Memento (VHS) Testberichte

Memento-vhs-thriller
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5 Sterne
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4 Sterne
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Tests und Erfahrungsberichte

  • gnumhenrhaW dnu lestäR

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    So long Euer Filmfreund – WAHRnehmung zeigt nicht unbedingt immer die WAHRheit...




    Fazit:
    *****
    Ein Film, der mich in allen Belangen sehr sehr fasziniert hat. Jetzt wird es wohl an der Zeit sein, dass ich mir diesen auch als Original auf DVD zulegen muss. Wer Filme wie „Cube“, „Der blutige Pfad Gottes“, „Die üblichen Verdächtigen“ und „Fight Club“ liebt, wird auch diesen lieben. Vergleichen kann und darf ich ihn eigentlich mit keinem, denn jeder der genannten ist auf seine Art und Weise einzigartig. Und dennoch kein Film für die Normalzuschauer, der nach einem Film den Fernseher ausschalten und den Film nach wenigen Stunden wieder
  • Gute (Kauf-) DVD: Innovativ erzählter Film noir

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Anspruchsvolles Spannungskino verspricht die Werbung für diesen rückwärts erzählten Thriller. Ich finde, dass man erst beim mehrfachen Sehen des Films dahinterkommt, wie die Handlung verläuft, welche Rollen die Figuren spielen und worum es überhaupt in dem Film geht - die Möglichkeit, in einer DVD kapitelweise "zurückzublättern", ist dafür sehr hilfreich.

    Denn es ist nur vordergründig die Geschichte eines Rachefeldzugs à la "The Limey", sondern vielmehr eine Kritik an den Methoden der Wissensvermittlung, an den Zeichen und an der Möglichkeit sich zu erinnern überhaupt.

    Infos zum Film

    USA 2000
    Regie: Christopher Nolan
    Buch: Jonathan Nolan
  • Fading Memories

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Memento ist ein beeindruckendes und innovatives Meisterwerk, dass mich von der ersten Minute lang gefesselt und bis hin zum überraschenden Ende nicht mehr losgelassen hat, ich war schon lange nicht mehr so konzentriert damit beschäftigt jede Minute eines Films aufzusaugen wie es bei „Memento“ der Fall war...

    Der Film beginnt mit dem Ende – anhand von einzelnen Sequenzen wird die Geschichte von hinten aufgerollt.
    In der ersten Szene sieht man im Rücklauf Leonard Shelby ( Guy Pearson -> L.A. Confidential ) wie er ein Foto von einem Kerl mit Brille macht, den er gerade erschossen hat.
    So verwirrend der Film anfängt so verwirrend geht er auch weiter – erst nach einer

    Kommentare & Bewertungen

    • linnie

      linnie, 07.03.2003, 13:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      wirklich ein sehr guter Film!

    • anonym

      anonym, 29.06.2002, 11:57 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      hab ich erst gestern gesehen, war ein wirkliches Erlebnis... Gruß, nosianai

    • Finron

      Finron, 13.06.2002, 16:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      So nach ner viertel Stunde dachte ich mir noch: Und wann geht's endlich richtig rum? Aber es stimmt schon: Dadurch, dass der Zuschauer eigentlich nie mehr weiß als die Hauptfigur, ist der Film richtig spannend. Ich hab ihn mir gleich noch einmal

    • DrDuke

      DrDuke, 19.05.2002, 19:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Kenn den Film noch gar nicht

  • Traue niemals deinen Erinnerungen

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Wer sich von diesem Film packen lässt, erlebt sein blaues Wunder. Im schlimmsten Fall wird man um den Schlaf gebracht, eventuell muss auch noch die Verabredung für den nächsten Abend abgeblasen werden, denn Memento erzwingt geradezu einen zweiten Kinobesuch. Und selbst beim wiederholten Schauen dürften noch längst nicht alle Rätsel gelöst sein, so trickreich ist das Drehbuch des wohl spannendsten und innovativsten Thrillers der letzten Jahre ausgefallen.

    Die erste Einstellung von „Memento" zeigt ein Polaroid, auf dem eine Leiche zu sehen ist. Mit der Zeit entwickelt sich das Foto zurück, bis die Aufnahme schließlich verschwindet. Das Polaroid fährt in den Apparat, die Kamera

    Kommentare & Bewertungen

    • Kool_Kat

      Kool_Kat, 30.05.2002, 14:57 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hey, ein Vertrauer von Ciao! Wunnebar!! :-)

    • Libraia

      Libraia, 16.05.2002, 02:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      habe ich dich also auch hier gefunden!

  • Wo Zeitgefühl keine Rolle mehr spielt !

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    „Memento“ , Regie Christopher Nolan .


    Mit Guy Pearce , Carrie-Anne Moss und Joe Pantoliano .


    „Memento“ beginnt mit dem Ende !


    Leonard Shelbys Gespräche müssen kurz sein , sonst hat er am Schluss ihren Anfang schon wieder vergessen . Er macht Polaroids von Menschen , denen er begegnet , weil er sich sonst später nicht mehr an sie erinnern kann . Zettel mit Notizen sind für ihn überlebenswichtig , und sein Körper ist beschrieben mit Tätowierungen , den „harten Fakten“ seines Lebens . „John G. hat seine Frau vergewaltigt und ermordet“ , heißt es da , und „Finde ihn und töte ihn“ . Leonard Shelby (Guy Pearce aus „L. A. Confidential“) ist auf
  • *Die* Überraschung in 2001

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Lenny Shelby (Guy Pearce) muß jedesmal nach dem Aufwachen lernen wo er ist und warum er genau dort ist. Lenny hat nämlich sein Kurzzeitgedächtnis verloren, als er bei dem Versuch seine Frau vor einem Vergewaltiger zu retten, von ebendiesem einen Schlag auf den Kopf bekommen hat. Seine Frau starb ... Seitdem ist Lenny auf der Suche nach dem Mörder. Kein leichtes Unterfangen, wenn man sich Dinge keine 5 Minuten merken kann. Um diesem Schlamassel zu begegnen hat Lenny ein ausgeklügeltes System entwickelt: wichtige Menschen und Dinge fotografiert er mit seiner Polaroid Kamera und macht sich auf dem Foto Notizen. *Wirklich* wichtige Dinge sind auf seinen Körper tätowiert!

    So
  • Ein Film, der mit dem Ende beginnt ..

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    .. und mit dem Anfang aufhört. Das klingt doch absolut faszinierend, oder?

    Aber da ich euch nicht zu sehr verwirren will, werde ich mich bei meinem Bericht nicht an dieses Schema halten, sondern in einigermaßen normaler Reihenfolge schreiben.

    Das jährliche Fantasy Filmfest, das in mehreren deutschen Städten präsentiert wird, macht im august 2001 wieder in Frankfurt Station. Wer jetzt ein reines SF-, Fantasy- oder Horror-Event erwartet, liegt aber falsch. Der Rahmen wird mittlerweile viel weiter gefasst und es gibt neben den Vertretern der o.a. Genre auch gute Psychothriller und ähnliches.

    Gerade in diesem Bereich haben wir in den letzen Jahren auf dem

    Kommentare & Bewertungen

    • Raileigh

      Raileigh, 03.03.2002, 01:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Es gibt noch eine menge Filme anzuschauen. Memento schon wegen Guy Pearce.

  • Wo bin ich und warum?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Manche Filme beginnen leise, ohne daß man ahnen kann, was für den Zuschauer bereitgehalten werden wird. Memento ist anders – vielleicht aber auch nicht... .

    ------------------------------------------------------


    Die Story:
    °°°°°°°°°
    Der Film beginnt mit seinem Ende: Leonard (Guy Pearce) erschießt den vermeintlichen Mörder und Vergewaltiger seiner Frau. Dort, wo ein Film normalerweise aufhört, beginnt Memento. Die Story wird Episoden weise von hinten aufgerollt.
    Leonard leidet seit dem Überfall, der auf seine Frau verübt wurde und bei dem er den Täter überraschte, an einer Beeinträchtigung seines Kurzzeitgedächtnisses. Er ist seit dem Unfall

    Kommentare & Bewertungen

    • Yakuza

      Yakuza, 14.02.2002, 17:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Supergeiler Film. Ich freu mich schon auf die DVD, die soll man rückwärts abspielen können.

    • Christian15

      Christian15, 14.02.2002, 17:38 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      hab schon viel drüber gehört. werde ihn mir am dienstag anschauen. super bericht... gruß

  • *~*~*~*~*Erinnerungen aus Liebe*~*~*~*~*

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Memento ist ein Film, der sich von den meisten Filmen, die man sonst im Fernsehen oder im Kino sieht, hervorhebt. Alleine sein Handlungsablauf ist schon das Geld für die Kinokarte wert. Zwar fand ich den Film auf den ersten Blick komisch und war nicht so sehr begeistert, aber wenn man den Film hat sacken lassen und die gewonnenen Eindrücke verarbeitet hat, findet man ihn sehr gut inszeniert.


    Die Hauptperson Leonard, gepielt von Guy Pearce, leidet an einer anterograder Amnesie. Die Folge ist, sein Kurzzeitgedächtnis funktioniert nicht mehr. Dies wird zwar erst später erklärt, aber soll mit der ersten Einstellung verdeutlicht werden. Er hält ein Polaroid in der Hand. Auf

    Kommentare & Bewertungen

    • SusanneRehbein

      SusanneRehbein, 23.02.2003, 20:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ich habe den Film gestern gesehen und fand ihn wirklich gut. Man muss sich nur irgendwie wesentlich mehr merken als bei "normalen" Filmen.