Melbourne Aquarium Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- schöne Stadt, viel zu sehen & erleben
Nachteile / Kritik
- zu weit weg
Tests und Erfahrungsberichte
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Melbourne- Teil 2
5Pro:
schöne Stadt, viel zu sehen & erleben
Kontra:
zu weit weg
Empfehlung:
Ja
Hallo.
In diesem Bericht wollte ich euch mehr von den Sehenswürdigkeiten Melbournes berichten.
Sehenswürdigkeiten:
Manche Sehenswürdigkeiten lassen sich gut zu Fuß erreichen wobei man bei anderen auf ein Auto, Bus oder auf die City Circle Tram angewiesen ist. Jeder Besucher sollte sich die Sehenswürdigkeiten nach Interessen und natürlich auch nach vorhandener Zeit auswählen. Das Stadtbild Melbournes beherrschen zahlreiche Bürohochhäuser. Sehenswerte Bauwerke sind unter anderem das State Parliament House, die Royal Exhibition Buildings, die 1968 eröffnete Börse, die Saint Patrick’s Cathedral und Flinders Street Station.
St.Kilda:
St.Kilda ist der Name eines Stadtbezirks in Melbourne, welcher ca. 15 Minuten vom Stadtkern entfernt ist. Früher war es ein
Seebad für vornehme Melburnians, die in der frischen Meeresbrise Erholung suchten. Heute ist es ein sehr beliebtes Ausflugsziel sowohl für Touristen, als auch für die Einheimischen, da man hier nicht nur zahlreiche Restaurants und Bars findet sondern auch palmengesäumte Promenade zum Spazierengehen, Radfahren und Rollerbladen. Ich war auch einen Nachmittag dort. Wir haben uns in einem Sportgeschäft Inlineskates ausgeliehen und sind die Strandpromenaden entlang gefahren. Dieser Ausflug ist wirklich empfehlenswert. Wir hatten schönes Wetter und sehr viel Spass. Vor allem Nachtschwärmer sind in St. Kilda gut aufgehoben, da es ein reichhaltiges Vergnügungsangebot gibt.
Phillip Island:
Phillip Island liegt ca. 80 Kilometer südöstlich von Melbourne und ist für jeden Natur- und Tierfreund ein Muss. Das absolute Highlight ist die Pinguin-Parade auf Philipp Island. Hier leben die letzten wildlebende Zwergpinguinkolonie. Nach Sonnenuntergang kann man sehen, wie diese Tiere aus dem Meer kommen um ihre Brut- und Schlafplätze aufzusuchen. Es sind Tribünen für die Zuschauer aufgebaut und die Menschen können von dort aus zusehen, wie die Pinguine aus dem Meer watscheln. Man sollte sich aber warme Sachen zum Anziehen mitnehmen, denn es kann ziemlich kalt werden, wie ich feststellen musste. Außerdem kann ich nur jedem empfehlen sich ziemlich weit vorne einen Platz zu suchen, denn dann hat man eine bessere Sicht. Fotos darf man leider keine machen, denn der Blitz würde die Tiere erschrecken. Was mich sehr gewundert hat ist, dass die Tiere keinerlei Angst vor den Menschen haben. Sie scheinen die Anwesenheit gar nicht richtig wahrzunehmen. Auf dem Rückweg sind wir ganz dicht an welchen vorbeigelaufen und die haben keine Angst gehabt. Hier sind immer sehr viele Touristen anzutreffen. Direkt neben uns auf der Tribüne haben sogar Deutsche gesessen.
Wenn man Koalas sehen möchte, dann kann man dies im "Koala Reserve" nahe Cowes. Man kann hier Koalas beobachten, die zwischen den Eukalyptusbäumen umherstreifen. Wir haben sogar gesehen, wie einer vom Baum gefallen ist, weil er sich anscheinend nicht richtig festgehalten hat. Man kann jedoch auch in den "Phillip Island Wildlife Park" gehen, der verschiedene Attracktionen, wie handzahme Känguruhs und Wallabies, Wombats, Tamanian Devils und Dingos bietet. Ich war leider nur zwei Tage hier und habe auch leider dementsprechend nicht soviel Zeit gehabt. Wir haben dann noch einen Surfkurs gemacht und dann in Cowes übernachtet.
Great Ocean Road:
Die Great Ocean Road ist eine 300 km lange Küstenstraße nördlich von Melbourne. Man kann sie von Melbourne aus in weniger als zwei Stunden erreichen. Sie erstreckt sich entlang der australischen Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria. Ich habe schon einen Bericht über diese Küstenstrecke geschrieben, indem ihr alle Informationen und viele Sehenswürdigkeiten findet. Man muss die Great Ocean Road einfach mal gesehen haben!
Crown Casino:
Das Crown Casino liegt am Flussufer in der Nähe von Southgate. Es wurde 1997 eröffnet und soll angeblich das größte Casino außerhalb Nordamerikas sein. Es besteht aus einem Komplex niedriger Kastenbauten, welche von einem ovalen Turm im Glas-Betonstil überragt werden. Das Casino bietet nach Einbruch der Dunkelheit einen spannenden Anblick, denn aus einigen hohen Säulen entweichen regelmäßig Feuerbälle und machen somit auch Passanten am Flußufer auf das Casino aufmerksam. Im Gebäude selbst findet man eine große Auswahl von Möglichkeiten, sein Geld auszugeben. Es gibt nicht nur zahlreiche Glücksspiele, sondern auch eine Vielzahl an Geschäften. Es gibt außerdem Boutiquen und Shops ( das ist sehr taktisch gemacht, denn viele Menschen, die gerade gewonnen haben, geben hier sehr gerne das Geld gleich wieder aus). Das Crown Casino umfasst dazu noch Cafés, Restaurants, Kinos, Bars und Nachtclubs. Die Spielhallen sind rund um die Uhr geöffnet
Immigration Museum:
Das Immigration Museum ist eines der spannendsten Museen in Melbourne. Es befindet sich im ehemaligen Zollhaus und konzentriert sich auf die Erfahrungen Einwanderer verschiedener Nationen seit dem 19. Jahrhundert. Dazu werden modernste Medien genutzt, um den Besuchern die Situation der Einwanderer besonders eindrucksvoll nahe zu bringen. Ich habe mich ehrlich gesagt mehr wie in einem Kino als wie in einem Museum gefühlt. Museen finde ich normalerweise recht langweilig aber durch diese Medien war es wirklich sehr eindrucksvoll. Die Darstellung der Gefahren der Überfahrt und die persönlichen Geschichten der Einwanderer und ihrer Hoffnungen erwecken in einem sogar das Gefühl in gewisser Weise dabei gewesen zu sein...
In dem gleichen Gebäude ist auch das Hellenic Antiquities Museum. Hier kann man interessante Kunstschätze aus dem alten Griechenland betrachten. Das Museum hat täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Mehr Informationen unter www.immigration.museum.vic.gov.au
Melbourne Aquarium:
Das Aquarium befindet sich in zentraler Lage am Ufer des Yarra Rivers im Stadtzentrum. Es beherbergt Tausende von Meereskreaturen aus den Tiefen des Südlichen Ozeans. Man kann z.B. verschieden Fischarten wie den typisch australischen Barramundas, Wasserschildkröten, Seehunde und nachtaktive Schnabeltiere sehen. Die Nachbildung der Lebensumgebund dieser Tiere ist einfach faszieniernt und ein Besuch lohnt sich auf jedenfall.
Victorian Arts Centre:
Das Victorian Arts Centre ist südlich vom Yarra River. Es erinner in seiner Architektur an den Eiffelturm in Paris und soll eine "Antwort auf Sydneys Opernhaus" sein. Es umfasst mehrere Bühnen, von denen die besten für ihre überragende Akustik bekannt sind. Es wurde Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts fertig gestellt und ist ein beeindruckendes Zentrum
Die Melbourne Concert Hall im Victorian Arts Centre ist in der Stadt jedenfalls einzigartig
Old Melbourne Gaol:
In dem nahe den viktorianischen Melbourne City Baths gelegenen Gebäude befand sich früher einmal ein Gefängnis. Es ist das Älteste noch erhaltene Gefängnis in Victoria. Bis zu der Schließung im Jahre 1929 befanden sich hier die gefährlichsten Verbrecher. Heute sind einige Totenmasken als Ausstellungsstücke erhalten. Von den insgesamt 135 Menschen, die zwischen 1864 und 1929 im Gaol der Todesstrafe zugeführt wurden, sind einige durch ihre Masken im Museum repräsentiert
Federation Square:
Dieses architektonische Meisterwerk mitten im Stadtzentrum wurde Ende 2002 eröffnet und beheimatet die größte nationale Kunstgalerie Australiens. Hier gibt es viele Restaurants, Cafés und Bars von denen aus die Gäste Ausblicke auf die City und den Yarra River genießen können, die es so bislang nicht gab.
Royal Botanical Garden:
Er ist einer der schönsten und grössten Gärten des Landes ist ein Muss für Botanik-Fans (South Yarra. Hier wachsen mehr als 12.000 verschiedene Pflanzenarten. Es gibt hier regelrechte "Farnhöhlen", ein romantisches Teehaus am Ornamental Lake, einen Kakteengarten und verschiedene Gewächshäuser, die Sternwarte Old Melbourne Observatory, den Australian Rainforest Walk und den Water Conservation Garden. Ein Spaziergang um die gesamten Gärten dauert in mittlerer Gangart 2 bis 3 Stunden. Das Besucherzentrum der Botanischen Gärten ist täglich von 9:00 – 17:30 Uhr geöffnet
Melbourne River Cruises:
Man kann auch eine Flussfahrten auf dem Yarra River machen. Man sitzt an Bord der bequemen Melbourne River Cruiser und kann die fantastische Aussicht auf die Stadt genießen. Außerdem bekommt man sehr informative Erläuterungen.
Flinders Station:
Flinders Station ist Melbournes Hauptbahnhof. Hier gibt es den Bahnsteig Nr.1, der angeblich mit seinen über 700 m, der "längster Bahnsteig der Welt" sein soll. Das Gebäude ist durch seine dunkelgelbe Farbe und seine grüne Kuppeln sehr auffällig und sticht einem sofort ins Auge. Das Besondere an diesem Bahnhof sind verschiedene Uhren, die am Eingangsbereich angebracht sind und verschiedene Orte auf der Welt und ihre Uhrzeiten zeigen
Federation Square:
Direkt gegenüber von der Flinders Street Railway Station steht seit 2002 der architektonisch kühn gestaltete Federation Square. Sein Aussehen erinnert sehr an Spinnennetze. Mit diesem Gebäudekomplex versucht Melbourne aus dem Schatten
Sydneys zu treten. Es weist einige bemerkenswerte technische Besonderheiten auf. Es war z.B nötig, die noch teilweise genutzten großflächigen Schienenanlagen komplett zu überdeckeln, ohne dabei den Transportverkehr der in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden Flinders Street Station zu stören.
St. Pauls Cathedral:
St. Pauls Cathedral befindet sich an der Ecke Flinders- und Swansonstreet. Sie ist eine 105 Meter hohe Kirche, sie wurde 1937 fertiggestellt. Man kann sie zwar nicht mit ihrem englischen Namensvetter in London zu vergleichen, da sie viel kleiner aber dennoch recht schön ist. Diese Kirche besitzt sehr kunstvoll gestaltete Decken und Fenster!
Williamstown:
Williamstown ist einer der ältesten Stadtteil von Melbourne. Es gibt hier zahlreiche Pubs, Restaurants und Bars, die direkt am Wasser liegen und man hat bei Nacht einen herrlichen Ausblick auf die vielen bunten Lichter des Stadtzentrums.
Die Häuser wurden Mitte des 19. Jh. erbaut, sind daher noch nicht sehr alt, aber sehenswert, da sie liebenswert restauriert sind. Wir waren hier mal chinesisch essen und es war ein wundervoller Abend.
Die 7 besten Einkaufspassagen:
Galleria – Ecke Bourke und Elizabeth Streets
Collins 234 – 234 Collins Street
Centrepoint – 283 Bourke Street
Collins 234 – 234 Collins Street
Royal Arcade – 308 Little Collins Street
The Block Arcade – 282 Collins Street
The Walk Arcade – 317 Bourke Street
Hier kann man wirklich gut einkaufen gehen! Melbourne bezeichnet sich selbst auch gerne als "The Shopping Capital" , denn hier gibt es Australiens grösstes Kaufhaus zu finden (Myers).
Queen Victoria Market:
Dieser Markt ist der größte in Melbourne. Man kann ihn problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen. Soweit ich mich erinnern kann hat er jedoch Montags den ganzen Tag geschlossen. Diese Markthallen aus dem 19. Jahrhundert sind zugleich ein historisches Wahrzeichen, eine Touristenattraktion und eine Institution aller Melburnians. Der Markt wurde 1878 eröffnet und man kann so ziemlich alles kaufen. Als wir dort waren, haben wir einige Sehenswürdigkeiten uns frisches Obst gekauft.
Die Royal Melbourne Zoological Gardens:
Dieser "Zoo" befindet sich in Parkville (4 km NW) und zeigt über 400 Tierarten aus aller Welt. Es gibt Schmetterlings- & Schnabeltierhäuser und ein grosses Freigehege mit Känguruhs, Wallabies sowie weiteren Beuteltieren und neugierigen Emus. Außerdem kann man über 50 seltene australische Vögel aus nächster Nähe beobachten.
Fazit:
Also mir gefällt die Stadt sehr gut. Die Angebote sind wirklich überwältigend. Es wird für jeden etwas dabei sein und langweilig wird es dort nicht. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen selbst einmal nach Australien zu fahren, denn die Stadt oder besser gesagt das ganze Land ist fantastisch!!! Leider war ich nie wirklich lange dort aber vielleicht fahr ich nächstes Jahr wieder hin und bleibe dann auch ein bisschen länger, denn es gibt wirklich sehr viel zu sehen. Vorallem durch die Einwanderer aus aller Herren Länder besitzt Melbourne eine sehr kosmopolitanische Szene, in der sich für jeden Geschmack etwas finden dürfte.
Also ich hoffe, dass euch das Lesen Spass gemacht hat und ich freu mich schon auf eure Bewertungen und Kommentare. Bei weiteren Fragen könnt ihr euch gerne an mich wenden :) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 25.08.2005, 01:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
O, Australien! Super =)
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Tauchen im \"Hai- verseuchten\" Becken? Hier kein Problem !!
14.01.2004, 15:26 Uhr von
MichaelW97614
Hi. Mein Name ist Michael, ich bin ein 25jähriger Student ind wohne in Marburg.Pro:
gute lage, tolle aquarien, viele haie, tolle quallen, netter simulator.
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Auf meiner Australienreise war ich natürlich auch in Melbourne. Insgesamt war ich über 2 Wochen dort und hatte somit genügend Zeit mir alle Sehenswürdigkeiten anzusehen und etwas vom Leben der Menschen mitzubekommen. Da mir das Aquarium in Sydney so gut gefallen hat, habe ich mir auch das Aquarium in Melbourne nicht entgehen lassen.
Lage
Das Aquarium liegt direkt am Yarra River und somit am Rande der City, aber ideal mit Bus und Bahn zu erreichen, oder auch locker zu Fuß von den Hotels aus. Natürlich kann man auch vor dem Aquarium parken, wenn man sein Auto dabei hat, ich persönlich würde euch die kostenlose Straßenbahn empfehlen, die direkt vor dem Aquarium anhält und dort alle 12 Minuten ankommt.
Das Aquarium
Das Aquarium ist in 4 Stockwerke unterteil. Die Reise beginnt im Erdgeschoss. Hier befinden sich verschiedene Aquarien mit verschiedensten einheimischen Fischen. Doch hier geht es nicht nur darum, die Fische anzusehen, sondern hier lernt man die 7 wichtigsten Überlebensregel für Fische in der freien Wildbahn. Hier lernt man die Überlebenstechniken der Tintenfische und anderen Exemplaren kennen. Täuschen, Verstecken oder angreifen heißt die Devise.
Von hier aus geht es in die darüber liegende Ebene 1. Hier geht es um die verschiedenen Lebensräume und die Anpassung der Fische an ihre Umgebungen. Neben einer neuen Ausstellung von Wasserratten gibt es hier auch die Abteilung Fish Works in der man an verschiedenen Anschauungskästen, Computer und Bildschirmen lernen kann, wie Fische „funktionieren“ und was ein Fisch alles leisten muss. Hier gibt es auch die sehr beliebten Streichelbecken, wo man Seesterne, Seeigel, Krebse usw. unter Aufsicht und mit Erläuterungen eines Angestellten streicheln kann. Auch die Fütterung kann man hier beobachten, und wer hat schon einen Seestern beim fressen gesehen? Ich !! *g*
Gleich nebenan gibt es ein oben offenes Becken mit Port Jackson Haien, einer kleinen Haiart, die nur an der australischen Süd Ostküste, also zwischen Melbourne und Sydney zu finden ist. Hier würde ich allerdings nicht unbedingt die Hand reinstecken.
Von hier aus geht es wieder ins Erdgeschoss, in einen separaten teil in dem die fantastischen Quallen ausgestellt sind. In allen möglichen Farben und Formen gleiten diese Tiere durchs Wasser. Sehr beruhigend und elegant und doch oftmals tödlich. Direkt daneben ist ein großes Becken mit Korallen und den typischen Riffbewohnern. Hier fanden die australischen Kinder auch ihren geliebten Nemo.
Von den Quallen und Korallen geht es gleich zwei Stockwerke tiefer, in das unter Wasser gelegene Ozeanarium. Was es hier zu sehen gibt, lässt sich mit einem Wort beschreiben: Haie!
Das ganze Stockwerk ist ein einziges Aquarium, welches 2,2 Millionen Liter Wasser fasst und zu recht als Haiverseucht gilt. Man durchquer das Becken in einem Glastunnel und sieht so die Haie und Rochen fast hautnah. Am Ende des Tunnels gibt es auch eine Art Amphitheater, wo man sich hinsetzen kann und durch eine komplette Glaswand in das Becken sehen kann. Hier finden natürlich auch wieder diese Guide Talks statt, in denen man alles über die Haie und Rochen in diesem Becken erfährt.
Von hier aus geht es wieder einen Stock höher, wo man an einer spannenden und spaßigen Simulationsfahrt teilnehmen kann. Sie ist echt gut gemacht, doch recht ruckelig und somit sollte man wirklich auf die Sicherheitshinweise der Guides achten.
Nach diesem Ritt geht es wieder an die Oberfläche.
Cafe
In der Ebene 1 gibt es ein kleines Cafe in dem man leckere Sachen trinken und essen kann und sich etwas erholen und noch mal mut tanken kann, für das Ozeanarium.
Shop
Natürlich verfügt auch dieses Aquarium über einen Shop mit unzähligen Souvenirs wie Stofftieren, Büchern und Postkarten. Ich fand das Angebot recht interessant und vielfältig und gar nicht so teuer. Also mal reinsehen, wenn ihr dort seid.
Preise
Ein Erwachsener zahlt 11, Kinder 6 und Ermäßigte 7 Euro Eintritt. Die Familienkarte für 2 Erwachsene und 2 Kinder kostet 27 Euro.
Fazit
Ich fand das Aquarium auch wieder toll. Die einzelnen Aquarien waren mit Liebe zum Detail und mit etwas Witz gestaltet und machten so Spaß sie zu studieren. Im Allgemeinen gab es hier neben den Aquarien viel zu entdecken und zu lernen, gerade in der Fish Works Ausstellung. Natürlich gibt es aber auch jede Menge Fische zu sehen, von den kleinen, über Seepferde und Quallen bis zu den Haien, die einem gerne ihre Zähne zeigen. Ein Highlight ist auch der Tauchgang mit den Haien, den ganz unerschrockene Besucher hier buchen können. Also nicht in Panik ausbrechen, wenn man ein paar Taucher zwischen den Haien entdeckt, die wollten das so! *g*
Der Simulator ist eine gelungene Abwechslung und macht recht viel Spaß. Man wird auf eine Tauchexpedition mitgenommen, die natürlich in einer Hetzjagd mit einem weißen Hai endet.
Insgesamt hat mir das Aquarium sehr gut gefallen, vielleicht einen Tick weniger als das in Sydney, aber denn noch sehr gut. Wer das in Sydney schon gesehen hat, muss das in Melbourne nicht unbedingt noch dazu sehen, wer es aber noch nicht gesehen hat, oder eben genügend Zeit in Melbourne hat, sollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen. weiterlesen schließen
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