Microsoft Outlook x.x Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- Exzellente Navigation, viele Einstellmöglichkeiten, integrierter Spam / Virenschutz, schnelle Verarbeitung
- funktionell
- Gute Software einfach Lösung zu Verhinderung von SPAM!!!
Nachteile / Kritik
- schreib ich hin, wenn mir was einfällt!
- zu teuer
- dadurch dass die Software jetzt kostenpflichtig ist, werden sich viele Leute den Kauf überlegen
Tests und Erfahrungsberichte
-
Sicherheitslücken sind mir egal, ich bleib dabei!
5Pro:
Exzellente Navigation, viele Einstellmöglichkeiten, integrierter Spam / Virenschutz, schnelle Verarbeitung
Kontra:
schreib ich hin, wenn mir was einfällt!
Empfehlung:
Ja
Nachdem ich mir jetzt schon einige Berichte über Microsoft Outlook Express 6 durchgelesen habe und immer wieder feststellte, dass die Verfasser auf die Sicherheitslücken vehement hinweisen, bin ich zu dem Entschluss gekommen auch mal meinen Ketchup dazuzugeben. Oder ist es Senf? Wie auch immer, jedenfalls gibts jetzt auch von mir einen Bericht über MS Outlook Express 6...
Inhalt:
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1. Bezugsquelle / Installation / Preis
2. Die Einrichtung
3. Bedienung
4. Spam / Unerwünschte Emails / Virenschutz
5. Erfahrungen
6. Fazit
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1. Bezugsquelle / Installation / Preis
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Über Microsoft.de kann man sich kostenlos den Internet-Explorer 6 downloaden. Während der Installation, die über einen Installationsassistenten durchgeführt wird, wird Outlook 6 gleich mitinstalliert.
Die Installation ist denkbar einfach, da alles fast von alleine geht:
Nachdem man sich die selbstextrahierende Datei IE6Setup.exe (485 kbyte) heruntergeladen hat, kann man sie durch doppelklick öffnen und man wird durch die Installation geführt:
Zunächst wird man abgefragt welche Art der Installation man verwenden möchte. Erfahrenen Nutzern empfehle ich die benutzerdefinierte Installation, da man darüber alle Teile der möglichen Installation selbst auswählen kann. Allen unerfahrenen empfehle ich dagegen die typische Installation mit den gängigsten Erweiterungen.
In der Vollinstallation werden folgende Komponenten installiert:
Internetexplorer 6 - Webbrowser:
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Microsoft Windows Software für Internet-Verbindungen und Browsen im World-Wide-Web.
Offline-Browsing-Paket:
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Ermöglicht das Markieren eurer bevorzugten Webseiten, um diese offline mit Internetexplorer anzuzeigen.
Internetexplorer Browsererweiterung:
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Fügt grafische Hilfe für FTP zu Internetexplorer hinzu.
(FTP = Tool für File-Transfer, um Daten z.B. auf den Server eurer Homepage zu übertragen)
Outlook Express 6:
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Bietet Zugang zu Internet-E-Mails und Newsgroups.
Windows-Media-Player:
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Ermöglicht die Widergabe von Multimedia-Dateien wie z.B. ASF (Advanced Streaming Format), WAV-Audio, AVI-Video-Dateien aus dem Internet.
VML (Vector-Grafics-Rendering):
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Ermöglicht das Anzeigen von Bildern mit Vektorgrafiken mit Internetexplorer.
Unterstützung von Visual Basic Scripting:
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Unterstützung für das Darstellen von Webseiten, die die Skriptsprache VB-Script verwenden.
Automatische Sprachenauswahl:
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Das ermöglicht es mit Internetexplorer automatisch die Sprachcodierung von Webseiten festzustellen.
Texterkennung Japanisch:
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Ermöglicht die Darstellung von japanischen Schriftzeichen auf Webseiten über Internetexplorer.
Texteingabenunterstützung Japanisch:
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Microsoft Global IME für Japanisch aktiviert die Eingabe in japanischer Sprache in Anwendungen für andere Sprachversionen von Windows.
- Das selbe gibt es auch für Koreanisch, Chinesisch, Vietnamesisch, Hebräisch, Arabisch, Thailändisch, und natürlich auch PAN-Europäisch für die Sprachenerkennung in Kyrillisch, Griechisch, Türkisch und die baltischen Sprachen mit Internetexplorer.
Systemanforderungen:
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Unterstützte Betriebssysteme: Windows 2000, Windows 98, Windows ME, Windows NT, Windows XP
Da das Setup jedoch alle Dateien downloadet, die für euren Computer tatsächlich erforderlich sind, kann die Downloadgröße zwischen 11 und 75 MB liegen.
Mindestsystemanforderungen für das Ausführen von Internet Explorer 6:
486/66 MHz-Prozessor (Pentium-Prozessor empfohlen)
Windows Me:
Mindestens 32 MB RAM
Größe bei vollständiger Installation: 8,7 MB
Windows 2000:
Mindestens 32 MB RAM
Größe bei vollständiger Installation: 12,0 MB
Windows 98 Second Edition:
Mindestens 16 MB RAM
Größe bei vollständiger Installation: 12,4 MB
Windows 98:
Mindestens 16 MB RAM
Größe bei vollständiger Installation: 11,5 MB
Windows NT 4.0 mit Service Pack 6a mit 128-Bit-Verschlüsselung:
Mindestens 32 MB RAM
Größe bei vollständiger Installation: 12,7 MB
Windows XP:
Mindestens 32 MB RAM
Größe bei vollständiger Installation: 12,0 MB
Hinweis:
Die minimale Größe der Setup-Datei erklärt sich darin, dass die seperaten Tools und Programme direkt von Microsoft heruntergeladen werden während der Installation. Daher ist eine bestehende Internetverbindung erforderlich.
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2. Die Einrichtung
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Hinweis:
Da diese Rubrik ausschließlich von MS Outlook Express 6 handelt, lasse ich alle anderen Einrichtungsmöglichkeiten außenvor.
Nachdem alles installiert ist und der Rechner neu gestartet wurde, befindet sich Outlook nun auf eurer Festplatte und ist betriebsbereit.
Öffnen könnt ihr Outlook indem ihr das Startmenü öffnet und auf Programme --> Outlook Express klickt.
Zunächst werdet ihr aufgefordert ein so genanntes "Email-Konto" einzurichten. Dies wird anhand eures Namens, POP3-Server-Adresse, Passwort etc. ermittelt.
Nachdem ihr das ausgeführt habt ist Outllok in der Lage Emails von eurem Emailserver (z.B. T-Online) zu empfangen - und da fiel mir eine Unvollständigkeit in den meisten anderen Berichten auf:
- SENDEN VON EMAILS IST JETZT NOCH NICHT MÖGLICH!
Daher solltet ihr folgende Einrichtungen zwingend vornehmen:
Um Emails zu SENDEN muss ein SMTP-Server angegeben werden. Dies macht ihr folgender Maßen:
1. Klickt oben auf die Schaltfläche "Extras", dann auf "Konten". Es öffnet sich ein Dialogfeld in dessen Fenster ihr eure Verbindung anklicken könnt, welche ihr ganz zu Anfang eingerichtet habt. Markiert dieses Emailkonto und klickt rechts auf "Eigenschaften". Jetzt stehen euch alle Einstellmöglichkeiten zur Verfügung.
Erfragt die Zugangsdaten bei eurem Emailanbieter, da es dafür keinen Standard gibt, wie die Adresse des Servers bzw. des Kontonamens ist.
Bei T-Online sieht es folgender Maßen aus:
Posteingang: pop.t-online.de
Postausgang: smtp.t-online.de
Kontoname: [email protected]
Passwort: Euer festgelegtes Passwort (Anzeige durch "*******")
Manche Anbieter haben den Zusatz 1. (z.B. pop1.kontent.de, smtp1.kontent.de)
Achtet auf die Kleinschreibung!
Am besten ihr klickt einen Haken in das Kontrollfeld um das Passwort zu speichern, sonst werdet ihr jedes Mal abgefragt danach. Aber das bleibt euch überlassen.
Auf jeden Fall ist es notwendig einen Haken zu setzen bei "Server erfordert Authentifizierung", da sonst der Datentransfer von Emails in den meisten Fällen nicht stattfinden kann.
In den allgemeinen Einrichtugsgrundlagen ist es erforderlich, dass eure Emailadresse bei:
- Emailadresse und
- Antwortadresse eingegeben ist. Das ist der Knotenpunkt für die Trennung von eingehenden und ausgehenden Emails.
Nun ist euer Konto fertig eingerichtet und kann zum Senden und Empfangen von Emails genutzt werden.
Dennoch empfehle ich euch alle Einstellungen der "Optionen" zu überprüfen. Diese findet ihr unter Extras --> Optionen.
In dieser Dialogbox könnt ihr nun einstellen
- in welchen Intervallen das Konto auf neue Emails überprüft werden soll (Minutentaktung, mind. 1 Minute)
- Ob Lesebestätigungen versendet / empfangen werden sollen
- Ob bei neuen Newsgroups benachrichtigt werden soll
- ob Sound beim Eintreffen neuer Emails abgespielt werden soll (Soundkarte erforderlich)
- Nach welcher Zeit eine Nachricht als "gelesen" markiert werden soll (mind. 1 Sekunde)
- Und viele Einstellmöglichkeiten mehr, wie z.B. die Nutzung von MSN-Messenger, Netmeeting, Farben, Schriftarten, Hintergrundvorlagen etc.
Nachdem ihr nun euer Konto auf eure Bedürfnisse abgestimmt habt, ist Outlook endgültig eingerichtet und kann nun in vollem Umfang genutzt werden.
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3. Bedienung
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Die Bedienung ist denkbar einfach: Durch die Navigationstechnologie ist alles Kompakt auf einer Seite durch Frames unterteilt. Dies bedeutet, dass ihr auf der rechten Seite einmal alle Emails einsehen könnt und ebenfalls auf der rechten Seite in einem seperaten Fenster die Emails öffnen könnt. Die Screenshots zeigen euch das ganze in visueller Form. Klickt einfach auf die Bilder.
Wenn ihr eine Email markiert öffnet sie sich automatisch in diesem Frame, so ist das ansehen von Emails ein Kinderspiel und wird sehr schnell verarbeitet. Dies ist besonders Hilfreich bei dem erhalt von Emails von Ciao, wenn ihr z.B. neue Wertungen erhaltet und auf einen Schlag 30 Emails bekommt: Denn die Navigation kann durch Benutzerdefinition geändert werden, so habe ich z.B. die Sortierung der Emails nach Datum / Zeit eingestellt. Lösche ich eine Email, wird sofort die nächste angezeigt, ohne dass ich diese Anklicken muss. So ist es eben ein Kinderspiel innerhalb weniger Sekunden 100 Emails zu löschen. Selbstverständlich ist es ebenso möglich Emails zu markieren und alle auf einmal zu löschen. Solltet ihr euch mal vertan haben so stellt dies auch kein Problem dar: Genauso wie bei eurem Desktop verfügt Outlook über einen seperaten "Papierkorb" dessen Inhalt ihr widerherstellen oder gänzlich löschen könnt.
Wichtige Emails können abgespeichert werden. Diese Dateien bekommen die Erweiterung *.eml und können z.B. auf CD-Roms abgesichert werden - inklusive Anhang - womit ich bei einer neuen Funktion bin:
-Der Emailanhang von Dateien-
Noch nie war es so einfach Dateien in eine Email anzufügen. Das ganze kann per Drag & Drop gemacht werden. Das bedeutet, dass ihr zu versendete Dateien einfach auf euer Emailfenster zieht und diese dann automatisch eingebunden werden. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit Dateien auf dem herkömmlichen Weg einzufügen und zwar über den Datenbaum eurer Festplatte deren Verzeichnisstruktur.
Die größe der Daten die ihr versenden könnt ist bei Outlook unbegrenzt. Jedoch gibt es gewisse Begrenzungen der verschiedenen Anbieter. Hotmail z.B. verfügt über eine Transfergrenze von 1 Megabyte. Andere Anbieter lassen es zu weit über 10, 20, 30... Megabyte zu versenden. Erkundigt euch einfach auf den Infoseiten eures Anbieters um eure Grenzen zu ermitteln.
Alle Emailfunktionen werden im linken Frame untereinander aufgelistet. Somit verfällt die erschwerte Navigation verschiedener Funktionen, die in Untermenüs eingebettet sind. Dies ist gegenüber anderer Outlookversionen ein besonderer Pluspunkt!
Ihr habt die Möglichkeit in folgende voneinander getrennte Ordner zu navigieren:
- Posteingang
- Postausgang
- Entwürfe
- Papierkorb (Gelöschte Objekte)
- Gesendete Objekte
Zudem gibt es ein Adressbuch in dessen Datenbank ihr Namen, Vornamen, Emailadresse, Telefonnummer, Anschriften, und einiges mehr eintragen könnt. Je nach Einstellung in den Optionen verfügt Outlook über die Möglichkeit neue Kontakte automatisch aufzunehmen, sofern ihr auf eine Email antwortet. Diese Funktion ist sinnvoll, wenn ihr z.B. eine Email von einer neuen Bekanntschaft z.B. über Chatsysteme bekommen habt und mit dieser Person in Kontakt bleiben wollt.
Außerdem bietet Outlook die Funktion einen Verteiler zu senden. Dies ist äußerst Empfehlenswert, wenn ihr Emails an mehrere Empfänger oder an euer gesamtes Adressbuch versenden möchtet z.B. Einladungsschreiben zu eurer Geburtstagsfeier.
Wichtige Emails können mit einer Lesebestätigungsanforderung versendet werden, wenn ihr z.B. einen Nachweis benötigt eine bestimmte Email versendet zu haben z.B. bei Kündigungen mit Fristangaben.
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4. Spam / Unerwünschte Emails / Virenschutz
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Die sicherste Methode seinen Rechner zu schützen ist wohl die Verwendung guter Schutzsoftware. Wer allerdings nicht die nötigen finanziellen Mittel hat oder einfach so etwas nicht haben möchte, dem jenigen bietet outlook verschiedene Möglichkeiten sein System vor Angriffen zu schützen. Und diese Möglichkeiten möchte ich versuchen detailliert zu schildern:
Die einfachste Art und Weise seinen Rechner zu schützen ist zunächst die Verwendung geschützter Server. Diese Server werden meist aber leider nur kostenpflichtig angeboten. Ich bezahle dafür pro Jahr 21,60 EUR. (Lest dazu meinen Kontent-Bericht mit dem Titel: Das sollten Sie wissen bevor Sie unterschreiben(5) )
Des weiteren bietet Outlook die Einstellung der Frams zu verändern. Damit ist es gegeben den Frame zu inaktivieren, der ankommende Emails automatisch öffnet, wenn ihr darauf klickt. Somit kann die Email ungeöffnet gelöscht und durch das leeren des Paierkorbes dauerhaft entfernt werden. Wer als Angst vor Virenanhängen hat, sollte diese Funktion ausschalten.
Dann gibt es die Zusatzfunktion Emailadressen mit bestimmten Betreffzeilen, Inhalten, Namensangaben oder auch Datenanhängen mit deren Erweiterungen zu sperren und DIREKT VOM SERVER zu löschen, BEVOR sie eintreffen können.
Somit kann man sich vor Spam-Mails schützen. Die Einrichtung wird unter folgendem Menü vorgenommen:
Extras --> Nachrichtenregeln --> Email
Unter Anwendung der geöffneten Dialogbox können nun alle notwendigen Angaben der zu sperrenden Emailversender gemacht werden.
Zudem bietet Microsoft ständig Downloads an, die dem Sicherheitsstandard zeitgemäß entsprechen. Voraussetzung ist lediglich, dass ihr diese Aktualisierungen jederzeit vornehmt. Die macht ihr über das Startmenü dessen Link "Windows-Update".
Somit ist meiner Meinung nach Outlook dem Sicherheitsstandard entsprechend.
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5. Erfahrungen
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Outlook Express 6 erschien erstmals am 09.09.2002 auf den Internetseiten von Microsoft in Verbindung mit dem neuen Internetexplorer 6.
Seitdem nutze ich es und bin mehr als zufrieden. Selbstverständlich hatte ich auch schon mit Viren Probleme, aber dies war durchaus meine eigene Schuld, da ich einen Anhang absichtlich öffnete, um zu schauen was passiert... Dummheit PUR! Hätte ich diese Email gelöscht, wäre alles in Ordnung geblieben. Naja, aus Fehlern lernt man.
Auf jeden Fall nutze ich Outlook und würde es vermissen, wäre es heute nicht mehr da. Ih habe schon einige Versionen von Outlook kennen gelernt, aber keins hat mich so sehr überzeugt wie das hier beschriebene Outlook Express 6.
Seltener nutze ich die Funktion der grafischen Darstellungen von Emailhintergründen. Dies sind für mich spielereien, die mir persönlich nicht sehr wichtig sind. Ich stehe da eher auf die klassische Darstellung schwarze Schrift auf weißem Grund. Ist wohl für manche etwas langweilig, aber ich nutze eben Outlook nur als Mittel zum Zweck, daher stellte ich mir mal nur der Neugierde wegen ein paar grafische Hintergründe und Textformatierungen zusammen. Mein Spaß war befriedigt und kann euch nur dadurch mitteilen, dass solche Erstellungen sehr einfach sind und man sehr schnell dahinter kommt.
Entwürfe habe ich auch seltener Erstellt, da ich meistens meine Emails noch am selben Tag fertig stelle auch wenn sie länger sein sollten als nur ein "Hallo, wie gehts, meld dich mal".
Die Versendung von einer Email an ca. 200 Kontakte verlief problemlos. Ebenso ist es möglich Emailadressen für andere Empfänger innerhalb eines Verteilers unsichtbar zu stellen, damit kann sich niemand beschweren, dass ich indirekt Emailadressen an 100 andere weitergebe. Dies ist meistens auch Grundlage von Spamemails. Solche Empfänger die Spam ausüben freuen sich jedes Mal, wenn sie mal wieder eine Email erhalten auf der 200 Adressen ersichtlich sind, doch diese Leute bekommen nur meine eigene Adresse, auch wenn ich die gleiche Email an 199 andere versendet habe.
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6. Fazit
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Ich kann die Leute die Outlook so abwerten ehrlich gesagt nicht verstehen und bewerte Microsoft Outlook Express 6 mit vollen 5 Sternen! Ich denke, dass manche einfach nur das Problem haben mit diesem Programm nicht umgehen zu können und deshalb war meine eigentliche Intention mit diesem Bericht vehement schlechten Wertungen über Outlook 6 vehement entgegenzuwirken.
Über Kommentare und Wertungen freue ich mich natürlich und für Fragen könnt ihr mir gerne eine Email senden. Mein Outlook freut sich jedes Mal Emails zu empfangen und ganz besonders freue ich mich gleich, wenn es wieder "Ding-Dong" macht weil manche Mitglieder meinen Bericht bewertet und auch Kommentiert haben *freu*
Liebe Grüße.
Euer Franky.
Quelle: MusikerFranky bei Ciao. weiterlesen schließen -
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Und es eignet sich doch für Privatuser!
16.06.2003, 03:17 Uhr von
Levay
Jo, ich bin Chris, 25, studiere derzeit Jura in Köln, arbeite nebenbei im Call-Center, bin ein In...Pro:
funktionell
Kontra:
zu teuer
Empfehlung:
Ja
1. Outlook vs. Outlook Express
Obwohl Outlook und Outlook Express zwei grundverschiedene Programme sind und Outlook Express früher sogar unter einem völlig anderen Namen publiziert wurde, wird Outlook Express oft und fälschlicherweise als eine Art Light-Version von Outlook bezeichnet. Schlimmer und häufiger noch: Die beiden Programme werden miteinander verwechselt. So mancher Outlook-Express-Benutzer fühlt sich angesprochen, wenn etwa eine Computerzeitschrift von Funktionen, Problemen, Gefahren oder Neuigkeiten rund um das Programm Outlook schreibt.
Die einzige Gemeinsamkeit der Anwendungen ist neben dem Wörtchen „Outlook“ im Namen, dass jedes von ihnen (auch, nicht ausschließlich) als E-Mail-Client dient. Darüber hinaus hat Outlook Express fast gar nichts und Outlook noch jede Menge zu bieten. Wer auf dieses Mehr verzichten kann, darf seine E-Mails übrigens getrost mit dem kostenlosen und durchaus komfortablen Outlook Express verwalten. Er spart sich nicht nur den Kaufpreis für Outlook, sondern auch noch das ungute Gefühl, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis für Outlook so schlecht ist wie für alle anderen Microsoft-Produkte auch.
Es irrt allerdings, wer glaubt, Outlook sei gewissermaßen nur ein Programm für professionelle Anwender, sprich für Unternehmer und Unternehmen. Dass und unter welchen Umständen auch der Privatmensch von den Vorteilen Outlooks partizipieren kann, werde ich sogleich darlegen.
2. Funktionsübersicht
a) der Mailclient
Bekannt ist Outlook den meisten in erster Linie als E-Mail-Client und zwar als einer der erfolgreichsten überhaupt, neben Outlook Express, versteht sich. Dieser Erfolg ist nicht unbegründet und auch gefährlich.
Nicht unbegründet, weil von der Installation der POP3- und SMTP-Postfächer über das Schreiben und Empfangen von E-Mails bis hin zu deren Verwaltung die Software im Großen und Ganzen einfach zu bedienen ist. Das Programm leistet in dieser Hinsicht alles, was Outlook kann, und darüber hinaus mehr. Rein auf die E-Mails bezogen würde ich die Mehrleistung dabei als weitgehend überflüssig bezeichnen, jedenfalls für Privatanwender, aus deren Sicht und für die ich diesen Beitrag hier vor allem schreibe.
Als angenehm empfinde ich vor allem die Möglichkeit, MS-Word als Standardeditor zum Schreiben von E-Mails einzustellen. Umgekehrt lässt sich aus Word heraus jede Datei in Outlook als E-Mail (und nicht als bloßer E-Mail-Anhang) verschicken. Ansonsten beherrscht Outlook nichts, was überaus wichtig oder nützlich erscheint und darüber hinaus in Outlook Express nicht zu finden ist, auch wenn sich hie und da kleine Nützlichkeiten finden.
Gefährlich ist die Popularität von Outlook insofern, als dass Viren und Würmer oft speziell auf das Programm zugeschnitten werden und Benutzer dieser Software daher besonders angreifbar sind. Mit ein wenig Vorsicht lässt sich allerdings mit hoher Sicherheit verhindern, dass von Outlook eine Gefahr ausgeht: Man unterlasse schlicht das Öffnen bzw. Ausführen potentiell virenbefallener Dateien. Ich bin noch nie einer Virusattacke zum Opfer gefallen, die in einem Zusammenhang mit Outlook stehen könnte.
Einen Nachteil von Outlook bekam ich in einer älteren Version per Schock zu spüren: Das Programm lies sich urplötzlich nicht mehr öffnen, schien beim Start eingefroren zu sein. Erst durch den Hinweis eines Freundes erfuhr ich, dass es zu diesem Effekt früher oder später kommt, wenn die outlook.pst, eine Datei, die nicht alle Einstellungen, aber alle Daten enthält, nicht gelegentlich komprimiert wird. Der Komprimierungsvorgang findet sich in für Microsoft typischer Art etwas versteckt: Rechte Maustaste auf „Outlook heute“, „Eigenschaften“ wählen, dann „Erweitert“ und schließlich „Jetzt komprimieren“. Das scheinbar eingefrorene Outlook ist übrigens dann doch noch gestartet, man musste aber einige Minuten Geduld haben. Nach dem Komprimierungsvorgang war das Problem gelöst. Da ich mittlerweile regelmäßig komprimiere, kann ich nicht sagen, ob das eben beschriebene Problem bei Outlook XP noch auftritt.
b) die Notizen
Die Notizfunktion Outlooks ist vielleicht nicht der Höhepunkt schöpferischer Ideenkraft, aber doch recht nützlich. Wer auf seinem Schreibtisch mit vielen kleinen Notizzetteln zu kämpfen hat, wird gut daran tun, alle Notizen künftig in Outlook zu verfassen. Dort werden sie auf kleinen virtuellen Zettelchen angezeigt, gehen nicht verloren, lassen sich leicht ändern oder löschen. Schnelle Notizen etwa am Telefon verfasse ich nur noch in Outlook. Übrigens stellt jeder meiner Besucher fest, wie ordentlich es doch bei mir zu Hause aussieht…
c) die Kontakte
Outlook verfügt selbstverständlich über eine flexible Adressverwaltung. Jedem Kontakt können zahlreiche Daten zugeordnet werden, standardmäßig allein drei Anschriften, etliche Telefonnummern, das Geburtsdatum und vieles mehr. Natürlich lassen sich die Namen in der E-Mail-Funktion verwenden; ich gebe also „Max Mustermann“ ein, um eine Mail an [email protected] zu schicken. Das Geburtsdatum wird automatisch im Kalender eingetragen, auf dass man ihn nie wieder vergesse. Womit wir beim nächsten Thema wären:
d) der Kalender
Terminverwaltung in Outlook ist ein Vergnügen. Verschiedenste Darstellungsweisen und Übersichten machen es leicht, den Überblick zu behalten. An Termine kann man sich natürlich erinnern lassen, und überhaupt ist ihre Verwaltung ein Kinderspiel. In der Kategorie „Outlook heute“, die auf Wunsch beim Programmstart angezeigt wird, werden die Termine der nächsten Tage dargestellt. Ungemein praktisch, um sie mehrfach vor Fälligkeit in Erinnerung gerufen zu bekommen.
e) die Aufgaben
Eine To-do-Liste fehlt in Outlook schließlich auch nicht. Hier wird mit oder ohne Fälligkeitsdatum eingetragen, was zu erledigen ist; natürlich ist eine Wiedervorlage möglich und auf Dauer eine nervtötende Versuchung. Was du heute kannst besorgen… Auch die Aufgaben werden in „Outlook heute“ angezeigt.
f) Weitere Funktionen
Wie alle Produkte der Office-Reihe von Microsoft verfügt auch Outlook über zahlreiche teils eher versteckte Funktionen, die hier nicht alle detailliert beschreiben werden sollen. Die Verwaltung der Kontakte und Termine etwa ist nicht nur leicht, sondern auch vielseitig. Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten stehen dem Nutzer für sie und das Programm überhaupt zur Verfügung. Mit einem Großteil kommt der User, namentlich der Privatuser, nur selten oder gar nicht in Berührung. An einiges kann man sich allerdings gewöhnen und möchte es dann nicht mehr missen.
3. Privatuser
Immer wieder wird bestritten, dass der Privatanwender, der doch eh nur seine Mails abruft, Outlook gebrauchen kann. Wenn man bedenkt, dass Outlook Adressen und Termine verwaltet, Aufgaben und Notizen, fragt sich aber natürlich: Warum sollte der Privatnutzer davon keinen Gebrauch machen?
Der Knackpunkt ist wohl, dass man seinen Terminkalender und sein Adressbüchlein gern auch unterwegs mit sich führt. Und genau das ist es, was gegen Outlook spricht. Die Funktionen lassen sich zwar gut benutzen, doch wenn man sie benutzt, unterliegt man unnötigen lokalen Einschränkungen. Wirklich?
Nicht unbedingt! Outlook allein mag für den Privatbenutzer eine unglückliche Lösung sein, aber Outlook kombiniert mit speziellen Handys (oder einem PDA, was diesbezüglich dasselbe ist) aber eben nicht! Gehen wir beispielhaft vom Nokia 7650 aus, das bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages immerhin für 0,- Euro zu erwerben ist:
Auch dieses Handy verwaltet Kontakte, Termine, Aufgagen und Notizen. Und es verfügt über die Möglichkeit, diese alle per Knopfdruck mit Outlook zu synchronisieren. Soll heißen: Wurde auf dem Handy eine Änderung welcher Art auch immer vorgenommen, so wird beim Synchronisierungsvorgang, den man in beliebigen Abständen vornehmen kann, diese Änderung auf Outlook übertragen. Dies funktioniert natürlich auch umgekehrt oder derart, dass stets die Daten auf dem PC oder dem Handy überschrieben werden.
Ich selbst nutze Outlook in der Kombination mit dem Nokia 7650 und verfüge über keinen Kalender, kein Notizheft, kein Adressbuch aus Papier. Ich führe mein Handy regelmäßig mit mir und kann somit sowohl zu Hause als auch unterwegs komfortabel jede beliebige Änderung vornehmen, die dann beim Synchronisieren jeweils übertragen wird. Ich arbeite mit rein virtuellen Daten und das mit allem Komfort, den mir die schöne digitale Welt bietet. So habe ich mein Adressbuch stets bei mir, es beinhaltet aber eben auch die E-Mail-Adressen, die dann in Outlook beim Versenden von Mails aufgerufen werden. Es ist nicht mehr nötig, ein eigenes Adressbuch auf Papier zum Mitführen und eines für Outlook Express mit allen Mailadressen anzulegen. Und an meine Termine werde ich nicht nur zu Hause, sondern ggf. auch unterwegs erinnert. Geburtstage stehen im Adressbuch und damit automatisch auch im Kalender, Jahr für Jahr.
Ein wichtiger Geschäftsmann bin ich nicht, nicht mal ein unwichtiger, sondern nur ein Student mit ausfüllendem Nebenjob – trotzdem finde ich diese Möglichkeiten sehr praktisch. Zwar soll man sein Leben nicht überorganisieren, doch wer kommt schon ohne Terminplaner aus? Niemand! Es gibt lediglich Leute, die diesen allein ihrem Gehirn führen können…!
4. Bezug
Der Kauf von Outlook ist wahrlich keine Freude, ist die Software mit rund 140 Euro doch hoffnungslos überteuert. Auch die Updates sind relativ teuer. Am sinnvollsten dürfte es wohl sein, sich gleich das ganze Office-Paket zu gönnen. Für Schüler, Studenten und Lehrkräfte kostet das übrigens 150 Euro als updatefähige Vollversion (weitere Informationen gern auf Anfrage). Einer solchen sog. SSL-Lizenz habe auch ich es zu verdanken, dass ich in die Vorzüge vor allem von Word und Outlook zu einem letztlich finanzierbaren Preis gekommen bin. Outlook nutze ich nach Unterbrechungen nun seit einem Jahr durchgehend und ich gedenke, es auch dabei zu belassen. Wer allerdings über kein Handy und keinen PDA verfügt, das/den man mit Outlook abgleichen kann, der sollte sich überlegen, ob er nicht lieber Outlook Express für E-Mails und echtes Papier für den Rest nutzen möchte. Der Kaufpreis für Outlook ließe sich schließlich auch für einen hübschen neuen Drucker investieren.
5. Datensicherung
Ich möchte nun noch ein Wort zur Datensicherung verlieren. Diese lässt sich natürlich auf verschiedene Arten softwaregesteuert durchführen. Es ist aber nicht ganz ohne Nutzen zu wissen, was ich oben bereits schrieb: alle Daten (nicht die Einstellungen!) werden in einer einzigen Datei namens outlook.pst gespeichert, die nach einiger Zeit ungeheure Ausmaße annimmt, aber natürlich durch Komprimierungsvorgänge wieder kleiner wird. In Windows XP findet man diese Datei, wenn man sich alle System- und versteckten Dateien anzeigen lässt und dann in den Ordner c:Dokumente und EinstellungenNutzernameLokale EinstellungenAnweungsdatenMicrosoftOutlook wechselt. Einfach kopieren oder auf eine CD oder DVD brennen! Wer verlorene Dateien auf diese Weise wieder herstellen will, beachte, dass das Überschreiben der aktuellen outlook.pst durch die gesicherte outlook.pst natürlich alle Daten löscht, die in der aktuellen outlook.pst gespeichert sind, in der gesicherten aber noch nicht waren. Wer also etwa seine Festplatte formatiert und Outlook dann neu aufspielt, sollte erst die alte outlook.pst in das entsprechende Verzeichnis einfügen und dann Mails abrufen, Kontakte ändern und so weiter.
Im Übrigen sind die Outlook-Daten, wenn man sie regelmäßig mit einem Handy oder PDA synchronisiert, ja an mehreren Orten gespeichert und damit ohnehin schon gesichert. Da ich auch von meinem Handy stets noch ein volles Backup erstelle, habe ich zumindest die Kontakte, Termine, Aufgaben und Notizen letztlich an drei Orten gespeichert. Die Mails aus Outlook werden natürlich nicht synchronisiert und sind nur in der outlook.pst zu finden.
Eine Bitte noch: Wer von Computern wenig versteht, sollte sich auf keine Experimente mit der outlook.pst einlassen. Wer nicht genau versteht, wann warum welche Daten gesichert oder verloren sind, riskiert damit nur unnötigen Datenverlust und möge zumindest mich, wenn es dann doch dazu kommt, mit jedweden Vorwürfen verschonen ;-) weiterlesen schließen -
Spamnet 1.0
29.04.2003, 01:12 Uhr von
bernes.at
Name: Bernsteiner Michael Sternzeichen: Löwe Familienstand: verlobt Hobbies: Internet, Computer, ...Pro:
Gute Software einfach Lösung zu Verhinderung von SPAM!!!
Kontra:
dadurch dass die Software jetzt kostenpflichtig ist, werden sich viele Leute den Kauf überlegen
Empfehlung:
Ja
Die Idee:
Peer-to-Peer-Netzwerke, sind Netzwerke von Usern die meist Ihren GEBRAUCH von Musiktauschbörsen, Filmtauschbörsen und sonstiger Software Ihren GEBRAUCH finden, SpamNet hat diese IDEE erfasst und einen Spam Schutz für alle User die sich an dieser Software beteiligen AUFGEBAUT – die Idee hinter diesen Programm ist eine ausgesprochen einfache und gute!
Wie arbeitet das Programm und was muss man tun:
Ein einfaches Installationsprinzip rundet die gute Bewertung in die HÖHE, das Programm muss zunächst einmal vom Internet heruntergeladen werden, danach wird es auf den PC installiert, nach der Fertigstellung der Installation findet man im Outlook zwei Buttons mit den Bezeichnungen „Block und Unblock“, ausserdem wird ein neuer Ordner namens „Spam“ angelegt. Sobald ein Anwender des Peer to Peer Netzwerkes eine Spam-Mail erhält, kann er diese mit Hilfe eines Klicks auf den Block Button als Spam Mail kennzeichnen, nach dieser Kennzeichnung wird die Mail im Ordner Spam abgelegt, aus diesen Ordner kann man danach auch immer wieder die Emails löschen verwalten usw, wie im ganz normalen Outlook betrieb. Faszit ist, dass das Programm kinderleicht zu installieren und zu bedienen ist, man ist nur wenige Klicks von einen guten Spam Schutz entfernt.
Wie siehts mit Sicherheit & Privatsphäre
Der Hersteller verspricht, dass keine persönlichen Informationen und sontiges über das Peer to Peer Netzwerk ausgetauscht werden, auch eine Markierte Mail die als Spam erhoben wurde, wird nicht an andere Benutzer übertragen.
Gratis oder Kostenpflichtig?
Bisher war diese Software immer GRATIS das P2P Netzwerk war daher sehr gross, aber seit einigen Tagen ist dieses Tool kostenpflichtig und kostet 5 USDollar im Monat.
Zahlt es sich aus das Produkt zu erweben oder eher nicht?
Es kommt darauf an welche Erfahrungen man gesammelt hat, ich habe sehr gute Erfahrungen damit gesammelt, laut meiner Befürchtung wird aber ab jetzt das P 2 P Netzwerk schrumpfen deswegen wird auch die Qualität nicht mehr so gut sein, ich glaube mit dieser Strategie ist Spamnet zum scheitern verurteilt in näherer Zukunft.
Gibt es kostenlose Alternativen?
Ja diese gibt es mit Spam Pal habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht, dies ist ein kostenloses Programm und ist sehr Benutzerfreundlich, ich würde diese Freeware empfehlen. weiterlesen schließen -
AUSSICHT IN EXPRESS WAR BESSER :)!
Pro:
-
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
[:. Einleitung .:]
Eigentlich war ich mit dem Outlook Express, das bei Windows XP sowieso mitgeliefert wird, ganz zufrieden. Aber wie es mein Interesse so wollte, habe ich vor geraumer Zeit auch einmal Outlook 2002 installiert, das es beim Office XP Paket gibt. Wo die Unterschiede liegen, und weswegen ich dann doch wieder auf Express umgestiegen bin, könnt ihr im weiteren Verlauf des Berichtes lesen…
[:. Die Installation .:]
Die Installation des Programms ist wirklich kinderleicht, man legt die Office CD ein, wählt Outlook als Komponente an die installiert werden soll (und ggf. eben noch den Rest den man haben möchte) und lässt das Programm installieren – fertig. Sofort ist Outlook einsetzbar.
[:. Der erste Start .:]
Beim ersten Starten des Programms begrüßte mich erst einmal ein Assistent, der mir helfen sollte meine eMail Konten einzurichten. Ich richtete ein Konto zum testen ein, wie sich kurz danach aber herausstellte war das völlig überflüssig weil das Programm eigenständig fragte ob es die Konten von Outlook Express importieren sollte, Eine sehr nützliche Funktion, die auch tadellos funktioniert.
Danach wird noch eine Willkommensmails generiert *g*, und dann kann man das Programm uneingeschränkt benutzen.
[:. Die Benutzeroberfläche .:]
Die Benutzeroberfläche des Programms ist ganz einfach aufgebaut:
Oben das normale Windows Menü, über das man alle Funktionen aufrufen kann, die das Programm bietet. Da dies aber ganz schön kompliziert enden kann, wenn man nicht weiß wo man was findet, sind die wichtigsten Knöpfe übersichtlich im ganzen Programm verteilt angeordnet:
Oben haben wir noch eine Leiste, über das man die wichtigsten Funktionen mit nur einem Mausklick aufrufen kann. Da wäre neue eMail, Antworten, Weiterleiten, Senden/Empfangen und noch ein paar nicht so wichtige Dinge.
Links haben wir dann eine Leiste mit allen verfügbaren Ordnern in Outlook 2002, also z.B. Posteingang / Ausgang etc., dazu nachher mehr.
Insgesamt finde ich die Benutzeroberfläche gut aufgebaut, so kann man sich schnell zurechtfinden und seine eMails schnell verwalten. Allerdings ist das bei Outlook Express mindestens genau so gut gelöst, wenn nicht noch besser.
Im Allgemeinen, hier mal kurz angemerkt, finde ich Outlook Express einfach eher für den Home User, also so Leute wie Du und mich die ab und zu am PC sitzen und ihre eMails lesen und schreiben, gedacht. Outlook 2002 ist dann eher so im professionellen Stil gemacht, es ist nicht so „kindlich“, was aber auch einen hübschen Stil anlegt. Ich persönlich finde Outlook Express dadurch einfach gemütlicher.
[:. Neue eMail .:]
Der wichtigste Button, wenn man eine eMail verfassen und versenden will. Es öffnet sich ein neues Fenster, das folgendermaßen aufgebaut ist, es erinnert ein bisschen, wenn man es von oben anschaut, an Word.
Oben haben wir wieder ein normales Windows Menü, über das man auch hier alle Funktionen aufrufen kann. Unten, der größte Bereich, ist ein Textfeld, wie man es von Word her kennt. Oben unter dem Menü haben wir dann die wichtigen Textformatierungsoptionen, damit man auch alles nach seinen Wünschen gestalten kann. (Hier kann man also Schriftart, Größe, Farbe etc, einstellen).
Auch HTML wird hier unterstützt, bzw. nur HTML angeboten. HTML ist die Programmiersprache in der Webseiten aufgebaut sind, man kann die eMail also mit speziellen „Features“ ausstatten. Da kann man also z.B. Bilder einfügen, oder auch Tabellen und solche Sachen.
Mit Tabellen meint man in der HTML Sprache übrigens nicht irgendwelche Tabellen, sondern quasi Abgrenzungen für den Inhalt der eMail, damit man neben dem Text z.B. ein Bild platzieren kann.
Hat man die Mail fertig geschrieben und formatiert, kann es ans Senden gehen. Vorher muss man natürlich Empfänger, ggf. Kopie Empfänger und Sender auswählen. Wobei man beim Sender zwischen den verschiedenen angelegten Konten im Programm wählen kann.
Dann geht die Mail durch einen einfachen Druck auf „Senden“ auf die Reise und kommt immer beim Empfänger an.
[:. eMails empfangen .:]
Nun muss man aber natürlich eMails nicht nur Senden sondern auch empfangen können, wenn man mit Freunden oder Geschäftskollegen kontaktieren will.
Wenn man die Konten konfiguriert hat, braucht man eigentlich nichts mehr zu tun, denn die eMails werden bei jedem Start automatisch abgerufen und in den Posteingang geleitet. Hat man allerdings mehrere Konten, ist das alles ganz schön unübersichtlich.
Aber dafür gibt es Regeln. Ja, Regeln, die der Benutzer bestimmt. So eine Regel festzulegen ist wirklich ganz einfach. Da gibt es vorgefertigte Regeln, in diese man nur noch z.B. Empfänger und Ordner eingeben muss.
So sieht also eine Regel z.B. aus: Wenn Empfänger [email protected] dann in Ordner „Web.de“ leiten. Ganz einfach, oder?
So kann man also z.B. auch den Sender der eMail anfragen, den Inhalt oder sogar auch ob die Anhänge hat oder nicht und jede der Mails in andere Ordner leiten lassen, so dass alles schön übersichtlich bleibt und man geordnete Mails hat.
eMails empfangen ist mit Outlook 2002 also ganz einfach – ist es mit Outlook Express aber auch. Nämlich genau so einfach und mit den gleichen Funktionen wie z.B. den Regeln. Also finde ich, durch das „kindliche“ Design und dem Benutzerfreundlicheren Oberflächen, etc. Express immer noch besser als Outlook 2002.
[:. Weitere Features .:]
Dann gibt es noch ein paar weitere Features in dem Programm. Da wäre z.B. der Terminkalender, in den man einfach Termine eintragen kann und Outlook einen dann an diese erinnert, mit einer vorgegebenen Nachricht und ggf. Tonsignal.
Oder natürlich das Adressbuch. Hier speichert man alle seine Kontakte mit alles was dazugehört: Name, eMail Adresse, TelefonNr., ja sogar Spitzname und ein Feld für Bemerkungen gibt es auch noch – beim Chef kann man da also vermerken das man ihn irgendwie etwas.. äm… blöd findet ;)
Oder Aufgaben. Hier kann man Outlook dazu versklaven, dass es eMails zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, wenn man nicht zuhause ist, verschickt. Dazu muss aber natürlich der PC angeschaltet sein. Man kann auch andere Aufgaben erledigen lassen…
Ansonsten hat Outlook natürlich auch den Vorteil, jedenfalls wenn man Windows benutzt, (auf anderen Betriebsystemen wird das wohl gar nicht gehen), dass alles zu allem kompatibel ist. Man kann also Dateien die man als Anhang mitverschicken möchte z.B. einfach per Drag & Drop in die eMail ziehen und schon ist sie im Anhang.
Oder man benutzt den Eintrag im Senden An Menü, auch eine Möglichkeit.
Ansonsten gibt es dann natürlich noch die Druckfunktion, die es ermöglicht eMails einfach auszudrucken damit man sie Schwarz auf Weiß und auf Papier hat.
Der Startbildschirm zeigt Outlook Heute. Dort werden immer alle Termine angezeigt und an sie somit automatisch erinnert, oder auch Geburtstage werden dort ins menschliche Gedächtnis gerufen. Finde ich echt nicht schlecht.
[:. Meine Erfahrungen .:]
Ich benutzte das Programm mal für eine ganze Weile, aber, als ich dann wieder Outlook Express benutzte, habe ich mich gleich wieder wohler gefühlt. Es ist irgendwie so anstrengend, so viele viele Funktionen die man so selten braucht, und es sieht einfach so ungemütlich aus.
Ich kenne das Programm auch aus meiner Schule, da haben wir das als eMail Klienten installiert, aber Outlook Express wäre mir einfach lieber.
Deswegen, ich bleibe bei OE, Outlook 2002 kann man sich da sparen.
[:. Fazit .:]
Wer ein professionelles Mailprogramm braucht, und sich nicht gerne heimisch fühlt, der kann Outlook 2002 natürlich benutzen. Aber ich empfehle einfach Outlook Express, dass ist doch sehr viel mehr auf den Heimanwender zugeschnitten, es ist einfach gemütlicher und leichter zu bedienen.
[:. © Passi077 @ www.yopi.de 29. 03. 2003 .:] weiterlesen schließen -
OUTLOOK 2002
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Community!
Seit Jahren arbeite ich mit Outlook, bereits ab der Version Outlook 97. Die Outlook-Express Varianten habe ich natürlich auch alle durchprobiert, aber so richtig haben die mir nicht gefallen, bis auf den Newsreader; der einzige Vorteil dieses kleinen Programms. Okay, noch ein Vorteil: Es ist kostenlos ;-)
Kosten tut hingegen Oulook 2002 einiges, wenn man es nicht zusammen mit den anderen Programmen wie Word 2002 oder Excel 2002 erwirbt. Mit Outlook 2002 arbeite ich in der Firma und bin damit auch sehr zufrieden. Warum, das erfahrt ihr nun in meinem Bericht.
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Zur Installation von 2002 kann ich nicht viel sagen, denn das haben unsere Administratoren erledigt. Die Installation von Outlook 2000 hingegen habe ich selbst Zuhause durchgeführt und kann nur sagen, dass es sehr einfach ist und trotz des großen Umfangs recht schnell geht.
Im 2002er muss man dann nach der Installation beim ersten Start festlegen, ob die E-Mail Konten per POP3, IMAP oder aus dem eigenen Netzwerk empfangen und verschickt werden sollen – wenn diese erste Konfiguration erst einmal durch ist, kann man sofort loslegen.
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Zuerst zu den Nachteilen von Outlook 2002:
· Outlook 2002 hat keinen eigenen Newsreader, man muss die Newsgroups weiterhin mit Outlook Express oder einem anderen Newsreader abrufen
· Das Programm ist sehr umfangreich. Man muss am Besten zuerst alle Einstellungen in den Optionen vornehmen, bevor man loslegt. Dauer des Aufwands: Etwa 20 Minuten (einigen -wie mir- macht das auch noch Spaß)
· Als Einzelplatzversion ist es noch recht teuer (einen genauen Preis weiß ich leider nicht)
· Kein integrierter Spamfilter, lediglich einen Junkfilter, der auch erst eingerichtet werden muss – nichts für Anfänger!
Nun einmal vorab die für mich entscheidenden Vorteile gegenüber Outlook Express 6.0:
· Sehr gutes Adressbuch und eine sehr gute, eingebundene Kontaktdatenbank
· Verwaltungsmöglichkeiten von Notizen, Journalen und Aufgaben
· Ein Regelassistent sortiert auf Wunsch die eingehenden E-Mails in eigens entworfene Ordner
· Gute Kalenderfunktion mit Erinnerung
· Direktes Faxen ist möglich, sofern die PC-Hardware dies unterstützt (z. B mit einer Fritzcard)
· Importieren und Exportieren von anderen E-Mails und Dateien ist möglich
· Sehr stabil und für versierte Anwender supereinfach zu bedienen
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Nun zu meinen Erfahrungen mit Outlook 2002.
Vor allem begeistert bin ich von der Stabilität dieses E-Mail Tools von Microsoft. Noch nie (!) ist mir das Programm abgestürzt, auch nicht, wenn große Dateianhänge (meine Mailbox fasst 500 MB in der Firma) mitgesandt wurden. Auch dann ist die Stabilität gewährt und es geht immer noch alles schön schnell – womit ich beim nächsten Punkt wäre. Die Schnelligkeit. Outlook war in meinen Augen schon immer ein sehr schnelles Programm; selbst das Laden des Programms dauert am Firmenrechner nur 5 Sekunden, Outlook 2000 zuhause ungefähr 7 Sekunden. Hier kann man keinesfalls meckern.
Was mich auch sehr erfreut, ist die verdammt gute Übersichtlichkeit des Programms; wo Outlook Express noch ziemlich billig aussieht (wir sagen „polnisch“ dazu ;-)), wartet die „richtige“ Version von Outlook hier mit einer sehr guten Übersicht und Menüführung auf – und es gibt vieles, was organisiert werden muss. Ein Lob an die Programmierer, denn die vielen Möglichkeiten, auf einige gehe ich gleich noch ein, wurden sehr gut untergebracht und sind meist mit 2-3 Mausklicks erreichbar – Benutzerfreundlichkeit wurde hier anscheinend GROß geschrieben. Die Menüs sind nicht zu groß gehalten; dennoch ist die Übersichtlichkeit vorbildlich.
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Ich möchte noch gerne etwas zur Funktion der wichtigsten Elemente von Outlook 2002 schreiben.
Das Schreiben von E-Mails geht schnell und einfach. Entweder man schreibt die E-Mail Adresse selbst in die AN – Zeile (CC und BCC geht auch) oder aber man wählt direkt und einfach aus dem Adressbuch aus. Das Adressbuch selbst ist sehr toll, es ist mit den Kontakten verknüpft, wo man Straße, Telefon usw. hinterlegen kann. Das kann man dann noch -sofern vorhanden- mit seinem Organizer abgleichen und man hat immer die Kontakte zur Hand.
Was mir auch gut gefällt ist der Kalender. Hier kann man Termine eintragen, anderen einen Termin schicken (der wird dann automatisch in den Kalender eingetragen) oder eine Wochen- oder Monatsübersicht drucken. Vor allem fürs Geschäftsleben mehr als praktisch.
Ich möchte hier nicht jede Funktion erklären, denn Outlook kennen bestimmt die meisten von euch, aber was auch gut ist: Es gibt oben in der Leiste einen Button, der sich „Favoriten“ schmipft – wenn man den IE installiert hat, kann man direkt auf die entsprechenden Webseiten zugreifen und diese aufrufen – ohne ein extra Explorerfenster von Hand neu starten zu müssen.
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Mein Fazit fällt natürlich SEHR GUT aus, denn ich habe schon viele E-Mail Programme getestet und bin nur mit diesem wirklich zufrieden, denn es ist schnell, umfangreich aber dennoch übersichtlich und es lässt sich mit meinem Pocket PC 2002 syncronisieren.
Für Anfänger sicherlich Unsinn, da reicht Outlook Express aus. Aber wer auf ein gutes Adressbuch mit Kontakten steht (also nicht nur E-Mail Adresse, sondern auch Straße usw.), der wird sicherlich mit Outlook 2002 sehr zufrieden sein.
KAUFEMPFEHLUNG von mir auf jeden Fall!
LET THE E-Mail FALL !
Marc
P.S.: 5611 Zeichen wurden hier hinterlassen weiterlesen schließen -
Ein kleiner Erfahrungsbericht
08.07.2002, 15:23 Uhr von
Grittilein
Ursprünglich komme ich aus Berlin. Mich hat es wegen dem Studium zunächst nach Hamburg verschlage...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich habe bisher meine Korrespondenz nur mit Outlook Express erstellt, aber vor ein paar Monaten kam mein Freund mit einem neuen Programm nach Hause, das sich Outlook 2000 nennt. Zunächst war ich natürlich skeptisch, aber inzwischen bin ich von diesem Programm sehr begeistert.
Was ist Outlook 2000?
Outlook 2000 ist ein E-Mail-Programm, mit dem man von einem POP3-Server seine Mails Offline erstellen und auch lesen kann. Aber Outlook 2000 bietet weit mehr Funktionen, wie es vielleicht andere E-Mailprogramme bieten. Hier hat Microsoft wirklich alles reingepackt, was man von einem Programm rund um Email, Termin- und Adressverwaltung erwarten kann.
Outlook 2000 ist in der Regel im Office2000-Paket von Microsoft enthalten.
Die Installation
Die Installation erfolgte problemlos. Nach ein paar Minuten war Outlook2000 installiert. Aber durch die Installtion war Outlook 2000 natürlich noch längst nicht betriebsbereit. Man mußte hier die einzelnen Konten für die POP3-Server erstellen. Als wir dies durchgeführt hatten, konnten wir endlich die ersten Mails vom Server wieder abrufen.
Was nicht funktioniert
Ich habe meine Mails früher mit Outlook Express erstellt und war sehr zufrieden damit. Bei der Umstellung auf Outlook 2000 sind mir allerdings einige Sachen aufgefallen, die mir nicht so gut gefallen haben.
Der Export der Mails von Outlook Express nach Outlook 2000 funktionierte noch einwandfrei, aber was ich bei Microsoft zum Beispiel nicht verstehe, daß es keine Möglichkeit gibt, die Regeln von Outlook Express in Outlook 2000 zu exportieren. Und ich hatte sehr viele Regeln bereits erstellt. Regeln werden übrigens benutzt, um Mails automatisch in bestimmte Ordner zu verschieben. Wer viele Mails bekommt, wird diese Option sehr schnell zu schätzen wissen, denn man erspart sich hierfür eine Menge Arbeit.
Ebenfalls hat es bei uns nicht funktioniert, das Adressbuch nach Outlook 2000 zu exportieren. Wir mußten dies umständlich wieder neu anlegen. Es gibt zwar in Outlook Express dafür eine Exportfunktion, aber irgendwie wollte sie Outlook 2000 nicht importieren.
Was mir positiv auffiel
Sehr gut gefiel mir bei Outlook 2000 die Funktion mit den persönlichen Ordnern. Durch diese Funktion kann man seine Mails komfortabel sichern. Bei Outlook Express hatte es mich immer gestört, daß die Mails in einem festen Ordner gespeichert werden mußten. Dies ist bei Outlook 2000 zum Glück anders, denn ich kann den Standort selbst wählen. Ein weiterer Vorteil der persönlichen Ordner liegt in der Möglichkeit, diesen Dateien ein Passwort zu verpassen. So kann niemand auf meinen vertraulichen Mails zugreifen. Dies finde ichj sehr gut und ich hätte mir gewünscht, daß andere Mailprogramme diese Option auch bieten.
Die Kalenderfunktion nutze ich sehr häufig, um mich an wichtige Termine erinnern zu können. So versäume ich jetzt keine festen Termine, um Rechnungen zu bezahlen oder den Geburtstag meiner Freunde. Auf diese Funktion möchte ich nicht mehr verzichten.
Eine Rechtschreibprüfung gibt es bei Outlook 2000 natürlich auch und ich habe diese sehr schnell aktiviert. Beim Erstellen einer Mail schleichen sich ja immer wieder ein paar Fehler ein und nichts ärgert den Empfänger mehr, als Rechtschreibfehler. Gerade wenn man etwas schnell tippt, schleichen sich diese doch immer wieder ein.
Mein Fazit
Auch wenn Outlook 2000 recht komplex ist und man etwas Zeit benötigt, um sich hier einzuarbeiten, möchte ich auf dieses Programm nicht mehr verzichten. Es bietet so viel verschiedene Funktionen, die das Arbeiten am PC wirklich erleichtern. Das Programm läuft recht stabil, auch wenn bei mir die persönlichen Ordner inzwischen bereits eine stattliche Grösse von einigen 100 MB erreicht haben. Aber die persönlichen Ordner kann man ja auch bequem wieder auf mehrere persönliche Ordner aufteilen.
Outlook 2000 bietet zwar auch ein paar Nachteile, wie z.B. der grosse Funmktionsumfang und ein grösserer Speicherbedarf, aber die Vorteile überwiegen hier. Ich möchte auf dieses Programm jedenfalls nicht mehr verzichten und es ist zum wichtigsten PC-Programm für mich geworden. weiterlesen schließen -
Outlook XP ...muss nicht sein!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Outlook XP, auf Version 2002 genannt, ist eine kleine Auffrischung von Outlook 2000 und hat – soviel gleich im Vorhinein – nicht viele Änderungen zu bieten!
Fangen wir mal mit den Änderungen an:
1. Das Design: Das Design wurde – wie bei allen Office-Programmen verschönert und an Windows XP angepasst! Es ist jetzt heller, wenn man über ein Symbol drüberfährt wird es so "durchsichtigblau"! Mit dem Design kann man also zufrieden sein!
2. Attachment-Blockade! Dies gibt es zwar auch schon in der Version SR 1 vom 2000er, aber grundsätzlich ist diese Funktion neu! So werden jetzt automatisch Anhänge, die eventuell gefährlich sein könnten zwar abgerufen, aber dann sofort blockiert! Das heißt, man hat eine solche Datei am Computer, kann aber nichts damit machen! Das ist vor allem bei Firmen von Nachteil, da auch .mdb (Access) etc. geblockt wird! Wer also öfters mit "gefährlichen" Dateien jongliert wird sein Wunder erleben, wenn er nichts damit machen kann! Hier gibt es nur 2 Lösungen: 1. Man kennt sich aus und manipuliert die Registry entsprechend, oder 2tens man lädt sich ein Programm, das die Anhänge wieder entsperrt, aus dem Internet herab. (Es gibt ein Programm, das heißt DetachXP, funktioniert toll, leider weis ich nicht mehr, wo ich es downgeloadet habe). Weiters werden Scripts, die eventuell gefährlich sein könnten nicht angezeigt, wer also oft html E-Mails empfängt, dem kann passieren, dass teilweise Texte nicht richtig dargestellt werden! Dagegen habe aber auch ich kein Mittel gefunden :-(
3. Die Hilfe wurde wie bei allen Office XP-Produkten verbessert, es gibt jetzt zu fast allem Hilfestellungen
So, das wars eigentlich mit den wirklichen Änderungen! Nicht sehr viel, jetzt noch, generell, welche Funktionen es in Outlook gibt, bzw. was man damit so alles anstellen kann.
1. E-Mails-empfangen und senden: funktioniert wie immer, einfach die entsprechenden Server und den Benutzernamen eingeben, schon geht’s los! Die E-Mails können mit F9 gleichzeitig abgerufen und empfangen werden! Natürlich ist es auch möglich mehrere Konten einzurichten, eine Obergrenze nach oben habe ich nicht festgestellt!
2. Notizen: ebenfalls nicht neu – einfach auf Neue Notiz gehen – eintragen, schon ist es gespeichert und kann jederzeit abgerufen werden!
3. Kontakte: Das kann man als Adressenverzeichnis betrachten, vom Namen über die Telefonnummer bis zur E-Mail-Adresse kann man hier alles eintragen! Es ist natürlich sehr bequem, wenn man zB die E-Mail-Adresse eines Freundes einfach anklicken kann und nicht mehr schreiben muss, wenn es hier eingetragen ist, trotzdem ist aber davon abzuraten, wegen der Sicherheit – dazu aber später! Änderungen gegenüber 2000 – keine Spur!
4. Kalender: Hier kann man seine Termine auf die Stunde genau eintragen, ist ganz praktisch, weil man nur einen Klick machen muss, und man sieht alle Termine, die man zu einer bestimmten Zeit hat! Hier hat sich nichts geändert!
5. Journal: Hier kann man zB eintragen, wann man etwas gemacht hat, bzw. man kann die Zeit stoppen, wie lange man etwas gemacht hat und hat alles schön nach Datum aufgelistet! Ob man das wirklich braucht… Ob diese Funktion im 2000er auch schon war, weis ich nicht mehr – leider.
6. Aufgaben: Hier kann man zB eine Aufgabe, die noch gemacht wird, festlegen. Man kann sich natürlich erinnern lassen, wann man diese Aufgabe erledigen will!
7. Archivordner: Je nach Einstellung verschiebt Outlook XP Dateien, die ein gewisses Alter erreicht haben automatisch in den Archivordner, egal ob es sich um Aufgaben, etc. handelt! So sind Sie immer abrufbar, aber es herrscht keine Unordnung, zB im Posteingang, weil alte E-Mails dabei sind!
Outlook arbeitet in der XP Version natürlich auch mit Outlook Express zusammen, es können Adressenverzeichnisse gemeinsam genutzt werden, ebenso fragt Outlook automatisch, ob ein OE-Konto importiert werden soll, und Outlook ist zwar kein Newsreader, aber über die Zusammenarbeit der beiden Programme, kann man auch mit Outlook News lesen!!
Generell kann man sagen, dass in Outlook alles übersichtlich dargestellt werden – egal ob es sich um Termine, Aufgaben oder E-Mails handelt. Es ist nützlich, doch man muss sich erst mal daran gewöhnen, hier alles einzutragen! Wenn man es aber gewöhnt ist, kann es wirklich nützlich sein, vor allem für Vertreter, etc. mit Laptop.
So und jetzt zum eigentlich einzigen, aber sehr schlimmen Negativen Punkt in Outlook XP
Die Sicherheit: Schlimm, Schlimm, was sich Microsoft da geleistet hat. Während man gehofft hat, dass man endlich das Weiterversenden von Viren an die in Kontakte gespeicherten Adressen unterdrückt wird, hat sich nichts getan, wer in Kontakte etwas eingetragen hat und einen Virus bekommt ist schlimm dran! Sicher wurde die Sicherheit teilweise verbessert, aber die Sicherheitslücken sind noch lange nicht geschlossen! Daher: wenn möglich: nie etwas in Kontakte – oder zumindest nur ohne E-Mail-Adresse speichern. Man kann sich ja auch in Excel (siehe mein Bericht) oder in Access (siehe ebenfalls mein Bericht) ein richtig tolles Verzeichnis anlegen!
Hier herrscht auf jeden Fall noch Nachholbedarf!
Sonst hat sich eigentlich überhaupt nichts mehr getan, Signatur kann gemacht werden, Outlook kann individuell konfiguriert werden, das Seitenfenster gibt es in Outlook gegenüber anderen Office-Programmen auch nicht, etc. – wie immer.
############
Fazit:
Microsoft Outlook (2002) ist ein einfaches E-Mail und Kalender & Co.-Verwaltungsprogramm, es ist leicht zu lernen, bzw. wenn man sich damit beschäftigt funktioniert alles toll! Nur:
Änderungen – keine Wichtigen
Sicherheit – nur im Attachmentbereich verbessert, sonst ist eigentlich alles beim Alten!
Wer Outlook XP besitzt oder es sich zulegen will, sollte unbedingt das Service Pack von Microsoft downloaden!
Grundsätzlich kann man sagen, Outlook XP lohnt sich nur für Freaks, die immer das neueste haben wollen, bzw. für Leute, die Outlook neu kaufen, ein Update zahlt sich nicht aus!
© 2002 by metal-heli weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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biker, 24.06.2002, 22:56 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das mit MS und der Sicherheit ist echt unverständlich.
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leser@tte, 11.05.2002, 16:52 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
O Express holt mir bereits genug Viren rein...
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Avengelina, 11.05.2002, 16:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Alles in Allem ein runder Bericht!! Cu Avengelina
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Sicherheitsrisiko
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Gliederung:- 1.Vorwort
- 2.Einführung
- 3.Installation
- 4.Bedienung
- 5.Vorteile
- 6.Nachteile
- 7.Fazit
1.Vorwort
Nachdem ich ein paar Beiträge hierzu gelesen hatte und schmerzlich ein paar Fakten vermisste dachte ich mir doch einen Bericht zu diesem Programm schreiben zu müssen.
Ich will daher nun näher auf Funktionsweise und insbesondere die Sicherheitslücken des Programms eingehen.
2.Einführung
Outlook Express ist ein sogenanntes E-Mailprogramm.Dies bedeutet,daß man mit diesem Programm die Mailbox nutzen kann ohne lästige Formalisierungen in der Mailbox selbst zu verwenden.
So kann man eine Mailbox abrufen und die dortigen Mails auf den eigenen Rechner herunterladen,Mails innerhalb des Programms schreiben und durch anwählen lassen der Mailbox auch verschicken bzw.zwischenspeichern für ein späteres Abschicken.
3.Installation
Dieser Punkt ist nur Pro Forma aufgeführt.
Da Outlook Express lediglich auf einem Betriebssystem des Typus Windows funktioniert und bei diesem prinzipiell mitintegriert ist wollen wir diesen Punkt vernachlässigen.
4.Bedienung
Nach dem Aufrufen sehen wir zunächst einmal ein Frame zur Linken,die uns anzeigt über welche Kategorisierungsmöglichkeiten wir verfügen.
Im Lokalen Ordner genannt finden wir einen Posteingang,wo angekommene Mails sich einfinden werden.
In Klammern sieht man die Zahl der neuen Mails.
Der Postausgang speichert abgeschickte Mails,sowie die Entwürfe enthalten geschriebene Mails,die noch nicht abgeschickt wurden.
Desweiteren gibts die Buttons Neue Mail zum schreiben einer E-Mail,Antworten zum zurückschicken an die selbige Adresse (kann man dann auch eigenen Text hinzufügen),Funktionen zum Um- und Weiterleiten sowie die obligatorischen Browsingfunktionen Drucken,Löschen,Adressen und Suchen.
5.Vorteile
Outlook Express ist von Microsoft und da können wir die gewohnten Vorteile genießen.
Die Bedienung ist selbsterklärend aufgrund der eindringlichen Buttons und der Laie findet sich daher auch ohne sich auszukennen zurecht.
Kurzum,es ist ein Idiotenprogramm,also ein Programm das auch den größten Dummkopf nicht vor unlösbare Probleme stellen dürfte.
6.Nachteile
Wie obig schon erwähnt läuft Outlook Express lediglich auf Windows-Betriebssystemen.
Dabei handelt es sich zwar um das meistverbreitete Betriebssystem,aber eben nicht um das alleinige!
Ein gigantisches Problem dieses Programmes ist die Sicherheit!Was bisweilen gerne in den Medien unterging ist folgende Tatsache:
Die E-Mailviren,die in den letzten Jahren derartige Furore machten funktionieren lediglich auf Outlook Express!
Dies weiß ich von daher,weil mir mal versehentlich der "I love you"-Virus geschickt wurde.
Ich verwendete damals den Netscape Messenger und lud ihn auf meiner Festplatte herunter und hatte nicht die geringsten Probleme den Virus zu entfernen;ich benötigte nicht einmal ein Antivirusprogramm dafür!
Der Kumpel von dem der Virus kam benutzte Outlook Express und hat sich inzwischen ne neue Festplatte besorgt!
Da ich schon eine ungefähre Vorstellung hatte,wie solche E-Mailviren funktionieren (Zugriff auf Adressbücher und frühere Adressaten sowie Zugriff auf die Festplatte ansich) hatte ich auch recht schnell eine Erklärung herausgefunden:
Outlook Express speichert E-Mails in einer wenig geschützten Datei ab.
Lese/Schreibzugriff mag geschützt sein,bzw.beschränkt auf einen bestimmten Zugriffstyp,die Aktionsfreigabe,also die Möglichkeit Programme aufzurufen jedoch nicht.
So läßt sich das Programm einfach in die genannten Aktionen einfügen und verursacht das Chaos!
Nach etwas weitergehenden Nachforschungen stellte ich fest,daß meine Annahmen zumindest zu einem gewissen Grad richtig sind und dies sich auch auf praktisch alle heute geschriebenen E-Mailviren übertragen läßt.
Interessanterweise erfuhr ich dabei,daß Outlook Express das einzige E-Mailprogramm ist,daß dieses Manko hat!
7.Fazit
Outlook Express ist ein E-Mailprogramm,das es dem Laien abnimmt sich mit dem Thema beschäftigen zu müssen.Es ist bedienungsfreundlich bis zum geht nicht mehr!
Die eklatanten Sicherheitsprobleme des Programms sind jedoch bedeutend genug das Programm dringendst zu deinstallieren! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Striker1981, 08.01.2008, 12:03 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo. Ich bin wieder dar und lese Berichte und deiner war nicht schlecht ...und vielleicht schaust du dir auch mal meine Berichte an :) Ich hoffe wir lesen uns ...mfg STRIKER
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Ein gutes Mailprogramm.... oder ??
12.02.2002, 17:13 Uhr von
Megamaxi01
Hallo ihr. Bin ein 17 Jahre alter Junge, der gerne mal bei Yopi vorbeischaut um die guten Meinung...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der Mircosoft Outlook Express hat alles was man zur E-Mailverwaltung braucht.
E-Mail Konto einrichten:
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Dazu muss man wenn man im Hauptmenü vom Outlook ist einfach auf Extras klicken und dann auf Konten...
Unter Hinzufügen kann man jedes Konto angeben, sei es von Web, Uboot oder T-online.
Alle Konten können von hier aus abgerufen werden.
Mail verschicken:
°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wie so etwas geht weiß eigentlich jeder, auf Neue Mail gehen und los schreiben.
Das gute an dem Outlook ist, es hat Hintergrundbilder die man sich unter dem Menüpunkt "Nachrricht" herbeiholen kann.
Ob nun Efeu oder Partystimmung. Es hat so ziemlich alles. Auch wenn die Auwahl nicht sehr groß ist.
Dann kann man auch noch Schriftarten wählen usw.
Auch die Farbe ist bestimmbar.
Auch Anlagen wie Bilder, Musik, jede X beliebige Datei kann ganz einfach hinzugefügt werden in dem man einfach auf dem Menüpunkt "Einfügen" Auf "Anlage" klickt und schon kann man die Datein suchen und hinzufügen.
Mails können auch an mehere Empfänger gleichzeitig verschicken.
Einfach bei "An" einmal "Enter" und schon die nächste
Addy eingeben.
Ordner im Outlook:
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Links im Hauptmenü sind Ordner angegeben wie z.B. Posteingang, Postausgang Gesendete Objekte Gelöschte.., usw...
Man Kann dort die empfangegen Mails ablegen.
Aber auch neue Ordner können dort angelegt werden. z.B. für die Mails von der Börse.
Einfach mit der rechten Maustaste auf Lokale Ordner und dann auf Neuer Ordner, bennen fertig.
Disign:
°°°°°°°
Es sieht alles vielleicht ein wenig langweilig aus, doch es ist ja auch nicht zur Unterhaltung da sondern zum Mailsabrufen.
Sonst ist dazu auch nicht viel zu sagen.
Sonstiges:
°°°°°°°°°°
Auch ein Adressbuch kann man im Outlook verwalten.
Name Anschrift Mailaddy usw. Alles kann angegeben werden.
Dann kann man Mails auch weiterleiten, ausdrucken usw.
Auf Mails die man bekommt kann man direkt antworten, wobei der Text von dem jengen vorhanden ist.
Man kann Schriftarten verändern, Mails nach einer bestimmten Art Ordnen/Sortieren, Konten verwalten.
MSN:
Dieses Programm ist m outlook mit enthalten, es dient einer Art der Kommunikation. Wie ICQ. (es gibt auch einen Bericht von mir über ICQ) ;)
Dies aber nun nur kurz angeschnitten.
Falls noch fragen auftauchen sollte, ich stehe gerne zur Beantortung zur verfügung!
MfG Megamaxi01 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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PerfekteMeinung, 17.02.2002, 20:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
es heisst nicht "Disign" sondern "Design". Dominik
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hderichs, 12.02.2002, 17:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Manchmal frage ich mich, wonach die Leute bewerten... Der Normalverbraucher benötigt jedenfalls nicht mehr Mailprogramm.
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likedeeler, 12.02.2002, 17:19 Uhr
Bewertung: weniger hilfreich
Leider ist dieser Berich sehr oberflächig. Die Funktionen sind nicht detailreich beschrieben und auch zu den Sicherheitslücken im Outlook fehlt jeder Hinweis.
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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