermalt ist und man gut erkennen kann wie schwer es sein kann, wenn man in einem art heruntergekommenem Viertel aufwächst und sich durchschlagen muss. Auch konnte man seine Verzweifelung und seine Ängste gut verstehen und sich in seine Lage hineinversetzen. Leider hatte der Film wenig Inhalt und bestand im größten Teil aus den Battles. Also wer die Musik von Eminem nicht mag sollte sich nicht den Film anschauen, aber ansonsten kann man ihn anschauen.
  
  
  Viel Spaß beim Anschauen
  
  Euer Jens weiterlesen schließen

• I Spy, mit Eddie Murphy!!!

  

  27.02.2003, 16:50 Uhr von
  peter-stephan
  Klausurenphase, ich komme zu nichts!!!! Ich werde alle Lesungen nachholen, sobald ich Zeit finde!

  3

  Bewertungen (52)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Gestern abend hab ich es mal wieder getan. Ich ging ins Kino. Seit über zwei Wochen das erste mal, das heißt bei mir schon was. In der letzten Zeit war ich auch immer nur absolut guten Filmen, Megablockbustern, die ich auch eigentlich alle klasse fand, wie z.B. James Bond, Harry Potter oder, den besten von allen... *g*, "Herr der Ringe die zwei Türme". Nun stand ich gestern vor der Wahl, ob ich mir einen der Filme, in denen ich schon war, nochmal ansehe oder in etwas anderes gehe. Nachdem ich und meine Begleitung "abgestimmt" hatten entschieden wie uns für den Film "I SPY". Ich hatte zwar erlich gesagt noch nichts über den Film gehört, ausser das er mit Eddie Murphy war, aber das reicht ja auch schon... *lol*. Und eine Komödie tut doch auch immer mal wieder gut. Nun aber erst mal zu Handlung.
  
  
  ---Handlung---
  Der Film beginnt mitten im tiefsten Russland, oder zumindest im ehemaligen... Es wird ein Agent(Name Alexander Scott) gezeigt, der schon nach nur etwa einer Minute wirklich der Eindruck erweckt als hätte er rein gar nichts auf dem Kasten. Er rettet dort einen Gefangenen. Jedenfalls stolpert er sich nach einer Zeit zu einem Hubschrauber der ihn retten soll, vorbei an russischn Panzern. Er wird dann in einer Kamikazeaktion gerettet, sein Gefangener jedoch stirbt dabei.
  
  Zurück in der Kommandozentrale wird er erst einmal darauf aufmerksam gemacht dass er versagt hat. Und das auch noch von dem Oberagenten des Geheimdienstes, Carlos. Dieser hat es auch mit der Angebeteten Alexanders getrieben und Scott ist eifersüchtig. Nachfolgend bekommt er einen Auftrag in Budapest zugeteilt, welcher sehr wichtig zu sein scheint.
  
  Er soll die verschwundene Switchblard, das neueste high-tech Aufklärungsflugzeug der USA finden. Der Prototyp des Spionageflugzeugs ist in die Hände des Waffenhändlers Arnold Gundars gelangt, der vor hat, es an den Meistbietenden zu verkaufen, wie nicht anders zu erwarten, einen Terroristen mit Zugriff auf atomare Waffen. Wie sich später herausstellt, der Regierungschef eines kleinen Staates.
  
  Die USA haben es schon mit ihren anderen Geheimdiensten versucht das Flugzeur wieder zu beschaffen, oder es zumindest aufzuspüren. Dies erweißt sich jedoch als besonders schwierig, weil das tolle an dem Flugzeug ist, dass es unsichtbar ist (siehe das Auto von James Bond... *lol*).
  
  Man vermutet es dann in Budapest und promt wird Scott dahin geschickt. Damit er jedoch nicht alleine alles vermasslt und nicht ganz hilflos ist, bekommt er den äußerst erfolgreichn Profiboxer Kelly Robinson an die Seite gestellt. Dieser nimmt die Aufgabe höchstpersönlich durch George W. Bush entgegen. Robbinson soll auch Scott auf die Party des Ganoven Gundar bringen, was unauffällig gelingt, da Robinsons nächster Kampf in Budapest stattfindet und die große Party sozusagen zu seinen Ehren ist. Jedenfalls offiziel: Hinter der Bühne verhandelt der Ganove mit verschiedenen Bietern und lässt sie Gebote für das Flugzeug abgeben.
  
  Er findet auch einen Käufer. Mittlerweile haben sich die "Guten" auch ein Haupquatier in Budapest eingerichtet und auch die Traumfrau von Scott, Agentin Rachel, ist mit von der Partie. Nachdem der Boxer ein wenig geschult wurde scheint er wie perfekt für den Job des Geheimagenten. Und im Gegenzug hilft er auch dem schüchternen Scott seine Ziele zu erreichen. Dieser will ja unbedingt an "seine" Rachel heran.
  
  Es gibt dann einige Verwicklungen, Agenten wechseln die Seite, Carlos rettet alle und ist wieder der Held... Aber mehr zum Verlauf des Films will ich jetzt erst mal nicht mehr sagen, ihr wollt ihn ja vielleicht, trotz meinem Urteil, noch sehen...
  
  
  ---Darsteller---
  Ich bewerte nun alle Schauspieler mit Noten von 1 bis 6, wie bei es bei yopi üblich ist. Das sind jedoch nur "Noten" die ICH vergebe, sie haben nichts mit Kritiken aus dem Fernsehen, Internet oder von woanders zu tun. Deshalb werdet ihr warscheinlich häufig anderer Meinung sein als ich es schließlich bin.
  ===Eddie Murphy(2)===
  Ich finde Eddie Murphy eigentlich schon von vorn herein super. Ich mag diesen Schauspeiler einfach, aber bei diesem Film sind mir teilweise seine Dauermonologe doch auch auf den Wecker gegangen, insgesamt hat er aber gut gespielt und er ist auch immer noch witzig und ich denke nicht, dass seine besten Zeiten vorbei sind, ich hoffe ja immernoch auf einen neuen Ber´verly Hills Cop...
  ===Owen Wilson(4)===
  Owen Wilson hingegen überzeugt mich gar nicht. Er wird von Murhy eigentlich in gemeinsamen Szenen immer "an die Wand gespielt", dies liegt auch nicht nur daran dass er von vornherein die Rolle als "Trottelchen" zugewiesen bekommen hat. Er überzeug wie gesagt gar nicht.
  ===Famke Jannsen(1)===
  Super! Famke Jansen finde ich absolut klasse. Sie gefällt mir sowieso vom Typ her, daher ist meine Kritik warscheinlich auch nicht ganz Objektiv. Ich finde aber dass sie in diesem Film wirklich gut spielt. Sie wird auch in Szenen mit Murhy nicht so ins Abseits gedrängt, wie gesagt, ein Volltreffer.
  ===Malcolm McDowell(5)===
  Der Bösewicht den Malcom McDowell mimt wirkt gar nicht wirklich böse. Seine Rolle spielt er meiner Meinung nach ohne großes Arangement. es gibt auch nicht viel besonders zu sagen, er spielt einfach unscheinbar und nicht gut.
  
  
  ---Musik---
  Es gibt zu diesem Film weder einen bekannten Titeltrack, noch eine besonders hervorstechende Meldoie im Fim. Die Musik wird gar nicht so besonders wahrgenommen.
  Das hört sich jetzt vielleicht etwas dürftig an, aber passt ja zum Film...
  
  
  ---Zum Film---
  Insgesamt ist der Film zumindest relativ leicht nachzuvollziehen, eine besonders schwierige Story oder zu viele Handlungsstränge kann man ihm eindeutig nicht vorwerfen. Die zahlreichen Gags sind zum Teil auch gut, das Kino war schon einige Male am lächeln. Aber es waren keine großen Bringer oder Brüller dabei.
  Zwischendurch war die Komödie immer wieder mit einigen Actionsequenzen gespickt, wie zum Beispielt eine wilde Verfolgungsjagd durch Budapest, oder eine Explosion auf einer Brücke, Flugzeugabsturz...
  Das beste an dem Film ist jedoch, meiner Meinung nach, Eddie Murphy, wenn mal langeweile aufkommt rettet er die Situation ganz gut indem er einfach, scheinbar ohne zu atmen, drauf losplappert.
  Insgesamt erinnert mich der Film an einigen Stellen stark an Bond. Das "unsichtbare" Flugzeug noch weniger, aber die "Speilzeugabteilung" beim Geheimdienst wirkt wie die von Q nur für Arme. Auch die Sprüch ähneln sich zum Teil, und auch mit zum Teil großen Unrealismuss kann "I Spy" aufwarten. Da muss er sich hinter 007 nicht verstecken.
  
  
  ---Kritik---
  Wie oben erwähnt, stören mich Sachen wie das Dauergequassel von Eddie Murphy nach einer Zeit schon. Diese Situationen werden aber meistens mehr oder weniger elegant gerettet. Wirklich gestört hat mich aber Owen Wilson, dessen Leistung mir echt nicht gefiehl. Hier haben die Produzenten eindeutig einen Griff in die Tinte getan. Außerdem finde ich das in dem Film einfach an einigen Stellen zu viel von Bond abgekupfert wurde. Am Ende des Films war ich jedoch fast überrascht, ich dachte schon: Der muss ja gut sein, kommt dir so vor als wärst du kurz im Kino gewesen. Aber zu früh gefreut, das lag daran das der Film auch ziemlich kurz ist. Er dauert noch nicht einmal ein und eine halbe Stunde. Vielleicht war ich aber auch durch meine letzten Kinobesuche einfach verwöhnt, aber er war wirklich kurz. Und die Zwischenmenschliche Geschichte von Scott und Robinson wirkt (vor allem in der Kloacke von Budapest) meistens nur lächerlich.
  
  
  ---Fazit---
  Ich hab noch echt nachgedacht ob ich den Film empfehlen soll. Die Leistung von Murphy gefällt mir ja Größtenteils, aber das war es auch dann schon fast was positiv an dem Film ist. Famke Jansen gefiehl mir zwar auch noch gut, aber auch die beiden zusammen können nicht über die wirklich oft langweiligen Witze hinwegtäuschen, außerdem langweilt Wilson in jeder Szene wo er zu sehen ist. Also spreche ich keine Empfehlung aus, gebe dem ganzen Film aber (wegen Murphy) noch so eine 3, aber mit Minus*g*. Meine Nicht-empfehlung gilt auch nur für alle Leute die nicht grade überzeugte Eddie-Fans sind. Wer ihn klasse findet der kann auch in "I Spy" gehen.
  
  
  MfG Peter-Stephan
  
  
  for ciao.com & yopi.de weiterlesen schließen

• Typisch amerikanisch: EIN OFFIZIER UND EIN GENTLEMAN

  

  15.09.2002, 22:34 Uhr von
  Janny19
  

  3

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieser Film ist, wie es in der Überschrift schon steht, typisch amerikanisch! Er vereint alle Klischees die man in einem Film unterbringen kann. Tragik, dann Trotz, dann erneut Tragik und zum Schluss natürlich ein Happy End.
  
  
  
  ***************
  Allgemeines:
  ***************
  
  Regie: Taylor Hackford
  
  Hauptdarsteller: Richard Gere
  
  Wichtige Nebendarsteller: Debra Winger und Louis Gosett
  
  Originaltitel: An Officer and a Gentleman
  
  Story aus dem Jahr: 1982 (ein Jahr älter als ich!)
  
  
  
  ***************
  Story:
  ***************
  
  Die Hauptperson des Films, trägt den Namen Zack Mayo und wird von Richard Gere gespielt. Zack hatte eine schwere Kindheit, denn er musste, weil sich seine Mutter selbst umgebracht hat, bei seinem Vater allein leben und dieser war ein starker Alkoholiker. Nun in etwas fortgeschrittenem Alter, als junger Mann möchte er zur US Army gehen um dort Jetpilot zu werden, weil er glaubt, seine Vergangenheit dadurch vergessen zu können.
  
  Es wird aber nicht so einfach wie er sich das gedacht hat, denn bevor er das erste mal einen Jet sieht, hat er erst mal die Grundausbildung zu durchlaufen. Das heißt, 13 Wochen die Hölle auf Erden! Besonders nachdem er seinen Ausbilder Sergeant Foley, den Louis Gosett spielt, kennen gelernt hat, ein ganz „harter Hund“! Er macht den Auszubildenden die Grundausbildung wirklich äußerst schwer. Die Auszubildenden müssen durch den Dreck krabbeln und allen möglichen sonstigen Mist machen. In dieser Ausbildung lernt er dann auch Sid (David Keith) kennen und schätzen. Er unternimmt viel mit ihm in der Freizeit die den beiden noch bleibt. Eben in dieser Freizeit lernen die beiden zwei Frauen kennen. Eine davon hieß Paula (Debra Winger) und verliebte sich in Zack, doch Zack wollte zu dem Zeitpunkt keine feste Bindung eingehen.
  
  Nach kurzer Zeit jedoch ist Zack’s Kumpel Sid so frustriert darüber, dass seine Freundin so berechnend war, das er sich auch das Leben nahm. Nach dieser Tragödie änderte Zack seine Beziehung zu Paula und ging eine feste Bindung ein, da er jetzt den psychischen Rückhalt einer festen Beziehung brauchte.
  
  Zack wird dann natürlich mit Paula glücklich und alles ist gut... (typisch amerikanisch eben!)
  
  
  ***************
  Fazit:
  ***************
  
  Ich finde diesen Film nicht so toll, da ich Filme mit Happy End doch eher langweilig findet, das ist eben nicht unerwartet. Ein Film ist für mich gut, wenn er mich überrascht, wenn man ihn nicht vorher berechnen kann.
  Grundsätzlich muss man bei diesem Film klarstellen, dass Leute die Fans von Militärfilmen sind, hier nicht wirklich auf ihre Kosten kommen. Dieser Film ist eher in die Kategorie Liebesfilm einzuordnen. Also lieben Romantiker holt euch das Video, legt euch aufs Sofa und zieht euch den Streifen rein! weiterlesen schließen

• Kritik: Pakt der Wölfe

  

  29.07.2002, 23:35 Uhr von
  HighFidelity
  Hi zusammen, bin durch meine verrückte Freundin Sonnenblümchen auf diese Seite hier gekommen und...

  3

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Idee:
  Die Idee mehrere Genre zu mischen (Kostüm, Krimi, Martial) versprach mir einen innovativen Film, stellte sich aber spätestens nach der 1. Stunde als Schönmalerei der dünnen Story raus.
  
  Story:
  Wenn die Monstergeschichte der Haupthandlungsstrang war, dann fand ich ihn doch recht dünn. Wenn er das nicht war, dann hab ich ihn in diesem Genre-Gewürfel wohl übersehen.
  
  Darsteller:
  Solide, aber nicht überragend. Samuel Le Bihan hatte bis zu seinem Rachefeldzug meine Sympathie.
  
  Optik:
  Optisch fand ich den Film recht ansprechend, obwohl ich sagen muß, daß die Effekte (Kamerafahrten, SlowMo, Stills, Schnitt) doch alle recht lieblos (teilweise ohne jeglichen Bedarf der Szene an einem Effekt) gestreut wurden, so daß der Film mehr einem Videoclip als einem Spielfilm glich.
  Zu den Kampfszenen kann ich nur sagen, daß diese doch sehr unter den Nahaufnahmen litten. Da verlor man ja total die Übersicht.
  
  Fazit:
  Trotz allem, kann ich den Film nicht als schlecht abtun, sondern ihn eher als "mißglückten Versuch" bezeichnen.
  
  Gruß!
  
  HiFi weiterlesen schließen

• Filmkritik zu " be angeled"

  

  14.07.2002, 02:08 Uhr von
  NorthernLight
  

  3

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Anlässlich des heutigen Tages ( es ist Samstag, der 13. Juli - Loveparade in Berlin), möchte ich den Begeisterten und Interessierten dieses Spektakels folgenden Film als Ersatz für den enttäuschenden Verlauf der diesjährigen Parade vorschlagen.
  Er ist sehenswert, kein Knaller wie Lola rennt oder Absolute Giganten, jedoch deutsch, was auch normalerweise ein enormes Qualitätsmerkmal darstellt.
  Jetzt zum Film:
  Er bietet einem alles, was so typisch für die Loveparade ist: Menschenmassen, Musik & Djs ( es spielen die wirklichen Helden, wie Westbam, grandios und überzeugend sich selbst), Aids, Stau auf der Autobahn, Sex, Drogen, Fankultur, Kommerz und natürlich, es ist die LOVEparade, ein wunderbares Wunder.
  Der Film beginnt damit, dass der Weg hin zur Loveparade aus der Sicht von verschiedenen Parteien gezeigt wird, jeder Werdegang wird über den Film hinweg geschildert.
  Unabhängig voneinander werden hier viele Geschichten aus der Sicht der verschiedensten Menschen gezeigt; z.B.eine schwangere Frau, die nur aus Zufall in den Tiergarten gelangt ist, zwei Freundinen, die von weit her angereist kamen um ihr Idol Westbam zu treffen, den Djs, deren Auftritt von Konkurrenzkämpfen und Karrieredruck geprägt ist, einer aidskranken Frau, die auf Rache gegenüber dem " Verursacher" aus ist oder die der vier Jungens, die sich auf dem Weg nach Berlin auf Deutschlands Autobahnnetz grundlegend verirren.
  So und jetzt die typischen Fragen um potentiell motivierte Menschen dazu zu motivieren den Film zu schauen:
  
  Schafft sie es mit Westbam zu schlafen?
  Gibt es Engel?
  Wie kommt ein Blinder auf die Parade?
  oder besser gesagt "Wie kommt er klar?"
  Was sind die Konsequenzen von kaputtgetackerten Säcken?
  
  Ich gebe dem Film ein " unterhaltend", und da ich einen ausgesprochen guten Geschmack habe, denkt beim nächsten Videoabend daran! weiterlesen schließen

• Kämpfe auch ohne Blut

  

  28.04.2002, 22:31 Uhr von
  CyberQueeny
  Hallo, verkaufe alle Bücher, über die ich hier berichte bei Ebay. Wer interesse hat, findet mich ...

  3

  Bewertungen (17) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein liebes Hallo an euch alle!!!
  
  Gestern war wieder einer der Tage, wo mich meine beste Freundin Coco ins Kino geschleift hat. Unsere Wahl viel nach einigem Hin und Her auf "The Skorpion King".
  
  
  *************
  **Allgemein**
  *************
  Bei dem Film handelt es sich um eine Mischung aus Aktion, Abenteuer, aber auch Liebe. Die Regie wurde von Chuck Russell geführt. Der Film selber ist ab 16 freigegeben und mit rund 95Minuten ein recht kurzer Film.
  
  
  **************
  **Darsteller**
  **************
  Dwayne Johnson -> Mathayus
  Steven Brand -> Memnon
  Kelly Hu -> Cassandra
  Michael Clarke Duncan -> Balthazar
  Grant Heslov -> Arpid
  Peter Facinelli -> Takmet
  Ralph Moeller -> Thorak
  Scott L. Schwartz -> Torturer
  Sherri Howard -> Königin Isis
  Andrei Sterling -> Bandit
  
  
  *********
  **Story**
  *********
  Der Film fängt in einem Dorfzelt an, wo der Häuptling große Lobesreden über ermordete Stämme schwingt. In der Mitte des Zeltes befindet sich ein Gefangener Arkadier an einem Pfahl befestigt, den es als nächstes treffen soll. Doch bevor er getötet werden kann, kommt ein Krieger durch den Rauchabzug in das Zelt und es beginnt die erste Kampfszene. Bei dem Krieger handelt es sich um Mathayus, den Bruder des gefesselten Arkadiers. Der kurze Kampf endet mit der Befreiung des Bruders.
  
  In der nächsten Szene findet man sich an einem großen Lagerplatz wieder. Es wird beratschlagt, wie man Memnon, der mit seiner Armee und der Hilfe der Seherin Cassandra alles niedermetzelt, was sich ihm in den Weg stellt und sich seiner Herrschaft nicht unterwirft, am schnellsten aus dem Verkehr ziehen kann, damit wieder Ruhe einkehrt. Man kommt zu den Ergebnis, dass er ohne seine Seherin, die für ihn die Zukunft und somit die Ausgänge der Schlachten vorhersagt, aufgeschmissen ist. Auf die Einwände, wie man überhaupt an sie herankommt, werden die drei letzten Arkadier herbeigerufen. Zwar gibt es anfangs einige Bedenken, aber für Frieden würde man fast alles tun. So bekommen die Arkadier den Auftrag, die Seherin zu töten.
  
  Als diese das Lager erreichen, wird schnell klar, dass es sich um einen Hinterhalt handelt und Mathayus ist am Ende der einzige Überlebende. Doch bevor er durch Memnons Hand sterben kann, kommt ihm Cassandra zur Hilfe und so kommt es, dass er zusammen mit einem Pferdedieb, Aprid, im Sand eingebuddelt wird, um von roten Ameisen, die so groß wie ein Fingernagel sind, gefressen zu werden. Durch die Hilfe des Diebes kann Mathayus sich aber letzenendlich befreien und die beiden ziehen los, um die Seherin erneut zu finden. Sie machen sich zusammen auf den Weg nach Gommorah, um dort in den Palast von Memnon zu gelangen.
  
  Mathayus gelingt es mit Hilfe eines kleinen Jungen in den Palast zu gelangen. Dort trifft er einen Wissenschaftler Namens Philos, bei dem sich schnell rausstellt, dass er gegen Memnons Tyrranei ist. Dieser sagt ihm auch, wo er Memnon findet, damit er ihn töten kann. Doch bevor es soweit kommt, wird er entdeckt und kann nur mit etwas Glück den Palast mit der Seherin verlassen. Auch hier stellt sich schnell heraus, dass sie sich auf seiner Seite befindet und von Memnon seit ihrer Kindheit gefangen gehalten wurde.
  
  Auf den Weg zurück zu Memnons Palast begegnet die kleine Gruppe aus der Seherin, Mathayus, Aprib und Philos einem Stamm, dessen Häuptling damals dabei war, als Mathayus den Auftrag zur Tötung der Seherin erhalten hat. Nach einem kleinen Kampf wird klar, dass sie für die gleiche Sache kämpfen und beschließen zusammen zu halten. Doch als Cassandra eine neue Vision erhält und klar wird, dass Mathayus sterben und der Stamm getötet wird, will sie dieses verhindern und macht sich auf den Weg zurück zu Memnons Palast. Damit sie Memnon aber nicht vom Nutzen ist und auch aus Liebe, schläft sie mit Mathayus und verliert somit ihre seherischen Kräfte.
  
  Am nächsten Morgen bemerkt Mathayus ihr verschwinden und will sich alleine auf den Weg machen, um sie zu retten. Das lässt der Häuptling dieses Stammes jedoch nicht zu, sondern unterstützt ihn mit seiner Hilfe und der seiner besten Kriegerinnen.
  
  Wie der Kampf mit Memnon und um die Liebe der Seherin ausgeht, müsst ihr euch selber ansehen!
  
  
  *****************
  **Meine Meinung**
  *****************
  Ich muss zu geben, ich war doch etwas enttäuscht von dem Film. Besonders nachdem ich vorher Gladiator gesehen habe. Besonders die Kampfszenen und die Kameraführung dabei hat einen stark an den Film erinnert. Nur muss man sagen, dass Gladiator wesentlich besser umgesetzt worden ist.
  
  Die Schauspieler, besonders "The Rock", haben schon mit ihrer Leistung einiges zum Film beigetragen. Meiner Meinung nach war die Besetzung des Films sogar richtig gut. Aber bei einem Film kommt es nicht auf schöne Frauen, muskelbepackte Männer, zersträute Wissenschaftler oder niedliche Kinder an, sondern auf die Handlung und deren Umsetzung.
  
  Die Umsetzung hat doch einiges zu wünschen übrig gelassen. Was ist bei der Umsetzung gut fand, ist, dass zwischendurch immer wieder einige Gags eingebaut worden sind, die die Story nicht so langweilig werden ließen. Aber die Handlung selber war doch eher stumpf. Gespielt wird meistens in der Wüste oder in einfachen Kulissen. Meistens wird gekämpft oder es führt alles zu einem neuen Kampf. Darüber könnte man sich in der Regel eigentlich freuen, wenn die Kämpfe wenigstens Realistisch gewirkt hätten. Was die Kampftechnik angeht, war es schon sehr gut umgesetzt. Nur hat es mich persönlich doch gestört, dass ein Film, der ab 16 ist, kein bisschen Blut beinhaltet. Der Bauch eines Soldaten wird aufgeschlitzt und das Schwert hat nicht mal Blut an der Klinge. Man sieht ja auch nicht mal, wo man die Person trifft. Man sieht das Schwert, wie es durch die Luft schwingt, unterhalb der Kamera etwas trifft, der anscheinend verwundete, zieht ein schmerzerfülltes Gesicht, bricht zusammen und das wars. Ok, in einer Szene hat man wirklich mal Blut gesehen und die ist wirklich eher für dieses Alter geeignet, aber sonst kann man den Film auch bedenkenlos ab 12 sehen. Mir hat das schonmal nicht gefallen, denn man muss bedenken,dass der Film nur ums Kämpfen geht, da will ich auch was sehen.
  
  Aber auch andere Handlungen im Film sind einfach nicht nach zu vollziehen. Während des letzten Kampfes gibt es zwei Szenen, wo ich mich echt gefragt habe, was das soll. In der einen brennen ohne Grund die Schwerter. Ich hab zwar noch überlegt, ob er damit vorher in Alkohol war, aber nachdem sich auch andere in meiner Reihe und dahinter gefragt haben, wieso das so ist, war mir klar, dass es doch recht unlogisch war. Der andere Punkt war der, dass Memnon ein wirklich guter Kämpfer ist. Er kann sonst Pfeile mit der Hand auffangen, sie in der Luft ableiten mit dem Schwert und ausgerechnet bei dem Kampf ist es im nicht möglich. Man hat richtig gemerkt, dass der Film an dieser Stelle abgehackt war bzw. die Ideen ausgegangen sind. Man hat im Kinosaal richtig gemerkt, dass alle noch auf irgendeinen spannenden Effekt gewartet haben, dass ging alles zu glatt über die Bühne. Aber nein, der Film bekommt die Abschlussszene und das wars.
  
  Auch sonst war der Film nicht gerade spannend. Man konnte sich denken was kommt, denn meist gabs ja nur Kämpfe, und das war nicht wirklich spannend. Man wusste wie die Kämpfe ausgehen etc..
  
  Der Sound muss ich sagen, war nicht schlecht. Besonders weil man einige der Soundtracks kannte. Nickelback und Creed dürfte den meisten ja ein Begriff sein. Diese Soundtracks haben die zum Teil düstere Stimmung gut unterstützt.
  
  
  *************
  **Bewertung**
  *************
  Auf Grund meiner Erfahrung werd ich euch den Film zwar empfehlen, im aber nur drei Sterne geben. Das aber auch nur, da ich in der letzten Zeit einen Film gesehen hab, der wirklich nur einen Stern verdient hat und der hier weitaus besser ist.
  
  
  So, dann noch nen wunderschönen Tag...
  
  Eure Sarah weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kleinesbennie, 28.04.2002, 22:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und was mach ich nun ??? ... eigentlich wollte ich mir den morgen anschauen, aber nun bin ich am überlegen *smile*

  • 

    Maeuschen21, 28.04.2002, 22:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wie immer klasse bericht ;o)

• HEAVEN - wird schnell langweilig

  

  26.02.2002, 14:35 Uhr von
  KimberleyAuris
  

  3

  Bewertungen (14) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Während Sen to chihiro No Kamikakushi und Bloody Sunday jeweils einen goldenen Bären als bester Film einheimsten und unter anderen Halle Berry einen silbernen für ihre roll e in Monsters Ball bekam, ging der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale leer aus -
  
  Warum wird man fragen, verfilmte Wunderkind Tom Tykwer doch einen Plot aus der Feder des verstorbenen polnischen Ausnahmeregisseurs Kieslowski.
  
  Nun denn
  
  Um den Drogentod ihres Mannes zu rächen, deponiert die 29jährige Englisch-Lehrerin Philipa ( Cate Blanchett) ihren bombengefüllten Rucksack in einem Turiner Bürogebäude.
  Treffen soll es nur den verhassten Dealer, der für das Leid unzähliger Familien verantwortlich ist.
  
  Die Explosion reisst jedoch vier unschulde Menschen in den Tod, während der Dealer ungeschoren davonkommt.
  Die Auswirkungen ihrer Tat erfährt Philippa erst auf dem Polizeirevier.
  
  Dort zeigt man wenig Einsicht für ihre Beweggründe, stattdessen bekommt sie die ganze Härte der aufgebrachten Gesetzeshüter zu spüren, pflegt der als integrer Geschäftsmann getarnte Drogendealer doch überaus freundliche Beziehungen zur Polizei.
  
  Einzig Philippo ( Giovanni Ribisi ) ein junger Beamter, der mit der Übersetzung des Verhörs beauftragt wurde, lässt das Schicksal der verunsicherten Frau nicht kalt.
  
  Seit er während eines Ohnmachtsanfalls ihre Hand berührte, regen sich zarte Gefühle in seinem Herzen. Er inszeniert einen Stromausfall und lässt in der Dunkelheit in Diktiergerät in Philippas Jackentasche gleiten.
  Über den Austausch von Cassetten planen sie ihre Flucht, wobei sich Philippo als fintenreicher Stratege erweist.
  
  Philippa täuscht eine Übelkeit vor, verwirrt den durch einen Telefonanruf abgelenkten Wärter mittels eines zweiten Satzes Schuhe und Hosen und rettet sich schließlich auf den Dachboden des Polizeigebäudes, während die Carabinieri in der Stadt ausschwärmen, da sie die geheime Kommunikation der beiden verfolgten, Philippo aber im letzten Moment die Planung änderte.
  
  In ihrem Versteck versichern die Beiden sich nun Ihrer ewigen Liebe und locken daraufhin den Drogendealer ins Büro des Polizeichefs, erschiessen ihn dort und treten die gemeinsame Flucht an.
  
  So! Bis hierhin erweist sich tom Tykwer als virtuoser Arrangeur der Blicke und weiss, durchaus fesselnd eine Geschichte zu erzählen, die von ihrer interessanten Personenkonstellation lebt.
  Doch genau ab diesem Punkt an passiert eigentlich rein gar nichts mehr. Alles läuft glatt, man hat sich längst gefunden, ist eins und steigt am Ende mit einem Hubschrauber in den babyblauen Himmel auf.
  
  Tragisch nur, dass dieses einfallslose Geplätscher zwei Drittel des gesamten Films einnimmt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Maeuschen21, 26.02.2002, 14:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klein aber fein ;o) VLG Mandy