Mein Lieblingsessen! Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Knusper Apfelwaffeln

  

  31.08.2003, 23:57 Uhr von
  Ayleen
  Hi, an der schweizer Grenze bin ich zu Hause, lebe hier mit meinem Mann und unseren drei Kiddies....

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leserinnen und Leser,
  
  da jetzt so langsam die kältere Jahreszeit beginnt, bekommt man auch wieder Lust auf was Süßes und Warmes, deswegen möchte ich Euch heute ein Rezept von meinen Lieblingswaffeln vorstellen.
  
  
  Zunächst einmal die Zutaten für ca. 12 Waffeln:
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  250 g weiche Butter oder Margarine
  200 g Zucker
  1 Prise Salz
  1 TL Zitronensaft
  4 Eier
  250 g Mehl
  4 EL Milch
  2 Äpfel
  Fett zum Einfetten des Waffeleisens
  Puderzucker zum bestäuben
  
  
  So, jetzt kann es losgehen:
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Die Äpfel reiben.
  
  Die Butter oder Margarine, Zucker, Salz, Zitronensaft und Eier mit dem Mixer verrühren.
  
  Nach und nach das Mehl und die Milch dazurühren.
  
  Waffeleisen einfetten und anheizen.
  
  Eine Schöpfkelle voll Teig in das Waffeleisen gießen und ca. 4 - 5 Minuten backen lassen.
  
  Danach, je nach Geschmack mit Puderzucker bestäuben.
  
  
  Man kann die Waffeln auch ohne Äpfel backen, gerade wenn es mal schnell gehen soll, schmeckt auch sehr gut. Wer sie aber einmal mit den geriebenen Äpfeln probiert hat, nimmt lieber die Arbeit auf sich, schmeckt nämlich echt hervorragend knusprig, und die Waffeln sind nicht zu süß, und auch nicht zu trocken, gerade richtig.
  
  
  Viel Spass beim backen und probieren ! weiterlesen schließen

• Eierpfannkuchen Straciatella

  

  25.08.2003, 16:02 Uhr von
  dunklesEngelchen
  

  5

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  Pro:

  schmeckt lecker und kost´ fast nix

  Kontra:

  is gesund *gg*

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Schleckermäuler,
  
  heute stand ich, wie so oft, vor meinem Kühlschrank und habe mir überlegt was es denn zum Essen geben könnte. So richtig Lust großartig was zu kochen hatte ich nicht und der Kühlschrank gähnte mich nur mal wieder fast leer an, da kam ich auf die Idee ich könnte ja nach langer Zeit mal wieder Eierpfannkuchen machen. Noch während dieser Gedanke Gestalt annahm entdeckte ich im hinteren Teil meines Kühlschrankes (wenn der leer ist wirkt der immer so riesig *g*)zwei vergessene Becher Straciatella-Yoghurt von Aldi. Ich habe nun mein Pfannkuchenrezept mit diesem Yoghurt kombiniert und weil ich das Ganze so lecker fand, möchte ich euch das Rezept auch nicht vorenthalten. Also Zettel und Stift geholt und los geht´s:
  
  
  Man braucht:
  
  300 Gramm Mehl
  1/4 Liter Milch
  3 Eier
  1 Prise Salz
  2 Becher Straciatella-Yoghurt
  6 Esslöffel Zucker
  
  
  Zuerst verrührt man den Zucker und die Eier in einer Schüssel, bevor man dann den Yoghurt und das Mehl dazugibt. Nun verrührt man das Ganze mit einem Schneebesen oder einen Handrührgerät auf kleinster Stufe unter der Zugabe der Milch. Das Salz gebe ich immer erst am Ende dazu, da ich dann die Menge des Teiges im Auge habe und die Prise besser abschätzen kann.
  Eigentlich war´s das schon denn nun müsst ihr die Pfannkuchen nur noch wie gewohnt in einer heißen Pfanne mit etwas Öl ausbacken.
  
  Kleiner Tip von mir:
  Achtet darauf, dass die Temperatur nicht zu hoch und der Pfannkuchen nicht zu dick ist da er sonst aussen knusprig bis schwarz wird aber innen flüssig oder labbrig bleibt.
  
  
  Na dann auf gutes Gelingen und
  
  Bon Appetit!! weiterlesen schließen

• Tortelliniauflauf - schnell gemacht und trotzdem lecker

  

  29.07.2003, 16:49 Uhr von
  Grindolf
  

  5

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  Pro:

  sogar für einen Küchenchaoten wie mich problemlos zu schaffen

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zur Abwechslung also mal ein Kochrezept - und da Ich nicht gerade für meine Kochkünste bekannt bin etwas ganz einfaches (besonders geeignet wenn mal unerwartet Besuch kommt und länger bleibt, oder wenn man nicht mehr als eine halbe Stunde in der Küche stehen will).
  
  Zutaten :
  250 g Tortellini
  1 Zwiebel
  100 g Kochschinken
  1 Dose Champignons
  etwas Sahne
  etwas Milch
  Tomatenmark aus der Tube
  Salz
  Pfeffer
  Margarine
  
  Zubereitung :
  Die Tortellini gemäß Packungsanweisung in Salzwasser al dente kochen. In der Zwischenzeit etwas Margarine in einer Pfanne erhitzen, die Pilze, den in kleine Streifen geschnittenen Kochschinken und die gehackte Zwiebel anbraten. Das Tomatenmark, einen Schuß Sahne und etwas Milch dazugeben. Das Ganze sollte eine dickflüssige Masse ergeben. Diese mit etwas Salz und Pfeffer abschmecken und ganz kurz zum Kochen bringen.
  Die ferig gekochten Tortellini mischt man in die Tomaten-Schinken-Masse und gibt das Ganze in eine gefettete Auflaufform. Den Auflauf bedeckt man mit einer Lage geriebenem Käse - Ich bevorzuge Edamer - und stellt ihn dann für ein paar Minuten in den Backofen bis der Käse zerlaufen ist.
  Noch schnell eine Flasche Rotwein geköpft und das war es dann auch schon.
  Inklusive aller Vorbereitungen eine Sache von etwa 30 Minuten, aber absolut lecker (und vor allem besser als die meisten Fertiggerichte, die Ich bisher probiert habe).
  
  Grindolf wünscht guten Appetit :-)) weiterlesen schließen

• 24 Stunden Salat

  

  05.06.2003, 13:37 Uhr von
  MissyG
  ooops gerate ins Hintertreffen.... kann Eure vielen Berichte nur "nachlesen" wenn ich wieder dahe...

  5

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  Pro:

  ganz ausgesprochen lecker

  Kontra:

  Dauert leider seine Zeit und rentiert sich nur bei mehreren Personen

  Empfehlung:

  Ja

  Da der Sommer ja klassische Salat-Jahreszeit ist, will ich Euch unser Rezept des 24-h Salates verraten. zugegeben, es ist ein wenig aufwendig, da er wie der Name schon "androht" 24 Stunden braucht, aber dafür ist er auch der Renner bei jeder Grillparty. Für einen 2 Personen Haushalt lohnt sich der Aufwand nicht wirklich.
  
  Also hier erst einmal die Zutaten für etwa 6 Personen
  
  1 Eisbergsalat
  1 Netz bunte Paprika
  300 g Tiefkühl-Erbsen
  2 Eßlöffel Zucker
  1 große Zwiebel
  1 großes Glas Mayonnaise (evtl. Kalorienreduziert)
  1/2 Eßlöffel Zucker
  2 dicke Scheiben durchwachsener Speck (alternativ: Schinkenwürfel etwa 150-200 g)
  5 hartgekochte Eier
  
  Zubereitung:
  Eisbergsalat klein schneiden
  Paprika würfeln - beides in eine große Schüssel
  Erbsen darüber
  2 Eßlöffel Zucker darüber streuen
  Zwiebel in kleine Würfel schneiden
  darüber die Mayonnaise
  und nun den halben Löffel Zucker drauf
  den Speck würfeln und ausbraten (gleiches mit den Schinkenwürfeln) und auf den Salat geben
  die 5 Eier klein würfeln und oben drauf
  
  Ist also ein Schichtsalat!
  Dann ab damit in den Kühlschrank und 24 Stunden "ruhen" lassen. Wenn die Gäste ins Haus schneien oder kurz vor dem Essen alles miteinander vermischen und fertig ist ein etwas ungewöhnlicher, aber unglaublich leckerer Salat.
  
  Ich hoffe, er schmeckt Euch. Viel falsch machen, kann man eigentlich nicht, daher ist die "Scheiter-Wahrscheinlichkeit" auch für Anfänger sehr gering! weiterlesen schließen

• Der einzig wahre Gänsebraten!

  

  04.06.2003, 12:20 Uhr von
  soennecken
  

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zubereitung
  
  Folgende Früchtefüllungen sind möglich:
  1. Geschälte Äpfel und Orangen in mundgerechte Stücke schneiden. Dazu Zwiebeln schälen und würfeln, alles mit getrocknetem Majoran und schwarzem Pfeffer würzen.
  2. Getrocknete, entkernte Pflaumen mit getrockneten Aprikosen mischen. Mit gemahlenem Zimt und Nelkenpulver, Salz und Pfeffer würzen. Dazu in Olivenöl angeröstete Pinienkerne geben.
  3. Geschälte Äpfel mit getrockneten und in Rum eingeweichten Rosinen vermengen und mit klitzeklein geschnittenem Ingwer würzen. Mengen für die Füllung nach Lust, Laune und Größe der Gans. Die Gans mit Zahnstocher verschließen und mit Bindfaden wie einen Schuh verschnüren. Der Gänsebraten gehört immer noch zu den Klassikern an Festtagen. Knusprig gebraten mit feiner Füllung macht er einen schönen Winteroder Weihnachtstag zum Höhepunkt. Einige Regeln für einen perfekten Braten sollte man unbedingt beachten: Nur frische und freilaufende Gänse verwenden, diese rechtzeitig beim Geflügelhändler bestellen. Die Sauce muß immer eigenständig hergestellt werden - keine Saucenrührereien mit dem Fettsud. Mindestbratzeit 2,5 bis 3 Stunden. Scharfes Tranchierbesteck oder Geflügelschere bereithalten. Nur Füllungen mit fruchtigen Zutaten wählen, durchgedrehte Fleisch- oder Leberfüllungen sind out. Die Gans innen und außen salzen und pfeffern, mit einer Früchtemischung gut füllen und zunähen. In den vorgeheizten Backofen geben, die erste Stunde bei 250øC, dabei die Gans einmal wenden, dann weitere 1 « bis 2 Stunden bei 190øC. Die Gans ständig mit dem Bratensaft und Wasser begießen, den Bratensatz immer mit frischem Wasser aufgießen, damit er nicht anbrennt. Während der Bratzeit die Gans an Keule und Bauch anstechen, damit das Fett abfließt. Zum Ende der Garzeit die Gans mit folgender Mischung einpinseln und bei Oberhitze weiterschmoren lassen vorsichtig - es verbrennt schnell. Zutaten für's Einpinseln:
  1. EL Honig in einem Stieltopf auflösen. 30 g Butter und den Saft einer Orange dazu geben - mit einem TL Kräuter der Provence würzen gut verrühren und einpinseln.
  2. EL brauner Zucker mit 1 EL Sojasauce und den Saft einer Orange im Topf erhitzen, verrühren und einpinseln.
  Der angesetzte Bratensaft auf dem Backblech ist als Sauce nicht zu gebrauchen. Unbedingt während der Bratzeit im Topf folgende Sauce herstellen: 1 kg Gänseklein, Hals, Magen von der Gans und zusätzlich Geflügelknochen kaufen - insgesamt 1 kg. 1 Suppenbund 1 Flasche Rotwein, Chianti, Cotes du Rhone 1 Lorbeerblatt, 5 Pfefferkörner 2 Wacholderkörner 0,5 l Wasser, Olivenöl oder Pflanzenöl 1 EL Tomatenmark Knochen, Magen und Hals vom Fett befreien - kleinhacken, Suppenbund putzen. Alles in Öl kräftig anbraten, mit Rotwein ablöschen, Tomatenmark, Gewürze und 0,5 l Wasser dazu und ohne Deckel mindestens 1 Stunde köcheln lassen. Dann durch ein Sieb passieren- noch etwas einkochen lassen und mit Mehl- Buttermischung binden. Dann mit Salz, Pfeffer, etwas Orangensaft oder frei nach Lust und Laune die Sauce würzen. Mehlbutter: 50 g Butter 30 g Mehl fein mit einer Gabel zerkneten Viel Spaß beim Gänsebraten. Wenn Sie Füllung, Sauce und Bratzeit einhalten, steht dem Hochgenuß nichts mehr im Wege. weiterlesen schließen

• Heißer Kirschauflauf

  

  18.05.2003, 11:25 Uhr von
  verzaubert
  Hi Yopifans.........heute komme ich endlich mal dazu etwas von mir zu Berichten....also ich bin 3...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  
  Immer die scheiß Kocherei oder die frage was essen wir heute Abend wieder. Da mir nichts ein viel was ich noch so auf den Tisch anbieten soll, ging ich meine Rezepte durch um etwas neues auszuprobieren. Auch sollte es ja schnell gehen den mit meinem Sohn ist dies ja nicht einfach, da darf Mama nicht lange am Herd stehen. Auch wollte ich etwas anderes wie immer Fleisch usw.
  Also versuchte ich etwas süßes zu zaubern und gestern hat endlich wieder meinem Mann geschmeckt. Es war sogar zu wenig obwohl ich schon die doppelte Menge nahm
  
  
  Warmer Kirschauflauf
  
  Zutaten:
  30 g Mehl,
  2 Eier,
  1/8 l Milch,
  65 g Zucker,
  1 Prise Salz,
  abgeriebene Schale einer halben Zitrone,
  50 g Haselnüsse,
  2 Zwieback oder Kekse ( Löffelbiskuit),
  1 schwach geh. Teel. Zimt,
  400 g Sauerkirschen o Stein,
  1 Päckchen Vanillinzucker,
  1 Päckchen Schokoladetropfen.
  
  
  Zubereitung:
  ***********
  Kirschen auftauen lassen und gut abtropfen lassen.
  Aus Mehl, Eiern, Milch, Zucker, Salz und der Zitronenschale einen glatten Teig rühren.
  Haselnüsse, feinzerbröseltem Keks und Zimt mischen und mit dem Teig verrühren.
  Eine feuerfeste Form einfetten, den Teig einfüllen und die Kirschen darüber verteilen.
  Mit dem Vanillinzucker und Schokoladetropfen bestreuen.
  Den Auflauf bei 200° C ( Gas Stufe 3) im vorgeheizten Backofen auf der untersten Einschubleiste ca. 40 min. backen.
  
  Tipp:
  
  Wer mag, serviert dazu noch eine lauwarme Vanillesoße. Die feine art der Soße ist, wenn sie Weicheis z. b. Vanille einfach auftauen lassen und unter die Vanillesoße unterheben.
  Eiskremschaum schmeckt besonders gut zu süßen Aufläufen und Obstsalate.
  
  Zum Schluß:
  Also wie gesagt ich nahm schon die doppelte Menge und es reichte nicht beim nächsten mal muss ich es glaub ich vervierfachen.....wünsche euch guten Appetit ...
  
  
  Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht euch verzaubert weiterlesen schließen

• ...und Täglich grüsst die Nudelpfanne :-)

  

  08.05.2003, 21:51 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  (¯`•.¸¸¸.¤Meine Nudelpfanne¤.¸¸¸.•´¯)
  
  Die Nudelpfanne mit Putenbrust war ein Vorschlag von einer Freundin. Ich habe sie jetzt schon ein paar Mal zum Mittag gemacht, und auch Zutaten verändert, bzw. weggelassen und durch andere ersetzt. Mir schmeckt sie immer wieder gut, und deshalb möchte ich euch dieses leckere Rezept nicht vorenthalten.
  
  
  (¯`•.¸¸¸.¤Zutaten¤.¸¸¸.•´¯)
  
  300 Gramm Nudeln (z. B. Spiral-Nudeln)
  3-4 Esslöffel Speiseöl
  150 g Pilze (oder nach belieben)
  500 g Putenbrustfilet
  1 Stange Lauch
  1 kleine Zwiebel
  1-2 Becher Saure Sahne, Süße Sahne oder auch Crémé Fraiché (je nach Geschmack)
  1/2 Knoblauchzehe (kann man aber auch weglassen, wer es nicht mag)
  
  Salz, Pfeffer, Paprika
  
  
  (¯`•.¸¸¸.¤Zubereitung ¤.¸¸¸.•´¯)
  
  Die Nudeln werden wie gewohnt in einem Topf mit Salzwasser Bissfest gekocht. Nicht allzu weich, weil es meines Erachtens sonst matschen könnte. Ich gebe in den Topf auch immer einen Schuss Öl, damit die Nudeln nicht zusammen pappen können.
  Während die Nudeln vor sich hin Köcheln, können die Pilze schon einmal in Mundgerechte Stücke geschnitten werden, die Zwiebeln in kleine Würfel, der Lauch in Feine Ringe und das Fleisch in kleine Streifen. Das Fleisch wird dann anschließend schon einmal im Öl angebraten und mit Salz, Paprika und Pfeffer gewürzt. Ich würze immer in der Pfanne, so erspare ich mir die kleine „Sauerei“ auf Brett oder Arbeitsfläche. Nun gebe ich die Pilze, Lauch und die Zwiebel dazu und lasse alles ein wenig Braten. Da es mir ein wenig zu umständlich ist, die Soße auch in der Pfanne zu machen, nehme ich mir immer eine kleine extra Schüssel. Dort hinein gebe ich die Sahne, mal süß mal Sauer oder auch Crémé Fraiché (mir hat bislang jede Variation geschmeckt) mit Salz und Pfeffer und nach belieben kann man eine halbe Knoblauchzehe reinpressen. Die „Sahne“ solange verrühren bis sie richtig Cremig wird. Dann gebe ich diese zur Pfanne hinzu und lasse alles kurz aufkochen. Sobald die nudeln fertig sind, werden diese mit in die Pfanne gegeben und verrührt. Alles zusammen wird noch für ungefähr Fünf Minuten auf mittlerer Stufe gekocht und dann kann gegessen werden!
  
  
  (¯`•.¸¸¸.¤Tipps&Fazit ¤.¸¸¸.•´¯)
  
  Das ganze dauert etwa eine halbe Stunde und wird wohl auch ein paar Kalorien zuviel haben… Aber wenn es doch so lecker ist? Man kann ja auch gut einen Gemischten Salat dazu essen, dann ist der Verzehr nicht ganz so kritisch für die Waage. Wenn man die Nudeln nicht gerne in die Soße hinein geben möchte, kann man das ganze auch wie Spaghetti essen, also einfach ein paar Kellen drüber und Nudeln, sowie Soße bleiben getrennt voneinander in Topf und Pfanne. Mir hat es auf jedenfall geschmeckt…
  
  
  Liebe grüsse und guten Appetit!
  
  Saskia weiterlesen schließen

• Käseschnitzel schnell gemacht und soooo lecker.....

  

  04.05.2003, 15:10 Uhr von
  exilmama
  

  5

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  Pro:

  ganz schnell und einfach zubereitet

  Kontra:

  da fällt mir nix zu ein

  Empfehlung:

  Ja

  Ich will Euch heute mal mein selbsterfundenes Lieblingsrezept vorstellen, ich nenne es Käseschnitzel, man könnte es aber auch vornehmer ausdrücken :
  Minutensteak vom Schwein an frischer Käsesauce mit italienischen Nudelnestern und Salaten der Saison.....
  
  Nun gut.
  Der Clou an diesem Gericht ist, das es überwiegend aus frischen Zutaten besteht, und trotzdem problemlos in maximal 20 Minuten herstellbar ist.
  
  IHR BRAUCHT :
  - Minutensteak vom Schwein ( das ist ganz dünn geschnittenes Schnitzelfleisch, z.B. beim Penny zu kriegen, eingeschweißt ca 3 € für 6 Scheiben )
  
  - geriebenen Käse in allen Variationen ( ich verwende immer alles käsige, was ich im Kühle finde, von Gouda über Frischkäse bis hin zu Parmesan )
  
  - Sahne ( wer es nicht so fatt mag kann auch Milch nehmen, geht genauso gut )
  
  - Nudeln
  
  -Eibergsalat oder grüner Salat oder anderer Blattsalat
  
  - Salatsoßenzutaten je nach Geschmack
  
  
  SO GEHTS :
  
  Als ersten Arbeitsgang setze ich das Nudelwasser auf, wenn es kocht gebe ich etwas Salz und einen Schuß Olivenöl dazu. Und natürlich die Nudeln.
  
  In der Zwischenzeit reibe ich den Käse ( die Menge richtet sich nach dem was da ist, bzw. der Menge der Esser , in jedem Fall aber alles so pie mal Daumen ), wasche und zerkleinere den Salat und bereite eine schnelle Salatsauce zu . Ich bevorzuge eine Vinaigrette , zusammengemixt aus Olivenöl, weißem Balsamicoessig, etwas aufgelöster Gemüsebrühe, einer Knblauchzehe, einen TL Senf, Pfeffer und Salz, wer mag kann auch noch fische Kräuter reinschnippeln, oder geröstete Sonnenblumenkerne dazugeben.
  
  Die Kernchen röstet man ohne Öl in der beschichteten Pfanne, und damit hat man dann auch schon die Pfanne auf Temperatur gebracht um das Fleisch zu braten.
  Also fix einen Schwups Olivenöl ( oder welches man eben hat oder mag ) in die Pfanne und das Fleisch dazu. Dieses wird kurz angebraten und gewendet.
  
  Nachdem das Fleisch gar ist und die Pfanne auf ganz kleine Flamme gestellt ist , streut Ihr den geriebenen Käse über das Fleisch, etwas Pfeffer und Salz drüber und gießt das Ganze mit Sahne und / oder Milch auf. Die Flüssigkeitsmenge richtet sich nach der gewünschten Saucenmenge. Um den Geschmack noch ein bißchen zu heben , kann man am Schluß noch ein paar Tropfen Zitronensaft hinzufügen , aber erst wenn die Sauce nicht mehr kocht, sonst kann sie leicht gerinnen .
  
  Das Ganze läßt man jetzt noch ein bißchen einblubbern . In dieser Zeit decke ich den Tisch , vermenge den Salat und gieße die Nudeln ab .
  
  MEIN FAZIT :
  Ich sage nur lecker und schnell, dazu noch bestens dazu geeignet, Reste zu verwerten . Man kann das Rezept ganz variabel handhaben, seine eigene Kreativität einsetzen , ein sehr preiswertes , leckeres und frisches Essen zaubern und das in ganz kurzer Zeit...
  
  Probiert es aus, es wird Euch nicht enttäuschen , und dann sag ich nur noch guten Apetitt.
  Achso ja, je nach Tageszeit passen am besten eine leichte Apfelschorle bzw. Wasser oder ein gut gekühlter , trockener Weißwein dazu.
  
  Viel Spaß beim nachkochen !!! weiterlesen schließen

• >>>Hühnerpfanne mit Pilzen

  

  27.04.2003, 19:50 Uhr von
  nadi17
  Hallöchen, ich schreibe sehr gern über Kinofilme und Rezepte, das werden auch die Hauptthemen ...

  5

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  Pro:

  Schmeckt super lecker

  Kontra:

  man kann nicht genug davon bekommen

  Empfehlung:

  Ja

  So ihr lieben,
  
  da ich ich in meinen ersten 2 Berichten euch über Kinofilme informiert habe und es nun Essenszeit ist habe ich mir gedacht ich stelle euch mal eins meiner Lieblings Gerichte vor!!!!
  
  >>>Hühnerpfanne mir Pilzen!!!<<<
  
  Das ist eigentlich gar nicht so schwer. Dazu benötigt ihr folgendes:
  
  für 3 - 4 Personen
  
  ~ 400 g Hühnerfleisch (Brust)
  ~ 1 EL Öl
  ~ 150 g Pilze
  ~ 100 g Schinken
  ~ 1 EL Weinbrand
  ~ 1/8 l Obers (süße Sahne)
  ~ 1/4 l Suppe
  (oder 1/4 l Wasser und 1/2 Suppenwürfel)
  ~ griffiges Mehl (zum stauben)
  ~ Salz
  ~ Pfeffer
  ~ etwas Zitronensaft
  ~ Petersilie
  
  Und nun kann es auch schon losgehen!
  
  *Schritt 1:*
  Schneidet das Fleisch in fingerdicke, 3 - 4 cm lange Streifen schneiden und bratet es im erhitztem Öl kurz an.
  
  *Schritt 2:*
  Nehmt das Fleisch aus der Pfanne und stellt es warm ( am besten in Alufolie einwickeln).
  
  *Schritt 3:*
  Die Pilze zerkleinern, den Schinken in Streifen schneiden (nicht zu dick) und beides zusammen kurz anbraten.
  
  *Schritt 4:*
  Mit dem Weinbrand das ganze ablöschen und das Obers einrühren.
  
  *Schritt 5:*
  Die vorbereitete Suppe aufgießen und kurz aufkochen lassen.
  
  *Schritt 6:*
  Nun kommt das vorgebratene Fleisch hinzu. Das ganze müsst Ihr jetzt 2 - 3 Minuten köcheln lassen.
  
  *Schritt 7:*
  Um die Soße nun dicker zu machen müsst ihr mit Mehl stauben und vorsichtig verrühren.
  
  *Schritt 8:*
  Das ganze nun noch mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
  
  So und zum kröhnenden Abschluss könnt ihr das ganze noch ein bisschen mit Petersilie verfeinern!!
  
  Zu der Hühnchenpfanne empfehle ich Kartoffeln (z.B. Kroketten) oder Reis.
  
  Ich wünsche euch einen Guten Appetit!!
  
  LG
  Nadi weiterlesen schließen

• Österreichische Esskultur

  

  06.04.2003, 14:59 Uhr von
  cyber-chaos
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wie ich in meinem Bericht über Kärnten versprochen habe, folgen noch ein paar Leckereien. Das sind einige Rezepte, von denen ich überzeugt bin, dass sie auch Euch munden werden. Wer gerne isst, wird hier, denke ich, sicher was leckeres finden ;o) ....
  
  Süße Verführungen
  
  Kaiserschmarren
  
  Der Schmarren ist ein ganz einfaches Bauernküchenkind, das im Laufe der Jahrtausende Karriere gemacht hat. Ursprünglich aus grob gemahlener Hirse mit Wasser oder Milch zubereitet, kam er erst viel, viel später mit Zucker und Rosinen in Berührung. Mit dem Kaiser wahrscheinlich nie ;o)...
  Die Legende, wonach sich der Kaiser bei der Jagd verirrte und der Bauersfrau die Omelette zu Schmarren zerfielen, ist eben nur eine Legende.
  
  Was man dazu braucht:
  
  200g Mehl, eine Prise Salz, 4 Eidotter, 4 Eiklar, 1/4 Liter Milch, 30g Staubzucker, etwas Butter, 40g Rosinen (nur wenn man sie mag, muss aber nicht sein), Butter zum backen und noch mal Staubzucker.
  
  Zubereitung
  
  Aus Mehl, Salz, Eidotter und Milch einen glatten Teig rühren und den aus 4 Eiklar mit Zucker aufgeschlagenen festen Schnee darunter ziehen. In einer Omelettepfanne Butter erhitzen, die Teigmasse fingerdick ( am besten erst eine Hälfte des Teiges in die Pfanne geben, wenn der fertig ist, dann die zweite hälfte) eingießen und Rosinen darüber streuen. Sobald der Teig auf der Unterseite goldbraun ist, wenden und auf der zweiten Seite backen. Anschließend mit zwei Gabeln in kleine Stücke reißen (schmeckt auch gut, wenn man vor dem zerreißen das ganze noch mit etwas Kristallzucker bestreut), auf einem Teller anrichten und nochmals etwas Staubzucker (oder Kristallzucker) darüber streuen. Dazu kann man Marmelade oder Apfelmus servieren, oder einfach nur so genießen ;o) ... Einfach köstlich, Mahlzeit
  
  
  Mohnnudeln
  
  Ein ganz leckeres und auch sättigendes Gericht für süße Leckermäuler ;o)
  
  Was man dazu braucht:
  
  1kg mehlige, gekochte Kartoffeln, 300g Mehl, 1 Ei, Salz, 100g Butter, 100g gemahlenen Mohn, 100g Puderzucker
  
  Zubereitung
  
  Die gekochten Kartoffeln werden gepresst und dann mit Mehl, Ei und einer guten Prise Salz zu einem glatten Teig verrührt. Danach formen wir aus dem Teig Schupfnudeln (man nimmt zwei Teelöffel und füllt diese mit Teig, drück die Löffel zusammen, danach den Teig auf eine Fläche mit Mehl geben und den Teig noch etwas in die Länge rollen, damit der Teig ca. so dick wie der kleine Finger ist und schon entsteht die gewünschte Form), die wir dann im kochenden Salzwasser ziehen lassen. Butter in einer Pfanne zergehen lassen und die Nudeln etwas in Butter schwenken, danach vermischen wir die Nudeln mit Mohn und Zucker. Man kann auch hier gerne Apfelmus dazu servieren, oder es ganz einfach so genießen ;o).... Gutes gelingen
  
  
  Deftig- schmackhaftes
  
  Kärntner Kasnudeln
  
  Im Mittelalter sagte man noch Käskrapfen, was auch irgendwie richtiger war, denn die Kärntner Nationalspeise wird zwar aus Nudelteig zubereitet, aber mit wirklichen Nudeln hat sie keine Ähnlichkeiten. Das besondere an den Kasnudeln ist nicht so sehr die Form, sondern die Fülle. Sie stammt aus einer Zeit, wo die Milch und Käsewirtschaft ein Haupterwerbszweig der Kärntner Bevölkerung war.
  
  Was wir dazu brauchen (Nudelteig):
  
  500g Mehl, 1 Ei, Salz, 1 Esslöffel Öl, Wasser.
  Was wir dazu brauchen (Fülle): 500g trockener Topfen/Quark, 250g gekochte- passierte Kartoffeln, 2Eier, Salz, Minze, Schnittlauch, Sauerrahm (nach Bedarf), 80g Butter, Petersilie
  
  Zubereitung
  
  Aus Mehl, Ei, Salz, Öl und Wasser einen glatten, geschmeidigen Nudelteig zubereiten und einige Zeit rasten lassen. In der Zwischenzeit widmen wir uns der Fülle. Alle Zutaten für die Fülle gut vermischen und bei Bedarf etwas mit Sauerrahm auflockern. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen (ca. Messerrückendick). Nun stechen wir runde Blättchen aus (ca. 8-10cm Durchmesser). Auf jedes Blättchen kommt ca. ein Esslöffel Fülle, zusammen klappen und die Ränder sehr fest aneinander drücken (sehr wichtig, sonst geht uns später die Fülle verloren, am besten macht man dies mit einer Gabel, deren Zinken man längs in den Teig drückt). Die Krapfenähnlichen Nudeln nun im kochenden Salzwasser ca. 10-12 Minuten garen. Sobald sie an die Oberfläche steigen, herausnehmen und gut abtropfen lassen. Einen kleinen Topf aufsetzten und Butter goldbraun zergehen lassen. So, nun kann angerichtet werden: die Nudeln auf einen Teller geben und ein klein wenig von der braunen Butter darüber gießen und fertig. Dazu schmeckt ein kleiner Salat sehr gut ;o) .... Bon Appetit
  
  
  Kärntner Schweinebraten
  
  Etwas durchaus leckeres, sättigendes und der Geschmack ist einfach unvergleichlich. Das Zubereiten geht sehr schnell und das Ergebnis kann sich sehen lassen ;o)
  
  Was wir dazu brauchen:
  
  700g Schopfbraten, 1Tl Salz, 2 Knoblauchzehen, 1 Tl Thymian, 1Tl Kümmel, 1/4l Wasser
  
  Zubereitung
  
  Das Fleisch reiben wir mit den Gewürzen ein. Das Wasser geben wir in ein Kasserolle, dann geben wir das Fleisch hinein und lassen es ca. 1 Stunde braten. Das Fleisch sollte mit dem eigenen Saft öfter mal übergossen werden. Dazu kann man im Saft kurz mitgebratene Kartoffeln und Sauerkraut servieren oder auch Semmelknödel (Serviettenknödel) mit Sauerkraut und Salat :o)
  
  
  Kümmelbraten
  
  Was wir dazu brauchen:
  
  1kg Bauchfleisch(mit Schwarte), 7 Knoblauchzehen, 1/4 Liter helles Bier, 1/4 Liter klare Suppe, Salz, Pfeffer, Kümmel, Majoran, Öl
  
  Zubereitung
  
  Wir schneiden die Schwarte kreuzförmig ein, in einer Pfanne lassen wir Wasser (ca. 3cm hoch) aufkochen. Das Fleisch auf der Schwartenseite ca. 1 Minute darin kochen lassen. Danach kalt abspülen und abtrocknen. Der Ofen wird auf 200 Grad vorgeheizt. Nun reiben wir das Fleisch mit Salz, Pfeffer, Majoran, Kümmel und zerdrücktem Knoblauch ein. In der Pfanne erhitzen wir ein wenig Öl und braten das Fleisch auf der Schwartenseite leicht an. Danach geben wir das Fleisch in das Backrohr und lassen es ca. 1 1/2 Stunden braten. Nach ca. 1/4 Stunde gießen wir das Bier über den Braten. In den 1 1/2 Stunden den Braten immer wieder mal mit Suppe übergießen. Wer eine knusprige Kruste haben möchte, sollte ca. 1/4 Stunde vor Bratende das Fleisch nicht mehr übergießen ;o)...
  Dazu kann man einiges servieren, ich persönlich ziehe Salzkartoffeln und Salat oder Sauerkraut vor.
  
  
  Nockalan
  
  Eine leckere Beilage zu Fleisch, Gemüse und vielem mehr. Aus Nockalan kann man auch ein leckeres Frühstück zaubern.
  
  Was wir dazu brauchen:
  
  250g griffiges Mehl, 1Tl Salz, 1 EI, 1/4 Liter Milch (oder auch Wasser)
  
  Zubereitung
  
  Wir vermischen alle Zutaten zu einem glatten, festen Teig ( wenn der Teig zu locker ist, lieber noch etwas Mehl dazu geben, sonst zerfallen die Nockerl). Teig mit einem Teelöffel abstechen und in kochendes Salzwasser geben, ca. 5 Minuten kochen lassen. Mit den Nockerl kann man einiges anstellen, man kann sie dann in eine Pfanne mit etwas heißem Öl geben, zwei bis drei Eier dazu geben und etwas angebratene Wurst, das ganze noch etwas mit Salz, Pfeffer und Petersilie verfeinern und fertig. Dazu schmeckt auch ein kleiner Salat sehr gut.
  
  
  Viel Spaß beim ausprobieren und gutes Gelingen.
  Guten Appetit! weiterlesen schließen