Meinungen zur Formel 1 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Tests und Erfahrungsberichte
-
^Geschichte der Formel 1^
23.03.2003, 11:15 Uhr von
EverBaby
Ich bin eine dumme Kuh: MUH! Joa ihr seht ja wie ich aussehe *endlich* Höre am liebsten Chri...5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Automobil wurde im Jahr 1886 von Carl Friedrich Benz und gleichzeitig von Gottfried Daimler erfunden. Das Automobil war in den Anfangsjahren eher lästig für die damaligen Zeitgenossen. Und dennoch gab es bereits am 22 Juli 1894 das erste offizielle Autorennen. In Paris trafen sich 21 Automobile um den Sieger zu ermitteln der als erstes die Strecke von 126 Kilometern nach Rouen schaffte. Das Rennen wurde gestartet obwohl Ärzte vor gesundheitlichen Schäden warnten. Immerhin ereichten die Stadt Rouen 17 der 21 gestarteten "Renn Boliden", und der Sieger wurde mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von satten 17 Km/h im Ziel erfasst. Der Motorsport war geboren, und fasziniert seit dem viele Millionen Menschen, zunächst nur live an der Strecke und im Zeitalter des Fernsehens natürlich immer mehr Menschen zuhause in den Wohnstuben. Waren die ersten Automobil Rennen der Geschichte noch sehr wagemutig und Abenteuerlich so steht heutzutage an erster Stelle die Sicherheit der Piloten und der Zuschauer. Die ersten 12 Jahre wurden die Automobilrennen noch über große Entfernungen zurückgelegt und von mehreren Hunderttausend begeisterten Zuschauern am Straßenrand verfolgt. Es kam allerdings immer wieder zu schweren Unfällen, so das mehrere Landesregierungen im Jahre 1903 den Motorsport auf der Strasse untersagten. Das brachte den Automobil Club von Frankreich auf den Gedanken ein Rennen auf einem Rundkurs auszutragen, und somit begann ein neues Zeitalter des Rennsports. Im Juni 1906 wurde in "LE MANS" der erste "GRAND PRIX" ausgetragen. Als Sieger des ersten Grand Prix der Geschichte wurde der Ungar Ferensz Szisz in der langen Siegerliste von Le Mans eingetragen. Die Stars von damals waren Rennlegenden wie Louis Wagner, Max Sailer Ferensz Szisz und Christian Lautenschläger.
Nach dem ersten Weltkrieg wurde die Faszination des Rennsports immer größer und neue Rundkurse entstanden. So wurde im Juni 1927 der "Nürburgring" eröffnet und "Monaco" veranstaltet auch schon bald die ersten Rennen mit nahezu der gleichen Streckenführung wie sie heute in der Formel 1 bekannt ist. Schnell gibt es auch Auto Marken die aus dem Rennsport heute nicht mehr weg zudenken sind. Namen wie Bugatti, Alfa Romeo, Auto Union, Fiat, Talbot ,Mercedes sind auch heute noch fast jedem Motorsportfan ein Begriff. Seit 1925 gibt es den Begriff Weltmeisterschaft im Rennsport, jedoch wurde kein Fahrer als Weltmeister ermittelt sondern der Titel ging nur an den Hersteller des Fahrzeuges und den ersten Weltmeister Titel errang 1925 Alfa Romeo. In Verbindung mit Alfa Romeo taucht auch erstmals der Name des späteren Gründers einer der Automarken schlechthin auf. "Enzo Ferrari". Enzo Ferrari leitete in den Dreißiger Jahren die Rennabteilung von Alfa Romeo, und gründet 1939 seine eigene Firma nachdem er sich im Streit von Alfa getrennt hatte. Vor dem zweiten Weltkrieg sind es Männer wie Tazio Nuvolari, Rudolph Carraciola, Bernd Rosenmeyer und Hermann Lang die mit Ihren Renn Boliden die Zuschauer begeistern. In Deutschland wurde der Motorsport ab 1933 durch den Staat gefördert. Mercedes bestimmte ab Mitte der 30er das Renngeschehen im Motorsport bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges. Der Name "Silberpfeile" entstand 1934 als der Mercedes beim Rennen am Nürburgring 1 Kilo zuviel auf die Waage brachte und Rennleiter Alfred Neubauer den Lack bis aufs Blech runterkratzen ließ. Kaum vorstellbar, aber schon damals brachten es die Rennwagen auf Spitzen Geschwindigkeiten von über 300 km/h. 1947 wurde eine neue Rennserie gegründet die zunächst unter dem Namen Formel A startete aber schon nach kurzer Zeit in "Formel 1" umgewandelt wurde.
Die Formel 1 veranstaltete schon viele Rennen bevor 1950 die erste offizielle Weltmeisterschaft für Fahrer ausgesprochen wurde. Es wurden Grand Prix ausgeschrieben die nach einheitlichen Regeln durchgeführt wurden und somit allen Fahrern die gleichen Chancen gab bei ausgewählten Rennen Punkte für die Weltmeisterschaft zu sammeln. So bekam der Sieger eines Rennens 8 Punkte, der Zweitplazierte 6, der Dritte 4, der Vierte 3 und der Fünfte 2 Punkte. Einen Punkt gab es noch für die schnellste Runde. Im Reglement wird weiterhin festgelegt das die Rennwagen einen Sitz haben. Es gibt keine Gewichtsbeschränkung, der Motor darf maximal 1,5 Liter mit und 4,5 Liter ohne Kompressor haben. Die Renndistanz beträgt 300 Kilometer und mindestens 3 Stunden Fahrzeit. Die Hersteller dürfen soviel Fahrzeuge einsetzen wie sie möchten und es können auch jeweils mehrere Fahrer sich abwechseln. Die Punkte werden dann jedoch geteilt. Die besten Vier Ergebnisse werden am Ende der Saison gezählt und der Fahrer mit den meisten Punkten soll sich Weltmeister nennen dürfen. 1950 findet auch ein Grand Prix in Übersee statt, um der Formel 1 auch wirklich den Status der Weltmeisterschaft zu geben. Die Rennen in Übersee haben allerdings für die Weltmeisterschaft keine Bedeutung, da die Amerikaner bis auf wenige Ausnahmen unter sich bleiben. Zu den Teams der ersten Stunde zählen Alfa Romeo, Maserati, Gordini, Talbot, Era, BRM, Alta, Cooper und natürlich Ferrari. Ferrari jedoch schafft es nicht an dem ersten Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft am 03.05.1950 in Silverstone (England) teilzunehmen und hat seine Prämiere erst am 21.05.1950 beim GP von Monaco. Als erster Sieger der Formel 1 Weltmeisterschaft ging Giuseppe Farina der auch den ersten Formel 1 Weltmeistertitel holte in die Geschichte ein.
Nun gibt es seit über 50 Jahren die Formel 1, und die Begeisterung für diesen Sport teilen Millionen Fans die auf der ganzen Welt jedem Grand Prix entgegen fiebern und hoffen das es die Formel 1 auch noch in 50 Jahren geben wird. weiterlesen schließen -
-
Formel 1 ab 2005 in Istanbul!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Formel 1 ab 2005 in Istanbul!
Ecclestone hat sich für die Millionen-Metropole am Bosporus als Austragungsort eines türkischen Grand Prix entschieden.
Die Formel 1 wird bei ihrer "Osterweiterung" neben Bahrain und Shanghai ab 2005 wohl auch in Istanbul Station machen. Der türkische Automobil-Verband erklärte am Mittwoch, dass Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone sich für die Millionen-Metropole am Bosporus als Austragungsort eines türkischen Grand Prix entschieden habe und Istanbul den weiteren Bewerbern Izmir und Antalya vorgezogen habe. Ein Vertrag mit "Big Bernie" ist noch nicht unterschrieben. "Wir müssen jetzt die kommerziellen Dinge und die TV-Rechte klären", zitiert der Verband aus einem Brief von Ecclestone.
Auch eine Strecke gibt es in Istanbul noch nicht. "Innerhalb der nächsten Woche", so der Verband, soll allerdings der Aachener Streckenarchitekt Hermann Tilke nach Istanbul kommen und ein Konzept für die Rennstrecke ausarbeiten. Bis März 2003 könnte der Entwurf fertig sein. Tilke, der unter anderem die Rennstrecke in Kuala Lumpur, den neuen Hockenheimring und die Mercedes-Arena auf dem Nürburgring entworfen hat, baut zurzeit auch die Strecken in Bahrain und Shanghai, wo Michael Schumacher und Co. jeweils ab 2004 an den Start gehen sollen.
Über eine endgültige Aufnahme von Istanbul in den Formel-1-Kalender muss das World Motor Sport Council des Automobil-Weltverbandes FIA entscheiden, das für das kommende Jahr erstmals einen Rallye-WM-Lauf an die Türkei (26. Februar bis 2. März 2003) vergeben hat. Da die Zahl der WM-Läufe nicht über 17 oder maximal 18 Rennen steigen soll, könnten bei einer Aufnahme der Türkei europäische Rennen aus dem Formel-1-Zirkus gestrichen werden. Bedroht sind vor allem Imola, Budapest oder Zeltweg. Der Nürburgring hat einen Vertrag bis 2004, der aber verlängert werden soll, Hockenheim ist bis 2008 gesichert. Im kommenden Jahr umfasst die Formel-1-WM nur 16 Läufe, nachdem der Große Preis von Belgien in Spa wegen des Verbotes von Tabakwerbung durch die belgische Regierung von der FIA gestrichen wurde. Sollte sich die Werbesituation in Spa verändern, könnte das Rennen 2004 wieder zurückkehren. weiterlesen schließen -
Formel 1 olympisch?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Heute lass ich auf www.f1total.com einen Bericht, nachdem der Teamchef von BMW-Williams (Frank Williams) den Vorschlag machte, die Formel 1 olympisch zu machen.
Diesen Vorschlag kann man eigentlich nur begrüßen, auch wenn die Durchführung mit Sicherheit Probleme gibt. Denn 1. gibt es ja nicht in jedem Land eine FIA-taugliche / genehmigte Rennstrecke.
Als Beispiel, in Griechenland, wo die nächsten Sommerspiele im Jahr 2004 stattfinden gibt es keine. 2008 in China sieht es dann schon besser aus, schließlich ist Herr Eccelstone im Moment in der Volksrepublik um einen Vertrag abzuschließen in dem Formel 1 Rennen in der VR gesichert werden.
Kritisch muss allerdings ein weiterer Ansatz von Herrn Williams betrachtet werden. In der Quelle heißt es, dass die 6 besten Fahrer in gleichen Autos mal nicht um WM-Punkte sondern um Gold - Silber - Bronze kämpfen sollen.
Wie soll denn das funktionieren? Dieser Vorschlag kann man fast mit dem Vorschlag von Herrn Mosely vergleichen, der einen Fahrzeugtausch während der Saison vorsieht.
Solche Vorschläge dürfen einfach nicht für voll genommen werden und sie zeigen, wie fremd manchmal die FIA geworden ist.... Denn so einen Vorschlag kann man doch wirklich nur als Witz verstehen...
Doch Prinzipiell ist es eine gute Idee, wenn die F1 olympisch werden sollte. Allerdings muss hier dann noch das IOC mitreden... weiterlesen schließen -
Spannung fehlt
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Leider muss ich feststellen, dass die heurige Formel eins Saison die schlechteste Saison ist, die ich jemals gesehen habe. Sie ist wirklich nur langweilig.
Schuld daran ist die Dominanz von Ferrari. Ferrari hat einfach die besten Fahrer. Ein Michael Schumacher und ein Rubens Barichello gehören sicherlich zu den fünf besten Fahrer im Formel eins Zirkus. Mein Ranking wäre:
1. Michael Schumacher
2. Montoya
3. Villneuve
4. David Coulthard
5. Rubens Barichello
Wie gut Michael Schumacher ist steht fest. Er hat es geschafft, in jedem Rennen auf den Podest zu stehen. Zu meist stand er ganz oben auf dem Treppchen.
Ferrari hat den besten Fahrer und das beste Auto. Wie will man so ein Team noch schlagen?
McLaren und BMW Williams müssen sich gehörig ins Zeug legen, damit sich der Abstand zu Ferrari nicht vergrößert. Die Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Top Teams muss auf jeden Fall besser werden, denn im Einzelkampf schaffen sie sicherlich nicht, das Finanzstarke Ferrari Team zu überrunden.
Ich hoffe, dass es nächstes Jahr mit Rad an Rad Duelle geben wird, denn nur so ist Spannung garantiert, und die Formel eins wird wieder soviele Zuschauer haben, wie es einer solchen Sportart zu steht. weiterlesen schließen -
Silverstone
26.06.2002, 14:42 Uhr von
stribbe
Hi, ich heiße Daniel, bin 15 Jahre alt und meine Hobbys sind Fußball, Tennis, Angeln,im Internet...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Der Grand Prix im ,,Home of British Motor Racing`` in Silverstone hat so viele Tradititonen wie sonst nur Monza. In Silverstone wurde 1950 das erste Formel-1-Rennen überhaupt gestartet. Sieger: Guiseppe Farina auf Alfa Romeo. Seitdem hat der einst geflüchtete, immer noch sehr schnelle Kurs viele rasante Rennen und Sieger hervorgebracht.
Zum Beispiel 1995: Die WM-Rivalen Damon Hill und Michael Schumacher schießen sich gegenseitig von der Bahn. Glücklicher Gewinner, zum ersten Mal in seiner Karriere, ist Johnny Herbert. 1997 hat Mika Hakkinen seinen ersten Sieg vor Augen, doch kurz vor schluss explodiert sein Mercedes-motor. Jacques Villeneuve kämpft sich von Platz 7 nach vorn und gewinnt. 1998 war Schumachers (Michael) einzigster Sieg in England. Kurios: Er fähr in der Boxengasse über die Ziellinie, sitzt erst danach eine längst fällige zeitstrafe ab. Wohl der einzigste GP-Sieg, den er nicht auf der Strecke beendete.
Silverstone und Schumi- das werden wohl nie die besten Freunde werden. 1994 sein erstes krummes Ding in der Formel 1. Zunächst ignoriert sein Benetton-Team eine Zeitstrafe wegen Überholens von Hill in der Einführungsrunde. Dafür gibt es dann die Total-Disqualifikation per schwarzer Flagge, die Schummi hartnäckig ignoriert und übersieht. Folge: zwei Rennen Sperre obendrauf. Den Titel holt er trotzdem.
Seit 1999 sein heftigster Unfall. Eine Schraube an der Hinterradbremse des Terrari löst sich Ende der Hangar-Geraden, er donnert mit 107Km/h in den Reifenstapel. Folge: ein Beinbruch, der die WM kostet.
Seither hat Ferrari alles im Griff. Der bevorstehende England-Gp wird nur als Durchgangsstation zu Schumis 5.WM-Titel betrachtet. Dein F2002, ein Abtriebswunder, gilt als Mitfavorit, trotz klarer Niederlage 2001 gegen Mika Hakkinen im Silberpfeil.
Danke fürs Lesen weiterlesen schließen -
Guter Sport würde ich sagen!!!!!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Jagd geht weiter.Ich habe letztlich eine Meinung über Formel 1 gelesen. Der Autor meinte er könne nicht verstehen wie man zuschauen könnte, wie alle immer nur im Kreis fahren. Er würde doch lieber Fussball sehen.
Lieber Autor, nimm bitte meine Bewertung dieser Meinung nicht persönlich, aber diese Aussage ist intolerant und rein subjektiv. Man kann selbstverständlich Formel 1 mögen oder nicht. Man kann bei Formel 1 die Umweltverschmutzung anprangern oder die Gefahren.
Aber wenn ich sage, daß es blödsinnig ist im Kreis zu fahren, muß ich mal blöd fragen, warum sich beim Fussball 22 Leute um einen Ball streiten, oder beim Skifahren alle den Hang runter fahren (sollen sie doch gleich unten bleiben?!
Diese Aussage ist ungefähr genauso dämlich. Beim Sport geht es nun mal darum innerhalb gesteckter Regeln, die Möglichkeiten auszunutzen um zu gewinnen. Und bei jedem Sport gibt es Leute die den Sinn verstehen oder halt auch nicht. Man kann sich natürlich nicht für jeden Sport begeistern.
Mir ging es ähnlich mit der Formel 1. Ich habe es früher als absolut langweilig angesehen und konnte auch nicht verstehen, wie man sich das alle zwei Wochen reinzieht. Als ich aber mal ein wenig mitbekommen habe wie die Regeln sind, welche Fahrer bei welchen Teams fahren und das erste mal die Leistungen der Fahrer und Teams erkannt habe, hat sich ein gewisses Interesse breitgemacht.
Inzwischen bin ich ein Formel 1 Fan und versuche möglichst jedes Rennen zu sehen.
Das ist ungefähr wie die Soaps im Fernsehen. Eigentlich sind sie alle irgendwie sinnlos. Hat man allerding mal ein wenig Hintergrund, wird es interresant.
Oft werden auch die Summen angeprangert die in der Formel 1 gezahlt werden. Wenn ein Michael Schuhmacher 100 Millionen pro Jahr verdient, fragt man sich zu Recht, ob das nicht gesponnen ist.
In der heutigen Wirtschaft ist es aber nun mal so, daß Angebot und Nachfrage den Markt regulieren. Die versprechen sich aus diesen Rennen einen hohen Werbeeffekt für Ihre Häuser. Dafür sind sie bereit ein schönes Sümmchen zu investieren.
Genauso die ganzen Werbepartner, die Auto und Overall bepflastern.
Um nun den höchsten Werbeeffekt zu bekommen, wollen sie natürlich gewinnen.
Michael Schuhmacher ist derzeit vermutlich der beste Fahrer der Formel 1. Und daher sind die Firmen bereit die höchste Gage zu bezahlen. An der Höhe der bezahlten Gage erkennt man den Nutzen für die Firmen. Denn die würden nicht zig Millionen ausgeben, wenn sie sich nicht in mindestens gleicher Höhe weitere Einnahmen erwarten würden.
Man sollte auch nicht vergessen, das die Fahrer Ihr Leben riskieren. Das ist zwar kein Grund für die Höhe der Gage, denn bspw. Skifahrer riskieren auch Ihr Leben und bekommen sehr wenig. Allerdings kann ich mit diesem Gedanke besser akzeptieren, welche Gehälter hier gezahlt werden.
Und auch bei diesem Punkt darf man nicht pauschal urteilen. Fussballer werden auch mit Millionen gehandelt, allerdings nur wenn sie in der 1. Bundesliga spielen. Sind diese Gehälter etwa durch Leistungen gerechtfertigt? Wohl kaum, auch hier ist es der Markt, der den Clubs die entsprechenden Gelder zur Verfügung stellt. Und die versuchen es am gewinnbringendsten zu investieren.
Also lieber Autor, Du musst Dich natürlich nicht für Formel 1 begeistern und Du kannst auch selbstverständlich dagegen argumentieren, aber bringe dann bitte sachliche Argumente und nicht irgendwelche nutzlosen Pauschalaussagen.
Vorwort:
Die Saison 2001 verspricht die spannendste seit Jahren zu werden: McLaren will Ferrari vom Thron stürzen, die Werksteams Williams, Benetton, BAR, Jordan und Jaguar versuchen mit noch mehr Engagement, den Anschluss an die Top-Zwei zu finden.
Zusätzliche Brisanz ist durch den Reifenkrieg Michelin vs. Bridgestone gegeben, die Neuen Raikkonen, Montoya, Alonso und Bernoldi sollten für frischen Wind sorgen - Überraschungen scheinen vorprogrammiert.
Zwei Jahre lang spielten die Reifen in der F1 eine Nebenrolle. Bridgestone war Alleinausrüster der Teams, alle 22 Autos im Feld waren mit nahezu gleichwertigen Pneus unterwegs. Mit dem Comeback des französischen Reifenriesen Michelin nach 17-jähriger F1-Absenz ändert sich das alles.
Die Formel 1, die aufgrund der erdrückenden Dominanz von Ferrari und McLaren langweilig zu werden drohte, hat eine neue Wettbewerbsfront: die Michelin-Armada mit Williams, Benetton, Jaguar, Prost und Minardi hofft, mit Hilfe der neuen Reifen in die bridgestone-bereifte silberrote Phalanx einbrechen zu können.
Wie sehr der Reifenkrieg Michelin vs. Bridgestone die F1 verändern wird, lässt sich aufgrund der im Testwinter gezeigten Leistungen bereits erahnen: trotz beschnittener Aerodynamik zauberten sowohl Bridgestone- als auch Michelin-Teams Fabelzeiten auf den Asphalt - die neuentwickelten Pneus dürften bis zu drei Sekunden schneller sein als die Modelle 2000.
Michelin:
Die Franzosen rechnen 2001 noch nicht mit Siegen
Große Frage: wie lange wird Michelin brauchen, um Bridgestone einzuholen oder gar zu überflügeln? Die Franzosen geben sich betont vorsichtig. Pierre Dupasquier (Michelin-Rennsportdirektor): "Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Michelin an die Spitze zu bringen. Das wird aber noch nicht in diesem Jahr passieren."
"Unsere Partner-Teams wollen natürlich gewinnen, aber wir werden die Sache Schritt für Schritt angehen. Ich bin sicher, dass wir für die eine oder andere Überraschung gut sein werden, für Siege wird´s aber heuer kaum reichen."
Jenson Button:
Im Moment ist Michelin noch ein klein wenig im Rückstand
Die Michelin-Kundschaft gibt sich ebenfalls betont vorsichtig. BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen: "Ich habe das Gefühl, dass Michelin nicht sofort die Spitze markieren kann, dass sie aber sehr schnell lernen. Bei jedem Test sind gute Fortschritte erkennbar."
Und Benetton-Pilot Jenson Button: " Michelin macht riesige Fortschritte, ich merke das bei jedem Test. Aber es wird ganz schön hart. Im Moment ist Michelin vielleicht noch ein klein wenig im Rückstand, aber ich bin überzeugt davon, dass Michelin sehr stark sein wird."
David Coulthard:
Besonders im Regen traue ich Michelin sehr viel zu
McLaren-Boss Ron Dennis ist sicher, dass das Duell der Reifenhersteller für einige Überraschungen in den Ranglisten sorgen wird: "Einmal wird der eine, dann wieder der andere Pneu besser sein. Ich rechne vor allem mit teilweise recht ungewöhnlichen Startaufstellungen."
"Bestimmte Reifenmischungen werden im Qualifying für eine Runde sehr starke Zeiten erlauben, dafür werden Autos mit Reifen, die über eine Renndistanz gesehen besser sind, im Rennen nach vorne drängeln."
David Coulthard sieht die Sache ähnlich: "Wir müssen uns auf einiges gefasst machen. Besonders im Regen traue ich Michelin sehr viel zu. Ich denke, dass ein Team wie Jaguar heuer durchaus Rennen gewinnen kann, nur weil sie an einem bestimmten Tag den idealen Reifen verwenden."
Die Teams:
Ferrari
Fahrer: Michael Schumacher, Rubens Barrichello
McLaren Mercedes
Fahrer: Mika Hakkinen, David Coulthard
BMW Williams
Fahrer: Ralf Schumacher, Juan Pablo Montoya
Benetton Renault
Fahrer: Jenson Button, Giancarlo Fisichella
BAR Honda
Fahrer: Jacques Villeneuve, Olivier Panis
Jordan Honda
Fahrer: Heinz-Harald Frentzen, Jarno Trulli
Arrows AMT
Fahrer: Jos Verstappen, Enrique Bernoldi
Sauber Petronas
Fahrer: Nick Heidfeld, Kimi Raikkonen
Jaguar Ford
Fahrer: Eddie Irvine, Luciano Burti
European Minardi
Fahrer: Fernando Alonso, Tarso Marques
Prost Grand Prix
Fahrer: Jean Alesi, Gaston Mazzacane
Die Strecken:
Melbourne: GP von Australien, 04. März 2001
Albert Park liegt mitten im Zentrum von Melbourne. Die 1996 eingeweihte Strecke war die ersten beiden Jahre Zielscheibe zahlreicher Umweltproteste.
Strecke: Melbourne, Stadkurs im Park
Streckenlänge: 5,302 km
Distanz:
58 Runden = 307,516 km
1. GP: 1986
Nach einigen Nachjustierungen legte sich aber die Aufregung. Die durchschnittliche Geschwindigkeit liegt bei über 200 km/h - eine der schnellsten GP-Strecken.
Beste Überholmöglichkeit: Kurve 3 (Sports Center Corner)
Sepang: GP von Malaysien, 18. März
Die Bauarbeiten zur neuen Formel 1 Strecke in Sepang begannen vor rund zwei Jahren. Die Einweihung erfolgte im März 99 durch den Premierminister von Malaysia.
Bislang fanden in Malaysia lediglich Motorad GP's statt.
Strecke: Sepang
Streckenlänge: 5,542 km
Distanz:
56 Runden = 310,352 km
1. GP. 1999
Wie bei allen neuen Formel 1 Kursen wurden auch in Sepang die modernsten und schärfsten Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Highlight: Die Haarnadelkurve kurz vor Zieleinlauf verspricht so manch interessantes Manöver.
Sao Paulo: GP von Brasilien, 01. April
"Interlagos", auf deutsch "zwischen den Seen". Wer an einen romantischen Kurs in malerischer Lage denkt, irrt hier gewaltig. Die Formel 1 Boliden sind härtest gefedert, die Strecke verlangt den Fahrern viel ab. Wenn das Streckenmanagement sich nicht bald zu einigen Renovierungsarbeiten entschließt, könnten die Brasilianer den GP verlieren.
Strecke: Interlagos
Streckenlänge: 4,292 km
Distanz:
72 Runden = 309,024 km
1. GP: 1973
Beste Überholmöglichkeit: Kurve 1 (Senna-S). Die Fahrer zielen mit rund 280 km/h auf die Kurve - wer als Letzter bremst, kommt als Erster wieder raus.
Das möglichst späte Bremsen ist eine Spezialität von Alexander Wurz und Jean Alesi. Alesi markierte in Interlagos mit 299,1 km/h den Streckenrekord.
Imola: GP von San Marino, 15. April
Die nach Enzo und dessen Sohn Dino Ferrari benannte Strecke war 1994 Schauplatz zweier tödlicher Unfälle. Beim Training starb der Österreicher Roland Ratzenberger, die brasilianische Formel 1 Legende, der unvergessene Ayrton Senna kam beim Rennen unter bis heute ungeklärten Umständen ums Leben.
Gerhard Berger hatte im ersten Schock sogar seinen Ausstieg aus der Königsklasse des Motorsports erwogen.
Strecke: Imola - Autodromo Enzo und Dino Ferrari
Streckenlänge: 4,892 km
Distanz:
63 Runden = 308,196 km
1. GP: 1980
Nach grundlegenden Umbauarbeiten gilt der Kurs als zwar als mäßig interessant, aber umso sicherer.
Beste Überholmöglichkeit: Tamburello-Schikane. 1994 verunglückte Senna an dieser Stelle tödlich. Der Brasilianer fuhr statt scharf links einfach gerade aus. Heute ist diese Stelle durch eine Bremsschikane gesichert.
Barcelona: GP von Spanien, 29. April
Der Circuit de Catalunya liegt 15 km nördlich von Barcelona,in Montmelo. Die beliebte Strecke wird besonders zu Testzwecken eingesetzt.
Strecke: Circuit de Catalunya / Barcelona
Streckenlänge: 4,727 km
Distanz:
65 Runden = 307,114 km
1. GP: 1951
Die Kombination von langsamen und schnellen Kurven und zusätzlichen Streckenhöhenunterschieden bietet die ideale Voraussetzungen zu Abstimmungsarbeiten.
Highlight: die Zieleingangskurve. Bei 240 km/h wirken 3,8 G (fast die 4-fache Erdanziehungskraft) auf die Piloten, da haben nur die wirklich durchtrainierten eine Chance.
A1-Ring: GP von Österreich, 13. Mai
Der rund 90 km nordöstlich von Graz gelegene A1-Ring feierte 1997 seine glanzvolle Premiere. 10 Jahre fand in der Heimat von Niki Lauda und Gerhard Berger kein GP statt.
Strecke: A1 Ring, Spielberg
Streckenlänge: 4,319 km
Distanz:
71 Runden = 306,649 km
1. GP: 1964
Die schönste Rennstrecke der Welt hat schnelle und langsame Kurven, gleich nach der Startgerade geht's kräftig bergauf.
Zählt zwar nicht zu den schnellsten Pisten, der F1 Zirkus liebt jedoch die typisch österreichische Veranstaltung.
Wo schon gibt's Grid Girls im Dirndl?
Monte Carlo: GP von Monaco, 27. Mai
Der Heim-GP für fast alle Fahrer: zusätzlich High-Life, Luxus und schöne Mädchen. Kein Wunder, daß Fahrer und Zuschauer besonders gerne in den kleinen Inselstaat reisen. Die Piste führt durch das malerische Fürstentum und bieten ein atemraubendes Panorama. Durch die engen Kurven sind Wagen mit engerem Radstand besser dran.
Strecke: Monaco
Streckenlänge: 3,328 km
Distanz:
78 Runden = 259,584 km
1. GP: 1950
Am wichtigsten ist jedoch der Fahrer: PS alleine reichen in Monaco nicht aus, eine Strecke für Könner.
Beste Überholmöglichkeit: Nur für jene mit einem besonders scharfen Auge: Alex Wurz und Michael Schumacher lieferten einander 1997 ein grandioses Match um den besseren Platz. Highlight-Kurve: Casino. Lieblingsplatz der Fotografen, die Fahrer schrammen haarscharf an den Leitplanken vorbei.
Und unser Schumi? Erst wird er von Montoya fast abgeschossen, und dann muß Rubens Barrichello ihm auch noch den eigentlich unangefochtenen zweiten Platz in der letzten Kurve überlassen...
Jetzt ist so etwas wie eine Stallorder eigentlich absolut üblich in der Formel Eins, aber muß das jetzt schon zu solch einem frühen Zeitpunkt sein? Wird das nicht alles ein wenig anrüchig, wenn nicht mehr der bessere Fahrer in besseren Auto vorne ist, sondern derjenige, der von der Teamleitung das Okay bekommt, daß er nach vorne fahren soll?
Gut, hätte McLaren-Mercedes im letzten Jahr eher eine Stallorder ausgegeben, wer weiß, wie die Weltmeisterschaft ausgegangen wäre. Oder hätte vor 2 Jahren Eddie Irvine bis zum letzten Rennen die Chance gehabt, Weltmeister zu werden, wenn Michael Schumacher ihm nicht den Vortritt gelassen hätte, nachdem er aufgrund seines Unfalles in Silverstone so viele Rennen ausgefallen ist? Mit Sicherheit nicht! Aber ich bin der Meinung, daß so früh in der laufenden Saison ein Team sich nicht unbedingt große Freunde macht... So ein Manöver hätte man auch etwas geschickter lösen können, als Barrichello einfach vom Gas gehen zu lassen und Michael Schumacher mühelos vorbeiziehen zu lassen.
Versteht mich bitte nicht falsch: ich hoffe, daß Michael Schumacher seinen WM-Titel verteidigen kann, aber bitteschön mit fairen Methoden, und nicht mit solchen Aktionen wie gestern in Spielberg! Und wenn David Coulthard weiter solch tolle Rennen fährt wie gestern, dann hat auch er es verdient, sich die WM-Krone zu sichern, soviel Sportsgeist sollten auch die Ferraristi walten lassen...
Montreal: GP von Kanada, 10. Juni
Der nach Jacques Villeneuves Vater Gilles benannte Kurs ist als Bremsenkiller bekannt. Hoher Benzinverbrauch.
Strecke: Circuit Gilles-Villeneuve / Montreal
Streckenlänge: 4,421 km
Distanz:
69 Runden = 305,049 km
1. GP: 1967
Nach Begradigung der Schikanen und Ausbau der Kiesbetten gilt der in Montreal auf der Insel "Notre Dame" gelegene Rennkurs jetzt als sicher.
Beste Überholmöglichkeit: die Schikane vor dem Ziel. Die Fahrer reduzieren die Geschwindigkeit in zwei Sekunden von 280 km/h auf 100 km/h und steigen wieder voll aufs Gas.
Nürburgring: GP von Europa, 24. Juni
Mit bald vier aktiven Formel 1 Fahrern ist Deutschland ein großer Markt, der bedient werden will. Unter dem Motto "GP von Europa" wird der zweite deutsche GP auf dem Nürburgring ausgetragen.
Strecke: Nürburgring, Deutschland
Streckenlänge: 4,556 km
Distanz:
67 Runden = 305,252 km
1. GP: 1951
Auch für Mercedes und bald BMW ist es der Heim GP schlechthin. Den Fans bietet die Streckenführung viel mehr Action als Hockenheim.
Highlight: die Castrol-Schikane nach Start und Ziel. Durch dieses Nadelöhr, gleich nach dem Start passen eben nicht mehrere Autos auf einmal, es kommt immer wieder zu Kollisionen.
Was mich nervt, sind Aussagen wie die von Barrichello dat Frenzen als Auslöser des Unfalles diesen auf den Gewissen hat, das Frentzen alle Fahrer hätte umbringen können. Wir reden hier immerhin von Rennsport und nicht von einem gemütlichen im Kreis fahren um die Autos mal zu zeigen. Und es gibt im ganzen Formel 1 - Zirkus keinen einzigen, der nicht schon einmal einen Unfall verursacht hat und wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Jeder der Piloten weiß um das Risiko, er weiß auch, daß es zu Unfällen bei Überholmanövern kommen kann. Viele von denen entstehen, weil der der überholt werden soll urplötzlich rüberzieht oder mal etwas früher bremst um die Überholung zu verhindern. Wenn man Barricellos Aussage nimmt, müßte eine Regel in Kraft treten, daß gehupt wird wenn man überholen möchte und der vor einem fahrenden dann zur Seite zu fahren hat. Wie toll.
Und das Risiko das die Fahrer eingehen lassen sich diese auch fürstlich bezahlen. Dies wird dann von den Fahren ja auch mit dem Risiko gerechtfertigt. Also beendet diese ganzen Diskussionen und laßt die Leute rennen fahren oder schließt die Formel 1. Kostet zwar wieder ne Menge Arbeitsplätze aber dafür hat dann jeder seinen Seelenfrieden
Magny Cours: GP von Frankreich, 1. Juli
Die an der Loire gelegene Strecke gilt allgemein als langweilig. Keine interessanten Kurven, keine wirkliche Herausforderung, wenig Zuschauer, kein Flair.
Strecke: Magny Cours
Streckenlänge: 4,250 km
Startzeit:
14:00 Uhr
1. GP: 1970
Wer beim Bremsen allerdings zu brutal in die Pedale steigt, muß mit dem Blockieren der Räder und dem Ausbrechen des Fahrzeugs rechnen.
Beste Überholmöglichkeit: die Bremszone vor der Adelaide-Haarnadel.
Silverstone: GP von England, 15. Juli
England: Die Heimat fast aller F1 Teams. Die Strecke befindet sich auf dem ehemaligen Flughafen der Royal Air Force und wurde in den letzten Jahren öfters umgebaut.
Für die Sicherheit wurde der Radius der Stowe-Kurve erweitert und größere Auslaufzonen angelegt.
Strecke: Silverstone
Streckenlänge: 5,140 km
Distanz:
60 Runden = 308,406 km
1. GP: 1950
Silverstone beeindruckt Fahrer und Zuschauer vor allem durch die schnellen Kurven. Highlight: Becketts, eine gigantische Schikane, in der die Fahrer mit über 3,0 g (dreifache Erdanziehungskraft) zur Seite gedrückt werden.
Training in der Kraftkammer zahlt sich eben aus.
Hockenheim: GP von Deutschland, 29. Juli
Die Lieblingsstrecke von Ayrton Senna. Er war einer der wenigen, der die langen Geraden, die durch den Wald führen, wirklich mochte.
Strecke: Hockenheimring
Streckenlänge: 6.823 km
Distanz:
72 Runden = 45 Runden = 307,022 km
1. GP: 1970
Die Piloten treiben ihre Motoren auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zu Höchstleistungen - und langweilen sich wegen der langen Geraden trotzdem.
Die meisten Rennställe konstruieren eigene Hockenheim-Motoren.
Hungaro-Ring: GP von Ungarn, 19. August
Viele, viele Kurven zeichnen den Hungarring, der jedes Jahr von tausenden Österreichern gestürmt wird, aus. An besonders windigen Tagen weht Sand von der Pusta auf die Strecke, die Autos rutschen, es kommt zu vielen spektakulären Drehern.
Strecke: Hungaroring
Streckenlänge: 3,968 km
Distanz:
77 Runden = 305,536 km
1. GP. 1986
Durch flachere Curbs werden die Boliden im Gegensatz zu früher dabei kaum mehr beschädigt.
Eine sehr sichere Strecke mit wenig Überholchancen.
Spa: GP von Belgien, 02. September
Die Strecke in belgischen Ardennen kann getrost als Saisonhöhepunkt bezeichnet werden. Schnelle Kurven, Spitzkehren, Schikanen, lange Geraden, es geht bergauf und -ab.
Die Reifeningenieure zeigen auf dieser Naturstrecke, was sie können. Massive Regenschauer ih. weniger Minuten sind keine Seltenheit.
Strecke: Spa-Franchorchamps
Streckenlänge: 6,968 km
Distanz:
44 Runden = 306,592
1. GP: 1950
1998 kam es zwischen David Coulthard und Michael Schumacher zum Skandalrennen. Schumacher fuhr auf Coulthard auf und beschuldigte ihn nachher, absichtlich gebremst zu haben.
Highlight: Die berühmt, berüchtigte Eau Rouge Kurve wird mit 260 km/h angesteuert. Selbst absolute Profis haben vor ihr Respekt.
Monza: GP von Italien, 16. September
Eine absolute High-Speed-Strecke, die langen Geraden werden ausschließlich durch Schikanen und sehr schnelle Kurven unterbrochen.
Strecke: Monza, Italien
Streckenlänge: 5,770 km
Distanz:
53 Runden = 305,810 km
1. GP: 1950
Der Mythos von Monza ist eng verknüpft mit den Erfolgen von Alfa Romeo, Maserati und Ferrari.
Highlight: Die Curva Parabolica, die letzte Kurve vor Start und Ziel. Sie fängt eng an und öffnet sich danach langsam. Wer Mut hat, steigt schon früh voll auf's Gas.
Indianapolis: GP von USA, 30. September
Die Formel 1 kehrt nach jahrelanger Absenz wieder in die USA zurück.
Strecke: Indianapolis Motor Speedway
Streckenlänge: 2.61-mile (4,195 Kilometer)
Distanz:
73 Runden = 306.235 km
1. GP.: 2000
Die massiven Anti-Nikotin Kampagnen im Hamburger-Land stellen für F1 Boss Bernie Ecclestone offenbar kein Problem dar. Schließlich gilt es, die zerstrittene Champ Car Szene endgültig auszuheben und die bis dato eher schwache Formel 1 als Milliardengeschäft in den USA zu profilieren.
Nach der Karambolage mit Montoya freut sich der Ferrari-Pilot über Rang drei in Malaysia. Einsatz des neuen Wagens steht bevor
Von Ralf Bach
Sepang - So richtig traurig wirkte Michael Schumacher nach seinem dritten Platz in Malaysia nicht. Nach dem unheilvollen Aufeinandertreffen mit Juan Pablo Montoya hatte er schließlich nicht mehr an einen Platz auf dem Podest geglaubt und folgerte: "Manchmal können dritte Plätze wie ein kleiner Sieg sein."
Sogleich ergriff der Weltmeister die Gelegenheit, die Realitäten zurecht zu rücken. Er hätte ja immer davor gewarnt, das Auftaktrennen in Melbourne als Maßstab zu nehmen. Da war sein Ferrari mit ihm als Chauffeur der Konkurrenz kilometerweit davon gefahren. "Mein Auto war diesmal schnell und standfest," sagte Schumacher, "ob ich ohne den Boxenstopp am Anfang, als ich mir einen neuen Frontspoiler holen musste, hätte gewinnen können, kann ich echt nicht sagen. BMW-Williams war bärenstark hier." Somit fiel sein Fazit nach den ersten beiden Saisonrennen durchweg positiv aus: "Mit einem alten Auto führe ich die WM an, war ein Mal Sieger und ein Mal Dritter. Das ist mehr, als ich vor der Saison erwartet habe."
Schumacher wirkte am gesamten Wochenende ziemlich gelöst. Er erzählte ungewohnt locker von seiner unkonventionellen Vorbereitung auf das Rennen. Mit Radfahren und Fußballspielen hatte er sich auf einer Insel in Form gebracht. Er schwärmte von winkenden Kindern am Straßenrand, die wohl noch nie einen Radfahrer in so großer Hitze strampeln gesehen hatten. Der Kerpener konzentrierte sich am Freitag fast nur auf Reifentests, ging das Samstagtraining völlig relaxt an. Das ginge nur mit dem entsprechenden Selbstvertrauen, das man nur habe, wenn man sich schon vorher klar sei, "welche Fahrzeugabstimmung wir im Qualifying und im Rennen benutzen würden".
Die Konkurrenz argwöhnte gar, dass Ferrari einen speziellen Motor mit höheren Drehzahlen und ein paar zusätzlichen Pferdestärken PS verwendet habe, da Schumacher am Samstagmorgen nur 14 Runden fuhr. Bei Ferrari wurde weder bestätigt noch dementiert.
Der vom Boulevard so gern und immer wieder herbeizitierte "Schumacher-Faktor", offenbarte sich im Zeittraining tatsächlich: Da die Höchstgeschwindigkeit zu gering war, wurde ein Teil des Heckflügel an Schumachers Wagen abgebaut. Die Höchstgeschwindigkeit stieg um acht Kilometer, der Wagen war indes schwer zu manövrieren. Ein brillanter Schumacher konnte mit dem auf der Hinterachsen labilen Auto dennoch die Pole Position ergattern, während Teamkollege Rubens Barrichello mit gleichem Heckflügel seine schnelle Runde abbrechen musste.
Ferrari plant nun, das neue Auto bereits beim nächsten Rennen in Brasilien zu bringen. Mitglieder des Sauber-Teams hatten die Tests des F2002 in Mugello beobachtet und festgestellt, dass das flotte Gefährt "mindestens eine Sekunde pro Runde schneller ist als das verbesserte alte Modell". Doch Jean Todt mag lieber nichts überstürzen. "Wir haben einen wichtigen Test in Barcelona diese Woche. Erst wenn wir hundertprozentig sicher sind, alle Probleme im Griff zu haben, werden wir den F2002 einsetzen", kündigte der Ferrari-Rennleiter an.
Schumi ist ein Angestellter im Ferrari-Rennstall (wenn auch DER Angestellte schlechthin) und von daher hat er sich nach den Entscheidungen von oben zu richten - ob es ihm nun gefällt oder nicht. Wenn man im normalen Berufsalltag noch die Chance hat mit seinem Chef zu diskutieren, ob diese Entscheidung nun gut ist oder nicht, so kann man eine Runde vor Rennende nicht mehr viel ausrichten. Wenn er auch noch gebremst hätte, dann hätten sie kurz vor der Ziellinie geparkt und BMW hätte sich gefreut.
Stellt Euch einmal vor, Schumi hätte sich nicht danach gerichtet und BMW holt in den nächsten Rennen kräftig auf. Schumi fällt ein paar Mal aus (ob nun durch Fremdeinwirkung [Startunfälle gab es ja letzte Saison reichlich] oder auch mal durch Qualitätsprobleme) und am Ende gewinnt ein anderer mit 3 Punkten Vorsprung. Was meint Ihr, was dann los ist. Wäre Schumi unter Umständen nicht sogar haftbar?
Rubinio hat zuwenig Punkte um in die Weltmeisterschaft gefährlich einzugreifen (Okay - auf diese Art und Weise werden es auch nicht wesentlich mehr) und in seinem Vertrag ist garantiert ein Passus, dass er, wenn es die Situation erfordert, bremsen muss.
Das dieses Verhalten nicht mehr viel mit Sport zu tun hat, dass ist leider war. Aber Sport ist leider fast nirgends mal eine idealistische Angelegenheit. Bei Olympia spielen politische Einflüsse eine Rolle (oder wieso gibt es hin und wieder ein Boykott eines Staates), beim Fußball z.B. werden überbezahlte Arbeiter hin- und herverkauft ... Die Formel 1 steht da nicht außen vor. Die Technik wird immer teurer und will bezahlt werden - und für Punkte gibt's Kohle.
Eine Strafe wird Ferrari wohl nicht zu befürchten haben (zumindest keine große). Ich denke aber, das der Mythos Ferrari einen kräftigen Kratzer bekommen hat und eventuell werden sie (hoffentlich) in Zukunft ein wenig besser überlegen, ob sie eine Stallorder so unklug durchführen.
Schumi ist ein Angestellter im Ferrari-Rennstall (wenn auch DER Angestellte schlechthin) und von daher hat er sich nach den Entscheidungen von oben zu richten - ob es ihm nun gefällt oder nicht. Wenn man im normalen Berufsalltag noch die Chance hat mit seinem Chef zu diskutieren, ob diese Entscheidung nun gut ist oder nicht, so kann man eine Runde vor Rennende nicht mehr viel ausrichten. Wenn er auch noch gebremst hätte, dann hätten sie kurz vor der Ziellinie geparkt und BMW hätte sich gefreut.
Stellt Euch einmal vor, Schumi hätte sich nicht danach gerichtet und BMW holt in den nächsten Rennen kräftig auf. Schumi fällt ein paar Mal aus (ob nun durch Fremdeinwirkung [Startunfälle gab es ja letzte Saison reichlich] oder auch mal durch Qualitätsprobleme) und am Ende gewinnt ein anderer mit 3 Punkten Vorsprung. Was meint Ihr, was dann los ist. Wäre Schumi unter Umständen nicht sogar haftbar?
Rubinio hat zuwenig Punkte um in die Weltmeisterschaft gefährlich einzugreifen (Okay - auf diese Art und Weise werden es auch nicht wesentlich mehr) und in seinem Vertrag ist garantiert ein Passus, dass er, wenn es die Situation erfordert, bremsen muss.
Das dieses Verhalten nicht mehr viel mit Sport zu tun hat, dass ist leider war. Aber Sport ist leider fast nirgends mal eine idealistische Angelegenheit. Bei Olympia spielen politische Einflüsse eine Rolle (oder wieso gibt es hin und wieder ein Boykott eines Staates), beim Fußball z.B. werden überbezahlte Arbeiter hin- und herverkauft ... Die Formel 1 steht da nicht außen vor. Die Technik wird immer teurer und will bezahlt werden - und für Punkte gibt's Kohle.
Eine Strafe wird Ferrari wohl nicht zu befürchten haben (zumindest keine große). Ich denke aber, das der Mythos Ferrari einen kräftigen Kratzer bekommen hat und eventuell werden sie (hoffentlich) in Zukunft ein wenig besser überlegen, ob sie eine Stallorder so unklug durchführen.
Sobald Schumachers neuer Dienstwagen dann einsatzbereit ist, stehen dem Rest der Branche harte Zeiten bevor. "Wir dürfen nicht vergessen, dass wir unser neues Auto noch einsetzen können", erinnerte Todt, "und das ist mit Sicherheit besser als das alte, obwohl es sich als immer noch konkurrenzfähig erwiesen hat."
Suzuka: GP von Japan, 14. Oktober
Die schnellle,kurvenreiche Strecke ist eine der interessantesten in der Formel 1 - und nicht von ungefähr die Haus- und Teststrecke des japanischen Reifenherstellers Bridgestone.
Strecke: Suzuka
Streckenlänge: 5,864 km
Distanz:
53 Runden = 310,582 km
1. GP: 1987
Die Kurven bergen aber auch Gefahren in sich. Profis auf dieser Strecke: Jean Alesi, Eddie Irvine und Heinz Harald Frentzen.
Highlight: Gleich nach dem Start warten fünf schnelle Kurven auf die Piloten. Fährt man die erste falsch an, summieren sich die Fehler bis zur letzten, das kostet pro Runde massig Zeit. weiterlesen schließen -
Der Tod fährt mit
24.04.2002, 17:19 Uhr von
Oliver-
bin auch bei ciao und preisvergleich unterwegs...Gegenlesen ist Ehrensache :-)Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es ist schon phänomenal was für einenen Boom die Formel 1 seit einigen Jahren in Deutschland erfährt. Trotz des ganzen Licht und Schattens denn wir immer in den vergangen Jahren hatten, sei es die phantastischen Triumphe eines Senna...und auf der anderen Seite immer wieder diese Bilder von dem tödlichen Unglück des wohl damals besten Rennfahrers, der wohl zu den besten Fahrern aller Zeiten gehörte!
Auch ich bin ein echter Formel 1 Fan der wohl so gut wie kein rennen ausfallen lässt, egal ob es in der Nacht kommt oder ob ich mal gerade auf einem Seminar oder im Urlaub bin...es muss einfach sein. Und durch unseren erfolgreichen deutschen Fahrer in der Formel 1 wird beinahe die ganze Nation alle zwei wochen wieder vonm rennfieber angesteckt. positiv finde ich das Kommentatorenteam von RTL, ob die Heiko Wasser, Florian König oder der berühmte Niki Lauda ist, alle tun das beste uns den Rennsport so hautnah wie möglich rüberzubrigen. Und besonders es nicht alles nicht nur einfach Dummgequatsche, sondern hier lässt man richtige Experten ran die auch mit dem Motorsport gross geworden sind.
Trotzdem stockt mir oft bei einem Unfall der Atem, ob das der von Häkkinnen vor einigen Jahren war oder der in der vorletzten Saison von Michael Schumacher. Denn ich war leider Gottes auch bei meinem einzigen Formel 1 Rennen das ich live erlebt habe, nicht berade begeistert, denn an diesem Wochenende veruglückten leider Gottes Roland Ratzenberger und Ayerton Senna auf tragische Weise...aber in jedem Formel 1 Fan und auch in mir lebt ihr Auftrag weiter...die Massen vom Motorsport zu begeistern....und wenn man sieht wie gut das die Schuhmacher-Brüder momentan hier machen! Einfach toll weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
suppengirl, 24.04.2002, 17:23 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hmmmm, also ehrlich gesagt finde ich deinen Bericht ein wenig aussagelos. Ein paar lose Infos aneinandergereiht, ohne Bezug. Ich bin selbst F1-Experte und erwarte wohl deshalb ein bisschen mehr. Außerdem haben sich für die Kürze des Bericht
-
sexybitchgirl, 24.04.2002, 17:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bin absoluter F1 Fan. Schaue seit 1990 jedes Rennen. Kenne mich daher sehr gut damit aus, auch deren Technik etc. Sexy Grüße sendet dir Samantha!
-
-
Formel 1
21.04.2002, 17:07 Uhr von
LinkinPark
Mein Hobbies sind Fussball spielen,Handball spielen und alles was mit sport zu tun hat.Ich wohne ...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Also ich find Formel 1 cool!
Es ist ganz einfach ein super Sport
Ich stehe bei manchen Rennen um 3:00 Uhr auf und gucke es!(zum Beispiel in Malaysia)
Hier sind die Teams mit den mit den Fahrern:
1. Ferrari: in Maranello gebaut
Fahrer: Michael Schumacher 4 mal Weltmeister
Rubens Barichello
Testfahrer: Luca Badoer, Luciano Burti
Präsident: Luca Montezemolo
Teamchef: Jean Todt
Technischer Direktor: Ross Brawn
Auto: Ferrari F2002
2.McLaren-Mecedes
Fahrer: David Coulthard
Kimi Räikkönen
Testfaher: Alex Wurz
Teamchef: Ron Dennis
3.Williams-BMW
Fahrer :Ralf Schumacher
Juan-Pablo Montoya
4.Sauber-Petronas
Fahrer: Filipe Massa
Nick Heidfeld
5.BAR-Honda
Fahrer: Jaques Villeneuve
Oliver Panis
6.Jordan-Honda
Fahrer : Takuma Sato
Graciano Fisicella
7.Beneton:
Faher:Jarno Trulli
Jenson Button
8. Jaguar
Fahrer:Pedro de la Rosa
Eddie Irvine
9.Arrows
Fahrer: Enrique Bernoldi
Jos Verstappen
10.Minardi
Fahrer: Alex Joong
Mark Webber
11.Toyota
Fahrer: Mika Salo
Allen Mc Nish
Sorry das ich nicht mehr über die anderen Teams geschrieben habe aber ich weiß nichts über sie.
WM Stand:
Faher:
1 M.Schmacher 34p
2.R.Schumacher 20p
3.J.P.Montoya 17p
4.Janson Button 8p
5.Rubens Barrichello 6p
Konstrukteure:
Ferarri 40p
Williams 37p
McLaren 9p
Benneton 8p
Sauber 3p
Ich war schon bei der Formel 1 und es war sehr sehr laut! Also wer demnächst zur Formel 1 fährt sollte sich Ohrstöppsel mitbringen. Ich war beim Grand Prix von San Marino. Es war dort ein riesen Getränge um an die Plätze zu kommen! Da ich kein Italienisch konnte wusste ich kaum die Positionen der Fahrer! Man muss ganz früh aufstehen um rechtzeitig zu Grand Prix zu kommen. Denn wenn mann zu spät losfährt sind die besten Stehplätze weg.Ich fand es sehr cool aber noch einmal hinfahren würde ich nicht denn es macht mehr Spaß von zu Hause aus zu gucken. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
DrDuke, 18.05.2002, 16:02 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Toll du hast die Teams aufgelistet und nur bei Ferrari alles hingeschrieben und den rest sehr unvollständig. Nichtmal alle aktiven Weltmeister genannt etc
-
cwagner, 14.05.2002, 18:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
bischen wenig eigene Meinung... Grüße cwagner
-
PrinceofLies, 23.04.2002, 14:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
was ich vermisse ist eine Einschätzung der Rennserie (wie sind die Rennen im Vergleich zu anderen Serien),der Fahrer (gibt es noch echte Persönlichkeiten,wenn ja welche und warum) sowie eine Einschätzung der Teams und ihre Erfolgschancen,wen
-
-
~*~ Millionengeschäft Formel 1 ~*~
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Mitglieder!
Heute morgen um 8.00 Uhr war ja mal wieder Formel eins in Malaysia, nun ein Bericht von mir über die Formel eins im allgemeinen!
Struktur
1. Die Formel 1, was ist das überhaupt?
2. gute Fahrer
3. gute Teams
4. Kosten
5. Gefahren
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Die F1, was ist das überhaupt?!?
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Es gibt viele Klassen des Rennsports auf dieser Welt! Die Formel eins ist die höchste Klasse! Viele nennen sie auch ehrfurchtsvoll die Königsklasse! Diese Namen sind nicht ohne Grund so gewählt, denn die Autos fahren auf schnellen Strecken mit langen Geraden zum Teil über 350km/h! (Rekord: David Coulthard, McLaren – Mercedes, 356,8km/h auf dem Hockenheimring in Deutschland) Aber warum fahren diese Autos so schnell, besser gesagt, warum können diese Autos so schnell fahren?!? Dazu gehören natürlich sehr viele Komponenten! Zum einen wäre da der Motor, der bei Spitzenteams eine Leistung von über 800PS vollbringt, zum Vergleich, der Corsa meiner Mutter hat 75PS! Aber natürlich gehört dazu auch die Bauweise des sehr tief liegenden Autos, mit Front und Heckflügel, sowie freiliegenden Rädern! Aber ich denke, jeder hat schon mal ein F1 Auto gesehen, so dass ich darüber nicht mehr sagen muss, für mehr Informationen schaut unter www.rtl.de oder www.formel-eins.de nach! Formel eins ist High Tech pur! Ein Formel eins Wagen hat auf der Nase 3 Antennen, mit denen der Fahrer Kontakt zu seiner Box aufnehmen kann, aber die Antennen senden auch sämtliche Telemetriedaten, die das Auto während der Fahrt produziert an die Box! Alles kann von der Boc aus ausgewertet werden! Mit Hilfe dieser Daten kann auf die Runde genau berechnet werden, wie lange ein Auto noch mit vorhandenem Sprit fahren kann und wann es an die Box muss! Beeindruckend!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
gute Fahrer
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Natürlich gehört zum erfolgreich sein ausser einem guten Fahrer auch ein gutes Team, aber dazu später!
Michael Schumacher:
Er ist der amtierende Weltmeister, der auch in dieser Saison in zwei Rennen schon einen Sieg und einen dritten Platz verbuchen konnte! Viermal wurde er schon Weltmeister! Er wird ausgezeichnet durch seinen unglaublichen Willen, immer perfekte Dinge noch mehr zu perfektionieren! Wenn sein Ferrari hält wird er ganz sicher auch wieder Weltmeister!
Rubens Barrichello:
Der Brasilianer stand immer im Schatten von dem Deutschen Schumacher, und wird es wohl auch immer bleiben! Trotz immer wieder grosser Ankündigungen vor der Saison kann er einfach nicht mit dem überragenden Teamkollegen mithalten!
Juan Pablo Montoya:
Der junge Kolumbianer verfügt über sehr viel Potenzial! Allerdings ist er auch sehr emotional und aufbrausend, was ihm schon einige gute Platzierungen gekostet hat!
Ralf Schumacher:
Ralf ist der „kleine“ Bruder von Michael! Sein grosses Ziel ist es, auch irgendwann einmal Weltmeister zu werden! Kleinen Bruder kann man ihn aber nicht mehr nennen, da er immer öfters aus dem Schatten des grossen Michaels heraustritt, wie zum Beispiel heute, als es gewann!
David Coulthard:
Der Schotte wollte schon immer Weltmeister werden, geworden ist er aber bis heute gar nichts! Entweder sein Auto muckt oder er macht selber Fehler! Meine Meinung ist, dass er lieber aufhören sollte, grosse Töne zu spucken und stattdessen lieber abwarten sollte wie sein Auto ist und dann die Worte den Taten folgen lässt!
Darüberhinaus gibt es in der Formel eins noch Nick Heidfeld, ein grosses Talent mit viel Potenzial und Heinz Harald Frentzen, der aber in einem schlechten Auto sitzt und leider nicht viel auf die Reihe bringt!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Teams
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Ferrari:
Zur Zeit sind die Autos von Ferrari die besten! Ein sehr gutes Auto und der beste Fahrer sprechen für sich!
BMW:
Der beste Motor und das wohl beste Fahrerduo sprechen für sich! Die kommenden Weltmeister!
McLaren Mercedes:
Früher hui, heute pfui! Das beste Team, bis vor einigen Jahren! Heute nur noch Mittelmass, obwohl sie selber sagen, dass sie Meisterschaftsambitionen haben!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Kosten
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Die Formel 1 ist ein sehr kostspieliger Zeitvertreib! Hier ein Beispiel, wie viel ein Auto so kostet:
Gesamt: 838000€ für ein Auto!
Motor: 200000€
Getriebe: 130000€
Übersetzung: 100000€
Monocoque: 100000€
Telemetrie: 125000€
Dazu kommen noch Kabel, Pedale, Sitz, Lenkrad, Auspuffanlage,.................
Einkommen der Teams, Beispiel:
Ferarri, sehr gutes Team: 173580000€
Minardi, sehr schlechtes Team: 24790000€!
Hier sieht man sehr gut, wie schwer es schlechte Teams haben, sich zuentwickeln, da schon allein ein Auto sehr teuer ist! Ohne Sponsor läuft da gar nix!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Gefahren
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Natürlich gibt es in der Formel eins auch einige Gefahren, denn was passiert wenn einem Fahrer bei 350km/h mal ein Reifen platzt!?? Aber in diesem Punkt ist die Formel 1 bis heute sehr sicher geworden! Das Cockpit besteht aus Karbon, welches fünfmal leichter ist als Stahl, aber doppelt so hart! Hier passiert auch bei einem harten Aufprall nicht sehr viel! Gottseidank!
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Meine Meinung
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Immer spannend, immer gut! Die Formel eins ist für mich einfach unverzichtbar! Selbst für das Renne in Australien bin ich vor zwei Wochen um 3.00 Uhr morgens aufgestanden!
Über Kommentare würde ich mich wie immer freuen! weiterlesen schließen -
Die Formel-1 startet in eine neue Runde
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Sonntagmorgen, vier Uhr früh in Deutschland: Die ganz treuen Formel-1-Fans werden sich den Wecker gestellt haben, zum Auftakt der Grand-Prix-Saison in Melbourne. Vier Deutsche und zwei starke Motoren von BMW und Mercedes mischen bei der Fahrer- und Konstrukteurs-Weltmeisterschaft mit.
Hier noch einige Infos:
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Teams der Deutschen Fahrer
Ferrari/Michael Schumacher:
Michael Schumachers Leben ist ein Traum – sportlich wie privat: Traumfrau, Traumhaus, Traumkonstellation, WM-Traum Kein Wunder, dass der 33 Jahre alte Rheinländer mit sich und der Welt rundum zufrieden ist. Als Tüpfelchen auf dem "i" scheint dem Dauer-Glücklichen nur noch die Verwirklichung eines Traumes zu fehlen: Schumacher will in dieser Saison als erster Pilot mit Ferrari den WM-Hattrick schaffen, damit gleichzeitig Juan Manuel Fangios Fabelrekord von fünf Weltmeistertiteln einstellen und seinem Namen auch noch auf der letzten Seite der Formel-1-Geschichtsbücher verewigen. Der viermalige Champion hatte im vorigen Jahr die Bestmarke für die meisten Siege (53) und die meisten Punkte aller Zeiten (801) aufgestellt. Dass der Weg zur Fahrerkrone wieder nur über Schumacher führt, darin ist sich auch die Konkurrenz einig. Die hält den Ferrari-Star sogar dann noch für den Favoriten, wenn er wie in Melbourne mit einem Gebrauchtwagen, dem F2001, antritt. Schumacher bereitet der Einsatz von dem Vorjahrsmodell anstelle des schnellen aber nicht ganz ausgereiften F2002 keine schlaflose Nächte.
Dennoch rechnet Schumacher nicht unbedingt damit, wie in den beiden vergangenen Jahren mit einem Sieg im Albert Park in Melbourne, den Grundstein für den WM-Titel zu legen.
BMW-Williams/Ralf Schumacher:
Ralf Schumacher darf mal wieder mit seinem Bruder Michael um Siege kämpfen. "Schumi II" hatte in der letzten Saison den Weltmeister in Montreal geschlagen und mit seinem Bruder den ersten Doppelsieg eines Bruderpaares in der Formel-1-Geschichte geschafft, jetzt hat er auch die Ziele für diese Saison höher gesteckt und will mehr Siege holen. An den WM-Titel will er aber nicht denken.
Das Verhältnis zu seinem kolumbianischen Teamkollegen Juan Montoya sei besser als häufig geschildert. Sie sind keine Feinde, gehen sich nur privat aus dem Weg.
Dass BMW-Williams auf zwei Spitzenfahrer setzt, sieht Schumacher auch eher als Vorteil.
Nach anfänglichen Problemen bei den Testfahrten ist inzwischen auch der neue Williams-BMW deutlich besser geworden. Das Auto hat eine bessere Aerodynamik und ist auf langsamen Strecken besser.
Arrows-Cosworth/Heinz Harald Frentzen:
Er steht vor einer ungewissen Zukunft in der Formel 1: Der Neustart mit dem Hinterbänklerteam Arrows ist für Heinz Harald Frentzen die letzte Chance und kann für den 34 Jahre alten Mönchengladbacher im schlimmsten Fall sein Karriereende in der Königsklasse bedeuten.
Als letzter Pilot konnte sich Frentzen nach der Prost-Pleite nur noch das Arrows-Cockpit sichern. Als letztes Team stellten die Briten jetzt gerade mal zwei Tage vor dem ersten Training zum Großen Preis von Australien ihr Auto vor.
Sauber-Petronas/Nick Heidfeld:
Im Rampenlicht zu stehen, ist Nick Heidfeld ein Graus. Aber wenn er in dieser Saison seinen Höhenflug fortsetzen kann, wird sich das Interesse noch stärker auf ihn konzentrieren. Dabei fährt der eher schüchterne Rheinländer in der Formel 1, weil es im Spaß macht und nicht um in der Öffentlichkeit gut dazustehen.
Allerdings war dem erfolgsverwöhnten Nachwuchstalent nach seinem Sprung in die Königsklasse der Spaß schon gründlich vergangen. Sein Premierenjahr 2000 beim Prost-Team war von Pleiten, Pech und Pannen geprägt. Nach seinem Wechsel zu Sauber blühte der 24-jährige eher richtig auf und machte seinem „Quick Nick“ alle Ehre.
Punktgleich mit Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve belegte er in der Fahrer-WM hinter dem Sextett der drei Top-Teams den achten Rang.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der große Gegner
McLaren-Mercedes:
Mit einem neuen Fahrer, einem neuen Motor, einem neuen Auto und einem neuen Reifenpartner wollen die Silberpfeile von McLaren-Mercedes im Jahr eins nach Mika Häkkinen zurück zu den alten Erfolgen.
Nachdem die Silbernen, die 1998 und 1999 den Weltmeister stellten, im vorigen Jahr zum zweiten Mal in Folge gegen Michael Schumacher und Ferrari den Kürzeren gezogen hatten, setzte man in Stuttgart und im McLaren-Hauptquartier im englischen Woking auf einen gründliche Renovierung.
Der Finne Kimi Räikkönen (22) ersetzt seine Formel-1-müden Landsmann Häkkinen, Mercedes spendierte ein neues Kraftwerk und veränderte dabei den Zylinderwinkel von 72 auf 90 Grad, Chef-Techniker Adrian Newey zeichnete ein Auto mit ungewöhnlichen Details, McLaren-Chef Ron Dennis ordnete den Reifenwechsel von Bridgestone zu Michelin an. Norbert Haug stellte Kimi Räikkönen als Talent heraus und das nötige gute Material war ja jetzt gegeben, aber auch der Schotte David Coulthard nach dem WM-Titel greifen.
Dennoch geht das Team McLaren-Mercedes bescheiden in die neue Saison.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Neue Saison- neue Regeln:
Das technische Reglement in der Formel 1 hat sich nicht dramatisch verändert. Wer ins Detail geht, der erkennt aber schnell: Nahezu alle Änderungen für 2002 – vom Rückspiegel bis zu den Heckleuchten – sollen für mehr Sicherheit sorgen.
1.Halteseile
Die mit dem Chassis verbundenen Halteseile aus Kevlar müssen eine Kraft von 60 kN (entspricht 6 Tonnen; 2001: 5 Tonnen) aushalten. Jedes Rad wird von zwei Kevlarseilen gesichert.
2.Servo-Lenkung
2002 ist nur eine Servolenkung ohne elektronische Kontrolle erlaubt. Die Lenkkraftverstärkung muss komplett mechanisch erfolgen.
3.Rückspiegel
Vergrößerter Rückspiegel (2002: 150 mm x 50 mm; 2001: 120 mm x 50 mm) sollen für eine noch bessere Rücksicht sorgen.
4.Bi-direktionaler Funk
Mit dem bi-direktionalen Funk können Fahrzeugdaten an die Box gefunkt werden. Von dort aus werden technische Einstellungen an das Fahrzeug übermittelt.
5.Crashtest Heck
Neu ist der seitliche Crashtest für das Heck, bei dem eine Kraft von 40 kN (entspricht 4 Tonnen) 30 Sekunden lang auf eine definierte Fläche (100 mm lang, 300 mm hoch) einwirkt. Dabei darf keine Verformung erkennbar sein.
6.Regenrücklicht
2002 muss das Regenrücklicht 6 x 6 cm groß sein – 50 % mehr als in der letzte Saison.
Die 17 Rennen der Formel-1-WM 2002
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die 17 Rennen der Formel-1-WM 2002:
1 Australien/Melbourne 2 Malaysia/Sepang
3. März, 4.00 Uhr 17. März, 8.00 Uhr
58 Runden (307,547 km) 56 Runden (310,408 km)
3 Brasilien/Interlagos 4 San Marino/Imola
31. März, 19.00 Uhr 14. April, 14.00 Uhr
71 Runden (305,909 km) 62 Runden (305,609 km)
5 Spanien/Barcelona 6 Österreich/Spielberg
28. April, 14.00 Uhr 12. Mai, 14.00 Uhr
65 Runden (307, 323 km) 71 Runden (307,146 km)
7 Monaco/Monte Carlo 8 Kanada/Montreal
26. Mai, 14.00 Uhr 9. Juni, 19.00 Uhr
78 Runden (262,860 km) 69 Runden (305,049 km)
9 Europa/Nürburgring (umgebaut) 10 Großbritannien/Silverstone
23. Juni, 14.00 Uhr 7. Juli, 14.00 Uhr
60 Runden (308,340 km) 60 Runden (308,356 km)
11 Frankreich/Magny-Cours 12 Deutschland/Hockeinheimring
21. Juli, 14.00 Uhr 28. Juli, 14.00 Uhr
72 Runden (305,886 km) 68 Runden (305,320 km)
13 Ungarn/Budapest 14 Belgien/Spa
18. August, 14.00 Uhr 1. September, 14.00 Uhr
77 Runden (306,075 km) 44 Runden (306,592 km)
15 Italien/Monza 16 USA/Indianapolis
15. September, 14.00 Uhr 29. September, 20.00 Uhr
53 Runden (306,764 km) 73 Runden (306,016 km)
17 Japan/Suzuka
13. Oktober, 7.30 Uhr
53 Runden (310,596 km)
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Formel-1-Piloten der Saison 2002
( ) =Alter-GP-Starts-Siege-WM-Punkte
Reifen: B = Bridgestone M = Michelin
Ferrari (B)
Startnummer 1 Startnummer 2
Michael Schumacher Rubens Barrichello
(33-160-53-801) (29-146-1-195)
McLaren-Mercedes (M)
Startnummer 3 Startnummer 4
David Coulthard Kimi Räikkönen
(30-124-11-359) (22-16-0-9)
BMW-Williams (M)
Startnummer 5 Startnummer 6
Ralf Schumacher Juan-Pablo Montoya
(26-83-3-135) (26-17-1-31)
Sauber-Petronas (B)
Startnummer 7 Startnummer 8
Nick Heidfeld Felipe Massa
(24-33-0-12) (21-0-0-0)
Jordan-Honda (B)
Startnummer 9 Startnummer 10
Giancarlo Fisichella Takuma Sato
(29-91-0-75) (25-0-0-0)
BAR-Honda (B)
Startnummer 11 Startnummer 12
Jaques Villeneuve Olivier Panis
(30-99-11-209) (35-107-1-61)
Renault F1 (M)
Startnummer 14 Startnummer 15
Jarno Trulli Jenson Button
(27-79-0-29) (22-34-0-14)
Jaguar Racing (M)
Startnummer 16 Startnummer 17
Eddie Irvine Pedro de la Rosa
(36-129-4-183) (30-45-0-6)
Arrows-Cosworth (B)
Startnummer 20 Startnummer 21
HH Frentzen Enrique Bernoldi
(34-129-3-159) (23-17-0-0)
KL-Minardi (M)
Startnummer 22 Startnummer 23
Alex Yoong Mark Webber
(25-3-0-0) (25-0-0-0)
Toyota-Racing (M)
Startnummer 24 Startnummer 25
Mika Salo Allan McNish
(35-92-0-31) (32-0-0-0)
PS.:Is jetzt halt a weng mehr als nur über die Strecken!
PS1.: Deswegen braucht ihr mir kein "Nicht nützlich" geben!!!!! weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben