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Pro & Kontra
Vorteile
- Wenige Versicherungen sind wichtig und nützlich.
- damit ist eine \\\\\\\'Minderheit\\\\\\\' versichert
- Optimierung unserer Versicherungen
Nachteile / Kritik
- Viele Versicherungen sind überflüssig!
- habe ich nicht
- Mittdenken erforderlich.
Tests und Erfahrungsberichte
-
Es gibt Schlimmeres als den Tod !
3Pro:
Wenige Versicherungen sind wichtig und nützlich.
Kontra:
Viele Versicherungen sind überflüssig!
Empfehlung:
Ja
Meine Ansichten über das Versicherungswesen sind gestützt sowohl durch persönliche Erfahrungen als auch durch Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis. Indirekt bestätigt werden sie durch Berichterstattung über Versicherungsprobleme im Fernsehen und in der Presse. Ausdrücklich aber meine ich hier keine bestimmte Versicherungsgesellschaft! Allerdings bin ich sicher, dass jede Gesellschaft die von mir dargelegten negativen Gedanken, auf das Entschiedenste zurückweisen würde.
Allgemeine Bemerkung
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Versicherung wird von Sicherheit abgeleitet. Man möchte sicher sein, dass nicht Schlimmes passiert, und wenn es passiert, dann ist man gesichert. Der Abschluss einer Versicherung wird vom Wunsch getragen, mit wenig Geld, im Versicherungsfall einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen. Paradoxerweise will man in Wirklichkeit gar nicht, dass dieser Versicherungsfall wirklich eintritt. „Rundum versichert“ – mit diesem Slogan wird geworben und dabei die Illusion geweckt, dass der „versicherte“ Mensch von nun an wirklich sorglos leben (und sterben) kann. Schon der Begriff „Lebensversicherung“ suggeriert positiv die Unsterblichkeit. Eigentlich müsste die häufigste Variante „Versicherung nach dem Tode“ heißen. Dieser Begriff wäre vermutlich nicht marktfähig, ähnlich die neu in Mode gekommene „Arbeitslosenversicherung“.
International gesehen gibt es große Unterschiede im Bedürfnis der Menschen, Vorkehrungen für den Notfall zu treffen. Schon in der Bibel wurde empfohlen, in den fetten 7 Jahren die Ernte für die mageren Jahre zu sichern. (Was der Staat oft versäumt). In den reichen Industrieländern, speziell in Deutschland, ist der Wunsch nach „Rundum-Vollkasko-Versicherung“ für alle Lebenssituationen besonders ausgeprägt. Zudem ist der ursprüngliche Sinn einer Versicherung, nur finanzielle Katastrophen über die Gemeinschaft abzufedern, in den Hintergrund geraten.
Sinn einer Versicherung
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Meines Erachtens besteht der Sinn einer Versicherung darin, nicht durch ein bestimmtes Ereignis existentiell ruiniert zu werden. Welche Ereignisse die eigene Existenz bedrohen könnten, muss jeder Mensch für sich beantworten. Zum Beispiel wäre für einen Pauschaltouristen das schlechte Wetter im Urlaubsort, möglicherweise nicht Existenz bedrohend, das Verbrennen einer Fabrikeinrichtung für einen kleinen Unternehmer vielleicht eher. Der Abschluss einer Versicherung an sich wäre immer zu begrüßen, wenn es nicht die damit verbundenen Ausgaben (Prämien) gäbe. Die Summe aller Versicherungsbeiträge kann bei manchen Menschen, die bisher fast sorglos lebten, die abzuwendende Existenzbedrohung erst richtig auslösen. (Im Film „Kehraus“ beispielhaft dargestellt).
Im gewissen Sinn gleicht die Versicherungsgesellschaft einem Wettbüro. Im Wettbüro kann auf die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses gewettet werden. Zum Beispiel wird eine Wette angeboten, dass Bayern München Deutscher Meister wird. Vor Beginn der Meisterschaft bietet man 8 € beim Einsatz von 2 € auf Sieg. Nach der schlechten Vorrunde wird das Wettbüro skeptischer und bietet nur 7 € für 6 € Einsatz. Aus dem Verhältnis der Wettsummen zueinander, kann der Spieler die Chancenbewertung des Wettbüros erkennen.
In diesem Sinne sollte ein Versicherungsnehmer auch mit sich selbst eine „Wette“ abschließen: Wie wahrscheinlich ist das Ereignis, gegen dessen Folgen ich mich versichern möchte, und den Einsatz mit möglichen Kosten vergleichen.
Dabei auf eine objektive Beratung eines Versicherungsvertreters zu bauen, ist abwegig. Erstens kennen viele Vertreter gar nicht die Gesamtpalette der Leistungen ihrer Gesellschaft und zweitens sind sie verständlicherweise an hohen Abschlussprovisionen interessiert. Die „Bedarfsanalyse“ dient hauptsächlich der Gewinnmaximierung des Vermittlers. Je höher der Versicherungswert, um so höher die Provision des Versicherungsvertreters! Bei niedrigem Versicherungswert macht dann die Anzahl der kleinen Prämien den Gewinn aus.
Motto“ Kleinvieh macht auch Mist.“
(Volksweisheit)
Versicherungsgesellschaften
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Versicherungsgesellschaften sind in der Regel Aktiengesellschaften oder andere Körperschaften, die gewinnorientierend arbeiten (müssen). Das heißt, diese Gesellschaft muss die Einnahmen aus Versicherungsprämien so gestalten, dass langfristig nicht nur die Ausgaben für die Schadensfälle abgedeckt sind, sondern Gewinne erzielt werden. Zusätzlich braucht die Gesellschaft die Einnahmen für Provisionen, Personalkosten, Immobilien, Rücklagen usw. Durch jahrelange Erfahrungen, die statistisch untermauert sind, ist die Versicherung in der Lage, das Risiko versicherungsmathematisch abzuschätzen und die Prämien entsprechend zu gestalten. Prinzip: Hohes Risiko – hohe Prämien, kein Risiko – niedrige Prämien. Der Vorwurf, dass Versicherungen bei hohen Schäden sehr genauer prüfen und restriktiv die Versicherungssummen auszahlen, trifft sie demzufolge zu Unrecht. Sie ist keine Wohltätigkeitsgesellschaft, der Vorstand der Gesellschaft nicht Mutter Theresa. Sie ist neben dem Gesetzgeber auch ihren Aktionären verpflichtet. Außerdem muss sie im Interesse der Solidargemeinschaft der Versicherten handeln.
Die Abwicklung eines Schadensfalles kann demzufolge nur auf einer rein sachlichen Ebene erfolgen. Für Emotionen und Mitleid ist da kein Platz.
Motto: "Der Teufel steckt im Kleingedruckten"
Pflichtversicherungen
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Zu den Pflichtversicherungen gehören alle Versicherungen, die vom Gesetzgeber für bestimmte Bürger gesetzlich vorgeschrieben sind. Da das Bürgerliche Gesetzbuch in vielen Fällen von Haftung spricht, wo Ansprüche auf Entschädigung entstehen könnten, gibt es verschiedene Haftpflichtversicherungen, die teilweise gesetzlich zwingend sind. Zum Beispiel muss für ein Kraftfahrzeug, welches auf öffentlichen Flächen genutzt werden soll, eine Kfz-Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Oder es wird für Bürger mit niedrigem Einkommen der Abschluss einer Krankenversicherung vorgeschrieben. Bauherren müssen für das erworbene, durch Hypotheken belastete Gebäude, eine Brandversicherung abschließen.
Kommentar:
Da der Gesetzgeber eine Mindestschadensumme benennt, die versichert werden muss, sollte man beim Abschluss über diese Mindestsumme nicht hinausgehen. Denn dem Gesetz liegen jahrelange Erfahrungswerte zu Grunde. Die Wahrscheinlichkeit, dass mein Fahrzeug mit einem Transporter für Nuklearabfälle zusammenstößt, die Gegend verseucht und dabei noch den Verdienstausfall einer Stadt verursacht, halte ich für ziemlich gering. Warum also höher versichern?
Der meistens geringe Aufschlag für eine höhere Schadenssumme zeigt doch, wie gering die Gesellschaft das Wagnis einschätzt. (siehe Wettbüro).
Wichtiger wäre Preis und Leistung verschiedener Gesellschaft zu vergleichen!
Freiwillige Versicherungen
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Alle freiwilligen Versicherungen aufzuzählen, würde den Rahmen meines Berichtes sprengen. Erwähnen möchte ich hier nur die 10 relativ häufigsten Versicherungen:
1. Hausratsversicherung
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Kommentar:
Von dieser Versicherung rate ich ab. Die Schadenshäufigkeit (Einbruch) ist sehr gering, möglicher Schaden ist verkraftbar. Brennt z.B. die Wohnung ganz ab, weil keine Feuerwehr zu Stelle ist, werden nur die total verbrannte Gegenstände vollständig ersetzt, nicht die beschädigten!
Die Prämien werden laufend erhöht oder man ist unterversichert. Wirklich wertvolle Gegenstände (Bilder), Geld oder Schmuck sind nicht versichert oder müssen zusätzlich (mit besonderen Auflagen) versichert werden. Die Beweisführung ist sehr schwierig. Der größte Schaden wird meistens durch Vandalismus verursacht, dabei werden Gegenstände nicht geklaut, sondern beschädigt.
Tipp: 20 € , 2 Flaschen Bier und einen netten Brief für die Einbrecher bereitstellen oder einen elektronischen Hund!.
Die Zusatzversicherung für Fahrräder ist mit so vielen Auflagen verbunden, dass bei Einhaltung dieser, kaum ein Fahrrad gestohlen werden kann.
Die Glasversicherung bewahrt die Leute besonders vor einen finanziellen Ruin, denn sicher wird jeden Tag ein Fußball ihnen die Scheiben kaputt machen(!), allerdings nur die kleinen Scheiben, denn eine große Glasfläche kostet ja extra.
Ich habe errechnet, dass die in vielen schadensfreien Jahren ersparte Prämien, zur Verglasung meiner ganzen Nachbarschaft gereicht hätte.
Sollte trotzdem mal eine Scheibe zu Bruch gehen, so brauche ich nach Bezahlung der Rechnung, immer noch nicht auf eine warme Mahlzeit zu verzichten!
2. Privathaftpflichtversicherung
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Kommentar:
Diese Versicherung empfehle ich uneingeschränkt. Im Schadensfall wird die gesetzliche Haftung befriedigt, zudem ist die Versicherungsgesellschaft quasi mein Anwalt.
3. Lebensversicherung
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Kommentar:
Mit großer Vorsicht behandeln, denn leicht kann man wegen der aktuellen Belastung, sofort diese Sorgen bekommen, die man durch Abschluss der Versicherung erst in ferner Zukunft vermeiden möchte.
Diese Versicherung muss für die Gesellschaft besonders lukrativ sein, hatten sich doch bei mir eigens 2 Herren aus Berlin (ich wohne in Bayern) um einen Vertrag bemüht. Sie besuchten mich am nächsten Tag sogar am Arbeitsplatz! Psychotricks wie, „was wird aus Ihren Kindern, wenn Ihnen was passiert und was macht dann Ihre Frau?“ wurden ausgepackt. Auch heute noch sind diverse Angebote ein Schwerpunkt von Werbebriefen in meinem Briefkasten. Kein Wunder, denn bei den hohen Provisionen machen 100.000 € Versicherungssumme schlappe 5000 € Gewinn für den Berater. Wenn diese Versicherung dann nicht bis zu Ende durchgehalten wird, entstehen große Verluste, denn Kosten, wie die hohen Provisionen, entstehen am Anfang. Die Überschussbeteiligung bringt, wenn überhaupt, erst am Ende der Laufzeit etwas Gewinn. Die Kalkulation der Gesellschaft ist wenig transparent. Kein Mensch, auch kein Wirtschaftsexperte, kann mir garantieren, welchen Wert die Versicherungssumme in 20 Jahren haben wird. Mein Vorschlag im oben geschilderten Fall, auf Goldbasis abzuschließen, wurde mit Gelächter quittiert. Der Tod ist auch nicht um sonst. Vielleicht wurde bei Vertragsabschluß ein kranker Zahn verschwiegen, der später ursächlich für das Ableben durch Herzinfarkt sein könnte. Eine Schar Spitzenanwälte kann dann vielleicht die Auszahlung verhindern. Dann prozessieren Sie sich bitte schön. (Rechtschutzversicherung nicht vergessen, am besten bei der gleichen Versicherung!)
Persönlich würde ich jungen Leuten, die Geld übrig haben, eine billigere Risikolebensversicherung (das Risiko eines frühen Todes absichern) empfehlen. Genaue Angaben, auch über die kleinsten Unpässlichkeiten unbedingt machen!! Das restliche Geld sollten sie lieber anlegen und nicht in einem unübersichtlichen Massentresor der Versicherung „verbuddeln“ lassen..
Eine gute Alternative ist auch die steuerbegünstigte Direktversicherung über den Arbeitgeber einer großen Firma.
4. Rechtsschutzversicherung
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Über diese Versicherung werde ich an einer anderen Stelle
berichten !
5. Private Unfallversicherung
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Kommentar:
Nicht zu empfehlen, denn man kommt statistisch sehr selten in den „Genuss“ einer Auszahlung. Die Behandlungskosten nach einem Unfall zahlt ja die Krankenkasse, im Todesfall zahlt häufig die Autohaftpflicht des Gegners oder die eigene Risikolebensversicherung. Die Invalidität, die zur Auszahlung führt, wird im „Kleingedruckten“ so hoch gestuft, dass man schon im Koma liegen muss, um etwas zu bekommen. Der vor ein paar Jahren im „Spiegel“ zitierte Versicherungsexperte Poweleit meinet sogar, dass die Unfallversicherung „eine Erlaubnis Geld zu drucken“ ist. Dort wurde auch berichtet, dass bei Männern bis zum Alter von 39 Jahren an Schizophrenie zu erkranken wahrscheinlicher ist, als nach einem Unfall Invalide zu werden.
6. Kfz-Vollkaskoversicherung
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Kommentar:
Zu empfehlen für Neuwagen in den ersten 2-3 Jahren des größten Wertverlustes und das relativ preiswert mit hoher Eigenbeteiligung. Wenn ich mir die Eigenbeteiligung von z.B. 1500 € nicht leisten kann, sollte ich auch kein neues Auto kaufen. Nach einigen Jahren und auch bei Gebrauchtwagen sollte man ganz auf Vollkasko verzichten. Es wird dann unwirtschaftlich.
7. Kfz-Insassenversicherung
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Kommentar:
Lehne ich ganz ab! Zwei Szenarien stehen zu Debatte: Ich selbst bin am Unfall schuldig oder der Gegner. In 1. Fall zahlt meine Haftpflichtversicherung die Schäden, die mein Unfall verursacht hat, unabhängig, ob sich die Person am Straßenrand, im gegnerischen Auto oder in meinem Fahrzeug befand. Im 2. Fall, genauso die Versicherung des Gegners. Wenn die Schuldfrage nicht eindeutig ist, wird entsprechend geteilt.
8. Private Krankenversicherung
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Kommentar:
Relativ preiswert für junge, gut verdienende Menschen. Problematisch wird es, wenn eine Familie gegründet wird und Kinder geboren werden, dann addieren sich die Prämien und werden zur großen Belastung. Der Weg in die Gesetzliche Krankenkasse ist verbaut. Allerdings ist diese Thematik aktuell im Fluss, so dass abzuwarten ist, wie die Politiker künftig entscheiden werden.
Tipp: Gesetzliche Versicherung und paar private Zusatzversicherungselemente (z.B. Einzelzimmer im Krankenhaus) je nach persönlicher Situation.
9. Reise-Krankenversicherung
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Kommentar:
Nicht zu empfehlen bei Reisen in die EU-Länder. Im Urlaub ist das Hantieren mit Krankenscheinen meistens unpraktikabel. Seinerzeit habe ich vor Ort selbst bezahlt. Die Arzt- und Arzneimittelkosten wurden mir von meiner Krankenkasse gegen Vorlage der Rechnung, abzüglich Rezeptgebühren, voll erstattet. In Deutschland hätte die Kasse mehr bezahlen müssen!
10. Reise-Rücktrittsversicherung und Gepäck
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Kommentar:
Nicht zu empfehlen! Normalerweise wird der Urlaub mit überzähligem Geld, also mit Geld, das man entbehren kann, finanziert. Nach dem angetretenen oder nichtangetretenen Urlaub ist das Geld weg. Ärgerlich, aber keine finanzielle Katastrophe. Die Reisgesellschaft erstattet ohnehin je nach Zeitpunkt der Absage anteilmäßig die Reisekosten. Die Versicherung zahlt einen Teil(!) der Reisekosten, denn Selbstbeteiligung und Gebühren werden abgezogen. Der Versicherungsfall tritt nur bei sehr schwer wiegenden Gründen ein. Todesfall, Krankenhausaufenthalt und ähnliches werden anerkannt. Nicht aber gebrochene Hand, Erkältung oder Arbeitslosigkeit in der Probezeit.
Die Bedingungen der Reisegepäckversicherung sind so abgefasst, dass man Ihnen schon das Gepäck aus der Hand reißen müsste, um den Gegenwert Ihres Koffers erstattet zu bekommen. Natürlich sind Wertsachen nicht mitversichert! Das Aufzählen des Gegenwertes Ihrer Unterwäsche im Koffer für die Versicherung lohnt die Mühe nicht.
Exotische Versicherungen
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Dazu zähle ich die Schneesicherheitsversicherung, Fangsicherheit für Hochseeangler, Rückkehrversicherung für Brieftauben, vielleicht auch die Krankenversicherung für Haustiere usw. .
Kommentar:
Wer vermögend ist und einen guten Bekannten als Versicherungsvertreter kennt, sollte diese Versicherungen abschließen.
Fazit
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Es gibt Schlimmeres als den Tod. Wer schon einmal einen Abend mit einem Versicherungsvertreter zugebracht hat, wird wissen, was ich meine. (Woody Allen)
Versicherungen sind trotzdem eine gute Einrichtung. Besonders, wenn sie vernünftig und mit Augenmass in Anspruch genommen werden. Wenn aber persönliche Erwartungen an die Leistungen der Gesellschaft mit der Realität der Verträge kollidieren, kann es zu schlimmen Verwerfungen kommen. Ein paar Rosinen sich aus dem Kuchen herauszupicken, kann nützlich sein. Wenn aber übertrieben wird, so tritt der finanzielle Notfall sofort ein, und nicht erst im Versicherungsfall!
Ich wollte hier eine persönliche, also subjektive Sicht über das Versicherungswesen darlegen. Mir ist dabei klar, dass viele Argumente auf Widerspruch stoßen werden. Verständlich, denn wer gibt gerne zu, dass er vielleicht einen Fehler gemacht hat. Man findet dann genügend Gegenargumente. Dann wird eben dieser Beitrag schlecht bewertet, denn er deckt sich vielleicht nicht mit der vorgefassten Meinung.
Ich hoffe, dass meine Gedanken trotzdem einen hilfreichen Beitrag zur Meinungsbildung über Versicherungen leisten können. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 09.01.2009, 02:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich. LG Just86
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blackangel63, 07.10.2008, 00:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ScHoEnEn AbEnD uNd LiEbE gRuEsSe...AnJa
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anonym, 29.09.2008, 15:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Trotz, oder gerade wegen der "Subjektivität" dürfte die Info für manchen sehr, sehr interessant und hilfreich sein.
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giselamaria, 19.09.2008, 14:58 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
guter Bericht! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag :-) herzliche Grüße Gisela
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Informationen
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