Menschen Allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gibt es eine Altersgrenze zwischen Verliebten?

  

  20.05.2002, 21:59 Uhr von
  Schmusetiger1706
  Schreibe als made-maus bei Ciao.de ebenfalls meine Meinung.

  5

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  Nein

  Hallo an alle Yopianer!
  
  Im Leben gibt es für fast alles Grenzen – gibt es denn auch Altersgrenzen für Verliebte? Ja, diese gibt es. Zwar in den Köpfen mancher Menschen, aber nicht auf dem Papier.
  
  Ich selber bin fast 15 und habe einen Freund von 20 Jahren. Ich selber finde das gut so. Denn ich finde, dass die Jungen in meinem Alter noch etwas zu kindisch sind und noch zu oft ihre Freundinnen wechseln.
  Ich habe jemanden gesucht, der älter und reifer ist, schon mehr Lebenserfahrung hat und nicht mehr so drauf ist, dass er andauernd seine Freundinnen wechselt. Natürlich kann ich mich auch bei ihm nicht 100%ig sicher sein, aber ich habe eine größere Sicherheit, als bei einem 15- oder 16-Jähringem.
  Er gibt mir viel mehr Geborgenheit, kann mir bei Sachen helfen, bei denen ich noch nicht so viel Erfahrung habe, wie z.B. bei der Schule und ich weiß, dass er mich beschützen kann.
  
  Meine Mutter und seine Mutter sind dort sehr optimistisch. Sie haben überhaupt nichts dagegen, dass ich mit einem 20-Jährigem zusammen bin bzw. dass er mit einer fast 15-Jährigen zusammen ist.
  Die Beiden sind immer für uns da, wenn irgendwas ist und stehen voll und ganz hinter uns.
  
  Doch leider gibt es da noch einen, der die schöne Ruhe und die Harmonie stört und kein anderer als mein Vater ist: Er hat schon seitdem er weiß, dass mein Freund 20 ist, eine Abneigung gegen ihn. Er ist überhaupt nicht gut auf ihn zu sprechen und will am liebsten, dass ich so schnell wie möglich mit ihm Schluss mache.
  Aber genau an dieser Stelle lasse ich mir nichts von meinem Vater erzählen. Wenn er ihn wenigstens kennengelernt hätte und vielleicht dadurch mitbekommen hätte, dass mein Freund nicht der Richtige für mich ist, hätte er die Chance gehabt, mit mir darüber zu reden, aber wenn er ihn nicht mal richtig kennenlernen möchte, dann kann ich ihm auch nicht weiter helfen.
  Ich frage mich, warum er was gegen ihn hat, weil er so alt ist. Vielleicht weil er meint, dass er nur mit mir schlafen will und mich dann, wenn ich ihm nicht mehr gut genug bin, fallen lässt. Wenn er das wirklich denkt, dann hat er sich wirklich geschnitten.
  
  Ich finde, dass es so was wie eine Altersgrenze zwischen verliebten nicht geben sollte. Natürlich finde ich es richtig, wenn Eltern darauf aufpassen, wenn die Tochter noch unter 14 ist und die Gefahr besteht, dass sie mit ihrem Freund Sex hat, obwohl es noch verboten ist.
  
  Ich finde es aber wirklich unfair, wenn Eltern so sind, dass sie z.B. ihrer Tochter das Treffen mit ihrem Freund verbieten, weil sie denken, dass sie noch zu jung ist. Oder wenn Eltern es verbieten, dass man sich unter einem bestimmtem Alter küsst. So etwas finde ich noch mehr als hirnrissig.
  
  Eine meiner Freundin hat solche Eltern: Sie muss mit 15 um 20:15 Uhr im Bett sein, muss sich eine Woche vorher abmelden, wenn sie irgendwo hin möchte, darf nach 17:30 Uhr nicht mehr weg und das Schlimmste: Wenn sie jetzt einen Freund haben würde, dürfte sie ihn höchstens 1 Mal pro Woche sehen, küssen gäbe es gar nicht usw.
  Ich finde es schon sehr schlimm, wenn man mit 15 nicht mal über einen Jungen nachgedacht hat, nicht daran glaubt, überhaupt irgendwann mal einen Mann zu haben oder Kinder zu bekommen.
  Irgendwie tut sie mir schon sehr Leid. Weil ihre Eltern ihr damit die Zukunft verbauen. Aber leider kann man ihr dabei nicht helfen, denn gegen den Willen der Eltern kann man als Außenstehender nicht ankommen.
  
  Ich finde, dass man als Elternteil dem Kind helfen sollte, wenn es sich verliebt hat: Denn wo die Liebe hinfällt, da fällt sie nun eben hin. Und als Elternteil sollte man nicht noch darauf rumreiten, dass es noch zu jung ist. Irgendwann kommt es vielleicht noch so weit, dass das Kind total von der Außenwelt abgeschlossen ist, nicht mehr weiter rausgeht und gar nicht mehr das Interesse hat, jemanden zu finden. Es ist in meine Augen besser, wenn man schon früh anfängt, sich jemanden zu suchen, damit man schon für die Zukunft Erfahrungen sammeln kann.
  
  
  Mein Fazit: Liebe bleibt Liebe. Keiner sollte versuchen eine Liebe zu zerstören, nur weil es am Alter der beiden liegt. Wenn es nicht der oder die Richtige ist, wird man es schon früher oder später merken!
  
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Schattenesserin, 17.11.2002, 23:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    aber man kann nicht vorschreiben, wo die Liebe hinfällt!

  • 

    MichaelW97614, 28.06.2002, 23:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Altersgrenze?? Schwachsinn! Du liebst deinen freund und er liebt dich, das ist was zählt, nicht das alter!!

  • 

    anonym, 20.05.2002, 22:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin 22 und mein Freund ist 40. Bei uns gibt es vom Alter her überhaupt keine Probleme. Meine Eltern mögen ihn sehr. Diesen Monat bauen wir uns ein Haus.

  • 

    seehuhn, 20.05.2002, 22:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bin 21 und mein Freund 33. Anfangs hatten wir auch unsere Probleme, aber inzwischen gehört er zur Familie.

• Gewalttätig durch Computerspiele?

  

  10.05.2002, 17:06 Uhr von
  kehlchen
  Ich bin IT-Systemelektroniker und war mal Krankenpfleger. ansonsten gibt es über mich nichts zu s...

  3

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  Nein

  Jetzt kurz nach Erfuhrt ist wieder die Diskussion über gewaltätige Computerspiele im gange.
  
  Man fand beim Täter das Spiel "Counterstrike" von Sierra auf dem Rechner und schon hiess es das dieses Spiel der Auslöser für die Katastrophe gewesen sein soll. Nun will die Bundesregierung diese Spiele Indexieren.
  
  Ich sage: NEIN! DEM IST NICHT SO!
  
  Ich weiss nicht, was der beweggrund dieses Jungen Menschen sein soll. Ich glaube nicht das dies nur dur diese Ego-Shooter aufgetreten ist.
  
  Ich spiele Selbst, sogar sehr gern, Counterstrike und bin mitglied in einem Clan. Mir ist bei vielen LAN-Parties aufgefallen, das die Spieler, egal welchem Alter, mit einer relativ hohen Agression angefangen haben und nach mehreren Stunden viel ruhiger und ausgeglichener waren. Selbst bei mir konnte ich diesen Positiven Eindruck entdecken.
  
  Aufgrund dieser beobachtung wage ich hier die Behauptung, das diese Spiele, egal ob es CS, UT oder Medal of Honor ist, nicht Agressiv machen, sondern eine Agressionslösende wirkung haben. Leider muss ich auch sagen, das es auch ausnahmen geben kann.
  
  Ich finde das es die Sogenannten Agressoren eher aus Kino und Fernsehen kommen.
  
  hier die Beispiele:
  
  Fernsehen:
  

  
  
  • Filme und Serien alá Terminator,A-Team, Horror u.s.w..
    
  • Nachrichten (!!!)
    
  • Zeichentrickfilme (z.B: Dragonball)
    
    Kino:
    
  • Actionfilme ab FSK 16
    
    Andere Medien:
    
  • BILD (bei einer Zählung der Totesfälle (mit ursache) an einem Tag: 150)
    
  • Andere Magazine wie Spiegel, Stern u.s.w...
    
    

  
  
  
  Ich sage mir, das es leichter ist, bei einem Computerspiel von realität und fiktion zu unterscheiden, als im Fernsehen oder im Kino.
  Ich weiss das viele nicht meiner meinung sind, aber ich stehe dazu.
  
  Ja, zu einer altersfreigabe solcher Spiele ab 18!
  Nein, zu einem komplettverbot der Ego-Shooter! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    seehuhn, 10.05.2002, 17:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich glaube nicht, dass die Nachrichten gefährlicher sind als ein Ego-Shooter. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass diese Spiele nicht alleine der Auslöser sind. Aber sie spielen bestimmt eine kleine Rolle.

• Stoiber will gewalt spiele verbieten lassen

  

  27.04.2002, 16:32 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  2

  
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  Nein

  Hallo,
  
  Eben habe ich was bei Shortnews.de gelesen, worüber ich Gleichmal meine Meinung schreiben muss.
  Wie ja jeder mittlerweile weiß gab es gestern am 26.04 in Erfurt einen Amoklauf wobei 18 Leute Getötet wurden.
  Ich selber war und bin es auch immer noch, Tief erschüttert wie ein Mensch anderen so ein Leid zufügen kann.
  
  Nun Hat Der CSU/CDU Kanzlerkandidat Stoiber Mitgeteilt das er ein Generales Verbot von Gewaltverherrlichenden Computerspielen fordert.
  Wenn Ich so was Lese oder höre bekomme ich um es noch nett zu sagen eine echte Wut im Bauch.
  
  Ich Bezweifle das ein Mensch Tötet, nur weil er Gewaltverherrlichende Computerspiele Spielt. Denn dann müsste ich oder mein Mann ja auch auf die Straße gehen und komplett durch drehen. Aber machen wir oder andere das? Nein ! Und warum? Ganz einfach weil wir einen Gesunden Menschenverstand besitzen und Spiele Fiktion zwischen der realen Welt unterscheiden können.
  
  Ein Mensch Der völlig ohne Grund einen anderen Menschen leid an tut oder ihm das Leben nimmt, wahr schon vor dem Spielen nicht ganz Richtig im Kopf (Bitte entschuldigt meine Ausdruckssprache).
  
  Ich muss gestehen dass ich es einfach nicht mehr abhaben kann wenn die Herrn da oben über unseren Kopf sachen entscheiden was sie ja angeblich für das Volk machen, die Total Überflüssig sind.
  Es wird auch solche Kranken Menschen leider weiterhin geben die Amok Laufen, Es Bringt gar nicht meiner Meinung Nach Die Spiele zu verbieten.
  
  Die Bundesregierung sollte vielmehr versuchen zu klären wie solche Leute jedes Mal es schaffen vor so einem Amoklauf als lieb und nett zu gelten ohne aufzufallen.
  Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das solche Menschen nicht irgendwo eine Anspielung vorher auf das gemacht haben was sie vorhaben.
  
  Ich Schreibe euch mal einen Kleinen Vergleich auf – ein man der im Krieg wahr – könnte genauso gut zu hause durchdrehen, also warum nicht weg schließen? Ganz einfach weil’s Schwachsinn ist, der Mann kann sicherlich den unterschied zwischen krieg und Frieden unterscheiden. Und so sehe ich das mit dem spielen auch.
  
  
  Wäre Klasse wenn ihr im Komment Bereich Mir mal eure Meinung Darüber Mitteilen würdet
  
  Gruß eure Osten1
  
  Ich schreibe für Yopi und Ciao weiterlesen schließen

• Müssen sich "No-Name"-Produkt-Verwender schämen?

  

  17.04.2002, 14:52 Uhr von
  mystery_delusion
  Was man als Blindheit des Schicksals bezeichnet, ist in Wirklichkeit bloß die eigene Kurzsichtigk...

  5

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  Pro:

  Das gesparte Geld für notwendige Sachen geb' ich lieber für Sachen aus, die vielleicht nicht notwendig sind, mir aber Freude machen

  Kontra:

  Manche gucken einen schief an

  Empfehlung:

  Nein

  Warum ich auf die Idee gekommen bin, meine Meinung zu No-Name-Produkten zu schreiben? (Wohlgemerkt MEINUNG, keine richtige Bewertung) :-)
  
  Meine Cousine erzählte mir gestern, daß sie ein einen neuen Job bei einer Firma hat, die Werbefilme usw. herstellt. Sie erzählte mir sehr interessante Stories, aber was mich dazu veranlasst, hier zu schreiben ist, daß sie sagte, Ihre Chefin hätte ihr einen kleinen Seitenhieb versetzt, indem sie sagte, daß meine Cousine rauchen würde, sei kein Problem (sie raucht selbst), aber daß sie Marwin (vom Norma) raucht, sei für’s Büro ok, aber wenn sie zu Meetings mitkäme, solle sie entweder eine „gängige normale“ Marke rauchen oder die Zigaretten in eine „nettes kleines Silberetui oder so“ umfüllen.
  
  Ich fragte meine Cousine, wie sie denn darauf reagiert hätte und muß sie bewundern, daß sie so ruhig geblieben ist. Sie sagte, daß sie in Meetings mit Kunden sowieso nicht rauchen würde und nahm der Chefin damit wohl den Wind aus den Segeln.
  
  Die Kategorie-Bezeichnung „No-Name“ war diejenige, die mir für meinen Bericht passend erschien, aber nun schon beim Schreiben fällt mir auf, daß das ja eigentlich schon mal totaler Quatsch ist, da sie ja einen Namen haben.
  
  „Billigmarken“ wäre schon treffender, aber da finde ich, muß man auch zwischen „billig“ und „günstig“ unterscheiden. Ich denke, viele Leute kaufen sog. „Markenartikel“ einfach nur, weil es ihnen peinlich ist, mit „billigen“ ertappt zu werden oder als Sparbrötchen oder Geizhals dazustehen, oder weil sie Angst haben, andere könnten denken, sie sind halt einfach arm.
  
  In meinem Fall ist es so, daß mein Freund - der Engländer ;-) - und ich momentan ganz gut über die Runden kommen, nachdem er endlich einen Fulltimejob gefunden hat, aber trotzdem sehe ich nicht ein, für bestimmte Sachen mehr Geld als nötig auszugeben. Denn das Gesparte beim Kauf von Sachen, die man einfach im täglichen Leben braucht, kann man dann für Sachen, die man nicht unbedingt braucht, aber gerne mag, besser anlegen.
  
  Wo es mir z.B. total egal ist und ich einfach nur auf den Preis achte, sind Sachen wie Salz, Mehl, Zucker, Backpulver und was man so zum Backen braucht. Es kommt zwar nicht so oft vor, daß ich backe, aber manchmal überfällt’s mich doch und da ist es mir noch nie passiert, daß meine Mutter (die eine eingefleischte Kuchenesserin ist) oder sonstwer beim Essen gefragt hätte, ob ich etwa „Billigzutaten“ verwendet hätte.
  
  Ein teures Reinigungsmittel wirkt nur, wenn man auch putzt und die günstigen tun’s auch. Teure selbstreinigende Wundermittel gibt es nicht. Ok, es muß nicht unbedingt das billigste Altpapierrauhfaserklopapier sein, wo man sich nach der Nutzung wie ein wundgelegenes Baby fühlt, aber auch nicht das teure aus der Werbung. Jede Menge Produkte, die man im Alltag braucht, lassen sich in sog. Billigmärkten mit der gleichen Qualität erwerben wie Markenartikel.
  
  Es hat wohl jeder so gewisse Vorlieben für bestimmte Sachen, wo man dann auch keine Kompromisse macht, wie ich z.B. bei Jeans ausschließlich Levi’s 501 mag (Herrenversion übrigens, die Damenversion hat einen zu langen „Schritt“ :-) und ich mag’s nicht, wenn mir der oberste Knopf über dem Nabel drückt. Allerdings habe ich sie mir in USA gekauft, als der Dollar noch günstiger stand und sie gehen ja nicht kaputt. Ich würde mir hier nie eine für 80 oder mehr Euro kaufen.
  
  Das hat übrigens nicht nur mit „Geld haben oder nicht haben“ zu tun. Ich habe z.B. in meinem Leben, das bis jetzt ja nun auch schon 36 Jahre dauert, noch niemals Schuhe gehabt, die über 150,- DM gekostet haben (uhm jetzt wären das wohl so 75 Euro). Ich würde mir aber auch niemals Schuhe zu horrenden Preisen kaufen, selbst wenn ich „reich“ wäre. Das sind die mir einfach nicht wert. Die ganz billigen mag ich auch nicht, die drücken und man kriegt Stinkefüße, aber nach einiger Zeit mag man sowieso mal einfach wieder neue oder mag die Farbe nicht mehr, da reichen auch „No-Name“ bzw. „Den-Namen-kennt-keiner“-Schuhe.
  
  Ich hatte in der Zeit mit meinem (für Tom wiederhole ich nochmal den Ausdruck) Soon-to-be-Exmann fast die ganze Kohle, die ich verdiene, für mich alleine und hätte mir so einiges für teures Geld kaufen können, aber ich hab’ mir lieber so einiges MEHR für günstigeres Geld gekauft : -)
  
  Ich hab’ auch keine Probleme, wenn Leute „sehen“, daß ich „BILLIGKÄUFER“ bin, z.B. bei meinen Zigaretten oder zuhause. Ich fülle meine „Billigartikel“ nicht in „Markenbehälter“ um, wie das scheinbar so einige tun.
  
  Um jetzt auf die Chefin meiner Cousine zurückzukommen: Zeigt sich die Qualität eines Mitarbeiters in der Zigarettenmarke die er raucht? Hmmmm, muß mich doch schon sehr wundern.
  
  Bis dann
  Mysty weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 11.06.2002, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grundsätzlich bin ich deiner Meinung, aber in einer Werbefirma, wo damit gehandelt wird, etwas ganz toll zu verpacken, wo der Schein nun mal zählt, kann ich es durchaus verstehen, wenn die chefin auf "markenzigaretten" besteht. Es ist

  • 

    DERWUNDERBARE, 04.05.2002, 02:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich war 6 Jahre lang Chefkoch in einem Golfclub, und ich hab fast ausschliesslich mit No-Name-Produkten von Aldi gekocht!

  • 

    suppengirl, 17.04.2002, 15:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also, ich schäme mich... NICHT!!!

• Wehe du sagst: Guten Tag

  

  25.03.2002, 23:22 Uhr von
  Cleem
  hi!!! einiges habt ihr ja schon irgendwo oben über mich erfahren können. wenn nicht, dann schaut ...

  1

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  Pro:

  Glaube an die Menschen

  Kontra:

  deren scheinbar Hoffnungslose Reaktionen

  Empfehlung:

  Nein

  Als ich neulich durch die City schlenderte regte mich wieder mal folgendes auf: eine alte Dame begegnete mir auf einem einsamen Gang im Karstadt. Das regte mich noch nicht mal auf. Sie stierte mich einige Sekunden an. Als ich dies bemerkte und freundlich "Guten Tag" sagte, das drehte sie sich weg und verschwand in der konsumsüchtigen Menschenmenge.
  
  Dies ist nicht das erste Mal, dass menschliche Freundlichkeit gegenüber Fremden auf Misstrauen und so eine Art "Sprich mich bloss nicht an!"- Reaktion stößt. Auch anderen Freunden und bekannten ist das aufgefallen, als ihnen davon erzählte.
  Wir trafen uns dann wenige Tage später wieder und stellten die Gesellschaft auf die Probe. Wir gingen in verschiedene Straßen und Geschäfte (in den Ferien dann in verschiedene Städte sogar) und rannten stundenlang und grüßten freundlich die Menschen. Und nebenbei fingen wir an, das ganze zu zählen. Zum Schluss des Lächelns und Grüßens ist rausgekommen, dass nicht mal jeder 7. Deutsche zum Grüßen oder freundlich Sein bereit ist!!! Gesellschaft, stirb aus.
  Mir schoss die Frage durch den Kopf, ob nur die deutschen Mitbürger so desinteressiert in ihre Mitmenschen waren. Wie ich dann durch einen Schüleraustausch in die Schweiz und einen Urlaub nach Griechenland erfahren habe, sind die Leute im Ausland aufgeschlossener und geselliger.
  
  Man könnte fast darum Mitleid haben, dass die Deutschen mit gesenktem Kopf und feindselige Miene druchs Leben wandern. Schaut man einigen ins Gesicht, dann bekommt man das gefühl, er möchte einem vermitteln: wehe du sprichst mich an!!! Unterstehe dich!!! In anderen Augen erkennt man die Zeichnung des Schicksals und des Lebens. Und leider viel zu wenige tragen ein Lächeln durch den Tag und freuen sich, ein Leben zu haben. Und nur diese wenigen Menschen grüßen ihre Mitmenschen.
  
  Nun mal zum Appell an die Griesgrämigen: brecht ihr euch einen Zacken aus der Krone, anderen einen "Guten Tag" zu wünschen, wenn sie sich schon den Mund zur Arbeit suchen??? Ist es ein Verbrechen, alten Damen die tür aufzuhalten??? Als ich es bei Douglas tat, schaute mich diese ältere Dame schief an und wollte fast eine andere Türe benützen. Sie ging ohne Danke zu sagen oder dankend zu lächeln. Sie hielt mich sogar für hinterhältig!!! Sollte dies ein weiterer Beweis dafür sein, dass die Menschen zu viel Fernsehen sehen und die Gesellschaft TV-geprägt ist/wird???
  
  Keines falls will ich als Retter der Gesellschaft oder der deutschen Umgangsformen erscheinen. Doch mir missfällt die Feindseligkeit unter den Mitmenschen.
  Ich fordere keinen dazu auf, jeden Bürger zu grüßen, wenn er auf der Straße läuft (dann würde man die Haare auf der zunge verlieren). Und ich will keinen dazu ermutigen, stundenlang an der Straße zu stehen und warten, bis eine ältere Lady Hilfe beim Überqueren beansprucht (im Gegenteil: sie könnten euch für Taschendiebe halten und versuchen euch in die Flucht zu schlagen). Doch ich schlag vor, mal zur Abwechslung das freundliche Gesicht aufzusetzen, wenn ihr wieder die Bürgersteige belastet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    April, 03.05.2004, 15:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schade, daß die Leute hier oft nicht lockerer aufeinander zugehen! Man könnte so doch viel mehr Spaß haben! Sehr schlimm ist es oft auch in Wartezimmern der Arztpraxen! Jeder schweigt vor sich hin und die Warterei wird superlangweilig! Ein

  • 

    sidhe, 27.03.2002, 16:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kritischer Umgang mit wichtigem Thema!

  • 

    Rena50, 25.03.2002, 23:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima, daß du dieses Thema ausgewählt hast. Gruß Rena

  • 

    Mummy, 25.03.2002, 23:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie wahr, wie wahr. Freundlichkeit wird einem heutzutage nicht immer gedankt!

• Was für mich Freundschaft bedeutet!

  

  10.03.2002, 21:28 Uhr von
  dolphinsschatten
  klein - aber oho! meistens gut gelaunt, wenn mir nicht gerade jemand einen strich durch die rechn...

  5

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  Pro:

  Ein wunderschönes Gefühl!

  Kontra:

  Sie kann auch furchtbar weh tun!

  Empfehlung:

  Nein

  Freundschaft..........
  
  
  Heute einmal ein ernster Bericht von mir, da mich seit ein paar Tagen etwas zu schaffen macht!!! Was bedeutet für manche Leute das Wort Freundschaft?
  
  
  F: für einen da sein, egal wann und wo........................
  R. ruf mich an, egal wie spät es ist.................
  E. einer für alle.......
  U. unsägliches Vertrauen.........................
  N. niemals im Stich lassen
  D. durch dick und dünn gemeinsam gehen
  S. Sorgen teilen
  C. so wie Camping für dein herz wenn’s dir nicht gut geht
  H wie halten zusammen.
  A. alles teilen
  F. wie das erste F
  T. treu zu einem stehen
  
  Ich habe in den letzten Tagen etwas erlebt, das mir zu denken gibt! Gott sei dank nicht bei mir sondern bei meinem Freund, leider. Er hat mit seinem Freund eine Benefiz Veranstaltung vorbereitet und alles gemacht: Programme, Plakate und alles was zu so einem Abend gehört!! Ca. 2 Monate Arbeit steckten in diesem Programm! Sein Freund hat alles gewusst: Zeit, Tag, Monat; und er hat meinen Freund einfach hängen lassen!!! Ganz einfach durch seine Frau ein Mail geschickt; sogar dazu waren sie zu feige, dass man selbst anruft!! Aber Gott sei dank sind sie in allerletzten Minute gnädiger weise doch noch gekommen!!!
  
  Und es kommt dann immer so, das auch die Menschen die mit dieser Sache nichts zu tun haben, auch zum Handkuss kommen!
  
  Genau deshalb ist dieser Bericht für mich ganz wichtig!
  
  FREUNSCHAFT IST WIE WASSER UND BROT !!!!!!
  
  Freundschaft ist: ich bin für dich da wenn du mich brauchst, ich lass dich nie im Stich und versuche dich nicht absichtlich zu verletzen!
  
  Ich persönlich verstehe unter Freundschaft, dass wenn ich meine Freundin/Freund anrufe, ist sie/er für mich 100%ig da! Und ich bin für sie da! Eine Freundschaft kann man nicht erzwingen, sie ergibt sich ganz einfach, wenn das richtige Feeling da ist, man die selbe Wellenlänge hat und sich einfach blind versteht! Man muss nicht immer zusammen sein, um sich zu beweisen das man sich gern hat und für den anderen da ist.
  
  Ich habe drei Freundinnen und wir halten zusammen wie Pech und Schwefel *lächel*!!! Wir gehen miteinander fort, ob es Kino oder Theater, wir diskutieren auch gerne über Gott und die Welt. Vor sieben Jahren ist mein Mann verstorben, da waren alle drei, man kann sagen rund um die Uhr bei mir, so lange bis ich mich gefangen habe und da meine ich auch ihre besseren Hälften, denn die sind in dieser dicken Freundschaft involviert. Auch voriges Jahr hatte ich kein gutes Jahr! Ich habe eine meiner Freundinnen angerufen und eine Stunde später war sie da, obwohl sie sehr weit entfernt wohnt. Oder ein anderes Beispiel: Wir haben schon einen Babysitterplan für einen Hund entwickelt, weil der Mann unserer „Kleinsten“ im Bunde eine Motocross Safari mitmacht zu Ostern und sie arbeiten muss. Die größte von uns musste ins Krankenhaus, da habe ich das meiste für sie erledigt, weil ich am nächsten bin, ich im ersten stock und sie im zweiten *ggggggg*. Es ist auch immer wieder so wunderbar, wenn ich mir eine neue Leuchte kaufe, dann heißt es:"Ich komme und montiere ihn, du machst nichts am Strom!" Genau das meine ich, wir sind eigentlich eine Einheit und ich glaube bei einer richtigen Freundschaft soll es auch so sein, oder? Auch wie ich meinen Freund kennen gelernt habe! Alle kennt er noch nicht, aber die, die er kennengelernt hat, haben ihn mit Argusaugen begutachtet. Ich will mein Privatleben nicht so veröffentlichen, ich will euch nur schreiben, was eine echte Freundschaft für mich ausmacht! Ich glaube, ich könnte sogar ein Buch über dieses Thema schreiben, denn unsere Freundschaft ist echt etwas Schönes. Ich kenne meine drei Hübschen mit ihren besseren Hälften schon fast mein halbes Leben, also weiss ich auch ganz genau, worüber ich da für euch so geschrieben habe. Manche Menschen sagen soooo schnell:"Du bist meine beste Freundin/Freund!" Doch sie wissen gar nicht was es bedeutet, oder sie haben es nicht gelernt, mit Gefühlen anderer umzugehen!!!
  
  Es ist für mich ganz wichtig, dass ich diesen Bericht veröffentliche, denn manche Menschen missbrauchen das Wort Freundschaft und verletzen andere damit sehr. Ich bin Gott sei dank in der Lage manche Menschen zu durchschauen, obwohl ich es gewissen Menschen zuliebe, die mir am Herzen liegen, ignoriere, doch ich will das nicht mehr hinnehmen!!!
  
  Eines möchte ich noch sagen: wer zu meinem wirklichen Freundeskreis (ich meine nicht diejenigen wo man sagt heute gehen wir ins Kino oder sonst was ) zählt, bin ich immer für ihn/sie da. Und ich weiss wovon ich schreibe, dass könnt ihr mir glauben.
  
  Schätzt eure RICHTIGEN FREUNDE, denn von dieser Sorte gibt’s ganz wenige!!!!!!!!
  Ich hab in meiner Kindheit von meinem Vater einen Spruch ins Stammbuch geschrieben bekommen, und in diesem liegt sehr viel Wahrheit:
  
  WENN DU DIR NE FREUNDIN SUCHST; DANN SUCH DIR EINE ECHTE! DENN UNTER 100 FREUNDINNEN SIND 99 SCHLECHTE!!!!!!
  
  Eure dolphinsschatten
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-10 20:28:53 mit dem Titel Die Liebe!!!
  
  Auch heute kommt etwas nachdenkliches von mir, da mir auch dieses Thema seit einiger Zeit doch etwas zu schaffen macht!
  
  Da ich schon beim Thema Freundschaft war, gehe ich jetzt weiter zum Thema
  
  Liebe: *na es ist ja Frühling* *lächel*
  
  Ich finde diese Themen besonders wichtig, überhaupt in unserer jetzigen Zeit, wo jeder voller Stress mit sich selber so beschäftigt ist, dass er seinen Partner gar nicht wahrnimmt, oder gar vergisst, dass er auch noch da ist. Man muss immer wissen was ihm/ihr wichtig ist, wie weit man gehen kann, damit ich meinen Partner nicht verletze, oder gar so weit gehe, dass er/sie irritiert ist und nicht weiß was los ist!!! Ich denke wir sind so weit Mensch, dass wir ehrlich mit dem Partner umgehen sollten, dass soll es uns wert sein, denke ich und bin mir sicher, dass sehr viele so wie ich denken und glaubt mir, für jeden kommt der Tag wo er/sie glücklich ist jemanden zu haben, sich anlehnen zu können, mit dem Wissen, dass er/sie ist für einen da ist.
  
  Liebe:
  
  L: liebe dich so wie du bist
  I: ich bin immer für dich da
  E: etwas was man schätzen soll wie ein Goldstück
  B: bin dir treu.
  E: er ist für mich alles
  
  
  So definiere ich Liebe! Habe in der letzten Zeit so manche Dinge erlebt bei Menschen, die ich erst seit einem halben Jahr kenne, wo ich mich frage: „Warum haben die den bloß geheiratet?“ Man kann doch nicht jeden Fehler, jedes Wort auf die Waagschale legen und aufpassen, welche Fehler der andere macht und dann wieder sofort zurückschlagen! Man muss/soll doch ein wenig kompromissbereit sein. Ich finde im Leben macht jeder Fehler und wer jetzt nein sagt, der lügt!!! Aber man muss, oder soll, doch ein Auge zudrücken, sonst funktioniert es nicht. Wir sind nicht alle gleich, dass heißt, ich nehme mir die Zeit, dich kennen zu lernen, möchte aber das er/sie sich auch die Zeit nimmt. Nur darf es nicht nur auf einer Seite stattfinden, es sollen beide ihres dazu beitragen. Wenn nur einer alleine alles machen muss, kommt meistes nichts Gutes dabei raus!
  Und wer will schon einen Krach in seinen vier Wänden. *ggg* Finde es auch sehr schlimm, bei dem bereits erwähnten Pärchen, dass sie sich so überhaupt nicht respektieren!!! Denn auch dieses ist ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung. Man soll sich auch gegenseitig in wichtigen beruflichen Aufgaben zur Seite stehen und ihm/ihr helfen, dieses zu bewältigen.
  
  Meine Prioritäten stecke ich für meinen Schatz eigentlich sehr hoch!! *Lächel * Wenn er mich braucht, bin ich da und ich denke, dass soll auch so sein oder? Ich hatte mit meiner Freundin einen Damenabend geplant, aber bei meinem Freund ist etwas schiefgelaufen! Da habe ich meine Freundin informiert, was los ist und das ich gerne zu Hause wäre falls, er anruft und es war für sie kein Problem, sie kam zu mir und wenn er gekommen wäre, wäre sie gegangen, denn meine Freunde sind wirklich so, wie ich sie schon in meinem letzten Bericht beschrieben habe.
  
  Ich hasse es, wenn man sich gegenseitig anlügt! Leutchen, was bringt das? Kennt ihr das Sprichwort „Lügen haben kurze Beine„? Man soll im Leben nicht lügen, überhaupt wenn man in einer Beziehung ist und man soll, wenn man sich gern hat ein wenig auf seinen Partner eingehen und miteinander die Probleme lösen und sich nicht trotzig ins „Leo“ stellen. Den man kann die Probleme nur gemeinsam lösen!!!
  
  Und seit doch ehrlich: ist es nicht besser, seinem Partner ohne schlechtes Gewissen gegenüber zu stehen, auch ihm absolut vertrauen zu können und zu wissen:“Bei ihm bin ich sicher!“?
  
  Denkt darüber nach!
  
  Eure Dolphinsschatten weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    BruceWilli, 29.04.2002, 19:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schwieriges Thema. Kann sowohl das Schönste als auch das Schlimmste für einen Menschen sein. Gruß Markus

  • 

    schnuppi, 01.04.2002, 02:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruß aus wien

  • 

    anonym, 13.03.2002, 18:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schööön, man liest sich, gruß mibod

  • 

    antjeeule, 11.03.2002, 02:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ehrlichkeit ist sehr entscheidend, um eine stabile Beziehung aufzubauen.

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• Was ist daran noch Mensch?

  

  02.03.2002, 01:11 Uhr von
  m0gli
  Ich schreibe auch bei Ciao (Mogli2309), Preisvergleich (Mowgli2309), Dooyoo (Mogli2309) und bei T...

  5

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  Nein

  Bei meinem Streifzug durch das Internet bin auf etwaqs gestoßen, was mich doch schockiert hat, Tipps und Tricks bei Körperschmuck lese da und was von
  Piercing (habe ich ja schon mal gehört und auch gesehen), Branding und
  Zungenspalten.
  
  Es gibt ja schon Abartiges, aber Zungenspalten gehört wohl mit zum
  Abartigsten was ich je gehört habe.
  
  Da es vielen von Euch sicherlich auch so geht wie mir, die davon noch
  nichts gehört haben, oder bin ich nur zu rückständig, will ich hier einmal
  beschreiben was es damit auf sich hat. Auch wenn das nicht viel mit Tipps
  und Tricks zu tun hat, und ihr mir vielleicht eine schlechte Bewertung
  zuteilt,
  
  Ich habe mir nämlich mal einige Meinungen darüber durchgelesen und weiß
  nun ein wenig Bescheid.
  
  Also beim Zungenspalten wird der vordere Teil der Zunge (etwa ein Drittel)
  mit einem Messer oder einer Klinge wie es das Wort schon sagt gespalten.
  Wozu? Fragt nicht mich, sondern die die es machen oder noch besser die
  die es machen lassen.
  
  Ich sehe keinen, aber auch überhaupt keinen Sinn darin. Schön aussehen
  tut es bestimmt nicht (ich habe da Bild einer Schlange vor Augen),
  interessanter wird jemand dadurch, zumindest in meinen Augen, auch
  nicht und normal sprechen ist damit nach meinen Informationen auch nicht
  mehr möglich. Aber es gibt ja Zeitgenossen die stehen aus Lispler.
  
  Ich stelle mir vor, ich bzw. meine Frau hat ein gesundes und "normales"
  Kind geboren, ein Glück, das ja nicht alles Eltern haben, und dann kommt
  Tochter oder Sohnemann eines Tages mit einer gespaltenen Zunge nach
  Hause. Super!
  
  Also ganz normal kann jemand der Solcherlei mit seinem Körper machen
  lässt ja ganz bestimmt nicht sein.
  
  Ob das Ganze auch der Gesundheit abträglich ist, kann ich nicht
  beurteilen, ich bin ja kein Mediziner, aber der normale Menschenverstand
  müsste einen eigentlich schon davon abhalten. Ich kann mir u. a. auch
  nicht vorstellen, dass man mit einer gespaltenen Zunge noch normal
  schmecken kann, denn überlegt einmal, wie viele Geschmacksnerven auf
  dem vorderen Teil der Zunge sitzen.
  
  Ich will keinen verurteilen und jemand der es machen lassen will wird sich
  bestimmt nicht durch diese Meinung davon abhalten lassen, aber, sorry
  wenn ich Euch jetzt zu nahe trete, ich hoffe ihr habt halbwegs vernünftige
  Freunde, fragt die mal was sie davon halten.
  
  Die Bewertung mit einem Punkt "sehr Schlecht" ist noch viel zu gut!!!! weiterlesen schließen

• Gewalt - Nein Danke

  

  16.02.2002, 14:10 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  0

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  Nein

  1. Einleitung zum Thema Gewalt und Aggressionen
  2. Wird Gewalttätigkeit durch Medien hervorgerufen?
  3. Der Ursprung der Gewalt
  4. Die Gewalt im schulischen Alltag
  5. Metten - Ein geplantes Blutbad löst Entsetzen aus
  6. Der Ruf nach den Eltern
  7. Die Alternativen gegen die Gewalt
  
  
  1. Einleitung zum Thema Gewalt
  
  
  J. Galtung hat gezeigt, dass es neben der direkten, personalen Form der Gewalt, die für jedermann offensichtlich ist, viele geheime, verborgene Formen der Gewalt gibt.
  Diese strukturelle Gewalt hindert Menschen daran, physischen und psychischen Anlagen zu entwickeln. Sie unterdrückt, quält und tötet Menschen ebenso wie die direkte Gewalt der Waffen.
  Da gibt es die Gewalt in unseren Köpfen - Aggressionen, Vorurteile und Feindbilder. Eine andere Form der Gewalt ist die gesellschaftliche Gewalt, die ganze Gruppen von Menschen, gar ganze Völker entrechtet, unterdrückt, ausbeutet und sogar regelrecht ausrottet und somit in ihren Lebenschancen beschneidet.
  Die hierarchischen Strukturen im internationalen System bewirken, dass es reiche und arme Völker gibt, dass auf der anderen Seite der Welt jährlich Millionen von Menschen verhungern. Aber auf unserer, der "guten und schönen" Seite ist es ein nahezu unlösbares Problem, die landwirtschaftlichen Überschüsse zu vermeiden und überflüssige Lebensmittel zu vernichten. Und das alles nur, um die Preise für Nahrungsmittel künstlich stabil und vor allem hoch zu halten.
  Alle diese Formen der Gewalt wirken mit bei Prozessen, die schliesslich ihre höchste Eskalationsstufe in der kriegerischen Auseinandersetzung finden. Deshalb muss jeglicher Form der Gewalt entschieden entgegengewirkt werden, wenn wir dem Ziel - Frieden - näher kommen wollen. Ein zentrales Thema der Erziehung zur Friedensfähigkeit muss daher auch die Gewalt, ihre Entstehung und ihre Formen sein. Vor allem sollte den Menschen gezeigt werden, wie man der Gewalt entgegenstehen und diese bekämpfen kann.
  
  
  
  2. Wird Gewalttätigkeit durch Medien hervorgerufen?
  
  
  Unsere Boulevardblätter zeigen es uns täglich, die Fernsehnachrichten berichten darüber, Fernseh- und Kinofilme sind voll davon - die Gewalt im alltäglichen Leben. Selbst Comics beinhalten oft brutale Bilder und Gedanken.
  Die Gewalt in allen Erscheinungsformen ist offenbar für breite Bevölkerungsschichten interessant. Was hat schon der kleine Junge gelernt, der wie der Cowboy im Western mit dem Colt auf seine Spielkameraden zielt und erwartet, dass sie "tot" umfallen. Sozialwissenschaftler sind überzeugt, dass durch die tägliche Begegnung mit der Gewalt eine Gewöhnung an diese stattfindet. So wird eine "erfolgreiche" Schlägerfigur zum Vorbild. Dadurch senkt sich die Hemmschwelle zur Gewalt immer weiter ab. Bei vielen wird Gewalt ein erfolgsversprechendes Mittel zur Lösung von Konflikten.
  Dass Gewalt in Medien uns hilft Aggressionen abzubauen, ist nicht bewiesen. Zerstörungen öffentlichen und privaten Eigentums und Schlägereien im Anschluss an den Besuch von Filmen mit Gewaltszenen machen das deutlich. Für einige Personen - die Hooligans - stellt die Gewalt sogar einen Sport dar.
  Jugendliche billigen und bewundern sogar Gewalt in ihren Gruppen. Die Jugendlichen werden in ihre Neigung zur Gewalt nur bestärkt, wenn im Elternhaus die Gewalt ein probates Mittel der Erziehung ist.
  
  
  
  3. Der Ursprung der Gewalt
  
  
  Meiner Meinung nach gibt es soviel Gewalt, weil sich die Eltern immer weniger um ihre Kinder und deren Umfeld kümmern.
  
  1. Gewalt kommt durch die Medien:
  
  - weil z.B. Kinder und Jugendliche nicht zwischen Horrorfilmen und Realität unterscheiden können,
  - weil es z.B. zu viele und vor allem brutale Videospiele auf dem Markt gibt, die auch an Jugendliche ausgeliehen und verkauft werden.
  
  2. ... durch Frust:
  
  - wenn Kinder und Jugendliche aus einem etwas mittellosen Elternhaus kommen und Geld oder Sachen besitzen möchten, die andere Mitschüler haben können,
  - wenn Kinder und Jugendliche nicht mit den Eltern reden können,
  - wenn Kinder und Jugendliche allein gelassen werden,
  - wenn sie zu viel Energieüberschuss haben,
  - wenn sie z.B. sexuell missbraucht wurden und meinen, sie müssten sich gegen jeden und alles wehren und schützen zu müssen,
  - wenn z.B. ein enger Verwandter oder Bekannter gestorben ist und sie nicht darüber reden können,
  - wenn sie sich z.B. nicht mit ihren Eltern verstehen,
  - wenn sich die Eltern scheiden lassen und die Kinder meinen, sich an ihnen "rächen" zu müssen,
  - wenn sie z.B. in das falsche Umfeld, wie den Rechtsradikalismus oder gar den Rechtsextremismus gelangen.
  
  Ich finde die Eltern sollten sich in den vorangenannten Fällen mehr Zeit für ihre Kinder nehmen, ihnen mehr zuhören und mit ihnen reden. Dabei sollten sie auch auf nichtverbale Signale achten. Entscheidend ist aber, dass Eltern und Kinder gemeinsam versuchen, eine Lösung der Probleme herbeizuführen.
  
  
  
  4. Die Gewalt im schulischen Alltag
  
  
  Die Vorbilder haben sie täglich vor Augen, rund um die Uhr liefern die elektronischen Medien die Bilder der Gewalt in das Wohnzimmer. Längst zeigt die Wohlstandsgesell-schaft ihr "hässliches Gesicht" nicht mehr auf dem Bildschirm.
  Drohungen und Angst vor Gewalt gehören bereits zu den häufigsten Erfahrungen in der Schule. Schon in den ersten Klassen schlagen Kinder - oft hemmungslos. In "Profimanier" erpressen Jugendliche Hunderte von Mark von ihren Mitschülern oder rauben ihnen teure Jacken vom Leib.
  Das Staatliche Schulamt hatte alle 158 Frankfurter Schulen nach Erfahrungen befragt - nahezu alle hatten etwas zu berichten. Jetzt wollen Stadt und Staatliche Schulamt eine Beratungsstelle zur Gewalt an Schulen für Lehrer, Eltern und Schüler einrichten.
  
  Auf dem Hof einer Grundschule in Frankfurt legten drei Jungen einem Mädchen einen Strick um den Hals und zogen dann zu bis das Kind blau anlief. Als ein Lehrer eingriff, wussten die Schüler überhaupt nicht, warum sie dies überhaupt taten.
  Immer jünger werden die gewaltbereiten Kinder und Jugendlichen. Häufig wissen sie gar nicht, was oder warum sie es tun. Vor allem fehlt ihnen aber ein ausgeprägtes Unrechtsbewusstsein. Dies hob Werner Rothenberger - zuständig für Drogen- und Suchtprävention beim Staatlichen Schulamt - als ein besonders erschreckendes Ergebnis der Umfrage hervor.
  Eine "besorgniserregende Zunahme der Gewalt an den Frankfurter Schulen" bilanzierte der Leiter des Staatlichen Schulamtes, Fritz Bleienstein, nach der Auswertung der mehr als 150 Antworten aus den Schulen. Gleichwohl hat die Umfrage keine exakte Statistik der Gewalt ergeben. Viele Lehrer schilderten die Probleme anhand von Beispielen. Weil viele Eltern und Schüler solche Taten aus Angst vor Racheakten erst gar nicht melden, ist die Dunkel-ziffer gross.
  Dennoch kamen bei der Umfrage des Staatlichen Schulamtes 130 eingehende Gewaltdar-stellungen zusammen, die ein erschreckendes Bild von der Situation an vielen Schulen geben. Das reicht von Fällen "verbaler Gewalt" gegenüber Mitschülern und Lehren bis zu massiven körperlichen Verletzungen, die das "Mass der kindlichen Auseinandersetzungen bei weitem überschreiten", sagt Rothenberger.
  "Diese Gewalt hat eine neue Qualität." - Schüler werden auf dem Heimweg überfallen, verprügelt oder fast "profihaft" erpresst. Rothenberger schilderte einen Fall einer allein-stehenden Mutter, die nachts immer wieder Drohungen am Telefon erhalten hatte. "Wenn sie nicht ein paar Hundert Mark bezahle, werde es ihrem Sohn ergehen, wie einem Jungen aus der Nachbarschaft." Der war ein paar Tage vorher brutal zusammengeschlagen worden.
  Dass das Aussmass solcher Fälle den Behörden gar nicht bekannt ist, schliesst Rothenberger aus einem anderen Beispiel. Als ein ähnlicher Fall bei einem Elternabend einer neunten Klasse zur Sprache kam, wussten auf einmal mehr als ein Dutzend Eltern von massiven Bedrohungen ihrer Kinder zu berichten. Die Schule hatte davon nie etwas erfahren.
  Viele Gründe für die dramatische Zunahme der Gewalt an den Schulen liegen für die Experten auf der Hand. "Angesichts der Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher, der sozialen Probleme in den Stadtteilen und einer Gesellschaft, die von Schlägereien in den Fussballstadien, Misshandlungen in den Familien bis zur Hatz auf den Autobahnen jeden Tag Gewaltbereitschaft demonstriert, sei die Situation an den Schulen nur ein "Spiegel der Gesellschaft", sagte Schuldezernentin Ebeling. "Die Jugendlichen erfinden nicht die Gewalt, sondern machen nach, was sie täglich sehen und erleben. Gewalt ist ein Ausdruck innerer Not."
  Bei der Umfrage stellte das Staatlich Schulamt aber auch einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Grösse der Schule und häufigen Gewalttaten her. Je grösser und anonymer der Komplex, desto mehr passierte. "An der Grundschule, an der die Rektorin jeden Schüler beim Vornamen kennt, geht es noch friedlich zu.", sagte Bleienstein. Natürlich bleiben die Schulen nicht unbelastet von den Problemen in ihrem Stadtteil.
  Der alarmierende "Mangel an Rechtsbewusstsein" zeigt auch, dass die "Normalbildung" im Kindesalter nicht mehr so zu gelingen scheint, wie das in früheren Jahren der Fall war, äusserte Werner Rothenberger.
  Die Lehrer stehen dem oft machtlos gegenüber, wenn Kinder und Jugendliche bis tief in die Nacht Gewaltfilme und Horrorvideos anschauen und am nächsten Tag nicht zwischen Realität und Film unterscheiden können.
  
  
  
  5. Metten - Ein geplantes Blutbad löst Entsetzen aus
  
  
  Metten - Fassungslosigkeit in der niederbayrischen Provinz:
  "Man wähnt sich noch in einer heilen Welt. Dass dem nicht so ist, haben wir jetzt lernen müssen." - Nicht nur Peter Eberhard Lorenz, seit 17 Jahren Religionslehrer an der Hauptschule der Gemeinde Metten ist bestürzt.
  Unter den 4.000 des kleinen Ortes gibt es an diesem grauen, verregneten Mittwoch nur ein Thema - das Blutbad, das drei erst 14 Jahre alte Schüler geplant hatten.
  Was die Ermittler nach der Festnahme der drei Jungen im Klassenzimmer am Montagmorgen nun nach und nach ans Tageslicht fördern, lässt alle Beteiligten erschaudern. Ihrer Klassenlehrerin wollten die Achtklässler in die Beine schiessen, "um sie langsam verbluten zu lassen", sagte der leitende Oberstaatsanwalt Günter Albert. Auch die Rektorin stand auf der "Todesliste". Handgranaten und Minen wollten sich die drei Jungen in München auf dem Schwarzmarkt besorgen. Ein Revolver und Sturmhauben lagen schon bereit.
  "Die Kinder haben sich im Detail unser Sterben ausgemalt." - stellte die Schulleiterin Irmgard Jabornitzky mit entsetzter Stimme fest - "Ich kann es einfach nicht fassen.". Die 45jährige ist erst vor drei Monaten als Rektorin der einzigen Hauptschule am Ort angetreten. Ausgerechnet sie ist es, die am vergangenen Freitag die Behörden alarmiert. Schon bald wird deutlich, dass es sich bei den zunächst wirr erscheinenden Plänen der Achtklässler offenbar um konkrete Absichten handelte. "Das war ernst gemeint - sehr, sehr ernst.", sagte die Pädagogin.
  Dass es sich bei den Plänen der 14jährigen nicht um düstere Hirngespinste handele, ist auch der leitende Oberstaatsanwalt Günter Albert überzeugt: "Es hätte nur ein Funke gefehlt. Die drei hätten ernst gemacht."
  Als einem der drei kürzlich angedroht wird, von der Schule zu fliegen, konkretisieren sich die Pläne - ursprünglich hatte das Trio erst im Frühjahr zuschlagen wollen. Bei ihrer Festnahme im Klassenzimmer trugen die - inzwischen wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft sitzenden - Jugendlichen zwar keine Waffen bei sich. Doch das Trio hat die Pläne gestanden. Nur einer der 14jährigen räumte ein, einen "Riesenblödsinn" begangen zu haben.
  
  
  
  6. Der Ruf nach den Eltern
  
  
  Ist die Gesellschaft ausser Kontrolle? Da legen sich Halbwüchsige eine Waffe zurecht und planen ein Blutbad, um als Massenmörder berühmt zu werden. Auswüchse wie in Bad Reichenhall, Meißen, Metten sowie die alltägliche Gewalt an den Schulen und in Familien - die Auswüchse sind beängstigend. Von wegen "typisch amerikanisch" - wenn die Bun-desregierung einen Aktionsplan zur Bekämpfung der Gewalt in Familien vorlegt, ist das ohne Frage richtig.
  Doch wann werden endlich Horrorvideos und gewaltverherrlichende Spiele, welche die Polizei bei den 14jährigen "Möchte-Gern-Killern" gefunden hat, verboten?
  "Wenn Jugendliche zu Brandstiftern und Mördern werden, dann liegt die Schuld nicht allein bei ihnen, sondern bei allen, die Einfluss auf ihre Erziehung haben.", hat Richard von Weizsäcker 1993 gesagt.
  Richtig - da sind zunächst viele Eltern, die offenbar unfähig sind, ihre Kinder zu erziehen. Gespräche in den Familien fallen dumpfer Berieselung durch den Fernseher oder Walkman zum Opfer. Die Wertvermittlung spielt kaum noch eine Rolle.
  Erziehung braucht Zeit, und die ist in der Freizeitgesellschaft angeblich knapp. Gemeinsames Essen, Spiele oder Unternehmungen am Wochenende sind Ausnahmen. Und nun wird auch noch über den verkaufsoffenen Sonntag diskutiert - noch weniger Raum für ein geordnetes Familienleben?
  Schulen können Fehler, die im Elternhaus gemacht werden, nicht völlig ausbügeln. Doch die Lehrer verstehen sich zunehmend nur noch als reine "Wissensvermittler".
  Insgesamt wird die Schuld für Fehlentwicklungen am liebsten bei anderen gesucht. Oft wird das mangelnde Freizeitangebot für Jugendliche als Grund genannt. Doch einen Sportverein, eine Musikschule oder eine Theatergruppe gibt es in fast jedem Ort. Es liegt an den Eltern, ihren Sprösslingen eine sinnvolle Beschäftigung schmackhaft zu machen. Das verspricht mehr Erfolg als der Ruf nach dem Staat. Der kann und darf sich nun einmal nicht alles leisten, was in den Augen mancher Zeitgenossen vielleicht wünschenswert wäre.
  
  
  
  7. Die Alternativen gegen die Gewalt
  
  
  Ich finde, es sollte mehr Stellen geben, wo die Jugendlichen hingehen können, Wenn sie z.B. Stress im Elternhaus, in der Schule oder mit Freunden haben. Meiner Meinung nach brauchen die Jugendlichen jemanden zum reden, den Frust frisst einen innerlich auf und äussert sich sehr oft in Form von Gewalt.
  
  1. Es sollte mehr Anlaufstellen für Jugendliche geben, aufgrund von:
  
  - Stress mit den Eltern - kommt meist in der pubertären Phase vor, wenn Jugendliche ihren Willen durchsetzen wollen,
  - Schule - wenn man mit den Lehrern oder Mitschülern nicht auskommt,
  - Freunde - wenn man die falschen "Freunde" hat, gerät man in die falschen Kreise, z.B. Rechtsextremismus.
  
  2. Welche stellen sollte es geben?
  
  - "Kinder-Eltern-Beratung" - die Beratung sollte möglichst zu Hause stattfinden,
  - eine Einrichtung vom Landkreis, wohin die Jugendlichen ausweichen können, wenn sie "keine Lust" auf ihre Eltern haben,
  - Jugendamt - sollte versuchen die Probleme in den Griff zu bekommen, und nicht so oft mit dem Heim drohen.
  
  3. Was könnte man dort unternehmen?
  
  - reden - um eine Vertrauensbasis aufzubauen,
  - Spiele - zum gegenseitigen Kennenlernen,
  - z.B. Musik hören - um gemeinsame Interessen herauszufinden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    schnecke1811, 16.02.2002, 22:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super geschrieben. Hoffe man liest sich.

  • 

    Evil_Duke, 16.02.2002, 14:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Terroristen lassen nicht mit sich verhandeln!

  • 

    monkey, 16.02.2002, 14:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bewertest du auch einen von mir? Viele Grüße, Dein Monkey :o)

  • 

    Linnemer, 16.02.2002, 14:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Aber was will man gegen die Gewalt tun. Klasse Bericht.

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• Packen wir es einfach an

  

  14.02.2002, 13:56 Uhr von
  Alusru
  Hallo Ihr Lieben, schreibt mir, wie Euch mein Taschenbuch gefallen hat, Uschi.

  5

  Bewertungen (26) / Kommentare (9)
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  Pro:

  gesundes unternehmen auszahlung kam

  Kontra:

  keines

  Empfehlung:

  Nein

  So und jetzt möchte ich auch noch etwas zu Yopi sagen. Die User sind sauer und viele schreiben auch warum, aber sehen sie es richtig oder nicht, das ist hier die Frage.Zuerst einmal möchte ich sagen das ich schon lange bei Yopi bin und ca vierhundert Beiträge hier eingestellt habe. Ich hatte auch eine schöne Buddyliste und entsprechend gute Lesungen.
  
  Und eines muß ich auch noch sagen, mein Geld habe ich von Yopi immer bekommen. Sicherlich es hat des öfteren etwas länger gedauert, aber es kam immer.Und auf meine e mails wurde auch immer geantwortet, also was wahr ist, muß auch wahr bleiben.
  
  Dann kam der Tag wo ich Yopi vergeblich suchte, das gefiel mir nicht, denn ich mochte mein Yopi und so schrieb ich eine e mail die beantwortet wurde. Später konnte man auf der Yopi Site lesen warum es so war.Zu diesem Zeitpunkt wurden die wildesten Gerüchte verbreitet, einige meinten sogar
  Yopi käme nicht wieder. Das konnte und wollte ich nicht glauben, denn Yopi war und ist ein gesundes Unternehmen das nie rote Zahlen geschrieben hat.
  
  Und dann kündigte Yopi an es wäre Anfang Februar wieder präsent, und so war es auch.Jetzt wäre alles gut gewesen wenn nicht diese e mail mit den aufklärenden Zeilen von Yopi gewesen wären.
  Da hieß es das viele Daten verloren gegangen wären, unter anderem auch die Berichte der User.
  Jetzt war die Gerüchteküche am Kochen, wildeste Vermutungen wurden aufgestellt, sogar von Betrug war die Rede, eine heisses Eisen finde ich.
  
  Was hätte Yopi davon, nichts, sicher einige User bekommen noch Geld, ich auch, aber ich denke, das hat Yopi nicht notwendig. Und der Verlust der ganzen Berichte ist für Yopi nicht so einfach wie viele denken. Für uns User ist es nicht so schlimm, wir können unsere Berichte wieder einstellen und erneut Geld verdienen.Und jetzt ist es auch mit der Auszahlung geregelt, es wird monatlich ausgezahlt, finde ich echt gut.
  
  So das wollte ich zu Yopi sagen, jetzt könnt ihr mir eure Kommentare um die Ohren hauen, auf "geht so" Bewertungen verzichte ich .Betrachtet alles nocheinmal in Ruhe und seht nicht nur die Seite des Users, sondern auch die Seite von Yopi, eure Alusru. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 28.05.2007, 00:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    campimo, 11.02.2007, 22:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ¸☼°*✰ SH & LG ✰*°☼¸

  • 

    Dotty, 21.02.2002, 20:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    was solls, so ist das Leben..es geht halt mal was schief ......warum sollte das für unser YOPI anders sein.

  • 

    RudiRe, 15.02.2002, 20:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bin mir nicht sicher, ob es so einfach bagatellisiert werden sollte. Gruß RudiRe

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• Produkt Mensch: Allgemeinner Abfall der Lifestyle-Obession...

  

  12.02.2002, 13:33 Uhr von
  Elijah
  Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind! Seid mißtrauisch gegen ihre Ma...

  1

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Etwas getestet und es für schlecht empfunden?JA, Produkt Mensch getestet...erbärmlich...
  
  Wieviel verdient die Industrie an einem Menschenleben? Ihr seid gefragt!
  
  ...Was Sind wir Menschen? Was wir sind? Wir sind Konsumenten. Allgemeiner Abfall der Livestyle-Obsession... (Zitat aus Fight Club)
  
  Mit wievielen Unternehmensprodukten kommt der Mensch eigentlich von seiner Geburt an in Berührung? Angefangen mit den Windeln (natürlich Pampers) und dem Babybrei (von Hipp) und dem Spielzeug (von Toys r us) das in seinem Bettchen liegt genießt der Säugling sein noch unbewußtes unbeschwertes Leben. Doch schon bald fängt das bewußte Leben an. Als Grundschüler kommt die erste Spielkonsole (Playstation vielleicht, auf jeden Fall der Gameboy). Ich selbst hab als Zivi in einer Grundschule gearbeitet und war recht erstaunt, als vor einigen Tagen ein Handy im Untericht klingelte und ein Schüler wie selbstverständlich herausging um zu telefonieren...(Handy?Nokia...)
  
  Die Pubertät fängt an:Es werden Klamotten und Schuhe gekauft (Levis und Nike), Die Stereoanlage ( Sony), der Fernseher ( Grundig), der Pc ( Fujitsu), das Handy ( Nokia). Ein Konto wird eröffnet auf dem man sein erstes eigenes Gehalt überwiesen bekommt (Deutsche Bank oder Sparkasse).
  Man definiert sich durch seine Klamotten: Die Hip-Hoper tragen natürlich Fila, Hilfiger, gucken Fettmtv oder den Gegenpart auf Viva. Für sie gibt es eine eigene Ecke in den CD-Läden.Die allgemeinen Skateboard-Marken sind mir leider nicht bekannt...
  Gehört man der Techno-Branche an, hat auch dort die Industrie schon ein weitverzweigtes Netz an Produkten aufgebaut.Genauso beim Punk (Hansa Bier) oder beim nächstbesten Asi der an einem vorbeiläuft (Adidas Aufreißerhosen...) Fast jede Subkultur ist mittlerweile kommerzialisiert.
  
  Man wird langsam erwachsen, doch wer glaubt, das es jetzt vorbei ist, der irrt: man zieht von zu Hause aus, die erste Einbauküche (von Ikea), die ersten eigenen Versicherungen (Allianz), das eigene Auto (Vw,später vielleicht Bmw),...
  Ganz zu schweigen von den täglichen Utensilien die täglich benutzt werden: irgendeine Gesichts-Creme (Nivea) für jung oder alt, dick oder dünn, trocken oder fettig-ganz egal, es ist genung für alle da.Das Deo (von Axe), die Zahnbürste (von DR. Best-sind eure Zähne seitdem weißer?),...
  
  Es ist schon verblüffend, mit wievielen Produkten man in seinem Leben schon in Kontakt getreten ist und wie wenig wir doch wirklich eine eigene Individualität besitzen. Statt dessen sind wir vielmehr Industrie-Sklaven mit dem goldenen Auftrag schnell und oberflächlich möglichst viel zu konsumieren getrieben davon uns selbst zu suchen und Anerkennung zu finden. Schon erbärmlich das Menschengeschlecht.Meine Meinung.Eure Meinung? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 11.06.2002, 14:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ziemlich negativ eingestellt... Ich habe kein Problem damit, ein Ikea-Jünger zu sein oder bei bestimmten Sachen Markenbewusst zu handeln, bei anderen Dingen jedoch einfach nach dem preis zu kaufen. Es bringt mir nichts, "alternativ" zu sein,