Mein Lieblingsessen! Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Drei - Gänge - Menü

  

  10.05.2011, 00:40 Uhr von
  Miniengel
  

  5

  Bewertungen (32) / Kommentare (9)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr Lieben,
  
  ich schreibe heute über ein super leckeres Drei - Gänge - Menü, was sich auch super für einen Abend mit Freunden eignet.
  
  Vorspeise:
  Mangold-Lachsröllchen mit Fenchelsoße und Safranreis
  
  Hauptgang:
  Brokkoli-Teigtaschen mit Rinderfiletstreifen
  
  Nachspeise:
  White Brownie in einem Bett aus Mousse au Chocolat
  
  
  Rezept für 4 Personen:
  
  
  Mangold-Lachsröllchen mit Fenchelsamensoße und Safranreis
  
  Zutaten:
  1,5 Stück Mangold frisch
  320 g Lachsfilet
  2 Hühnereier
  160 g Sahne
  40 g Butter
  Salz
  Pfeffer
  Muskatnuss
  1 Schalotte
  1 Schuss Weinessig
  40 g Fenchelsamen frisch
  0,2 l Sekt
  ein Schuss Sahne
  Butter
  Muskatnuss
  Salz
  Pfeffer
  2 Tassen Reis
  Safran Gewürz
  12 Mohrrüben frisch
  12 Zuckerschoten
  
  Zubereitung
  Die Mangoldblätter in kochendes Salzwasser für ca. 20 Sekunden eintauchen und anschließend sofort in Eiswasser abschrecken. Dann die Strünke ausschneiden und nebeneinander auf Küchenkrepp ausbreiten und abtupfen (Fehlstellen durch Blattstücke auffüllen).
  
  Die Lachsfilets in grobe Würfel schneiden und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen (der Lachs sollte immer kalt bleiben, deshalb evtl. zwischendurch kalt stellen). Die Lachswürfel portionsweise im Mixer zerkleinern. Danach die Eier und die Sahne gründlich untermixen, anschließend evtl. noch nachwürzen.
  
  Nun die Mangoldblätter (ca. 2 pro Person) mit zerlassener Butter bepinseln, dann jeweils ca. 2 TL Lachsmousse in der Mitte der Blätter verteilen, diese dann seitig einschlagen und vorsichtig einrollen. Nun jedes Röllchen in ein Stück Klarsichtfolie einwickeln. Anschließend in einem großen Topf mit heißem Wasser (nicht kochend!) ca. 15 Minuten pochieren.
  
  Für die Soße die Schalotte klein hacken, anbraten und mit Weinessig ablöschen. Dann in einer beschichteten Pfanne die Fenchelsamen trocken anrösten, mit Sekt auffüllen und reduzieren lassen. Dann die Sahne und die Schalotten hinzufügen und das Ganze noch mal aufkochen. Anschließend die Soße durch ein Sieb geben und nur die Flüssigkeit verwenden. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Vor dem Servieren die Soße wiederholt aufkochen und die kalten Butterstücke unterschlagen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  
  Den Reis nach Anweisung kochen und 5 -10 Safranfäden zugeben. Das Gemüse dünsten, bis es gar ist.
  
  
  
  
  
  
  Brokkoli-Teigtaschen mit Streifen vom Rinderfilet
  
  
  Zutaten:
  1 kg Rind Filet (Lende)
  240 g Mehl
  160 g Weizen Grieß
  4 Eier
  Olivenöl
  Safran Gewürz
  Salz
  Fleischbrühe klar
  1 Broccoli
  1 Zwiebel
  Butter
  200 gFrischkäse
  Trüffelöl
  160 ml Sahne
  160 ml Kalbsfond
  40 g Parmesan
  1 Eigelb
  1 Scheibe Toast
  Chili
  Muskat
  Salz
  Pfeffer
  Minze frisch
  80 g Steinpilze getrocknet
  1,6 Schalotte
  Trüffelpaste
  Salz
  Pfeffer
  1 Schuss Rotwein schwer
  
  
  Zubereitung
  Für den Pastateig alle Zutaten miteinander verkneten und anschließend erstmal ruhen lassen.
  
  Für die Füllung den Brokkoli blanchieren, eiskalt abschrecken, 5 kleine Röschen für die Deko beiseite stellen und den Rest klein hacken. Nun die Schalotte abziehen, hacken und in Butter andünsten. Den gehackten Brokkoli dazugeben und das Aroma ziehen lassen. Danach abkühlen lassen. Anschließend Frischkäse, Parmesan, Eigelb und den eingeweichten Toast miteinander vermengen. Dann den Brokkoli untermischen und das Ganze mit Chili, Muskat, Salz, Pfeffer und ein wenig Minze abschmecken.
  
  Den Pastateig mit der Nudelmaschine bis ca. Stufe 6 auswalzen bzw. sehr dünn ausrollen, eine Lage auf ein mit Mehl bestäubtes Brett legen und löffelweise die Füllung darauf geben. Dabei genug Abstände lassen zum Andrücken und Ausradeln. Dann eine zweite Lage Teig auflegen und um die Füllung herum andrücken. Anschließend die Pasta ein wenig antrocknen lassen und kurz vor dem Servieren in Brühe gar ziehen lassen.
  
  Das Rinderfilet auf allen Seiten anbraten, danach in Folie schlagen und im Backofen nachgaren lassen, bis es innen noch leicht rosa ist.
  
  Für die Soße die getrocknete Steinpilzmischung in heißem Wasser einweichen. Die Schalotten abziehen, hacken und in etwas Trüffelöl andünsten. Anschließend die eingeweichten, abgetropften Pilze zugeben und mitdünsten. Dann das Ganze mit Pilzwasser ablöschen, zu gleichen Teilen Sahne und Kalbsfond zugießen und alles kurz aufkochen. Zum Schluss mit Trüffelcreme, Salz, Pfeffer und Wein abschmecken. Die Soße mit einem Pürierstab aufschäumen, so muss sie nicht passiert werden und alle Zutaten können in der Soße bleiben.
  
  Zum Servieren einen Soßenspiegel auf dem Teller anrichten und die Nudeln darauf setzen. Das Filet in Streifen schneiden und dekorativ anrichten. Evtl. mit Balsamicoreduktion Linien ziehen und die Brokkoliröschen auflegen.
  
  
  White Brownie in einem Bett aus Mousse au Chocolat
  
  Zutaten
  Brownies:
  136 g Schokolade weiß
  200 g Butter
  5 Stk. Eier
  500 g Zucker
  1,5 TL Vanillezucker
  4 Tropfen Rum Aroma
  172 g Mehl
  1 TL Salz
  120 g Mandeln gehobelt
  Mousse au Chocolat:
  3 Stk. Eier
  3 EL Zucker
  200 ml Sahne
  120 g weiße Kuvertüre
  1,5 EL Amaretto
  64 g Butter
  
  
  Zubereitung:
  
  Für die Brownies die Schokolade im Wasserbad schmelzen und die Butter dazugeben. Verrühren und die Butter dabei auch schmelzen lassen; dann beiseite stellen und leicht abkühlen lassen.
  
  Nun Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen, Vanillezucker zugeben und die Schokoladen-Butter-Mischung langsam unterrühren. Im Anschluss Mehl und Salz unterrühren (nicht mixen!) sowie Nüsse und Aroma unterheben.
  
  Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig darauf verteilen. Den Ofen auf 190 °C vorheizen und die Brownies ca. 20 Minuten backen. Danach die Brownies abkühlen lassen - der Teig kann, wenn er aus dem Backofen kommt, gerne noch etwas "flüssig" sein. Die Brownies erst zurechtschneiden, wenn der Teig ganz abgekühlt ist!
  
  Für die Mousse au Chocolat die Eier trennen. Eigelbe mit dem Zucker schaumig rühren, dann 100 ml Sahne zufügen und die Mischung im kochenden Wasserbad etwa 10 Minuten rühren, bis sie andickt. Creme aus dem Bad nehmen und abkühlen lassen. Die Kuvertüre zerkleinern und im Wasserbad unter Rühren schmelzen. Danach mit dem Amaretto mischen. Die Schokolade aus dem Wasserbad nehmen und die weiche Butter flöckchenweise unterrühren. Dann die Sahne-Eier-Creme und die Schokoladencreme miteinander mischen, zu einer glatten Masse verrühren und kühl stellen. Nun die restliche Sahne steif schlagen, ebenso wie das Eiweiß. Zuerst Sahne, dann Eischnee unter die Mousse heben und diese zum Festwerden mindestens 5 Stunden kühl stellen.
  
  
  
  
  Viel Spaß beim Kochen!
  Und lasst es euch schmecken!
  
  Euer Miniengel weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    paula2, 10.05.2011, 22:17 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    lecker!

  • 

    morla, 10.05.2011, 15:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sonnige grüße aus berlin. lg. petra

  • 

    uhlig_simone@t-online.de, 10.05.2011, 13:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße.........simone

  • 

    kleiner_engel, 10.05.2011, 12:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche einen schönen Dienstag !!

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• Überbackene Aubergine

  

  07.11.2006, 12:40 Uhr von
  missrabbit05
  Und ich sage mal wieder: "Same shit different day"

  5

  Bewertungen (28) / Kommentare (8)
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  Pro:

  Sehr lecker, schnell gemacht.

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Langsam war ich es leid immer nur Erbsen und Möhren oder Bonen, Salat und ähnliches als Beilage zum Essen zu machen.
  Etwas neues musste her.
  So kam ich auf eine leckere Beilage, die man aber auch als Hauptgericht essen kann, welche nicht viele Kalorien hat und sehr einfach zu zubereiten ist.
  
  Man braucht:
  
  Eine halbe Aubergine
  2 Tomaten
  1 Zwiebel
  1 Mozarella
  Salz, Pfeffer, Paprika, Oregano und Majoran
  
  Und so geht´s:
  
  1. Man schneidet die Aubergine in kleine Scheiben, sowie die Tomate, die Zwiebel und den Mozarella.
  2. Man legt die Auberginenscheiben in eine Auflaufform und würzt sie mit etwas Salz, Pfeffer und Paprika.
  3. Man legt eine Scheibe Tomate, einen Zwiebelring und eine Scheibe Mozarella auf die Auberginenscheibe.
  4. Nun stellt man das ganze ca. 20 Minuten (bis der Mozarella bräunlich wird) in den Backofen bei ca. 140°
  5. Nach ca. 20 Minuten nimmt man das ganze aus dem Ofen und würzt es noch mit Oregano und Majoran.
  
  Und schon fertig, die Zubereitung mit backen dauert nur ca. 30 Minuten.
  
  Es ist eine schöne leichte Beilage und unterscheidet sich von den herkömmlichen "normalen" Beilagen.
  
  Der Geschmack ist sehr angenehm, da man die Aubergine nicht sehr rausschmeckt.
  
  Wenn man es als Hauptgericht essen möchte, reichen ungefähr 5 Scheiben davon pro Person (es schmeckt sehr lecker mit Kartoffelpüree) und wenn man es als Beilage essen möchte, wie zum Beispiel zum Schnitzel reichen 2 scheiben davon.
  
  Noch ein kleiner Tip: Beim rausnehmen der Auflaufform vorsichtig sein, da die Tomaten und der Mozarella noch sehr viel Flüssigkeit im Ofen abgeben und es könnte aus der Form schwabben!
  
  Viele möchten immer etwas zum Preis von solchen Gerichten wissen, aber da der eine die Sachen im Supermarkt kauft, der andere direkt beim Gemüsehändler und an der Frischkäse-Theke kann ich dazu leider nicht viel sagen. Ausserdem variert der Preis von frischem Gemüse ja auch fast wöchentlich.
  
  Viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Hunger.
  
  Liebe Grüße weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    campimo, 08.11.2006, 21:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ╔╩╦╝ sh + lg ╔╩╦╝

  • 

    Gozo-Bernie, 07.11.2006, 22:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus Catania - bernie

  • 

    morla, 07.11.2006, 18:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    superlativ, 07.11.2006, 17:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße superlativ!

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• Super für Parties -Kassler mit Ananas

  

  21.06.2006, 17:05 Uhr von
  gypsi
  1958 im Sternbild des Schützen geboren,wohnhaft im grünen Herzen Deutschlands

  4

  Bewertungen (27) / Kommentare (13)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  würzig, schöne Soße, schnell zubereitet

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Unsere Familie und Freunde.....
  das sind bei Feiern immer so an die 25 Leute.
  Seit geraumer Zeit sind ja die Leutchens so verwöhnt, es reicht ja zum Abendessen keine Aufschnitt/ Käseplatte, nein, man will was "Warmes" essen.
  
  Eigentlich habe ich Erfahrung
  ....im Umgang mit so vielen Gästen, aber man will ja nicht immer das Gleiche vorsetzen und es soll immer mal etwas Neues sein.
  
  Nicht so aufwändig soll es sein.........
  und so habe ich letztens meinen Gästen Kassler mit Ananas angeboten. (und es wurde auch prima angenommen!!)
  
  Also nun zur Vorbereitung
  Thüringen ist bekannt für seine wohlschmeckenden Wurst-und Fleischwaren. Also nichts wie hin zum Lieblingsmetzger.......und in den Supermarkt. Nichts gegen günstiges Fleisch aus dem Kaufland oder so ähnlich, aber wenn es richtig gut werden soll, gehe ich lieber zum Fleischer.
  
  Man kaufe.....
  2 kg Kassler ohne Knochen (lasse ich immer gleich im Laden auslösen)
  3 Büchsen Ananas in Scheiben
  2 Becher süße Sahne
  2 Flaschen Barbecue Soße
  1 Flasche Chili Soße
  
  Preis
  alles zusammen (ohne meine Arbeitszeit) ca. 20 Euro
  Das Rezept ist für 12 Personen, das bedeutet, jeder kann 2 Scheiben Kassler essen.
  
  Zubereitung
  1. Ich schneide das Kasslerstück in ca 24 Scheiben (nehme meist das Elektromesser, da werden sie schön gleichmäßig)
  2. Das Fleisch wird abwechselnd mit je einer Scheibe Ananas im Kreis in einen Bräter gegeben.
  3. Alle Soßenzutaten werden in einem Topf gemischt und über Fleisch und Ananas gegossen.
  
  Das wars schon fast.....
  der Bräter wird in meinen Umluftherd geschoben und bei 200° ca. 90 min. in der Röhre gelassen.
  Das Kasslerfleisch gibt dabei Bratensaft ab, der schon genug Salz beinhaltet ,sodass man keinerlei weiter Gewürze benötigt.
  
  Resultat
  der herzhafte Geschmack des Kasslers bindet sich mit dem süßlichen der Ananas, welches eine hervorragende Kombination bildet. Selbst die Gäste, die ansonsten Kassler nicht so mögen, waren begeistert.
  
  Wie gesagt, ein leckeres, preiswertes und nicht aufwändiges Partyrezept, dazu reiche ich Kräuterbaguette.
  Probiert es aus-guten Apppetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 29.06.2007, 18:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • 

    hjid55, 18.02.2007, 13:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    LittleSparko, 26.11.2006, 04:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • 

    swissflyer, 17.10.2006, 16:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ Liebe Grüsse aus der Schweiz~~ Patrik

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• Auf die Plätze! Fertig! Losfuttern! (Tomatensuppe, Gefüllter Blumenkohl und Obstsalat)

  

  04.03.2006, 09:49 Uhr von
  shyra
  

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (12)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  einfach lecker! Und die Würze kommt fast von allein!

  Kontra:

  Geschmackssache

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo, heute möchte ich euch mal mein Lieblingsessen vorstellen. Es ist ein wenig aufwendiger und der Blumenkohl braucht auch seine Zeit. Aber seinen Liebsten oder seine Liebste überraschen macht damit garantiert Gaumenfreude!
  
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  ab 2 Personen (es bleibt auch einiges übrig, aber Aufwärmen kein Problem)
  
  Die Vorspeise: Tomatensuppe mit Käse
  
  Der Hauptgang: Gefüllter Blumenkohl
  
  Die Nachspeise: Obstsalat
  
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  Die Gerichte sind alle selbst gemacht:
  
  Die Vorspeise: Tomatensuppe mit Käse
  
  1. Zutaten
  2. Zubereitung
  3. Servieren
  
  
  1. Die Zutaten:
  
  1/2 L Wasser
  1/2 Würfel Gemüse Kraftbouillon (hier von Knorr)
  Tomatenketchup (hier von Werder)
  100 g Gouda
  Petersilie
  
  2. Die Zubereitung:
  
  Ihr nehmt einen kleinen Topf und erwärmt den halben Liter Wasser. Zur Energieeinsparung könnt ihr das Wasser auch in einem Wasserkocher erhitzen, geht schneller und schüttet das heiße Wasser in den Topf. Danach gebt ihr den Brühwürfel hinein und wartet bis er sich aufgelöst hat.
  Dann gebt ihr nach Belieben Tomatenketchup dazu. Bei zu viel Zugabe wird die Suppe säuerlich, also Vorsicht!
  Bis alles kocht, reibt, ihr den Gouda in eine Schüssel, einige größere Stücke, verfeinern später den Geschmack. Wenn dann die Suppe kocht gebt ihr den Käse hinein und wartet bis er zähflüssig wird. Von der Petersilie einige Stücke abpflücken und waschen.
  
  3. Serviervorschlag:
  
  Man gibt ein bis zwei Suppenkellen auf einen Teller und da das Auge bekanntlich mitißt, gibt der Koch ein wenig Petersilie in die Mitte des Tellers.
  So fertig, der erste Gang kann raus!!!
  
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  Der Hauptgang: Gefüllter Blumenkohl
  
  1. Zutaten
  2. Zubereitung
  3. Servieren
  
  1. Die Zutaten:
  
  1 Blumenkohl (lieber größer, wegen der Füllung)
  2 El Öl
  200 g Gehacktes
  Wasser
  Alufolie
  Gouda
  Salz
  
  2. Die Zubereitung:
  
  Den Blumenkohl in kaltes Salzwasser legen, ca. 5-10 Minuten warten, so entfernt sich das Ungeziefer von allein. Dann die Blätter entfernen, falls noch nicht geschehen. Den Strunk so tief wie möglich herausschneiden, so dass eine kleine Mulde entsteht. Einen großen Topf, am besten einen Schnellkochtopf nehmen, eine Brise Salz hineingeben, den Blumenkohl hineinlegen und Wasser aufschütten. Den Deckel darauf und den Blumenkohl je nach Belieben erhitzen. Aber Vorsicht nicht zu lange, da ersonst auseinanderfällt und das darf nicht passieren. Außerdem muss er noch gefüllt werden.
  In der Zwischenzeit den Backofen anschalten, auf 200 °C einstellen. Wenn der Blumenkohl fertig ist, herausnehmen und auf einem Teller ablegen. 2 Stücke Alufolie abreißen, und wie ein Kreuz übereinander legen. 2 EL Öl auf die Alufolie geben und ein Gehacktesbett anfertigen. Circa die Hälfte vom Gehacktes dafür benutzen. In der Zwischenzeit hat sich der Blumenkohl etwas abgekühlt und man füllt ihn jetzt am unteren Ende (da wo der Strunk war) mit Gehacktes. Danach setzt man ihn mit der unteren Seite auf das Gehacktesbett. Entweder nimmt man jetzt geriebenen Gouda oder reibt selbst schnell etwas. Den Käse streut man über den Kopf des Blumenkohl. Danach packt man den Blumenkohl mit der Folie ein, aber nicht zu eng der Blumenkohl braucht noch Platz, da Soße entsteht und der Käse abgezogen werden könnte. Nun schiebt man den Blumenkohl in den Backofen und lässt ihn 45 Minuten backen. Wenn er dann fertig ist einfach herausnehmen, teilen und Servieren. Man kann auch noch Kartoffeln dazu kochen, aber satt wird man sicher auch so.
  
  3. Serviervorschlag:
  
  Der Blumenkohl wird in verschieden große Stücke zerteilt, manchmal fällt er auch von allein auseinander. Macht aber nichts.
  In die Mitte eines flachen Tellers gibt man etwas vom Gehacktesbett und darauf den zerteilten Blumenkohl. Auch hier garniert mit noch mehr Käse oder einfach nur Petersilie.
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  Nachspeise: Obstsalat
  
  1. Zutaten
  2. Zubereitung
  3. Serviervorschlag
  
  1. Die Zutaten:
  
  1 Banane
  1 Apfel
  1 Birne
  Weintrauben (Nach Belieben)
  2 Flaschen Actimel Vanille (zu kaufen im 4er-Pack, aber schmeckt auch ohne Salat und ist gesund)
  
  2. Die Zubereitung:
  
  Der Apfel, die Birne und die Weintrauben waschen, den Apfel in Stücke schneiden, entkernen und in kleine Quadrate oder Streifen schneiden. Danach in eine Schüssel geben. Die Birne bereitet man zu, wie beim Apfel. Banane schälen und auch in Stücke schneiden, in die Schüssel geben und jetzt die Flaschen Actimel öffnen und darüber geben, verrühren, da sonst die Banane schnell braun wird, so wird etwas das Braun werden verzögert. Die Weintrauben (mit oder ohne Kerne) halbieren und ebenfalls in die Schüssel geben.
  
  3. Serviervorschlag:
  
  Den Obstsalat in Sektgläser geben, sollte dabei etwas daneben gehen einfach mit ein Stück Küchenrolle abwischen. Mit übrig gebliebenen Weintrauben garnieren und fertig zum Servieren.
  
  -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  
  
  Jeder Koch / jede Köchin weiß, dass man mit dem Gericht beginnt, was am längesten dauert, daher muss es anfangs etwas schnell gehen. Aber der Aufwand lohnt sich garantiert. Für jemanden allein sind die Tomatensuppe und der Obstsalat geeignet, aber das ganze Gericht nicht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Pepie, 06.03.2006, 18:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lecker um vieviel Uhr gibt`s Essen ? *g* lg Gudrun

  • 

    topware2002, 06.03.2006, 10:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    //// SH \\\\

  • 

    anonym, 05.03.2006, 22:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh

  • 

    sascha6525, 04.03.2006, 20:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH!!! ...freu mich über Gegenlesungen <br/>LG sascha6525

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• Hexensuppe

  

  08.10.2005, 15:05 Uhr von
  Bodytalk
  Heiße bei Ciao Pearl3010! Bewerte auf jedenfall gegen!

  4

  
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  Zutaten:
  
  1 EL Maiskeimöl
  
  250 gHack
  
  1 Zwiebeln
  
  1 DoseChampignons
  
  1 GlasPuszta Salat
  
  3 DoseTomatenmark
  
  1/8 LiterRotwein
  
  3/4 LiterBrühe
  
  20 gAjwar
  
  1 TLSambal Oelek
  
  Pfeffer, Salz
  
  150 gSchmelzkäse, Sahne
  
  3 ELSahne
  
  Maiskeimöl in einem großen Topf erhitzen. Hack darin feinkrümelig anbraten. Zwiebel pellen, fein würfeln, zum Hack geben und kurz mitschmoren. Champignons in ein Sieb

• Überbackener Schafskäse...einfach himmlisch

  

  07.10.2005, 13:26 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (34) / Kommentare (20)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Schmeckt einfach fantastisch, kostengünstig

  Kontra:

  die Kalorien :(

  Empfehlung:

  Ja

  Dann möchte ich euch mal mein derzeitiges Lieblingsgericht vorstellen: Überbackener Schafskäse mit Baguette.

  Dazu braucht Ihr für 2 Personen:

  - 2 x Schafskäse (pro Person einer)
  - Olivenöl oder Sonnenblumenöl (je nach Geschmack
  - ca. 3 mittel große Tomaten
  - ca. 5-7 Knoblauchzehen
  - ca. 4-6 mittel große Zwiebeln
  - Kräuter der Provence (genaue Angaben kommen später)
  - je Schafskäse ca. 2-3 cm lange Schlange Tomatenmark aus der Tube
  - Paprika edelsüß (Pulver)
  - Paprika scharf (Pulver)
  - 2 Aufbackbaguettes (wahlweise auch beim Bäcker gekauft 1 Stange)

  Die ca. Angaben beziehen sich auf die Unterschiede der Größe und können auch individuell nach Geschmack selbst variiert werden.

  Zubereitung:

  Am besten fängt man schon vormittags mit der Vorbereitung an, wenn der Schafskäse Abends gegessen werden will.
  Benötigt wird eine Auflaufform, in die 2 Schafskäse nebeneinander reinpassen. Diese Form füllt man dann ca. 2 cm hoch mit Oliven-/ oder Sonnenblumenöl auf. Darüber wird dann Kräuter de Provence gestreut, so dass die gesamte Oberfläche damit bedeckt ist. Jetzt werden die Knoblauchzehen geschält und mit einer Knoblauchpresse zerkleinert und in das Öl geschüttet. Das Gemisch gleichmäßig mit einem Löffel umrühren, damit hinterher nicht eine Person nur Knoblauch hat und die andere nichts ;)
  Jetzt werden die Tomaten in Scheiben geschnitten und in das Öl hineingelegt, so dass auch hier der gesamte Boden der Auflaufform damit bedeckt ist.
  Nun kann man die Zwiebeln schälen, halbieren und in Öl in einer Pfanne anbraten, daß sie goldgelb bis braun sind. Die Zwiebeln werden dann in die Auflaufform über die Tomaten verteilt. Jetzt sollte die Form zugedeckt stehen gelassen werden, damit sich der Knoblauch mit den übrigen Zutaten verteilen kann.

  Je nach dem wie schnell der Ofen vorgeheizt ist, sollte ca. 20-30 Minuten vor dem Festschmaus sollte der Ofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorgeheizt werden und mit dem 2. Teil der Zubereitung begonnen werden.

  Den Schafskäse mit Tomatenmark gleichmäßig bestreichen. Ca. jeweils 1/2 gestr. TL Paprikapulver edelsüß und scharf gleichmäßig auf den Käse streuen und dann zu Guter letzt nochmals Kräuter de Provence ca. 1/2 TL auf den Käse streuen.

  Wenn der Ofen vorgeheizt ist, kann die Auflaufform in den Ofen geschoben werden. Der Käse sollte 30 Minuten bei 180 Grad gebacken werden. Nach ca. 15-20 Minuten werden die Baguettes dazu geschoben.

  Nachdem der Käse fertig gebacken ist, alles schön auf einem Teller herrichten. Tipp: Auch das Öl mit auf den Teller geben, da lässt sich das Baguette wunderbar drin eintauchen ;) Dazu eignet sich wunderbar ein Rotwein.

  Die Kosten belaufen sich auf insgesamt ca. 2 Euro pro Schafskäse (echten aus Schafsmilch) oder 1 Euro pro Feta (Kuhmilch). 0,80 Cent für die Tomaten, 0,30 Cent für die Zwiebeln, ca. 0,90 Cent für das Öl, wenn man keins im Haus hat, 0,99 Cent für die Baguettes. Und die übrigen Zutaten hat man eh meistens im Haus.

  Zu den Kalorien kann ich nur eines sagen: viel zu viel!!! Aber eine Sünde ist dieses Gericht alle mal Wert :) Lasst es euch schmecken!

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wellengang, 29.07.2006, 17:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das werden wir einmal ausprobieren,na und die Kalorien singen wir hinterher wieder raus.

  • 

    schnekuesschen, 21.04.2006, 12:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Einfach ein SH Bericht...LG Sandy :-)))

  • 

    swissflyer, 17.03.2006, 19:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ########### <br/>~~~~S H~~~~ <br/>########### <br/> <br/>Grüsse aus der Schweiz, Patrik

  • 

    anonym, 02.03.2006, 22:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Birgit :-)

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• CURRY-GESCHNETZELTES

  

  05.09.2005, 20:48 Uhr von
  sanji
  Man ist wie man ist. Und wie man ist so lebt man. Tut Mir leid Im Moment kann ich mich nicht so u...

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (4)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Scampies

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  CURRY-GESCHNETZELTES
  
  für 3 Personen
  
  ZUTATEN:
  
  300g Reis
  3 Zwiebeln
  3 Putenschnitzel
  ein gehäufter EL. Curry
  ein gehäufter EL. Hühnerbrühe
  eine Prise Salzu. Peffer.
  je nach beliben
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Ein Topf mit Wasser aufkochen lassen Reis dazugeben und nochmals aufgochen lassen.Ca. 15-20 min. kochen lassen.
  Zwiebel goldgelb anbraten. Fleisch hinzufügen und leicht bräunen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Einen EL. Curry und Hühnerbrühe dazu geben. Mit Wasser aufgiesen. Sikomatikdeckel drauf. Wenn der Dampf hinaus strömt den deckel schließen und 5min. kochen lassen. Danach Dampf ab fließen lassen. Mit Sahne und Soßenbinder auf gewünschte Dicke bringen. Nachwürzen. Servieren und es sich schmecken lassen.
  
  PRO PORTION:
  
  100g pro Person und 1-2 Schöpflöffel Currygeschnetzeltes.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-05 18:43:08 mit dem Titel KOHLRABIGEMÜSE
  
  KOHLRABIGEMÜSE
  
  
  ZUTATEN:
  - 4 Kohlrabi
  - 1 TL Suppenpulver
  - Sahne
  - Mehl
  - Butter
  - Gewürze nach Wahl
  
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Kohlrabi schälen und aufhobeln. Einen Topf mit Wasser auf den Herd stellen. Einen TL voll Suppenpulver hinzugeben Wasser zum kochen bringen. Kohlrabi hinzu geben. Nochmals auf kochen lassen. Dann runter schalten und 8-10Min. ruhen lassen. Dann Kohlrabi abgießen und noch Kochwasser auf behalten. Dann ein weißes Einbrenn machen. Für die dies nicht wissen wie es geht: Stück Butter im Topf auf lösen, dann Mehl hinzu geben und ständig rühren. Dann die aufgehobene Brühe hinzu geben und fest weiter rühren. Ist es Klumpen frei, Sahne dazu geben. Nach belieben mit Curry und Bratensaft würzen. Zum Abrunden einen Spritzer Weiswein hinzu geben. Als Beilage entfehle ich Semmelknödel oder Kartoffelpuffer. Und jetzt auf vier Teller (vier Personen) verteilen und es sich schmecken lassen.
  
  PRO PORTION:
  
  1-2 Schöpflöffel voll Kohlrabiegemüse und 2 Semmelknödel bzw. Kartoffelpuffer
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-05 18:46:13 mit dem Titel Obstsalat
  
  Obstsalat
  
  Zutaten:
  2 Birne
  2 Äpfel
  2 Banannen
  1 Orange
  1 Ds. Anannas
  ½ Zitrone
  1 Pack. Vanillezucker
  
  
  
  
  Zubereitung:
  
  Birne und Äpfel waschen,virteln,entkernen und würfeln.
  Banannen in Scheiben schneiden.
  Orangen in Spaltenteilen und diese in Stücke schneiden.
  Ananas in stücke scheiden.
  Zitronensaft mit ¼ Ananassaft u.
  Vanillezuckerverrühren und mit dem Obst gut mischen.
  Dann minderstens 1-4 Stunden durch ziehen lassen.
  Danach auf kleine Teller verteilen und sie servieren.
  Zum Schluss möchte ich ihnen noch einen guten Apetitt wünschen bei diesem wunderbaren Obssalat.
  
  sanji
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-05 18:48:10 mit dem Titel DER FRÜHLINGSTANZ DER SCAMPIS
  
  DER FRÜHLINGSTANZ DER SCAMPIS
  
  Für 3 Personen
  
  ZUTATEN:
  
  - 500g Frühlingszwiebeln
  - Belibig viele Scampi
  - eine Knoblauchzehe
  - eine Zwiebel
  - 500g Spaghetti
  - Salz Olivenöl
  - eine Zitronen auspressen
  - 200g Sahne
  - Ingwer
  - Koriander
  
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Frühlingszwiebeln und Ingwer in feine Ringe schneiden.
  Scampi, bis auf die Schwänze, aus der Schale lösen. Unterseite auf schneiden und den schwarzen Darm entfernen. (Können auch gefrorene Garnelen hergenommen werden.)
  Zwiebel und Knoblauch in feine Würfel schneiden.
  Schpagetti in Salzwasser nach der Packungsanweisung kochen.
  Danach Öl in einer Pfanne erhizen.Zwiebeln,Konblauch,Ingwer und Frülingszwiebeln ca. 2 Minuten anbraten.
  Jetzt Scampi dazu geben ca. 3 Minuten auf mittlerer Hitze anbraten.
  Jetzt mit Zironensaft aufgießen mit Wasser, Rotwein und Brühe abschmecken. Sahne hinzufügen und ca. 2 Minuten köcheln lassen.
  Koriander grob hacken und dazu geben.
  Spegetti auf einen Teller anrichten und den Pfanneninhalt dazu geben mit Koriander oder anderen Kräutern garnieren.
  
  Bon Apettit. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wellengang, 29.07.2006, 17:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut,das wird ausgedruckt und nachgemacht irgendwann,

  • 

    Poomie, 19.02.2006, 00:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Gericht hört sich richtig lecker an, werde ich mal nachkochen! Danke GUT GESCHRIEBEN.

  • 

    Saunagaenger, 24.12.2005, 18:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute tipps+ hat bezaubernd geschmeckt

  • 

    morla, 05.09.2005, 21:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hört sich lecker an.lg.morla

• Meine neuste Lieblingsspeise ist Lachs-Wraps!

  

  13.08.2005, 10:12 Uhr von
  suesses
  Ich habe mein Realschulabschluß seit Sommer 2003 in der Tasche. Ich habe eine Lehre im Hotel The ...

  5

  Bewertungen (21) / Kommentare (2)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  durchschnittlich
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  einfach, schnell und lecker

  Kontra:

  ///

  Empfehlung:

  Ja

  Guten Morgen liebe Leser,
  heute möchte ich euch mein neustes Lieblingsgericht vorstellen.
  
  LACHS-WRAPS
  **************
  
  Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Zutaten: (für 8 Stück)
  ~~~~~~~~~
  
  je 1 rote und gelbe Paprikaschote
  250g Rucola (Rauke)
  etwas Kresse
  250g Räucherlachs in Scheiben
  8 Weizentortillas
  
  FÜR DIE SAUCE:
  2 Becher (je 150g) Crème fraîche
  2-3 El Sahnemeerettich
  Salz, Pfeffer, Zucker
  
  Zubereitung:
  ~~~~~~~~~~~~~
  
  1) Paprikaschoten halbieren, entstielen, entkernen, die Schoten waschen und in Streifen schneiden. Rucola verlesen, die dicken Stängel abschneiden und dann gründlich waschen (aber nicht zu lange) und danach trocken schleudern. Die Kresse auch abspülen und dann trocken tupfen.
  
  2) Tortillas nach Packungsanleitung im Backofen oder nacheinander in der Pfanne ohne Fett beidseitig kurz erwärmen.
  
  3) Für die Sauce Crème fraîche mit Sahnemeerettich verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. (nach eigenem Geschmack)
  Die Tortillas mit der Hälfte der Sauce bestreichen und Rucola und Kresse darauf verteilen.
  Je 1-2 Lachsscheiben darauf legen, die Paprikastreifen darüber streuen und die restliche Sauce darauf verteilen.
  
  4) Die Tortillas fest aufrollen, halbieren, garnieren (Das Auge isst mit!!!) und dann sofort servieren.
  
  TIPP:
  ~~~~~~~
  
  Stellt die Tortillas zum Servieren in niedrige Gläser oder umwickelt das untere Ende fest mit einer Stoffserviette. Die Lachs-Wraps nicht zu lange vor dem Verzehr vorbereiten, da sie sonst durchweichen.
  
  
  Fazit:
  ********
  Super leckeres Essen schnell gemacht. Das sieht total lecker aus und schmeckt auch so!!!
  Viel Spaß beim nach machen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Saunagaenger, 24.12.2005, 18:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht!auch mein lieblingsesssen

  • 

    BaBy1987, 21.08.2005, 11:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    aber guten Appetit =) lg Pia

• Frittierte Maniok-Küchlein oder Yuca

  

  09.07.2005, 22:21 Uhr von
  pedro57
  Ausführliche Beschreibung über mich unter http://pedro.dne.ch

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (2)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  Löst bei mir Karibikstimmung aus

  Kontra:

  Das Raffeln von Hand ist sehr mühsam

  Empfehlung:

  Ja

  Mein Lieblingsessen: Frittierte Maniok-Küchlein
  
  Heute wage ich mich mal mit einem kulinarischen "Testbericht" auf diese Plattform. Da meine Frau aus der Dominikanischen Republik kommt, habe ich mir ein Rezept angeeignet, welches vermutlich in Europa weniger bekannt ist, nämlich die frittierten Maniok-Küchlein.
  
  Im ersten Teil möchte ich Euch das Rezept verraten, um danach im zweiten Teil etwas näher auf das Produkt einzugehen und einige Hinweise geben.
  
  Da dieses Gericht eher als Beilage verwendet wird, reichen die Mengenangaben ganz gut für 6 Personen. Falls etwas übrig ist, können diese Küchlein ohne Probleme auch später (aber bitte am gleichen, spätestens am nächsten Tag) kalt genascht werden.
  
  Zutaten:
  1 kg Maniok
  2 Eier
  1 Tasse Öl (oder einfach die Fritteuse)
  3 Esslöffel Butter
  1/2 Teelöffel Anis
  1 und 1/4 Teelöffel Salz
  
  Zubereitung:
  Den Maniok schälen, waschen und raffeln. Dann die leicht aufgeschlagenen Eier, die Butter, das Salz und den Anis dazugeben und gut vermischen.
  
  Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Sobald es heiss ist (190 Grad), die Mischung portionenweise (am besten mit einem Esslöffel) ins Öl geben. Sobald die Küchlein auf einer Seite gebräunt sind, diese wenden und fertig frittieren.
  
  Hinweise:
  Maniok, oder auch Yuca genannt, ist eine Wurzel, welche gemäss Recherchen im Internet in den Wäldern von Kolumbien und Ecuador wachsen. Aber ich denke mir, dass diese in ganz Südamerika, der Karibik und vielleicht auch in Afrika wachsen. Sie sind, wenn sie gekocht werden, in etwa mit Kartoffeln vergleichbar. Im Rohzustand schmecken sie nach gar nichts (Ihr könnt es mal versuchen, indem Ihr nach dem Raffeln eine Fingerspitze voll ableckt. Zu kaufen gibt es Yuca sicher in dominikanischen oder brasilianischen Läden, eventuell auch afrikanischen oder asiatischen. Jedenfalls sind sie sonst schwer zu bekommen. In meiner Wohnregion Basel kenne ich bis jetzt erst zwei Bezugsquellen (für Basler: Epa am Claraplatz und Plata Nero im Rotlichtviertel Ochsengasse).
  
  Die grösste Arbeit ist das Raffeln der Wurzel. Wenn es Yuca in der dominikanischen Republik gibt, wo noch von Hand geraffelt wird, dann muss ich immer dringend auf die Toilette, solange bis das Nachbarsmädchen kommt und diese Arbeit mit Freude macht. Hier zu Hause verwende ich eine Küchenmaschine, mit der das Raffeln sehr leicht und das Mischen der Zutaten nachher im gleichen Arbeitsgang geht.
  
  Wichtig beim Kauf ist, dass die Wurzeln überall sehr hart sind. Sobald nur eine kleine Stelle so weich ist, dass man die Wurzel eindrücken kann, lieber zurück ins Regal legen oder den Händler bitten diese wegzuwerfen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, zu denken, das schneidet man einfach ab. Denn zu Hause hatte ich in einem solchen Fall dann immer gemerkt, dass praktisch die ganze Wurzel nicht zu brauchen war. Trotzdem kann es mal eine diesbezügliche Überraschung geben. Daher besser eine kleinere Wurzel mehr einkaufen und falls sie dann doch nicht benötigt wird, diese in einer Suppe kochen (in kleinere Würfel geschnitten).
  
  Zu den Maniokküchlein gibt es bei mir am liebsten Reis (Creolischer), Rote Bohnen und Hackfleischbällchen an Tomatensauce. Ich werde mal gelegentlich das Rezept veröffentlichen, wie die Hackfleischbällchen und die Roten Bohnen in der Dominikanischen Republik hergestellt werden.
  
  Ganz wichtig ist, dass der Anis nicht vergessen wird. Denn dieser gibt den Küchlein den eigentlichen Geschmack.
  
  Als ich das Rezept zum ersten Mal ausprobierte, mussten einige Arbeitskollegen von mir als Versuchstiere herhalten. Interessanterweise leben alle noch und waren begeistert.
  
  Arbeitsaufwand:
  Die Maniokküchlein herzustellen gibt eigentlich keine grosse Arbeit, ausser das Raffeln, wenn man es von Hand macht. Wenn ich jedoch das ganze oben beschriebene Menü zubereite, bin ich schon mal einige Stunden in der Küche. Daher hatte ich an meinem letzten Geburtstag eine befreundete Dominikanerin eingeladen mit der Bitte, das Kochen zu übernehmen. Das hatte drei Vorteile: Es ging um einiges schneller, ich konnte mich um die Gäste kümmern (durfte nicht mal in meine eigene Küche) und die Maniok-Küchlein sahen optisch viel schöner aus als wenn ich sie mache.
  
  Ich werde in diesem Bericht nur den Arbeitsaufwand für dieses Rezept bewerten, nicht für andere Zutaten.
  
  Ich hoffe nun, dass ich eine Anregung geben konnte und wünsche einen gesegneten Appetit. Ausserdem finde ich es toll, dass man hier auch mal ein Rezept vorstellen kann. Den Testbericht überlasse ich dann den andern. Hier bin ich mal sehr auf die Kommentare gespannt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    yoyo0001, 15.01.2006, 14:27 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Bekommt man in Afrika_Shops

  • 

    mami_online, 11.07.2005, 00:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich wüsste nicht, wo ich es bekommen sollte.... Aber es hört sich gut an.... (wenn ich es mit Kartoffel vergleiche, kann ich es mir gut vorstellen)

• Schlemmerrouladen

  

  01.09.2003, 23:12 Uhr von
  jägermeisterin
  

  5

  Bewertungen (8)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Rouladen mal ganz anders! Dieses Rezept gehört zu meinen Lieblingsessen.
  
  Schlemmerrouladen
  4 große Kalbsschnitzel
  70g Cevelatwurst oder Salami
  1 Ei
  1 Eßl. gehackte Petersikie
  2 Eßl. Tomatenmark
  40g Butter
  40g geriebener Käse
  4 Eßl. saure Sahne oder Schmand
  1 Bund Suppengrün
  1 Zwiebel
  Salz, Paprikapulver,Pfeffer
  
  Die Cevelatwurst/Salami und das hart gekochte Ei in ganz kleine Würfel schneiden, mit Petersilie und dem Käse vermischen. Das ganze mit Pfeffer, Salz und Paprika abschmecken.
  Die Kalbsschnitzel etwas klopfen, mit Tomatenmark bestreichen und die Füllung darauf verteilen.
  Die Kalbsschnitzel zu Rouladen zusammenrollen und befestigen.
  In der heißen Butter rundherum scharf anbraten.Zum Schluß etwas von dem klein geschnittenen Suppengrün und die Zwiebel hinzufügen.
  Die heiße Fleischbrühe dazugeben und das Fleisch gar Schmoren lassen.
  Die Tunke durchsieben, mit dem in saurer Sahne/Schmand angerührten Mehl binden. Mit Salz, Pfeffer, Paprika und etwas Tomatenmark pikant abschmecken. weiterlesen schließen